„Harjinder Singh Jinda“ – Versionsunterschied

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'''Harjinder Singh Jinda''' (* [[1961]] in [[Gadli]] bei [[Amritsar]], [[Punjab (Indien)|Punjab]]; † [[9. Oktober]] [[1992]] in [[Pune]], [[Maharashtra]]) war Mitglied der militanten [[Sikhismus|Sikh]]-Gruppe [[Khalistan Commando Force]], die für einen [[Khalistan|unabhängigen Sikhstaat]] kämpfte. Er führte mehrere politische Morde aus, darunter den an General [[Arun Shridhar Vaidya|Arun Vaidya]], der Chef der [[Indische Streitkräfte|indischen Armee]] zum Zeitpunkt der [[Operation Blue Star]] (Erstürmung des [[Harmandir Sahib|Goldenen Tempels]] in Amritsar) war.
'''Harjinder Singh Jinda''' war ein Mitglied der militanten Gruppe Khalistan Commando Force und einer der beiden Mörder von [[Arun Vaidya]]. Vaidya war der Chef der indischen Armee zum Zeitpunkt der [[Operation Bluestar]] und der Architekt der Operation. Jinda und Sukha waren auch verantwortlich für die drei High-Profil Tötungen von Arjan Dass, Lalit Machen und General Vaidya. Außerdem war er auch am Bankraub der Punjab National Bank in Ludhiana beteiligt. Sie erbeuteten ca. 5,7 Millonen Rupien (ca. 2 Millionen Euro).


== Kindheit und Jugend ==
Harjinder Singh kam als Sohn von Mutter Gurnam Kaur und Vater Gulzar Singh 1961 im Dorf Gadli (Amritsar) zur Welt. Er hatte 2 ältere Brüder und eine Schwester (Nirbhail Singh, Bhupinder Singh und Balvir Kaur). Er gehörte zu einer Bauernfamilie. Nach seinem 10er Abschluss ging er auf das Khalsa College in Amritsar. Während der Operation Bluestar war in seinem 2 Semester. Er beendete sein Studium und trat in die Khalistan Bewegung ein.
Harjinder Singh kam als Sohn von Gulzar Singh und Gurnam Kaur im Dorf Gadli bei Amritsar zur Welt. Er gehörte zu einer Bauernfamilie und hatte zwei ältere Brüder und eine Schwester. Nach seinem Abschluss der 10. Klasse ging er auf das [[Khalsa College]] in Amritsar. Während der Operation Blue Star (Erstürmung des Goldenen Tempels) war er im zweiten Semester. Nach diesen Ereignissen brach er seine Ausbildung ab und trat in die [[Khalistan]]-Bewegung ein.


== Militante Aktivitäten ==
Sukhdev Singh kam in Ganganagar als Sohn von Megha Singh und Surjeet Kaur in einer Bauernfamilie zur Welt. In seiner Kindheit ging er in die Dorfschule von Manakpur. Am Joti College erhielt er seinen Abschluss. Zum Zeitpunkt der Operation Blue Star studierte er Englisch. Er verließ seine Studien und trat der Khalistan Bewegung bei.
Mit [[Sukhdev Singh Sukha]] und Ranjit Singh Gill plante und führte er die Ermordung von Lalit Maken, Abgeordneter des [[Lok Sabha|indischen Parlaments]] für die [[Indischer Nationalkongress|Kongresspartei]], aus. Lalit Maken wurde am 31. Juli 1985 von einem vorbeifahrenden Motorrad aus erschossen. Lalit Maken versuchte zurück zu seinem Haus zu laufen, um Deckung zu suchen, wobei auch seine Frau Balkishan ins Schussfeld geriet und starb.<ref name="frontline">{{Webarchiv |url=http://www.hinduonnet.com/thehindu/fline/fl2007/stories/20030411002004500.htm |text=Naunidhi Kaur: ''A life sentence''. In: ''Frontline'', Bd. 20, Nr. 7, 29. März 2003. |wayback=20110429183514 |archiv-bot=2018-04-14 01:08:33 InternetArchiveBot}} (Bericht des Prozesses von Ranjit Singh Gill)</ref> Lalit Maken war an der Tötung von unschuldigen Sikhs während der Anti-Sikh-Unruhen 1984 nach der Ermordung von [[Indira Gandhi]] beteiligt.<ref name="frontline" />


General Arun Vaidya war der Chef der [[Indische Streitkräfte|indischen Armee]], der den Angriff auf den [[Harmandir Sahib|Goldenen Tempel]] und auf andere Orte in [[Punjab (Indien)|Punjab]] leitete. Am 10. August 1986 wurde er in seinem Auto während der Fahrt zum Markt von Jinda, Sukha und zwei Mittätern erschossen. Nach Polizeiangaben wurde auf sein Auto von vorbeifahrenden Motorrädern aus geschossenen. Seine Frau, die ebenfalls im Auto saß, wurde durch die Schüsse schwer verletzt.<ref>{{Webarchiv |url=http://www.letempsarchives.ch/Repository/getimage.dll?path=JDG%2F1986%2F08%2F11%2F16%2FImg%2FPg016_120.png |text=''Inde, un commando assine un ancien chef de l'armée''. In: ''Journal de Genève'', 11. August 1986. |wayback=20140116200808 |archiv-bot=2019-04-16 05:36:39 InternetArchiveBot}}</ref>
Harjinder Singh „Jinda“ und Sukhdev Singh „Sukha“ planten zusammen mit Ranjit Singh Gill die Ermordung des Europa Parlament Abgeordneten am 31. Juli 1985. Er wurde durch einen Drive-by mit dem Motorrad erschossen, als er von seiner Wohnung aus über die Straße zum Auto ging. Dabei starb auch seine Frau Balkishan, da Lalit Maken versuchte zurück zu laufen um Deckung in der Wohnung zu suchen. Dabei geriet seine Frau ins Schussfeld. Lalit Maken war bei der Tötung von unschuldigen Sikhs während der Anti-Sikh Unruhen 1984 beteiligt. Ranjit Singh Gill wurde von der Interpol in New Jersey in den USA am 14. Mai 1987 festgenommen und Februar 2000 nach Indien abgeschoben. In einem langwierigen Gerichtsverfahren wurde er Februar 2003 zu lebenslanger Haft verurteilt.
Arun Vaidya war der Chef der indischen Armee, der den Angriff auf den Goldenen Tempel und anderen Orten leitete. Am 10. August wurde er während der Fahrt mit seinem Auto zum Markt erschossen. Nach Polizeiangaben wurde auf sein Auto von einem vorbeifahrenden Motorrad aus geschossenen. Berichten zu Folge starb er an einer Kopf- und Halswunde. Seine Frau, die ebenfalls im Auto saß, wurde durch die Schüsse schwer verletzt.


Arjan Dass, ein örtlicher Abgeordneter der Kongresspartei, wurde ebenfalls von Jinda und Sukha wegen seiner Beteiligung bei Gewalttaten gegenüber unschuldigen Sikhs<ref>{{Webarchiv |url=http://www.pucl.org/Topics/Religion-communalism/2003/who-are-guilty.htm |text=People's Union For Democratic Rights (PUDR) und People's Union For Civil Liberties (PUCL): ''Who are the Guilty? Report of a joint inquiry into the causes and impact of the riots in Delhi from 31 October to 10 November 1984''. Delhi 1984. |wayback=20180411054723 |archiv-bot=2019-04-16 05:36:39 InternetArchiveBot}}</ref> erschossen.
Der Kongress Führer Arjan Dass wurde auch von dem Duo Sukha & Jinda erschossen, da er bei Gewalttaten gegenüber Unschuldigen Sikhs beteiligt war.
Außerdem war Jinda am Bankraub der [[Punjab National Bank]] in [[Ludhiana]] beteiligt, wo die Khalistan Commando Force ca. 5,7 Millionen [[Indische Rupie|Rupien]] erbeutete.<ref name="Tribune2008">[http://www.tribuneindia.com/2008/20081010/punjab1.htm#11 ''SGPC honours kin of Vaidya’s assassins.'' In: ''The Tribune (India)'', 10. Oktober 2008]</ref>


Jinda wurde im März 1987 im [[Gurudwara]] Majnoo Daa Tilla in [[Delhi]] festgenommen. Im gemeinsamen Gerichtsverfahren mit Sukha leugnete er die Morde nicht, aber beide bekannten sich für nicht schuldig und rechtfertigten ihre Aktionen mit den Worten: „Vaidya hat sich einer schweren Straftat schuldig gemacht, für die die Strafe nur der Tod sein kann.“<ref>''The Vaidya Murder Case: Confirming Death Sentences''. In ''India Abroad (New York edition)'', Bd. 22, Nr. 43, 24. Juni 1992, S. 20.</ref> Sie wurden am 9. Oktober 1992 für den [[Mord]] an General Vaidya [[Todesstrafe|zum Tode verurteilt]]. Sukha und Jinda schrieben einen Brief an den Präsidenten, in dem sie keine Begnadigung forderten. Sie wurden am Morgen des 9. Oktober 1992 im Gefängnis von Pune [[Hängen|gehängt]].
Am 17. September 1986 wurde Sukha bei einem Lastwagen Unfall identifiziert und festgenommen. Jinda wurde im März 1987 im Gurudwara Majnoo Daa Tilla in Delhi festgenommen.
Beim Gerichtsverfahren bekannten sie sich für nicht schuldig und rechtfertigten ihre Aktionen mit den Worten:


== Ehrungen durch die Sikh-Gemeinschaft ==
Sukha und Jinda gelten für militante Sikhs als [[Märtyrer]] und ihr Todestag wird jährlich begangen. Insbesondere am 9. Oktober 2000 nahmen Vertreter großer Sikh-Organisation wie der Partei [[Shiromani Akali Dal]] am achten Todestag teil. Dabei hielt Giani Joginder Singh Vedanti (Leiter der [[Akal Takht]]) zu Ehren von Sukha und Jinda die „Ardas“ (religiöses Ritus). Sukha und Jinda wurden als „große Märtyrer“ der [[Sikhismus|Sikh-Religion]] geehrt.<ref name="Tribune2008" />
Auch am 9. Oktober 2008 wurden die Familien von Sukha und Jinda im Goldenen Tempel geehrt. Das Shiromani Gurdwara Prabandhak Committee (SGPC) erklärte sie zu Rächern der Operation Bluestar.<ref name="Tribune2000">[http://www.tribuneindia.com/2000/20001010/punjab.htm#13 ''Vedanti performs „ardas“ for Sukha, Jinda''. In: ''The Tribune (India)'', 10. Oktober 2000]</ref>


== Einzelnachweise ==
''„Für die Straftat, die Vaidya begangen hat ist er für schuldig zu erklären. Für die Schwere der Straftat hat er nichts außer dem Tod verdient.“
<references />
''


== Weblinks ==
* [http://www.sikhlionz.com/martyrsbhaiharjindersinghjindabhaisukhdevsinghsukha.htm Briefe von Jinda und Sukha während ihrer Gefangenschaft] (englisch)
* [http://www.saintsoldiers.net/ss/v3/index.php/sikh-martyrs/sukhdev-and-harjinder-singh Biografie auf www.saintsoldiers.net] (englisch)


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Sie wurden am 9. Oktober 1992 zum Tode verurteilt. Sukha und Jinda schrieben einen Brief an den Präsidenten, indem sie keine Begnadigung forderten. Sie begrüßten ihr Toderurteil mit dem Worten…


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'' JO BOLE SO NIHAL
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ਜੋ ਬੋਲੇ ਸੋ ਨਿਹਾਲ
[[Kategorie:Kriminalfall 1986]]
&
[[Kategorie:Konflikt 1985]]
Khalistan Zindabad''
[[Kategorie:Konflikt 1986]]
[[Kategorie:Politik 1985]]
[[Kategorie:Politik 1986]]
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[[Kategorie:Inder]]
[[Kategorie:Geboren 1961]]
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{{Personendaten
Sie wurden im Morgengrauen des 9. Oktober 1992 im Gefängnis von Pune gehängt.
|NAME=Singh Jinda, Harjinder

|ALTERNATIVNAMEN=

|KURZBESCHREIBUNG=indischer Mörder, Mitglied der militanten Sikh-Gruppe Khalistan Commando Force, Mörder von General Arun Vaidya
== Quellen ==
|GEBURTSDATUM=1961

|GEBURTSORT=[[Gadli]] bei [[Amritsar]], [[Punjab (Indien)|Punjab]]
----
|STERBEDATUM=9. Oktober 1992

|STERBEORT=[[Pune]], [[Maharashtra]]
http://en.wikipedia.org/wiki/Jinda_Sukha
}}
http://www.sikhlionz.com/martyrsbhaiharjindersinghjindabhaisukhdevsinghsukha.htm

[[en:Jinda Sukha]]

Aktuelle Version vom 24. Januar 2024, 12:06 Uhr

Harjinder Singh Jinda (* 1961 in Gadli bei Amritsar, Punjab; † 9. Oktober 1992 in Pune, Maharashtra) war Mitglied der militanten Sikh-Gruppe Khalistan Commando Force, die für einen unabhängigen Sikhstaat kämpfte. Er führte mehrere politische Morde aus, darunter den an General Arun Vaidya, der Chef der indischen Armee zum Zeitpunkt der Operation Blue Star (Erstürmung des Goldenen Tempels in Amritsar) war.

Kindheit und Jugend

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Harjinder Singh kam als Sohn von Gulzar Singh und Gurnam Kaur im Dorf Gadli bei Amritsar zur Welt. Er gehörte zu einer Bauernfamilie und hatte zwei ältere Brüder und eine Schwester. Nach seinem Abschluss der 10. Klasse ging er auf das Khalsa College in Amritsar. Während der Operation Blue Star (Erstürmung des Goldenen Tempels) war er im zweiten Semester. Nach diesen Ereignissen brach er seine Ausbildung ab und trat in die Khalistan-Bewegung ein.

Militante Aktivitäten

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Mit Sukhdev Singh Sukha und Ranjit Singh Gill plante und führte er die Ermordung von Lalit Maken, Abgeordneter des indischen Parlaments für die Kongresspartei, aus. Lalit Maken wurde am 31. Juli 1985 von einem vorbeifahrenden Motorrad aus erschossen. Lalit Maken versuchte zurück zu seinem Haus zu laufen, um Deckung zu suchen, wobei auch seine Frau Balkishan ins Schussfeld geriet und starb.[1] Lalit Maken war an der Tötung von unschuldigen Sikhs während der Anti-Sikh-Unruhen 1984 nach der Ermordung von Indira Gandhi beteiligt.[1]

General Arun Vaidya war der Chef der indischen Armee, der den Angriff auf den Goldenen Tempel und auf andere Orte in Punjab leitete. Am 10. August 1986 wurde er in seinem Auto während der Fahrt zum Markt von Jinda, Sukha und zwei Mittätern erschossen. Nach Polizeiangaben wurde auf sein Auto von vorbeifahrenden Motorrädern aus geschossenen. Seine Frau, die ebenfalls im Auto saß, wurde durch die Schüsse schwer verletzt.[2]

Arjan Dass, ein örtlicher Abgeordneter der Kongresspartei, wurde ebenfalls von Jinda und Sukha wegen seiner Beteiligung bei Gewalttaten gegenüber unschuldigen Sikhs[3] erschossen. Außerdem war Jinda am Bankraub der Punjab National Bank in Ludhiana beteiligt, wo die Khalistan Commando Force ca. 5,7 Millionen Rupien erbeutete.[4]

Jinda wurde im März 1987 im Gurudwara Majnoo Daa Tilla in Delhi festgenommen. Im gemeinsamen Gerichtsverfahren mit Sukha leugnete er die Morde nicht, aber beide bekannten sich für nicht schuldig und rechtfertigten ihre Aktionen mit den Worten: „Vaidya hat sich einer schweren Straftat schuldig gemacht, für die die Strafe nur der Tod sein kann.“[5] Sie wurden am 9. Oktober 1992 für den Mord an General Vaidya zum Tode verurteilt. Sukha und Jinda schrieben einen Brief an den Präsidenten, in dem sie keine Begnadigung forderten. Sie wurden am Morgen des 9. Oktober 1992 im Gefängnis von Pune gehängt.

Ehrungen durch die Sikh-Gemeinschaft

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Sukha und Jinda gelten für militante Sikhs als Märtyrer und ihr Todestag wird jährlich begangen. Insbesondere am 9. Oktober 2000 nahmen Vertreter großer Sikh-Organisation wie der Partei Shiromani Akali Dal am achten Todestag teil. Dabei hielt Giani Joginder Singh Vedanti (Leiter der Akal Takht) zu Ehren von Sukha und Jinda die „Ardas“ (religiöses Ritus). Sukha und Jinda wurden als „große Märtyrer“ der Sikh-Religion geehrt.[4] Auch am 9. Oktober 2008 wurden die Familien von Sukha und Jinda im Goldenen Tempel geehrt. Das Shiromani Gurdwara Prabandhak Committee (SGPC) erklärte sie zu Rächern der Operation Bluestar.[6]

Einzelnachweise

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  1. a b Naunidhi Kaur: A life sentence. In: Frontline, Bd. 20, Nr. 7, 29. März 2003. (Memento des Originals vom 29. April 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hinduonnet.com (Bericht des Prozesses von Ranjit Singh Gill)
  2. Inde, un commando assine un ancien chef de l'armée. In: Journal de Genève, 11. August 1986. (Memento des Originals vom 16. Januar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.letempsarchives.ch
  3. People's Union For Democratic Rights (PUDR) und People's Union For Civil Liberties (PUCL): Who are the Guilty? Report of a joint inquiry into the causes and impact of the riots in Delhi from 31 October to 10 November 1984. Delhi 1984. (Memento des Originals vom 11. April 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pucl.org
  4. a b SGPC honours kin of Vaidya’s assassins. In: The Tribune (India), 10. Oktober 2008
  5. The Vaidya Murder Case: Confirming Death Sentences. In India Abroad (New York edition), Bd. 22, Nr. 43, 24. Juni 1992, S. 20.
  6. Vedanti performs „ardas“ for Sukha, Jinda. In: The Tribune (India), 10. Oktober 2000