„Welterbe in Polen“ – Versionsunterschied

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[[Datei:Flag of Poland.svg|mini|170px|{{center|1=[[Datei:Welterbe.svg|50px]] [[Datei:UNESCO logo.svg|65px]]}}]]
Zum '''Welterbe in Polen''' gehören (Stand 20192021) 1617 [[UNESCO-Welterbe]]stätten, darunter 15 Stätten des Weltkulturerbes und einezwei StätteStätten des Weltnaturerbes. DreiVier dieser Stätten sind [[Liste grenzüberschreitender und transnationaler Welterbestätten|grenzüberschreitend oder transnational]]. [[Polen]] hat die Welterbekonvention 1976 ratifiziert, die ersten zwei Welterbestätten wurden 1978 in die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang letzte Welterbestätte wurde 20192021 eingetragen.<ref name="state" />
 
== Welterbestätten ==
Die folgende Tabelle listet die UNESCO-Welterbestätten in Polen in chronologischer Reihenfolge nach dem Jahr ihrer Aufnahme in die Welterbeliste (K – Kulturerbe, N – Naturerbe, K/N – gemischt, <span style="color:red;">(RG)</span> – auf der [[Rote Liste des gefährdeten Welterbes|Roten Liste des gefährdeten Welterbes]]).
 
{{AllHinweis CoordinatesSeiten-Koordinaten|einzig=0|section=Welterbestätten |pos=inline|text=der Welterbestätten}}
{{Tabellenkopf Welterbe}}
{{Tabellenzeile Welterbe
Zeile 35:
|gefährdet=
|Ref=32
|Beschreibung=Die Salzbergwerke von [[Salzbergwerk Wieliczka|Wieliczka]] ({{Coordinate|NS=49.983458|EW=20.053779|type=landmark|region=PL|text=Lage|name=Salzbergwerk in Wieliczka}}) und [[Kopalnia Soli w Bochni|Bochnia]] ({{Coordinate|NS=49.969094|EW=20.417543|type=landmark|region=PL|text=Lage|name=Salzbergwerk in Bochnia}}) sowie das [[Zamek Żupny|Salzgrafenschloss]] ({{Coordinate|NS=49.983861|EW=20.05965|type=landmark|region=PL|text=Lage|name=Salzgrafenschloss}}) befinden sich im Großraum Krakau. Die Salinen stellten seit dem 13. Jahrhundert bis 2007 Kochsalz her, damals bekannt als eines der weltweit ältesten in Betrieb befindlichen Salzbergwerke. Für einen Großteil der Zeit war es ein Teil des Unternehmens »''Zupy Krakowskie''«. Es wird angenommen, dass es das weltweit 14.-älteste Unternehmen ist.
}}
{{Tabellenzeile Welterbe
|Bild=Auschwitz-birkenau-main track.jpg
|Bildtext=
|Commonscat=Auschwitz- II (Birkenau)
|Bezeichnung=Auschwitz-Birkenau – Deutsches nationalsozialistisches Konzentrations- und Vernichtungslager (1940–1945)
|Link=KZ Auschwitz-Birkenau
|NS=
|EW=
Zeile 65:
|gefährdet=
|Ref=33
|Beschreibung=Der Urwald von [[Białowieża]] ist ein uraltes Waldgebiet an der Grenze zwischen Polen und [[WeißrusslandBelarus]]. Der Urwald liegt 70 km (43 Meilen) nördlich von [[Brest (WeißrusslandBelarus)|Brest]] (Weißrussland) und 62 km (39 Meilen) südöstlich von [[Białystok]] (Polen). Es ist eines der letzten und größten noch verbliebenen Teile des riesigen Urwalds, der einst in der gesamten Europäischen Tiefebene verbreitet war. Das erste aufgezeichnete Gesetz über den Schutz des Waldes geht bis 1538 zurück. Es ging um das Dokument von König [[Sigismund I. (Polen)|Sigismund I. dem Alten]], welcher für die Wilderei an [[Wisent]]en die Todesstrafe eingeführt hat. Das Welterbegebiet erstreckt sich über die Grenzen des [[Białowieża-Nationalpark|Nationalparks]].
}}
{{Tabellenzeile Welterbe
Zeile 95:
|gefährdet=
|Ref=564
|Beschreibung= [[Jan Zamoyski]] beauftragte die italienischen Architekten [[Bernardo Morando]], die Stadt, die auf dem anthropomorphen Konzept basieren würde, zu entwerfen. Die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale der Altstadt sind seit ihrer Gründung gut erhalten. Sie umfassen die regelmäßigen Großergroßen Marktplatzflächen von 100 × 100 Metern mit dem herrlichen Rathaus und den sogenannten armenischen Häusern, sowie die Fragmente der ursprünglichen Festung und Festungen, darunter auch aus der Zeit der russischen Besatzung im 19. Jahrhundert.
}}
{{Tabellenzeile Welterbe
Zeile 125:
|gefährdet=
|Ref=835
|Beschreibung= Toruń/Thorn hat viele Denkmäler der Architektur zu Beginn des Mittelalters, darunter 200 militärische Strukturen. Die Stadt ist dafür berühmt, dass sie eine mittelalterliche Raumaufteilung besitzt. Viele gotische Gebäude sind aus Backstein gebaut. Darunter befinden sich monumentale Kirchen, das Rathaus und viele Bürgerhäuser, welche fast vollständig erhalten sind. Aufgrund von häufigen Überschwemmungen wurde die Stadt im Jahre 1236 an den heutigen Standort der Altstadt verlegt. Im Jahre 1264 wurde die nahe gelegene Neustadt gegründet. Im Jahr 1280 trat die Stadt (oder wie es damals war, beide Städte) der merkantilen [[Hanse]] bei und wurde somit zu einem wichtigen mittelalterlichen Handelszentrum.
}}
{{Tabellenzeile Welterbe
Zeile 156:
|gefährdet=
|Ref=1054
|Beschreibung= Die [[Friedenskirche (Jawor)|Friedenskirchen in Jawor]] ({{Coordinate|NS=51.053906|EW=16.188973|type=landmark|region=PL|text=Lage|name=Jawor}}) und [[Friedenskirche (Świdnica)|Świdnica]] ({{Coordinate|NS=50.846499|EW=16.491585|type=landmark|region=PL|text=Lage|name=Świdnica}}) in [[Schlesien]] wurden nach dem Westfälischen Frieden von 1648 benannt, welcher den Lutheranern erlaubte, in dem römisch-katholischen Teil Schlesiens drei evangelische Kirchen aus Holz, Lehm und Stroh zu erbauen. Die Kirchen wurden ohne Zuhilfenahme von Steinen oder Nägeln außerhalb der Stadtmauern gebaut und besitzen weder Kirchtürme noch Kirchenglocken. Die Bauzeit war auf ein Jahr beschränkt. Trotz dieser schweren Einschränkungen der Bauweise entstanden imponierende Bauwerke.
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Zeile 174:
|Beschreibung= Der Holzkirchen-Stil der Region im späten Mittelalter, der aus dem späten 16. Jahrhundert stammt, begann mit gotischen Ornamenten und polychromen Details. Da es jedoch Holzbaukonstruktionen waren, waren die Struktur, die allgemeine Form und das Gefühl völlig verschieden von der gotischen Architektur der polnischen Gotik (in Stein oder Backstein).
Zu den sechs auf der Liste genannten Kirchen gehören:
Die Pfarrkirche des Erzengels Michael in [[Binarowa]] {{Coordinate|text=(Lage)|NS=49.75730|EW=21.22747|type=landmark| name=Binarowo|region=PL}}, die Allerheiligen-Pfarrkirche in [[Blizne]] {{Coordinate|text=(Lage)|NS=49.75209|EW=21.97869|type=landmark| name=Blizne|region=PL}}, die Pfarrkirche des Erzengels Michael in [[Dębno (Nowy Targ)|Dębno]] {{Coordinate|text=(Lage)|NS=49.46648|EW=20.21202|type=landmark| name=Dębno|region=PL}}, die Filialkirche Mariä Himmelfahrt in [[Haczów]] {{Coordinate|text=(Lage)| NS=49.67035|EW=21.88996|type=landmark| name=Haczów|region=PL}}, die Friedhofskirche St. Leonhard in [[Lipnica Murowana]] {{Coordinate|text=(Lage)|NS=49.86045|EW=20.53040|type=landmark| name=Lipnica Murowana|region=PL}} und die Filialkirche St. Philippus und Jakobus in [[Sękowa]] {{Coordinate|text=(Lage)|NS=49.63063|EW=21.18608|type=landmark| name=Sękowa|region=PL}}.
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Zeile 206:
|gefährdet=
|Ref=1165
|Beschreibung= Die Jahrhunderthalle (ehemals Volkshalle), ist ein historisches Gebäude in [[Breslau]]. Es wurde nach den Plänen des Architekten [[Max Berg (Architekt)|Max Berg]] zwischen 1911 und 1913 errichtet, als die Stadt Teil des Deutschen Reiches war. Vorbild für die Kuppel war die [[Festhalle (Frankfurt am Main)|Frankfurter Festhalle]]. Als einereines der ersten Wahrzeichen von Stahlbeton-Architektur, wurde es als UNESCO-Weltkulturerbe gelistet.
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Zeile 222:
|gefährdet=
|Ref=1424
|Beschreibung= Die Holzkirchen in den nördlichen Karpaten wurden zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert erbaut. Es handelt sich um [[Orthodoxe Kirchen|griechisch-orthodoxe]] oder [[Katholische Ostkirchen|ost-katholische]] Kirchengebäude, die größtenteils von der dort ansässigen ukrainischen Bevölkerung genutzt wurden. Zu den acht Kirchen in Polen gehören die [[Cerkiew św. Paraskewy (Radruż)|Kirche Sankt Paraskewa in Radruż]] {{Coordinate|text=(Lage)|NS=50.17665|EW=23.40154|type=landmark| name=Radruż |region=PL}}, die Kirche zur Geburt der heiligen Jungfrau Maria in [[Chotyniec]] {{Coordinate|text=(Lage)|NS=49.95297|EW=23.00251|type=landmark| name=Chotyniec|region=PL}} , die [[Cerkiew św. Michała Archanioła (Smolnik)|Kirche des Erzengels Michael in Smolnik]] {{Coordinate|text=(Lage)|NS=49.20963|EW=22.68774|type=landmark| name=Smolnik|region=PL}}, die [[Cerkiew św. Michała Archanioła (Turzańsk)|Kirche des Erzengels Michael in Turzańsk]] {{Coordinate|text=(Lage)|NS=49.36918|EW=22.12890|type=landmark| name=Turzańsk|region=PL}} , die Jakobuskirche in [[Powroźnik]] {{Coordinate|text=(Lage)|NS=49.36955|EW=20.95033|type=landmark| name=Powroźnik|region=PL}} , die Kirche zur Fürsorge der Jungfrau Maria in [[Owczary (Sękowa)|Owczary]] {{Coordinate|text=(Lage)|NS=49.58857|EW=21.19150|type=landmark| name=Owczary|region=PL}}, die [[Cerkiew św. Paraskewy (Kwiatoń)|Kirche Sankt Parasekewa in Kwiatoń]] {{Coordinate|text=(Lage)|NS=49.50087|EW=21.17369|type=landmark| name=Kwiatoń|region=PL}} und die Kirche des Erzengels Michael in [[Brunary]] {{Coordinate|text=(Lage)|NS=49.53405|EW=21.03259|type=landmark| name=Brunary|region=PL}}.
}}
{{Tabellenzeile Welterbe
Zeile 237:
|gefährdet=
|Ref= 1539
|Beschreibung= Tarnowskie Góry war ein wichtiger Standort des Silber-, Blei- und Zinkabbaus. Die [[Wasserhaltung (Bergbau)|Wasserhaltung]] aus dem 15. bis 16. Jahrhundert hat eine Länge von insgesamt 200 km.
}}
{{Tabellenzeile Welterbe
|Bild=Pinge.jpg
|Bildtext=
|Commonscat= Krzemionki Prehistoric Striped Flint Mining Region
|Bezeichnung= Montanregion der prähistorischen Gewinnung von gebändertem Feuerstein
|Link=Krzemionki
Zeile 253:
|Ref= 1599
|Beschreibung= Die Welterbestätte besteht aus vier Minenstätten aus dem Neolithikum bzw. der Bronzezeit, in denen gestreifter Feuerstein abgebaut und verarbeitet wurde. Hauptsächlich diente der Feuerstein als Klinge von Äxten. In situ erhalten sind Reste von Werkstätten, Schächten und Gruben. Somit liefert diese Stätte ein umfassendes Verständnis über das damalige Leben und die Wichtigkeit des Feuersteins für die frühe menschliche Entwicklung.
}}
{{Tabellenzeile Welterbe
|Bild=Bieszczadzki Park Narodowy 06.JPG
|Bildtext=
|Commonscat=Bieszczady
|LinkBezeichnung= Buchenurwälder und Alte Buchenwälder der Karpaten und anderer Regionen Europas
|BezeichnungLink= Buchenurwälder und Alte Buchenwälder der Karpaten und anderer Regionen Europas (Erweiterung)
|NS=49.099617
|EW= 22.650118
|Region=PL
|Jahr=20192021
|Typ=N
|gefährdet=
|Ref=63931133
|Beschreibung= Erweiterung der Welterbestätte ''Buchenurwälder inund denAlte Buchenwälder der Karpaten und alte Buchenwälderanderer inRegionen DeutschlandEuropas'' um einvier SchutzgebietSchutzgebiete im [[Bieszczady-Nationalpark]].:
Grenzkamm zur Slowakei und Górna Solinka Tal, Połonina Wetlińska und Smerek, Flusstal des Terebowiec, Flusstal der Wołosatka.
Polen hatte die Erweiterung für 2017 nominiert, die Nominierung aber vor der Sitzung des Welterbekomitees wieder zurückgezogen.<ref>{{Internetquelle |url=http://whc.unesco.org/archive/2017/whc17-41com-8B-en.pdf |titel=Nominations to the World Heritage List |hrsg=World Heritage Committee |seiten=3 |zugriff=2017-07-20 |format=PDF |sprache=en}}</ref> Diese Nominierung bestand seit 2015 (Ref. [[#6018|6018]]).
}}
|}
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=== Aktuelle Welterbekandidaten ===
Derzeit (20192024) sind sechsfünf Stätten in der Tentativliste von Polen eingetragen.<ref name="tentative" /> Die folgende Tabelle listet die Stätten in chronologischer Reihenfolge nach dem Jahr ihrer Aufnahme in die Tentativliste.
 
{{AllHinweis CoordinatesSeiten-Koordinaten|einzig=0|section=Aktuelle Welterbekandidaten |pos=inline|text=der Welterbekandidaten}}
{{Tabellenkopf Welterbe|Kandidat}}
{{Tabellenzeile Welterbe
Zeile 278 ⟶ 295:
|Ref=530
|Kandidat=ja
|Beschreibung= Neben der hanseatischen Altstadt sind die Danziger Werft und die Westerplatte nominiert. Ein vorheriger Antrag wurde 1998 von der ICOMOS abgelehnt, ein weiterer Versuch wurde 2007 vorerst von Polen zurückgezogen. Der Vorschlag von 2021 lediglich die Danziger Werft einzutragen, wurde abgelehnt.
}}
{{Tabellenzeile Welterbe
|Bild=Bulwar w Augustowie.JPG
Zeile 294 ⟶ 311:
|Ref=2101
|Kandidat=ja
|Beschreibung= Der Kanal verbindet die [[Memel]] und [[Biebrza]] unter Verwendung zahlreicher Flüsse und Seen. Der Antrag wird gemeinsam mit Belarus gestellt. Der Antrag wurde 2010 vorerst zurückgezogen, eine erneute Entscheidung wird 20192023 erwartet.
}}
 
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|Ref=2102
|Kandidat=ja
|Beschreibung= Der slowakische Teil steht ebenfallsnicht explizit auf der Tentativliste.
}}
 
{{Tabellenzeile Welterbe
|Bild=Siedziba Zakładu Ubezpieczeń i PLO.jpg
|Bild=Bieszczadzki Park Narodowy 06.JPG
|Bildtext=
|Commonscat=Bieszczady
|Bezeichnung= Buchenurwälder und Alte Buchenwälder der Karpaten und anderer Regionen Europas (Erweiterung)
|Link=Buchenurwälder und Alte Buchenwälder der Karpaten und anderer Regionen Europas
|NS=49.099617
|EW= 22.650118
|Region=PL
|Jahr=2019
|Typ=N
|gefährdet=
|Ref=6393
|Kandidat=ja
|Beschreibung= Erweiterung der Welterbestätte ''Buchenurwälder in den Karpaten und alte Buchenwälder in Deutschland'' um ein Schutzgebiet im [[Bieszczady-Nationalpark]].
Polen hatte die Erweiterung für 2017 nominiert, die Nominierung aber vor der Sitzung des Welterbekomitees wieder zurückgezogen.<ref>{{Internetquelle |url=http://whc.unesco.org/archive/2017/whc17-41com-8B-en.pdf |titel=Nominations to the World Heritage List |hrsg=World Heritage Committee |seiten=3 |zugriff=2017-07-20 |format=PDF |sprache=en}}</ref> Diese Nominierung bestand seit 2015 (Ref. [[#6018|6018]]).
}}
{{Tabellenzeile Welterbe
|Bild=Office building at 10 Lutego Street in Gdynia.jpg
|Bildtext=
|Commonscat=Gdynia
Zeile 344 ⟶ 345:
|Ref=6431
|Kandidat=ja
|Beschreibung= Nach Erlangen der Unabhängigkeit 1918 plante Polen in Gdynia einen eigenen Ostseehafen. Unter den modernistischen Gebäuden sind unter anderem: ein Gericht, das Rathaus, Kirchen, ein Krankenhaus, eine Schule, ein Postamt, Hotels, der Bahnhof, Banken, Bürohäuser und die Markthalle.
Stätte ist für 2025 nominiert.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.worldheritagesite.org/nominated/2025 |titel=WHC Session 2025 |werk=www.worldheritagesite.org |hrsg=WHS for World Heritage Travellers |sprache=en |abruf=2024-06-10}}</ref>
}}
{{Tabellenzeile Welterbe
| Bild = 2015 Otoczenie papierni w Dusznikach-Zdroju 01.JPG
| Bildtext =
| Commonscat =
| Bezeichnung = Europäische Papiermühlen (aus der Ära des handgeschöpften Papiers)
|Bezeichnung= Papiermühle in Duszniki-Zdrój
| Link =
|Link=Papiermuseum in Duszniki-Zdrój
|NS=50.4045
|EW=16.395485
| Region = PL-02
| Jahr =2019 2024
| Typ = K
| Kandidat = ja
|gefährdet=
| Ref =6439 6759
| Beschreibung = Transnationaler Antrag mit Italien, Tschechien, Spanien und Deutschland. In Polen ist die [[Papiermuseum in Duszniki-Zdrój|Papiermühle in Duszniki-Zdrój]] Teil des Vorschlags. Der Vorschlag stand bereits seit 2019 auf der Tentativliste. Es handelt sich um eine der ältesten Papiermühlen Europas aus dem 16. Jahrhundert.
|Kandidat=ja
Stätte ist für 2027 nominiert.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.worldheritagesite.org/nominated/2027 |titel=WHC Session 2027 |werk=www.worldheritagesite.org |hrsg=WHS for World Heritage Travellers |sprache=en |abruf=2024-06-10}}</ref>
|Beschreibung= Geplant ist eine transnationale Bewerbung mit Tschechien, Deutschland und Frankreich
}}
|}
Zeile 367 ⟶ 369:
Diese Stätten standen früher auf der Tentativliste, wurden jedoch wieder zurückgezogen oder von der UNESCO abgelehnt. Stätten, die in anderen Einträgen auf der Tentativliste enthalten oder Bestandteile von Welterbestätten sind, werden hier nicht berücksichtigt.<ref name="ex-tentative" />
 
{{AllHinweis CoordinatesSeiten-Koordinaten|einzig=0|section=Ehemalige Welterbekandidaten|pos=inline|text=ehemaliger Welterbekandidaten}}
{{Tabellenkopf Welterbe|Ex-Kandidat}}
{{Tabellenzeile Welterbe
Zeile 629 ⟶ 631:
</references>
 
{{Hinweis Seiten-Koordinaten}}
{{All Coordinates}}
 
{{NaviBlock
|Navigationsleiste Welterbe Polen