„Mia Farrow“ – Versionsunterschied
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Im September 1963 drehte sie den [[Pilotfilm]] zur Fernsehserie ''Peyton Place'' und danach den Film ''[[Schüsse in Batasi]]'' (1964) mit [[Richard Attenborough]] in der Hauptrolle. Im Anschluss daran widmete sich Farrow wieder den Dreharbeiten zu ''Peyton Place''. Die Serie wurde in den USA von einem Millionenpublikum verfolgt und Farrow zum nationalen Fernsehstar. 1965 wurde sie mit dem Golden Globe Award als [[Golden Globe Award/Beste Nachwuchsdarstellerin|beste Nachwuchsdarstellerin]] ausgezeichnet.<ref>{{Webarchiv |url=http://www.goldenglobes.org/browse/year/1964 |text=The 22nd Annual Golden Globe Awards (1965) |wayback=20101124174338}}. The Hollywood Foreign Press Association, abgerufen am 1. Juli 2011</ref> Es folgten sieben weitere Nominierungen für diesen Preis. 1966 verließ Farrow die Fernsehserie.
In den Londoner [[Pinewood Studios]] drehte Farrow den Film ''Der Todestanz eines Killers'' (1968) und bekam kurze Zeit später von [[Paramount Pictures]] die Hauptrolle in [[Roman Polański]]s
Es folgten die Filme ''[[Die Frau aus dem Nichts]]'' (1968) mit [[Elizabeth Taylor]] und [[Robert Mitchum]] sowie ''[[John und Mary]]'' (1969) an der Seite von [[Dustin Hoffman]]. In den 1970er-Jahren lebte und arbeitete Farrow überwiegend in England. Zwischen den Dreharbeiten zu Filmen wie ''[[Der große Gatsby (1974)|Der große Gatsby]]'' (1974) an der Seite von [[Robert Redford]] und ''[[Eine Hochzeit]]'' (1978) unter der Regie von [[Robert Altman]] spielte sie vor allem Theater mit der [[Royal Shakespeare Company]]. 1977 reiste Farrow für die Dreharbeiten der [[Agatha Christie|Agatha-Christie]]-Verfilmung ''[[Tod auf dem Nil (1978)|Tod auf dem Nil]]'' nach [[Ägypten]] und im Sommer 1978 nach [[Bora Bora]], um ''[[Hurricane (1979)|Hurricane]]'' (1979) zu drehen. Danach kehrte sie nach New York City zurück und spielte im Theaterstück ''Romantic Comedy''.
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Im September 1970 heiratete sie den Komponisten und Dirigenten [[André Previn]].<ref>Mia Farrow: ''Dauer hat, was vergeht – Erinnerungen'' Gustav Lübbe Verlag 1997, S. 186</ref> Das Paar hat drei leibliche Söhne und adoptierte zwei Mädchen aus Vietnam<ref>Mia Farrow: ''Dauer hat, was vergeht – Erinnerungen'' Gustav Lübbe Verlag 1997, S. 192/ 193</ref><ref>Mia Farrow: ''Dauer hat, was vergeht – Erinnerungen'' Gustav Lübbe Verlag 1997, S. 197/ 198</ref> sowie im Jahr 1978 die damals achtjährige Soon-Yi aus [[Südkorea]].<ref>Mia Farrow: ''Dauer hat, was vergeht – Erinnerungen'' Gustav Lübbe Verlag 1997, S. 379</ref> Farrow und Previn ließen sich 1979 scheiden.<ref>Mia Farrow: ''Dauer hat, was vergeht – Erinnerungen'' Gustav Lübbe Verlag 1997, S. 203–207</ref>
1980 wurde Farrow die Lebensgefährtin von Woody Allen.<ref>Mia Farrow: ''Dauer hat, was vergeht – Erinnerungen'' Gustav Lübbe Verlag 1997, S. 210</ref> Gemeinsam adoptierten sie zwei Kinder.<ref>Mia Farrow: ''Dauer hat, was vergeht – Erinnerungen'' Gustav Lübbe Verlag 1997, S. 210</ref><ref>Mia Farrow: ''Dauer hat, was vergeht – Erinnerungen'' Gustav Lübbe Verlag 1997, S. 251</ref>
In den 1990er-Jahren adoptierte Farrow fünf weitere Kinder.
== Filmografie ==
{{Mehrspaltige Liste
|breite = 30em |anzahl = 2 |liste = * 1959: Beherrscher der Meere ''(John Paul Jones)''
* 1964: [[Schüsse in Batasi]] ''(Guns at Batasi)''
* 1964–1966: [[Peyton Place (Fernsehserie)]]
* 1967: Johnny Belinda (Fernsehfilm)
* 1967: [[Todestanz eines Killers]] ''(A Dandy in Aspic)''
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* 1975: Peter Pan (Fernsehfilm)
* 1976: Hallmark Hall of Fame (Fernsehserie, eine Folge)
* 1977: [[Julias unheimliche Wiederkehr]] ''(Full Circle)''
* 1978: [[Eine Hochzeit]] ''(A Wedding)''
* 1978: Avalanche
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