Hermerige
| Hermrigen | |
|---|---|
 | |
| Basisdate | |
| Staat: | Schwiiz |
| Kanton: | Bärn (BE) |
| Verwautigschreis: | Seeland |
| BFS-Nr.: | 0737 |
| Poschtleitzahl: | 3274 |
| Koordinate: | 585245 / 214454 |
| Höchi: | 513 m ü. M. |
| Flächi: | 3,5 km² |
| Iiwohner: | 318 (31. Dezämber 2022)[1] |
| Website: | www.hermrigen.ch |
| Charte | |
 | |
Hermerige (amtlech Hermrigen) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Seeland im Kanton Bärn, Schwyz.
Geografi
Hermerige ligt am Südabhang vom Oberhouz zwüsche Bielersee u Seeland. D Gmeindsflächi bsteit us 50,1 % langwirtschaftlecher Flächi, 42 % Waud u 7,8 % Sidligsflächi.[2] D Nachburgmeinde si Bämung, Meerzlige, Chapele, Büeu, Epse, Mörge u Sutz-Lattrige.
Gschicht
Hermerige isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1249 aus Hermeringen. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Nidou ghört.
Ywohner
Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
| Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
| Ywohner | 329 | 359 | 345 | 323 | 350 | 307 | 311 | 305 |
| Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
| Ywohner | 304 | 285 | 312 | 310 | 276 | 259 | 272 | 260 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 3,3 % gläge.[2]
Religion
80 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 6,5 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik
Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 18,7 %, CVP 2,0 %, EVP 0,3 %, FDP 4,9 %. GLP 1,2 %, GP 2,8 %, SP 10,2 %, SVP 57,6 %, Suschtigi 2,3 %.
Gmeindspresidänt vo Hermerige isch dr Robert Dubach (Stang 2013).
Wirtschaft
D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 0,7 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 260 Ywohner 97,3 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 1,2 % Französisch u 0,4 % Italienisch.[2]
Dr Dialäkt vo Hermerige ghört zum Hochalemannisch.
Weblink
Commons: Hermrigen – Sammlig vo Multimediadateie- www.hermrigen.ch
- Anne-Marie Dubler: Hermerige. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
