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[[Datei:77.Geburtstag 2016 (4).jpg|mini|Ein Stück Pflaumenkuchen mit Schlagsahne und einer Tasse Kaffee]]
[[Datei:Zwetschgendatschi.jpg|mini|Zwetschgendatschi mit [[Tortenguss]]]]
'''Zwetschgenkuchen''' oder '''Pflaumenkuchen''' ist ein [[Blechkuchen]], der traditionell aus [[Hefeteig]] hergestellt wird.<ref>''[https://www.oetker.de/rezepte/r/apfel-streusel-oder-pflaumenkuchen.html Apfel-, Streusel- oder Pflaumenkuchen.]'' Rezeptübersicht von [[Dr. August Oetker KG|Dr. Oetker]], abgerufen am 16. September 2016.</ref> Der Teig wird auf einem [[Backblech]] ausgebracht und mit halbierten oder geviertelten und entsteinten [[Zwetschge]]n (einer Unterart der [[Pflaume]]) und häufig auch mit [[Streusel]]n belegt. Es gibt auch Varianten aus [[Mürbeteig]], [[Hefe-Mürbeteig]], [[Quark-Öl-Teig]] oder [[Rührteig]]. In der [[Pfalz (Region)|Pfalz]], [[Rheinhessen]] und [[Unterfranken]] isst man Zwetschgenkuchen auch mit [[Kartoffelsuppe]] oder Gemüsesuppe als Hauptgericht zu Mittag („Grumbeersupp mit Quetschekuche“). Im [[Saarland]] ist hingegen Bohnensuppe mit Zwetschgenkuchen eine beliebte Kombination („Bibbelschesbohnesupp un Quetschekuche“).
 
Klassischerweise wird Pflaumenkuchen mit [[Schlagsahne]] und [[Filterkaffee]] serviertZwetschgenkuchen undkann je nach Geschmack nachträglich mit etwas Zucker bestreut werden, um die Säure der Zwetschgen auszugleichen. Anders als Tortenkuchen wird der Zwetschgenkuchen zumeist mit [[Messer und Gabel]] gegessen statt nur mit einer [[Kuchengabel]].
 
Pflaumenkuchen ist als Sommerkuchen bekannt und wird in den verschiedenen Regionen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz mit teils abweichenden Eigennamen bezeichnet.
 
== Geschichte und Bezeichnungen ==
Zwetschgenkuchen und Pflaumenkuchen werden in den verschiedenen Regionen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz mit teils abweichenden Eigennamen bezeichnet. In ihrem Wörterbuch konnten die [[Brüder Grimm]] verschiedene alte deutsche Bezeichnungen für Zwetschgengebäcke in der Literatur nachweisen, die auch heute noch gebräuchlich sind:
 
=== Zwetschgentorte ===
In Wörterbüchern aus den Jahren 1678, 1702 bzw. 1712 ist die ''Zwetschentorte'' (italienisch ''torta di prugna, prugnata,torta di prugne'' oder ''Prugnata'' bzw. französisch ''tourte de prunes'') verzeichnet.<ref name=":0">{{Internetquelle |url=httphttps://woerterbuchnetz.de/cgi-bin/WBNetz/call_wbgui_py_from_form?sigle=DWB&mode=Volltextsuche&lemid=GZ13191#XGZ13191 |titel=Wörterbuchnetz - Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm |zugriffabruf=20182022-0308-08}}</ref><ref>{{Literatur |Autor=Matthias Kramer |Titel=Das neue Dictionarium oder Wort-Buch in (italiänisch-teutscher und) teutsch-italiänischer Sprache |Verlag=Endter |Datum=1678 |Seiten=1204 |Online=https://books.google.de/books?id=NpNNAAAAcAAJ&pg=PT1&dq=torta+di+prugne+Kramer&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjF19yz4drZAhWQDewKHZ-0CGEQ6AEILDAB#v=onepage&q=torta%20prugna&f=false |Abruf=2018-03-08}}</ref><ref>{{Literatur |Titel=Nouveau Dictionnaire françois-allemand et allemand-françois |Verlag=Fritsch |Datum=1712 |Online=https://books.google.de/books?id=aXpFAAAAcAAJ&pg=PT675&dq=tourte+de+prunes+zwetschentorte&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiEz5S16tzZAhWL6xQKHUyFDgsQ6AEIKTAA#v=onepage&q=tourte%20prunes%20zwetschentorte&f=false |Abruf=2018-03-08}}</ref>
 
=== Zwetschgenfladen ===
Die Erwähnung eines Zwetschgenfladens fanden die Brüder Grimm in einem Lustspiel von [[Joseph von Petrasch]] aus dem Jahr 1765.<ref>{{Internetquelle |url=httphttps://woerterbuchnetz.de/cgi-bin/WBNetz/call_wbgui_py_from_form?sigle=DWB&mode=Volltextsuche&lemid=GZ13178#XGZ13178 |titel=Wörterbuchnetz - Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm |zugriff=2018-03-08}}</ref><ref>{{Literatur |Autor=Joseph von Petrasch |Titel=Sämtliche Lustspiele |Verlag=Felßecker |Datum=1765 |Online=https://books.google.de/books?id=R-c6AAAAcAAJ&pg=PA301&lpg=PA301&dq=zwetschgenfladen++Petrasch&source=bl&ots=EP2TpRWutW&sig=BZCRCWG5eP2rJlp-J6hiLDn-ZtY&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjLhd_My9rZAhXIy6QKHejcAQMQ6AEIPjAD#v=onepage&q=zwetschgenfladen&f=false |Abruf=2018-03-08}}</ref>
 
=== Zwetschgenkuchen ===
Die Bezeichnung ''zwespenkuchen'' taucht 1780 in einem österreichischen Idiotikon, ''quetschenkuchen'' im [[Wörterbuch der elsässischen Mundarten]] von [[Ernst Martin (Germanist)|Ernst Martin]] und Hans Lienhart auf.<ref>{{Internetquelle |url=httphttps://woerterbuchnetz.de/cgi-bin/WBNetz/call_wbgui_py_from_form?sigle=DWB&mode=Volltextsuche&lemid=GZ13181#XGZ13181 |titel=Wörterbuchnetz - Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm |zugriff=2018-03-08}}</ref><ref>{{Literatur |Autor=Friedrich Nicolai |Titel=Beschreibung Einer Reise Durch Deutschland und die Schweiz |Hrsg= |Sammelwerk= |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag= |Ort= |Datum=1785 |Seiten= |ISBN= |Online=https://books.google.de/books?id=S-FfAAAAcAAJ&pg=RA1-PA145&dq=zwespenkuchen+Nicolai&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjJ_sbB9dzZAhXCxxQKHaxhAaMQ6AEIKzAB#v=onepage&q=zwespenkuchen%20Nicolai&f=false |Abruf=2018-03-08}}</ref><ref>{{Literatur |Autor= |Titel=Versuch einer Vereinigung der Mundarten von Teutschland als eine Einleitung zu einem vollständigen Teutschen Wörterbuche: mit Bestimmungen der Wörter und beträchtlichen Beiträgen zur Naturgeschichte |Hrsg= |Sammelwerk= |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag=bey Joseph Edlen von Kurzböck |Ort= |Datum=1780 |Seiten= |ISBN= |Online=https://books.google.de/books?id=cmlpAAAAcAAJ&pg=PA301&dq=zwespenkuchen&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiy8Mbv7NrZAhWSCuwKHayXDuIQ6AEILDAB#v=onepage&q=zwespenkuchen&f=false |Abruf=2018-03-08}}</ref> In [[Hessen]], [[Rheinland-Pfalz]] und dem [[Saarland]] als ''Quetschekuche'' ausgesprochen.
 
=== Zwetschgendatschi ===
[[Datei:Zwetschgen, 2006 (01).jpg|mini|Angebot an [[Zwetschgen]] mit dunkellila Farbton („Ideal für’n Datschi“), hier auf dem [[Viktualienmarkt]] in München]]
Die Brüder Grimm fanden ''Zwetschentatsche'' in schwäbischen und südmährischen Schriften.<ref name=":0" /> Im Deutschen Provinzialwörterbuch aus dem Jahr 1792 wird ''Zwetschendatschi'' als Augsburger Kuchen aufgelistet.<ref>{{Literatur |Autor=Anton Edler von Klein |Titel=Deutsches Provinzialwörterbuch |Datum=1792 |Online=https://books.google.de/books?id=tYwNAAAAQAAJ&pg=PA79&dq=Datschi+zwetschen&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjZueaP09rZAhVL3qQKHTDTDaMQ6AEIKTAA#v=onepage&q=Datschi%20zwetschen&f=false |Abruf=2018-03-08}}</ref> ''Zwetschgendatschi'', oft auch kurz ''Datschi'', gilt als kulinarische Spezialität der Stadt [[Augsburg]]. Ferner heißt es, die Form der aufgeschnittenen Zwetschgen auf dem Datschi gleiche dem Augsburger Stadtwappen, der [[Zirbelnuss]]. Das Wort „Datschi“ leitet sich aus dem ober- und mitteldeutschen Wort „detschen“ oder „datschen“ ab,<ref>{{Internetquelle |url=https://www.duden.de/rechtschreibung/Datschi |titel=Duden {{!}} Datschi {{!}} Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Herkunft |zugriff=2018-03-08 |sprache=de}}</ref> das man als „hineindrücken“ („tatschen“) übersetzen kann (die Zwetschgen werden in den Teig hineingedrückt).
 
[[Datei:Zwetschgen, 2006 (01).jpg|mini|Angebot an [[Zwetschgen]] mit dunkellila Farbton („Ideal für’n Datschi“), hier auf dem [[Viktualienmarkt]] in München]]
In seiner ursprünglicheren Variante wird Augsburger Zwetschgendatschi mit [[Mürbteig]] und ohne [[Streusel]] gebacken. Heute ist Datschi oft mit Butterstreuseln anzutreffen, die aus Butter, Zucker, Mehl, Mandelblättchen und etwas Salz hergestellt und teils noch mit Vanillezucker und Zimtpulver verfeinert werden. Frühzwetschgen geben beim Backen viel Saft ab, der durch einen Streuselbelag gebunden werden kann, während Spätzwetschgen dagegen relativ fest bleiben.<ref name="Schuhbeck-Rezept">{{Internetquelle |url=https://www.schuhbeck.de/rezepte/zwetschgendatschi-mit-streuseln/ |titel=Zwetschgendatschi mit Streuseln |autor=[[Alfons Schuhbeck]] |werk=schuhbeck.de |datum=2011-01-03 |zugriff=2018-06-14}}</ref>
Die Brüder Grimm fanden ''Zwetschentatsche'' in schwäbischen und südmährischen Schriften.<ref name=":0" /> Im Deutschen Provinzialwörterbuch aus dem Jahr 1792 wird ''Zwetschendatschi'' als Augsburger Kuchen aufgelistet.<ref>{{Literatur |Autor=Anton Edler von Klein |Titel=Deutsches Provinzialwörterbuch |Datum=1792 |Online=https://books.google.de/books?id=tYwNAAAAQAAJ&pg=PA79&dq=Datschi+zwetschen&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjZueaP09rZAhVL3qQKHTDTDaMQ6AEIKTAA#v=onepage&q=Datschi%20zwetschen&f=false |Abruf=2018-03-08}}</ref> ''Zwetschgendatschi'', oft auch kurz ''Datschi'', gilt als [[Augsburg#Kulinarische Spezialitäten|kulinarische Spezialität]] der Stadt [[Augsburg]]. Darausresultierend werden die Bewohner der schwäbischen Bezirkshauptstadt (''Datschiburg'') gerne auch als ''Datschiburger'' bezeichnet<ref>[https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/warum-augsburg-datschiburg-genannt-wird-und-was-zwetschgendatschi-damit-zu-tun-hat-id63722436.html] Augsburger Allgemeine – Kultur: ''Warum heißt Augsburg Datschiburg?'' von Johannes Kapfer, 1. September 2022, aufgerufen am 5. September 2024</ref>. Ferner heißt es, die Form der aufgeschnittenen Zwetschgen auf dem Datschi gleiche dem Augsburger Stadtwappen, der [[Zirbelnuss]] im Augsburger Stadtwappen. Das Wort „Datschi“ leitet sich aus dem ober- und mitteldeutschen Wort „detschen“ oder „datschen“ ab,<ref>{{Internetquelle |url=https://www.duden.de/rechtschreibung/Datschi |titel=Duden {{!}} Datschi {{!}} Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Herkunft |zugriff=2018-03-08 |sprache=de}}</ref> das man als „hineindrücken“ („tatschen“) übersetzen kann (die Zwetschgen werden in den Teig hineingedrückt).
 
In seiner ursprünglicheren Variante wird Augsburger Zwetschgendatschi mit [[Mürbteig]] und ohne [[Streusel]] gebacken. Heute ist Datschi oft mit Butterstreuseln anzutreffen, die aus Butter, Zucker, Mehl, Mandelblättchen und etwas Salz hergestellt und teils noch mit Vanillezucker und Zimtpulver verfeinert werden. Frühzwetschgen geben beim Backen viel Saft ab, der durch einen Streuselbelag gebunden werden kann, während Spätzwetschgen dagegen relativ fest bleiben.<ref name="Schuhbeck-Rezept">{{Internetquelle |url=https://www.schuhbeck.de/rezepte/zwetschgendatschi-mit-streuseln/ |titel=Zwetschgendatschi mit Streuseln |autor=[[Alfons Schuhbeck]] |werk=schuhbeck.de |datum=2011-01-03 |zugriff=2018-06-14 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20180614144210/https://www.schuhbeck.de/rezepte/zwetschgendatschi-mit-streuseln/ |archiv-datum=2018-06-14 |offline=ja |archiv-bot=2024-06-21 18:00:24 InternetArchiveBot }}</ref>
Die Bezeichnung ''Zwetschgendatschi'' und die Kurzform ''Datschi'' sind inzwischen in ganz [[Bayern]] verbreitet.
 
Die Bezeichnung ''Zwetschgendatschi'' ist in [[Süddeutschland]] und [[Österreich]] und die Kurzform ''Datschi'' sind inzwischen in ganz [[Bayern]] verbreitet.
 
=== Andere Bezeichnungen ===
SoMan kennt man ihn im [[Rheinland]] und in der [[Eifel]] unter dem Namen ''Pruumetaat'' (möglicherweise von der trivialen Bezeichnung [[Kriechen-Pflaume#Trivialnamen|Prunellen]]-Tarte<ref>{{Literatur |Autor=Steven Blankaart |Titel=Steph. Blancardi, Med. Doct. Höchst-nützliches und zu einem langwierigen Leben anleitendes Speise und Tisch-Büchlein, Wie man ohne Kranckheiten leben könne |Verlag=Grentz |Datum=1689 |Online=https://books.google.de/books?id=7iJgAAAAcAAJ&pg=PT180&dq=brunellen-tarte&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwi_6r3ugd3ZAhVHchQKHWiwALoQ6AEILTAB#v=onepage&q=brunellen-tarte&f=false |Abruf=2018-03-08}}</ref><ref>{{Literatur |Autor=Maria Sophia Schellhammer |Titel=Die wol unterwiesene Köchinn, Oder Gründlicher, deutlicher und vollkommener Unterricht: Wie man alle die Speisen, so nur in Teutschland bekant sejn mögen, aufs füglichste und beste zubereiten, das Fleisch, Fische, Gartenfrüchte, Gewächse und andere Sachen wol einmachen, dürren oder sonst verwahren, nach der üblichsten Art speisen, Speisen anrichten, auftragen, die niedlichsten schmakkhafften Suppen, Potagen, Pasteten, Tarten, allerhand Gebakkenes [et]c. machen und zurichten soll, samt Vorstellung vieler curieusen Sachen und der besten, aber bisher wenig, oder gar nie bekanten Griffe, so man in der Koch-Kunst anbringen, und mit großen Nutzen und jedermanns Verwunderung practisiren und gebrauchen kan |Verlag=Verlegt durch Caspar Grubern, Buchhändl. in Braunschw. Helmstät |Datum=1692 |Online=https://books.google.de/books?id=8NM6zmpmUWkC&pg=PA347&dq=prunellen-tarte&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiCl_aRhd3ZAhUGPBQKHfmdDe4Q6AEIUzAJ#v=onepage&q=prunellen-tarte&f=false |Abruf=2018-03-08}}</ref>) oder ''Prummekooke'', in [[Hessen]], [[Rheinland-Pfalz]] und dem [[Saarland]] als ''Quetschekuche'', in [[Franken (Region)|Franken]] als ''Quetschichplôzn'' (''Zwetschgenplootz)'', in [[Süddeutschland]] und [[ÖsterreichSchlesien]] als ''ZwetschgendatschiPflaumakucha'' (''Schläscher Pflaumakucha)''. Alten Rezepten zufolge wurde ''Quetschenplatz'' (um 1780) auch aus Mürbeteig oder [[Brot]]teig gebacken.<ref>{{Literatur |Titel=Deutsche Encyclopädie oder Allgemeines Real-Wörterbuch aller Künste und Wissenschaften: Blat-Cam. Vierter Band |Verlag=bey Varrentrapp Sohn und Wenner |Datum=1780 |Online=https://books.google.de/books?id=6HBkAAAAcAAJ&pg=PA417&dq=Quetschen-platz&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjZkPH84NrZAhXMyKQKHYSDD0YQ6AEIMzAC#v=onepage&q=Quetschenplatz&f=false |Abruf=2018-03-08}}</ref> <gallery>
 
In der [[Pfalz (Region)|Pfalz]], [[Rheinhessen]] und [[Unterfranken]] isst man Zwetschgenkuchen auch mit [[Kartoffelsuppe]] oder Gemüsesuppe als Hauptgericht zu Mittag („Grumbeersupp mit Quetschekuche“). Im [[Saarland]] ist hingegen Bohnensuppe mit Zwetschgenkuchen eine beliebte Kombination („Bibbelschesbohnesupp un Quetschekuche“).
 
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Zwetschgendatschibelag vor dem Backen.jpg|Belag vor dem Backen
Plum cake1 ies.jpg|Belag nach dem Backen
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<references/>
 
[[Kategorie:KuchenFeine Backware (Hefeteig)]]
[[Kategorie:Deutsche Küche]]
[[Kategorie:Österreichische Küche]]
[[Kategorie:Backware mit Obst]]