„Uwe Woitzig“ – Versionsunterschied

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1969 legte Woitzig am [[Gymnasium Waldstraße]] in Hattingen seine Abiturprüfung ab. Er studierte Jura und Philosophie an der [[Ruhr-Universität Bochum]] und der [[Ludwig-Maximilians-Universität München]].
1969 legte Woitzig am [[Gymnasium Waldstraße]] in Hattingen seine Abiturprüfung ab. Er studierte Jura und Philosophie an der [[Ruhr-Universität Bochum]] und der [[Ludwig-Maximilians-Universität München]].


Von 1978 bis 1987 war er geschäftsführender Gesellschafter eines [[Broker]]hauses mit Sitz in [[München]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.fernsehserien.de/plasberg-persoenlich/folgen/32-dafuer-brenne-ich-451209 |titel=Plasberg persönlich Folge 32 Dafür brenne ich ARD |abruf=}}</ref> Von 1983 bis 1987 war er Mehrheitsgesellschafter der Bankhaus Sinzinger KG in [[Ingolstadt]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.youtube.com/watch?v=KuFp698N5rk |titel=Vera exklusiv vom 08.01.2012 ORF2 |abruf=}}</ref>, von 1985 bis 1987 Gründungsgesellschafter des bayerischen Privatfernsehsenders [[TV Weiß-Blau]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.spiegel.de/politik/banktechnisch-sehr-ungewoehnlich-a-e4968f4d-0002-0001-0000-000013527051 |titel=Der Spiegel Ausgabe 3/1988|abruf=}}</ref>
Von 1978 bis 1987 war er geschäftsführender Gesellschafter eines [[Broker]]hauses mit Sitz in [[München]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.fernsehserien.de/plasberg-persoenlich/folgen/32-dafuer-brenne-ich-451209 |titel=WDR Fernsehen, Plasberg persönlich, Folge 32 Dafür brenne ich, 2. Dezember 2011 |werk=fernsehserien.de |abruf=2023-09-01 |kommentar=Gäste: Frank Goosen, Cornelia Poletto, Uwe Woitzig, Bärbel Höhn, Dieter Meier}}</ref> Von 1983 bis 1987 war er Mehrheitsgesellschafter der Bankhaus Sinzinger KG in [[Ingolstadt]],<ref>{{YouTube |id=KuFp698N5rk |titel=Vera exklusiv vom 08.01.2012 ORF2 |upload=2012-04-01 |uploader=Uwe Woitzig |abruf=2023-09-01}}</ref> von 1985 bis 1987 Gründungsgesellschafter des bayerischen Privatfernsehsenders [[TV Weiß-Blau]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.spiegel.de/politik/banktechnisch-sehr-ungewoehnlich-a-e4968f4d-0002-0001-0000-000013527051 |titel=»Banktechnisch sehr ungewöhnlich«: Die finanzielle Mißwirtschaft des Fernseh-Veranstalters Franz Georg Strauß |werk=Der Spiegel Ausgabe 3/1988 |datum=1988-01-17 |abruf=2023-09-01}}</ref>
Außerdem war er von 1984 bis 1987 Vize-Präsident der European Heritage Foundation mit Sitz in Würzburg und Athen, deren Präsident [[Lothar Bossle]] von der soziologischen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg war.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.swr.de/swr1/bw/programm/leute/uwe-woitzig-in-swr1-leute/-/id=1895042/did=8621984/nid=1895042/m8pqwa/index.html |titel=Uwe Woitzig in SWR1 Leute |hrsg=SWR1 Baden-Württemberg |sprache=de-DE |abruf=2018-06-11}}</ref>


1988 wurde er wegen Betrugs in Höhe von mehreren hundert Millionen zu einer Gefängnisstrafe von fünf Jahren verurteilt, von der Haftzeit wurde ihm die Hälfte auf Bewährung erlassen.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.fernsehserien.de/markus-lanz/folgen/589-folge-589-589127 |titel=Markus Lanz 589: Folge 589 |hrsg=fernsehserien.de |abruf=2023-08-30}}</ref>
1988 wurde er wegen Betrugs in Höhe von mehreren hundert Millionen zu einer Gefängnisstrafe von fünf Jahren verurteilt, von der Haftzeit wurde ihm die Hälfte auf Bewährung erlassen.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.fernsehserien.de/markus-lanz/folgen/589-folge-589-589127 |titel=Markus Lanz 589: Folge 589, 20. März 2014 |hrsg=[[fernsehserien.de]] |abruf=2023-08-30}}</ref>


Bis 2010 war Woitzig als [[Unternehmensberater]] im Bereich [[Corporate Finance]] tätig.<ref>{{Literatur |Autor=Johann Stoll |Titel=Die Bekenntnisse eines Finanzjongleurs |Sammelwerk=Augsburger Allgemeine |Datum= |Online=https://www.augsburger-allgemeine.de/mindelheim/Die-Bekenntnisse-eines-Finanzjongleurs-id17220991.html |Abruf=2018-06-11}}</ref> Seit 2010 arbeitet er als freier Autor und [[Referent (Vortrag)|Referent]].<ref>{{Internetquelle |url=http://mensch-tv.com/tag/uwe-woitzig/ |titel=Uwe Woitzig mensch tv |sprache=de |abruf=2018-06-11}}</ref><ref>{{Literatur |Autor=FOCUS Online |Titel=So lief der Vorlese-Abend im Hoeneß-Knast |Sammelwerk=FOCUS Online |Datum= |Online=https://www.focus.de/finanzen/jva-landsberg-so-lief-der-vorlese-abend-im-hoeness-knast_id_4289900.html |Abruf=2018-06-11}}</ref>
Bis 2010 war Woitzig als [[Unternehmensberater]] im Bereich [[Corporate Finance]] tätig.<ref name="Bekenntnisse 2011">{{Literatur |Autor=Johann Stoll |Titel=Die Bekenntnisse eines Finanzjongleurs |Sammelwerk=Augsburger Allgemeine |Datum=2011-10-22 |Online=https://www.augsburger-allgemeine.de/mindelheim/Die-Bekenntnisse-eines-Finanzjongleurs-id17220991.html |Abruf=2018-06-11}}</ref> Seit 2010 arbeitet er als freier Autor und [[Referent (Vortrag)|Referent]].<ref>{{Internetquelle |url=http://mensch-tv.com/tag/uwe-woitzig/ |titel=Uwe Woitzig |werk=mensch-tv.com |datum=2014-07-10 |sprache=de |offline=1 |archiv-url=http://web.archive.org/web/20170404161117/http://mensch-tv.com/ein-gespraech-mit-uwe-woitzig/ |archiv-datum=2017-04-04 |abruf=2018-06-11 |kommentar=Private Internetseite, die von zwei MS-Kranken, Andre Rode und Michael Bresser mittels [[WordPress]] betrieben wird, siehe http://mensch-tv.com/ueber-uns/}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.focus.de/finanzen/jva-landsberg-so-lief-der-vorlese-abend-im-hoeness-knast_id_4289900.html |titel=So lief der Vorlese-Abend im Hoeneß-Knast |werk=FOCUS Online |datum=2014-11-20 |abruf=2023-09-01}}</ref>


2013 erhielt er für seinen [[Historischer Roman|historischen Roman]] „Love and Glory – Liebe und Ruhm“ den [[Otto Mainzer Preis]]<ref>{{Literatur |Autor=Johann Stoll |Titel=Die Bekenntnisse eines Finanzjongleurs |Sammelwerk=Augsburger Allgemeine |Datum= |Online=https://www.augsburger-allgemeine.de/mindelheim/Die-Bekenntnisse-eines-Finanzjongleurs-id17220991.html |Abruf=2018-07-28}}</ref>
2013 erhielt er für seinen [[Historischer Roman|historischen Roman]] „Love and Glory – Liebe und Ruhm“ den [[Otto Mainzer Preis]].<ref name="Bekenntnisse 2011" />


== Werke ==
== Werke ==
* ''Hofgang im Handstand: Mein Weg in die Freiheit.'', Integral-Lotos-Ansata, [[Random House]], 2011, ISBN 978-3-7787-9224-7
* ''Hofgang im Handstand: Mein Weg in die Freiheit.'' Integral-Lotos-Ansata, [[Penguin Random House Verlagsgruppe|Random House]], 2011, ISBN 978-3-7787-9224-7
* ''Love and Glory – Liebe und Ruhm.'' Legolas Publishing, 2012 (eBook)
* ''Love and Glory – Liebe und Ruhm.'' Legolas Publishing, 2012 (E-Book)
** Taschenbuchausgabe: Franzius Verlag, 2015, ISBN 978-3-945509-34-0
** Taschenbuchausgabe: Franzius Verlag, 2015, ISBN 978-3-945509-34-0
* Limit up – Sieben Jahre schwerelos: Mein Leben über dem Nebel, CreateSpace, 2012, ISBN 978-1-4793-1074-6
* Limit up – Sieben Jahre schwerelos: Mein Leben über dem Nebel, [[CreateSpace.com|CreateSpace]], 2012, ISBN 978-1-4793-1074-6
* ''Die Schatten des Glücks.'' Franzius Verlag, 2015, ISBN 978-3-945509-33-3
* ''Die Schatten des Glücks.'' Franzius Verlag, 2015, ISBN 978-3-945509-33-3
* ''Die verschwundene Welt des James Barkley'' Franzius Verlag, 2016, ISBN 978-3-945509-37-1
* ''Die verschwundene Welt des James Barkley'' Franzius Verlag, 2016, ISBN 978-3-945509-37-1
* ''Ulli im Glück – Die phantastische(n) Geschichte(n) des talentierten Mr. Ulli Lommel'', 2014, CreateSpace, ISBN 978-1-5007-5059-6
* ''Ulli im Glück – Die phantastische(n) Geschichte(n) des talentierten Mr. Ulli Lommel'', 2014, CreateSpace, ISBN 978-1-5007-5059-6
* ''Der See des Teufels – Eine apokalyptische Vision'', CreateSpace, 2014, ISBN 978-1-5052-9578-8
* ''Der See des Teufels – Eine apokalyptische Vision'', CreateSpace, 2014, ISBN 978-1-5052-9578-8

== Weblinks ==
* [http://www.uwe-woitzig.de/ Webpräsenz von Uwe Woitzig]


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Aktuelle Version vom 25. März 2024, 08:14 Uhr

Uwe Woitzig, 2007

Uwe Woitzig (* 20. Dezember 1951 in Hattingen) ist ein deutscher Autor.

1969 legte Woitzig am Gymnasium Waldstraße in Hattingen seine Abiturprüfung ab. Er studierte Jura und Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum und der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Von 1978 bis 1987 war er geschäftsführender Gesellschafter eines Brokerhauses mit Sitz in München.[1] Von 1983 bis 1987 war er Mehrheitsgesellschafter der Bankhaus Sinzinger KG in Ingolstadt,[2] von 1985 bis 1987 Gründungsgesellschafter des bayerischen Privatfernsehsenders TV Weiß-Blau.[3]

1988 wurde er wegen Betrugs in Höhe von mehreren hundert Millionen zu einer Gefängnisstrafe von fünf Jahren verurteilt, von der Haftzeit wurde ihm die Hälfte auf Bewährung erlassen.[4]

Bis 2010 war Woitzig als Unternehmensberater im Bereich Corporate Finance tätig.[5] Seit 2010 arbeitet er als freier Autor und Referent.[6][7]

2013 erhielt er für seinen historischen Roman „Love and Glory – Liebe und Ruhm“ den Otto Mainzer Preis.[5]

Einzelnachweise

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  1. WDR Fernsehen, Plasberg persönlich, Folge 32 Dafür brenne ich, 2. Dezember 2011. In: fernsehserien.de. Abgerufen am 1. September 2023 (Gäste: Frank Goosen, Cornelia Poletto, Uwe Woitzig, Bärbel Höhn, Dieter Meier).
  2. Uwe Woitzig: Vera exklusiv vom 08.01.2012 ORF2 auf YouTube, 1. April 2012, abgerufen am 1. September 2023.
  3. »Banktechnisch sehr ungewöhnlich«: Die finanzielle Mißwirtschaft des Fernseh-Veranstalters Franz Georg Strauß. In: Der Spiegel Ausgabe 3/1988. 17. Januar 1988, abgerufen am 1. September 2023.
  4. Markus Lanz 589: Folge 589, 20. März 2014. fernsehserien.de, abgerufen am 30. August 2023.
  5. a b Johann Stoll: Die Bekenntnisse eines Finanzjongleurs. In: Augsburger Allgemeine. 22. Oktober 2011 (augsburger-allgemeine.de [abgerufen am 11. Juni 2018]).
  6. Uwe Woitzig. In: mensch-tv.com. 10. Juli 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. April 2017; abgerufen am 11. Juni 2018 (Private Internetseite, die von zwei MS-Kranken, Andre Rode und Michael Bresser mittels WordPress betrieben wird, siehe http://mensch-tv.com/ueber-uns/).
  7. So lief der Vorlese-Abend im Hoeneß-Knast. In: FOCUS Online. 20. November 2014, abgerufen am 1. September 2023.