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Artur Walther wurde 1948 in Ulm geboren und wuchs in Burlafingen auf.<ref>Interview zwischen Artur Walther und Jens Gehlert, in: SpaZz, September-Oktober 2010, S.7-12.</ref> Sein Elternhaus stand an der Stelle, an der nun das Hauptausstellungsgebäude steht, seine Eltern wohnten später im heutigen Schwarzen Haus<ref>{{internetquelle| hrsg=[[Südwest Presse]]| url=http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/Heimatliche-Gefuehle;art4329,446282| titel=Heimatliche Gefühle| zugriff=2011-03-20}}</ref>. Nach Abitur in [[Günzburg]] studierte er [[Wirtschaftswissenschaften]], bis 1975 in [[Regensburg]], danach an der [[Harvard Business School]], wo er mit dem [[Master of Business Administration|MBA]] abschloss. Seinen Wunsch "Ich will an die Wall Street" verwirklichte er, indem er als Investmentbanker bei Goldman Sachs in New York arbeitete.<ref>{{internetquelle | autor=Adrienne Braun | hrsg=[[Stuttgarter Zeitung]] | url=http://content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2524897_0_9223_-in-nigeria-sind-auch-frisuren-politisch.html | titel=In Nigeria sind auch Frisuren politisch| titelerg=Privatmuseum In Burlafingen, ausgerechnet, ist eine hochkarätige Sammlung mit Fotografien aus Afrika zu sehen.| zugriff=2011-03-20}}</ref> |
Artur Walther wurde 1948 in Ulm geboren und wuchs in Burlafingen auf.<ref>Interview zwischen Artur Walther und Jens Gehlert, in: SpaZz, September-Oktober 2010, S.7-12.</ref> Sein Elternhaus stand an der Stelle, an der nun das Hauptausstellungsgebäude steht, seine Eltern wohnten später im heutigen Schwarzen Haus<ref>{{internetquelle| hrsg=[[Südwest Presse]]| url=http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/Heimatliche-Gefuehle;art4329,446282| titel=Heimatliche Gefühle| zugriff=2011-03-20}}</ref>. Nach Abitur in [[Günzburg]] studierte er [[Wirtschaftswissenschaften]], bis 1975 in [[Regensburg]], danach an der [[Harvard Business School]], wo er mit dem [[Master of Business Administration|MBA]] abschloss. Seinen Wunsch "Ich will an die Wall Street" verwirklichte er, indem er als Investmentbanker bei Goldman Sachs in New York arbeitete.<ref>{{internetquelle | autor=Adrienne Braun | hrsg=[[Stuttgarter Zeitung]] | url=http://content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2524897_0_9223_-in-nigeria-sind-auch-frisuren-politisch.html | titel=In Nigeria sind auch Frisuren politisch| titelerg=Privatmuseum In Burlafingen, ausgerechnet, ist eine hochkarätige Sammlung mit Fotografien aus Afrika zu sehen.| zugriff=2011-03-20}}</ref> |
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1994 zog er sich aus dem Berufsleben zurück und widmet sich seither seinem Interesse an Architektur, Kunst und Design<ref>{{internetquelle | autor=Johannes Vogt | hrsg=Weltkunst Online | url=http://www.weltkunst.de/panorama/burlanfingen.html | titel=A conceptual mind | titelerg=Sammeln mit Konzept Museumseröffnung in Burlafingen | zugriff=2011-03-20}}</ref>. Walther studierte Fotografie am International Center of Photography und schloss dort Kontakte zu bekannten amerikanischen Künstlern wie [[Stephen Shore]], [[Bruce Davidson]], [[Mary Ellen Mark]] und zum deutsche Künstlerpaar [[Bernd und Hilla Becher]]. Deren konzeptuelle und strenge Vorgehensweise führte ihn zu Vertretern der [http://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Sachlichkeit_%28Fotografie%29 Neuen Sachlichkeit] wie [[August Sander]] oder [[Karl Blossfeldt]], die den Grundstein seiner Sammlung bilden.<ref>Artur Walther im Gespräch mit Willis E. Hartshorn, in: Okwui Enwezor (Hrsg.): Events of the Self. Portraiture and Social Identity, Steidl, Göttingen 2010, S. 407-410. </ref> |
1994 zog er sich aus dem Berufsleben zurück und widmet sich seither seinem Interesse an Architektur, Kunst und Design<ref>{{internetquelle | autor=Johannes Vogt | hrsg=Weltkunst Online | url=http://www.weltkunst.de/panorama/burlanfingen.html | titel=A conceptual mind | titelerg=Sammeln mit Konzept Museumseröffnung in Burlafingen | zugriff=2011-03-20}}</ref>. Walther studierte Fotografie am International Center of Photography und schloss dort Kontakte zu bekannten amerikanischen Künstlern wie [[Stephen Shore]], [[Bruce Davidson (Fotograf)|Bruce Davidson]], [[Mary Ellen Mark]] und zum deutsche Künstlerpaar [[Bernd und Hilla Becher]]. Deren konzeptuelle und strenge Vorgehensweise führte ihn zu Vertretern der [http://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Sachlichkeit_%28Fotografie%29 Neuen Sachlichkeit] wie [[August Sander]] oder [[Karl Blossfeldt]], die den Grundstein seiner Sammlung bilden.<ref>Artur Walther im Gespräch mit Willis E. Hartshorn, in: Okwui Enwezor (Hrsg.): Events of the Self. Portraiture and Social Identity, Steidl, Göttingen 2010, S. 407-410. </ref> |
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Artur Walther ist Mitglied im Architecture and Design Committee des [[Museum of Modern Art (MoMA)]] in New York, dem Photography Committee des [[Whitney Museum of American Art]] und dem Photography Committee der Vassar und Bard Universitäten. Darüber hinaus sitzt er im Aufsichtsrat des Storefront for Art and Architecture in New York und des [[International Center of Photography]] (ICP), wo er seit vielen Jahren den Vorsitz im Ausstellungskomittee innehat und maßgeblich die Gründung der ICP Triennale förderte, die 2009 zum dritten Mal stattfand. |
Artur Walther ist Mitglied im Architecture and Design Committee des [[Museum of Modern Art (MoMA)]] in New York, dem Photography Committee des [[Whitney Museum of American Art]] und dem Photography Committee der Vassar und Bard Universitäten. Darüber hinaus sitzt er im Aufsichtsrat des Storefront for Art and Architecture in New York und des [[International Center of Photography]] (ICP), wo er seit vielen Jahren den Vorsitz im Ausstellungskomittee innehat und maßgeblich die Gründung der ICP Triennale förderte, die 2009 zum dritten Mal stattfand. |
Version vom 22. Februar 2012, 19:15 Uhr
Die Walther Collection ist eine internationale Privatsammlung, die sich auf das Sammeln und Ausstellen zeitgenössischer Fotografie und Videokunst konzentriert.[1] Die Sammlung umfasst schwerpunktmäßig Arbeiten von Künstlern aus Afrika und Asien sowie ausgewählte Beispiele moderner und zeitgenössischer Fotografie aus Europa und den USA. Mit Blick auf die afrikanische Fotografie handelt es sich um eine der weltweit größten Sammlungen.
Am 12. Juni 2010 wurde der neue Ausstellungskomplex in Burlafingen, einem Stadtteil von Neu-Ulm (Bayern), eröffnet. Er besteht aus drei Häusern mit insgesamt 1000 m² Ausstellungsfläche. Der Walther Collection Project Space, eine Zweigstelle der Sammlung mit 160 m² Ausstellungsfläche, öffnete am 15. April 2011 im West Chelsea Arts Building in New York City seine Türen.
Ausstellungen
Die Ausstellungen sollen die Sammlung und Neuankäufe unter einem spezifischen thematischen Schwerpunkt präsentieren. Für Ihre Konzeption werden internationale Kuratoren eingeladen.
Im deutschen Hauptsitz wechseln die Ausstellungen im Jahresrhythmus. Im ersten Ausstellungsjahr war der aus Nigeria stammende Okwui Enwezor Kurator, er wurde als künstlerischer Leiter der documenta kassel 2002 bekannt. Die Eröffnungs-Ausstellung "Momente des Selbst: Portraitfotografie und soziale Identität" (12. Juni 2010 bis 15. Mai 2011) legte den Schwerpunkt auf Portrait-Arbeiten[2]. Sie präsentierte Arbeiten afrikanischer Künstler aus drei Generationen und stellte sie in Dialog mit Werken moderner und zeitgenössischer deutscher Fotografen. Insgesamt wurden 230 Arbeiten von 31 Künstlern aus 13 Ländern gezeigt. Im Zentrum der Ausstellung stand Porträtfotografie als Medium und Ausdrucksmöglichkeit sozialer Veränderung. Die ausgewählten Arbeiten beschäftigten sich mit den Themen Porträt, Identität, Körper, Sexualität, Performance, Typologien und Taxonomien. [3] [4]Zu den ausgestellten Künstlern gehörten Sammy Baloji, Oladélé Ajiboyé Bamgboyé, Yto Barrada, Bernd und Hilla Becher, Candice Breitz, Allan deSouza, Theo Eshetu, Rotimi Fani-Kayode, Samuel Fosso, David Goldblatt, Kay Hassan, Romuald Hazoumé, Pieter Hugo, Seydou Keïta, Maha Maamoun, Boubacar Touré Mandémory, Salem Mekuria, Santu Mofokeng, Zwelethu Mthethwa, Zanele Muholi, James Muriuki, Ingrid Mwangi, Grace Ndiritu, J. D. 'Okhai Ojekere, Jo Ractliffe, August Sander, Berni Searle, Malick Sidibé, Mikhael Subotzky, Guy Tillim, Hentie van der Merwe und Nontisikelelo (Lolo) Veleko.[5] Chris Dercon, Direktor der Tate Modern, wählte "Momente des Selbst" zu einer der zehn besten Ausstellungen des Jahres 2010.[6]
Die zweite Ausstellung "Appropriated Landscapes" wurde von der schweizer Kuratorin Corinne Diserens konzipiert, die u.a. 2009 Kuratorin der 5. Internationalen Biennale von Tirana (Albanien) war. Die Ausstellung zeigt über 200 Foto- und Videoarbeiten von 14 zeitgenössischen Künstlern.[7] Die Ausstellung geht der Frage nach dem Verhältnis von Geschichte, Erinnerung und Landschaft nach und zeigt künstlerische Arbeiten, die sich mit Spuren von Krieg, Kolonialismus, Apartheid, aber auch Klimawandel in Landschaft und Stadtlandschaft auseinandersetzen.[8] Die Ausstellung läuft vom 16. Juni 2011 bis zum 13. Mai 2012.
Im New Yorker Project Space ist ein Ausstellungswechsel pro Quartal geplant. Die Eröffnungsausstellung As Terras do Fim do Mundo (Lande am Ende der Welt, 15. April bis 15. Juli 2011) wurde ebenfalls von Corinne Diserens kuratiert und präsentierte 60 Schwarz-Weiß-Fotografien der Südafrikanerin Jo Ractliffe, die Landschaften Angolas mit den Folgen nach 27 jährigem Bürgerkrieg zeigen.[9] Weitere Ausstellungen sind u.a. "August Sander and Seydou Keita: Portraiture and Social Identity"[10]
Die Ausstellungsgebäude
Der Hauptsitz befindet sich im Neu-Ulmer Stadtteil Burlafingen, der Walther Collection Project Space wurde im West Chelsea Arts Building in New Yorks Stadtteil Chelsea eingerichtet.
In Burlafingen bilden drei benachbarte Häuser den Ausstellungskomplex. Das Ensemble ist so organisiert, dass es sich unauffällig in die Nachbarschaft einfügt, nur der Neubau fällt aufgrund seiner Formstrenge ins Auge.
Weißer Kubus
Dies ist das Hauptausstellungegebäude und der einzige Neubau der Sammlung, der 2010 durch das Ulmer Büro Braunger Wörtz Architekten erstellt wurde. Ein dreigeschossiger weißer Kubus wirkt im oberirdischen Teil durch mehrere große quadratische Wandöffnungen sehr licht und transparent, im unterirdischen, von den Ausmaßen deutlich größeren Teil, stehen 500 m² Ausstellungsfläche zur Verfügung, die teilweise auch vom Erdgeschoss aus einsehbar sind.
Grünes Haus
Ein ortstypisches Zweifamilienhaus aus den Fünfzigerjahren, das außen mit Efeu bewachsen einen natürlich-grünen Farbeindruck bekommt. Im Inneren wurden die Räume entkernt und eignen sich durch ihre kabinettartige Atmosphäre für die Präsentation kleinformatiger Fotografie.
Schwarzes Haus
Ein Fertigteilhaus, das sich zum Garten hin mit einer großen Fensterfront öffnet, während es gegenüber der Straßenseite fensterlos ist. Das Gebäude wurde außen komplett schwarz umgestaltet, es bietet innen neben einem Privatbereich Räume für die Präsentation von seriellen Arbeiten.
Graues Haus
Das vierte Gebäude, in grau gehalten, hat keine Ausstellungsfunktion, hier sind das Büro, eine Bibliothek und eine Gästewohnung untergebracht.
Artur Walther
Artur Walther wurde 1948 in Ulm geboren und wuchs in Burlafingen auf.[11] Sein Elternhaus stand an der Stelle, an der nun das Hauptausstellungsgebäude steht, seine Eltern wohnten später im heutigen Schwarzen Haus[12]. Nach Abitur in Günzburg studierte er Wirtschaftswissenschaften, bis 1975 in Regensburg, danach an der Harvard Business School, wo er mit dem MBA abschloss. Seinen Wunsch "Ich will an die Wall Street" verwirklichte er, indem er als Investmentbanker bei Goldman Sachs in New York arbeitete.[13]
1994 zog er sich aus dem Berufsleben zurück und widmet sich seither seinem Interesse an Architektur, Kunst und Design[14]. Walther studierte Fotografie am International Center of Photography und schloss dort Kontakte zu bekannten amerikanischen Künstlern wie Stephen Shore, Bruce Davidson, Mary Ellen Mark und zum deutsche Künstlerpaar Bernd und Hilla Becher. Deren konzeptuelle und strenge Vorgehensweise führte ihn zu Vertretern der Neuen Sachlichkeit wie August Sander oder Karl Blossfeldt, die den Grundstein seiner Sammlung bilden.[15]
Artur Walther ist Mitglied im Architecture and Design Committee des Museum of Modern Art (MoMA) in New York, dem Photography Committee des Whitney Museum of American Art und dem Photography Committee der Vassar und Bard Universitäten. Darüber hinaus sitzt er im Aufsichtsrat des Storefront for Art and Architecture in New York und des International Center of Photography (ICP), wo er seit vielen Jahren den Vorsitz im Ausstellungskomittee innehat und maßgeblich die Gründung der ICP Triennale förderte, die 2009 zum dritten Mal stattfand.
Artur Walther wurde 2011 vom französischen Fotografiefestival Rencontres d'Arles eingeladen 3 Fotografen für den Discovery Award vorzuschlagen. Mit Mikhael Subotzky und Patrick Waterhouse gewann sein Vorschlag den mit 25.000 € dotierten großen Preis der Jury.[16] Im November 2011 wählte das amerikanische Kunstmagazin Art+Auction Artur Walther zu einem der 100 wichtigsten Personen im internationalen Kunstbetrieb.[17]
Artur Walther lebt in New York.
Walther Family Foundation
Die Walther Family Foundation ist eine US-amerikanische gemeinnützige Stiftung mit dem Ziel, das Interesse an zeitgenössischer Fotografie und Kunst zu fördern. Sie trägt die Ausstellungen und Programme der Walther Collection.
wichtige Werke der Sammlung
- Bernd und Hilla Becher: Typologien (Hochöfen, Kieswerke)
- J.D. ’Okhai Ojeikere: Hairstyles
- Seydou Keita: Portraits
- August Sander: Antlitz der Zeit - Menschen des 20. Jahrhunderts
- Samuel Fosso: Selbstportraits of the 70ies, African Spirits
- Zanele Muholi: Werkblöcke aus "Faces and Phases", "Beulahs", "Only Half the Picture"
- David Goldblatt: Werkblöcke aus "Some Afrikaners Photographed", "Soweto", "In Boksburg", "South Africa the Strucutres of Things then"
- Santu Mofokeng: Werkblöcke aus "Townships", "Train Church", "Bloemof", "Chasing Shadows", "Trauma Landscapes"
- Jo Ractliffe: Werkblöcke aus "As Terras do Fom do Mundo", "Terreno Ocupado", "Diana", "Johannesburg-Inner City"
- Guy Tillim: Arbeiten aus den Serien "Avenue Patrice Lumumba", "Jo' burg"
- Mikhael Subotzky: Arbeiten aus den Serien "Die Vier Hoeke", "Ponte City"
Besucherinformation
Die Ausstellung in Burlafingen ist ganzjährig geöffnet, kann aber nur nach Voranmeldung und mit einer Führung besichtigt werden. Es werden kostenlose öffentliche Führungen am Wochenende angeboten. Der Eintritt ist derzeit frei. Das Museum liegt in einem Vorort-Wohngebiet, die Zufahrt ist ausgeschildert.
Der Walther Collection Project Space in New York befindet sich im West Chelsea Arts Building und ist Donnerstags bis Sonntags von 12:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet.
Weblinks
- The Walther Collection
- The Walther Collection von Artur Walther bei Studio5555
- Barbara Kutscher, Der Wallstreet-Banker als Museumsdirektor, Handelsblatt online, abgerufen 28. Januar 2012
Literatur
- Okwui Enwezor (Hrsg.): Momente des Selbst: Porträtfotografie und soziales Identität. Zeitgenössische afrikanische Fotografie aus der Walther Collection. Steidl, Göttingen, 2010.
- Corinne Diserens (Hrsg.): Appropriated Landscapes. Zeitgenössische afrikanische Fotografie aus der Walther Collection.Steidl, Göttingen, 2011.
- Claudia Fenkart-Njie und Ulrike Geist (Hrsg.): Private Art Collections in Baden-Württemberg, Stuttgart 2011. ISBN 9783000358357
- Chantal Pontbriand (Hrsg.):Artur Walther: Beyond Form and History. Chantal Pontbriand im Gespräch mit Artur Walther. in: Mutation. Perspectives on Photography, Göttingen, Steidl, 2011. ISBN 3869303565 (englisch)
- Rania Gaafar: Migrating Forms: Contemporary African photography at The Walther Collection, in: Third Text 25 (2), März 2011, S. 241–247.
(englisch) - Peter Kunitzky: Die Walther Collection – Ein neues Kapitel. in: EIKON, September 2010, S.57-50.
- Kerstin Stremmel: Zeitgenössische afrikanische Fotografie aus der Walther Collection., in: Camera Austria Nr. 111/2010, S. 82f.
Einzelnachweise
- ↑ Dorothy Spears: For Photos, Collector Casts a Global Net. The New York Times, 21. Oktober 2011, abgerufen am 7. Dezember 2011 (englisch).
- ↑ jük: Walthers Welt der Fotografie in Burlafingen. Südwest Presse, abgerufen am 20. März 2011.
- ↑ Auftakt am 12. Juni mit 31 Fotokünstlern aus 13 Ländern. Südwest Presse, abgerufen am 20. März 2011.
- ↑ Der erste Auftritt gehört Afrika. Südwest Presse, abgerufen am 20. März 2011.
- ↑ Okwui Enwezor (Hrsg.): Events of the Self. Portraiture and Social Identity, Steidl, Göttingen 2010.
- ↑ Chris Dercon, "Best of 2010", Artforum Dezember 2010.
- ↑ Daniela Roth: Letzter Akt der Emanzipation. Die Walther Collection in Burlafingen setzt mit einer Afrika-Ausstellung Maßstäbe. In: F.A.Z. vom 26. Juli 2011.
- ↑ Brigitte Werneburg: Eine großartige Bandwurmgeschichte, taz, 10. August 2011, S. 15.
- ↑ Project Space-NY. Walther Collection, abgerufen am 13. April 2011.
- ↑ Don Burmester, Portrait Masters August Sander and Seydou Keïta Portraiture and Social Identity, New York Photo Review online, Januar-Februar 2012, abgerufen 28. Januar 2012
- ↑ Interview zwischen Artur Walther und Jens Gehlert, in: SpaZz, September-Oktober 2010, S.7-12.
- ↑ Heimatliche Gefühle. Südwest Presse, abgerufen am 20. März 2011.
- ↑ Adrienne Braun: In Nigeria sind auch Frisuren politisch. Privatmuseum In Burlafingen, ausgerechnet, ist eine hochkarätige Sammlung mit Fotografien aus Afrika zu sehen. Stuttgarter Zeitung, abgerufen am 20. März 2011.
- ↑ Johannes Vogt: A conceptual mind. Sammeln mit Konzept Museumseröffnung in Burlafingen. Weltkunst Online, abgerufen am 20. März 2011.
- ↑ Artur Walther im Gespräch mit Willis E. Hartshorn, in: Okwui Enwezor (Hrsg.): Events of the Self. Portraiture and Social Identity, Steidl, Göttingen 2010, S. 407-410.
- ↑ Sean O'Hagan, Tower blocks and tomes dominate the Rencontres d'Arles, Gurdian online, 11. Juli 2011, abgerufen 28. Januar 2012.
- ↑ "Art+Auction's Power 100: Francois Pinault, Dasha Zhukova, Larry Gagosian, and More" Art+Auction online, abgerufen 28. Januar 2012.
Koordinaten: 48° 24′ 50,5″ N, 10° 3′ 53,7″ O