„Christliche Ehelosigkeit“ – Versionsunterschied
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{{Dieser Artikel|beschreibt die Ehelosigkeit im Christentum, zum Zustand des Unverheiratetseins („ledig“)
{{QS-Christentum}}
Der Stand der '''Ehelosigkeit''' oder [[Jungfräulichkeit]] {{"|um des Himmelreiches willen}} ist im [[Christentum]] die Nachahmung der Lebensweise [[Jesus Christus|Jesu Christi]] im bewusst gelebten, freiwilligen und dauernden Verzicht auf Ehe und Partnerschaft, um in besonderer Weise frei zu sein für den Dienst Gottes und der [[Kirche (Organisation)|Kirche]] (vgl. {{B|1 Kor|7|32–35|EU}}, {{B|Mt|19|12|EU}}).
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{{zitat|Jesus sagte zu ihnen: Nicht alle können dieses Wort erfassen, sondern nur die, denen es gegeben ist. Denn es ist so: Manche sind von Geburt an zur Ehe unfähig, manche sind von den Menschen dazu gemacht und manche haben sich selbst dazu gemacht – um des Himmelreiches willen. Wer das erfassen kann, der erfasse es.|Quelle={{B|Matthäus|19|11f|EU}}}}
Der
{{Zitat|Ich wünschte, alle Menschen wären unverheiratet wie ich.|Autor=Paulus|Quelle={{B|1 Kor|7|7}}}}
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== Literatur ==
* [[Papst]] [[Pius XII.]]: Enzyklika ''[[Sacra virginitas]]'' über die gottgeweihte Jungfräulichkeit vom 25. März 1954.
* Dietrich von Hildebrand: ''Reinheit und Jungfräulichkeit.'' Verlag Josef Kösel & Friedrich Pustet, München 1927.
* [[Johannes Bours]]
== Weblinks ==
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