„Konstanzer Münster“ – Versionsunterschied
[gesichtete Version] | [gesichtete Version] |
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Agnete (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung Markierungen: Visuelle Bearbeitung Mobile Bearbeitung Mobile Web-Bearbeitung Erweiterte mobile Bearbeitung |
Link auf „Helmut Maurer (Historiker)“; Schlusspunkte |
||
(15 dazwischenliegende Versionen von 9 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1:
[[Datei:Das Münster Konstanz aus dem Zeppelin fotografiert. 02.jpg|mini|Das Münster aus dem Zeppelin gesehen]]
Das [[Römisch-katholische Kirche|römisch-katholische]]
Die Kirche geht auf die Anfangszeit des Bischofssitzes um das Jahr 600 n. Chr. zurück und wurde im Jahr 780 erstmals urkundlich erwähnt. Das Münster war für gut zwölf Jahrhunderte die Kathedrale der [[Liste der Bischöfe von Konstanz|Bischöfe von Konstanz]] und diente als Sitzungssaal des [[Konzil von Konstanz|Konzils von Konstanz]] (1414–1418). Seit der Aufhebung des Bistums 1821 wird das Münster als [[Lateinische Kirche|römisch-katholische]] [[Pfarrkirche]] genutzt.
Zeile 60:
=== Spätgotische Erneuerung 1420–1520 ===
[[Datei:Konstanz Muenster 1820.jpg|mini|links|hochkant|Südfassade und Türme in ihrer spätgotischen
[[Datei:Reder Turmplan.jpg|mini|hochkant|Lorenz Reders unausgeführter Turm-Entwurf nach dem Brand von 1511 (Wiesbaden, Hess. Hauptstaatsarchiv)]]
Das Konzil brachte dem Bistum einen vorübergehenden wirtschaftlichen Aufschwung, so dass ab 1423 eine rege Bautätigkeit am Münster begann, die gut ein Jahrhundert andauerte und das Münster im Wesentlichen zu seinem heutigen Erscheinungsbild brachte. Als besonders baufreudig galt Bischof [[Otto III. von Hachberg]] (1410–1434). Kritische Zeitgenossen berichten, er habe so „vyl lust und liebe gehapt ze buwen“, dass er das Bistum in schwere Schulden stürzte.
Zeile 115:
=== Von der Nachkriegszeit bis zur Gegenwart ===
[[Datei:COA min basilica.svg|mini|hochkant|[[Prachtstück]] im
[[Datei:Konstanz Muenster 04.jpg|mini|hochkant|Schadhaftes und saniertes Mauerwerk am nördlichen Querhaus]]
Am 17. Januar 1958 wurde
Eine erneute umfassende Sanierung des Münsters begann 1962. Vor allem der [[Sandstein]] leidet unter [[Schadstoff|Umweltschadstoffen]], so dass Steinmetzarbeiten am Münster laufend ausgebessert oder durch Kopien ersetzt werden müssen. Auch der Kunststein der 1930er Jahre verursacht zusätzliche Schäden. Seit 1968 gibt es eine ständige Münsterbauhütte unter Aufsicht des Staatlichen Vermögens- und Hochbauamts Konstanz. Sechs bis acht [[Steinmetz]]e arbeiten fast ausschließlich an der Bestandserhaltung und Instandsetzung des Münsters. Seit den 1960er Jahren wurden so rund 30 Mio. Euro für die Sanierung und den Erhalt des Münsters aufgewendet. 1974–1975 wurde die Krypta renoviert.<ref>{{Literatur |Autor=Peter Eggenberger, Werner Stöckli |Titel=Die Krypta im Münster Unserer Lieben Frau zu Konstanz |Sammelwerk=Denkmalpflege in Baden-Württemberg. Nachrichtenblatt des Landesdenkmalamtes |Band=5. Jahrgang |Nummer=Heft 2 |Datum=1976 |Seiten=68–70 |DOI=10.11588/nbdpfbw.1976.2.14599}}</ref>
Zeile 178:
=== Türme und Westportal ===
[[Datei:Konstanz Muenster Turmspitze.jpg|links|mini|hochkant|Turmspitze und Oktogon]]
[[Datei:Konstanz Münster Unserer Lieben Frau south side.jpg|mini|Die Südseite mit Mariensäule]]
Die Westseite der Kirche wird bestimmt durch eine mächtige Sandsteinfront, die das Eingangsportal überspannt. Sie gliedert sich in Nord-, Mittel- und Südturm. Nord- und Südturm (12.–14. Jahrhundert) sind durch umlaufende [[Gesims]]e in vier Geschosse unterteilt. Die Turmfassaden sind undekoriert und weisen nur schmale Lichtscharten auf; lediglich die Obergeschosse, die als Glockenstuben dienen, haben mit Maßwerk verzierte Schallöffnungen. Die Türme schließen im vierten Stockwerk mit einer Plattform ab, auf der das durchbrochene [[Oktogon (Architektur)|Oktogon]] steht, das in die filigran gearbeitete Turmnadel (19. Jahrhundert) übergeht. Die [[Balustrade]] der 40 m<ref>[http://www.sueddeutsche.de/reisefuehrer/bodensee/sehenswertes Sehenswertes Bodensee, Region: Konstanz > Münster] in www.sueddeutsche.de, abgerufen am 18. November 2015</ref> hoch liegenden [[Aussichtsplattform]] auf dem Nord- und dem Südturm zieren steinerne [[Fiale]]n.
Den Mittelturm (um 1500) flankieren auf der Westseite mächtige, abgetreppte [[Pfeiler|Strebepfeiler]].
[[Datei:Konstanz Muenster Westportal Tueren.jpg|mini|Die Türen des Westportals]]
Im untersten Geschoss des Mittelturms öffnet sich der Vorraum zum Westportal. Über der Öffnung befinden sich unter einem Maßwerkbaldachin Monumentalskulpturen der drei Patrone des Münsters aus der Zeit um 1855:<ref>{{ThiemeBecker |Autor=[[Paul Kühn (Bibliothekar)|Paul Kühn]] |Lemma=Baur, Hans |Band=3 |Seite=88}}</ref> Konrad und Pelagius wurden vom Konstanzer Bildhauer [[Hans Baur (Bildhauer)|Hans Baur]] geschaffen, die Maria stammt vom Hüfinger [[Franz Xaver Reich]].<ref>Remigius Bäumer u. a.: ''Konstanz. Das Münster Unserer Lieben Frau.'' Schnell & Steiner, Stuttgart 1989, ISBN 3-7954-0687-0, S. 52, {{Google Buch |BuchID=IhhJAQAAIAAJ |Seite= |Hervorhebung=hüfingen |Linktext=Vorschau}}</ref> Die westliche Vorhalle besitzt ein kompliziertes vierteiliges Sterngewölbe (1518), vor dem ein großes geschnitztes Kruzifix hängt („Großer Herrgott von Konstanz“, 15. Jahrhundert).
Die beiden Türen des Hauptportals sind mit Holzschnitzereien verziert. Jede der 4,05 m hohen Türen ist in zehn Bildfelder unterteilt. Sie stellen das Leben Jesu in 20 Stationen dar, beginnend mit der Verkündigung Mariens in der linken unteren Ecke der linken Tür, endend mit Himmelfahrt Christi, dem Pfingstfest und dem Tod Mariens rechts oben auf der rechten Tür. Über beiden Türen zeigen halbkreisförmige Reliefs Brustbilder der Heiligen Konrad (links) und Pelagius (rechts). In der oberen Abschlussleiste der Türen verewigte der leitende Konstanzer Tischler Simon Haider prominent seinen Namen und das Entstehungsjahr 1470: „ANNO XPI MILESIMO CCCCLXX SYMON HAIDER ARTIFEX ME FECIT“. Die Bildfelder fertigten jedoch mehrere namentlich unbekannte Bildschnitzer.
Zeile 253 ⟶ 255:
Die erste [[Orgel]] im Münster wird für das Jahr 1130 erwähnt. Sie mag über die ganze Zeit des späten Mittelalters bestanden haben. Ein Auftrag für eine große Münsterorgel erging 1498 an den Orgelbauer [[Hans Tugi]] aus [[Basel]]. Sie wurde 1511 beim Brand der Türme beschädigt und nur notdürftig instand gesetzt. 1515 fasste das Kapitel den Beschluss, ''gentzlich ayn grosz werck zu machen'', also eine vollständig neue Orgel zu erbauen, die größer sein sollte als die alte. Die Arbeiten des Stuttgarter Orgelbauers Hans Schentzer zogen sich über mehrere Jahre hin und wurden 1520 vollendet. Seine Orgel zerfiel während der Reformationszeit und wurde erst 1592 restauriert. [[Michael Praetorius]] berichtet von 70 [[Register (Orgel)|Registern]] und über 3000 [[Orgelpfeife|Pfeifen]]; ''die gröszte Pfeiffe wigt mehr denn 3 Centner und ist 24 Schuh lang'' (''[[Syntagma musicum]]'', 1618). Entsprechend erklang das tiefe F in 32-Fuß-Lage. Tatsächlich verfügte das Instrument über 27 Register, die auf zwei [[Manual (Musik)|Manuale]] und [[Pedal (Orgel)|Pedal]] verteilt waren. Es gehörte zu den größten deutschen Orgeln.
Als bedeutendster Domorganist gilt der Ravensburger [[Hans Buchner (Komponist)|Hans Buchner]]. Mit mehreren Instandsetzungen überdauerte dieses Renaissancewerk bis 1858, als im Zuge der umfassenden Münsterrestaurierung der Orgelbauer [[Martin Braun (Orgelbauer)|Martin Braun]] (Spaichingen) ein neues Werk erstellte.<ref>Markus Utz: [http://www.muenstermusik-konstanz.com/orgel/geschichte-der-orgel/ Geschichte der Orgeln] (PDF; 120 kB), abgerufen am 6. März 2016.</ref> Eine andere Quelle belegt Reparaturen durch [[Anton Hieber]] 1845 und aus dem Jahre 1851 durch Martin Braun sowie einen Neubau 1853 durch ihn und seinem Sohn [[Michael Braun (Orgelbauer)|Michael Braun]].<ref>Manfred Schuler: ''Ein Plan von 1777 zur Renovierung der großen Konstanzer Münsterorgel.''
Zusätzlich gab es zeitweilig mehrere kleine Orgeln. Eine Hängeorgel ([[Schwalbennestorgel]]) an der Nordseite des Langschiffs vor den Obergaden wurde 1491 eingerichtet. Ein weiteres kleines Werk entstand 1598 am [[Lettner]] vor der Vierung; 1636 wurde der Lettner abgebrochen, die alte Lettnerorgel an das Dominikanerkloster verkauft und eine neue kleine Orgel für den Chorraum beschafft, die eine rein dekorative Scheinorgel symmetrisch ergänzte. Die Chororgel, obwohl häufig benutzt, wurde 1843 trotz Protesten aus der Bürgerschaft an das [[Kloster Feldbach]] im [[Thurgau]] verkauft.
Zeile 426 ⟶ 428:
=== Kirchenmusik ===
Die Pflege der Kirchenmusik am Konstanzer Münster obliegt (Stand Mai 2024) Münstermusikdirektor Markus
== Glocken ==
Zeile 592 ⟶ 594:
== Literatur ==
* Remigius Bäumer u. a.: ''Konstanz. Das Münster Unserer Lieben Frau.'' Schnell & Steiner, Stuttgart 1989, ISBN 3-7954-0687-0
* Markus Bauer: ''Der Münsterbezirk von Konstanz. Domherrenhöfe und Pfründhäuder der Münsterkapläne im Mittelalter.'' Thorbecke, Sigmaringen 1995, ISBN 3-7995-6835-2.
* Walter Brandmüller: ''Das Konzil von Konstanz 1414–1418.'' 2 Bde. Schöningh, Paderborn 1999, 1998, ISBN 3-506-74698-7, ISBN 3-506-74691-X.
Zeile 598 ⟶ 600:
* Finanzministerium Baden-Württemberg (Hrsg.): ''Instandsetzungen am Münster Unserer Lieben Frau zu Konstanz.'' Zabel, Radolfzell 2002.
* Friedhelm Wilhelm Fischer: ''Ein neu entdeckter spätgotischer Trumriss und die letzte spätmittelalterliche Bauphase am Münster zu Konstanz''. In: ''Jahrbuch der Staatlichen Kunstsammlungen in Baden-Württemberg.'' 3 (1966), S. 7–50.
* Elisabeth von Gleichenstein, Björn R. Kommer: ''Glanz der Kathedrale – 900 Jahre Konstanzer Münster.'' Städtische Museen Konstanz/Rosgartenmuseum. Konstanz 1989, ISBN 3-9801501-5-1 (Ausstellungskatalog mit Abrissen zur Geschichte).
* Julian Hanschke: ''Ein mittelalterlicher Bauriss im [[Hauptstaatsarchiv Wiesbaden]]''. In: ''[[Archivnachrichten aus Hessen]].'' 11/1 (2011), S. 31–55.
* Norbert Hasler u. a. (Hrsg.): ''Im Schutze mächtiger Mauern – Spätrömische Kastelle im Bodenseeraum.'' Huber, Frauenfeld 2005, ISBN 3-9522941-1-X (Zu den Ausgrabungen auf dem Münsterhügel).
* Konrad Hecht: ''Hans Böblingers Konstanzer Pergamentriss''. In: Koldewey-Gesellschaft, Vereinigung für baugeschichtliche Forschung e. V.: ''Bericht über die 30. Tagung für Ausgrabungswissenschaft und Bauforschung vom 24.-28. Mai 1978 in Colmar – Frankreich.'' S. 54–57.
* Stefan King: ''Südkapellen und Südportal des Konstanzer Münsters. Anmerkungen zur Bautechnik, zum Entwurfsprozess und zu den Baumeistern.'' In: ''[[Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung]]'', 133. Jg. 2015, S. 125–201.
* Hans Klaiber: ''Der Ulmer Münsterbaumeister Matthäus Böblinger''. In: ''Zeitschrift für Geschichte und Architektur.'' Beiheft 4 (1911), S. 309–382.
* [[Albert Knoepfli]]: ''Kunstgeschichte des Bodenseeraums.'' Thorbecke, Stuttgart 1961, 2002, ISBN 3-7995-5007-0.
* Mathias Köhler: ''Das Münster Unserer Lieben Frau.'' Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg 1998, ISBN 3-931820-90-4 (Kurzführer).
* [[Hans Koepf]]: ''Die gotischen Planrisse der Ulmer Sammlungen.'' = Forschungen zur Geschichte der Stadt Ulm 18 (1977).
* Bernd Konrad: ''Die Glasmalereien des 19. und 20. Jahrhunderts im Konstanzer Münster.'' Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg 2012, ISBN 978-3-89870-778-7.
* Kurt Kramer (Hrsg.): ''Die Glocke und ihr Geläute.'' S. 40–41, Deutscher Kunstverlag. ''Die deutschen Glockenlandschaften – Baden-Hohenzollern.'' S. 58/79–80, Deutscher Kunstverlag. ''Die Konstanzer Glockengießer.'' S. 10–12/20–21, Städtische Museen Konstanz/Rosgartenmuseum.
* Ulrike Laule: ''Das Konstanzer Münster. Überlegungen zu seiner Entstehungsgeschichte.'' In: ''Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung'', 124. Jg. 2006, S. 3–32 ([http://www.bodenseebibliotheken.eu/page?vgeb-j2006-t-A003 Digitalisat]).
* Ulrike Laule: ''Die Westtürme des Konstanzer Münsters. Überlegungen zur Gestalt und Datierung''. In: ''[[Freiburger Diözesan-Archiv]].'' 127, 2007, S. 13–47.
* Ulrike Laule: ''Der sogenannte Wiesbadener Riss. Ein Vorschlag zum Wiederaufbau der Westturmanlage des Konstanzer Münsters nach dem Brand von 1511.'' In: ''Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung'', 131. Heft 2013, ISBN 978-3-7995-1719-5, S. 115–133 ([https://www.digishelf.de/objekt/bsz014854767_2013/130/ Digitalisat]).
* Ulrike Laule (Hrsg.): ''Das Konstanzer Münster Unserer Lieben Frau. 1000 Jahre Kathedrale – 200 Jahre Pfarrkirche''. Schnell & Steiner, Regensburg 2013, ISBN 978-3-7954-2751-1.
* {{Literatur |Autor=Frank T. Leusch |Titel=Der Konstanzer Münsterturm. Der badische Beitrag zu den Turmvollendungen des 19. Jahrhunderts in Deutschland |Sammelwerk=Denkmalpflege in Baden-Württemberg. Nachrichtenblatt des Landesdenkmalamtes |Band=32. Jahrgang |Nummer=Heft 3 |Datum=2003 |Seiten=249–251 |DOI=10.11588/nbdpfbw.2003.3.12386}}
* Christine Maurer: ''Die Winkelgangkrypten im Bistum Konstanz.'' In: ''Esslinger Studien.'' Stadtarchiv, Esslingen 30, 1991,
* [[Helmut Maurer (Historiker)|Helmut Maurer]] (Hrsg.): ''Die Konstanzer Münsterweihe von 1089 in ihrem historischen Umfeld.'' Herder, Freiburg i. Br. 1989
* [[Heribert Reiners]]: ''Das Münster Unserer Lieben Frau zu Konstanz
* Elisabeth Reiners-Ernst (Red.): ''Regesten zur Bau- und Kunstgeschichte des Münsters zu Konstanz
* {{Literatur |Autor=Janina Roth |Titel=„1584 roh überschmiert“? Die Wand- und Gewölbemalereien der Sylvesterkapelle im Münster zu Konstanz |Sammelwerk=Denkmalpflege in Baden-Württemberg. Nachrichtenblatt der Landesdenkmalpflege |Band=40. Jahrgang |Nummer=Heft 4 |Datum=2011 |Seiten=222–228 |DOI=10.11588/nbdpfbw.2011.4.12262}}
* Olaf Struck (Red.): ''Dokumentation, Internationale Tagung der Dombaumeister, Münsterbaumeister und Hüttenmeister, Bamberg 10. September – 14. September 1996.'' Hrsg. v. Bau- und Denkmalamt Konstanz. Staatl. Hochbauamt, Bamberg 1997.
Zeile 649 ⟶ 651:
[[Kategorie:Basilica minor]]
[[Kategorie:Ehemalige Kathedrale in Deutschland|Konstanz]]
[[Kategorie:
[[Kategorie:Liebfrauenkirche]]
[[Kategorie:Konrad-von-Konstanz-Kirche|Konstanz]]
|