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[[Datei:Watch cases hallmarks.jpg|miniatur|upright=2|verschiedene [[Repunze]]n auf Uhrengehäusen]]
 
Bei den Taschenuhren des 18. und 19. Jahrhunderts bestehen die Gehäuse meistens aus [[Gold]]- oder [[Silber]]legierungen, die meist zur Kennzeichnung des [[Feingehalt]]s mit eineneinem entsprechenden [[Feingehaltstempel]] punziert wurden. Tragbare Uhren mit einem zusätzlichem aufklappbaren Gehäusedeckel über dem Uhrglas werden als ''Jagdgehäuse'' bezeichnet.
 
Zu Beginn der zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts kamen neue Materialien wie [[Aluminium]], [[Platin]], [[Titan (Element)|Titan]] oder ''Staybrite'' (damals kommerziell gebräuchlicher Name des Edelstahltyps [[Inox|X12CrNi18-8]], auch als 1.4300 oder V2A bezeichnet) hinzu. Heute werden die überwiegende Anzahl an Gehäusen für Armbanduhren aus Edelstählen hergestellt.