„Jürgen Schröder (Germanist)“ – Versionsunterschied

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== Leben ==
Nach Promotion (1961) und Habilitation (1969) an der [[Albert-Ludwigs-Universität Freiburg]] wurde Jürgen Schröder 1974 als Nachfolger von [[Klaus Ziegler]] auf den Lehrstuhl für ''Neuere deutsche Literatur'' an der [[Eberhard Karls Universität Tübingen]] berufen. Diesen hatte er bis zu seiner Emeritierung im Jahre 2001 inne. Schröder hat Gastprofessuren an der [[Washington University]] in St. Louis/USA, der [[University of Massachusetts]] in Amherst/USA, der [[University of Western Australia]] in Perth/Australien und der [[University of Washington]] in Seattle/USA wahrgenommen. Bekannt geworden ist Schröder insbesondere durch seine Studien zu [[Gottfried Benn]], dessen wichtigsten Briefwechsel er herausgegeben hat, zu [[Heinrich von Kleist]], [[Georg Büchner]], [[Gotthold Ephraim Lessing]], [[Robert Musil]], [[Ödön von Horváth]] und [[Max Frisch]], zum deutschen [[Geschichtsdrama]], zum deutschsprachigen Drama nach 1945 und zum Thema Deutschland-Gedichte.
Heute hat er Familie und lebt in Tübingen.
 
== Schriften ==