„Jacques Feyder“ – Versionsunterschied
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1933 kehrte Feyder, der mit dem Wechsel zum [[Tonfilm]] keine Probleme hatte, nach [[Frankreich]] zurück. Dort wurde er zu einem der führenden Vertreter und Mitbegründer des französischen [[Poetischer Realismus (Film)|poetischen Realismus]] im Film der 1930er Jahre. In seinen Filmen wie ''[[Die klugen Frauen]]'' (1935) machte er sich über gesellschaftliche Situationen lustig. Feyder drehte aber auch bis zum Zweiten Weltkrieg in Deutsch und Englisch. Im Krieg setzte Feyder sich in die neutrale Schweiz ab, wo er 1942 mit ''[[Eine Frau verschwindet (1942)|Eine Frau verschwindet]]'' seinen letzten Film drehte und am [[Conservatoire de musique de Genève|Konservatorium in Genf]] Lesungen hielt. 1948 starb er mit 62 Jahren im schweizerischen [[Prangins]].
Mit seiner Frau Françoise Rosay hatte Feyder drei Söhne, die ebenfalls beim Film tätig waren: der Filmarchitekt [[Marc Frédérix]] und die Regieassistenten Paul Feyder und Bernard Farrel.<ref name="New Yorker">[[Lillian Ross]]: [https://www.newyorker.com/magazine/1961/02/11/mme-rosay ''Mme. Rosay'']. In: ''[[The New Yorker]]'', 11. Februar 1961, S. 25.</ref>
== Filmografie (Auswahl) ==
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