„Wissenschaftsjahr“ – Versionsunterschied
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Unter einem '''Wissenschaftsjahr''' versteht sich ein Motto, welches seit dem Jahr 2000 vom [[Bundesministerium für Bildung und Forschung]] (BMBF) zusammen mit der Initiative [[Wissenschaft im Dialog]]
Die Wissenschaftsjahre sollen einen Austausch zwischen [[Wissenschaft]] und Öffentlichkeit ermöglichen: Das Publikum soll stärker für Wissenschaften interessiert und zum gesellschaftspolitischen Dialog über Forschung befähigt, Entwicklungen in der Forschung transparenter und zugänglicher werden. Außer der Vermittlung der Themen und der wissenschaftlichen Inhalte sollen die Wissenschaftsjahre gesellschaftliche Debatten über Entwicklungen in Wissenschaft und Forschung anstoßen und vorantreiben. Wissenschaftsjahre sind geprägt von zahlreichen Aktivitäten, darunter Ausstellungen, Wettbewerbe und verschiedene Dialogformate.<ref>{{Webarchiv | url=http://www.bmbf.de/pub/bufi_2012.pdf | wayback=20130127004755 | text=bmbf.de: ''Bundesbericht Forschung und Innovation 2012''}} (PDF; 25,91 MB, 21. Januar 2015)</ref> Seit 2007 richtet das BMBF auch [[Internationale Wissenschaftsjahre]] in Kooperation mit Partnerländern aus. == Übersicht ==
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* 2009: [[Treffpunkt der Wissenschaft|''Forschungsexpedition Deutschland'']]<ref>[http://www.forschungsexpedition.de/ forschungsexpedition.de]</ref> ([[Internationales Jahr der Astronomie 2009]])
* 2010: [[Zukunft der Energie 2010|''Zukunft der Energie'']]<ref>[http://www.zukunft-der-energie.de/ zukunft-der-energie.de]</ref>
* 2011: [[#
* 2012: [[#
* 2013: [[#
* 2014: [[#
* 2015: [[#
* 2016*17: ''[[#
* 2018: [[#
* 2019: ''[[#
* 2020/21: [[#2020/21: „Bioökonomie“|''Bioökonomie'']]<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://biooekonomie.de/nachrichten/wissenschaftsjahr-zur-biooekonomie-mitgestalten |titel=Wissenschaftsjahr zur Bioökonomie mitgestalten {{!}} Bioökonomie.de |werk= |hrsg=Bundesministerium für Bildung und Forschung |datum=2019-07-03 |abruf=2019-09-02 |sprache=}}</ref>
* 2022: [[#2022: „Nachgefragt!“|''Nachgefragt!'']]<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/bekanntmachungen/de/2021/02/3385_bekanntmachung |titel=Richtlinie zur Förderung von partizipativen Wissenschaftskommunikationsprojekten im Wissenschaftsjahr 2022 – Nachgefragt! |werk= |hrsg=Bundesministerium für Bildung und Forschung |datum=2021-02-18 |abruf=2021-11-01 |sprache=}}</ref>
* 2023: ''Unser Universum''<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/bekanntmachungen/de/2022/04/2022-04-05-Bekanntmachung-Wissenschaftsjahr-2023.html |titel=Richtlinie zur Förderung von Wissenschaftskommunikationsprojekten im Wissenschaftsjahr 2023 |werk= |hrsg=Bundesministerium für Bildung und Forschung |datum=2022-03-29 |abruf=2022-12-13 |sprache=}}</ref>
* 2024: ''Freiheit''<ref>{{Internetquelle |url=https://www.wissenschaftsjahr.de/2024/ |titel=Startseite - Wissenschaftsjahr 2024 |sprache=de |abruf=2023-12-21}}</ref>
* 2025: ''Zukunftsenergie''<ref>{{Internetquelle |url=https://ms-wissenschaft.de/de/wissenschaftsjahr/ms-wissenschaft-2025/ |titel=MS Wissenschaft 2025 - Das Thema des Wissenschaftsjahres: Zukunftsenergie |werk=ms-wissenschaft.de |abruf=2024-08-25}}</ref>
== Jahr der Chemie 2003 ==
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Das Jahr der Chemie fand 2003 im Jahr des 200. Geburtstages von [[Justus von Liebig]] statt.
Das Jahr der Chemie war durch eine große Anzahl von Veranstaltungen geprägt. Zu den Aktivitäten 2003 gehörte die Veranstaltungstrilogie in Berlin, Bochum und Halle an der Saale, der Bildungsgipfel Chemie in Frankfurt am Main, der Wissenschaftssommer Mainz-Wiesbaden. Weitere Attraktionen waren der Truck „Justus“, der bundesweit insbesondere an Schulen zum Experimentieren einlud, und das Motorschiff ''MS Chemie'' als Wanderausstellung Chemie an Rhein und Main. Mit mehr als 2000 Veranstaltungen im gesamten Bundesgebiet wurde das Thema Chemie in einer großen Vielfalt präsentiert. Ziel war es die Rolle der Chemie in allen Lebensbereichen zu verdeutlichen, denn die vielen verschiedenen Materialien und Stoffe in unserer Umgebung sind durch chemische Prozesse entstanden. Die Chemie will auch dazu beitragen, Lebensqualität und Umwelt in ein ausgewogenes Gleichgewicht zu bringen.<ref name="bmbf_2346">Wissenschaftsjahr 2003 – Jahr der Chemie {{Webarchiv | url=http://www.bmbf.de/de/2346.php | wayback=20070407070500 | text=bmbf.de}} abgerufen am 21. Januar 2015</ref>
Viele der Veranstaltungen wurden insbesondere von Schülern besucht. Mit mehr als einer Million Besuchern bei Veranstaltungen im gesamten Bundesgebiet war das „Jahr der Chemie 2003“ das bis dahin erfolgreichste Wissenschaftsjahr.<ref name="bmbf_2346" /> Daraus lassen sich auch die gestiegenen Studienanfängerzahlen im Bereich Chemie ableiten.<ref>[https://www.gdch.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=fileadmin/downloads/Ausbildung_und_Karriere/Karriere/PDF/AlleStudiengaenge2013.pdf&t=1422547581&hash=cc40a36c949cf1e2ffee83cb2811093df3932b86 Anfänger/innen in Chemie-Studiengängen] (PDF) Gesellschaft Deutscher Chemiker; abgerufen am 21. Januar 2015</ref>
== Informatikjahr 2006 ==
Das Wissenschaftsjahr 2006 in Deutschland stand im Zeichen der [[Informatik]] und ihrer Anwendungen. Ziel des Informatikjahres war es, das Bewusstsein für die zahlreichen Möglichkeiten der Informatik zu schärfen und die Bedeutung der Informatik als Faktor für die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands zu veranschaulichen.<ref> {{Webarchiv | url=http://www.bmbf.de/de/5629.php | wayback=20150122182004 | text=Wissenschaftsjahr 2006 – Jahr der Informatik}} bmbf.de; abgerufen am 21. Januar 2015</ref>
Die insgesamt 1500 Veranstaltungen fanden in 10 Städten statt. Eine besondere Veranstaltung war der Tag von „Informatik und Motorsport“ anlässlich eines Formel-1-Rennens am Nürburgring. Hierbei erkundeten Schüler am Rand der Rennstrecke, wie Computer in Rennautos und bei Technik und Logistik im Hintergrund wirken. Weitere Highlights waren der [[Science-Fiction]]-Autorenwettbewerb, die Aktion „Informatikjahr sucht den Informatikstar“, der Robocup 2006 und die Ausstellung „KunstComputerWerke“ im [[Zentrum für Kunst und Medientechnologie]] (ZKM), Karlsruhe.<ref>Wissenschaftsjahr 2006 – Jahr der Informatik {{Webarchiv | url=http://www.bmbf.de/de/5629.php | wayback=20150122182004 | text=bmbf.de}} abgerufen am 21. Januar 2015</ref>
Anhand der Themen Mobilität, Sicherheit, Gesundheit, Wohnen, Sport, Kommunikation, Kultur und Unterhaltung wurde im Informatikjahr beispielhaft gezeigt, wo und wie sehr die Wissenschaftliche Disziplin der Informatik im Alltag präsent ist.<ref>Das Informatikjahr – Wissenschaftsjahr 2006 [http://www.informatikjahr.de/index.php?L=0 informatikjahr.de], abgerufen am 21. Januar 2015.</ref>
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{{Hauptartikel|Jahr der Geisteswissenschaften}}
Das [[Bundesministerium für Bildung und Forschung]] hat das Wissenschaftsjahr 2007 erstmals den [[Geisteswissenschaften]] gewidmet. Unter dem Motto ''Die Geisteswissenschaften. ABC der Menschheit'' sollte diese wissenschaftliche Disziplin den Menschen näher gebracht werden. In insgesamt 1064 bundesweiten Veranstaltungen engagierten sich 331 Partner aus der Wissenschaft und Kultur. Mit Wettbewerben, Ausstellungen, Vorträgen, Lesungen und Vorführungen wurde ein Jahr lang dazu eingeladen, Vielfalt und Faszination geisteswissenschaftlicher Forschung in Deutschland zu erleben.<ref>Die Geisteswissenschaften. ABC der Menschheit {{Webarchiv | url=http://www.abc-der-menschheit.de/coremedia/generator/wj/de/Startseite.html | wayback=20150122171825 | text=abc-der-menschheit.de}} abgerufen am 22. Januar 2015</ref>
Nachdem sieben Jahre naturwissenschaftliche Disziplinen im Fokus des Wissenschaftsjahres standen, widmete sich das Wissenschaftsjahr 2007 den Geisteswissenschaften in ihrer Vielfalt und ihrer Bedeutung. Themen, Fächer und Methoden wurden in verschiedenen Veranstaltungen den Menschen zugänglich gemacht.<ref>Das Wissenschaftsjahr 2007: Ein Überblick {{Webarchiv | url=http://www.abc-der-menschheit.de/coremedia/generator/wj/de/01__Wissenschaftsjahr/Das_20Wissenschaftsjahr.html | wayback=20150201181549 | text=abc-der-menschheit.de}} abgerufen am 22. Januar 2015</ref>
Mit dem „ABC der Menschheit“ wurden 26 Kernbegriffe der Geisteswissenschaften verständlich dargestellt. Auch hier sollte das Spektrum und die Bedeutung der Geisteswissenschaften verdeutlicht werden. Durch großflächige Buchstabeninstallationen im Jahr der Geisteswissenschaften an prominenten Gebäuden in Berlin und anderen deutschen Städten sollten Begriffe wie „Z wie Zukunft“ über „K wie Kommunikation“ bis „E wie Europa“ den Menschen näher gebracht werden. Besonders hervorzuheben ist hierbei die 26 Meter hohe Installation „D wie Demokratie“, die am Marie-Elisabeth-Lüders-Haus des Deutschen Bundestages aufgestellt war.<ref>Das ABC der Menschheit {{Webarchiv | url=http://www.abc-der-menschheit.de/coremedia/generator/wj/de/02__ABC_20der_20Menschheit/__Abc.html | wayback=20160409234027 | text=abc-der-menschheit.de}} abgerufen am 22. Januar 2015</ref><ref>Buchstabeninstallationen im Jahr der Geisteswissenschaften {{Webarchiv | url=http://www.abc-der-menschheit.de/coremedia/generator/wj/de/01__Wissenschaftsjahr/Installationen/Die_20Installationen.html | wayback=20150201150917 | text=abc-der-menschheit.de}} abgerufen am 22. Januar 2015</ref>
Als Prominente Botschafter gaben [[Franka Potente]], [[Bas Böttcher]], [[Manuel Herder]], [[Sasha Waltz]], [[Nicola Leibinger-Kammüller]], [[Rüdiger Safranski]] und [[Nadja Uhl]] dem Jahr der Geisteswissenschaften ein Gesicht.<ref>Prominente geben den Geisteswissenschaften ein Gesicht {{Webarchiv | url=http://www.abc-der-menschheit.de/coremedia/generator/wj/de/01__Wissenschaftsjahr/Botschafter/Die_20Botschafter.html | wayback=20160409234035 | text=abc-der-menschheit.de}} abgerufen am 22. Januar 2015</ref>
== Jahr der Mathematik 2008 ==
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Ein Ziel des Jahres war die Einbindung von individuellen Akteuren als Mathemacher: Im Vorfeld des Wissenschaftsjahres 2008 startete eine Aktion, die dazu einladen sollte, sich im Jahr der Mathematik zu engagieren. Lehrende an Schulen und Hochschulen, Studierende, Eltern, Mathematiker in Forschungszentren, Betrieben oder Verbänden vermittelten als Botschafter die Begeisterung für die Mathematik, gerade auch an den Nachwuchs. Die Aktionen reichten von Mathematik-AGs über individuelle Mathe-Workshops bis hin zu (kleinen) Veranstaltungen oder Vorträgen zum Thema Mathematik.<ref>Die Mathemacher-Initiative {{Webarchiv | url=http://www.jahr-der-mathematik.de/coremedia/generator/wj2008/de/03__Die__Mathemacher/00__Die_20Mathemacher.html | wayback=20150227071204 | text=jahr-der-mathematik.de}}, abgerufen am 22. Januar 2015.</ref>
Mit dem Mathematikjahr 2008 sollten insbesondere die Schulen erreicht werden: Verschiedene Postermotive unter dem Motto „Du kannst mehr Mathe als du denkst“ sowie die Webseite du-kannst-mathe.de<ref>{{Webarchiv | url=http://www.du-kannst-mathe.de/ | wayback=20151113015604 | text=du-kannst-mathe.de}} abgerufen am 22. Januar 2015</ref> wendeten sich besonders an Jugendliche. Zahlreiche Ausstellungen und Aktionen sowie unterschiedliche [[Mathematikwettbewerb]]e<ref>Veranstaltungen und Wettbewerbe im Jahr der Mathematik {{Webarchiv | url=http://www.jahr-der-mathematik.de/coremedia/generator/wj2008/de/04__Veranstaltungen/00__Veranstaltungen.html | wayback=20150227071356 | text=jahr-der-mathematik.de}}, abgerufen am 22. Januar 2015.</ref> richteten sich an Schüler verschiedener Altersstufen. Zusätzlich wurde zum Mathematikjahr ein „Mathekoffer“ mit Schulmaterialien vorgestellt.<ref>Mathe zum Mitmachen: Der Mathekoffer {{Webarchiv | url=http://www.jahr-der-mathematik.de/coremedia/generator/wj2008/de/01__Das_20Wissenschaftsjahr/07__Mathekoffer.html | wayback=20160304191702 | text=jahr-der-mathematik.de}}, abgerufen am 22. Januar 2015.</ref> Die Deutsche Mathematiker-Vereinigung verleiht seit 2008 ihren „Abiturpreis Mathematik“ für alle Gymnasien in Deutschland.<ref>DMV-Abiturpreis Mathematik [https://www.mathematik.de/abiturpreis mathematik.de], abgerufen am 9. November 2018.</ref>
== Forschungsexpedition Deutschland 2009 ==
=== Treffpunkt der Wissenschaft ===
Im Jahre 2009 wurde zehn deutschen Städten der Titel ''Treffpunkt der Wissenschaft'' verliehen. Jeder der zehn Treffpunkte stand für ein Forschungsthema von überregionaler Bedeutung. Anhand einer [[Forschungsfrage]] sollten die Leistungen, ungelösten Probleme und Perspektiven der jeweiligen Disziplin den Bürgern vermittelt werden. Drei verschiedene (Alters- bzw. Ziel-)Gruppen suchten vor Ort nach einer Antwort auf die jeweilige Forschungsfrage: Schüler im Rahmen eines Rechercheprojekts, Studierende gingen auf Expedition durch die zehn Treffpunkte und hielten ihre Entdeckungen in einem [[Blog|Weblog]] mit Texten und Videos fest<ref>Forschungsreise im Großraum: Städte im Wissenschaftsjahr [http://forschungsexpedition.de/generator/wj2009/de/03__Veranstaltungen/05__St_C3_A4dte_20im_20Wissenschaftsjahr.html forschungsexpedition.de], abgerufen am 22. Januar 2015.</ref> und Experten diskutierten die Forschungsfrage in einer öffentlichen Debatte.<ref>[http://forschungsexpedition.de/generator/wj2009/de/03__Veranstaltungen/Treffpunkte/06__Treffpunkte_20der_20Wissenschaft.html Expedition vor Ort: Treffpunkte der Wissenschaft] forschungsexpedition.de; abgerufen am 22. Januar 2015</ref><ref>[http://www.forschungsexpedition.de/generator/wj2009/de/Downloads/Pressemitteilung__Treffpunkte.pdf Presse-Information zur Festlegung der zehn Treffpunkte] (PDF) abgerufen am 22. Januar 2015</ref>
{| class="wikitable sortable"
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!class="sortable"| Stadt || Veranstaltungspartner || Thema || Weblinks
|-
| [[Aachen]] || [[RWTH Aachen]] und Stadt Aachen || Energie Leben – Genug LebensEnergie für alle? ||<ref>Aachen: Treffpunkt der Wissenschaft [http://hippocampus.twoday.net/stories/5559870/ hippocampus.twoday.net]</ref><ref>Stadt Aachen [http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/aachen_profil/chronik/pdfs_chronik/chronik2009.pdf aachen.de] (PDF; 1,1 MB) abgerufen am 22. Januar 2015.</ref>
|-
| [[Bremen]] || Haus der Wissenschaft Bremen und Stadt Bremen || System Erde – Muss Bremen umziehen? ||<ref>Bremen: Muss Bremen umziehen? [http://www.hausderwissenschaft.de/Muss_Bremen_umziehen.shtml hausderwissenschaft.de], abgerufen am 22. Januar 2015.</ref>
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| [[Darmstadt]] || [[IHK Darmstadt]] und Stadt Darmstadt || Unternehmen Wissenschaft – Wohin wandert Wissen? ||<ref>Darmstadt: Wohin wandert Wissen? [http://www.engineering-region.de/ engineering-region.de], abgerufen am 22. Januar 2015.</ref>
|-
| [[Dresden]] ||[[Senckenberg Naturhistorische Sammlungen Dresden|Senckenberg Naturhistorische Sammlungen Dresden]], [[Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung]] || Vielfalt Leben – Welchen Naturraum braucht der Mensch? ||<ref>Dresden: Vielfalt Leben
|-
| [[Göttingen]] || [[Georg-August-Universität Göttingen]] und Stadt Göttingen || Perspektive Sprache – Wie schafft Kommunikation Wirklichkeiten? ||<ref>Göttingen: Wie schafft Kommunikation Wirklichkeiten? {{Webarchiv | url=http://www.uni-goettingen.de/de/106507.html | wayback=20110514203213 | text=uni-goettingen.de}} abgerufen am 22. Januar 2015.</ref>
|-
| [[Heidelberg]] || Universitätsklinikum Heidelberg und Stadt Heidelberg || Wunder Mensch – Hat Gesundheit Zukunft? ||<ref>Heidelberg: Hat Gesundheit Zukunft?
|-
| [[Jena]] || Optonet e. V. und Stadt Jena || Zukunft Licht – Wie wird aus Licht Zukunft? ||<ref>Jena: Expedition Licht [http://www.expedition-licht.de/regionen/thueringen/innovationstag-thuringen-2009-%E2%80%93-schulerworkshop-wie-wird-aus-licht-zukunft expedition-licht.de], abgerufen am 22. Januar 2015.</ref>
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| [[Mainz]] || [[Johannes Gutenberg-Universität Mainz]] und Stadt Mainz || Zeit Reise – Wie wird man ein Volk?||<ref>Mainz: Wissenschaftsallianz [http://www.wissenschaftsallianz-mainz.de/ wissenschaftsallianz-mainz.de], abgerufen am 22. Januar 2015.</ref>
|-
| [[Nürnberg]]/[[Fürth]]/[[Erlangen]] || Kulturidee GmbH und die Städte Nürnberg, Fürth, Erlangen || Werkstoff Zukunft – Welche neuen Materialien braucht der Mensch? ||<ref>Nürnberg-Fürth-Erlangen: Welche neuen Materialien braucht der Mensch? [http://www.nuernberg.de/internet/wirtschaft/aktuell_23791.html nuernberg.de]{{Toter Link|date=2018-03 |archivebot=2018-03-25 01:55:16 InternetArchiveBot |url=http://www.nuernberg.de/internet/wirtschaft/aktuell_23791.html }} abgerufen am 22. Januar 2015.</ref>
|}
=== Projekt Science Express ===
[[Datei:09 EF SienceExpress 2.jpg|miniatur|Der Science Express auf Deutschlandtour]]
Der Ausstellungszug [[Science Express]] war ein Hauptprojekt des Wissenschaftsjahres 2009. Die „Expedition Zukunft“ bot in zwölf Wagen genug Platz für eine ganzheitliche Präsentation. Ziel war es, über meist naturwissenschaftliche Forschungsprojekte und wissenschaftliche Arbeitsmethoden zu informieren. Das Ergebnis: 260.000 Besucher, 62 Stationen und über 15.000 zurückgelegte Kilometer.<ref>Projektseite mit Informationen und Bilanzen zum Science Express [http://de.expedition-zukunft.org/ de.expedition-zukunft.org], abgerufen am 22. Januar 2015.</ref>
== 2011: Gesundheitsforschung ==
[[Datei:Logo-Wissenschaftsjahr-Gesundheitsforschung-2011.svg|miniatur|Logo vom Wissenschaftsjahr Gesundheitsforschung]]
Das Wissenschaftsjahr 2011 richtete die Aufmerksamkeit auf die gesellschaftliche und interdisziplinäre Debatte über die Ziele, Herausforderungen und Aktionsfelder moderner [[Gesundheitsforschung]].<ref>Das Wissenschaftsjahr 2011 [http://www.forschung-fuer-unsere-gesundheit.de/das-wissenschaftsjahr.html forschung-fuer-unsere-gesundheit.de], abgerufen am 22. Januar 2015.</ref>
Das Gesundheitsverständnis bezog sich dabei auf die Definition der [[Weltgesundheitsorganisation]] (WHO): Nicht das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen allein mache Gesundsein aus, sondern eine persönliche Verfassung körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens.<ref>[http://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19460131/201405080000/0.810.1.pdf Verfassung der Weltgesundheitsorganisation] (PDF; 151 kB) S. 1; abgerufen am 22. Januar 2015</ref> Im Wissenschaftsjahr Gesundheitsforschung standen deshalb nicht allein Diagnose, Behandlung und Heilung von Krankheiten im Mittelpunkt, sondern auch die ethische und gesellschaftliche Dimension von Gesundheit. Zu diesen Themen initiierte das Wissenschaftsjahr Gesundheitsforschung einen Dialog zwischen Zukunft und Gegenwart, Wissenschaft und Gesellschaft, Individuum und Fachwelt.<ref>Gesundheitsforschung: eine Lebensaufgabe [http://www.forschung-fuer-unsere-gesundheit.de/das-wissenschaftsjahr/gesundheitsforschung-eine-lebensaufgabe.html forschung-fuer-unsere-gesundheit.de], abgerufen am 22. Januar 2015.</ref>
Zu den thematischen Schwerpunkten des Wissenschaftsjahres gehörten:
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Dabei setzte das Wissenschaftsjahr Gesundheitsforschung auf einen breiten Dialog, der Veranstaltungen, öffentliche Diskussionen und das Internet einbezog. Hierfür kamen unterschiedlichste Formate zum Einsatz: Etwa die Tour der [[MS Wissenschaft]], des Ausstellungsschiffs von WiD, das in 35 Städten vor Anker ging, die ScienceStation 2011, die Wissenschaft in deutsche Bahnhöfe trug, das Planspiel „Gesunde Stadt“ für Schüler, die Forschungsbörse, die Wanderausstellung „Es betrifft DICH!“.<ref>Rückblick auf ausgewählte Veranstaltungen im Wissenschaftsjahr 2011 [http://www.forschung-fuer-unsere-gesundheit.de/veranstaltungen/rueckblick.html forschung-fuer-unsere-gesundheit.de], abgerufen am 22. Januar 2015.</ref>
==
[[Datei:Zukunftsprojekt Erde.svg|miniatur|Logo zum Wissenschaftsjahr 2012]]
Das Wissenschaftsjahr 2012 stand im Zeichen der Forschung für [[nachhaltige Entwicklung]]en auf wirtschaftlicher, ökologischer und sozialer Ebene. Im Zentrum standen Themen wie [[Globale Erwärmung|Klimawandel]], [[Bevölkerungswachstum]], [[Biodiversität]]sverlust, [[Bionik]], [[Urbane Landwirtschaft]], [[Megastadt|Megastädte]], Biodiversität oder [[Lichtverschmutzung]], wobei Ansätze aus der Umwelt- und Energieforschung, ebenso wie der Wirtschafts- und Geisteswissenschaften berücksichtigt wurden.
Über 1000 Veranstaltungen beschäftigten sich im Rahmen des Wissenschaftsjahres mit den zentralen Fragen: „Wie wollen wir leben?“, „Wie müssen wir wirtschaften?“ und „Wie können wir unsere Umwelt bewahren?“. Beim Thema Nachhaltigkeit sind Städte und Kommunen entscheidende Akteure für die Entwicklung einer nachhaltigen Lebensweise. Deshalb spielten sie auch eine zentrale Rolle im Wissenschaftsjahr 2012 – Zukunftsprojekt Erde. Die Forschung und Wissenschaft kann Ansätze für CO<sub>2</sub>-neutrale und energieeffizientere Strukturen liefern.<ref>{{Webarchiv | url=http://www.bmbf.de/de/17858.php | wayback=20150122182006 | text=Wissenschaftsjahr 2012 – Zukunftsprojekt Erde.}} bmbf.de; abgerufen am 22. Januar 2015</ref>
Das Wissenschaftsjahr 2012 – Zukunftsprojekt Erde wird vom [[Bundesministerium für Bildung und Forschung]] (BMBF) gemeinsam mit der Initiative [[Wissenschaft im Dialog]] (WiD) und weiteren Institutionen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur ausgerichtet.<ref>
==
[[Datei:WJ2013 Logo.svg|miniatur|Logo zum Wissenschaftsjahr 2013]]
[[Datei:Bevpyr 2050.png|miniatur|Prognostizierte [[Altersverteilung]] für Deutschland im Jahr 2050]]
Im Fokus des Wissenschaftsjahres 2013 stehen drei Aspekte des [[Demografischer Wandel in Deutschland|demografischen Wandels]]:
* Steigendes Durchschnittsalter
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* Wachsende [[kulturelle Vielfalt]]
Die Kernfrage des Wissenschaftsjahres lautete: Wie wird bei dieser demografischen Entwicklung die Innovationsfähigkeit erhalten? Unter dem Motto „Wir leben länger. Wir werden weniger. Wir werden vielfältiger“ wurden im Wissenschaftsjahr 2013 – Die demografische Chance diese Herausforderungen in drei Handlungsfelder umrissen.<ref>Das Wissenschaftsjahr 2013 {{Webarchiv | url=http://www.demografische-chance.de/das-wissenschaftsjahr.html | wayback=20150122190443 | text=demografische-chance.de}} abgerufen am 22. Januar 2015</ref>
Zu den thematischen Schwerpunkten gehörten folgende Fragestellungen:<ref> [http://www.zukunftsprojekt-erde.de/fileadmin/de.wissenschaftsjahr-2012/content_de/Presse/Pressemitteilungen/Pm0208-017Wissenschaftsjahr.pdf Pressemitteilung Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr 2012] (PDF) abgerufen am 22. Januar 2015</ref>
* [[Alter]]: Was heißt „älter“? Wie alt ist „alt“? Wie kann Lernen im hohen Alter ermöglicht werden?
* [[Gesundheit]]: Unter welchen Voraussetzungen ist Gesundheit bis ins hohe Alter möglich? Welche Rolle spielen dabei technische Unterstützungssysteme?
* [[Gesundheits- und Krankenpflege]]: Wie wird die Pflege künftig gestaltet? Wie lassen sich Pflegekonzepte in vertrauter Umgebung realisieren?
* [[Bevölkerungsentwicklung]]: Stimmen die Prognosemodelle<ref>Prognosemodelle [http://esa.un.org/unpd/wpp/unpp/panel_population.htm esa.un.org], abgerufen am 22. Januar 2015.</ref> der Forschung und Wissenschaft? Wie wird Wohlstand und Lebensqualität gemessen? Ist eine niedrige Geburtenrate problematisch, wenn alle Bildungspotenziale gehoben werden?
* [[Innovationsfähigkeit]]: Wie wird lebenslanges Lernen in den Unternehmen gesichert? Wie muss sich die Arbeitswelt an die demografischen Entwicklungen anpassen? Wie wird die Innovationskraft Deutschlands<ref>[http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.342328.de/diwkompakt_2009-051.pdf Innovationsindikator Deutschland 2009] (PDF; 2,14 MB) [[Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung]]; abgerufen am 22. Januar 2015</ref> gestärkt?
* [[Lebensstil|Lebensführung]]: Welche Lebensphasen wird es künftig geben? Wie wirkt sich mehr kulturelle Vielfalt auf die Gesellschaft aus?
==
[[Datei:Offizielles-Logo-Wissenschaftsjahr-2014-die-digitale-gesellschaft.svg|miniatur|Logo zum Wissenschaftsjahr 2014]]
Das Wissenschaftsjahr 2014 – Die digitale Gesellschaft sollte die Rolle von Wissenschaft und Forschung im digitalen Wandel aufzeigen und widmete sich den Auswirkungen der [[Digitale Revolution|digitalen Revolution]]. Wie sich die Gesellschaft durch die Digitalisierung verändern wird, war eine zentrale Fragestellung im Wissenschaftsjahr 2014.<ref>Das Wissenschaftsjahr – Digital ist jeder! {{Webarchiv | url=http://www.digital-ist.de/infos/das-wissenschaftsjahr.html | wayback=20150203180246 | text=digital-ist.de}} abgerufen am 22. Januar 2015</ref> Dabei wurden inhaltlich drei Schwerpunkte gesetzt:<ref>Wissenschaftsjahr 2014: Die Themen des Jahres {{Webarchiv | url=http://www.digital-ist.de/infos/das-wissenschaftsjahr/wissenschaftsjahr-2014-die-themen-des-jahres.html | wayback=20150122171950 | text=digital-ist.de}} abgerufen am 22. Januar 2015</ref>
* Das digitale Wir: Wie verändert sich unsere Identität? Wie sichern wir unsere Privatsphäre? Wie gehen wir miteinander um?
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* Das digitale Wissen: Wie lernen wir in Zukunft? Wie gehen wir mit der Informationsflut um? Wie verändert sich unser Wissen?
Zahlreiche Veranstaltungen begleiteten das „Wissenschaftsjahr 2014 – Die Digitale Gesellschaft“. An Bord der MS Wissenschaft konnten die Besucher beispielsweise eine Ausstellung mit knapp 40 Exponaten erkunden.<ref>{{Webarchiv | url=http://www.bmbf.de/de/23173.php | wayback=20141202033704 | text=Das Wissenschaftsjahr 2014 – Die digitale Gesellschaft.}} bmbf.de; abgerufen am 22. Januar 2015</ref>
==
[[Datei:WJ2015 BMBF 4C.png|miniatur|Logo zum Wissenschaftsjahr 2015]]
Das Wissenschaftsjahr 2015 steht im Zeichen der [[Zukunftsstadt]]:<ref>{{Webarchiv | url=https://www.wissenschaftsjahr-zukunftsstadt.de/ | wayback=20161202172231 | text=wissenschaftsjahr-zukunftsstadt.de}} (3. Januar 2015)</ref> Städte sind der zentrale Ort für die Entwicklung einer nachhaltigen Lebensweise. Dort leben in Deutschland bereits zwei von drei Menschen, werden drei Viertel der Energie verbraucht und 70 Prozent der anthropogenen [[Treibhausgas]]e emittiert. Die Einwohner sind für die Umsetzung einer nachhaltigen [[Stadtentwicklung]] die entscheidenden Akteure, die Stadt ist ihr Lebensmittelpunkt.
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* [[Zusammenleben in Stadt & Land]]
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Das Wissenschaftsjahr in den Jahren 2016*2017 findet erstmals über den Zeitraum von zwei Kalenderjahren statt und steht unter dem Motto „[[Meer]]e und [[Ozean]]e: Entdecken, Nutzen, Schützen“. Es widmet sich einem Teil des Planeten, der sich über 71 Prozent der Erdoberfläche erstreckt und in weiten Teilen noch unerforscht ist. Ein wichtiger Aspekt des Themas ist der Schutz der Meere vor den Auswirkungen von [[Globale Erwärmung|Klimawandel]], [[Rohstoffwirtschaft|Rohstoffabbau]] und [[Vermüllung]]. Das Wissenschaftsjahr soll eine [[Debatte]] darüber anstoßen, in welchem Ausmaß die [[Ressource]]n des Meeres genutzt werden können und wie der Gefährdung des Lebensraums Meer durch [[Mikroplastik]], [[Erwärmung der Weltmeere|Erwärmung]] und [[Versauerung der Meere|Versauerung]] begegnet werden kann. Ein weiterer Schwerpunkt ist die gesellschaftliche Bedeutung der Meere und [[Küste]]nregionen als Kulturräume, Sehnsuchtsorte und Reiseziele.
Mitgestaltet wird das Wissenschaftsjahr der Meere und Ozeane vom Referat „System Erde“, welches sich im [[Bundesministerium für Bildung und Forschung|BMBF]] mit der [[Küstenforschung|Küsten-]], [[Meereskunde|Meeres-]] und [[Polarforschung]] befasst.<ref>BMBF-Fachreferat „System Erde“
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Das Wissenschaftsjahr 2018 widmet sich dem Thema Arbeitswelten der Zukunft. Durch die Digitalisierung, alternative Arbeitsmodelle und die Entwicklung künstlicher Intelligenz stehen Forschung und Zivilgesellschaft vor neuen Chancen und Herausforderungen: Wie werden die Menschen in Zukunft arbeiten? Wie machen sie sich fit dafür? Und welche Rolle spielen Wissenschaft und Forschung bei der Gestaltung ebendieser neuen Arbeitswelten? Das Wissenschaftsjahr 2018 zeigt, welchen Einfluss soziale und technische Innovationen auf die Arbeitswelten von morgen haben – und wie diese nicht nur den Arbeitsalltag verändern, sondern auch neue Maßstäbe im gesellschaftspolitischen Dialog setzen. "Erleben. Erlernen. Gestalten." – unter diesem Motto werden Bürgerinnen und Bürger im Wissenschaftsjahr 2018 dazu aufgerufen mitzumachen, Fragen zu stellen und gemeinsam Lösungsansätze zu finden.<ref>{{Literatur |Autor=Bundesministerium für Bildung und Forschung |Titel=Über das Wissenschaftsjahr |Online=https://www.wissenschaftsjahr.de/2018/das-wissenschaftsjahr/ueber-das-wissenschaftsjahr/ |Abruf=2018-03-28}}</ref>
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Thema des Wissenschaftsjahrs 2019 ist [[Künstliche Intelligenz]], von selbstständig lernenden Computersysteme und Maschinen bis zu Robotern. Schwerpunkte sind dabei fünf Themenfelder: Grundlagen und Gesellschaft, Mobilität und Arbeit, Umwelt und Nachhaltigkeit, Gesundheit und Medizin sowie Bildung und Kultur.<ref>{{Literatur |Autor=Bundesministerium für Bildung und Forschung |Titel=Über das Wissenschaftsjahr |Online=https://www.wissenschaftsjahr.de/2019/das-wissenschaftsjahr/themenfelder/ |Abruf=2019-04-22}}</ref>
== 2020/21:
Thema des Wissenschaftsjahres 2020 ist [[Bioökonomie]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.wissenschaftsjahr.de/2020/index.php?id=1 |titel=Startseite |abruf=2020-04-30 |sprache=de |archiv-url=https://web.archive.org/web/20220331024226/https://www.wissenschaftsjahr.de/2020/index.php?id=1 |archiv-datum=2022-03-31 |offline=ja |archiv-bot=2024-06-16 13:40:19 InternetArchiveBot }}</ref>
== 2022: „Nachgefragt!“ ==
Unter dem Motto „Ideenlauf“ wurden online interaktiv zehn Fragen beantwortet.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.wissenschaftsjahr.de/2022/ |titel=wissenschaftsjahr.de |abruf=2022-01-21}}</ref>
== 2023: „Unser Universum“ ==
Das Wissenschaftsjahr 2023 behandelte Themen im Zusammenhang zum [[Universum]] wie z. B. [[Raumfahrt]] und [[Astronomie]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.wissenschaftsjahr.de/2023/ |titel=Startseite |sprache=de |abruf=2024-01-13}}</ref>
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== Weblinks ==
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[[Kategorie:Gedenkjahr]]
[[Kategorie:Wissenschaftspolitik (Deutschland)]]
[[Kategorie:Akademisches Bildungswesen in Deutschland]]
[[Kategorie:Wissenschaft und Forschung in Deutschland]]
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