„Ästiger Rautenfarn“ – Versionsunterschied

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Der '''Ästige Rautenfarn''' (''Botrychium matricariifolium'') ist eine [[Art (Biologie)|Pflanzenart]] aus der Gattung [[Rautenfarne]] (''Botrychium'') innerhalb der Familie der [[Natternzungengewächse]] (Ophioglossaceae).<ref name="FloraWeb" />
Der '''Ästige Rautenfarn'''<ref name="FloraWeb" /> (''Botrychium matricariifolium'') ist eine [[Art (Biologie)|Pflanzenart]] aus der Gattung der [[Rautenfarne]] (''Botrychium'') innerhalb der Familie der [[Natternzungengewächse]] (Ophioglossaceae).


== Beschreibung ==
== Beschreibung ==
[[Datei:Botrychium matricariaefolium BB-1913.png|mini|Ästige Mondraute, Illustration]]
[[Datei:Botrychium matricariaefolium BB-1913.png|mini|Illustration]]
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Der Ästige Rautenfarn ist eine sommergrüne, ausdauernde [[krautige Pflanze]], die Wuchshöhen von 10 bis 20 Zentimetern erreicht.<ref name="FloraWeb" /> Der Stiel ist an der Basis rot überlaufen. Er ist bis 12 Zentimeter lang und auffallend (bis 4 Millimeter) dick.<ref name="Hegi1984" /> Der sterile Abschnitt des Blattes ist grau-grün, fast sitzend und einfach bis doppelt fiederspaltig. Er entspringt scheinbar weit über der Mitte der Pflanze. Die Segmente erster Ordnung des sterilen Blattabchnitts sind meist gegenständig und stehen auf jeder Seite zu 2 bis 6 voneinander entfernt.<ref name="Hegi1984" /> Sie sind im Umriss eiförmig bis länglich und haben einen deutlichen Mittelnerv.<ref name="Hegi1984" />
Der Ästige Rautenfarn ist eine sommergrüne, ausdauernde [[krautige Pflanze]], die Wuchshöhen von 10 bis 20 Zentimetern erreicht.<ref name="FloraWeb" /> Der Stiel ist an der Basis rot überlaufen, bis zu 12 Zentimeter lang und auffallend (bis 4 Millimeter) dick.<ref name="Hegi1984" /> Der sterile Abschnitt des Blattes ist grau-grün, fast sitzend und einfach bis doppelt fiederspaltig. Er entspringt scheinbar weit über der Mitte der Pflanze. Die Segmente erster Ordnung des sterilen Blattabchnitts sind meist gegenständig und stehen auf jeder Seite zu zweit bis sechst voneinander entfernt.<ref name="Hegi1984" /> Sie sind im Umriss eiförmig bis länglich und haben einen deutlichen Mittelnerv.<ref name="Hegi1984" />
Der [[fertil]]e Abschnitt ist zwei- bis dreifach gefiedert. Er ist kurz gestielt und überragt den sterilen Abschnitt nur wenig oder gar nicht.<ref name="Hegi1984" />
Der [[fertil]]e Abschnitt ist zwei- bis dreifach gefiedert. Er ist kurz gestielt und überragt den sterilen Abschnitt nur wenig oder gar nicht.<ref name="Hegi1984" />


Die [[Spore]]nreife ist von Juni bis Juli.
Die [[Spore]]nreife reicht von Juni bis Juli.


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Die [[Chromosomenzahl]] beträgt 2n = ca. 180.<ref name="Oberdorfer2001" />
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Beim Ästigen Rautenfarn handelt es sich um einen [[Geophyt]]en.<ref name="FloraWeb" />
Beim Ästigen Rautenfarn handelt es sich um einen [[Geophyt]]en.<ref name="FloraWeb" />


== Vorkommen ==
== Vorkommen und Gefährdung ==
Der Ästige Rautenfarn ist in [[Europa]] und in [[Nordamerika]] verbreitet. In Europa findet man ihn vor allem in [[Nordeuropa]] und im östlichen [[Mitteleuropa]], im [[Ostseeraum]] bis nahe zum [[Polarkreis]], in Gebieten mit [[Atlantisches Klima|atlantischem Klima]] tritt er selten auf oder fehlt dort ganz, südwärts bis zu den [[Alpen]] und im [[Mittelmeerraum]] gibt es nur wenige Fundstellen. In [[Russland]] ist er nur sehr vereinzelt nachweisbar. Er kommt aber in fast allen Ländern Europas vor und fehlt nur in Portugal, Irland, Island, Belarus, Moldau, Bosnien-Herzegowina, Montenegro, Nordmazedonien, Kosovo, Griechenland und in der Türkei.<ref name="Euro+Med" /> In Belgien, in den Niederlanden und in Großbritannien ist die Art ausgestorben.<ref name="POWO" /> Sie steigt in den Alpen bis 1100 Meter und in der Tatra bis 1130 Meter Meereshöhe auf.<ref name="Hegi1984" /> In Deutschland ist die Art gesetzlich "streng geschützt".<ref name="Schmeil und Fitschen2019" />
Der Ästige Rautenfarn ist in [[Europa]] und in [[Nordamerika]] verbreitet. In Europa findet man ihn vor allem in [[Nordeuropa]] und im östlichen [[Mitteleuropa]], im [[Ostseeraum]] bis nahe zum [[Polarkreis]], in Gebieten mit [[Atlantisches Klima|atlantischem Klima]] tritt er selten auf oder fehlt dort ganz, südwärts bis zu den [[Alpen]] und im [[Mittelmeerraum]] gibt es nur wenige Fundstellen. In [[Russland]] ist er nur sehr vereinzelt nachweisbar. Er kommt aber in fast allen Ländern Europas vor und fehlt nur in Portugal, Irland, Island, Belarus, Moldau, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Nordmazedonien, Kosovo, Griechenland und in der Türkei.<ref name="Euro+Med" />


In Belgien, in den Niederlanden und im Vereinigten Königreich ist ''Botrychium matricariifolium'' „ausgestorben“.<ref name="HasslerOnline" /> In Deutschland ist der Ästige Rautenfarn gesetzlich nach BNatSchG „streng geschützt“<ref name="Schmeil-Fitschen2019" /> und ist in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten in Deutschland in Gefährdungskategorie 2 = „stark gefährdet“.<ref name="FloraWeb" />
Der Ästige Rautenfarn kommt in Mitteleuropa oft [[Pflanzengesellschaft|vergesellschaftet]] mit der [[Echte Mondraute|Echten Mondraute]] (''Botrychium lunaria'') vor, doch er bevorzugt offensichtlich kalkärmere und saurere Standorte und [[sand]]igere [[Boden (Bodenkunde)|Böden]]. Er kommt in Gesellschaften der Ordnung Nardetalia und der Klasse Sedo-Scleranthetea vor.<ref name="Oberdorfer2001" />


Der Ästige Rautenfarn kommt in Mitteleuropa oft [[Pflanzengesellschaft|vergesellschaftet]] mit der [[Echte Mondraute|Echten Mondraute]] (''Botrychium lunaria'') vor, doch er bevorzugt offensichtlich kalkärmere und saurere Standorte und [[sand]]igere [[Boden (Bodenkunde)|Böden]]. Er kommt in [[Pflanzengesellschaft]]en der Ordnung Nardetalia und der Klasse Sedo-Scleranthetea vor.<ref name="Oberdorfer2001" /> Der Ästige Rautenfarn steigt in den Alpen bis in Höhenlagen von 1100 Metern und in der [[Tatra]] bis 1130 Metern auf.<ref name="Hegi1984" />
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Die ökologischen [[Zeigerwerte]] nach [[Elias Landolt (Botaniker)|Landolt]] [[et al.]] 2010 sind in der [[Schweiz]]: Feuchtezahl F = 2 (mäßig trocken), Lichtzahl L = 3 (halbschattig), Reaktionszahl R = 2 (sauer), Temperaturzahl T = 3+ (unter-montan und ober-kollin), Nährstoffzahl N = 2 (nährstoffarm), Kontinentalitätszahl K = 3 (subozeanisch bis subkontinental).<ref name="InfoFlora" />


== Taxonomie ==
== Taxonomie ==
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Maarten Christenhusz, E. von Raab-Straube (2013+): ''Polypodiopsida.'' [https://www.europlusmed.org/cdm_dataportal/taxon/3e9c7445-9aa9-425f-8094-9e50846ca043 Datenblatt ''Botrychium matricariifolium'' In: ''Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity''].
Maarten Christenhusz, E. von Raab-Straube (2013+): ''Polypodiopsida.'' [https://www.europlusmed.org/cdm_dataportal/taxon/3e9c7445-9aa9-425f-8094-9e50846ca043 Datenblatt ''Botrychium matricariifolium'' In: ''Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity''].
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Michael Hassler: [https://www.worldplants.de/world-ferns/ferns-and-lycophytes-list Taxon in Suchmaske eintragen] bei [https://www.worldplants.de/ferns/ ''World Ferns.'' - ''Synonymic Checklist and Distribution of Ferns and Lycophytes of the World.'' Version 19.2 vom März 2024.]
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Michael Koltzenburg: ''Botrychium matricariifolium.'' In: Schmeil-Fitschen: Die ''Flora Deutschlands und angrenzender Länder.'' 97. Auflage. Verlag Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2019. ISBN 978-3-494-01700-6. S. 151.
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<ref name="Hegi1984"> J. Dostál: ''Ophioglossaceae''. In: [[Gustav Hegi]]: ''Illustrierte Flora von Mitteleuropa''. 3. Auflage. Band I, Teil 1. Verlag Paul Parey, Berlin-Hamburg 1984. S. 90–93.</ref>
<ref name="POWO">[https://powo.science.kew.org/taxon/urn:lsid:ipni.org:names:30353764-2 Datenblatt ''Botrychium matricariifolium'' bei ''POWO'' = ''Plants of the World Online'' von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: ''Kew Science''.]</ref>
<ref name="Schmeil und Fitschen2019">Michael Koltzenburg: ''Botrychium matricariifolium''. In: Schmeil-Fitschen: Die Flora Deutschlands und angrenzender Länder. 97. Auflage. Verlag Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2019. ISBN 978-3-494-01700-6. S. 151.</ref>
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* [http://linnaeus.nrm.se/flora/orm/ophioglossa/botry/botrmatv.jpg Die Verbreitung auf der Nordhalbkugel] nach [[Eric Hultén]].
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* Thomas Meyer: [http://www.blumeninschwaben.de/Sporenpflanzen/mondraute.htm#Ästige Mondraute Datenblatt mit Bestimmungsschlüssel und Fotos bei ''Flora-de: Flora von Deutschland'' (alter Name der Webseite: ''Blumen in Schwaben'')].
* Thomas Meyer: [http://www.blumeninschwaben.de/Sporenpflanzen/mondraute.htm#Ästige Mondraute Datenblatt mit Bestimmungsschlüssel und Fotos bei ''Flora-de: Flora von Deutschland'' (alter Name der Webseite: ''Blumen in Schwaben'')].
* Bilder: [http://hoppe.bibliothek.uni-regensburg.de/files/RBG/Botrychium-matricariifolium_Horn_BIB.jpg ], [http://www.pharmanatur.com/Plantes%20prot/Botrychium%20matricariifolium%20030.jpg ], [http://vaplantatlas.org/media/images/plants/originals/Botrychium_matricariifolium1%23841a%23.jpg]
* Bilder: [http://hoppe.bibliothek.uni-regensburg.de/files/RBG/Botrychium-matricariifolium_Horn_BIB.jpg Foto bei der Uni Regensburg], [http://www.pharmanatur.com/Plantes%20prot/Botrychium%20matricariifolium%20030.jpgFoto bei ''pharmanatur''].


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Aktuelle Version vom 4. April 2024, 18:44 Uhr

Ästiger Rautenfarn

Ästige Rautenfarn (Botrychium matricariifolium)

Systematik
Farne
Klasse: Psilotopsida
Ordnung: Natternzungenartige (Ophioglossales)
Familie: Natternzungengewächse (Ophioglossaceae)
Gattung: Rautenfarne (Botrychium)
Art: Ästiger Rautenfarn
Wissenschaftlicher Name
Botrychium matricariifolium
(Döll) A.Braun ex W.D.J.Koch

Der Ästige Rautenfarn[1] (Botrychium matricariifolium) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Rautenfarne (Botrychium) innerhalb der Familie der Natternzungengewächse (Ophioglossaceae).

Illustration
Oberirdische Pflanzenteile

Der Ästige Rautenfarn ist eine sommergrüne, ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 10 bis 20 Zentimetern erreicht.[1] Der Stiel ist an der Basis rot überlaufen, bis zu 12 Zentimeter lang und auffallend (bis 4 Millimeter) dick.[2] Der sterile Abschnitt des Blattes ist grau-grün, fast sitzend und einfach bis doppelt fiederspaltig. Er entspringt scheinbar weit über der Mitte der Pflanze. Die Segmente erster Ordnung des sterilen Blattabchnitts sind meist gegenständig und stehen auf jeder Seite zu zweit bis sechst voneinander entfernt.[2] Sie sind im Umriss eiförmig bis länglich und haben einen deutlichen Mittelnerv.[2] Der fertile Abschnitt ist zwei- bis dreifach gefiedert. Er ist kurz gestielt und überragt den sterilen Abschnitt nur wenig oder gar nicht.[2]

Die Sporenreife reicht von Juni bis Juli.

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = ca. 180.[3]

Beim Ästigen Rautenfarn handelt es sich um einen Geophyten.[1]

Vorkommen und Gefährdung

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Der Ästige Rautenfarn ist in Europa und in Nordamerika verbreitet. In Europa findet man ihn vor allem in Nordeuropa und im östlichen Mitteleuropa, im Ostseeraum bis nahe zum Polarkreis, in Gebieten mit atlantischem Klima tritt er selten auf oder fehlt dort ganz, südwärts bis zu den Alpen und im Mittelmeerraum gibt es nur wenige Fundstellen. In Russland ist er nur sehr vereinzelt nachweisbar. Er kommt aber in fast allen Ländern Europas vor und fehlt nur in Portugal, Irland, Island, Belarus, Moldau, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Nordmazedonien, Kosovo, Griechenland und in der Türkei.[4]

In Belgien, in den Niederlanden und im Vereinigten Königreich ist Botrychium matricariifolium „ausgestorben“.[5] In Deutschland ist der Ästige Rautenfarn gesetzlich nach BNatSchG „streng geschützt“[6] und ist in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten in Deutschland in Gefährdungskategorie 2 = „stark gefährdet“.[1]

Der Ästige Rautenfarn kommt in Mitteleuropa oft vergesellschaftet mit der Echten Mondraute (Botrychium lunaria) vor, doch er bevorzugt offensichtlich kalkärmere und saurere Standorte und sandigere Böden. Er kommt in Pflanzengesellschaften der Ordnung Nardetalia und der Klasse Sedo-Scleranthetea vor.[3] Der Ästige Rautenfarn steigt in den Alpen bis in Höhenlagen von 1100 Metern und in der Tatra bis 1130 Metern auf.[2]

Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt et al. 2010 sind in der Schweiz: Feuchtezahl F = 2 (mäßig trocken), Lichtzahl L = 3 (halbschattig), Reaktionszahl R = 2 (sauer), Temperaturzahl T = 3+ (unter-montan und ober-kollin), Nährstoffzahl N = 2 (nährstoffarm), Kontinentalitätszahl K = 3 (subozeanisch bis subkontinental).[7]

Die Erstveröffentlichung erfolgte 1779 durch Anders Jahan Retzius als Varietät Osmunda lunaria var. matricariifolia Retz. in Florae Scandinaviae Prodromus, S. 203. Diese Varietät wurde von Johann Christoph Döll als Botrychium lunaria var. matricariifolium (Retz.) Döll in Rheinische Flora, S. 24 (1843) in die Gattung Botrychium gestellt. Den Rang einer Art hat sie 1845 durch Alexander Braun in Wilhelm Daniel Joseph Koch: Synopsis florae germanicae et helveticae, 2. Auflage, Band 3, S. 972 erhalten.[4]

  • Otto Schmeil, Jost Fitschen (Begr.), Siegmund Seybold: Die Flora von Deutschland und der angrenzenden Länder. Ein Buch zum Bestimmen aller wild wachsenden und häufig kultivierten Gefäßpflanzen. 95. vollst. überarb. u. erw. Auflage. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2011, ISBN 978-3-494-01498-2.
  • Eckehart J. Jäger (Hrsg.): Exkursionsflora von Deutschland. Gefäßpflanzen: Grundband. Begründet von Werner Rothmaler. 20., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2011, ISBN 978-3-8274-1606-3.
  • Henning Haeupler, Thomas Muer: Bildatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands (= Die Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. Band 2). 2., korrigierte und erweiterte Auflage. Herausgegeben vom Bundesamt für Naturschutz. Ulmer, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8001-4990-2.
  • Oskar Sebald, Siegmund Seybold, Georg Philippi (Hrsg.): Die Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs. Band 1: Allgemeiner Teil, Spezieller Teil (Pteridophyta, Spermatophyta): Lycopodiaceae bis Plumbaginaceae. 2., ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart 1993, ISBN 3-8001-3322-9.

Einzelnachweise

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  1. a b c d Botrychium matricariifolium (A. Braun ex Döll) W. D. J. Koch, Ästiger Rautenfarn. auf FloraWeb.de
  2. a b c d e J. Dostál: Ophioglossaceae. In: Gustav Hegi: Illustrierte Flora von Mitteleuropa. 3. Auflage. Band I, Teil 1. Verlag Paul Parey, Berlin-Hamburg 1984. S. 90–93.
  3. a b Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Müller. 8., stark überarbeitete und ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2001, ISBN 3-8001-3131-5, S. 71.
  4. a b Maarten Christenhusz, E. von Raab-Straube (2013+): Polypodiopsida. Datenblatt Botrychium matricariifolium In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
  5. Michael Hassler: Taxon in Suchmaske eintragen bei World Ferns. - Synonymic Checklist and Distribution of Ferns and Lycophytes of the World. Version 19.2 vom März 2024.
  6. Michael Koltzenburg: Botrychium matricariifolium. In: Schmeil-Fitschen: Die Flora Deutschlands und angrenzender Länder. 97. Auflage. Verlag Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2019. ISBN 978-3-494-01700-6. S. 151.
  7. Botrychium matricariifolium (Döll) W. D. J. Koch In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 15. Februar 2022.
Commons: Ästiger Rautenfarn (Botrychium matricariifolium) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien