„Elon Musk“ – Versionsunterschied

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* Im September 2023 teilte er einen Videoclip, in dem zur Stimmabgabe für die [[Alternative für Deutschland|AfD]] aufgerufen wurde. In dem Beitrag wurde kritisiert, dass deutsche Schiffe von [[Nichtregierungsorganisation]]en Flüchtlinge und Migranten aus dem Mittelmeer aufnehmen würden, um sie nach Italien zu bringen. „Ist die deutsche Öffentlichkeit sich dessen bewusst?“ schrieb Musk. Das [[Auswärtiges Amt|Auswärtige Amt]] antwortete: „Ja. Und man nennt es Leben retten.“<ref>[https://www.derstandard.at/story/3000000189204/fokus-1-tesla-gr252nder-musk-teilt-beitrag-mit-aufruf-zu-afd-wahl ''Musk teilte Beitrag mit Aufruf zu AfD-Wahl auf Plattform X''], derstandard.at, 29. September 2023, abgerufen am 29. September 2023.</ref>
* Im September 2023 teilte er einen Videoclip, in dem zur Stimmabgabe für die [[Alternative für Deutschland|AfD]] aufgerufen wurde. In dem Beitrag wurde kritisiert, dass deutsche Schiffe von [[Nichtregierungsorganisation]]en Flüchtlinge und Migranten aus dem Mittelmeer aufnehmen würden, um sie nach Italien zu bringen. „Ist die deutsche Öffentlichkeit sich dessen bewusst?“ schrieb Musk. Das [[Auswärtiges Amt|Auswärtige Amt]] antwortete: „Ja. Und man nennt es Leben retten.“<ref>[https://www.derstandard.at/story/3000000189204/fokus-1-tesla-gr252nder-musk-teilt-beitrag-mit-aufruf-zu-afd-wahl ''Musk teilte Beitrag mit Aufruf zu AfD-Wahl auf Plattform X''], derstandard.at, 29. September 2023, abgerufen am 29. September 2023.</ref>
* Im November 2023 stimmte Musk einem Beitrag auf der Plattform X (vormals Twitter) mit der Behauptung, jüdische Gemeinschaften würden Hass gegen Weiße verbreiten, mit den Worten zu: „Sie haben die tatsächliche Wahrheit gesagt.“ In einem weiteren Tweet bezog er sich auf die [[Anti-Defamation League]], mit der er bereits seit einer Weile im Streit liegt; er sei sehr beleidigt durch die „Förderung von anti-weißem Rassismus“ durch die ADL und jegliche andere Gruppen.<ref>''[https://www.theguardian.com/technology/2023/nov/16/elon-musk-antisemitic-tweet-adl Elon Musk agrees with tweet accusing Jewish people of ‘hatred against whites’].'' The Guardian, 17. November 2023.</ref> In der Folge verurteilte das [[Das Weiße Haus|Weiße Haus]] Musks Aussagen „aufs Schärfste“ als „verabscheuungswürdige Förderung von antisemitischem und rassistischem Hass, die unseren Grundwerten als Amerikaner zuwiderläuft“.<ref>{{Literatur |Titel=Elon Musk: Weißes Haus wirft X-Chef »abscheuliche Förderung von antisemitischem Hass« vor |Sammelwerk=Der Spiegel |Datum=2023-11-18 |ISSN=2195-1349 |Online=https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/elon-musk-weisses-haus-wirft-x-chef-abscheuliche-foerderung-von-antisemitischem-hass-vor-a-d06b9f33-a646-47d5-9100-aced552e7eab |Abruf=2023-11-18}}</ref> Die [[Nichtregierungsorganisation|NGO]] ''Media Matters'' veröffentlichte nach Musks Tweets eine Reportage über Werbeeinblendungen neben antisemitischen Tweets, woraufhin mehrere prominente Werbekunden wie [[IBM]], [[The Walt Disney Company|Disney]] und [[Apple]] bekannt gaben, keine Anzeigen mehr auf X zu schalten. Musk kündigte daraufhin sofortige „thermonukleare Klagen“ von X gegen Media Matters und alle Anderen an, die sich „zu diesem arglistigen Angriff auf unser Unternehmen verschworen“ hätten.<ref>''[https://thehill.com/homenews/media/4316549-musk-threatens-thermonuclear-lawsuit-media-matters/amp/ Musk: ‘Thermonuclear lawsuit’ coming for Media Matters, others after companies drop X ads].'' [[The Hill (Zeitung)|The Hill]], 18. November 2023.</ref> Während einer Talkshow richtete er seine Worte an die abgesprungenen Werbekunden und sagte: „Go fuck yourself!“ (Fickt euch selbst!)<ref>''[https://www.spiegel.de/netzwelt/apps/twitter-nachfolger-x-elon-musk-beschimpft-abtruennige-werbekunden-a-0d3b687c-6f63-493a-82f4-28ff53a563a9 »Go f*** yourself« – Musk beschimpft abtrünnige Werbekunden].'' Der Spiegel, 30. November 2023.</ref>
* Im November 2023 stimmte Musk einem Beitrag auf der Plattform X (vormals Twitter) mit der Behauptung, jüdische Gemeinschaften würden Hass gegen Weiße verbreiten, mit den Worten zu: „Sie haben die tatsächliche Wahrheit gesagt.“ In einem weiteren Tweet bezog er sich auf die [[Anti-Defamation League]], mit der er bereits seit einer Weile im Streit liegt; er sei sehr beleidigt durch die „Förderung von anti-weißem Rassismus“ durch die ADL und jegliche andere Gruppen.<ref>''[https://www.theguardian.com/technology/2023/nov/16/elon-musk-antisemitic-tweet-adl Elon Musk agrees with tweet accusing Jewish people of ‘hatred against whites’].'' The Guardian, 17. November 2023.</ref> In der Folge verurteilte das [[Das Weiße Haus|Weiße Haus]] Musks Aussagen „aufs Schärfste“ als „verabscheuungswürdige Förderung von antisemitischem und rassistischem Hass, die unseren Grundwerten als Amerikaner zuwiderläuft“.<ref>{{Literatur |Titel=Elon Musk: Weißes Haus wirft X-Chef »abscheuliche Förderung von antisemitischem Hass« vor |Sammelwerk=Der Spiegel |Datum=2023-11-18 |ISSN=2195-1349 |Online=https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/elon-musk-weisses-haus-wirft-x-chef-abscheuliche-foerderung-von-antisemitischem-hass-vor-a-d06b9f33-a646-47d5-9100-aced552e7eab |Abruf=2023-11-18}}</ref> Die [[Nichtregierungsorganisation|NGO]] ''Media Matters'' veröffentlichte nach Musks Tweets eine Reportage über Werbeeinblendungen neben antisemitischen Tweets, woraufhin mehrere prominente Werbekunden wie [[IBM]], [[The Walt Disney Company|Disney]] und [[Apple]] bekannt gaben, keine Anzeigen mehr auf X zu schalten. Musk kündigte daraufhin sofortige „thermonukleare Klagen“ von X gegen Media Matters und alle Anderen an, die sich „zu diesem arglistigen Angriff auf unser Unternehmen verschworen“ hätten.<ref>''[https://thehill.com/homenews/media/4316549-musk-threatens-thermonuclear-lawsuit-media-matters/amp/ Musk: ‘Thermonuclear lawsuit’ coming for Media Matters, others after companies drop X ads].'' [[The Hill (Zeitung)|The Hill]], 18. November 2023.</ref> Während einer Talkshow richtete er seine Worte an die abgesprungenen Werbekunden und sagte: „Go fuck yourself!“ (Fickt euch selbst!)<ref>''[https://www.spiegel.de/netzwelt/apps/twitter-nachfolger-x-elon-musk-beschimpft-abtruennige-werbekunden-a-0d3b687c-6f63-493a-82f4-28ff53a563a9 »Go f*** yourself« – Musk beschimpft abtrünnige Werbekunden].'' Der Spiegel, 30. November 2023.</ref>

== Publikationen ==
* Elon Musk und andere: ''NASA's approach to commercial cargo and crew transportation''. In: ''Acta Astronautica'. Band 63. July–August 2008. S.192-197.<ref>[https://www.quora.com/Has-Elon-Musk-published-any-academic-papers ''Has Elon Musk published any academic papers?'']</ref>
* Musk E.:''I Hope Artificial Intelligence Is Nice to Us.'' In: ''NPQ - New Perspectives Quarterly''. Band 31. Januar 2014. S. 51-55.
* Elon Musk und andere: ''The Falcon V Medium Lift Launch Vehicle.'' In: ''AIAA Meeting Paper''. Oktober 2004. Online published November 2012. https://doi.org/10.2514/6.IAC-04-V.1.05


== Auszeichnungen (Auswahl) ==
== Auszeichnungen (Auswahl) ==

Version vom 23. Januar 2024, 19:49 Uhr

Elon Musk (2022)

Elon Reeve Musk [ˈiːlɒn ˈɹiːv ˈmʌsk] (* 28. Juni 1971 in Pretoria, Südafrika) ist ein vornehmlich in den Vereinigten Staaten, jedoch auch global wirkender Unternehmer und Milliardär. Er besitzt durch Geburt sowohl die südafrikanische als auch die kanadische Staatsbürgerschaft; 2002 erhielt er zusätzlich die US-amerikanische. Er wurde als Mitinhaber, technischer Leiter und Mitgründer des PayPal-Vorgängers X.com und des Raumfahrtunternehmens SpaceX sowie als Leiter und Mitinhaber des Elektroautoherstellers Tesla bekannt. Darüber hinaus ist er an weiteren Unternehmen beteiligt, seit Oktober 2022 auch an dem Mikrobloggingdienst Twitter. Mit einem geschätzten Vermögen von 242 Milliarden US-Dollar (September 2023) ist er der reichste Mensch der Welt.

Leben

Kindheit und Werdegang

Musk wurde 1971 in Pretoria als Sohn der kanadischstämmigen Autorin, Model und Ernährungsberaterin Maye Musk (geborene Haldeman) geboren. Sein Vater ist der südafrikanische Maschinenbauingenieur Errol Musk. Er hat einen jüngeren Bruder, Kimbal, und eine jüngere Schwester, Tosca.

Nach der Scheidung seiner Eltern 1980 lebte Musk die meiste Zeit bei seinem Vater in Südafrika.[1] Über ihn hat er vier Halb- und vier Stiefgeschwister: Errol Musk heiratete Heide Bezuidenhout, Mutter von vier Kindern, Anfang der 1990er-Jahre, bekam mit ihr zwei Kinder und ließ sich nach 18 Jahren zum zweiten Mal scheiden. Mit seiner Stieftochter Jana Bezuidenhout bekam Errol Musk danach zwei Söhne (* 2017, * 2019).[2]

Elon Musk und sein Bruder Errol gaben an, dass er während seiner Kindheit Opfer von Mobbing gewesen sei. Nachdem er einen Jungen, dessen Vater Suizid begangen hatte, „dumm“ genannt hatte, hatte ihn eine Gruppe Jugendlicher eine Treppe hinuntergeworfen und anschließend bis zur Bewusstlosigkeit verprügelt, so dass er für einige Tage in ein Krankenhaus eingeliefert wurde.[3][4][5][6]

Die Schulzeit verbrachte Musk unter anderem an der Bryanston High School und an der Pretoria Boys High School, an der er schließlich sein Matric absolvierte.[7] Im Alter von zehn Jahren begann er, Interesse an Computern zu zeigen und sich mit Programmiersprachen sowie der Programmierung eines Commodore VIC 20 zu beschäftigen.[8] Als Zwölfjähriger entwickelte er das Videospiel Blastar, das er für 500 US-Dollar an die Computerzeitschrift PC and Office Technology verkaufte.

Kurz vor seinem 16. Geburtstag beantragten Musk und sein jüngerer Bruder kanadische Reisepässe und wanderte ein Jahr später nach Nordamerika aus, um dem Wehrdienst in der südafrikanischen Armee unter dem Apartheidregime zu entgehen. Sein erstes Ziel war Kanada, wo er sich an der Queen’s University in Kingston einschrieb. Später wechselte er an die University of Pennsylvania und erwarb dort einen Bachelor-Abschluss in Wirtschaftswissenschaften und Physik.[9][10] Im Jahr 1995 zog Musk nach Kalifornien, um die Stanford University zu besuchen. Er brach das Studium jedoch nach zwei Tagen ab und gründete zusammen mit seinem Bruder Kimbal das Online-Stadtführer-Softwareunternehmen Zip2. In der Folge widmete er sich seinen unternehmerischen Aktivitäten.

2020 verlegte Musk seinen Hauptwohnsitz von Bel Air, einem Stadtteil von Los Angeles, in die texanische Hauptstadt Austin.[11] Im Mai 2021 erklärte er in der amerikanischen Comedyshow Saturday Night Live, das Asperger-Syndrom zu haben.[12]

Beziehungen und Kinder

Musk war von 2000 bis 2008 mit der kanadischen Schriftstellerin Justine Musk (geborene Wilson) verheiratet, mit der er bereits während seiner Zeit in Kingston liiert gewesen war. Nach dem plötzlichen Kindstod ihres ersten gemeinsamen Sohnes bekam das Paar fünf weitere Kinder,[13] Zwillinge und Drillinge.[14]

2010 heiratete er die britische Schauspielerin Talulah Riley, von der er sich 2012 scheiden ließ.[15] Im Jahr darauf heiratete das Paar erneut, jedoch reichte Musk 2014 zum zweiten Mal die Scheidung ein.[16] Kurz darauf wurde die Scheidung wieder rückgängig gemacht.[17] 2016 reichte schließlich Riley endgültig die Scheidung ein.[18]

2017 war er einige Monate lang mit der Schauspielerin Amber Heard liiert.[19] Ab 2018 führte Musk eine Beziehung mit der kanadischen Sängerin Grimes.[20] 2020 bekam das Paar einen Sohn. Den Namen des Kindes gaben beide zunächst mit „X Æ A-12“ an und lösten damit weltweit eine öffentliche Debatte aus.[21][22] Da Ziffern und die Ligatur jedoch formal unzulässig sind,[23][21] änderten sie den Namen in „X AE A-XII“.[24] Im März 2022 wurde berichtet, dass das mittlerweile getrennt lebende Paar[25] ein zweites Kind (* Dezember 2021)[26] habe, das von einer Leihmutter ausgetragen worden sei.[27]

Am 6. Juli 2022 publizierte Business Insider, dass Musk im November 2021 (wenige Wochen vor der Geburt eines Kindes von Grimes durch eine Leihmutter) von Shivon Zilis Zwillinge geboren wurden. Die Kanadierin ist hochrangige Managerin seines Unternehmens Neuralink. Gerichtlich bestätigt wurde für die Namen der Kinder „Zilis“ als mittlerer Name, gefolgt von „Musk“ als Nachname.[28]

Musk ist demnach Vater von zehn Kindern, von denen eines kurz nach der Geburt starb.

Eines von Musks Kindern mit Justine Wilson beantragte 2022 im Alter von 18 Jahren die Änderung des Geschlechtseintrags auf weiblich sowie die Änderung des Vor- und Nachnamens. Als Grund für letzteres gab es an, sich von seinem Vater distanzieren zu wollen.[29]

Unternehmerische Aktivitäten

Zip2 (1995–1999)

1995 gründete Musk gemeinsam mit seinem Bruder Kimbal und Greg Kouri sein erstes Unternehmen, Zip2, das Inhalte für Medienunternehmen anbot. Nach Musks Aussage hatte er damals „eine vage Vorstellung von den Chancen, die ein Dotcom-Unternehmen, 2.000 US-Dollar Kapital, ein Auto und ein Computer bieten konnten.“ Weiteres Kapital kam von seinen Mitgründern und von seinem Vater, was Elon Musk jedoch bestreitet.[30] Später stellte er klar, dass sein Vater im Rahmen einer späteren Finanzierungsrunde rund 10 % von 200.000 US-Dollar zur Verfügung stellte.[31] Als der Computerhersteller Compaq das Unternehmen 1999 für 307 Millionen US-Dollar aufkaufte, war dies der bis dahin höchste für ein Internetunternehmen gezahlte Preis. Musk selbst konnte über seine Beteiligung anschließend auf 22 Millionen US-Dollar Kapital zurückgreifen.[32][33]

X.com und PayPal (1999/2000)

Anschließend, 1999, gründete Musk das Unternehmen X.com, das ein Onlinebezahlsystem via E-Mail entwickelte. 2000 fusionierte X.com mit dem von Peter Thiel aufgebauten Konkurrenzunternehmen Confinity, das sich auf ein ähnliches Produkt namens PayPal spezialisiert hatte.[34] Musk bestand darauf, den Firmennamen X.com beizubehalten, obgleich Fokusgruppeninterviews ergaben, dass Kunden den Namen ablehnten, da sie ihn mit Pornographie verbanden.[35] In Folge seiner Haltung zum Namen der Firma und seiner Absicht, das Unternehmen zu einem vollwertigen Finanzdienstleister zu entwickeln, wurde er im September 2000 auf Betreiben von Peter Thiel und Max Levchin durch Thiel als CEO ersetzt.[3][36]

Das unter Thiel in PayPal umbenannte Unternehmen wurde in den folgenden Jahren zum wichtigsten Onlinebezahlsystem weltweit – und erzielte einen Verkaufserlös von 1,5 Milliarden US-Dollar, als es 2002 an eBay verkauft wurde. Musk hielt zu diesem Zeitpunkt 11,7 % der Firmenanteile und war damit der größte Anteilseigner.[37] Im Juli 2017 erwarb Musk die Domain x.com von PayPal zurück.[38][39]

Während Musks Internetunternehmen mit Produkten, die es zuvor in dieser Form nicht gab, neue Märkte erschlossen, war die Geschäftsidee, die den unternehmerischen Aktivitäten der folgenden Jahre zugrunde liegen sollte, eine andere: Musk wollte teure und technisch komplexe Produkte günstiger und für die Massenfertigung tauglich anbieten.

SpaceX (seit 2002)

Elon Musk inspiziert einen Hitzeschild in der SpaceX-Montagehalle (2008)
Start der fünften Falcon-9-Rakete mit einer Dragon-Kapsel zur ISS im Rahmen der Versorgungsmission CRS-2, 2013

Musks dritte Gründung war 2002 das Raumfahrtunternehmen SpaceX. Er ist dort CEO und als CTO auch Raketen-Chefentwickler. Durch hohe Kosteneffizienz wurde SpaceX innerhalb von 15 Jahren zum weltweit führenden kommerziellen Anbieter von orbitalen Raketenstarts, insbesondere für den Transport von Satelliten in eine Erdumlaufbahn. Außerdem versorgt SpaceX mit dem Raumschiff Dragon seit 2012 die Raumstation ISS. Mit dem Nachfolger Crew Dragon bestreitet SpaceX seit 2020 die Hälfte und seit 2022 die überwiegende Zahl der bemannten Flüge zur ISS.

Ziel von SpaceX ist es, die Kosten des Weltraumtransports so weit zu senken, dass es möglich wird, Menschen auf anderen Himmelskörpern – insbesondere dem Mars – anzusiedeln.[40] Ein erster bahnbrechender Schritt auf diesem Weg war die Etablierung einer landbaren und wiederverwendbaren Raketenstufe im Jahr 2017. Der zweite große Schritt hin zur erschwinglichen Raumfahrt soll mit der in Entwicklung befindlichen, vollständig wiederverwendbaren Starship-Rakete erfolgen. Langfristig werden Flüge für Marssiedler für unter 500.000 US-Dollar pro Person angestrebt.[41] Zur Finanzierung dieses Projekts entwarf SpaceX das Satelliteninternet-Netzwerk Starlink, von dem sich das Unternehmen 30 Milliarden Dollar Umsatz pro Jahr erhofft.[42]

Tesla (seit 2004)

Musk und Senatorin Dianne Feinstein neben einem Prototyp des Tesla Model S (2010)

Der Fahrzeughersteller Tesla wurde im Juli 2003 von Martin Eberhard und Marc Tarpenning mit dem Ziel gegründet, ein vollständig elektrisches Personenfahrzeug zu entwickeln.[43] Musk investierte im Frühjahr 2004 6,5 Millionen US-Dollar – anderen Angaben zufolge 30 Millionen US-Dollar – in das Unternehmen und wurde so zum Mehrheitseigner und Vorsitzenden des Board of Directors.[3][44] Im August 2007 wurde Eberhard von dessen bisherigen CEO-Posten entfernt. Im Oktober 2008 übernahm Musk die Rolle des CEO und wird seither als CEO und Product Architect des Unternehmens geführt.[45] Mitte Juni 2014 gab das Unternehmen unter seiner Ägide die von ihm gehaltenen Patente frei, um der Entwicklung von Elektrofahrzeugen einen Schub zu verschaffen.[46] In Anlehnung an das Internet-Meme All your base are belong to us stellte Musk diese Idee unter den bewusst grammatikalisch falschen Wahlspruch: „All Our Patent Are Belong To You“[47] (deutsch: „All unser Patent sind gehören euch“).

Seit 2015 stellt Tesla außerdem die Tesla-Powerwall-Energiespeichersysteme für private Haushalte und Unternehmen her.[48]

SolarCity (2006–2016)

2006 gründete Musk mit seinen Cousins Peter Rive und Lyndon Rive das Unternehmen SolarCity, das Solarstromanlagen konzipiert, vertreibt, installiert und auf Wunsch auch finanziert, vermietet und betreibt.[40] SolarCity wurde 2016 von Tesla übernommen.[49]

OpenAI (2015–2019)

2015 wurde das Unternehmen OpenAI in Form einer gemeinnützigen Gesellschaft gegründet. Es hat sich die Erforschung künstlicher Intelligenz zum Ziel gesetzt; diese solle der Öffentlichkeit, also der ganzen Menschheit, dienen. Dafür wurde dem Unternehmen von Elon Musk und weiteren Investoren insgesamt eine Milliarde US-Dollar zur Verfügung gestellt.[50][51] Im Februar 2019 gab Musk bekannt, sich wegen Meinungsverschiedenheiten und Interessenskonflikten aus dem Projekt zurückzuziehen.[52]

Im Juli 2016 gründete Musk das Unternehmen Neuralink, das Möglichkeiten zur Vernetzung des menschlichen Gehirns mit Maschinen untersucht. Im März 2017 wurde Musks Beteiligung an Neuralink bekannt, gleichzeitig aber betont, dass das Forschungsvorhaben sich bislang noch im Anfangsstadium befindet.[53]

The Boring Company (seit 2016)

Nachdem Musk im Dezember 2016 über einen Tweet das Projekt angekündigt hatte, den innerstädtischen Verkehr mithilfe eines Tunnelsystems unter die Erde zu verlegen, gründete er noch im selben Monat[54] zur Umsetzung seines Vorhabens das Unternehmen The Boring Company.[55] Unter anderem beabsichtigt er mit dem Unternehmen, ein Hochgeschwindigkeitstunnelsystem im Raum Los Angeles zu bauen, an das auch die benachbarten Städte angeschlossen werden sollen.[56] Außerdem plant The Boring Company Hyperloop-Tunnelverbindungen zwischen New York, Philadelphia, Baltimore und Washington, D.C.[57]

Thud (2018–2022)

Im März 2018 wurde bekannt, dass Elon Musk ein Medienunternehmen namens Thud oder Thud! (zu Deutsch etwa dumpfer Schlag) gegründet hat. Es soll im Bereich „Comedy“ tätig werden. Dazu habe er bereits 2017 begonnen, Mitarbeiter der Satirewebsite The Onion abzuwerben, die seitdem in Los Angeles im Verborgenen am Aufbau des Unternehmens arbeiten.[58][59]

Die Website thud.com ging schließlich im März 2019 online. Sie zeigt die Nachricht Thud is a comedy project that creates immersive satirical experiences (‚Thud ist ein Comedy-Projekt, das eindrückliche satirische Erfahrungen schafft‘) sowie eine Liste der beteiligten Autoren. Über sechs keksförmige Links gelangt man beispielsweise zum 6-Minuten-Persönlichkeitstest, meetploog.com oder tacstorm.com, von letzteren zu Youtube-Beiträgen. Als erstes Thud-Projekt wurde die Website DNA Friend veröffentlicht, eine Persiflage auf DNS-Analysedienste wie 23andMe und AncestryDNA.[60][61]

Spätestens 2022 war das Projekt beendet. Auf der Webseite des Unternehmens konnte man über das Unternehmen in der Vergangenheitsform lesen: „Thud was a short-lived comedy company. It was very aptly named.“[62] Einzelne frühere Projekte konnten zu diesem Zeitpunkt über die Webseite noch erreicht werden.[63]

Twitter / X (seit 2022)

Anfang April 2022 wurde Elon Musk als größter Aktionär von Twitter Inc. genannt. Mit 73,5 Millionen Aktien hielt er einen Anteil von 9,2 Prozent am Unternehmen.[64] Im Verwaltungsrat hatte er aber nicht wie angekündigt Einsitz genommen.[65]

Mitte April wurde bekannt, dass Musk Twitter vollständig übernehmen will.[66] Musk bot den Aktionären 54,20 US-Dollar pro Twitter-Aktie, was einen Aufschlag von 38 % zum Preis vom 1. April bedeutet. Am 25. April erfolgten Meldungen über eine Übernahme für rund 44 Milliarden US-Dollar.[67] Musk kündigte an, Twitter zu einer „globalen Plattform für Redefreiheit“ machen zu wollen.[68][66] Wenige Tage zuvor hatte er geäußert, dass es „sehr wichtig“ sei, „dass Twitter eine inklusive Arena für die Redefreiheit ist“. Es stehe „nichts weniger auf dem Spiel als die Zukunft der Zivilisation“.[69] Musk hatte Twitter zuvor wiederholt Zensur vorgeworfen.[70] Twitter selbst hatte gemäß eigener Richtlinien von Nutzern verfasste Beiträge gelöscht oder mit einem Hinweis versehen, wenn diese Unwahrheiten bzw. Falsch- und Desinformationen sowie unbelegte Behauptungen (bspw. zu Themen wie COVID-19 und US-Präsidentschaftswahl 2020) enthielten.[69][68][71] Musk kündigte an, er wolle den Ausschluss von Donald Trump von Twitter rückgängig machen.[72] Musk nutzte Twitter bereits vor der geplanten Übernahme intensiv zum Veröffentlichen von Beiträgen. Sein Twitter-Profil gehört zudem zu denen mit den meisten Abonnenten.[70][73]

Im Juli 2022 wurde jedoch bekannt, dass Musk den vollständigen Kauf von Twitter abgebrochen habe, da ihm angeblich unzureichende Angaben zur Zahl von Spam- und Fake-Accounts geliefert worden seien. Twitter wiederum wolle rechtlich gegen den Kaufabbruch vorgehen.[74] Schlussendlich kaufte Musk Twitter für 44 Milliarden US-Dollar[75][76] anstatt die Vertragsstrafe zu zahlen. In einer ersten Amtshandlung entließ er alle hochrangigen Manager.[77] 2023 gliederte er Twitter Inc. in das von ihm gegründete Unternehmen X Corp. ein. Im Juli 2023 benannte Musk Twitter in X um und ersetzte das ursprüngliche Twitter-Logo durch ein neues Logo, das ein weißes X auf schwarzem Grund zeigt.[78]

xAI (seit 2023)

Im April 2023 berichtete die Financial Times, dass Musk die Gründung eines KI-Startups plane. Er sichere sich tausende von Nvidia-Grafikprozessoren für ein potenzielles großes Sprachmodell.[79] Darüber hinaus erklärte Musk in einem Interview mit Tucker Carlson, dass er etwas gründen wolle, das er „TruthGPT“ nannte, da er befürchtet, dass die derzeitigen KI-Firmen ihre Systeme auf „politische Korrektheit“ trainieren.[80] Drei Monate darauf gab Musk auf Twitter die Gründung von xAI bekannt.[81][82][83] Das Unternehmen beschäftigte zu diesem Zeitpunkt ehemalige Mitarbeiter von OpenAI, DeepMind, Google Research, Microsoft Research, Tesla und Twitter.[84]

Im November 2023 kündigte xAI die Inbetriebnahme des ChatbotsGrok“ (englisch für „Schnallen“, „Begreifen“) an, zunächst allerdings nur für zahlende Twitter-Nutzer.[85]

Sonstige Projekte

Hyperloop (2013)

Im August 2013 veröffentlichte Musk als Gegenentwurf zum konventionellen California-High-Speed-Rail-Projekt ein White Paper,[86] in dem er das Projekt Hyperloop für Personen- und Güterverkehr für Fernstrecken vorstellte: In einer Doppelröhre sollen abgeschlossene Kapseln für 28 Personen auf Luftkissen auf bis zu 1220 km/h beschleunigt werden und laut Musk zum Beispiel eine 600 km lange Strecke in 35 Minuten kostengünstiger als ein Zug überwinden. Laut Musk arbeiteten 2013 ein Dutzend Ingenieure der Unternehmen Tesla und SpaceX an den Plänen.[87] Die Entwicklung solle offen erfolgen, vergleichbar mit Open Source bei Software.

Zur Umsetzung des Hyperloop-Konzepts wurden mehrere Unternehmen gegründet:[88] Hyperloop One, Hyperloop Transportation Technologies (HTT),[89] TransPod,[90] Hardt Hyperloop, Nevomo[91], Zeleros, sowie Arrivo, The Arrival Company, das von ehemaligen Mitarbeitern von Hyperloop One gegründet wurde.[92] Musk ist an keinem dieser Unternehmen beteiligt.

Ad Astra (2014–2020)

Im Jahr 2014 gründete Musk die Non-Profit-Privatschule Ad Astra, die im SpaceX-Hauptquartier in Hawthorne bei Los Angeles angesiedelt war. Etwa die Hälfte der Ad-Astra-Schüler stammte aus den Familien der SpaceX-Belegschaft, darunter Musks fünf Söhne, die zuvor eine andere Privatschule besucht hatten. Ad Astra sollte nach Musks Vorstellung „durch einzigartige projektbasierte Lernerfahrung die Metriken traditioneller Schulen in allen relevanten Bereichen überschreiten“. Statt altersbasierter Klassen wurden die Kinder im Alter von 7 bis 14 Jahren gemeinsam in Gruppen unterrichtet und mit technischen Projektarbeiten beauftragt.[93][94][95]

Bereits 2018 war unklar, ob Ad Astra nach dem Schulabschluss von Musks Söhnen bestehen bleiben würde.[93] Im Jahr 2020 wurde die Schule geschlossen. Drei ihrer Mitgründer eröffneten daraufhin die Online-Bildungseinrichtung Astra Nova School, an der Musk nicht beteiligt ist.[95] Mit dem Ad-Astra-Lehrer Samuel Reid organisierte Musk das Kryptowährungs-Raumfahrtprojekt Doge-1, einen Mondsatelliten, der im Februar 2024 starten soll.[veraltet][96]

Musik (2019)

Musk veröffentlichte 2019 zwei Songs, RIP Harambe[97] und Don’t Doubt ur Vibe,[98] unter dem Eigenlabel Emo G Records.

Vermögen und Spenden

Mit den Erfolgen der von ihm gegründeten Unternehmen wurde Musk – gemessen am Marktwert seiner Tesla-Aktien und SpaceX-Anteile – zum mehrfachen Milliardär und zu einem der vermögendsten US-Amerikaner. 2015 belegte er Platz 25 der reichsten Menschen der Welt.[99] Im April 2017 belegte er mit einem Vermögen von 14,8 Milliarden US-Dollar Platz 29 der Forbes-Liste der reichsten Amerikaner.[100] Sein Vermögen wurde von Forbes im August 2017 mit 20,7 Milliarden US-Dollar bewertet, womit er Platz 12 auf der Liste der reichsten Menschen im Technologiesektor belegte.[101]

Im Jahre 2019 wurde sein Vermögen von Forbes auf 22,3 Milliarden US-Dollar geschätzt, womit er den 40. Platz der reichsten Menschen der Welt belegt.[102] Ungefähr zwei Drittel davon entfielen auf seine Anteile an SpaceX, etwa ein Drittel auf die Tesla-Aktien.[103]

Im Mai 2020 – wenige Tage vor der Geburt seines sechsten Kindes – kündigte Musk über Twitter an, die meisten seiner physischen Besitztümer zu verkaufen, unter anderem alle seine Häuser.[104][105]

Am 7. Januar 2021 überstieg Musks Vermögen Schätzungen zufolge mit 185 Milliarden US-Dollar das von Jeff Bezos und machte ihn damit erstmals zum rechnerisch wohlhabendsten Menschen der Welt. Der Wert seines Vermögens schwankt täglich mit dem Kurs der Tesla-Aktie.[106] Durch die anhaltende Wertsteigerung seiner Unternehmen stieg sein Vermögen bis Oktober 2021 auf knapp 283 Milliarden US-Dollar an.[102] Laut Bericht von Bloomberg besaß Musk als zweiter Mensch der Welt (nach Jeff Bezos) mehr als 200 Milliarden US-Dollar. Im Jahr 2022 wurde Musk laut Bloomberg der erste Mensch, der genauso viel Geld verloren hat. Sein Vermögen lag laut dem Bloomberg-Bericht im November 2021 bei geschätzt 340 Milliarden US-Dollar. Bis Dezember 2022 sei der Wert auf gut 137 Milliarden US-Dollar gefallen.[107] Später erholte sich sein Vermögen wieder, im September 2023 lag es bei 242 Milliarden Dollar.[108]

Im Februar 2021 kündigten die X-Prize Foundation und Musk den Carbon Removal X-Prize an. Der mit 100 Millionen US-Dollar bislang höchstdotierte Forscher-Preiswettbewerb soll Teams auf der ganzen Welt zur Teilnahme inspirieren, um nachhaltige Lösungen für die Reduktion des Kohlenstoffdioxids (CO2) in der Atmosphäre zu entwickeln.[109][110] Eine erste Ankündigung zu dem Vorhaben machte Musk Ende Januar 2021.[111][112]

Im Zusammenhang mit dem Raumflug Inspiration4 im September 2021 spendete Musk 50 Millionen US-Dollar an das Kinderkrankenhaus und Krebsforschungsinstitut St. Jude Children’s Research Hospital.[113] Im November 2021 ließ er im Zuge einer Debatte über Steuerbegünstigung von Superreichen auf Twitter darüber abstimmen, ob er zehn Prozent seiner Tesla-Aktien verkaufen solle, um durch den Verkauf Steuern zu zahlen. Nachdem dies in der Abstimmung mehrheitlich bejaht worden war, begann er sein Versprechen umzusetzen.[114]

Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine 2022 stellte Musk der Ukraine kostenlose Starlink-Systeme zur Verfügung, um die Kommunikation in dem Land aufrechtzuerhalten. Präsident Selenskyj dankte Musk für seine Unterstützung der Ukraine.[115] Nachdem Andrij Melnyk Musk als Reaktion auf dessen Vorschlag für ein Ende des Krieges auf Twitter öffentlich beleidigt hatte, drohte Musk damit, die kostenfreie Unterstützung mit Starlink einzustellen und wandte sich an das Pentagon für eine Finanzierung.[116]

Stellungnahmen und Varia

  • Musk hält ein bedingungsloses Grundeinkommen für notwendig, da in Zukunft viele Arten von Arbeit durch künstliche Intelligenz (KI) automatisiert werden könnten.[117]
  • Musk äußerte im Jahr 2016 die Ansicht, dass die Menschheit mit einer überwältigenden Wahrscheinlichkeit in einer Simulation lebe und die Welt nicht real, sondern nur eine unter Milliarden simulierter Welten sei. Er trug dazu bei, Annahmen der digitalen Physik und die Simulationshypothese in der Öffentlichkeit bekannt zu machen.[118][119]
  • Musk bezeichnete künstliche Intelligenz als die für die Menschheit größte Bedrohung.[120] Diese Stellungnahme wurde seitdem von vielen KI-Experten kritisiert und als Panikmache bezeichnet.[121][122][123][124] In der Fernsehdokumentation Do you trust this computer? warnt Musk dennoch davor, dass durch künstliche Intelligenz ein „unsterblicher Diktator“ geschaffen werden könne.[125]
  • Musk bezeichnete im Dezember 2017 öffentliche Verkehrsmittel als „absolut schrecklich“, da man diese zusammen mit Fremden nutzt und einer dieser Fremden ein potenzieller Serienmörder sein könnte.[126] Eine Anmerkung aus dem Publikum, dass öffentliche Verkehrsmittel sehr gut in Ländern wie Japan funktionierten, beantwortete Musk mit dem Verweis auf das bekanntermaßen extreme Gedränge in der Tokioter U-Bahn zu den täglichen Stoßverkehrszeiten, wenn eigens dazu abgestelltes Bahnsteigpersonal die Passagiere regelrecht in die Waggons hineinpresst.[127][128]
  • Musk bezeichnete 2020 die Maßnahmen gegen die COVID-19-Pandemie als faschistisch, weil die Ausgangssperren nicht durch die Verfassung gedeckt seien und die Freiheiten der Menschen in einer Weise beeinträchtigten, die schrecklich und falsch sei, und nicht der Grund seien, warum die Menschen nach Amerika gekommen seien und dieses Land aufgebaut hätten.[129] Am 9. Mai gab Musk bekannt, den Firmensitz Teslas wegen der anhaltenden Corona-Beschränkungen in Kalifornien und einer „ignoranten“ Gesundheitsbeauftragten nach Texas oder Nevada verlegen zu wollen. Zudem drohte er mit dem Abzug der kalifornischen Produktion.[130] Er begründete dies damit, dass Tesla als einzigem Autohersteller in den USA die Wiederaufnahme des Betriebs untersagt worden sei. Außerdem kündigte er an, die Produktion entgegen den lokalen Anweisungen wieder aufzunehmen, selbst wenn er deswegen inhaftiert würde.[131]
  • Nachdem Musk im Jahr 2021 durch Tweets die Aktienkurse von Kryptowährungen beeinflusst hatte, warf ihm die Hackergruppe Anonymous vor, Leben ruiniert zu haben. Anonymous drohte ihm und kritisierte außerdem, dass der überwiegende Teil des Einkommens von Tesla nicht aus dem Verkauf von Autos stamme, sondern aus staatlichen Subventionen bzw. CO₂-Steuergutschriften, die Tesla für ihre Produktion mit erneuerbarer Energie erhalte und an andere Unternehmen weiterverkaufe. Außerdem warf Anonymous Musk vor, die eigenen Angestellten unter schlechten Bedingungen arbeiten zu lassen und dass Tesla die Rohstoffe für Autobatterien durch Kinderarbeit in Lithium-Minen erhalte.[132]
  • Im Mai 2022 erklärte Musk, dass er bisher die Demokraten gewählt habe, weil diese „größtenteils“ eine „Partei der Höflichkeit“ gewesen sei. Er werde daher in Zukunft für die Republikanische Partei stimmen, da die Demokratische Partei zu einer „Partei der Spaltung und des Hasses“ geworden sei.[133]
  • Im Mai 2022 bezeichnete Musk die „Woke-Kultur“ als „Virus, das versucht, die Zivilisation zu zerstören“, und nannte die Yale University dessen „Epizentrum“.[133]
  • Im Mai 2022 warf Business Insider Musk sexuelles Fehlverhalten gegenüber einer SpaceX-Stewardess im Jahr 2016 vor. Laut Business Insider zahlte SpaceX in einer Stillschweige-Vereinbarung 250.000 US-Dollar an die Frau. Elon Musk wies den Vorwurf zurück.[134]
  • Im Juni 2023 schrieb Musk in einem Tweet: „Das, was auf der Erdoberfläche passiert (darunter auch die Landwirtschaft) hat keinen nennenswerten Einfluss auf den Klimawandel.“ Weiter behauptete er, dass die Gefahr des Klimawandels überwiegend von der Verlagerung von CO2 aus dem Untergrund in die Atmosphäre ausgehe. Er führte weiter aus: „Wenn wir so weitermachen, wird sich die chemische Zusammensetzung unserer Atmosphäre mit der Zeit so stark verändern, dass es zu einem bedeutenden Klimawandel kommt.“ Ajit Niranjan, Journalist bei der Deutschen Welle, wies dies als „aus wissenschaftlicher Sicht doppelt falsch“ zurück: Erstens hätten Land- und Forstwirtschaft einen signifikanten Anteil an den Treibhausgasemissionen, beispielsweise in den 2010er Jahren mit 13 bis 21 Prozent, und zweitens habe der Klimawandel längst begonnen.[135]
  • Im September 2023 teilte er einen Videoclip, in dem zur Stimmabgabe für die AfD aufgerufen wurde. In dem Beitrag wurde kritisiert, dass deutsche Schiffe von Nichtregierungsorganisationen Flüchtlinge und Migranten aus dem Mittelmeer aufnehmen würden, um sie nach Italien zu bringen. „Ist die deutsche Öffentlichkeit sich dessen bewusst?“ schrieb Musk. Das Auswärtige Amt antwortete: „Ja. Und man nennt es Leben retten.“[136]
  • Im November 2023 stimmte Musk einem Beitrag auf der Plattform X (vormals Twitter) mit der Behauptung, jüdische Gemeinschaften würden Hass gegen Weiße verbreiten, mit den Worten zu: „Sie haben die tatsächliche Wahrheit gesagt.“ In einem weiteren Tweet bezog er sich auf die Anti-Defamation League, mit der er bereits seit einer Weile im Streit liegt; er sei sehr beleidigt durch die „Förderung von anti-weißem Rassismus“ durch die ADL und jegliche andere Gruppen.[137] In der Folge verurteilte das Weiße Haus Musks Aussagen „aufs Schärfste“ als „verabscheuungswürdige Förderung von antisemitischem und rassistischem Hass, die unseren Grundwerten als Amerikaner zuwiderläuft“.[138] Die NGO Media Matters veröffentlichte nach Musks Tweets eine Reportage über Werbeeinblendungen neben antisemitischen Tweets, woraufhin mehrere prominente Werbekunden wie IBM, Disney und Apple bekannt gaben, keine Anzeigen mehr auf X zu schalten. Musk kündigte daraufhin sofortige „thermonukleare Klagen“ von X gegen Media Matters und alle Anderen an, die sich „zu diesem arglistigen Angriff auf unser Unternehmen verschworen“ hätten.[139] Während einer Talkshow richtete er seine Worte an die abgesprungenen Werbekunden und sagte: „Go fuck yourself!“ (Fickt euch selbst!)[140]

Publikationen

  • Elon Musk und andere: NASA's approach to commercial cargo and crew transportation. In: Acta Astronautica'. Band 63. July–August 2008. S.192-197.[141]
  • Musk E.:I Hope Artificial Intelligence Is Nice to Us. In: NPQ - New Perspectives Quarterly. Band 31. Januar 2014. S. 51-55.
  • Elon Musk und andere: The Falcon V Medium Lift Launch Vehicle. In: AIAA Meeting Paper. Oktober 2004. Online published November 2012. https://doi.org/10.2514/6.IAC-04-V.1.05

Auszeichnungen (Auswahl)

Filmauftritte

  • Im März 2010 war Musk im Dokumentarfilm Die 4. Revolution – Energy Autonomy zu sehen.
  • 2010 hatte er einen Cameo-Auftritt als er selbst im Film Iron Man 2.
  • 2013 war er im Film Machete Kills, in dem er sich selbst spielte, neben seinem Unternehmen SpaceX mit Danny Trejo zu sehen.
  • 2014 war Musk im KI-kritischen Film Transcendence zu Beginn kurz als Zuschauer bei einem Vortrag zu sehen.
  • 2015 wird in der Folge 12 der Staffel 26 der TV-Serie Die Simpsons, mit dem Titel Der Musk, der vom Himmel fiel, Elon Musk zum Hauptthema der Folge gemacht.
  • 2015 hatte Musk einen Gastauftritt in Folge 9 The Platonic Permutation der 9. Staffel der Erfolgsserie The Big Bang Theory, in der er sich selbst spielte.[162][163]
  • 2016 war Musk in dem Film Wovon träumt das Internet? von Werner Herzog zu sehen. Er erklärte dort seine Projekte des autonomen Fahrens wie das von SpaceX, das die Übersiedlung des Menschen auf den Mars vorbereitet.
  • 2016 war Elon Musk im Film Why Him? zu sehen. In dieser Szene spielte er sich selbst.[164]
  • 2016 war er in der National-Geographic-Serie Mars zu sehen.[165]
  • 2016 war Musk in einigen Episoden der 20. Staffel der Serie South Park in Verbindung mit SpaceX zu sehen.
  • 2016 war Musk in der Dokumentation Before the Flood von Fisher Stevens und Leonardo DiCaprio als Experte für nachhaltige Energien zu sehen.[166]
  • 2017 war Musk in Folge 6 der 1. Staffel der Serie Young Sheldon zu sehen.[167]
  • 2018 war Musk einer der Protagonisten in dem KI-kritischen Dokumentarfilm Do You Trust This Computer?.[168] Er warb für den Film – der ein Wochenende lang kostenlos im Internet abrufbar war – selbst via Twitter[169] und verhalf ihm damit zu einer großen Zuschauerzahl.[170]
  • 2019 sprach Musk in der dritten Episode der vierten Staffel der Zeichentrickserie Rick and Morty die an ihn angelehnte Figur des Elon Tusk.
  • 2022: Rückkehr ins Weltall

Sonstige mediale Rezeption

Literatur

Commons: Elon Musk – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Dana Hall und Patrick May: Rocket Man: The otherworldly ambitions of Elon Musk. In: San Jose Mercury News. 12. April 2014, aufgerufen am 31. Juli 2017.
  2. agro: Errol Musk hat Kind mit Stieftochter: „Wir sind zum Fortpflanzen auf der Welt“ In: Berliner Zeitung 15. Juli 2022, aufgerufen am 22. Juli 2022
  3. a b c Ashlee Vance: Elon Musk: Tesla, SpaceX, and the Quest for a Fantastic Future. Ecco, New York 2015, ISBN 978-0-06-230123-9.
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  5. Jenna Etheridge: Bryanston High School saddened by Elon Musk bullying. In: news24.com. 23. Juli 2015, abgerufen am 14. August 2016.
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  8. Pierre Haski: Elon Musk (Tesla, SpaceX): génie ou prédateur de la Silicon Valley? In: Nouvel Observateur. 22. Dezember 2015, abgerufen am 5. Februar 2017 (französisch).
  9. Encyclopedia Britannica Elon Musk. Abgerufen am 11. Januar 2023 (englisch).
  10. Elizabeth Meisenzahl: SpaceX, founded by Penn graduate Elon Musk, launches U.S. astronauts into space (Memento des Originals vom 7. August 2020 im Internet Archive) In: The Daily Pennsylvanian. Abgerufen am 1. Juni 2020 (englisch). 
  11. tagesschau.de: Musks Liebe zu Kalifornien ist erkaltet. Abgerufen am 10. Dezember 2020.
  12. »Dachtet ihr wirklich, ich wäre ein gechillter, normaler Kerl?« In: Der Spiegel. 9. Mai 2021, abgerufen am 10. Mai 2021.
  13. Kerstin Kohlenberg: Der Mann, der zum Mars will. In: Die Zeit. 31. Dezember 2008.
  14. Ashlee Vance: Elon Musk: Tesla, PayPal, SpaceX: Wie Elon Musk die Welt verändert, FinanzBuch Verlag, München 2015, ISBN 978-3-89879-906-5, S. 23.
  15. Millionaire PayPal founder Elon Musk divorces actress wife Talulah Riley … and announces split via Twitter. In: Daily Mail. 20. Januar 2012, abgerufen am 21. Januar 2012.
  16. fne: Tesla-Gründer: Elon Musk lässt sich zum zweiten Mal von seiner Frau scheiden. In: faz.net. 2. Januar 2015, abgerufen am 18. April 2015.
  17. Chris Spargo: Elon Musk ‘withdraws divorce papers against wife Talulah Riley’ less than one month after pair were spotted holding hands at Allen & Company conference. In: Daily Mail. 5. August 2015, abgerufen am 3. März 2016.
  18. Associated Press: Elon Musk’s Wife Files to Divorce Billionaire. In: NBC News. 21. März 2016, abgerufen am 22. März 2016.
  19. Amber Heard bestätigt Trennung von Elon Musk. In: Spiegel Online. 10. August 2017, abgerufen am 12. Mai 2018.
  20. James Vincent: This blessed Chrome extension replaces ‘Elon Musk’ with ‘Grimes’s Boyfriend’. In: The Verge. 10. Mai 2018, abgerufen am 12. Mai 2018 (amerikanisches Englisch).
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  22. Elon Musk und Grimes ändern den Namen ihres Sohns – ein bisschen. Bei: Spiegel Online, 25. Mai 2020.
  23. Jack Guy CNN: Elon Musk and Grimes have changed their baby’s name. A bit. Abgerufen am 25. September 2021.
  24. Gael Fashingbauer Cooper: Elon Musk and Grimes saved a surprise for son X Æ A-12's birth certificate. Abgerufen am 25. September 2021 (englisch).
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  26. Seine heimlichen Kinder. Kleine Zeitung, Print, 8. Juli 2022, S. 80.
  27. Elon Musk und Grimes sind erneut Eltern geworden – Ein Mädchen namens Exa Dark Sideræl. In: Spiegel Online. 11. März 2022, abgerufen am 12. März 2022.
  28. Bericht: Musk hat Zwillinge mit hochrangiger Managerin. In: orf.at. 7. Juli 2022, abgerufen am 7. Juli 2022.
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  72. Rückkehr des Ex-Präsidenten? – Musk will Trumps Twitter-Sperre aufheben. In: srf.ch. 10. Mai 2022, abgerufen am 10. Mai 2022.
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  75. Twitter-Übernahme Musk soll Massenentlassungen planen, Twitter beruhigt Mitarbeiter, ZEIT ONLINE, Reuters, dpa, AFP, 21. Oktober 2022
  76. SpaceX und Twitter Die Macht und Ambitionen des Elon Musk, von Susanne Lingemann, ZDF 23. Oktober 2022
  77. Daniel Ziegener: Elon Musk kauft Twitter und entlässt Chefs. In: golem.de. 28. Oktober 2022, abgerufen am 1. November 2022.
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  88. Andreas Donath: Test in Originalgröße: Hyperloop One fährt erstmal statt 1.200 nur 113 km/h. In: golem.de. 13. Juli 2017, abgerufen am 17. Dezember 2017.
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  105. Elon Musk homes reportedly for sale after vow to sell possessions. BBC News, 5. Mai 2020.
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  109. $100M GIGATON SCALE CARBON REMOVAL. XPRIZE Foundation, abgerufen am 9. Februar 2021 (englisch).
  110. Carbon Removal X Prize: Elon Musk lobt größten Incentive-Preis der Geschichte aus, Paul Siethoff in: Frankfurter Rundschau, 10. Februar 2021
  111. Elon Musk bietet 100 Millionen Dollar für CO2-Umwandlung. In: t3n Magazin, 25. Januar 2021
  112. Tesla-Chef Musk will 100-Millionen-Dollar-Preis stiften. In: Spiegel Online, 22. Januar 2021
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  161. Elon Musk bekommt Axel Springer Award
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  169. Twitter-Nachrichten von Elon Musk am 6. und 9. April 2018
  170. Twitter-Nachricht vom Filmemacher Chris Paine am 9. April 2018