„Hiob Kara“ – Versionsunterschied
[gesichtete Version] | [gesichtete Version] |
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Silewe (Diskussion | Beiträge) K +Normdaten |
K Bot: Vorlage:Cite web: verwende Parameter url-status statt dead-url/deadurl, wie in en:Template:Cite_web#Deprecated, Vorlage Commonscat an Inhalte in Commons angepasst, http nach https umgestellt |
||
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt) | |||
Zeile 1:
{{Überarbeiten|gravierende sprachliche Mängel}}
[[Datei:Ayoub Kara.JPG|mini|Hiob Kara (Ayyūb Qara)]]
'''Hiob Kara''' ({{heS|אִיּוֹב קָרָא‎}}<ref>[
Seit dem 29. Mai 2017 war er Kommunikationsminister der [[Kabinett Benjamin Netanjahu IV|34. israelischen Regierung]] unter Ministerpräsident [[Benjamin Netanjahu]].
Zeile 7:
== Leben ==
=== Anfänge (1996–2006) ===
Kara stand 1996 auf Platz 35 der Wahlliste des Parteienbündnisses von Likud-[[Gescher (Partei)|Gescher]]-[[Tzomet]], die jedoch nur 32 Sitze erhielt. Er drängte den Likud-Parteivorsitzenden [[Ariel Scharon]], für einen arabischstämmigen Vertreter innerhalb der Regierung einzutreten. Scharon meinte auch, dass ein arabischer Minister in der Regierung nötig sei.<ref>{{cite web |url=
Kara leistete öffentlich Widerstand gegen Israels einseitigen Abkoppelungsplan. Daher wurde er wegen „wiederholter Störungen“ zusammen mit [[Michael Ratzon]] fast aus der Knesset ausgeschlossen.<ref>{{cite web |url=
Obwohl er nicht mehr in der Knesset war, verblieb er in der Politik. Er traf sich mit verschiedenen Einwohnern von Hebron und kritisierte den Abbruch eines jüdischen Hauses. Dabei erklärte er, dass die Kadima-Vorsitzende [[Tzipi Livni]] „für die Hamas geeignet“ sei.<ref>{{cite web |url=
=== Tätigkeit als Minister (2009–2013) ===
Kara rief bei den Wahlen 2009 zur Einheit zwischen Drusen und Juden auf, „um zionistische Gemeinsamkeiten zu betonen, … die in den letzten Jahren vergessen worden seien“. Dabei erinnerte er seine Wähler daran, dass er ein Gegner von Israels einseitigem Abkoppelungsplan sei und machte dies zu einem wesentlichen Teil seiner Kampagne.<ref name="renew" />
Bei der Wahl 2009 stand Kara auf Platz 23 von [[Likud]]s Wahlliste. Als Likud 27 Sitze errungen hatte, gelangte er in die Knesset und wurde daraufhin am 31. März 2009 zum [[Ministerium für die Entwicklung des Negev und Galiläas (Israel)#Stellvertretende Minister|stellvertretenden Minister für die Entwicklung des Negev und Galiläas]] ernannt. Er ist der erste nichtjüdische [[Großisrael|israelische Nationalist]], der einen Ministerposten erhält.<ref name="portfolio">{{cite web |url=http://www.israelnationalnews.com/news/news.aspx/130117 |title=Druze MK Ayoub Kara is Seeking a Ministerial Post |author=Ratzlav-Katz, Nissan |date=24. Februar 2009 |work=Israel National News |publisher=Arutz Sheva |accessdate=20. Oktober 2010|language=englisch}}</ref> Kara widersetzte sich der Koalition mit [[Kadima]] und meinte, dass Likud „keinen Raum für Verräter“ habe.<ref>{{cite web|url=
Als Vizeminister betrachtet Kara das mangelnde Bevölkerungswachstum der Israelis als eine wachsende Bedrohung für den Staat Israel. Er förderte die Entwicklung des Negev und Galiläas, um Israelis dazu zu ermuntern, dort zu bleiben und zu arbeiten. Er setzte sich dafür ein, dass ehemalige israelische Soldaten kostenlos in den Universitäten im Negev und Galiläa sowie an der neuen medizinischen Schule in Galiläa studieren dürfen.<ref name="tjp">{{cite web |url=
Er unterstützte auch den Bau von Casinos im Negev.<ref>{{cite web |url=
=== Beziehungen zum Ausland ===
Die israelischen [[Beduinen]] des Tarabin Stammes gewannen die Unterstützung Karas, um die Freilassung von [[Uda Tarabin]] ({{heS|עוּדָה טָרָאבּין‎}}) zu erreichen, der in [[Prozessabwesenheit|Abwesenheit]] verurteilt worden war. So hatte Ägypten den israelischen Beduinen Uda Tarabin inhaftiert und wegen Spionage für Israel zu 15 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt.<ref>{{cite web |url=
Kara widersetzte sich auch der [[Blaue Linie (Libanon)|Blauen Linie]], die mitten durch [[Ghadschar]] verlaufen sollte, weil viele der Bewohner Ghadschars auf beiden Seiten des Grenzzaunes in Israel arbeiten und über die israelische Staatsbürgerschaft verfügen und verglich die ''Blaue Linie'' deswegen mit der [[Berliner Mauer]].<ref>{{cite web |url=
Im Jahre 2010 trug Kara zur Verbesserung der wirtschaftlichen und humanitären Hilfe zwischen Israel und Syrien bei. So durften drusische Bauern auf dem [[Golanhöhen|Golan]] schließlich Wasser aus Syrien beziehen und jährlich tausende Tonnen Äpfel exportieren. Außerdem durften Drusen zum ersten Mal seit Jahrzehnten wieder ihre Verwandten in Syrien besuchen und dort auch Organ-Transplantationen vornehmen lassen.<ref name="cgn">{{cite web |url=http://www.commongroundnews.org/article.php?id=27617 |title=How to bring Syria to the negotiating table |author=Kara, Ayoob |date=15. April 2010 |language=englisch |work=Common Ground News |publisher=Search for Common Ground |accessdate=20. Oktober 2010 |archiveurl=https://web.archive.org/web/20110722213932/http://www.commongroundnews.org/article.php?id=27617 |archivedate=2011-07-22 |offline=yes |archivebot=2019-04-17 12:41:32 InternetArchiveBot }}</ref><ref>{{cite web |url=
Kara rief auch dazu auf, den Golan von Minen zu räumen, indem er erklärte, dass diese für Reisende gefährlich und für die Verteidigung Israels unnötig seien.<ref>{{cite web |url=
Kara besuchte Österreich im Dezember 2010 und traf sich dabei mit [[Heinz-Christian Strache]], dem Parteivorsitzenden der [[Freiheitliche Partei Österreichs|FPÖ]] und lobte ihn auf einer Pressekonferenz im Rahmen seiner Terrorbekämpfung als einen „wahren Freund Israels“.<ref name="Austrian Jews">{{cite web |url=http://www.haaretz.com/print-edition/news/austrian-jews-chide-likud-mk-for-meeting-far-right-leader-1.332597 |title=Austrian Jews chide Likud MK for meeting far-right leader |author=Barak Ravid |language=englisch|date=24. Dezember 2010 |work=Haaretz |publisher=Haaretz |accessdate=24. Dezember 2010| archiveurl= https://web.archive.org/web/20110111155900/http://www.haaretz.com/print-edition/news/austrian-jews-chide-likud-mk-for-meeting-far-right-leader-1.332597| archivedate= 2011-01-11}}</ref> Die Juden Österreichs kritisiertedn daraufhin in einem Brief an den israelischen Premierminister [[Benjamin Netanjahu]] das Treffen. So war Gegenstand der Beschwerde das Lob und die Ehrerbietung, die Kara der FPÖ und den Parteimitgliedern entgegenbrachte. Die sei – angesichts der [[Geschichte des Antisemitismus seit 1945|antisemitischen]] Bemerkungen der FPÖ und ihres Lobs für das Nazi-Regime des Dritten Reichs – besonders verwerflich.<ref name="Austrian Jews" /> Israel fuhr daraufhin seine diplomatischen Beziehungen mit Österreich zurück, als die FPÖ in die österreichische Regierung eintrat. Zudem traf Kara auch [[Patrik Brinkmann]], früher Mitglied der [[Rechtsextremismus|rechtsextremen]] [[Deutsche Volksunion|Deutschen Volksunion]].<ref>http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4090800,00.html</ref><ref>{{cite web |url=
Bei einer Sitzung im Februar 2011 zur Entwicklungshilfe für [[Nigeria]] in [[London]] lud [[Suleiman Alhariri]] – Leiter einer Delegation vom [[Südsudan]] – Kara zu einem Besuch nach [[Juba (Stadt)|Juba]] ein und bot ihm in seiner Eigenschaft als stellvertretender Minister Israels die Aufnahme wirtschaftlicher und diplomatischer Beziehungen mit dem neu zu gründenden Staat Südsudan an.<ref>{{cite web |url=http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/142392 |title=South Sudan Wants Ties with Israel|author=Gil Ronen |work=Israel National News |publisher=Arutz Sheva |date=2011-02-17 |accessdate=2013-11-12 |language=Englisch}}</ref> Dabei erklärte Kara, dass „seine Loyalität zum Staat Israels […] auf den Glauben an sein Existenzrecht zurückzuführen sei“. Er sehe deswegen auch keine Alternative, weil sie „die alleinige Insel der Vernunft im Nahen Osten ist, wo Demokratie für alle Bürger besteht, und wo die Rechte von Bürgern mehr respektiert werden als in jedem anderen Ort“.<ref>{{Literatur |Autor=Gil Ronen |Titel=South Sudan Wants Ties with Israel. Country-in-formation invited Deputy Minister Ayoub Kara to visit and built diplomatic-economic relations. |Sammelwerk=Arutz sheva |Datum=2011-02-17 |Sprache=en |Online=[http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/142392 bei israelnationalnews.com] |Abruf=2012-05-05}}</ref>
[[Datei:Religious Leaders Meeting Adnan Oktar.JPG|mini|Hiob Kara und Delegation von jüdischen, muslimischen, drusischen sowie christlichen religiösen Repräsentanten beim Gastgeber [[Harun Yahya]].]]
Kara leitete auch eine Delegation von jüdischen, muslimischen, drusischen sowie christlichen religiösen Repräsentanten, um interreligiöse Beziehungen in [[Istanbul]] zu diskutieren. TV-Show-Gastgeber war [[Harun Yahya]]. Die Delegation präsentierte eine Liste jüdischer religiöser Stätten in Syrien, die wegen des syrischen Bürgerkriegs bedroht seien und daher geschützt werden sollten.<ref>{{cite web|url=
== Politische Positionen ==
Zeile 46:
Nach dem [[Ship-to-Gaza-Zwischenfall]] sprach Kara mit dem führenden [[Mufti]] in der Türkei. Er erzählte dem Mufti, dass Israel die Operation gesetzlich und human geleitet habe, und präsentierte Tatsachen, die seine Aussagen unterstützen sollten. Außerdem meinte er, dass „Israel das humanitärste Land im Nahen Osten“ sei und „sich nie der humanitären Versorgung Gazas widersetzt habe“. Die Flottille-Veranstalter hätten jedoch vorgehabt, Israel zu provozieren. Er bat den Mufti, Brüderlichkeit zwischen Israel und der Türkei zu predigen, „dass es keine Sieger im Krieg gibt.“<ref>{{cite web |url=http://www.israelnationalnews.com/News/news.aspx/137828 |title=Israeli MK Ayoub Kara Talks to Turkish Mufti About Flotilla |author=Fleisher, Malkah |language=englisch|date=1. Juni 2010 |work=Israel National News |publisher=Arutz Sheva |accessdate=20. Oktober 2010}}</ref>
Bei einem Interview, das der TV-Show-Master [[Harun Yahya]] führte, erklärte Kara, dass Flottillen humanitäre Hilfe und nicht Waffen transportieren dürften. Kara meinte, dass Israel mit der Türkei zusammenarbeiten wolle, um humanitäre Hilfe für Gaza zu leisten.<ref>{{cite web|url=
=== Iran ===
Kara bevorzugt gegenüber dem [[Iran]] eine militärische Lösung und versicherte, dass andere muslimische Nationen einen israelischen Militärschlag gegen den Iran passiv unterstützen würden.<ref>{{cite web |url=
Im April 2010 erkläre Kara, dass er von einer Israelin persisch-jüdischer Herkunft angesprochen wurde. Sie sollte im Namen eines iranischen Kernwissenschaftler um Asyl in Israel bitten. Kara antwortete, dass er helfen würde.<ref>{{cite web |url=
Als Mahmud Ahmadineschad den Libanon besuchen wollte, organisierte Kara eine Veranstaltung, bei der 2000 blau-weiße Ballons bei der Ankunft Ahmadinejads aufsteigen würde. Er erklärte, dass „die Ballons die Tatsache versinnbildlichen, dass das jüdische Volk hier schon seit 2000 Jahren Exil wieder zurückgefunden hätte und nirgendwo anders hin ginge“. Kara meinte auch, dass selbst als Nichtjude er Israels Freiheit und Demokratie bewundern würde und fügte hinzu, dass wenn es keine Israelis in der Region gäbe, der gesamte Nahe Osten wie der Mittlere Osten und Iran aussehen würde. Kara meinte, dass er einen Brief an Mahmud Ahmadineschad geschickt hätte, in dem er „den Wunsch nach Frieden der israelischen Nation“ ausgedrückt hätte und ebenso „Selbstverteidigungswillen“.<ref name="abc" /><ref>{{cite web |url=http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/140032 |title=MK Kara: 2,000 Blue and White Balloons to Greet Ahmadinejad |author=Lev, David |date=12. Oktober 2010 |work=Israel National News |publisher=Arutz Sheva |language=englisch|accessdate=20. Oktober 2010| archiveurl= https://web.archive.org/web/20101015211155/http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/140032| archivedate= 2010-10-15}}</ref>
Bei der Ankunft Ahmadinejads kritisierte er die israelische Regierung für deren Untätigkeit und nannte Ahmadinejad „eine weltweite Katastrophe“ und stellte dabei klar, dass Israel Frieden wolle, aber keinen Krieg.<ref name="abc" /><ref>{{cite web |url=http://www.euronews.net/2010/10/14/ahmadinejad-rallies-crowd-in-lebanon/ |title=Ahmadinejad rallies crowd in Lebanon |language=englisch|date=14. Oktober 2010 |publisher=Euronews |accessdate=20. Oktober 2010| archiveurl= https://web.archive.org/web/20101019000651/http://www.euronews.net/2010/10/14/ahmadinejad-rallies-crowd-in-lebanon/| archivedate= 2010-10-19}}</ref> Er warnte auch davor, dass Mahmud Ahmadineschad das [[Achämenidenreich|persische Imperium]] wiederherstellen wolle, dabei solle der Libanon eine armee basis sein.<ref>{{cite web |url=
=== Arabisch-israelischer Konflikt und Frieden ===
Kara glaubt, dass Israel „niemanden hat, mit dem sie Frieden schließen muss“, und dass alle Friedenspartner zum Ziel hätten, den Status quo Israels zu schwächen. Er bemerkte, dass Israelis wie Europäer denken würden und daher die Gedanken der Araber nicht nachvollziehen könnten.<ref name="sos-israel">{{cite web |url=
Juli 2010 warnte Kara den Staat Israel davor, sich nicht durch die offen gezeigte Sympathie Obamas für Israel täuschen zu lassen. Kara erklärte, dass Obama „sich jetzt nicht schlecht anhört, weil er jüdische Stimmen und Geld braucht. Ich werde jedoch niemals den Druck, den er auf Netanyahu ausgeübt hat vergessen, ebenso wenig den Stress, den ich beim Premierminister bemerken konnte, als dieser von Washington zurückgekommen ist.“<ref>{{cite web |url=http://www.israelnationalnews.com/News/Flash.aspx/189669 |language=englisch|title=Ayoub Kara Warns Not to Trust Obama |date=7. Juli 2010 |work=Israel National News |publisher=Arutz Sheva |accessdate=20. Oktober 2010}}</ref>
Zeile 66:
Bei dem [[Waldbrand in Israel 2010]], erklärte Kara, dass der Waldbrand „ein terroristischer Akt“ in Form von Brandstiftung sei, und meinte, dass die Täter wie [[Adolf Eichmann]] hingerichtet werden sollten.<ref name="arson" /> Einige der 41 Opfer, die in der Feuersbrunst umkamen, waren Drusen.<ref>{{cite web |url=http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/140968 |language=englisch|title=40 Dead in Fire, Most were on Prisons Service Bus |author=Benari, Elad et al |date=2. Dezember 2010 |work=Israel National News |publisher=Arutz Sheva |accessdate=3. Dezember 2010}}</ref>
2011 trafen sich Kara und dessen Parteigenosse [[Arieh Eldad]] mit [[Glenn Beck]]. Dabei erklärte Eldad, dass es einen palästinensischen Staat in Jordanien gäbe. Daraufhin fügte Kara hinzu, dass "die Welt versteht nicht, dass es bereits zwei Staaten hier gibt, und sie wollen jetzt drei Staaten. Es gab nie Palästinenser in diesem Gebiet."<ref name="Harkov">LAHAV HARKOV. [
Bei der ersten internationalen Konferenz über regionale Zusammenarbeit in Tel Aviv, meinte Kara, dass Israel eher mit Geschäftsleuten zusammenarbeiten könne, als mit der [[Palästinensische Autonomiebehörde|palästinensischen Autonomiebehörde]].<ref>{{cite web|url=http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/147664#.TmjDhZgTO0d|title=MK Kara: Talk to the Arab People – Not the PA Leadership|last=Benari|first=Elad|coauthors=Yoni Kempinski|language=englisch|date=8. September 2011|work=Israel National News|publisher=Arutz Sheva|accessdate=8. September 2011}}</ref>
Zeile 77:
Kara besuchte die israelische Version der amerikanischen [[Tea-Party-Bewegung|Tea-Party-Proteste]] mit anderen Abgeordneten und Parteimitgliedern des Likud. Sie riefen Obama dazu auf, den israelischen Premierminister Netanjahu nicht mehr zu erpressen. Der israelische Premierminister solle seine Stellung behaupten und jüdische Rechte und Werte hochhalten.<ref>{{cite web |url=http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/140372 |title=First Anti-Obama Tea Party in Israel |author=Benari, Elad and Yoni Kempinsky |date=2010-11-01 |language=englisch|work=Israel National News |publisher=Arutz Sheva |accessdate=30. November 2010| archiveurl= https://web.archive.org/web/20101105150308/http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/140372| archivedate= 2010-11-05}}</ref>
2010
2011 enthielt er sich jedoch der Stimme, als ein Antrag von Knessetabgeordneten der [[Nationale Union (Israel)|Nationalen Union]] eingebracht wurde, der vorsah, die Souveränität der israelischen Siedlungen im Westjordanland zu stärken.<ref>{{cite web |url=http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/142492 |language=englisch|title=Knesset Rejects NU Plan for Sovereignty in Judea and Samaria |author=Ronen, Gil |date=23. Februar 2011 |work=Israel National News |publisher=Arutz Sheva |accessdate=23. Februar 2011}}</ref>
== Weblinks ==
{{Commonscat|Ayoob Kara|Hiob Kara|audio=0|video=0}}
* [https://main.knesset.gov.il/en/MK/APPS/mk/mk-personal-details/230 Hiob Kara] auf knesset.gov.il
* [http://www.commongroundnews.org/article.php?id=27617 Artikel von Hiob Kara] auf commongroundnews.org
|