„Reichsbahndirektion Elberfeld“ – Versionsunterschied

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[[Datei:GER Wuppertal Döppersberg 036 2016 - Bundesbahndirektion.jpg|mini|Das Gebäude der Bundesbahndirektion während des [[Döppersberg]]-Umbaus]]
 
Die '''Reichsbahndirektion Elberfeld''' (ab 1930 ''Reichsbahndirektion Wuppertal'') war ein Verwaltungsbezirk der [[Deutsche Reichsbahn (1920–1945)|Deutschen Reichsbahn]]. 1974 ging er in den Bundesbahndirektionen in Köln und Essen auf.
 
== Geschichte ==
Die Geschichte der Reichsbahndirektion geht zurück auf die „Königliche Direction der Bergisch-Märkischen Eisenbahn“, die 1850 von denvom [[PreußischeKönigreich Staatseisenbahnen|Preußischen StaatseisenbahnenPreußen]] eingerichtet wurde. Sie war zuständig für die staatliche Aufsicht über die nominell private, aber zu 100 % vom [[Preußen|preußischen Staat]] finanziertebetriebene [[Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft]] (BME). Mit dem Beginn der [[Verstaatlichung]]swelle der Eisenbahnen in Preußen 1879 wurde sie in ''Königliche Eisenbahndirektion Elberfeld'' umbenannt.<ref> Klee, S. 179. </ref> 1882 wurde die BME als letzte der drei großen privaten Eisenbahn-Gesellschaften auch formal verstaatlicht.
 
1920 gingen die [[Preußische Staatseisenbahnen|Preußischen Staatseisenbahnen]] in der [[Deutsche Reichsbahn (1920–1945)|Deutschen Reichsbahn]] auf, es erfolgte die Umbenennung in „Reichsbahndirektion Elberfeld“. Im Zusammenhang mit der Bildung der Stadt und Umbenennung in „[[Wuppertal]]“ wurde auch die [[Reichsbahndirektion]] zum 1. September 1930 in „Reichsbahndirektion Wuppertal“ umbenannt.<ref> Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): ''Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz'' vom 6. September 1930, Nr. 44. Bekanntmachung Nr. 586, S. 281. </ref> Die letzte Umbenennung erfolgte nach der Gründung der [[Deutsche Bundesbahn|Deutschen Bundesbahn]] 1949. Die Direktion hieß nun ''Bundesbahndirektion Wuppertal''.
1882 wurde die BME als letzte der drei großen privaten Eisenbahn-Gesellschaften verstaatlicht, die Direktion wurde am 1. April 1895 umbenannt in „Königliche Eisenbahndirection Elberfeld“.
 
1974 wurde die ''Bundesbahndirektion Wuppertal'' aufgelöst, die ihr zugeordneten Strecken anderen Direktionen unterstellt, darunter der [[Eisenbahndirektion Essen|Bundesbahndirektion Essen]] und der [[Bundesbahndirektion Köln]].
1920 gingen die [[Geschichte der Eisenbahn in Deutschland#Länderbahnzeit 1871 bis 1920|Länderbahnen]] in die Deutsche Reichsbahn auf, es erfolgte die nächste Umbenennung in „Reichsbahndirektion Elberfeld“. Nach der Bildung der Stadt [[Wuppertal]] 1929 bzw. 1931<!--1929 Vereinigung zur Doppelstadt Elberfeld-Barmen, 1931 Umbenennung: Elberfeld-Barmen → Wuppertal!--> wurde sie in „Reichsbahndirektion Wuppertal“ umbenannt.<!-- Wann genau RbD? Wenn sie wirklich nur neun oder zehn Jahre so hieß, warum heißt das Lemma dann so? -->
 
== Zuständigkeit ==
Die letzte Umbenennung erfolgte nach der Gründung der [[Deutsche Bundesbahn|Deutschen Bundesbahn]] 1949, bis zu ihrer Auflösung 1974 hieß sie nun „Bundesbahndirektion Wuppertal“.
Das Gebiet der [[Reichsbahndirektion]] erstreckte sich in den preußischen [[PreußenVerwaltungsgliederung Preußens#Provinzen|preußischenProvinzen]] [[Provinz Westfalen|Provinzen Westfalen]] und [[Rheinprovinz]] über das [[Bergisches Land|Bergische Land]] und das [[Sauerland]], zwischen dem Südrand des [[Ruhrgebiet]]ess und der [[Ruhr]] im Norden, dem [[Rhein]] im Westen und der [[Sieg (Fluss)|Sieg]] im Süden bis zum [[Lahn|Oberen Lahntal]] bei Marburg im Osten. Ihr Kerngebiet waren das stark industrialisierte Tal der [[Wupper]] und seine Randbereiche.
 
Die bei der Auflösung noch der Direktion zugeordneten Strecken wechselten in die Zuständigkeit anderer Direktionen, so zum Beispiel einige Bahnstrecken im [[Oberbergischer Kreis|Oberbergischen Kreis]] zur Bundesbahndirektion in Köln.
 
== Ausdehnung ==
Das Gebiet der [[Reichsbahndirektion]] erstreckte sich in den [[Preußen|preußischen]] [[Provinz Westfalen|Provinzen Westfalen]] und [[Rheinprovinz]] über das [[Bergisches Land|Bergische Land]] und das [[Sauerland]], zwischen dem Südrand des [[Ruhrgebiet]]es und der [[Ruhr]] im Norden, dem [[Rhein]] im Westen und der [[Sieg (Fluss)|Sieg]] im Süden bis zum [[Lahn|Oberen Lahntal]] bei Marburg im Osten. Ihr Kerngebiet waren das stark industrialisierte Tal der [[Wupper]] und seine Randbereiche.
 
Bedeutende Strecken innerhalb der Direktion waren:
 
* die [[Bahnstrecke Elberfeld–Dortmund]], die Stammstrecke der ehemaligen [[Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft|Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft]]
* die [[Bahnstrecke Düsseldorf–Elberfeld]], die Stammstrecke der ehemaligen [[Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn-Gesellschaft]]
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[[Datei:Wuppertal - Bundesbahndirektion 03 ies.jpg|mini|Freitreppe mit Säulenportal]]
[[Datei:Wuppertal - Bundesbahndirektion - Löwen 02 ies.jpg|mini|Löwenstatue an der Freitreppe]]
Das Gebäude, das auch unter dem Namen Bundesbahndirektion bekannt ist, steht in westlicher Richtung vom [[Wuppertal Hauptbahnhof|Wuppertaler Hauptbahnhof]] auf dem [[Döppersberg]] und wurde 1875 bezogen. Das imposante [[Klassizismus in Wuppertal|klassizistische Bauwerk]] mit [[Freitreppe]] und Säulenportal wurde dann ab 1914 erweitert.<ref>[http://www.wz-wuppertal.de/?redid=122563 Alte Bahndirektion: Filetstück am Döppersberg fast verwaist] [[Westdeutsche Zeitung]] (Online) 27. Juli 2006</ref><ref>[http://www.wz-wuppertal.de/sro.php?redid=110975 Prunkbau: Äußere Pracht und innere Öde] [[Westdeutsche Zeitung]] (Online) 23. März 2006</ref>
 
Schwere Schäden gab es 1943 im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]], diediese wurden bis 1948 beseitigt wurden. 1967 wurden seitlich der Freitreppe zwei [[Bergischer Löwe|bergische Löwen]] vor das Portal gesetzt., Zuzu diesem Zeitpunkt war die Absicht der Auflösung der Bundesbahndirektion schon bekannt. Diese wurde dann im Juli 1970 vom Kabinett beschlossen und die Behörde wurde bis 1974 abgewickelt.
Das Gebäude, das auch unter dem Namen Bundesbahndirektion bekannt ist, steht in westlicher Richtung vom [[Wuppertal Hauptbahnhof|Wuppertaler Hauptbahnhof]] auf dem [[Döppersberg]] und wurde 1875 bezogen. Das imposante [[Klassizismus in Wuppertal|klassizistische Bauwerk]] mit [[Freitreppe]] und Säulenportal wurde dann ab 1914 erweitert.<ref>[http://www.wz-wuppertal.de/?redid=122563 Alte Bahndirektion: Filetstück am Döppersberg fast verwaist] [[Westdeutsche Zeitung]] (Online) 27. Juli 2006</ref><ref>[http://www.wz-wuppertal.de/sro.php?redid=110975 Prunkbau: Äußere Pracht und innere Öde] [[Westdeutsche Zeitung]] (Online) 23. März 2006</ref>
 
Die [[Fassade]] des Gebäudes, das seit dem 11. Mai 1988 in der [[Baudenkmal]]liste der Stadt geführt wird, wurde zwischen 1999 und 2000 für zehn Millionen Mark saniert. [[Aurelis]], Tochterunternehmen der Deutschen Bahn, ist seit 2003 Eigentümer der knapp 19.000 Quadratmeter (Bruttogeschossfläche) großen Immobilie und bemüht sich seitdem um neue Mieter.
Schwere Schäden gab es 1943 im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]], die bis 1948 beseitigt wurden. 1967 wurden seitlich der Freitreppe zwei [[Bergischer Löwe|bergische Löwen]] vor das Portal gesetzt. Zu diesem Zeitpunkt war die Absicht der Auflösung der Bundesbahndirektion schon bekannt. Diese wurde dann im Juli 1970 vom Kabinett beschlossen und die Behörde wurde bis 1974 abgewickelt.
 
Die [[Fassade]] des Gebäudes, das seit dem 11. Mai 1988 in der [[Baudenkmal]]liste der Stadt geführt wird, wurde zwischen 1999 und 2000 für zehn Millionen Mark saniert. [[Aurelis]], Tochterunternehmen der Deutschen Bahn ist seit 2003 Eigentümer der knapp 19.000 Quadratmeter (Bruttogeschossfläche) großen Immobilie und bemüht sich seitdem um neue Mieter.
 
Ein nicht-öffentlicher Fußgängertunnel verbindet unterhalb der anliegenden Bahntrasse das Gebäude mit dem Postgebäude am Kleeblatt.<ref>[http://www.wz-newsline.de/lokales/wuppertal/kleeblatt-ein-tunnel-macht-die-post-attraktiv-fuer-investor-clees-1.547701 Kleeblatt: Ein Tunnel macht die Post attraktiv für Investor Clees] [[Westdeutsche Zeitung]] (online) vom 12. Januar 2011</ref>
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Die regionale Niederlassung der [[Krankenversorgung der Bundesbahnbeamten]] (KVB) mit rund 160 Mitarbeitern nutzte einen Teil der Immobilie bis 2008. Sie wird ein neues Bürohaus auf dem Gelände der ehemaligen Bahnzentralwerkstatt in der [[Kluse (Elberfeld)|Kluse]] beziehen, das von 2006 bis 2008 errichtet wurde.<ref>[http://www.wz-wuppertal.de/sro.php?redid=92445 Bürohaus auf dem „Schandfleck“ geplant] [[Westdeutsche Zeitung]] (Online) 6. September 2005</ref><ref>[http://www.wz-wuppertal.de/sro.php?redid=93307 Mehr als nur ein Bürohaus auf dem „Schandfleck“] [[Westdeutsche Zeitung]] (Online) 14. September 2005</ref> Zwischenzeitlich wurde spekuliert, dass die Sammlung des inzwischen geschlossenen [[Fuhlrott-Museum]]s hier einziehen könnte. Die Bundesbahndirektion hätte aber vorher noch saniert werden müssen.
 
Im Juni 2008 wurde bekannt, dass Aurelis die Immobilie an den Wülfrather Investor [[Uwe Clees]] verkauft habe.<ref>[http://www.wz-wuppertal.de/?redid=249387 ClessClees kauft die ehemalige Direktion der Bundesbahn] [[Westdeutsche Zeitung]] (Online) 5. Juni 2008</ref><ref>[http://www.wz-wuppertal.de/?redid=249970 Internationaler Investor als Partner für Clees?] [[Westdeutsche Zeitung]] (Online) 6. Juni 2008</ref> Für 2018 istwar im Gebäude die Eröffnung des ersten Teilabschnitts des [[City Outlet Wuppertal|City Outlets Wuppertal]] mit etwa 50 Shops auf 10.000 m² geplant. In zwei weiteren Ausbaustufen sollsollte das Outlet Center auf rund 30.000 m² und ca. 150 Shops erweitert werden. Hierfür wirdsollte laut Planungen die ehemalige Bahndirektion über eine Brücke, die über die Gleise des Wuppertaler Hauptbahnhofs führen sollsollte, mit dem ehemaligen Postgebäude am Kleeblatt verbunden werden. Dieses Unterfangen scheiterte jedoch daran, dass sich keine passenden Mieter fanden. So soll das Gebäude in Zukunft an die Stadtverwaltung Wuppertal, das Jobcenter und die [[Bergische Universität Wuppertal|Bergische Universität]] vermietet werden. Diese sollen gegen 2025 einziehen. Diese Einigung erzielte der Stadtkämmerer [[Johannes Slawig]] nach mehrmonatigen Verhandlungen mit der Clees-Gruppe. Das trägt laut der Westdeutschen Zeitung dazu bei, den Platzproblemen der Stadtverwaltung Abhilfe zu schaffen und dem Jobcenter sowie der Universität größere Präsenz bringen.<ref>{{Internetquelle |autor=Westdeutsche Zeitung |url=https://www.wz.de/nrw/wuppertal/stadt-wuppertal-mietet-bahndirektion-am-doeppersberg_aid-65396519 |titel=Stadt Wuppertal mietet Bahndirektion am Döppersberg |datum=2022-01-18 |sprache=de |abruf=2022-05-06}}</ref>
 
== Vorsitzende und Präsidenten ==
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| 1852 || Ludwig Albert Dihm
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| 1852–1856 || [[Wilhelm Ostermann (Politiker)|Wilhelm Ostermann]]
|-
| 1856–1875 || Carl Danco
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| 1882–1887 || [[Karl von Thielen|Karl Hermann Peter von Thielen]]
|-
| 1887–1903 || Hugo Dieck<ref>[[Corps Neoborussia Halle]], Kösener Korpslisten 1910, 100/78</ref>
|-
| 01.10.1903–30.06.1919 || [[Christian Hoeft]]
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| 01.10.1925–31.01.1937 || Rudolf Loewel
|-
| 01.02.1937–1945 || [[Ludwig RoebeRöbe]]
|-
| 28.05.1945–1952 || [[Max Jacobshagen]]
|-
| 22.10.1952–1962 || Ernst Wintgen
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| 01.02.1967–31.12.1969 || Karl-Heinz Eckhardt
|-
| 01.01.1970–23.05.1972 || [[Walter Gerlach (Eisenbahningenieur)|Walter Gerlach]]
|-
| 01.01.1973–30.11.1974 || Hermann Lamp
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== Literatur ==
* {{Literatur | Titel=Hundert Jahre Eisenbahndirektion Wuppertal. Beginn und Entwicklung staatlicher Eisenbahnverwaltung in Nordwestdeutschland | TitelErg=Anlässlich des Jubiläums überreicht von der Deutschen Bundesbahn Eisenbahndirektion Wuppertal |Hrsg=Eisenbahndirektion Wuppertal | Verlag= | Ort=Wuppertal | Datum=1950-10 | Umfang=172 | Kommentar=4 Kartenfarbige Faltkarten}}
* {{Literatur | Autor = Wolfgang Klee | Titel = Preußische Eisenbahngeschichte | Verlag =Kohlhammer Edition Eisenbahn | Ort = Stuttgart u.&nbsp;a. | Datum = 1982 | ISBN = 3-17-007466-0}}
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
== Weblinks ==
{{Commonscat|Reichsbahndirektion Elberfeld|Reichsbahndirektion Elberfeld}}
* {{DLWuppertal|1362}}
* [{{Internetquelle | url=http://www.bahnstatistik.de/Direktionen/BD_Wuppertal.htm | titel=Königliche Direction der Bergisch-Märkischen Eisenbahn zu Elberfeld] | titelerg=Zeittafel | werk=bahnstatistik.de | abruf=2021-01-25}}
* [http://web.hs-merseburg.de/~nosske/EpocheII/dk/e2d_kwup.png Karte Direktion Elberfeld]
* {{Internetquelle | url=http://www.bahnstatistik.de/Karten/Karten_1927/RBD-Wuppertal_1927.gif | titel=Streckenkarte der RBD Elberfeld (1927) | werk=bahnstatistik.de | abruf=2021-01-25}}
* [http://www.bahnstatistik.de/Direktionen/BD_Wuppertal.htm Königliche Direction der Bergisch-Märkischen Eisenbahn zu Elberfeld]
* [{{Webarchiv | url=http://web.hs-merseburg.de/~nosske/EpocheII/dk/e2d_kwup.png Karte Direktion| wayback=20160304072201 | text=Streckenkarte der RBD Elberfeld] (1938)}}
* [{{Webarchiv | url=http://www.cityoutletwuppertal.com/ | archive-is=20160704174711 | text=Website City Outlet Wuppertal]}}
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
{{Coordinate |NS=51/15/18/N |EW=7/8/55/E |type=landmark |region=DE-NW}}
 
[[Kategorie:Reichsbahndirektion|Elberfeld]]
[[Kategorie:Bundesbahndirektion|Wuppertal]]
[[Kategorie:Baudenkmal in Wuppertal]]
[[Kategorie:Bürogebäude in Wuppertal]]
[[Kategorie:VerkehrsgesellschaftVerkehrsunternehmen (Wuppertal)]]
[[Kategorie:Verkehrsgeschichte (Wuppertal)]]
[[Kategorie:Klassizistisches Bauwerk in Wuppertal]]