[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
K Gaza: wikilink fix
Zeile 42:
 
=== Gaza ===
Während der Zeit, in der Israels einseitiger Abkoppelungsplan umgesetzt werden sollte, forderte Kara vom Premier [[Ariel Sharon]], dass drusischen Soldaten keine Aufgaben zugeteilt würden, die mit dem Abzug zu tun hätten, solange wie die Drusen gegen den Abzug seien und nichts damit zu tun haben wollten. In einem Interview mit der [[WorldNetDaily]] erklärte Kara: „Der Abzug wird für die israelische Sicherheit schreckliche Folgen nach sich ziehen. Hamas wird, sobald Israel Gaza verlässt, das Land kontrollieren und es dazu verwenden, um mehr Angriffe gegen Israel zu starten .“<ref>{{cite web |url=http://www.worldnetdaily.com/news/article.asp?ARTICLE_ID=43770 |title=Gaza withdrawal 'victory for terrorism' |author=Klein, Aaron |language=englisch|date=13. April 2005 |publisher=World Net Daily |accessdate=20. Oktober 2010}}</ref> Zudem wurde ihm mit der Ausweisung aus Knesset gedroht, als er versuchte, den [[Israels einseitiger Abkoppelungsplan|Scharon-Plan]] zu verhindern, als es die mehrheitliche Billigung der Knesset fand.<ref name=tjp />Die israelischen Medien nannten ihn den „Propheten der [[Erinyen|Furien]]“.<ref name=sos>{{cite web |url=http://www.sos-israel.com/20255.html |title=Assistant Minister Ayoob Kara: Israeli Leaders Haven't Learned their Lesson |language=englisch|date=19. Oktober 2010 |publisher=SOS Israel |accessdate=20. Oktober 2010}}</ref> Jahre zuvor widersetzte er sich dem militärischen Abzug aus dem Libanon im Rahmen des [[Libanonkrieg 1982|Libanonkrieges 1982]] und warnte davor, dass die [[Hisbollah]] mangels israelischer Präsenz dort die Kontrolle erhalten werde.<ref name=tjp />
 
Nach dem [[Ship-to-Gaza-Zwischenfall]], sprach Kara mit dem führenden [[Mufti]] in der Türkei. Er erzählte dem Mufti dass Israel die Operation gesetzlich und human geleitet habe und präsentierte Tatsachen, die seine Aussagen unterstützen sollten. Außerdem meinte er, dass „Israel das humanitärste Land im Nahen Osten“ sei und „sich nie der humanitären Versorgung Gazas widersetzt habe,“. Die Flottille-Veranstalter hätten jedoch vorgehabt, Israel zu provozieren. Er hatte auch den Mufti gebeten, Brüderlichkeit zwischen Israel und der Türkei zu predigen, „dass es keine Sieger im Krieg gibt.“<ref>{{cite web |url=http://www.israelnationalnews.com/News/news.aspx/137828 |title=Israeli MK Ayoub Kara Talks to Turkish Mufti About Flotilla |author=Fleisher, Malkah |language=englisch|date=1. Juni 2010 |work=Israel National News |publisher=Arutz Sheva |accessdate=20. Oktober 2010}}</ref>