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== Tod ==
Am 11. Mai 1944 führte er seine Einheit gegen einen Bomberpulk nach Belgien. Er wurde über der [[Eifel]] von mehreren amerikanischen [[Lockheed P-38|P-38]] „Lightnings“ verfolgt und abgeschossen, wobei er ums Leben kam. Nach Oesaus Tod wurde das Jagdgeschwader 1 in [[Jagdgeschwader 1 „Oesau“]] umbenannt. Es war damit fortan eines von elf [[Traditionsgeschwader]]n der [[Wehrmacht]].<ref>Thomas Menzel: [http://www.bundesarchiv.de/oeffentlichkeitsarbeit/bilder_dokumente/01079/index-30.html.de ''Die Traditionsgeschwader der Wehrmacht.''] In: Das Bundesarchiv, Artikeldatum: 16.März 2010.</ref>
In seinen etwa 300 Einsätzen hat Oesau 125 Luftsiege errungen, davon zehn gegen viermotorige Bomber. Er wurde auf dem Friedhof in [[Meldorf]] mit [[Militärische Ehren|militärischen Ehren]] beigesetzt. Das Grab ist (nach dem Stand 20162019) erhalten.
 
== Sonstiges ==