„Ganghofermuseum“ – Versionsunterschied
[gesichtete Version] | [gesichtete Version] |
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Joerch (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Loimo (Diskussion | Beiträge) Formales |
||
(2 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1:
{{österreichbezogen}}
[[
Das '''Ganghofermuseum''' in [[Leutasch]]-[[Kirchplatzl]] dokumentiert Leben und Werk des Volksschriftstellers [[Ludwig Ganghofer]], die Leutascher Dorfgeschichte und das dortige Jagdleben.
Ludwig Ganghofer verbrachte beinahe zwanzig Jahre in seinem Jagdhaus „Hubertus“ im [[Gaistal]] in Leutasch und verfasste dort einen großen Teil seiner Werke, darunter sein bekanntestes, den Roman ''[[Das Schweigen im Walde (Roman)|Das Schweigen im Walde]]''. Ganghofers Jagdhaus war ein beliebter Treffpunkt der Münchner Künstlerprominenz um 1900: [[Ernst von Wolzogen]], [[Hugo von Hofmannsthal]], [[Richard Strauss]], der Dirigent [[Bruno Walter]], der Sänger [[Leo Slezak]], die Maler [[Franz von Stuck]], [[Friedrich August von Kaulbach]], [[Franz Defregger (Maler)|Franz Defregger]], [[Mathias Schmid (Maler)|Mathias Schmid]], [[Hugo Engl]] und [[Hermann Ebers]] waren hier neben vielen anderen berühmten Persönlichkeiten zu Gast.
1999 wurde in der ehemaligen [[Volksschule]] des Orts das Ganghofer- und [[Heimatmuseum]] eröffnet.
<gallery>
</gallery>
Zeile 14 ⟶ 15:
== Weblinks ==
* [
{{Coordinate|NS=47/22/17.76/N|EW=11/8/35.42/E|type=landmark|dim=25|region=AT-7}}
|