„David Jaffin“ – Versionsunterschied
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Während einer Europareise lernte er 1961 seine künftige Frau Rosemarie kennen, die er am 14. September 1961 heiratete. Sie wohnten zunächst in New York, wo Jaffin eine Assistentenstelle an der New York University innehatte. 1962 zogen sie dann nach Deutschland, zunächst nach [[Ottobrunn]], dann nach Oberreith, wo ihre beiden Söhne geboren wurden. 1966 bis 1969 war er Dozent für Europäische Geschichte an der University of Maryland European Division, München und Augsburg.
1971 merkte er, dass er sich zu [[INRI|Jesus von Nazaret, König der Juden]], hingezogen fühlte, erkannte ihn als seinen Messias und ließ sich taufen. In diesem Jahr zog er nach [[Belsen (Mössingen)|Belsen]] in der Nähe von [[Tübingen]] um. Kurze Zeit später
Jaffin wohnte zuletzt in Ottobrunn, ist an seinem 87. Geburtstag gestorben und wurde auf dem Friedhof [[Illmensee]] begraben.<ref>[https://traueranzeigen.suedkurier.de/gedenkseite/Pfarrer-Dr-David-Jaffin-14_9_1937 Pfarrer Dr. David Jaffin: Traueranzeige], suedkurier.de</ref>
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