„Wassernabel (Gattung)“ – Versionsunterschied

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Die [[Gattung (Biologie)|Gattung]] '''Wassernabel''' (''Hydrocotyle'') gehört zur [[Familie (Biologie)|Familie]] der [[Araliengewächse]] (Araliaceae). Der einzige mitteleuropäische Vertreter dieser kleinen Sumpfpflanzen ist der [[Gewöhnlicher Wassernabel|Gewöhnliche Wassernabel]] (''Hydrocotyle vulgaris'').
Die [[Gattung (Biologie)|Pflanzengattung]] '''Wassernabel''' (''Hydrocotyle'') gehört zur [[Familie (Biologie)|Familie]] der [[Araliengewächse]] (Araliaceae). Die einzige in Mitteleuropa vorkommende Art dieser kleinen Sumpfpflanzen ist der [[Gewöhnlicher Wassernabel|Gewöhnliche Wassernabel]] (''Hydrocotyle vulgaris'').


== Merkmale ==
== Beschreibung ==
[[Datei:Hydrocotyle vulgaris flower kz.jpg|mini|Blüte des [[Gewöhnlicher Wassernabel|Gewöhnlichen Wassernabel]] (''Hydrocotyle vulgaris'')]]
Die Arten sind einjährig oder ausdauernde Kräuter. Die Sprosse sind meist kriechend und schlank. Sie bewurzeln sich an den Knoten. Die Blätter sind gestielt, meist ungeteilt und oft herzförmig. Nebenblätter sind vorhanden und häutig.


=== Vegetative Merkmale ===
Der [[Blütenstand]] ist eine einfache [[Dolde]], oder die Blüten stehen in Quirlen, in Blattachseln oder scheinbar dem Tragblatt gegenüber. Die Blüten sind unauffällig. Die Kelchzähle sind klein oder fehlen ganz. Die Blütenkronblätter sind weiß, grünlich oder gelb und haben eine gerade Spitze.
Wassernabel-Arten sind einjährige oder ausdauernde [[krautige Pflanze]]n. Die meist kriechend und schlank [[Stängel]] bewurzeln sich an den [[Knoten (Botanik)|Knoten]]. Die [[Blatt (Pflanze)|Laubblätter]] sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die ungeteilten Blattspreiten sind oft herzförmig. [[Nebenblätter]] sind vorhanden und häutig.


=== Generative Merkmale ===
Die Frucht ist eiförmig oder fast scheibenförmig und seitlich stark zusammengedrückt. Die Fugenfläche ist klein. Die Rippen sind deutlich, die Mittelrippe der Außenfläche ist häufig geflügelt. Die Ölstriemen sind nur in den Hauptrippen und undeutlich ausgebildet oder ganz fehlend. Das [[Endokarp]] ist verholzt. Es wird kein Fruchtträger ([[Karpophor]]) gebildet.
Die Blüten stehen in einfachen [[Dolde|doldigen]] [[Blütenstand|Blütenständen]] oder in [[Wirtel|Quirlen]], in Blattachseln oder scheinbar dem Tragblatt gegenüber. Die zwittrigen [[Blüte]]n sind unauffällig. Die Kelchzähne sind klein oder fehlen ganz. Die Blüten[[kronblätter]] sind weiß, grünlich oder gelb und haben eine gerade Spitze.


Die Frucht ist eiförmig oder fast scheibenförmig und seitlich stark zusammengedrückt. Die [[Fugenfläche]] ist klein. Die Rippen sind deutlich, die [[Mittelrippe]] der Außenfläche ist häufig geflügelt. Die [[Ölstrieme]]n sind nur in den Hauptrippen und undeutlich ausgebildet oder ganz fehlend. Das [[Endokarp]] ist verholzt. Es wird kein Fruchtträger ([[Karpophor]]) gebildet.
== Verbreitung ==
Die Wassernabel-Arten kommen von tropischen bis in temperate Gebiete vor. Der Verbreitungsschwerpunkt liegt in der südlichen Hemisphäre. Im östlichen und südlichen China sind 14 Arten beheimatet<ref name="xi-chun du"/>. In Mitteleuropa ist nur der [[Gewöhnlicher Wassernabel|Gewöhnliche Wassernabel]] (''Hydrocotyle vulgaris'') heimisch.


== Systematik und Verbreitung ==
== Arten ==
[[Datei:Hydrocotyle leucocephala Wąkrota białogłowa 2019-05-03 02.jpg|mini|[[Brasilianischer Wassernabel]] (''Hydrocotyle leucocephala'')]]
Nach der „Flora of China“ werden etwa 75 bis 100 Arten, bei der „Angiosperm Phylogeny Website“ bis zu 130 Arten in die Gattung gestellt (Auswahl)<ref name="GRIN"/><ref name="foc"/>:
[[Datei:Hydrocotyle ranunculoides 1.jpg|mini|[[Hahnenfußähnlicher Wassernabel]] (''Hydrocotyle ranunculoides'')]]
* ''[[Hydrocotyle benguetensis]]'' <span class="Person">Elmer</span> (Syn.: ''Hydrocotyle ranunculifolia'' <span class="Person">Ohwi</span>): Die Heimat ist Taiwan, Korea und die Philippinen.
[[Datei:Starr-090702-2011-Hydrocotyle sibthorpioides-habit-Chings Pond Hana Hwy-Maui (24874981961).jpg|mini|''[[Hydrocotyle sibthorpioides]]'' als Neophyt auf Maui (Hawaii)]]
* ''[[Hydrocotyle bonariensis]]'' <span class="Person">Lam.</span>: Mit einer weiten natürlichen Verbreitung im südlichen Afrika, dem südlichen, zentralwestlichen und westlichen tropischen Afrika und auf Inseln des westlichen Indischen Ozean. Weitere Verbreitungsgebiete liegen in Nordamerika in der südlichen USA sowie in Mexiko; in der Karibik, in Mittelamerika sowie in weiten Teilen Südamerikas.
[[Datei:Araliaceae Hydrocotyle verticillata 1.jpg|mini|[[Amerikanischer Wassernabel]] (''Hydrocotyle verticillata'')]]
* ''[[Hydrocotyle burmanica]]'' <span class="Person">Kurz</span>: Die Heimat ist Myanmar.
[[Datei:HydrocotyleVulgaris.jpg|mini|[[Gewöhnlicher Wassernabel]] (''Hydrocotyle vulgaris'')]]
* ''[[Hydrocotyle calcicola]]'' <span class="Person">Y.H.Li</span>: Die Heimat ist der Süden der chinesischen Provinz Yunnan.

* ''[[Hydrocotyle changanensis]]'' <span class="Person">X.C.Du</span> & <span class="Person">Y.Ren</span>: Die Heimat ist die chinesische Provinz Shaanxi.
Die Gattung ''Hydrocotyle'' wurde 1753 durch [[Carl von Linné]] in ''[[Species Plantarum]]'', Tomus I, Seite 234 aufgestellt. Früher auch zu den [[Doldenblütler]]n (Apiaceae) gezählt.
* ''[[Hydrocotyle dichondroides]]'' <span class="Person">Makino</span>: Die Heimat liegt im nördlichen Taiwan und Japan.

* ''[[Hydrocotyle dielsiana]]'' <span class="Person">H.Wolff</span>: Die Heimat sind die zentralchinesischen Provinzen Hubei und Sichuan.
Die Wassernabel-Arten kommen von tropischen bis in gemäßigte Gebiete vor. Der Verbreitungsschwerpunkt liegt auf der [[Südhalbkugel]]. Im östlichen und südlichen China sind 14 Arten beheimatet<ref name="xi-chun du" />. In Mitteleuropa ist nur der [[Gewöhnlicher Wassernabel|Gewöhnliche Wassernabel]] (''Hydrocotyle vulgaris'') heimisch.
* ''[[Hydrocotyle himalaica]]'' <span class="Person">P.K.Mukherjee</span>: Die Verbreitung erstreckt sich vom südlichen China über Bhutan, das nördliche Indien und Myanmar bis Nepal.

* ''[[Hydrocotyle hookeri]]'' (<span class="Person">C.B.Clarke</span>) <span class="Person">Craib</span>: Die Heimat ist das südliche China und Myanmar.
Nach der ''Flora of China'' werden etwa 75 bis 100 Arten, bei der ''Angiosperm Phylogeny Website'' bis zu 130 Arten in die Gattung ''Hydrocotyle'' gestellt (Auswahl)<ref name="GRIN" /><ref name="FoC1994" />:
* ''[[Hydrocotyle javanica]]'' <span class="Person">Thunb.</span>: Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich vom östlichen Asien in Japan, Korea und auf Taiwan über Vietnam, den Indischen Subkontinent, Malesien bis in das östliche Australien und Inseln des südwestlichen Pazifik.
* ''[[Hydrocotyle benguetensis]]'' {{Person|Elmer}} (Syn.: ''Hydrocotyle ranunculifolia'' {{Person|Ohwi}}, ''Hydrocotyle japonica'' {{Person|Makino}}): Sie kommt im zentralen bis nördlichen [[Republik China (Taiwan)|Taiwan]], [[Korea]] und den [[Philippinen]] vor.
* [[Brasilianischer Wassernabel]] (''Hydrocotyle leucocephala'' <span class="Person">Cham.</span> & <span class="Person">Schltdl.</span>): Die Heimat liegt im südlichen Mexiko, in Mittelamerika und in Südamerika.
* ''[[Hydrocotyle bonariensis]]'' {{Person|Lam.}}: Das weite natürlichen Verbreitungsgebiet reicht vom südlichen Afrika über das südliche, zentralwestliche sowie westliche tropische Afrika bis zu Inseln des westlichen Indischen Ozeans und von den südlichen USA über Mexiko, Karibischen Inseln sowie Zentralamerika bis zu weiten Teilen Südamerikas.
* ''[[Hydrocotyle nepalensis]]'' <span class="Person">Hook.</span> (Syn.: ''Hydrocotyle polycephala'' <span class="Person">Wight</span> & <span class="Person">Arn.</span>): Die Heimat befindet sich in China und der Himalaya-Region bis in das östliche Nepal.
* ''[[Hydrocotyle novae-zelandiae]]'' <span class="Person">DC.</span>: Die Heimat ist Neuseeland.
* ''[[Hydrocotyle burmanica]]'' {{Person|Kurz}}: Die Heimat ist Myanmar.
* ''[[Hydrocotyle calcicola]]'' {{Person|Y.H.Li}}: Sie ist nur von der Typusaufsammlung bekannt. Die Fundortangaben sind schattiger, feuchter, grasiger Standort im tropischen Karst in einer Höhenlage von etwa 1500 Metern in [[Xishuangbanna]] im südlichen Yunnan. Vielleicht gehört diese Herbarexemplar zu ''Hydrocotyle sibthorpioides''.<ref name="FoC1994" />
* ''[[Hydrocotyle pseudoconferta]]'' <span class="Person">Masamune</span>: Die Heimat ist Taiwan, die chinesische Provinz Yunnan sowie Myanmar.
* ''[[Hydrocotyle changanensis]]'' {{Person|X.C.Du}} & {{Person|Y.Ren}}: Die Erstbeschreibung erfolgte 2010. Sie wurde bisher nur an sumpfigen oder feuchten Standorten in Höhenlagen von 400 bis 600 Metern im [[Chang’an district]], [[Xi’an]], in der chinesischen Provinz [[Shaanxi]] gefunden.<ref name="FoC1994" />
* ''[[Hydrocotyle ramiflora]]'' <span class="Person">Maxim.</span> (Syn.: ''Hydrocotyle maritima'' <span class="Person">Honda</span>): Die Heimat ist Taiwan, die chinesische Provinz Zhejiang und Japan.
* ''[[Hydrocotyle dichondroides]]'' {{Person|Makino}}: Es gibt nur wenige Aufsammlungen aus nördlichen Taiwan (Taipei) und Japan.<ref name="FoC1994" />
* [[Hahnenfuß-ähnlicher Wassernabel]] (''Hydrocotyle ranunculoides'' <span class="Person">L.f.</span>): Das Verbreitungsgebiet liegt im tropischen Afrika, auf der Arabischen Halbinsel im Jemen und in Nord- und Südamerika.
* ''[[Hydrocotyle salwinica]]'' <span class="Person">R.H.Shan</span> & <span class="Person">S.L.Liou</span>: Die Heimat liegt in China im östlichen Tibet und im nordöstlichen Yunnan.
* ''[[Hydrocotyle dielsiana]]'' {{Person|H.Wolff}}: Sie gedeiht in Höhenlagen von etwa 1200 Metern in [[Badong]] im westlichen Hubei und in der chinesischen Provinz [[Sichuan]].<ref name="FoC1994" />
* ''[[Hydrocotyle himalaica]]'' {{Person|P.K.Mukherjee}}: Sie kommt vom nördlichen [[Indien]] über [[Nepal]] sowie [[Bhutan]] bis [[Myanmar]], östlichen [[Tibet]] und in den chinesischen Provinzen [[Guizhou]], [[Hainan]], westliches Sichuan, südliches bis westliches [[Yunnan]] vor.<ref name="FoC1994" />
* ''[[Hydrocotyle setulosa]]'' <span class="Person">Hayata</span> (Syn.: ''Hydrocotyle laxiflora'' <span class="Person">Masam.</span>, ''Hydrocotyle masamunei'' <span class="Person">M.Hiroe</span>): Die Heimat ist Taiwan.
* ''[[Hydrocotyle hookeri]]'' ({{Person|C.B.Clarke}}) {{Person|Craib}}: Die seit 2004 etwa drei Unterarten kommen in Myanmar, im südöstlichen Tibet und in den chinesischen Provinzen [[Guangdong]], [[Hunan]], südwestliches Sichuan, südlichen bis westlichen Yunnan vor.<ref name="FoC1994" />
* ''[[Hydrocotyle sibthorpioides]]'' <span class="Person">Lam.</span>: Mit einer Verbreitung vom tropischen Afrika über Inseln des Westindischen Ozean, die Arabischen Halbinsel im Jemen, den Indischen Subkontinent, weiters über Malesien, Hinterindien, China und Taiwan bis Japan.
* ''[[Hydrocotyle javanica]]'' {{Person|Thunb.}}: Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich vom östlichen Asien in Japan, Korea und auf Taiwan über Vietnam, den Indischen Subkontinent, Malesien bis in das östliche Australien und Inseln des südwestlichen Pazifik.
* ''[[Hydrocotyle umbellata]]'' <span class="Person">L.</span>: Die Heimat ist der amerikanische Doppelkontinent.
* [[Brasilianischer Wassernabel]], auch Weißköpfiger Wassernabel bezeichnet<ref>Christel Kasselmann (1999), S. 302.</ref> (''Hydrocotyle leucocephala'' {{Person|Cham.}} & {{Person|Schltdl.}}): Das Verbreitungsgebiet reicht vom südlichen Mexiko über Zentralamerika bis Südamerika.
* [[Amerikanischer Wassernabel]] (''Hydrocotyle verticillata'' <span class="Person">Thunb.</span>): Er ist in den gemäßigten und subtropischen Regionen Nord- und Südamerikas beheimatet.
* ''[[Hydrocotyle nepalensis]]'' {{Person|Hook.}} (Syn.: ''Hydrocotyle polycephala'' {{Person|Wight}} & {{Person|Arn.}}): Sie ist in der Himalaya-Region ([[Assam]], [[Sikkim]], Bhutan, östliches Nepal), Myanmar, Vietnam und weiten Gebieten Chinas verbreitet.<ref name="FoC1994" />
* [[Gewöhnlicher Wassernabel]] (''Hydrocotyle vulgaris'' <span class="Person">L.</span>): Die Heimat ist in das subatlantische (bis submediterrane) Europa; er kommt auch in Mitteleuropa vor. Er ist auch in der Kaukasusregion in Aserbaidschan und Georgien verbreitet.
* ''[[Hydrocotyle wilfordii]]'' <span class="Person">Max.</span>: Die Heimat ist Vietnam, das südliche China, Japan und Korea.
* ''[[Hydrocotyle novae-zelandiae]]'' {{Person|DC.}}: Die Heimat ist [[Neuseeland]].
* ''[[Hydrocotyle pseudoconferta]]'' {{Person|Masamune}}: Sie kommt in Taiwan, in der chinesische Provinz Yunnan sowie Myanmar vor.<ref name="FoC1994" />
* ''[[Hydrocotyle wilsonii]]'' <span class="Person">Diels</span> ex <span class="Person">R.H.Shan</span> & <span class="Person">S.L.Liou</span>: Die Heimat sind die zentralen Provinzen Hubei und Chongqing in China.
* ''[[Hydrocotyle ramiflora]]'' {{Person|Maxim.}} (Syn.: ''Hydrocotyle maritima'' {{Person|Honda}}): Sie kommt in Japan, in Taiwan (nur [[Taibei]]) und in der chinesischen Provinz Zhejiang (nur [[Tianmu Shan]]) vor. In der südwestlichen Türkei, im südlichen Russland und im nordöstlichen Indien ist sie ein Neophyt.<ref name="FoC1994" />
* [[Hahnenfußähnlicher Wassernabel]] (''Hydrocotyle ranunculoides'' {{Person|L. f.}}): Das Verbreitungsgebiet liegt im tropischen Afrika, auf der Arabischen Halbinsel im Jemen und in Nord- und Südamerika.
* ''[[Hydrocotyle salwinica]]'' {{Person|R.H.Shan}} & {{Person|S.L.Liou}}: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1600 bis 3100 Metern im östlichen Tibet und im nordwestlichen Yunnan.<ref name="FoC1994" />
* ''[[Hydrocotyle setulosa]]'' {{Person|Hayata}} (Syn.: ''Hydrocotyle laxiflora'' {{Person|Masam.}}, ''Hydrocotyle masamunei'' {{Person|M.Hiroe}}): Sie gedeiht in Höhenlagen von 1500 bis 3000 Metern in Taiwan.<ref name="FoC1994" />
* ''[[Hydrocotyle sibthorpioides]]'' {{Person|Lam.}} (Syn.: ''Hydrocotyle rotundifolia'' {{Person|Roxb. ex DC.}}<ref>Hans-Georg Kramer: ''Pflanzenaquaristik á la Kramer.'' Tetra-Verlag, Berlin-Velten 2009, ISBN 978-3-89745-190-2, S. 146 f. (''Kriechender Wassernabel'').</ref>): Das ursprüngliche weite Verbreitungsgebiet reicht vom tropischen Afrika über die Arabische Halbinsel ([[Jemen]]) und Inseln des Westindischen Ozeans bis zum Indischen Subkontinent und über Malesien, [[Hinterindien]], China sowie Taiwan bis Japan.<ref name="FoC1994" />
* ''[[Hydrocotyle umbellata]]'' {{Person|L.}}: Sie ist in der [[Neue Welt|Neuen Welt]] weitverbreitet.
* [[Amerikanischer Wassernabel]] (''Hydrocotyle verticillata'' {{Person|Thunb.}}): Er ist in den gemäßigten und subtropischen Regionen Nord- und Südamerikas weitverbreitet.
* [[Gewöhnlicher Wassernabel]] (''Hydrocotyle vulgaris'' {{Person|L.}}): Die Heimat ist in das subatlantische (bis submediterrane) Europa; er kommt auch in Mitteleuropa vor. Er ist auch im Kaukasusgebiet in Aserbaidschan und Georgien verbreitet.
* ''[[Hydrocotyle wilfordii]]'' {{Person|Max.}}: Sie ist in Vietnam, Korea im südlichen China und Japan verbreitet.<ref name="FoC1994" />
* ''[[Hydrocotyle wilsonii]]'' {{Person|Diels}} ex {{Person|R.H.Shan}} & {{Person|S.L.Liou}}: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1200 bis 1800 Metern nur im westlichen Hubei (nur [[Badong]] sowie [[Jianshi]]) und in [[Fengjie]] in [[Chongqing]] vor.<ref name="FoC1994" />


== Verwendung ==
== Verwendung ==
Einige Arten spielen in der [[Aquaristik]] eine Rolle. Dazu zählen der [[Brasilianischer Wassernabel|Brasilianische Wassernabel]] (''Hydrocotyle leucocephala''), der [[Hahnenfuß-ähnlicher Wassernabel|Hahnenfuß-ähnliche Wassernabel]] (''Hydrocotyle ranunculoides'') und der [[Amerikanischer Wassernabel|Amerikanische Wassernabel]] (''Hydrocotyle verticillata'').
Einige Arten spielen in der [[Aquaristik]] eine Rolle. Dazu zählen der Brasilianische Wassernabel (''Hydrocotyle leucocephala''), der [[Gewöhnlicher Wassernabel|Gewöhnliche Wassernabel]] (''Hydrocotyle vulgaris''), der [[Amerikanischer Wassernabel|Amerikanische Wassernabel]] (''Hydrocotyle verticillata''), der Kriechende Wassernabel (''Hydrocotyle sibthorpioides'') und andere Arten.<ref>[[Christel Kasselmann]]: ''Aquarienpflanzen.'' Ulmer Verlag, Stuttgart 1995; 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 1999, ISBN 3-8001-7454-5, S. 302–306.</ref>


== Quellen ==
== Quellen ==
=== Literatur ===
=== Literatur ===
* Siegmund Seybold (Hg.): ''Schmeil-Fitschen interaktiv'' (CD-Rom), Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2001/2002, ISBN 3-494-01327-6
* Siegmund Seybold (Hrsg.): ''Schmeil-Fitschen interaktiv'' (CD-Rom), Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2001/2002, ISBN 3-494-01327-6.


=== Einzelnachweise ===
=== Einzelnachweise ===
<references>
<references>
<ref name="GRIN">
<ref name="GRIN">{{Internetquelle | url={{GRIN|GenusNr=5898|WissName=Hydrocotyle|Liste=ja|Linktext=nein}} |titel=GRIN Taxonomy for Plants | titelerg=Species Records of Hydrocotyle | hrsg=United States Department of Agriculture - Agricultural Research Service, Beltsville Area | werk=Germplasm Resources Information Network | zugriff=2012-03-08 | sprache=en}}</ref>
{{GRIN|ID=5898|Rang=genus|WissName=Hydrocotyle|Zugriff=}}
<ref name="xi-chun du">{{Literatur | Autor=Xi-Chun Du, Yi Ren | Herausgeber= Finnish Zoological and Botanical Publishing Board 2010 | Titel=Hydrocotyle changanensi (Araliaceae), a new species from Shaanxi, China | Sammelwerk=Annales Botanici Fennici |Band=47 |Nummer=3| Seiten=403–407| Jahr=2010 | ISSN=0003-3847 | Online=[http://www.sekj.org/PDF/anb47-free/anb47-403.pdf PDF-Datei 1,21 MB Online ]}}</ref>
</ref>
<ref name="foc">{{Literatur | Autor=She Menglan, Mark F. Watson, John F. M. Cannon | Herausgeber=Wu Zheng-yi & Peter H.Raven | Titel=Apiaceae through Ericaceae | Sammelwerk=Flora of China | Band=Volume 14 | Verlag=Science Press u.a. | Ort=Beijing u.a. | Kapitel=''Hydrocotyle'' | Seiten=14 | ISBN=0-915279-24-X | Originalsprache=englisch | Online=[http://www.efloras.org/florataxon.aspx?flora_id=2&taxon_id=115990 Online] | Kommentar=textgleich mit gedrucktem Werk}}</ref>
<ref name="xi-chun du">
{{Literatur |Autor=Xi-Chun Du, Yi Ren |Hrsg=Finnish Zoological and Botanical Publishing Board 2010 |Titel=Hydrocotyle changanensi (Araliaceae), a new species from Shaanxi, China |Sammelwerk=Annales Botanici Fennici |Band=47 |Nummer=3 |Datum=2010 |ISSN=0003-3847 |Seiten=403–407 |Online=http://www.sekj.org/PDF/anb47-free/anb47-403.pdf |Format=PDF |KBytes=1210}}
</ref>
<ref name="FoC1994">
{{Literatur |Autor=She Menglan, Mark F. Watson, John F. M. Cannon |Hrsg=Wu Zheng-yi & Peter H.Raven |Titel=Apiaceae through Ericaceae |Sammelwerk=Flora of China |Band=Volume 14 |Verlag=Science Press u.&nbsp;a. |Ort=Beijing u.&nbsp;a. |Datum=1994 |ISBN=0-915279-24-X |Kapitel=''Hydrocotyle'' |Seiten=14 |Sprache=en |Kommentar=textgleich mit gedrucktem Werk |Online=[http://www.efloras.org/florataxon.aspx?flora_id=2&taxon_id=115990 Online]}}
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</references>
</references>

== Bilder ==
<gallery>
Bild:Starr 980601-1501 Hydrocotyle verticillata.jpg|[[Amerikanischer Wassernabel]] (''Hydrocotyle verticillata'')
Bild: HydrocotyleVulgaris.jpg|[[Gewöhnlicher Wassernabel]] (''Hydrocotyle vulgaris'')
Bild:Hydrocotyle vulgaris inflorescence kz.jpg|[[Gewöhnlicher Wassernabel]] (''Hydrocotyle vulgaris''), Blütenstand
Bild:Hydrocotyle vulgaris flower kz.jpg|[[Gewöhnlicher Wassernabel]] (''Hydrocotyle vulgaris''), Einzelblüte
</gallery>


== Weblinks ==
== Weblinks ==
{{Commonscat|Hydrocotyle}}
{{Commonscat|Hydrocotyle}}
* [http://flora.huh.harvard.edu/FloraData/060/PDF/V03/Volume3-Part1_Hydrocotyle.pdf ''Hydrocotyle] in der Flora von Chile (PDF-Datei; 914 kB)
* [http://flora.huh.harvard.edu/FloraData/060/PDF/V03/Volume3-Part1_Hydrocotyle.pdf ''Hydrocotyle'' in der ''Flora of Chile''] (PDF; 914 kB).
* [https://websites.rbge.org.uk/URC/bhutanumbels/Hydrocotyle.htm Datenblatt mit Bestimmungsschlüssel bei der ''Flora of Bhutan''].

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[[Kategorie:Araliengewächse]]
[[Kategorie:Araliengewächse]]

Aktuelle Version vom 25. August 2024, 01:15 Uhr

Wassernabel

Gewöhnlicher Wassernabel (Hydrocotyle vulgaris), Illustration

Systematik
Asteriden
Euasteriden II
Ordnung: Doldenblütlerartige (Apiales)
Familie: Araliengewächse (Araliaceae)
Unterfamilie: Hydrocotyloideae
Gattung: Wassernabel
Wissenschaftlicher Name
Hydrocotyle
L.

Die Pflanzengattung Wassernabel (Hydrocotyle) gehört zur Familie der Araliengewächse (Araliaceae). Die einzige in Mitteleuropa vorkommende Art dieser kleinen Sumpfpflanzen ist der Gewöhnliche Wassernabel (Hydrocotyle vulgaris).

Blüte des Gewöhnlichen Wassernabel (Hydrocotyle vulgaris)

Vegetative Merkmale

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Wassernabel-Arten sind einjährige oder ausdauernde krautige Pflanzen. Die meist kriechend und schlank Stängel bewurzeln sich an den Knoten. Die Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die ungeteilten Blattspreiten sind oft herzförmig. Nebenblätter sind vorhanden und häutig.

Generative Merkmale

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Die Blüten stehen in einfachen doldigen Blütenständen oder in Quirlen, in Blattachseln oder scheinbar dem Tragblatt gegenüber. Die zwittrigen Blüten sind unauffällig. Die Kelchzähne sind klein oder fehlen ganz. Die Blütenkronblätter sind weiß, grünlich oder gelb und haben eine gerade Spitze.

Die Frucht ist eiförmig oder fast scheibenförmig und seitlich stark zusammengedrückt. Die Fugenfläche ist klein. Die Rippen sind deutlich, die Mittelrippe der Außenfläche ist häufig geflügelt. Die Ölstriemen sind nur in den Hauptrippen und undeutlich ausgebildet oder ganz fehlend. Das Endokarp ist verholzt. Es wird kein Fruchtträger (Karpophor) gebildet.

Systematik und Verbreitung

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Brasilianischer Wassernabel (Hydrocotyle leucocephala)
Hahnenfußähnlicher Wassernabel (Hydrocotyle ranunculoides)
Hydrocotyle sibthorpioides als Neophyt auf Maui (Hawaii)
Amerikanischer Wassernabel (Hydrocotyle verticillata)
Gewöhnlicher Wassernabel (Hydrocotyle vulgaris)

Die Gattung Hydrocotyle wurde 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, Tomus I, Seite 234 aufgestellt. Früher auch zu den Doldenblütlern (Apiaceae) gezählt.

Die Wassernabel-Arten kommen von tropischen bis in gemäßigte Gebiete vor. Der Verbreitungsschwerpunkt liegt auf der Südhalbkugel. Im östlichen und südlichen China sind 14 Arten beheimatet[1]. In Mitteleuropa ist nur der Gewöhnliche Wassernabel (Hydrocotyle vulgaris) heimisch.

Nach der Flora of China werden etwa 75 bis 100 Arten, bei der Angiosperm Phylogeny Website bis zu 130 Arten in die Gattung Hydrocotyle gestellt (Auswahl)[2][3]:

  • Hydrocotyle benguetensis Elmer (Syn.: Hydrocotyle ranunculifolia Ohwi, Hydrocotyle japonica Makino): Sie kommt im zentralen bis nördlichen Taiwan, Korea und den Philippinen vor.
  • Hydrocotyle bonariensis Lam.: Das weite natürlichen Verbreitungsgebiet reicht vom südlichen Afrika über das südliche, zentralwestliche sowie westliche tropische Afrika bis zu Inseln des westlichen Indischen Ozeans und von den südlichen USA über Mexiko, Karibischen Inseln sowie Zentralamerika bis zu weiten Teilen Südamerikas.
  • Hydrocotyle burmanica Kurz: Die Heimat ist Myanmar.
  • Hydrocotyle calcicola Y.H.Li: Sie ist nur von der Typusaufsammlung bekannt. Die Fundortangaben sind schattiger, feuchter, grasiger Standort im tropischen Karst in einer Höhenlage von etwa 1500 Metern in Xishuangbanna im südlichen Yunnan. Vielleicht gehört diese Herbarexemplar zu Hydrocotyle sibthorpioides.[3]
  • Hydrocotyle changanensis X.C.Du & Y.Ren: Die Erstbeschreibung erfolgte 2010. Sie wurde bisher nur an sumpfigen oder feuchten Standorten in Höhenlagen von 400 bis 600 Metern im Chang’an district, Xi’an, in der chinesischen Provinz Shaanxi gefunden.[3]
  • Hydrocotyle dichondroides Makino: Es gibt nur wenige Aufsammlungen aus nördlichen Taiwan (Taipei) und Japan.[3]
  • Hydrocotyle dielsiana H.Wolff: Sie gedeiht in Höhenlagen von etwa 1200 Metern in Badong im westlichen Hubei und in der chinesischen Provinz Sichuan.[3]
  • Hydrocotyle himalaica P.K.Mukherjee: Sie kommt vom nördlichen Indien über Nepal sowie Bhutan bis Myanmar, östlichen Tibet und in den chinesischen Provinzen Guizhou, Hainan, westliches Sichuan, südliches bis westliches Yunnan vor.[3]
  • Hydrocotyle hookeri (C.B.Clarke) Craib: Die seit 2004 etwa drei Unterarten kommen in Myanmar, im südöstlichen Tibet und in den chinesischen Provinzen Guangdong, Hunan, südwestliches Sichuan, südlichen bis westlichen Yunnan vor.[3]
  • Hydrocotyle javanica Thunb.: Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich vom östlichen Asien in Japan, Korea und auf Taiwan über Vietnam, den Indischen Subkontinent, Malesien bis in das östliche Australien und Inseln des südwestlichen Pazifik.
  • Brasilianischer Wassernabel, auch Weißköpfiger Wassernabel bezeichnet[4] (Hydrocotyle leucocephala Cham. & Schltdl.): Das Verbreitungsgebiet reicht vom südlichen Mexiko über Zentralamerika bis Südamerika.
  • Hydrocotyle nepalensis Hook. (Syn.: Hydrocotyle polycephala Wight & Arn.): Sie ist in der Himalaya-Region (Assam, Sikkim, Bhutan, östliches Nepal), Myanmar, Vietnam und weiten Gebieten Chinas verbreitet.[3]
  • Hydrocotyle novae-zelandiae DC.: Die Heimat ist Neuseeland.
  • Hydrocotyle pseudoconferta Masamune: Sie kommt in Taiwan, in der chinesische Provinz Yunnan sowie Myanmar vor.[3]
  • Hydrocotyle ramiflora Maxim. (Syn.: Hydrocotyle maritima Honda): Sie kommt in Japan, in Taiwan (nur Taibei) und in der chinesischen Provinz Zhejiang (nur Tianmu Shan) vor. In der südwestlichen Türkei, im südlichen Russland und im nordöstlichen Indien ist sie ein Neophyt.[3]
  • Hahnenfußähnlicher Wassernabel (Hydrocotyle ranunculoides L. f.): Das Verbreitungsgebiet liegt im tropischen Afrika, auf der Arabischen Halbinsel im Jemen und in Nord- und Südamerika.
  • Hydrocotyle salwinica R.H.Shan & S.L.Liou: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1600 bis 3100 Metern im östlichen Tibet und im nordwestlichen Yunnan.[3]
  • Hydrocotyle setulosa Hayata (Syn.: Hydrocotyle laxiflora Masam., Hydrocotyle masamunei M.Hiroe): Sie gedeiht in Höhenlagen von 1500 bis 3000 Metern in Taiwan.[3]
  • Hydrocotyle sibthorpioides Lam. (Syn.: Hydrocotyle rotundifolia Roxb. ex DC.[5]): Das ursprüngliche weite Verbreitungsgebiet reicht vom tropischen Afrika über die Arabische Halbinsel (Jemen) und Inseln des Westindischen Ozeans bis zum Indischen Subkontinent und über Malesien, Hinterindien, China sowie Taiwan bis Japan.[3]
  • Hydrocotyle umbellata L.: Sie ist in der Neuen Welt weitverbreitet.
  • Amerikanischer Wassernabel (Hydrocotyle verticillata Thunb.): Er ist in den gemäßigten und subtropischen Regionen Nord- und Südamerikas weitverbreitet.
  • Gewöhnlicher Wassernabel (Hydrocotyle vulgaris L.): Die Heimat ist in das subatlantische (bis submediterrane) Europa; er kommt auch in Mitteleuropa vor. Er ist auch im Kaukasusgebiet in Aserbaidschan und Georgien verbreitet.
  • Hydrocotyle wilfordii Max.: Sie ist in Vietnam, Korea im südlichen China und Japan verbreitet.[3]
  • Hydrocotyle wilsonii Diels ex R.H.Shan & S.L.Liou: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1200 bis 1800 Metern nur im westlichen Hubei (nur Badong sowie Jianshi) und in Fengjie in Chongqing vor.[3]

Einige Arten spielen in der Aquaristik eine Rolle. Dazu zählen der Brasilianische Wassernabel (Hydrocotyle leucocephala), der Gewöhnliche Wassernabel (Hydrocotyle vulgaris), der Amerikanische Wassernabel (Hydrocotyle verticillata), der Kriechende Wassernabel (Hydrocotyle sibthorpioides) und andere Arten.[6]

  • Siegmund Seybold (Hrsg.): Schmeil-Fitschen interaktiv (CD-Rom), Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2001/2002, ISBN 3-494-01327-6.

Einzelnachweise

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  1. Xi-Chun Du, Yi Ren: Hydrocotyle changanensi (Araliaceae), a new species from Shaanxi, China. In: Finnish Zoological and Botanical Publishing Board 2010 (Hrsg.): Annales Botanici Fennici. Band 47, Nr. 3, 2010, ISSN 0003-3847, S. 403–407 (sekj.org [PDF; 1,3 MB]).
  2. Hydrocotyle im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
  3. a b c d e f g h i j k l m n o She Menglan, Mark F. Watson, John F. M. Cannon: Apiaceae through Ericaceae. In: Wu Zheng-yi & Peter H.Raven (Hrsg.): Flora of China. Volume 14. Science Press u. a., Beijing u. a. 1994, ISBN 0-915279-24-X, Hydrocotyle, S. 14 (englisch, Online – textgleich mit gedrucktem Werk).
  4. Christel Kasselmann (1999), S. 302.
  5. Hans-Georg Kramer: Pflanzenaquaristik á la Kramer. Tetra-Verlag, Berlin-Velten 2009, ISBN 978-3-89745-190-2, S. 146 f. (Kriechender Wassernabel).
  6. Christel Kasselmann: Aquarienpflanzen. Ulmer Verlag, Stuttgart 1995; 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 1999, ISBN 3-8001-7454-5, S. 302–306.
Commons: Hydrocotyle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien