„Bernd Raffelhüschen“ – Versionsunterschied
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[[Jens Südekum]] kritisiert, dass als Annahme „die heutige Gesetzgebung in alle Ewigkeit fortgeschrieben“ werde. Unter dieser Annahme hätten in Deutschland gebore Kinder, „über den restlichen Lebenszyklus eine negative fiskalische Bilanz“. Jeder neugeborene Mensch in Deutschland wird unter dieser Prämisse zu einer Nettobelastung für die Sozialsysteme.<ref>{{Internetquelle |url=https://table.media/berlin/news-ber/migrationsstudie-kritik-an-raffelhueschen-methodik/ |titel=Migrationsstudie: Kritik an Raffelhüschen-Methodik • Table.Media |datum=2024-01-11 |sprache=de |abruf=2024-02-22}}</ref> |
[[Jens Südekum]] kritisiert, dass als Annahme „die heutige Gesetzgebung in alle Ewigkeit fortgeschrieben“ werde. Unter dieser Annahme hätten in Deutschland gebore Kinder, „über den restlichen Lebenszyklus eine negative fiskalische Bilanz“. Jeder neugeborene Mensch in Deutschland wird unter dieser Prämisse zu einer Nettobelastung für die Sozialsysteme.<ref>{{Internetquelle |url=https://table.media/berlin/news-ber/migrationsstudie-kritik-an-raffelhueschen-methodik/ |titel=Migrationsstudie: Kritik an Raffelhüschen-Methodik • Table.Media |datum=2024-01-11 |sprache=de |abruf=2024-02-22}}</ref> |
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Raffelhüschen äußerte sich 2023 zur absehbaren Kostenentwicklung im deutschen Gesundheitssystem und forderte eine deutliche Anhebung der Eigenbeteiligung von Patienten.<ref>{{Internetquelle |autor=Deutscher Ärzteverlag GmbH, Redaktion Deutsches Ärzteblatt |url=https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/144701/Raffelhueschen-befuerchtet-starken-Anstieg-der-Kassenbeitraege |titel=Raffelhüschen befürchtet starken Anstieg der Kassenbeiträge |datum=2023-07-18 |sprache=de |abruf=2024-01-25}}</ref> Vertreter von Ärzten und Patienten sowie verschiedene Medien kritisierten diese Forderung als unmenschliche, neoliberale Idee, die die schwächsten Mitglieder des Solidarsystems zu stark belaste, ohne einen wesentlichen Nutzen zur Entlastung des Gesamtsystems zu bewirken.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.fr.de/meinung/kolumnen/ein-ganz-grosser-angriff-92152119.html |titel=Ein ganz großer Angriff |datum=2023-03-17 |sprache=de |abruf=2024-01-25}}</ref><ref>{{Literatur |Titel=Ökonom zu Kosten im Gesundheitsystem: 2.000 Euro Selbstbeteiligung? |Sammelwerk=Die Tageszeitung: taz |Datum=2023-02-22 |ISSN=0931-9085 |Online=https://taz.de/Oekonom-zu-Kosten-im-Gesundheitsystem/!5917795/ |Abruf=2024-01-25}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.stern.de/gesundheit/2000-euro-selbstbeteiligung-fuer-kassenpatienten--was-fuer-eine-sinnlose-forderung--33229196.html |titel=2000 Euro Selbstbeteiligung für Kassenpatienten? Was für eine sinnlose Forderung! |datum=2023-02-24 |sprache=de |abruf=2024-01-25}}</ref> |
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== Politikberatung == |
== Politikberatung == |
Version vom 22. Februar 2024, 21:36 Uhr
Bernd Raffelhüschen (* 7. Oktober 1957 in Niebüll) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler. Er war von 1994 bis 1995 Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Bergen und ist seit 1995 Professor für Finanzwissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit ist er Mitglied verschiedener Aufsichtsräte und tritt gegenüber Politik und Öffentlichkeit als Lobbyist[1][2] u. a. für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)[3] und andere Pressure Groups auf.
Leben
Raffelhüschen studierte ab 1977 Volkswirtschaftslehre an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, der FU Berlin und der Universität Aarhus. 1989 wurde er an der Universität Kiel zu einem Thema der Geldtheorie und Sozialpolitik mit summa cum laude promoviert. 1994 erfolgte gleichfalls in Kiel die Habilitation bei Wolfgang Kitterer. 1994 erhielt Raffelhüschen einen Ruf an die Universität Bergen (Norwegen). Seit 1995 ist Raffelhüschen Professor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft, an der Universität Freiburg. Die Entwicklung eines Modells der Nachhaltigkeit in der Finanzierung der sozialen Sicherungssysteme führte 2002 zur Berufung in die Rürup-Kommission.[4] Er ist außerdem Mitglied des Vorstands der Stiftung Marktwirtschaft. Raffelhüschen ist Beiratsmitglied der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen.
Seit 2011 ist er als Autor des jährlich erscheinenden Glücksatlas aktiv.[5] Seit 2017 ist er Studienleiter der Deutschen Immobilienakademie an der Universität Freiburg.[6] Er hält mit Genehmigung der Universität Freiburg Aufsichtsratspositionen bei der Ergo Group,[7] bei der Union Investment Privatfonds GmbH[8] sowie der Volksbank Freiburg[9] und ist stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Augustinum Gruppe.[10]
Seit den 1990er Jahren ist Raffelhüschen verheiratet mit der heutigen Bundestagsabgeordneten Claudia Raffelhüschen. Sie haben drei erwachsene Kinder und leben in Freiburg-Littenweiler.[11]
Wissenschaftliches Werk
Raffelhüschen ist nach eigenen Angaben ein Vertreter der Freiburger Schule. Auf diese Tradition bezieht sich Raffelhüschen mit seinen wirtschaftsliberalen Auffassungen zur Reform des deutschen Rentensystems.[12] Er macht auf die implizite, also unsichtbare Staatsschuld im Rahmen der gesetzlichen Sozialversicherung aufmerksam[13] und plädiert für eine Liberalisierung des Systems. Raffelhüschens Forschungsschwerpunkte umfassen unter anderem die Auswirkungen des demographischen Wandels auf die öffentlichen Finanzen.[12] Er wirbt für eine Ergänzung des umlagefinanzierten Rentensystems durch eine kapitalbasierte Rente und setzt sich für mehr Nachhaltigkeit in der Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung ein.[14] Zur Rente, speziell zur Altersarmut, ist seine Aussage bekannt: „Es gibt keine Altersarmut in Deutschland. Sie ist quasi irrelevant.“[15]
Raffelhüschen befasst sich mit der Erforschung von Determinanten der Lebenszufriedenheit im Rahmen der Glücksforschung.[16] Darüber hinaus forscht Raffelhüschen auch im Bereich der Immobilienökonomie.[17]
Generationenbilanz
Raffelhüschen begründet seine Analysen mit der sogennenannten Generationenbilanzierung. Im Auftrag der Denkfabrik Stiftung Marktwirtschaft veröffentlicht er seit 2006 regelmäßig eine Generationenbilanz für Deutschland, um seine Sicht auf die Größen wie die langfristigen Entwicklung der Staatsfinanzen, Inflation, Zinsentwicklung zu begründen.
Raffelhüschen erstellte auch für die Schweizer Großbank UBS eine Generationenbilanz zur Schweizer Alters- und Hinterlassenenversicherung. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund kritisierte die Methodik und warf der Studie vor ihre wahren Beweggründe zu verschleiern: Es störe „die Topverdiener mehr in die AHV einzahlen als sie an Rente beziehen.“ Ferner sei es für die UBS attraktiver, „wenn die SchweizerInnen private Altersvorsorgeprodukte kaufen als wenn die AHV ausgebaut wird“.[18]
Aus seiner Methodik der Generationenbilanzierung leitet Raffelhüschen Prognosen und politische Empfehlungen ab:
Position zur Entwicklung der Rente
Raffelhüschen prognostiziert seit 2004 ein wachsendes Ungleichgewicht zwischen Rentenzahlungen und zugehörigen Einnahmen;[19] so forderte er daher eine stärkere private Vorsorge, eine Senkung des Rentenniveaus, eine Verlängerung der Arbeitszeit und eine Abschaffung des vorgezogenen Ruhestands.[20][21] Sozialverbände sowie verschiedene Medien und Parteien kritisierte diese Forderungen.[22][23]
Raffelhüschen kritisierte zudem die Höhe der ostdeutschen Renten als zu hoch; die Angleichung der Renten zwischen Ost und West sieht er als ungerecht an.[24]
Migration
2024 stellte Raffelhüschen die Ergebnisse einer von der wirtschaftsliberalen Denkfabrik „Stiftung Marktwirtschaft“ beauftragten Studie auf Basis der Generationenbilanzierung vor, nach der Migration in Deutschland ein massiver Kostenfaktor ohne Nutzen sei. Konservative Medien und Parteien griffen die Studie als vermeintlichen Beweis auf, dass Migration dem Land schade.[25][26][27] Verschiedene Wirtschaftsforscher, darunter Jens Südekum und Marcel Fratzscher, kritisierten aber sehr wohl die verzerrende Methodik der Studie und wiesen nach, dass Migration im Gegenteil nicht nur förderlich, sondern sogar essentiell für die deutsche Wirtschaft und das Gemeinwesen sind.[28][29] Sie kritisierten den methodischen Ansatz auch als menschenfeindliches Konzept.[30]
Jens Südekum kritisiert, dass als Annahme „die heutige Gesetzgebung in alle Ewigkeit fortgeschrieben“ werde. Unter dieser Annahme hätten in Deutschland gebore Kinder, „über den restlichen Lebenszyklus eine negative fiskalische Bilanz“. Jeder neugeborene Mensch in Deutschland wird unter dieser Prämisse zu einer Nettobelastung für die Sozialsysteme.[31]
Positionen
Raffelhüschen bezieht auch zu weiteren Themen Stellung:
Gesundheitssystem
Raffelhüschen äußerte sich 2023 zur absehbaren Kostenentwicklung im deutschen Gesundheitssystem und forderte eine deutliche Anhebung der Eigenbeteiligung von Patienten.[32] Vertreter von Ärzten und Patienten sowie verschiedene Medien kritisierten diese Forderung als unmenschliche, neoliberale Idee, die die schwächsten Mitglieder des Solidarsystems zu stark belaste, ohne einen wesentlichen Nutzen zur Entlastung des Gesamtsystems zu bewirken.[33][34][35]
Politikberatung
Raffelhüschen ist regelmäßig in verschiedenen Beratungsfunktionen für die Politik tätig.
- Stiftelsen for Samfunds og Naeringslivforskning (SNF), Bergen, Norwegen
- Europäische Kommission, Generaldirektorat für Wirtschaft und Finanzen, Brüssel, Belgien
- Finansdepartementet (Finanzministerium), Oslo, Norwegen
- Sosial- og helsedepartementet (Sozial- und Gesundheitsministerium), Oslo, Norwegen
- Økonomi- og erhvervsministeriet (Wirtschaftsministerium), Kopenhagen, Dänemark
- Sozialministerium Baden-Württemberg
- Sozial-, Arbeits- und Gesundheitsministerium Nordrhein-Westfalen[36]
- Lenkungsausschuss Kommission Steuergesetzbuch der Stiftung Marktwirtschaft[36]
- Mitglied der Kommission für die Nachhaltigkeit in der Finanzierung der Sozialen Sicherungssysteme (Rürup-Kommission)
- Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO), Bern, Schweiz
- Beirat im Verband kinderreicher Familien Deutschland[37]
Publikationen (Auswahl)
- 2016 Die langfristigen Auswirkungen der Fluchtmigration auf die fiskalische Nachhaltigkeit in Deutschland, Bahnsen, L., Manthei, G. und B. Raffelhüschen, Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften, 14(4), 483–502.
- 2013 Long-Term Fiscal Effects of Public Pension Reform in Norway – A Generational Accounting Analysis, Hagist, C., B. Raffelhüschen, A.E. Risa und E. Vårdal, Nordic Journal of Political Economy, 38(2), 1–23.
- 2009 How Regional Differences in Taxes and Public Goods Distort Life Cycle Location Choices, Kotlikoff, L., B. Raffelhüschen und C. Hagist, Hacienda Pública Española/Revista de Economía Pública, 189(2), 47–80.
- 2004 Denn sie wussten, was sie taten: Zur Reform der Sozialen Pflegeversicherung, Häcker, J. und B. Raffelhüschen, Vierteljahreshefte zur Wirtschaftsforschung, 73(1), 158–174.
- 1999 Population Aging and Fiscal Policy in Europe and the United States, Gokhale, J. und B. Raffelhüschen, Economic Review, 35(4), 10–20.
- 1999 Generational Accounting in Europe, Raffelhüschen, B., The American Economic Review, Papers and Proceedings, 89(2), 167–170.
- 1996 Et generationsregnskab for Danmark, Jensen, S., P. Jacobsen, M. Junge und B. Raffelhüschen, Nationaløkonomisk Tidsskrift, 134(1), 39–60.
- 1994 Social security and intergenerational redistribution: A generational accounting perspective, Boll, S., B. Raffelhüschen und J. Walliser, Public Choice, 81(1), 79–100.
- 1992 Labor migration in Europe: Experiences from Germany after unification, Raffelhüschen, B., European Economic Review, 36(7), 1453–1471.
- 1989 Alterssicherung und Staatsverschuldung, Raffelhüschen, B., Finanzarchiv, 47(1), 60–76.
Preise
- 2003: Schader-Preis
- 2004: Philip-Morris-Forschungspreis
- 2005: Steuerzahlerpreis des Bundes der Steuerzahler Schleswig-Holstein[38]
- 2008: Karl-Bräuer-Preis (Preis der Landesverbände des Bundes der Steuerzahler)[39]
Weblinks
- Homepage von Bernd Raffelhüschen an der Universität Freiburg
- Literatur von und über Bernd Raffelhüschen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Bernd Raffelhüschen im Katalog der ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (ZBW)
- Bernd Raffelhüschen – Darstellung durch Lobbycontrol
Einzelbelege
- ↑ Braunschweiger Zeitung, Braunschweig Germany: „Raffelhüschen ist Lobbyist der Wirtschaft“. 5. September 2017, abgerufen am 13. November 2020 (deutsch).
- ↑ Wie die Rente sicher bleibt | Blätter für deutsche und internationale Politik. Abgerufen am 13. November 2020.
- ↑ Homepage der INSM, abgerufen am 14. Juli 2021.
- ↑ Nachhaltigkeit in der Finanzierung der sozialen Sicherungssysteme
- ↑ Raffelhüschen, B., Krieg, O.: Deutsche Post Glücksatlas 2017
- ↑ Deutsche Immobilienakademie ( vom 10. April 2018 im Internet Archive; PDF)
- ↑ ERGO
- ↑ Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen. In: Institut für Finanzwissenschaft und Sozialpolitik - Universität Freiburg. Abgerufen am 25. Januar 2024 (deutsch).
- ↑ Volksbank Freiburg ( vom 11. April 2018 im Internet Archive)
- ↑ Augustinum Gruppe ( vom 23. April 2019 im Internet Archive)
- ↑ Uwe Mauch: Das Leben als Wettbewerb. Badische Zeitung, 11. September 2021, abgerufen am 11. September 2021.
- ↑ a b Raffelschüschen Lebenslauf
- ↑ Der unsichtbare Schuldenberg FAZ 26. April 2010
- ↑ Quelle: Homburg, Stefan et al. (2014) : Staatsschuldenkrise: Zeitbombe für die Währungsunion?, ifo Schnelldienst, ISSN 0018-974X, Vol. 67, Iss. 15, S. 3–30.
- ↑ Interview der INSM: '8 Fragen der INSM an Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen', veröffentlicht am 29. September 2016
- ↑ Fiskalische Nachhaltigkeit
- ↑ Forschungszentrum Generationenverträge: Immobilienmärkte
- ↑ Schweizerischer Gewerkschaftsbund: Die Jüngeren haben die Grundlage ihres Wohlstandes von den heutigen RentnerInnen geerbt. Die als "Generationenbilanz" getarnte AHV-Kritik der UBS ist tendenziös. 21. März 2022, abgerufen am 21. Februar 2024.
- ↑ Politik: „Rentenniveau von 46 Prozent absurd“ Experte kritisiert SPD-Linke. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 25. Januar 2024]).
- ↑ Alexander Hagelüken: Rente - Massive Kritik an SPD-Rentenplänen. 20. August 2018, abgerufen am 25. Januar 2024.
- ↑ Handelsblatt. Abgerufen am 25. Januar 2024.
- ↑ 2023/2024 Bernd Raffelhüschen: marktradikale Gier, Einsparungen & Rente mit 99? "marktradikal stärkt rechtsradikal" | Mitwelt. Abgerufen am 25. Januar 2024.
- ↑ Vorschlag von Ökonomen: Höheres Rentenalter gegen Inflation? In: Die Tageszeitung: taz. 18. Mai 2022, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 25. Januar 2024]).
- ↑ RP ONLINE: Rentenangleichung: Kritik an hohen Ostrenten. 16. Januar 2017, abgerufen am 25. Januar 2024.
- ↑ Migrationspolitik - „In der jetzigen Situation sind die Zuwanderer kein Gewinn“ | Cicero Online. Abgerufen am 25. Januar 2024.
- ↑ Pressedetails. Abgerufen am 25. Januar 2024.
- ↑ Top-Ökonom rechnet vor: „Migration ist ein Kostenfaktor“. Abgerufen am 25. Januar 2024.
- ↑ Migrationsstudie: Kritik an Raffelhüschen-Methodik • Table.Media. 11. Januar 2024, abgerufen am 25. Januar 2024.
- ↑ Mark Schieritz: Migration: Kosten Zugewanderte 5,8 Billionen Euro? In: Die Zeit. 12. Januar 2024, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 25. Januar 2024]).
- ↑ D. I. W. Berlin: DIW Berlin: Migranten sind kein finanzieller Verlust für Deutschland. Abgerufen am 25. Januar 2024.
- ↑ Migrationsstudie: Kritik an Raffelhüschen-Methodik • Table.Media. 11. Januar 2024, abgerufen am 22. Februar 2024.
- ↑ Deutscher Ärzteverlag GmbH, Redaktion Deutsches Ärzteblatt: Raffelhüschen befürchtet starken Anstieg der Kassenbeiträge. 18. Juli 2023, abgerufen am 25. Januar 2024.
- ↑ Ein ganz großer Angriff. 17. März 2023, abgerufen am 25. Januar 2024.
- ↑ Ökonom zu Kosten im Gesundheitsystem: 2.000 Euro Selbstbeteiligung? In: Die Tageszeitung: taz. 22. Februar 2023, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 25. Januar 2024]).
- ↑ 2000 Euro Selbstbeteiligung für Kassenpatienten? Was für eine sinnlose Forderung! 24. Februar 2023, abgerufen am 25. Januar 2024.
- ↑ a b Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen. In: Institut für Finanzwissenschaft und Sozialpolitik - Universität Freiburg. Abgerufen am 25. Januar 2024 (deutsch).
- ↑ Vgl. Beiräteliste des Verbandes kinderreicher Familien, zuletzt abgerufen am 12. Juli 2021.
- ↑ Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen. In: Institut für Finanzwissenschaft und Sozialpolitik - Universität Freiburg. Abgerufen am 25. Januar 2024 (deutsch).
- ↑ Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen. In: Institut für Finanzwissenschaft und Sozialpolitik - Universität Freiburg. Abgerufen am 25. Januar 2024 (deutsch).
Personendaten | |
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NAME | Raffelhüschen, Bernd |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Ökonom |
GEBURTSDATUM | 7. Oktober 1957 |
GEBURTSORT | Niebüll |