„Wikipedia:Café“ – Versionsunterschied

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::Du hast dieses Problem ähnlich der chinesischen Vorgehensweise gelöst. Funktioniert manchmal ganz gut, wenn man sich den Aufwand machen kann. Zu Silvester zum Beispiel, wo sowieso ein Riesenbuffet aufgefahren wird. Richtige Halal-Esser werden dennoch nicht dabei gewesen sein, die hätten allenfalls am Obst und am Kohlrabi naschen können (weil: überall sonstwo könnte ja das Böse in Reinstform drinsein).
::Du hast dieses Problem ähnlich der chinesischen Vorgehensweise gelöst. Funktioniert manchmal ganz gut, wenn man sich den Aufwand machen kann. Zu Silvester zum Beispiel, wo sowieso ein Riesenbuffet aufgefahren wird. Richtige Halal-Esser werden dennoch nicht dabei gewesen sein, die hätten allenfalls am Obst und am Kohlrabi naschen können (weil: überall sonstwo könnte ja das Böse in Reinstform drinsein).
::Tanten, die keine Torte vertragen werden zum Tortenessen selbstverständlich nicht eingeladen. Erbtanten kriegen evtl. die Gelegenheit, ihr Los zu bejammern, während die anderen Torte essen. Vielleicht krieg ich sie ja dazu ... -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 12:04, 5. Jan. 2016 (CET)
::Tanten, die keine Torte vertragen werden zum Tortenessen selbstverständlich nicht eingeladen. Erbtanten kriegen evtl. die Gelegenheit, ihr Los zu bejammern, während die anderen Torte essen. Vielleicht krieg ich sie ja dazu ... -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 12:04, 5. Jan. 2016 (CET)
:::Godwin-Alarm: Jetzt reisen wir mal in die deutsche Vergangenheit und schreiben statt helal koscher. Hätten die nur rechtzeitig ihrer seltsamen Religion und Kultur abgeschworen und unsere Buletten gegessen! [[Spezial:Beiträge/77.177.145.221|77.177.145.221]] 12:23, 5. Jan. 2016 (CET)


== Leuchtende [[Blindenampel]]n ==
== Leuchtende [[Blindenampel]]n ==

Version vom 5. Januar 2016, 12:24 Uhr

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… lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern
erträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm)
(John Bartmann, 1 min 53 s)
Und wenn du uns verlässt …
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(nicht signierter Beitrag von Eiskugel (Diskussion | Beiträge) 00:04, 4. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Piratenpartei

Gibt es eigentlich eine Erklärung dafür warum die Piratenpartei 2012 so stark war, es in alle in diesem Jahr gewählte Landesparlamente geschafft hat (sowie tlw. 12 Prozent bei bundesweiten Umfragen hatte) und kurz danach wieder in der Bedeutungslosigkeit verschwunden ist? --Be11 (Diskussion) 17:35, 12. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Mit einem einzigen Programmpunkt lässt sich eben keine politische Partei veranstalten. Die haben dann doch noch ein Parteiprogramm hinbekommen, das aber von allen anderen Parteien inspiriert wurde und so nichts wirklich eigenes darstellt. Zudem haben die anderen Parteien das eine Thema der Piratenpartei aufgegriffen und die Piratenpartei so entbehrlich gemacht. Dazu gab es ein paar Übertritte von Piratenparteimitgliedern zu anderen Parteien und fertig ist die selbstgemachte Bedeutungslosigkeit. --Rôtkæppchen₆₈ 17:52, 12. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Welche andere Partei hat denn das Thema Reformierung des Copyright-Wesens und besseren Datenschutz aufgegriffen? Unsere regierende schwarz-rote Regierung sicher nicht. --Be11 (Diskussion) 17:55, 12. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Eine Partei, die eigentlich nur ein einziges Thema hat, die hat in der deutschen Politik eigentlich keine Chance. Als die Grünen überraschen auch in den Wahlen erfolgreich waren, mussten sie ganz schön bei den Hausaufgaben schwitzen, bis sie zu dem Spektrum aller politischen Aufgaben einen Parlaments auch ihre Meinung (und zwar basisch demokratisch), entwickelt haben. Und da hat sich damals auch bald gezeigt, das manche leuchtend grünen Früchte hässliche braune Flecken haben oder gar einen mächtigen Wurm im Innen. Ein Schlachtruf ist noch schnell gedichtet, aber der politische Alltag ist grundsätzlich schon bisschen anders. -- Ilja (Diskussion) 19:27, 12. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Wohl vergleichbar mit der AfD: Von der wählbaren Anti-Euro-Partei zur unwählbaren braunen Soße. --Be11 (Diskussion) 19:35, 12. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Lieber die AfD als den Waffenexporteur Siggi oder die irre Kanzlerin. Ganz zu schweigen vom rollenden Finanzminister (nicht signierter Beitrag von 84.175.205.250 (Diskussion) 19:49, 12. Dez. 2015 (CET))Beantworten
Damit Deutschland im Chaos versinkt? Die AfD instabiler als jede Kleinpartei und nicht in der Lage eine Regierung zu führen. Hinzu kommen die rechtsextremen Aussagen von Höcke von denen sich die Parteispitze nicht genug distanziert. Ich wünsche mir auf jeden Fall Sigmar Gabriel als Kanzler und Spitzenkandidat für 2017 und nicht einen irren Steinbrück. Die SPD ist die einzige Partei die wirklich was fürs Volk tut und nicht wie die CDU, die so akut gegen ihr eigenes Volk ist. --Be11 (Diskussion) 19:51, 12. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Damit Deutschland im Chaos versinkt? Bitte Augen aufmachen, Deutschland ist bereits im Chaos versunken. (nicht signierter Beitrag von 84.175.205.250 (Diskussion) 19:55, 12. Dez. 2015 (CET))Beantworten
Ist es nicht. Die Fremdenfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu, mehr nicht. Wenn dann ist es allein unserer CDU-geführten Regierung zu verdanken. Die AfD wird es nicht besser machen mit der angeblichen Flüchtlingskrise, obwohl das viele so sehen. --Be11 (Diskussion) 19:56, 12. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ja, träume weiter. (nicht signierter Beitrag von 84.175.205.250 (Diskussion) 20:02, 12. Dez. 2015 (CET))Beantworten
Schau bitte einfach mal was Höcke und Co. von sich geben. Dann überlege nochmal ob du die Regierung der AfD überlassen möchtest. Warum nicht gleich NPD? --Be11 (Diskussion) 20:15, 12. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Harharhar, 84.*, eine *Dresdner* IP... einmal "Tal der Ahnungslosen", immer "Tal der Ahnungslosen"... --AMGA (d) 20:53, 12. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Na dann kein Wunder, wobei man sagen muss nicht nur die Pegida-Stadt ist eine AfD-Hochburg sondern ganz Ostdeutschland mit Ausnahme von Berlin. Wobei, die Polen sind noch Ahnungsloser: Erst wählen sie vor ein paar Monaten eine rechtsgerichtete Regierung, jetzt protestieren sie dagegen. --Be11 (Diskussion) 21:01, 12. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Nun, es haben wohl nicht alle Polen diese heutigen Machhaber gewählt, schön, dass den Leuten das Licht aufgeht und noch schöner, dass man (heute) in Polen der Regierung offen die Rote Karte zeigen kann, zu anderen Zeiten und in anderen Ländern ging oder geht es weniger friedlich zu. In was für tolen Zeiten wir heute doch leben! Mag jemand die Toten zählen, die allein im 20. Jahrhundert bei Demonstration nur in Polen auf den Strassen liegen geblieben sind? -- Ilja (Diskussion) 22:00, 12. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Es sind aber viele von der PO zur PiS abgewandert und die Wahlen waren geprägt von zahlreichen Wahllügen der PiS. --Be11 (Diskussion) 22:21, 12. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Bist Du so naiv oder tust Du nur so? Jede ernstzunehmende Wahl ist von Wahllügen geprägt. Nur heißt das offiziell Wahlkampf. --Rôtkæppchen₆₈ 23:33, 12. Dez. 2015 (CET)Beantworten

@Rotkaeppchen68: Den Polen wurde Beata Szydlo als Ministerpräsidentin versprochen und trotzdem wurde zwischenzeitlich überlegt ob nicht doch gleich Kaczynski Ministerpräsident werden sollte. Von diesem Plan wurde dann allerdings trotzdem abgelassen. Ob jetzt aber die "Marionette" Kaczynskis, Szydlo Ministerpräsidentin wird oder gleich er selbst spielt allerdings auch keine Rolle. --Be11 (Diskussion) 14:20, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Ein Wort: Genderdebatte. Da hat auch der letzte gemerkt, dass es sich mitnichten um progressive Kräfte handelt, die da am Wirken sind, sondern um entfesselte. -- Janka (Diskussion) 22:51, 12. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ich würde da nicht zuviel reininterpretieren. In meinem, natürlich nicht repräsentativen, Umfeld, waren einige, die einfach nur unzufrieden mit den etablierten Parteien waren und sind und allgemein eher Nichtwähler sind. Dazu kam dann noch der coole Name ("haha, guck mal, man kann Piraten wählen"). Diese Klientel hätte 10 Jahre vorher die Statt-Partei gewählt und 20 Jahre vorher die Republikaner. Von einer Kenntnis eines Parteiprogramms oder sogar einer Übereinstimmung mit diesem, kann man im übrigen auch bei langjährigen SPD- oder CDU-Wählern nicht immer ausgehen. --2A02:8071:190:1000:65FC:2775:51D:566 10:18, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Vorschlag: die Piratenpartei ladet ein paar echte Seeräuber-Experten aus Jemen und Somalien ein und bietet Diskussions- und Kino-Abende mit Piratenfilmen an. Kostümierte Gäste haben freien Zutritt, es ist Faschingszeit. -- Ilja (Diskussion) 10:28, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Die CDU setzt ihre Feindlichkeit gegen das eigene Volk fort: Die Grünen in BW wollen das die Landräte in BW direkt gewählt werden. Jeder ist dafür, nur die CDU nicht weil man wohl Angst hat Macht zu verlieren. Man lässt sich von dieser volksverachtenden Partei alles gefallen, da könnte man gut einen absolutistischen Herrscher in Deutschland errichten und gut ist. Ich hoffe die CDU verfehlt das von Strobl genannte Ziel von "40 Prozent und ein starkes x" deutlich und es bleibt bei grün-rot. --Be11 (Diskussion) 14:08, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Die SPD hat gerade mit großer Mehrheit für TTIP gestimmt. Staatliche Milliardenzahlungen an Großkonzerne, die von Konzernanwälten in Hinterzimmern ausgekungelt werden, kann man wohl nur sehr schwer als "etwas fürs Volk tun" umdeuten.--Expressis verbis (Diskussion) 14:54, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Sowas nennt sich Wirtschaftsliberalismus und das sind CDU und CSU durchaus auch. Ich bin im übrigen auch strikt gegen TTIP, aber keine Partei macht zu 100% das richtige. Bei CDU/CSU sind die Fehlentscheidungen allerdings besonders stark ausgeprägt. Und wer war denn bitteschön so strikt gegen den Mindestlohn? Unsere volksfeindliche CDU. Trotzdem lässt sich die Bevölkerung von dieser Partei ver.... --Be11 (Diskussion) 15:06, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Der alte Spruch gilt noch: Wer hat uns verraten.... Übrigens hat hat die junge Garde der Spezialdemokraten gestern in Leipzig bewiesen, was sie von Demokratrie hält. (nicht signierter Beitrag von 84.175.205.250 (Diskussion) 14:57, 13. Dez. 2015 (CET))Beantworten
Die Dresdner IP schon wieder. Reicht es langsam? Wählt eure alles auf den Kopf stellende AfD doch und gut is. --Be11 (Diskussion) 15:07, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Da kannst du aber sowas von sicher sein. (nicht signierter Beitrag von 84.175.205.250 (Diskussion) 15:12, 13. Dez. 2015 (CET))Beantworten

Die Piratenpartei ist von der Realität eingeholt worden. Als Befürworterin von Basisdemokratie hat man alles zerredet, am Ende konnte man sich nicht mal mehr über den Abstimmungsmodus verständigen.--Optimum (Diskussion) 15:05, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Du musst mal zum Beispiel die Schatzinsel wieder lesen, damit Du verstehst, wie es bei Piraten so zugeht, Abstimmungsmodus und Piratenpartei, wo sind wir denn, da fliegen Messer durch die Luft, notfalls auch ein Holzbein, Papageien haben die Stimme und sonst alle üblen Tricks und Methoden sind bereit. Am Ende bleibt nur einer übrig, der schreibt es dann auf und irgendwann kommt es mit Süßstoff ausgeschmückt ins Kino und alle glauben schon wieder den Unsinn von Piratenidyll. Wenn dann schon lieber Die Bucht des Franzosen, da geht es wenigsten um freie Liebe, sprich Seitensprung, und der notwendinge Raub und Politik werden dort gar nicht verhübscht. Nur den üblichen dazugehörenden Mord und Kidnapping hat uns die feine Dame Daphne du Maurier vorenthalten. Sehr englisch! -- Ilja (Diskussion) 17:39, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Die (interessante) Frage war ja eigentlich, warum die Piratenpartei 2012 so stark WAR? (Breitere) Bekanntheit erhielt sie erst nach den Wahlerfolgen. Es fand davor keine große Thematisierung statt bzw. nicht mehr als bei anderen Strömungen. Trotzdem konnten deutliche Wahlerfolge erzielt werden...--Wikiseidank (Diskussion) 08:36, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Ich hab das so in Erinnerung, dass die Piratenpartei auch vor den drei Landtagswahlen schon mediale Aufmerksamkeit zuteil wurde, die deren Erfolg beflügelt hat. --Rôtkæppchen₆₈ 09:31, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Du hast mir immernoch nicht beantwortet welche Parteien die Piratenthemen Reform des Urheberrechts und Stärkung des Datenschutzes übernommen haben. --Be11 (Diskussion) 16:04, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Die offensichtlich undurchführbaren Vorschläge der Piratenpartei zum Thema Urheberrecht hat keine andere Partei aufgegriffen. Übriggebliebene Vorschläge findest Du unter Schlagworten wie digitale Agenda, Netzpolitik, digitale Gesellschaft etc in diversen Parteiprogrammen wieder. --Rôtkæppchen₆₈ 17:18, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Mediale Aufmerksamkeit bekommen im Wahlkampf mehrere politische Strömungen. Aber warum hat sich das bei den Piraten - auch für diese völlig überraschend - so stark in Ergebnissen bemerkbar gemacht, zumal bei angeblicher Zielgruppe, die nicht so "wählfreudig" ist? Bis heute weiß doch "keiner", was die eigentlich wollen?--Wikiseidank (Diskussion) 12:29, 15. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ein Problem der Piratenpartei war m. E. auch, daß sie z. B. in der ganzen NSA-Debatte nicht eindeutig - jedenfalls gut hörbar - Stellung bezogen haben. Das wäre ja eines der Themen gewesen, die sie hätten aufgreifen müssen. Genauso wie unser dauernd von Freiheit redender Bundespräsident, der bis heute nicht durchblickt, was Vorratsdatenspeicherung überhaupt für Auswirkungen hat.
@Be11 Da wären wir dann auch bei der SPD - wogegen waren die doch vor der Wahl nochmal? Dann wäre da noch Sigmar Gabriel. So langsam habe ich das Gefühl, der ist in der falschen Partei. Als Parteivorsitzender einer Arbeiterpartei unterstützt der aber kräftig die Industrie. Wo ist denn das sozial geblieben? Richtig, das geht in der Koalition mit der CDU/CSU völlig unter. Anders ist so ein Schwachsinn wie Zustimmung zu einer Maut, die nicht EU-konform ist, gar nicht zu erklären. Und das ist jetzt - sozial? Vom Duckmäusertum in der BND-Affäre brauche ich hier erst gar nicht zu schreiben. Meines Erachtens müßte folgendes in der SPD passieren: klare Bekenntnisse zu einer Politik (nützlich wäre, wenn sie denn auch noch irgendwie "sozial" wäre statt mit Merkel Wirtschaftslobbyismus zu betreiben: Energiewende, TTIP, CETA, Umweltauflagen). Aber das hat man auf dem Parteitag verpaßt. Stattdessen spielt man den Steigbügelhalter von Merkels Gnaden. Na klar ist nicht alles durchsetzbar und beruht auf Konsens. Das heißt doch aber nicht, daß man keine eigenen Akzente mehr setzen kann.--IP-Los (Diskussion) 16:50, 15. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ich muss sagen, ich bin ein scharfer Verteidiger der PKW-Maut und zwar mit der von Dobrindt vorgelegter und im Kabinett beschlossener Fassung. Das jetzt einige EU-Länder rumheulen und Brüssels Marionette Deutschland die Maut aufgrund fehlender Eier auf Eis legt, wundert mich nicht. Der aktuelle Absturz der SPD ist ausnahmslos der großen Koalition geschuldet; die CDU zerstört eben alles was ihr in die Hände fällt. Der größe Fehler der SPD war damals, keine rot-rot-grüne Koalition gebildet zu haben. Ich verlange der gleiche Fehler 2017 nicht wieder passiert. --Be11 (Diskussion) 17:14, 15. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Die vorgeschlagene PKW-Maut war und ist Unsinn. Schon die Begründung war schwachsinnig: Wir zahlen im Ausland ja auch Maut. Nur: Das müssen die Bewohner des jeweiligen Landes auch. Die kriegen auch nichts kostenlos wie von der CSU suggeriert wurde. Im Grunde geht es nur darum, endlich eine Maut durchzudrücken, um mehr Geld einnehmen zu können. Denn die Einnahmen durch eine PKW-Maut nur für Ausländer wären lächerlich gering. Daran war also rein gar nichts vernünftig, sondern es handelte sich nur um Stammtischgeschwätz.
Eine rot-rot-grüne Koaltion? Wirklich? Für mich ist die Linke ein äußerst zweifelhafter Koalitionspartner. Warum? Wenn die Fraktionsvorsitzende des Landtages in MV noch nicht einmal den Anstand aufbringt, der Maueropfer zu gedenken, sondern meint, sie wolle lieber des Todes von Karl Liebknecht gedenken, finde ich das schon äußerst bedenklich. Andere Linkenpolitiker sehen den Mauerbau immer noch als wirtschaftliche Notwendigkeit an. Wenn Unrecht - und das war der Mauerbau - mit so etwas begründet wird, zeugt das nicht von Unrechtsbewußtsein, wenn selbst Gysi die DDR nicht als das begreift, was sie war - nämlich als Unrechtsstaat - dann sollte man eine Koalition auf Bundesebene immer noch kritisch betrachten.--IP-Los (Diskussion) 20:29, 15. Dez. 2015 (CET)Beantworten
In Thüringen klappt es doch auch. Mir liegt eine SPD-geführte Bundesregierung besonders am Herzen und die Verbannung der CDU in die Opposition. Und die PKW-Maut war nur eines: Gerecht! Schade das die Politiker hierzulande keine Eier mehr haben. Die Vignetten vor allem in der Schweiz sind reiner Wucher und wir können gleich doppelt zahlen: Einmal das wir Straßen im Ausland nutzen und einmal das Ausländer auf unsere Kosten auf unseren Straßen fahren dürfen. Müsste man die deutsche Jahresvignette neben der vollen KFZ-Steuer auch noch kaufen, wäre ich auch gegen die Maut weil ich schon genug Steuer zahle. PS. Es gibt sehr viele Bürger in Ostdeutschland, die sich in der DDR wohl oder wohler gefühlt haben. Das musst du auch bedenken. --Be11 (Diskussion) 20:41, 15. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Was ist daran gerecht? Die Schweizer müssen ebenfalls diese Maut bezahlen. Du bist damit genau auf diese Rhetorik hereingefallen. Was ist daran gerecht, daß Schweizer in ihrem Land und bei uns Maut bezahlen, wir aber in der Schweiz und bei uns nicht? Aber übersehen wir das mal! Willst Du wirklich eine Maut erheben nur der Maut willen? Denn der ganze Verwaltungskram frißt den Großteil der Einnahmen doch wieder auf, denn wie viele Ausländer fahren auf unseren Autobahnen? Eine Studie geht von 80 bis 140 Mio. Euro Gewinn aus. Das ist ein Tropfen auf den heißen Stein und löst die Finanzierungsprobleme nicht einmal annähernd angesichts der Milliardeninvestitionen, die jedes Jahr getätigt werden müßten. Stattdessen produziert diese Maut nur eines: zusätzliche Bürokratie. Was ist daran also sinnvoll?
Müsste man die deutsche Jahresvignette neben der vollen KFZ-Steuer auch noch kaufen, wäre ich auch gegen die Maut weil ich schon genug Steuer zahle. Herzlichen Glückwunsch, denn darauf wird es dann hinauslaufen. Wenn die Maut erst einmal eingeführt ist, was meinst Du wird passieren? Man wird sie a) wieder abschaffen oder b) ausdehnen, weil das Geld nicht reicht? Du erinnerst Dich an die Ökosteuer? Die CDU/CSU war doch so vehement dagegen. Rate mal - zahlst Du die noch? Darum: fall auf dieses Stammtischgelaber nicht herein! Die Maut ist weder gerecht, noch bringt sie etwas in dieser Form - es sei denn, alle zahlen. Und das werden dann auch alle - trotz jetziger Beteuerungen. Ach ja - da war doch die Rede das mit der KFZ-Steuer zu verrechnen. Rechne mal nach: Angenommen, ich fahre jedes Jahr 20000 km Autobahn mit meinem schweren SUV, du mit Deinem Smart 50 km. Wir beide bezahlen aber denselben Betrag (wird ja mit der KFZ-Steuer verrechnet) - ist das gerecht?
Es gibt sehr viele Bürger in Ostdeutschland, die sich in der DDR wohl oder wohler gefühlt haben. Das musst du auch bedenken. Klar, nur war es dennoch ein Unrechtsstaat, es gab nämlich auch genügend Bürger, die in Gefängnissen schmorten, weil sie a) einfach mal nach drüben wollten, b) eine andere politische Meinung hatten oder c) einfach mit der Lage unzufrieden waren. Das sollte man einfach nicht unter den Teppich kehren und zynisch über Todesopfer sprechen.--IP-Los (Diskussion) 21:54, 15. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Und wer sagt dir das die Kfz-Steuern in den betreffenden Ländern nicht niedriger sind? Ich bleibe bei meiner positiven Haltung zur Maut, sofern ich bei der Kfz-Steuer entlastet werde. Alles andere ist ein No-Go und da hat sich die EU gefälligst nicht einzumischen. Es kamen schon zu viele Entscheidungen gegen den Bürger aus Brüssel... --Be11 (Diskussion) 22:23, 15. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ich bleibe bei meiner positiven Haltung zur Maut, sofern ich bei der Kfz-Steuer entlastet werde. Wie denn? Stell dir vor, du fährst fast nie Autobahn. Wie wirst Du denn dann entlastet? Antwort: gar nicht. Aber andere heizen dann auf deine Kosten auf der Autobahn. Ist das gerecht?
Und wer sagt dir das die Kfz-Steuern in den betreffenden Ländern nicht niedriger sind? Ja und? Es geht ja um die Maut. Selbst wenn die gar keine KFZ-Steuer zahlten, müssen die im eigenen Land eine Maut bezahlen. Darauf zielt die ganze Argumentation, und die ist, wie Du siehst, absolut fadenscheinig. Denn was ist, wenn deren KFZ-Steuer höher ist und sie Maut bezahlen müssen? Sollten sie dann der Gerechtigkeit wegen eine niedrigere Maut in Deutschland bezahlen? Genausogut könntest Du vorschlagen, daß die Norweger oder Briten gefälligst in Deutschland ihren Spritpreis zahlen sollen, weil die den in ihrem Ländern zu einem Wucherpreis verkaufen. Nochmals: diese ganze Diskussion dient nur dazu, einen Fuß in die Tür zu bekommen, damit Du und ich demnächst auch eine Maut zahlen müssen (unabhängig von der Kfz-Steuer), denn 80 Mio. Gewinn sind nun einmal lächerlich und keinesfalls wirtschaftlich (zumal wenn 75 % der Einnahmen durch Verwaltungskosten geschluckt werden). Da nimmt man sich das unliebsame Thema, das schon seit Jahren durch die Politik geistert und immer wieder mal angestoßen wird, einfach mal so vor, indem man die unliebsamen ausländischen Fahrer zur Zielscheibe macht. Deine Reaktion zeigt es doch wunderbar: Auf Autobahnen wird eine Maut erhoben! Was antwortet Du und viele andere Autofahrer empört: Niemals, wir zahlen doch Kfz-Steuer! Richtig. Wie reagierst Du aber auf den Vorschlag der CSU: Klar, richtig, die Ausländer sollen bluten! Und schwupps, in ein paar Jahren wird die Bundesregierung verkünden, daß die eingenommenen Gelder - wen wundert's - nicht ausreichen. Da wir aber alle eh schon eine Vignette haben (und die Verwaltung ja auch schon steht und so viel effizienter arbeiten könnte) und die EU immer noch ganz, ganz böse mit uns ist, "nivellieren" wir einfach mal den Beschluß - die EU droht uns ja, und überhaupt, die steigenden Kosten... Kapiert?--IP-Los (Diskussion) 14:31, 16. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Und noch ein paar Jahre später kann man etwas Geld sparen, wenn man sich - statt die Vignette zu kaufen - ein On-Board-Unit von Toll Collect einbauen lässt. --Optimum (Diskussion) 15:24, 16. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Das ist mir herzlich egal. Wenn die Österreicher schon die Dreistigkeit besitzen, tlw. schon im Grenzverkehr Maut zu verlangen dann kann Deutschland diese, deiner Meinung nach ungerechter Art von Maut auch durchsetzen. Aber ich weiß, es bringt nichts mit Gegnern der Maut zu diskutieren. Womöglich kommst du selbst aus dem Ausland, anders kann ich mir die Parteiergreifung für ebendiese nicht erklären. Soll keinesfalls böse gemeint sein. --Be11 (Diskussion) 17:43, 16. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Es ist ganz einfach: ich will als Deutscher keine Maut in Deutschland bezahlen müssen. Diese Mautregelung öffnet dem Tür und Tor. Ich verstehe nicht, warum Du das nicht erkennst. Du willst doch auch keine Mehrkosten. Die werden aber definitiv auf Dich zukommen, wenn die Ausländermaut erst einmal eingeführt ist. Die Gründe habe ich Dir oben haarklein erklärt. Aber offensichtlich ist Dir das Gefühl "endlich müssen Schweizer und Österreicher blechen" wichtiger als Dein eigener Geldbeutel.--IP-Los (Diskussion) 20:13, 16. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Aber den ursprünglichen Entwurf von Dobrindt lehnst du als „Ungerechtigkeit“ ab? Der sieht doch keine Mehrkosten vor?! --Be11 (Diskussion) 20:52, 16. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Die Pläne für eine Maut für alle liegen schon lange in der Schublade. Das Problem war bisher nur die politische Durchsetzung. Als schöner Nebeneffekt weiss man dann auch gleich, wer wann wo hingefahren ist. - Ach nee, das wird ja ganz bestimmt gleich gelöscht...--Optimum (Diskussion) 20:51, 16. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Und in 60 Prozent aller EU-Länder ist das anders? Ja, leider zieht bei sowas auch die sonst vor nichts zurückschreckende CSU den Schwanz ein. --Be11 (Diskussion) 20:54, 16. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Nochmals, zum Nachdenken: Seit 2006 liegt die CSU Mautpläne vor. 2006 stand die PKW-Maut schon im Parteiprogramm. Das ist also die Partei, die eine PKW-Maut will. Seitdem erwähnen vor allem CSU-Politiker die Maut immer wieder einmal und weisen auf die Wichtigkeit einer Entscheidung hin. Nun kam ein neuerlicher Vorstoß. Natürlich verspricht Dobrindt - CSU, welch Zufall! -, daß keine Mehrkosten entstehen. Die Taktik sollte Dir doch bekannt sein: zunächst werden Sachen eingeführt, die nicht weh tun: LKW-Maut, Maut für Ausländer, dann zahlen wir alle. Denn, um es nochmals zu schreiben: Die Einnahmen sind so gering, daß die Einführung einer Ausländermaut finanziell überhaupt nichts bringt. Die bringt erst etwas, wenn wir alle zahlen. Darauf hat die CSU kontinuierlich seit 2006 hingearbeitet. Rückendeckung erhält sie da eben von der EU, die quasi den Buhmann spielt: Wir wollten ja nur die Ausländer bezahlen lassen, aber die EU will das nun einmal nicht. Dann wird sehr schnell eine allgemeine Maut draus - das ist nur eine Frage der Zeit. Die Täuschung begann schon damit, daß Ramsauer - vehementer Befürworter und damaliger Verkehrsminister (übrigens CSU) - mal 800 Mio. Einnahmen prognostiziert hatte, bei Dobrindt waren es 700 Mio, Studien ermittelten 340 Mio. 75 % davon frißt wie gesagt die Bürokratie auf. Kurz: Was Du willst, wird es nicht geben, da es unwirtschaftlich ist. In diesem Fall gilt ganz simpel: Timeo Bavarios et dona ferentes!--IP-Los (Diskussion) 22:11, 16. Dez. 2015 (CET)Beantworten
In der Theorie ist es einfach. Herausragende Personen prägen eine Partei und deren Linie. Sie werden für die Partei zum Dreh- und Angelpunkt im positiven wie im negativen Sinn. Die Piraten hatten offenbar einige kompetent wirkende Leute am Start und ein populäres Thema welches von den etablierten Parteien vernachlässigt wurde. Mit Jörg Tauss haben sie sich aber zweifellos ein Ei gelegt. Der einzige Pirat welche bis heute noch positive offentliche Wahrnehmung genießt scheint mir Martin Delius und der ist nu ausgetreten. Das populäre Thema Internet war wohl ein Strohfeuer da dieses Themenfeld mittlerweile von den Etablierten (Netzausbau, Datenschutz, Netzneutralität, „Digitalen Agenda“) nicht mehr vernachlässigt wird bzw. mehr bei ihnen politische Relevanz gewonnen hat als bloß ein willkommenes Hilfsmittel für die Aufgaben der Polizei und der Dienste (Vorratsdatenspeicherung etc.). --Kharon 22:41, 16. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Kann man das mal trennen in Frage nach Piraten und Maut?--

Als Theorie für den Wahlerfolg hätte ich noch diese hier: Verwechslung. Ja ihr lacht, aber...?--Wikiseidank (Diskussion) 07:48, 18. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Nochmal kurz zum Thema AfD: Was man alles befürchten muss, sollte eine rechte Partei an die Regierung kommen sieht man gut am Beispiel PiS in Polen. Die drehen sich alles wie es ihnen am besten passt und bauen die Demokratie in Polen gerade Stück für Stück ab. Das das selbe auch in Deutschland mit der AfD passieren kann, daran denken die Leute keine Sekunde lang. Am gefährlichsten halte ich allerdings Geert Wilders mit seiner PVV, die gerade in Umfragen mit weitem Abstand führt. Auch wurde er zum Politiker des Jahres in den Niederlanden gewählt, weshalb man sich fragt: Wie können die Holländer so einen Rechtsextremisten als Politiker des Jahres wählen? --Be11 (Diskussion) 21:25, 23. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ich kenne diese Erklärung: Die Piraten wurden in ihrer Hochphase massiv vom Establishment unterstützt (das wird offensichtlich wenn man sich den Umfang und den Spin (geradezu überschwänglich, ich erinnere mich an einen kritischen Bericht) der Medienberichterstattung erinnert. Es trat damals eine völlig Partei auf, die in den meisten (und wesentlichen) Politikbereichen die übliche politische Linie vertrat, teilweise noch schärfer als von den etablierten Parteien. Allerdings hat sich die Piratenpartei darum ja nicht wirklich gekümmert, sondern hatte letztlich das Urheberrecht (+Internetzeug) zum Thema - wahrlich Randthemen, die aber den Leute in der Piratenpartei sehr wichtig waren. Und durch diese Themenwahl (und weil sie eben neu und anders organisiert war,) zog sie vor allem die junge, männliche Ober- und Mittelschicht an (die die später gewichtige Positionen in der Wirtschaft einnehmen wird) und verhinderte das die auf dumme Gedanken kommt und evtl. einer Partei wie der AfD folgt. Stattdessen kamen Leute in die Parlamente die vllt. anders auftraten, aber kaum in Konkurrenz zu den etablierten Parteien traten. Die Frage warum sie so schnell wieder verfiel ist schon schwieriger, eben weil nicht mehr so gut dokumentiert. Ich sage mal das: Es fehlte an Leuten, die wirklich hauptberuflich und ernsthaft in die Politik einsteigen wollten, mit den Konsequenzen für das Privatleben und den Beruf (mit dem Einstieg in die Politik beendest du i. d. R. eine berufliche Laufbahn, du wirst wohl oder übel ein Leben lang in der Politik oder im politiknahen Bereich arbeiten müssen). Mit anderen Leuten - sowohl den Spaßvögeln als auch den Hobbypolitikern - kann man nicht im politischen Geschäft langfristig bestehen.--Antemister (Diskussion) 22:35, 23. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Stellt sich für mich allerdings noch die Frage warum unbedingt 2011/12? Die Piratenpartei existiert seit 2006, warum war sie erst in diesen Jahren so stark und nahm danach immer mehr an Bedeutung ab? --Be11 (Diskussion) 16:28, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
@Be11:, solch eine Frage kalr zu beantworten, das versuchen Historiker gerne, aber aber die Antworten dann bleiben zweifelhaft. Ich habe mir, basierend auf Pressekommentaren so was zusammengebastelt: So ab 2010 wurde der dt. Politik deutlich, dass "das Internet" Macht und Relevanz auch in der tagespolitischen Auseinandersetzung hat. Wikileaks, Guttenberg, Breivik, Sarrazin, allgemein das Anwachsen bzw. Sichtbarwerden einer Gegenöffentlichkeit im Internet (inkl. der Verschwörerszene und der Anti-Islam-Bewegung), das fiel in die Zeit um 2010 (oder fällt dir ein ähnliches Ereignis vor dieser Zeit ein?). Da gab es etwas auf das die Piraten aufbauen konnten.--Antemister (Diskussion) 22:08, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Helene Fischer

Helene Fischer im Radio, Helene Fischer bei Tchibo, Helene Fischer im Tatort. Ich traue mich gar nicht mehr, den Klodeckel hochzumachen... Wer hört eigentlich den Müll? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 01:24, 15. Dez. 2015 (CET)Beantworten

alle hören diese goldene Stimme, wenn auch nicht ganz freiwillig. -- Ilja (Diskussion) 08:28, 15. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ich nicht. --2003:76:E4C:F1AD:C44:BADE:E885:C25 10:29, 15. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Radio? Tchibo? Tatort? Ist dem so? Vor ca. zwei Jahren (?) gab es wohl ein Lied "Atemlos". Kam danach noch irgendetwas?--Wikiseidank (Diskussion) 12:24, 15. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Das muss in einem Paralleluniversum sein. Ich höre die in unserem nie und bin nicht böse drum. Vielleicht ist das ein Problem ARD-Sehender Seniorenradiohörer, die alljährlich ihre Rheumadecke aus dem Tchibo-Sortiment angeln? Man weiß es nicht. --2003:76:E4C:F1AD:C44:BADE:E885:C25 12:44, 15. Dez. 2015 (CET)Beantworten
(BK) Wer Schlagerradio hört, bei Tchibo CDs kauft und ARD guckt, dem gehört es einfach nicht anders :) scnr... Thogru (Diskussion) 12:46, 15. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Wie vermutet: Ein Problem alter Menschen. Wobei Informationswiedergutmachung wohl eher in Hamburg als in Essen wohnt. --2003:76:E4C:F1AD:D916:6C6D:4561:AE2 08:14, 16. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Eine kostbare Erfindung: „Helene-Fischer-Ruhezone“ - was, wir haben noch keinen Wikipedia-Artikel dazu? Kann mir jemand erklären, wozu die Dame auf dem verlinkten Bild Gummihandschuhe trägt, will sie etwa WC putzen oder gar aus der Kloschüssel schöpfen? -- Ilja (Diskussion) 22:08, 18. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Nach dem Helene-Fischer-Overkill am Weihnachtswochenende befürchte ich, dass nach der erfolgreichen Übernahme der Öffentlich-rechtlichen Sender die Landesherrschaft ihr nächstes Ziel ist. Angie, nimm dich in acht. HF ist jünger, geiler und kommt noch weiter aus dem Osten. Kann man eigentlich schon beziffern, wie viel Promille meiner Gebührenbeiträge mittlerweile bei Helene F. auf dem Konto landen? Holstenbär (Diskussion) 10:32, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Wikimedia – Eine geldgeile Organisation

Also nach so einem Artikel frage ich mich echt, wieso das Geld wie bei geldgeilen Präsidentschaftskandidaten angehäuft wird, anstatt für notwendige Zwecke wie Bilderrechte oder Ähnliches ausgegeben wird – also echt! --Wikiolo (D) 19:18, 15. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Deshalb spende ich nicht. Meine Nerven hier sind schon genügend Spende :D --Be11 (Diskussion) 19:47, 15. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Noch viel dagobert-duckiger wird es wenn man sich vorstellt, die betriebsfremden Ausgaben in Millionenhöhe würden in San Francisco und Berlin nicht getätigt. Aber die Apparatschik-Kaste baut sich halt ihre kleinen Königreiche, Kohle ist genug da, Admins führen sich auf wie kleine Könige, wen kümmert es, und wenn ein verdutzter Biologielehrer auf Youtube einige Machenschaften im enzyklopädienahen Bereich des Imperiums dokumentiert, geht man nicht etwa in sich sondern sperrt Benutzer zu Dutzenden als vermeintliche "Ganserfanboys". Ob der Ankauf von Bilderrechten zu den notendigen Zwecken gehört ist eine interessante Frage, ich bezweifle es. --62.202.181.176 20:19, 15. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Eine 15-Jährige mit mehreren Millionen und "Verkalkung" (calcification) - nicht gut! Ist das dann noch Kinderarzt oder schon Erwachsenen-Vollprogramm? Die Unbeweglichkeit fällt wirklich häufig auf. Dabei könnte doch gerade ein Online-System extrem dynamisch und bearbeiter- oder leserorientiert daherkommen. Na ja ... Play It Again, SPAM (Diskussion) 11:54, 16. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Das ist ja nur ein Beispiel. --Wikiolo (D) 00:13, 16. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Das Eine hat mit dem Anderem nichts zu tun, Wikipedia ist heute eine mächtige Maschinerie, die Schmier- und Treibstoff braucht, dass man eine Reserve anlegt ist vollkommen richtig, die Auforderung zu spenden könnte allerdings ein wenig europäisiert werden und dafür eigentlich auch das ganze Jahr diskret weiter laufen. Weihnacht ist schon überfrachtet. So mein persönliches Gefühl. Kritik an Wikipedia sollte von dieser Frage befreit werden, die Arbeit in dem Maschinenraum ist wichtig und sogar unentbehrlich, und wir würden ganz dumm aus der Wäsche schauen, wenn es mal nicht mehr funktionieren täte. Hut ab! Danke. -- Ilja (Diskussion) 22:26, 15. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Sparen ist ja schön und gut, aber das Geld wird ja nicht mehr Wert. Außerdem gibt Stellen, bei denen man, wenn es genug Geld gibt, ruhig mal ein wenig investieren kann - wie eben Bilderrechte, Musikrechte o.Ä.. Ebenfalls kann ich mir gut vorstellen, dass das Geld nicht falsch angelegt wird, wenn man in zentralen wissenschaftlichen Themen fachspezifische Professoren oder Doktoren bezahlt, damit diese entsprechende Artikel auf ein gehobenes Niveau bringen. --Wikiolo (D) 00:13, 16. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Da ist sicher keine schlechte Idee, die stolze Ameisenburg haben wir Wikipedianer durch unseren Fleiss zusammengetragen und aufgebaut, der Unterhalt wird mir wachsender Grösse und mit dem Alter immer wichtiger und aufwendendiger, die Backoffice-Arbeit gewinnt immer mehr an Bedeutung. In der Tat, es kommt vielleicht der Tag, an dem man für die Wartung Profis anstellen wird. Aber auch für die laufenden Kosten sollte man mindestens für ein Jahr oder noch länger einen Polster in Reserve haben, die Weltwirtschaftslage oder sonst ein Wetter kann plötztlich ändern und die Spendenbereitschaft von Heute auf Morgen schnell verschwinden, wollen wir zusehen, wie unsere bisherige Arbeit plötzlich gefährdet wird? Und gerade in Krisenzeiten wäre dann solltes Wissen, wie es Wikipedia bietet, sicher noch nützlicher als heute. Die ganze Wikipedia ist heute schon ein paar Milliarnden Euro oder US-Dollar wert, wenn wir nachhaltig verhindern wollen, dass man aus wirtschftlichen Zwängen eines Tages unsere Wikipedia veräussert oder kommerzialisiert, muss die Finanzierung für auch die lange und langfristige Zukunft und nicht nur für nächste Zeit ganz sicher sein. Am besten mit Anlagen, die auch noch Früchte tragen. Ja, wir leben nun einmal im Kapitalismus, ob es uns passt oder nicht und das alte Lied: Geh doch mal nach drüben, das funtioniert so auch nicht mehr. Also, lass uns die Mittel sammeln und Kapital häufen, nicht aus unser eigenen Geldgier, sondern um die Neugier der Welt auch noch Übermorgen stillen zu vermögen, meine Empfehlung. -- Ilja (Diskussion) 01:03, 16. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Für die "laufenden Kosten sollte man mindestens für ein Jahr oder noch länger ein Polster..." schreibst du. Das Polster ist aber bereits -zig Jahre fett, worüber schon hier abgelästert wurde. Was an dieser zügellos-bizarren Geldanhäufung, dazu noch ohne jedes Spendesiegel, noch gemeinnützig sein soll, ist mir schleierhaft. --62.202.181.176 08:55, 16. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Diese Aussage ist schlicht daneben, die "Anhäufung" würde kaum für ein Vierteljahr ohne Spenden reichen, das ist eindeutig zu wenig, denn so ein fall kann schnell auch durch ein Vulkanasusbruch und Folgen schnell passieren. Jede vernünftige Organisation sorgt vor, die Wikipedia ist heute bereits ein kostbares Gut und ich bin froh, dass jemand dafür sorgt, das dieser Schatz der Menschenheiut gut aufgehoben ist. Es gehört ja der ganzen Welt, nicht nur dem Stamm der Wikipedianer. Das ist kein Ponyhof, das ist wahrscheinlich das grösste und vielleicht auch das besten Unternehmen, das auf ganz freiwilliger Basis in der Weltgeschichte der Menschheit je entstand. Und wir waren und sind dabei! -- Ilja (Diskussion) 13:11, 16. Dez. 2015 (CET)Beantworten
So ein Quatsch! Wenn der Wasserkopf aka Frisco nicht so aufgebläht wäre, dann würde die Kohle für ein Vieteljahrhundert reichen... Der Grund, warum ich hier nur noch Quassel und fast nix mehr im ANR mache - ausser es dient meinen eigenen Zielen. --Hosse Talk 14:14, 16. Dez. 2015 (CET)Beantworten
...und Berlin. 82 spendenfinanzierte Köpfe lächeln auf wikimedia.de unter "Mitarbeiter". --62.202.181.176 18:09, 16. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ich kann beim besten Willen Eure Gedankengänge nicht ganz nachvollziehen, statt kesse Sprüche, könnte man doch lieben einen mutigen Wunschzettel schreiben, dem Weihnachtsmann oder der bald 15jährigen, die Wikipedia soll ihre Hose runterlassen und zeigen, wofür das schöne Geld auch wirklich gebraucht wird, ich könnte wetten, dass es irgendwo bereits veröffentlicht wurde, denn ich habe jahrelang solche Zusammenstellungen gelesen und fand es immer durchaus o.k. Es ist uns heute vielleicht allen ein wenig diese interne Übersicht verloren gegangen, das wäre sicher ein Punkt, den man deutlich verbessern könnte, denn je länger ich dabei bin, um so weniger blicke ich durch, aber vielleicht bin ich inzwischen nur um 13 Jahre älter geworden und irgendwo muss man es auch merken. -- Ilja (Diskussion) 14:00, 17. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Is nich so schlimm, Meister Ilja, daß Du ihre Gedankengänge nicht ganz nachvollziehen kannst. Es is halt so, wie s die olle Josephine Baker angeblich mal sinngemäß gesagt haben soll: „Weit ist der Weg vom Ohr zum Herzen, aber noch weiter ist der Weg zu den helfenden Händen.“ fz JaHn 14:49, 17. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Wenn Du Ilja den 64 Mio. Bargeldteich in San Francisco und die 82 spendenfinanzierten Köpfe in Berlin lustig findest, dann kannst du gerne weiter spenden. Damit das noch ausgebaut werden kann. --62.202.181.176 15:23, 17. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Nun wir sind ja alle ziemlich freiwillig hier, vielleicht außer mir, denn ich bin schon ein Gewohnheitstier. Ich nehme, seitdem ich dabei bin, jeden Lob und jede Kritik na Wikipedia zur Kenntnis und wenn möglich auch einigermassen ernst, es gibt sicher jede Menge Punkte, da würde ich mich der Kritik auch bereitwillig anschließen, gerade, weil ich der Wikipedia nur das Beste wünsche. Wenn’s Gründe gibt zu meckern, dann bitte nicht irgendwo auf der Alp, sondern dort, wo es auch ankommt. Wenn wir unsere Anliegen in der U-Bahn in die Fenstergläser ritzen oder irgendwo in der Unterführung an die Wand sprayen, da kann man damit eine Wut befriedigen, besser wird damit niX.

Und all Behauptungen bitte immer ausreichend belegen (wir sind in der Wikipedia und nicht in Facebook) und an die Verantwortlichen richten. Vielleicht auch nicht anonym, ein wenig Mut gehört schon dazu, aber keine Angst, noch ist die Wikipedia kein Kalifat. Im Café oder Kneipe etwas anonym vor sich ins Bierschaum zu behaupten, dazu braucht es gar keinen Mut, wird wahrscheinlich zeitgleich hunderttausendfach, von lauter Experten, bundesweit getan, ab 22 Uhr wohl noch bierernster.

Doch bei uns lieber einfach bisschen Zeit investieren und die angesprochenen Kritikpunkte mit Fakten und Quellen verbinden, dann kann man auch konstruktiv darüber debattieren, alles andere ist Pfeifen im Wald.

„Wer Gründe hat dagegen, der soll jetzt vortreten und sie uns zeigen oder ewig schweigen!“

So oder ähnlich heißt es irgendwie bei der Hochzeitszeremonie, ich hab’s vergessen, ist schon 46 Jahre her. Meine Empfehlung. -- Ilja (Diskussion) 16:10, 17. Dez. 2015 (CET)Beantworten


Mittlerweile hat das Bettelbanner die Anmutung eines dauerhaften Features zur Reduzierung der Serverlast durch Leservertreibung. „Heute ist der 39. Tag unserer Spendenkampagne.“ Und heute ist das Banner nun schwarz: „Es fehlen 1,9 Mio. €“ und „Nur noch 12 Tage“. Wirft die Frage auf, was passiert, wenn die knappen zwei Millionen bis Silvester nicht mehr zusammenkommen. Schaltet Wikimedia dann die Server ab oder wird ein Geoblocking gegen Zugriffe aus Deutschland eingerichtet? Und was ist das eigentlich für ein beredtes Schweigen über den anderen, oben schon von 62.202.181.176 verlinkten Artikel des Bladerls? Wikipedia: Mehr als hundert Fehler, super! Und mal wieder ein sinniges Captcha: earlelying --93.197.3.162 23:56, 19. Dez. 2015 (CET) Beantworten

Danke für den Hinweis, das ist ein wunder Punkt der Wikipedia, der Autor (Thomas Urban) in der SZ hat Recht, das ist aber nicht nur in der Wikipedia so, das habe ich an Dutzenden von anderen Orten auch so erlebt, ich würde sogar sagen, dass die Wikipedia damit bisher noch sehr gut umgehen kann, aber Augen auf. Kommt der Hernn Urban auch zu der Wikimania, ich würde ihn gerne darum bitten. -- Ilja (Diskussion) 16:54, 20. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Womit hat Urban Recht? Mit den "130 Fehlern im Katyn-Artikel" eher nicht, er meint wohl bestenfalls von "Abweichungen von seinem Katyn-Buch", und was da in jedem Falle "stimmt", sei einmal dahingestellt. Sprengt hier den Rahmen, Näheres siehe Diskussion:Massaker von Katyn/Kritik. Vom Interessenkonflikt mal ganz abgesehen: Der Mann will schließlich sein Buch verkaufen... --AMGA (d) 20:22, 20. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ach ja, Thomas Urban/TUrban, oder wie er sich hier noch nennt, führt mit seinen Schülern einfach ein Streit gegen den ohnehin ziemlich konfliktfreudigen Hauptautoren und da Urban scheinbar ein gefundenes Fressen für die SZ geschrieben hat, bei dem er seinen Frust mal ordentlich raus lassen kann und die Redaktion der möchtegern seriösen Zeitung offensichtlich zu doof ist zu merken, dass die angeblichen Fehler wohl zum Großteil genauso fehlerhaft und zweifelhaft sind wie der Artikel selbst, beweist uns ja, dass die SZ mindestens genauso falsch sein kann, wie hier viele Artikel – nur im Unterschied, dass sich die SZ damit dumm und dämlich verdient. Klingt verwirrend, ist aber so. Soweit ich weiß, ist genau das Gegenteil der Fall: Laut vielen Studien ist Wikipedia die seriösete Enzyklopädie und zumeist richtig. Urban beschwert sich, dass sein Buch nicht hinreichend ausgewertet wurde? MMn zurecht, wenn man so einen Schrott-Artikel schreibt. --Wikiolo (D) 09:55, 22. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Wow, das *könnte* eine schlüssige Argunmentation sein... *wenn* der letzte Halbsatz der Realität entspräche. Das ist kein "Schrott-Artikel". Ex falso quodlibet. Dass Urban & SZ bei Leuten, die offensichtlich keinen Bezug zum Thema haben (bei dir?) einen solchen Eindruck hinterlassen konnten, zeigt ja das ganze Problem auf. Und nein, bei der SZ sitzen mit einiger Sicherheit keine Katyn-Experten. --AMGA (d) 10:15, 22. Dez. 2015 (CET)Beantworten
@Amga: Zumindest hätte sich die Redaktion ein Bild der Disk machen und sich eine Expertenmeinung (und damit meine ich nicht Urban, insofern er einer ist) einholen können. --Wikiolo (D) 01:45, 24. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Macht Geld schuldig? In Zeiten, wo das Geschäftspraktiken wie jene von George Soros oder Laurence Douglas Fink seit Jahrzehnten belohnt werden, kann man doch keine Auffälligkeiten feststellen. - Also wenn das jemand täte, ich würde einfach per sé nein sagen. Einfach so ;) -- PS: Alles was mit Elefanten zu tun hat ist irrelefant. --93.184.30.196 20:14, 22. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Und was sagt in der Zwischenzeit das Bettelbanner? Nur noch 1 Tag, es fehlen 0,2 Millionen. Die werden natürlich auf wundersame Weise in den nächsten 25 Stunden gerade so noch zusammenkommen. Mein Gott; was denken sich Leute, die so etwas ersinnen, nur dabei? Halten sie Wikipedia-Leser wirklich für so einfältig? --93.197.45.24 22:31, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten

So, jetzt ist es soweit

Baum ist jetzt auch da, dann frohe Weihnachten! --MannMaus 01:21, 24. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Ich wünsche allen hier frohe Festtage und schalte jetzt das Internet für drei Tage ab. Kommt alle ein bisschen zur Ruhe und genießt die Tage. --2003:76:E4C:F1AD:C13F:248C:40FC:F311 23:37, 23. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Ja, ja, ich denke, der Adventskranz hat noch nie sooo schööön gebrannt wie in diesem Jahr...--Giftmischer (Diskussion) 23:50, 23. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Oh Schreck, in Steckborn TG am Untersee brannten drei Altstadthäuser komplett ab, die Ursache bleibt wahrscheinlich ungeklärt, aber um diese Jahreszeit sind die Kerzen oft Brandauslöser. Das viele LED-Licht ist zwar noch recht kalt und ziemlich unromantisch, aber seit dem Prometheus hat der Mensch mit dem Feuer nichts als Schwierigkeiten. Der alte Zeus hatte damals wohl Recht mit seinem Zorn. Freut Euch der Sonne, die jetzt wenigstens noch trösten scheint. Gestern waren es 12°C! -- Ilja (Diskussion) 09:26, 24. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ich hab etwas suchen müssen, aber ich habe dieses Jahr erstmals eine LED-Lichterkette, sogar in warmweiß (2700 K). Wenn am Sonntag Nichte und Neffe (4 bzw 1 Jahre alt) zu Besuch kommen, dann können sie den Baum ruhig mit den Händen anschauen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:15, 24. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Kein Wunder, dass mit Kerzen so viele Unfälle passieren - wenn die kleinen Kinder nicht mehr lernen, wie man damit umgeht. Bei uns gibt es ausschließlich Wachskerzen und die Enkelkinder lernen, worauf man achtgeben muss. --93.82.100.200 16:07, 25. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Früher hieß es

Messer, Gabel, Schere, Licht
Sind für kleine Kinder nicht.

Im beginnenden 21. Jahrhundert gibt es Tafelmesser mit derart geschliffener Klinge, dass sich Kinder nicht schneiden können. Kinderscheren sind vollständig aus Kunststoff mit abgerundeten Spitzen, sodass die Verletzungsgefahr für Kinder minimal ist. Offenes Licht ist weitgehend aus der Mode gekommen, seit es elektrisches Licht gibt. Glühlampen bargen noch eine gewisse Verbrennungsgefahr, aber neumodische batteriebetriebene LED-Leuchten sind sogar kindersicher. Bleiben noch die Gabeln… --Rôtkæppchen₆₈ 01:26, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Und nicht vergessen: es gibt noch Lichtschalter, die man selbst betätigen muss und Treppen, die zu überwinden sind, sogar Türen, die sich nicht selbst auf- und zumachen. Das Leben ist voll Gefahr und Anstrengung, wenn ich es gewusst hätte, wäre ich nicht auf die Welt gekommen. -- Ilja (Diskussion) 07:30, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Weihnachten

„Bäume leuchtend, Bäume blendend,
Überall das Süße spendend,
In dem Ganzen sich bewegend,
Alt- und junges Herz erregend -
Solch ein Fest ist uns bescheret,
Mancher Gaben Schmuck verehret;
Staunend schaun wir auf und nieder,
Hin und her und immer wieder.“

Johann Wolfgang von Goethe

Euch allen ein wunderschönes Weichnachtfest! Danke für die Arbeit, die Ihr hier leistet! --95.119.1.64 22:29, 25. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Um auch den bildbetonten, jüngeren Lesern hier klarzumachen, was der Vorredner wirklich meint:
Hier eine visuelle Umsetzung (die Gitarre steht für Wikipedia - und sogar der Frauenanteil ist korrekt. Der rechts ist ein Admin. Play It Again, SPAM (Diskussion) 14:57, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten

„Dieses Video enthält Inhalte von SME. Es ist in deinem Land nicht verfügbar“

Das tut uns leid: Feliz Navidad - Walk Off The Earth (From WOTE's Christmas Movie)

 :-[--Ilja (Diskussion) 15:20, 26. Dez. 2015 (CET) Beantworten

OK! Man suche => Feliz Navidad - Walk Off The Earth <= ob es da eine Version gibt, die deutschlandtauglich ist - und ersetze (Es - lohnt - sich! - !). Play It Again, SPAM (Diskussion) 15:27, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Aber Hola, Ilja, da kann man doch was machen! Grüße Dumbox (Diskussion) 16:04, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Na klar, ich nehme die Version von Helen Fischer und stopfe mir Mandarinen in die Ohren :-) -- Ilja (Diskussion) 19:51, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Als nächstes kommt Kumb Mehla oder wie das hinduistische Fest immer heißt. --112.198.102.207 07:09, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Das werden wir wohl vepassen, aber man wird uns dort kaum vermissen, in unseren Breiten kommt jetzt nach Silvester nahtlos Fasching, Fastnacht, Karneval und dann sind wir schon beim Frühlingrollen und Osterglocken, Ersten Mai, das Leben ist ein einziges Fest! Die Weihnachtsfeierlichkeiten enden kirchlich offiziel aber erst am 2. Februar. Den Karpfen und Kartoffelsalat sollte jedoch lieber nicht so lange aufbewahren. -- Ilja (Diskussion) 08:44, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Wie bekomme ich mein Leben selbst in den Griff?

Ich war die letzten paar Tage im Urlaub in den Niederlanden. Das hat mir vor allem seelisch sehr geholfen, aber mich auch natürlich nachdenklich gemacht.

Ich bekomme ständig an den Kopf geworfen, ich würde mich nicht um mein Leben kümmern und ich hätte bereits in der Vergangenheit Fehler in meinem Leben gemacht. Ich verstehe aber bis heute nicht, welche Fehler das denn sein sollen. Und wie soll ich mein Leben selbst in den Griff bekommen? Ich habe ja bereits ausreichend geschildert, dass die Behörden bei mir mit den abstrusesten Begründungen abblocken. Ich würde ja gerne etwas machen, wenn ich nur wüsste, was.

Ich fühle mich manchmal wirklich so, als hätte ich das Leben versehentlich in der höchsten Schwierigkeitsstufe gestartet. Nichts funktioniert und ich bin immer mit allem überfordert. -- Liliana 01:14, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Liliana, gerne Privat mit jemandem, aber bitte nicht hier. Danke. --Be11 (Diskussion) 01:18, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Vergangenheit ist interessant, aber nicht änderbar (Punkt)
In gewisser Weise, wie der Vorredner: Inneres, selbstkritisches Selbstgespräch, Freunde, Familie, professionlle Helfer - je nachdem.
Es ist einfacher - und befriedigender und häufiger - viele kleine Hindernisse zu bewältigen (... hier alltägliche Hürden visualisieren), als vor dem Riesending "Das Leben" zu stehen und den magischen Schraubschlüssel zu suchen. Den gibt es nicht. Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:50, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten
"Visualisieren"??? Au Backe ... --94.219.4.241 21:08, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Tja, es ist hier tatsächlich nicht der beste Platz für solche Themen, anderseits sind wir am Kaffeetischchen in der Wikipedia, wo uns bereits auch Hitlers Hoden serviert wurden. Also, so schnell werden wir hier auch nicht klein beigeben. Frohe Festtage, bald haben wir es auch schon hinter uns, wie der Karpfen und die Gans. -- Ilja (Diskussion) 10:54, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten
"Schnell klein beigeben" ist relativ... --AMGA (d) 13:03, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Wikipedia bzw. das Café ist kein Platz für professionelle psychologische Beratung. Zudem gab es viele Vorfälle, bei denen böse Kommentare hier und in anderen Foren gepostet wurden, weil sie ihre Probleme hier öffentlich diskutiert. Solche Dinge sind eindeutig Privatsache. --Be11 (Diskussion) 15:01, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Das ist ihr Entscheidung, nicht unsere. Ganz konkrete Antwort von mir: Mach eine DBT, am besten in einer guten Klinik wie die Uniklinik Freiburg und setzt dann das dort gelernte im Alltag um. Dazu gehört selber Geld zu verdienen mit dem Du Dein Leben finanzierst - dann kannst Du selber über Dein Leben bestimmen und alle anderen lassen Dich in Ruhe. --94.219.4.241 21:08, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Das ist eine schöne Umschreibung der Ferndiagnose F60. Die zutreffen mag. Wenn dem so ist, wäre mit der Krankschreibung jedenfalls erstmal das Jobcenter außen vor, dessen hartziges Instrumentarium recht kontraproduktiv zu sein scheint; bei zutreffender Ferndiagnose natürlich nicht eben überraschend. Erste Empfehlung wäre insofern also, ärztlichen Rat zu suchen. --93.197.45.24 22:57, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten
{{Erledigt|1=--[[Spezial:Beiträge/91.38.149.87|91.38.149.87]] 14:44, 26. Dez. 2015 (CET)}}
@91.38.149.87: Meintest du das --> erledigtErledigt? --Bötsy (Diskussion) 13:44, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Er übt halt noch. --2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E48 14:14, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Zur Eingangsfrage: Aufhören, Online-Enzyklopädien vollzuspammen mit Selbstbemitleidungen, bei Mama ausziehen, die Arschbacken zusammenkneifen und anfangen. Nur Jammern hat noch niemanden vorwärts gebracht... nervt auch. Thogru (Diskussion) 13:11, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Bringt die Brüste zurück

Die Rache der Gänse: „Hat's geschmeckt?“

Das ist eine schöne Weihnachstbescherung, die ich gerade lesen, polnische Firma Roldrob ruft ihre Gänsekeulen und -Brüste zurück, wegen Qualitätsmängel. Verbrauchsdatum 27.12.2015, da kann man am Montag laut lebensmittelwarnung.de die "Frische Gänsebrust mit Knochen" (Brust mit Knochen?) in den Supermarkt zurückbringen, oder das, was von dem Schmaus übrig blieb? Wenn man nicht im Spital liegt. Was für herrliche Zeiten wir heute erleben, dass man sich derartige Sorgen um uns macht. Nach den Festtagen bringen die Kunden so wie so ziemlich alles wieder in den Laden zum Umtauschen, aber auch den Rest vom Gänsebraten? Ein Thema für Silvesterscherze, diesmal die Brust mit Keule -- Ilja (Diskussion) 08:55, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Ig-Nobelpreisträger auf dem Weg zum zweiten Preis

Robert Matthews hat uns vor 20 Jahren erklärt, warum Marmeladenbrot immer auf die bestrichene Seite fällt. Jetzt untersucht er, warum Smartphones immer auf das empfindliche Display fallen. Kleiner Tip: Das Ergebnis ist nicht unbedingt überraschend, aber vermutlich kannte der Auftraggeber der aktuellen Studie die aufsehenerregende Marmeladenbrotstudie bislang noch nicht oder hat zumindest das dort beschriebene physikalische Grundprinzip nicht verstanden. --94.219.4.241 19:12, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Zum Glück kann man das verhindern indem man das Brot auf den Teller nagelt, mit einem Bindfaden an den Kragenknopf bindet oder indem man die Beine vom Tisch kürzt. Die einfachste Methode ist jedoch das Brot nicht zu bestreichen, dann kann es nicht auf die Marmelade fallen. Mit diesen Methoden konnte ich schon viele Jahre lang verhindern, dass das Brot auf die Marmelade fällt. Da sage mal ein Ig-Nobelpreis hätte keinen praktischen Nutzen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:27, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Jetzt habe ich ein Bild von Dir im Kopf, wie Dir ein Marmeladenbrot an einem Bindfaden vor der Brust baumelt. Da spart man sich in einem Zug die Kravatte und die Vesperbox! --94.219.4.241 21:51, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Also auf welche Seite des Smartphones soll man sich jetzt besser die Marmelade schmieren? -- Ilja (Diskussion) 23:41, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Auf die Rückseite natürlich, um das Display vor dem Aufprall zu schützen. --94.219.4.241 00:46, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Da die andere Seite aber aus Smartphone und nicht aus Brot besteht, ist ein Marmeladenauftrag auf das Smartphone sinnlos. Erst wenn man das Smartphone mit dem Display nach oben einer Katze auf den Rücken und derselben Katze ein Marmeladenbrot mit der Marmeladenseite nach unten auf den Bauch bindet, ist der gewünschte Schutzgrad erreicht. Die schweineteure Handyversicherung hat man dadurch gespart, muss allerdings Katzenfutter und Katzenstreu für das Smartphone finanzieren und auch die überall herumgeschmierte Marmelade abputzen. --Rôtkæppchen₆₈ 02:01, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Eben nicht. Da Marmeladenbrot und Smartphone beide dem gleichen physikalischen Prinzip folgen, hebt sich das auf, wenn die Vektoren in entgegengesetze Richtung zeigen: Display vorne + Marmelade hinten = Drehung unmöglich. --94.219.25.162 12:32, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Deswegen ja die Katze, um das ganze doch noch zum Drehen zu bringen. Alternativ könntest Du zwei Marmeladenbrote nehmen, die das Smartphone einfach überstimmen. --Rôtkæppchen₆₈ 12:48, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Eben nicht. Die Rotation um eine Querachse ist das Problem und soll verhindert werden. Lies einfach mal die Studien dazu. BTW kann man die Auswirkungen physikalischer Kräfte nicht "überstimmen". --94.219.25.162 16:04, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Bei den von Katzen, Marmeladenseiten von Broten und Displayseiten von Smartphones ausgeübten Kräften und Momenten handelt es sich nicht um Kräfte oder Momente im Sinne der Physik, sondern um ausschließlich esoterische Kräfte oder Momente, für die die Gesetze der Physik nicht gelten. --Rôtkæppchen₆₈ 18:16, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Hä? Ich beziehe mich auf Mechanik und Du antwortest mit Esoterik? --94.219.25.162 19:41, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Schaul mal zB hier nach und staune. -- Ian Dury Hit me  00:33, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten

„Katzen fallen immer auf die Beine, ein Toast immer auf die Butterseite … und Smartphon auf sein Display“

… also sind die Katzenbeine ihre Butterseite oder ist das Display des Smartphons auch sein Bein? -- Ilja (Diskussion) 08:34, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Schau mal ins Archiv von der Auskunft - wir ware da schon viel weiter in der Gestaltung von Exprimenten als die Kiddies von I.Z.E.T.I.T. --178.0.194.254 16:52, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Warum muss man für den Austritt aus der Kirche Geld zahlen?

Der "Eintritt" in die Kirche ist kostenlos, aber wenn man sich dann anders entscheiden möchte, muss man Geld zahlen (bis zu 60 € !). Klar, Verwaltungsgebühren haben durchaus Sinn, aber der Glaube bzw. nicht-Glaube ist doch eine sehr persönliche Sache und die sollte meiner Meinung nach nicht an Geldmittel gebunden sein. --Mosellaender (Diskussion) 12:59, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Bist Du gläubig, Rotkäppchen, oder weshalb wird hier gleich abgeräumt? Hier ist nicht die Auskunft und schon gar nicht die fucking Kirche. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 13:24, 27. Dez. 2015 (CET) Edit: Beitrag entschärft. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 17:44, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Einer Kirche, die "Zwangsgebühren" erhebt bzw. erheben lässt, würde ich gar nicht erst beitreten :D --2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E48 14:15, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ja, das ist eine BRD-Unsitte und nein, in einem laizistischen Staat würde das auch nicht passieren. Leider ist es unwahrscheinlich, dass jemand das Reichskonkordat aufkündigt. --Femtosekundenlaser (Diskussion) 14:18, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Mon capitain, für englische Kraftausdrücke gibt es keinen Anlass. RK hat doch nur gesagt, dass die Frage die Antwort enthält: Verwaltungsaufwand (rein staatlicherseits übrigens). Das BVG hat vor einigen Jahren geurteilt, dass das auch unter Berücksichtigung der Religionsfreiheit in Ordnung geht, dass es aber Härtefallregelungen geben muss und dass die Gebühr nie so hoch sein darf, dass sie womöglich die Entscheidung steuern könnte. Karlsruhe locuta, causa einstweilen finita. Was will man da noch groß sagen? Grüße Dumbox (Diskussion) 14:19, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Und wenn wir schon über Kirche reden: Ist dieser Kirchenartikel immernoch der längste Fließtextartikel der WP? --Wikiolo (D) 14:22, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
(BK²)@2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E48, es gibt genug Freikirchen, die keine Zwangsgebühren erheben. Da wird bestimmt auch für dein Seelenheil gesorgt. @Femtosekundenlaser: Da bist Du schlecht informiert. Das Reichskonkordat gab es schon vor der BRD. In anderen Ländern gibt es sogar Staatskirchen mit Zwangsmitgliedschaft. In Deutschland haben sich die Kirchen bekanntlich 1918 von den Staaten gelöst. Es ist also noch nicht einmal 100 Jahre her, dass es auch in Deutschland Staatskirchen gab. --Rôtkæppchen₆₈ 14:23, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
(BK) Fucking muss man nicht gleich sagen, aber es ist doch ein ziemlich erbärmlicher Haufen mit einem ziemlich erbärmlichen Gott. Dieses angeblich allmächtige Wesen, was da angebetet wird, möchte ich nicht zum Freund haben. Schlimmer kann ein Feind nicht sein, sollte er existieren. --2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E48 14:25, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Rote Kappe, ich hab nicht geschrieben, dass es das erst seit der BRD gibt. Die BRR hält das, was Nazis und Papst ausgemacht haben aber weiter für gültig. Noch eine Bitte: Highlite mich nicht! --Femtosekundenlaser (Diskussion) 14:27, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Von Religion selbst halte ich ja auch nicht viel, aber die Kirche hat teilweise trotzdem ziemlich geile Hütten bauen lassen. Da braucht man ja schon mal das ein oder andere Geld á la Mafia. --Wikiolo (D) 14:29, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Sie hat ja auch über Jahrhunderte das Volk ausgebeutet und dumm gehalten. So kommt man zu was. --2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E48 14:31, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Gibt es Statistiken, wie lange es dauert, bis zu einer Frage, in der das Wort Kirche vorkommt, der Hinweis gepostet wird, dass Religion im Allgemeinen, Christentum im Besonderen und der Katholizismus im besonders Besonderen von Übel und ganz, ganz schlimm sind? Grüße Dumbox (Diskussion) 14:37, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Das kommt meistens sehr schnell, weil Organisationen, die Gehirnwäsche betreiben, teils kriminell sind und sich am Volk bereichern nicht immer gerne gesehen werden. Wenn sie sich dazu noch imaginärer Wesen bedienen müssen, um ihren Mist zu untermauern, dann gibt es sehr viele Menschen, die darin etwas Übles und ganz, ganz Schlimmes sehen. In meinen Augen nicht zu Unrecht. --2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E48 15:02, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
das dauert meist nur eine Femtosekunde, weil sich so schön abschimpfen und starckteutsch einen auf "aufgeklärt" machen lässt, ohne dass man auch nur irgend ein reales Argumentchen braucht. Wie ja gerade von unabhängigkeitsbekennenden und sich für offene Meinungsäußerung (im GGs. zu durch kriminelle Gehirnwäsche und sich "am Volk bereichernde" Freieredeunterdrücker) Zahlenfolgen bewiesen wird. Si! SWamP hier: Inaktive Admins 16:28, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Die Argumente kann man natürlich überlesen, ausblenden oder wie auch immer, auch wenn sie allseits bekannt sein dürften. Wie der Vereis auf den Artikel über Kindesmissbrauch oben, der in solchen Institutionen bekanntlich herrlich gedeiht. Oder die Kirche an sich, die Wasser predigt, aber Wein säuft. Erinnern wir und an diesen Herrn Bischof, der sich ein schönes Domizil errichten lies und wohl denoch nur die Spitze des Eisbergs sein dürfte. Schon ein toller Verein, gell? Und wenn dieser sich dann mit Hilfe eines imaginären Gottes, den man immer wieder verbiegen muss, damit es passt, über die Menschen stellt und sie seit Jahrhunderten ausbeutet, dann bedarf es eigentlich keiner wirklichen Argumente mehr, dann muss man nur die tatsachen betrachten und ein bisschen lesen. Fang mit was ganz trivialem an, lies Artikel wie Kriminalgeschichte des Christentums oder Inquisition oder google selbst mal ein bisschen. Du wirst mit Argumenten überschüttet, versprochen. --2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E48 17:15, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Im laizstischen Staate Frankreich gibt es auch keine vom Staat eingeholte Knete für die Kirche und der Dom von Reims steht trotzdem noch. --Femtosekundenlaser (Diskussion) 14:32, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Seit wann werden denn überhaupt Gebühren für den Kirchenaustritt verlangt? Ich bin mal evangelisch-lutherisch getauft und konfirmiert worden, aber schon vor mehr als einem Vierteljahrhundert aus meiner Kirche ausgetreten. Ich war damals überrascht, wie einfach das war, und, wenn ich mich recht erinnere, war das völlig kostenlos. Geoz (Diskussion) 14:35, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Du zahlst zumindest bein staatsrechtlichen Akt des Austritts von den Katholen seit jeher Gebühren. Ich bin 1991 ausgetreten und es kostete damals so um die 50 Mark. --Femtosekundenlaser (Diskussion) 14:36, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Es ist von der Konfession ganz unabhängig. Die kommunale Verwaltung will sich die Arbeit bezahlen lassen, und das BVG hat, wie schon erwähnt, das Prozedere gebilligt. Dumbox (Diskussion) 14:44, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten

@2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E48: Problem ist nur, wenn man schon seit Geburt eingetreten ist. Da hat man sich gegen den Eintritt nicht wirklich "wehren" können. --Mosellaender (Diskussion) 15:34, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten

eigentlich sollte der kirchenaustritt von den verdammten kirchen selbe bezahlt werden. ich habe damals 50 deutschmark löhnen müssen, um aus dem sauhaufen aka staatskirche auszutreten... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 15:42, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Lol, Bearbeitungsgebühren 60€, was wahrscheinlich mit einem einzigen Mausklick gemanaget wird. Das ist schon sehr dreist und hört sich ziemlich nach Sektenaustritt an. --Wikiolo (D) 15:56, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
@Geoz: Nix gezahlt? Ich bin in etwa zur selben Zeit aus dem Verein ausgetreten, ich war auch evangelisch, aber es hat gekostet. Ich glaube deine Erinnerung trügt dich da. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 16:31, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
@Wikiolo: über Gebühren in den jeweiligen kommunalen Ordnungen kann man sich herrlich aufregen: Anwohnerparken, Fischgenehmigung, Kopie aus dem Personenstandsregister etc.: Alles viel zu teuer, aber was hat das mit Kirche zu tun? Beim Verfassungsgericht wurde glaubhaft gemacht, dass ein Kirchenaustritt einen viertelstündigen Verwaltungsakt notwendig macht. Kann man glauben, muss man nicht glauben, womöglich könnte Verwaltung viel effizienter organisiert sein. Aber nochmal: Was hat das mit Kirche zu tun? Grüße Dumbox (Diskussion) 16:39, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Es gab doch letztens erst so einen schönen Fall in der Auskunft, wo eine Grundschule sagte "entweder Sie lassen ihr Kind taufen oder wir schmeißen ihr Kind von der Schule", wo dann heiß diskutiert wurde ob der Kircheneintritt nichtig ist weil er durch Nötigung zustandegekommen ist. -- Liliana 16:42, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Wikipedia:Auskunft/Archiv/2015/Woche 24#Nichtigkeit der Taufe, wenn diese durch Nötigung zustandegekommen ist? --Vsop (Diskussion) 17:15, 1. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Der Kircheneintritt, den die Kirchen melden, macht ebenfalls einen Verwaltungsakt notwendig, sicher ebenfalls eine Viertelstunde. Das erklärt aber nicht, warum man den den Kirchen bzw. den Zwangsgetauften erläßt. Jedenfalls gibts keine Extragebühr für den Eintritt und die Verwaltung und Überweisung der Steuer kostet die Kirchen auch nichts. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 16:43, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Richtig, da ist der Knackpunkt. Da müsste man als überzeugter Kirchenkritiker fordern, dass die staatliche Bescheinigung des Eintritts in eine Religionsgemeinschaft so teuer gemacht wird wie die des Austritts. Finde eine Partei, die das in ihr Programm schreibt, und mach Wahlkampf! ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 16:58, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Na, die unchristlichste Partei ist ja bekannterweise die CSU, da kann man es mal versuchen! Das einzige, was die mit christlich zu tun haben, ist ja nur der Name. ;-) --Wikiolo (D) 17:04, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
In Bayern würdest du für die Aussage gefährlich leben. --112.198.82.251 07:25, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
In Bayern leben (und regieren) Horst Seehofer (zwei mal verheiratet sowie ein uneheliches Kind), Markus Söder (verheiratet mit einer unehelichen Tochter von "davor"), Ilse Aigner (gar keine Kinder), Ulrike Scharf (geschieden), die allesamt als CSUler die Ehe für alle ablehnen, weil die Ehe nun mal die Keimzelle der Gesellschaft sei. Da sieht man, wie verlogen die CSU ist. Holstenbär (Diskussion) 13:22, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Bist du auch für Polygamie? --112.198.82.60 15:20, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Kirchenaustrittsgebühren sind Abzocke. Andere "normale" Vereine dürfen keine Austrittsgebühren erheben. --112.198.82.251 07:25, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten

*Nochmalgeduldigerklär: Die Kirche erhebt keine Austrittsgebühr (streng besehen lässt die die katholische dich nicht mal austreten, sie ahndet in Deutschland lediglich deine Weigerung, Steuer zu zahlen, mit Ausschluss von den Sakramenten - theologisch übrigens höchst umstritten!), sondern dein Einwohnermeldeamt/Amtsgericht/Standesamt will Kohle für die Arbeit. Dass die zivile Verwaltung überhaupt etwas mit deiner Religion zu tun hat, liegt nun freilich an der Institution der Kirchensteuer: ein weites Feld, hat aber nichts mit der konkreten Frage zu tun. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:46, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Danke für die Klarstellung, aber die Austrittsgebühr bleibt Abzocke. --112.198.82.60 15:20, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Die Regel ist relativ einfach: Der Glaube ist immer gratis, ABERglaube ist teuer! Und ein Blick in die Bibel zeigt uns tröstend: früher war es weit schlimmer. -- Ilja (Diskussion) 17:07, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
sieh es doch einfach rein wirtschaftlich: die eine Ausgabe von ca. 60€ bringt Dir in den verbleibenden (?) Jahren Deines Lebens jährlich eine Ersparnis von y €/Jahr: besser kannst Du Dein Geld nicht anlegen. (wenn man das Ganze rein finanziell betrachtet, hat man das System wohl ohnehin durchschaut und weiss Glauben/Religion/Kirche sauber zu trennen. andy_king50 (Diskussion)
Dumbox, deine Antwort ist technisch sicher richtig, faktisch werden die Gebühren dennoch zur Verhaltenssteuerung genutzt. Es gab zahlreiche Dokumentationen zu dem Thema, in denen Gemeindemitarbeiter indirekt zugegeben haben, dass die Gebühren teilweise deshalb so hoch angesetzt werden, damit den Menschen der Austritt nicht zu einfach gemacht wird. Beweisen lässt sich das nur leider nicht. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 23:09, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Sollte man nicht versuchen dies im sachlichen Artikel zum Kirchenaustritt zu beschreiben, ich denke, abgesehen von den Gefühlsüberlegenung, dass es vom allgemeinen Interesse wäre, inklusive der Kostenfrage, auch wenn ich die nicht für so wichtig halte, aber ungerecht. Wer nicht als Erwachsener eingetreten ist, der ist auch nicht zu belangen, wenn er weiter nicht mitmachen möchte, eine einfache, formlose Erklärung, auch ohne Angabe von Gründen, müsste in einer modernen freien und offenen Gesellschaft genügen.
Ich sehe, dass es bereits einen ausgiebigen Wikipedia-Artikel gibt, die Information ist also da, die Frage bleibt, wie ist man/frau eigentlich in den Verein eingetretet, die Firmung und die Konfirmation sind noch in einem frühen Lebensstadium, kann man da wirklich bereits von einer freien Entscheidung sprechen? Die Eltern fragen! Meine Meinung -- Ilja (Diskussion) 07:44, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ist es nicht Gang und Gäbe, dass, wenn man mal austreten muss, man dafür bezahlt? Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:01, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten
@Ilja: Mitglied einer christlichen Religionsgemeinschaft wird man durch die Taufe; zu den staatsrechtlichen Folgen siehe dort den Abschnitt "Staatliches Recht („Staatskirchenrecht“)". @Turnstange: Das mag in Einzelfällen sogar stimmen (beweisen wird man es kaum können), aber dass sich etwa in meiner stark säkular geprägten Heimatstadt die Ämter heimlich mit den Kirchen verschworen hätten, um ihnen zwangsweise ihre Schäfchen zu erhalten, kommt mir unwahrscheinlich vor. Die Wahrheit ist vermutlich viel banaler: Die chronisch unterfinanzierten Kommunen holen sich ihr Geld, wo sie es können, und so viel, wie sie dürfen. Beim Kirchenaustritt dürfen sie laut BVG, und zwar in einem Maße, das nicht zur Verhaltenssteuerung geeignet ist. Bei 30 bis 60€ ist das für den Standard-Kirchensteuerzahler noch eine einfache Rechnung, also machen sie es. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:11, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Es heisst übrigens BVerfG, aber das nur am Rande. Richtig ist, dass der Eintritt durch die Taufe erfolgt. Das ist der wohl frühestmögliche Zeitpunkt, um Neukunden zu generieren. Das grenzt schon an Kontrahierungszwang. Ja, die Eltern entscheiden das, bla bla... Die Konfirmation (etc.) erfolgt dann in einer Zeit, in der man noch nicht wissen kann, wie die Welt funktioniert. Der Einfluss der Eltern/Großeltern ist noch zu groß. Zudem herrscht ein gewisser Gruppenzwang. Ich bin fast aus der Konfirmandengruppe rausgeflogen, weil ich ehrlich war. Der Pfarrer wollte nicht hören, dass es uns nur um's liebe Geld ging und meine unbequemen Fragen wollte er auch nicht beantworten. Ich wurde in den 80ern geboren. Ihr seid teilweise erheblich älter. Das ist unschwer aus Euren Beiträgen und Namen herauszulesen. Macht aber ja nix. Jeder ist Kind seiner Zeit. Bei mir war der Einfluss der Großmutter noch deutlich zu spüren. Ich wurde als Kind sogar noch zum Beten genötigt. "Lieber Gott, mach' mich fromm, dass ich in den Himmel komm'." Einträglich war auch das Geschäft mit der Angst (Ablasshandel. Hölle usw.). Die Menschen wurden dumm gehalten usw., damit das Geschäftsmodell nicht auffliegt. Das muss doch selbst Gläubigen bitter aufstoßen... --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 09:44, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten
In Berlin kostet es 30€. In Bremen 5,50€. In Brandenburg ist es kostenlos! Beklage dich bei der regierenden Partei oder Koalition wenn es zuviel (60€) kostet. --Kharon 01:30, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten
na ja das wäre schon mal ein Ansatzpunkt: dann könnte man bei angeblichem reinen Ersatz der Aufwendungen einhaken, wieso da eine Spanne zwichen 0 und 60 € herrscht. Auch ein Missverhältnis 5,50 € zu 60€ würde ja an "Wucher" grenzen. Auch ist es eine interessante Frage, wie die Religionsfreiheit mit Kindstaufen (und auch der quasi automatischen Übernahme von Kindern in den Islam, sowie der Genitalverstümmelung jüdischer Knaben) überhaupt mit der Religonsfreiheit im Grundgesetz zu veinbaren ist. - andy_king50 (Diskussion) 16:49, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten

"Psychisch Kranker wird nie wieder eine Wohnung bekommen"

Zitat: Frankfurter Rundschau

Sind psychisch Kranke bei Vermietern wirklich so unbeliebt oder was ist der Grund, dass es zu solch massiven Protesten kommt, nur weil eine solche Person zwangsgeräumt wird? -- Liliana 15:06, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Lies den Artikel mal komplett. Neben hohen Mietschulden ist auch von einer latenten Gefährdung der anderen Mieter die Rede, es gab bereits Vorfälle. Die Gründe, warum er nie wieder eine Wohnung bekommen soll, werden nicht erörtert. Das kann von Schufaeinträgen über fehlendes Einkommen so gut wie alles sein. --2003:76:E4C:F1AD:5C16:76FD:2DD7:2E48 15:12, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Und sowohl der Vermieter als auch die Mieter bleiben auf Schäden, die von dieser Person ausgehen, sitzen, denn dieser ist wegen seiner Erkrankung weder straf- noch zivilrechtlich haftbar zu machen.--Färber (Diskussion) 15:14, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Wer so gefährlich ist, kommt doch eher in den Maßregelvollzug, würde ich zumindest denken. Es ist ja nicht bekannt ob die Vorwürfe des Vermieters überhaupt wahr sind oder einfach nur frei erfunden um einen unliebsamen Mieter los zu werden. -- Liliana 15:16, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Natürlich kann man auch einen phsychisch Kranken zivilrechtlich belangen; nur stafrechtlich nicht (immer). Und in den Maßregelvollzug kommen nur phsychisch kranke Straftäter. Wenn jemand durch seine Erkrankung eine potentielle Gefahr für sich und andere darstellt wird er auf einer geschlossenen Station behandelt. --Wicket (Diskussion) 15:23, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Was etwas verwundert ist, dass in er keinen Betreuer hat, zumindest ist im Artikel keine Rede davon.--Färber (Diskussion) 15:24, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Es ist wohl nicht nur so das Vermieter keine (potenziell aggressiven) psychisch kranken haben wollen, sondern sicher auch der dass ein psychisch kranker es kaum selbst schaffen wird sich selbst eine neue Wohnung zu suchen. Das ist bitter für Leute die weder Angehörige noch einen (engagierten) Betreuer haben.--Antemister (Diskussion) 16:38, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
So wie ich das verstehe, geht es nicht um die Erkrankung als solche, sondern um das Verhalten des Betroffenen, das aus seiner Erkrankung resultiert. --94.219.25.162 16:52, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Vollkommen latte, wie man gewitzt ist, da jetzt noch dran rumzurelativieren, sowas geschieht andauernd - steht nur nicht jedes Mal in der Zeitung, hier jetzt auch nur, weil sich (mal) Dritte beschwerten - und zwar auch in Fällen, wo es zuvor zu keinerlei "Ausfällen" seitens des Mieters oder Belästigungen oder Beschädigungen welcher Art auch immer kam. Ist ja keine Voraussetzung, verschlimmert die Ausgangslage aber erheblich. Mietrückstände reichen, natürlich. Zahlste nicht, erreicht dich schlimmstenfalls auch keiner, biste weg, daran ändert auch eine "Genossenschaft" nichts. Und weg biste erst recht und umso schneller, wenn's, wie schon erwähnt, auch niemanden gibt, der sich noch für dich in Bresche werfen und den harten Lauf der Dinge so ggf. wenigstens hinauszögern könnte.
Betreuer sind häufig auch nur bedingt dazu geeignet, so etwas abzuwenden, als sie in so einem Fall oft schon gegen den Willen des Betroffenen bestellt wurden, ergo es sich um Berufsbetreuer handelt, die sich nicht nur qualitativ stark unterscheiden, sondern mitunter auch gar keinen Zugang/Kontakt zu dem Beutreuten haben. Wurden sie dazu nicht gerade für diesen spez. Bereich bestellt (also etwa Wohnen od. Finanzielles) und haben sie auch keine Einsicht in die Post des Betroffenen, platzen die Mahnungen eben irgendwann aus dessen Briefkasten - dann ist es i.d.R. zu spät. Glaube nämlich nicht, dass der Betroffene auch in diesem Fall einen hypothetischen Betreuer selbstständig informiert hätte/hätte informieren können.
Viel besser sind genau auf solche Fälle abgestimmte, spezialisierte "Krisenteams" vor Ort, Leute, die auch bissl was von "Psycho" verstehen, etwa vom soz.-psychiatr. Dienst, oder Caritas, Diakonie, etc., die im Falle drohender Räumungen entweder vom Vermieter oder behördlich alarmiert werden und etwaige Betroffene von sich aus, gezielt und proaktiv aufsuchen, bzw. behutsam einen Kontakt herzustellen versuchen. (Rechtl. Betreuer sind für sowas überhaupt nicht ausgebildet und i.A. auch nicht fähig dazu, kann nämlich nicht jeder.) Problem ist, dass es den Ansatz mit solchen Krisenteams, einleuchtend wie er scheint und sogut er sich anderswo bewährte, in diesem Land bisher im Wesentlichen nur in größeren Städten gibt! Hamburg hat sowas z.B., da gibt's m.W. 'n regelrechten Alarmplan, der dann abgearbeitet wird. Passiert das aber auf den Käffern oder in den meisten Kleinstädten, Pustekuchen. Da kriegen die Behörden - die bei anstehender Räumung immer informiert werden! - es nicht mal gebacken, vor Ort vorhandene Dienste in Kenntnis zu setzen. Aber in diesen Dingen ist Deutschland eh Entwicklungsland. -ZT (Diskussion) 01:42, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Diese Kriesenteams können dem Betroffenen auch nur Hilfe anbieten. Ohne sein Einverständniss können sie nichts unternehmen. Das kann nur ein von Gericht bestallter (sig!) Betreuer. --Wicket (Diskussion) 14:47, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ach und es ist besser, gegen den Wunsch des Betroffnen zu handeln? Ein dabei nicht zu vergessender Aspekt ist auch der wirtschaftliche, denn die supertollen caritativen Einrichtungen verdienen ihr Geld überwiegend mit den Menschen, denen sie nicht zu einem eigenständigen, selbstbestimmten Leben verhelfen. --88.68.27.134 23:25, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Die Sozialindustrie ist in der Tat ein Problem für sich. Es gibt aber auch da einschlägige Vereine, die da weitermachen, wo die sozpsy-Dienste am Ende ihrer Kapazitäten sind.
Und noch einmal: Die erste Frage ist, ob es in diesem Fall überhaupt Hilfsangebote gegeben hat, die auch tatsächlich als solche bezeichnet werden können, was bei einem „man habe versucht, mit dem Mieter zu sprechen“ der Wohnungsgesellschaft wohl nicht als gegeben anzusehen ist. Wie auch immer der Vorgang konkret aussehen mag, sollte ein Satz des Zeitungsartikels mehr als nachdenklich stimmen: Er sei nun abgetaucht und suizidgefährdet. --93.197.45.24 23:34, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Hihi, als ich zwangseingewiesen wurde, wurde niemand davon in Kenntnis gesetzt. Nicht mal das Betreuungsgericht, deswegen durfte ich nach 24 Stunden wieder gehen. Aber als ich mich selbst beim Gesundheitsamt gemeldet habe, waren die wenig hilfsbereit; erst nach einem Monat gab es überhaupt einmal einen Termin und selbst dann haben sie eigentlich gar nichts getan und mich im Stich gelassen. -- Liliana 20:00, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Kommentierte Ausgabe von Adolf Hitlers "Mein Kampf"

Lohnt es sich überhaupt (das zu kaufen)? --112.198.82.251 07:20, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Das wäre nach §86 StGB (Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen) Strafbar da man das Buch zwar haben darf(Besitz), aber nur als antiquarischer Exemplar! Also keine kommentierte Ausgabe bzw. keinen Neudruck. Kaufen oder verkaufen schon garnicht (+Verbreitung). Bekannter von mir hatte mal ein antiquarischer Exemplar und meinte damals auf eine naive Frage von mir er hätte es mal angelesen aber da wäre nichts drin was man heute noch "für Voll" nehmen könnte. Es gibt überigens massig echt gute alte deutsche Bücher die immer noch wärmstens empfohlen werden. Also kauf dir lieber was anderes. --Kharon 07:35, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Unsinn. Es gibt keine "verbotenen Bücher". Wäre ja noch schöner. Neue Exemplare konnte man bisher nicht nach Deutschland einführen, weil die Bayrische Staatsregierung sich das Urheberrecht angeeignet hat und den Vertrieb untersagte. Damit ist es am 1.1.2016 vorbei, da der Herr "Föhrer" heuer 70 Jahre tot ist. Der Text wird danach gemeinfrei.
Das Institut für Zeitgeschichte hat eine kommentierte Ausgabe als Beitrag zur historisch-politischen Aufklärung erstellt. Vermutlich kann man diese Ausgabe dann auch bald in der Bundeszentrale für politische Bildung kostenlos bestellen. -- Janka (Diskussion) 08:18, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
(BK)::Hä was für´n Paragraph? Das kommentierte Buch kommt nächstes Jahr auf den Markt und in die DNB. Bevor man es kauft, kann es ja vlt. ausgeliehen werden um zu sehen, ob es sich für einen lohnt. --Giftmischer (Diskussion) 08:21, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Laßt doch die Leute den Blödsinn lesen: erstens ist es ganz großer Quark, zweitens ist das literarisch ein Offenbarungseid, es ist nicht mal Literatur, sondern eine geistig niedrige Textwüste und drittens: hätte diese Schwachsinn irgend wann mal einer echt gelesen, dann hätte er den GröhlSaZ (Gröhelendster Schwachkopf/Schriftsteller aller Zeiten) eh kein Schwein gewählt: wegen akuter Verbalgonorrhoe. Das Ding ist Dünnschiß pur. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 08:25, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ich habe mich da mal komplett durchgequält, grauenhafte Lektüre. Aber man muss es komplett lesen, um abzuschätzen, was die Deutschen antizipieren konnten und was nicht. --Boris Nahbacher (Diskussion) 08:27, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
(BK) "Nächstes Jahr" = am 8. Januar. Und nein, kostenlos bei der BPB kann ich mir bei einem Ladenpreis von 59 € nicht vorstellen. Die Eingangsfrage ("lohnt sich"?) scheint mir nicht objektiv beantwortbar. --AMGA (d) 08:28, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Wie das IfZ selbstironisch (?) so schön bemerkte: „Mein Kampf“ ist in der Welt und findet jedes Jahr neue Leser, Agitatoren und Geschäftemacher.. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 08:31, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Die 59 Euro sind der Selbstkostenpreis im Eigenverlag bei geringer Auflage für eine Institution, die keine Verluste einfahren darf. Wenn die BpB übernimmt, können die ihren normalen Verlag nutzen, das Buch als Paperback rausbringen und die Auflage erhöhen. Dann sinkt der Preis auf irgendwas unter 10 Euro, und die sind von deren Etat gedeckt. Die BpB soll ja finanzielle Verluste einfahren. -- Janka (Diskussion) 09:01, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten


Zurück zur Frage, ob es sich lohnt. Du kriegst für 60 Euronen einen inzwischen gemeinfreien Text mit allerhand antifaschistischen Kommentierungen. Mir wäre es das nicht wert, ich würde entweder antiquarisch kaufen (lässt sich dann auch entsprechend gut wiederverkaufen) oder den Text im Internet lesen, wo aber keine Sicherheit auf Authentizität des Textes besteht. --Boris Nahbacher (Diskussion) 08:38, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Ich halte es für ziemlich fragwürdig, die Arbeit einer fachbewanderten Historikergruppe auf mit allerhand antifaschistischen Kommentierungen zu reduzieren. -- Janka (Diskussion) 09:06, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Schwierig vorherzusagen. ob es sich lohnt das Buch zu kaufen, das Thema wird uns aber wahrscheinlich noch lange verfolgen, Faschismus ist wie Hundedreck auf den Schuhen, man wird es nicht so schnell wieder los. Man sollte sich mit dem Schrecken durchaus auseinandersetzen, wobei bereits diese Wikipedia auch schon jede Menge Lesefutter bietet. Hitlers Text erscheint heute schrecklich banal und für uns kaum nachzuvollziehen, wie man auf so was damals reinfallen konnte, man muss sich wohl diese ganze Zeit vor fast 100 Jahren vor Augen führen, um zu versuchen, etwas davon (bisschen) zu verstehen. Ich vermute, dass es die meisten Hitlers Anhänger gar nie richtig gelesen haben - damals nicht und auch heute nicht. Meine Erklärung. -- Ilja (Diskussion) 11:25, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Dem Faschismus fehlt der extreme Antisemitismus, also sollte hier lieber von Nationalsozialismus gesprochen werden. --2003:76:E4C:F1AD:85B9:3FB4:C741:B11B 11:46, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Wer sich mit dem Gedanken trägt, sich dieses Machwerk anzuschaffen, sollte sich zuerst drei! Seiten von dem Buch am Stück durchlesen. Das ist dermaßen trockene Lektüre von einem kranken Hirn dass einem das Kotzen kommt. Drei Seiten halte ich für eine gerade noch tolerierbare Dosis für Hartgesottene, alle anderen geben vorher auf. Die Historiker, die das kommentiert haben, müssen schon einen recht robusten Magen haben. Abgesehen davon würde ich mir solchen Schund nicht ins Regal stellen. Nicht mal die größten Nazis zu Adolfs Zeiten haben das Buch gelesen und sie machten keinen Hehl daraus.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:01, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Meine Zustimmung @Diskussion, wer ohne gründliche Vorbereitung mehr als drei Seiten davon kontinuierlich lesen kann, der sollte einen Optiker seines Vertrauens aufsuchen oder er hat wohl Granit in der Familie, eine Familieflasche Magenbitter und ab und zu dazwischen einen langen Blick ins Grüne hat mich damals unterstützt bei meinem Versuch, ich gebe aber offen zu, ich habe es damals nicht geschafft (etwa vor 30 Jahren) das Ding ganz zu lesen, meine Zeit war mir auch zu Schade. Als ex-Buchhändler würde ich von Kurt Halbritter: Adolf Hitlers Mein Kampf: gezeichnete Erinnerungen an eine grosse Zeit, wärmstens empfehlen, wurde 2014 nachgedruckt und es ist wirklich sehr authentisch, die 240 Seiten bringen einen sogar zum leichten Schmunzeln. ISBN 978-3-86940-110-2 (€ 10.90). Der Herr Karl ist auch nicht leicht verdaulich, uns aber besser verständlich, der Helmut Qualtinger hat doch auch mit seiner öffentlicher Lesung aus dem Mein Kampf damals ganz schön Furore gemacht. Ja, kommt demnächts (Januar 2016) als Video: Helmut Qualtinger liest Mein Kampf, Absolut Medien, Frdolfing 2016, ISBN 978-3-89848-579-1 -- Ilja (Diskussion) 14:06, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Mein Kampf habe ich nicht gelesen, dafür aber die Manifeste von Anders Breivik (in Auszügen) und Ted Kaczynski. In Mein Kampf habe ich mal reingelesen. Das ist mir zu verschwurbelt geschrieben. Dagegen sind juristische Aufsätze oder Dissertationen Gedichte. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 22:57, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Meine Herren, ganz ehrlich, was ist denn hier wieder los? Warum fahren hier auf einmal alle auf dieses zu keiner Zeit inhaltlich wertvolle Werk ab? Nur weil es durch 70 Jahre Vertriebsverbot zum offensichtlich geheimsvollsten und gefährlichsten Buch Deutschlands (und zum zweitgefährlichsten der Welt) hochstilisiert wurde, zu einem Buch das jeden der es liest zum Nazi macht? OK, die willkürlich gesetzten 70 Jahre sind vorbei, jetzt kann es legal vertrieben werden, aber jeder Nazi und interessierte konnte es schon lange im Netz finden. Also, wozu das Tara?--Antemister (Diskussion) 23:03, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Das ist die Symbolik und die aktuelle politische Wetterlage:

„So was hätt einmal fast die Welt regiert!
Die Völker wurden seiner Herr, jedoch
Dass keiner uns zu früh da triumphiert
Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch!“

Bertolt Brecht: »Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui« ... furchtbar!

-- Ilja (Diskussion) 13:35, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Kann das Buch eigentlich in wenigen Tagen bei Wikisource auch unkommentiert eingestellt werden, wenn die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist? --Tinz (Diskussion) 13:41, 29. Dez. 2015 (CET) Ja, vom Urheberrecht kein Problem. Hitlers Aquarelle gingen z. B. auch. ich meine mich aber daran erinnern zu können das die bayerische Staatsregierung Anzeige wegen Volksverhetzung stellen wolle, sollten entsprechende Leute das Buch vertreiben wollen. So oder so, das letzte Wort ist da noch nicht gesprochen, das Thema dürfte sicher noch die Gerichte beschäftigen.--Antemister (Diskussion) 17:14, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Auch ohne juristische Überlegungen, würde ich sagen, unkomentiert sollte das Buch nicht unbedingt im Web stehen, denn man hat einfach keine Ahnung, wer am anderen Ende mit dem Text was anfängt. In den arabischen Ländern wird das Buch wie wild verkauft, auch der deutsche Text, die Menschen behandeln es als Rechtfertigun ihres Antisemitismus, auch ohne es überhaupt zu lesen, geschweige denn zu verstehen. Man findet damit auch in Facebook reichlich die allerabsurdesten Begründung für die übelsten Schweinereien. Falls man es jedoch richtig kommentiert, und das stelle ich mir recht aufwendig vor, gibt es immerhin noch die Hoffnung, dass es ein paar Täter doch noch abschreckt. Aber angeblich lernen jetzt einige Hohlköpfe wegen dem Buch sogar zu lesen. -- Ilja (Diskussion) 20:07, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten
En vogue ist er da sicher, was sagte doch Erdogan kürzlich über Zentralstaat und Präsidialsystem: "Es gibt aktuell Beispiele in der Welt und auch Beispiele in der Vergangenheit. Wenn Sie an Hitler-Deutschland denken, haben Sie eines. In anderen Staaten werden Sie ähnliche Beispiele finden." Ein unglücklicher Vergleich, wie er dann später selbst feststellte und nun vehement dementiert, das vor Journalisten gesagt zu haben.--IP-Los (Diskussion) 14:51, 2. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Man könnte auf die Idee kommen, die Geschicke der Menschheit würden etwa zur Hälfte von Psychopathen gelenkt, viele davon sogar demokratisch legitimiert. Na dann, auf 2016! 77.178.106.59 15:05, 2. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Warum sieht man Polygamie als verwerflich an?

Heißt es nicht leben und leben lassen? Ich mein, wenn die Liebe so eine Konstellation hervorbringt, warum dann nicht? Z.B. lieben drei Frauen einen Mann und der Mann hat alle drei lieb? Wo ist da eigentlich das Problem, wenn die vier Personen heiraten wollen? --112.198.82.60 15:26, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Die Kirchen sind dagegen. Das ist der einzige Grund. Und da Deutschland bekanntlich ein christlicher Gottesstaat ist hat die Polygamie auch Einzug in das hiesige Strafgesetzbuch gefunden. -- Liliana 15:58, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Das Problem ist doch offensichtlich: In dieser Konstellation gibt es zwei Männer, die überhaupt keine Frau mehr abbekommen (außer die zwei überzähligen Frauen betrügen ihren Mann). Es gibt gute Gründe zu glauben, dass die Monogamie von neidischen Macho-Männer eingeführt wurde. Im Matriarchat, wo die Frauen bestimmen, ist es egal, wer der Vater ist. Da kann ein einziger "Zuchtbulle" beliebig viele Frauen beglücken. Wenn er darüber hinaus auch noch über die Mittel verfügt, mehrere Frauen materiell zu versorgen: umso besser für die Frauen. Geoz (Diskussion) 16:02, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Kann man sich um die Stelle als "Zuchtbulle" irgendwo bewerben? --2003:76:E4C:F1AD:30AF:38CB:9E6E:803E 16:07, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Wen meinst Du mit "man"? Sobald Du Dir diese Frage beantworten kannst, weißt Du auch, mit welchen Stichwörtern Du das ergoogeln kannst. --178.0.194.254 16:45, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
In der Bibel und auch in der Kirchengeschichte kommt Polygamie recht häufig vor, wenn auch Frauen mehrere Männen haben dürften, müsste man gar nichts dagegen haben, ich würde den Männern, die von so etwas vielleicht träumen die Erklärung, die ich als kleiner Junge mal hörte, gerne weitergeben: „Papa, was ist ein Bigamist?“ „Ein Mann, der doppelt so viel Geschrirr, wie dein Vater, abwaschen muss.“ -- Ilja (Diskussion) 16:57, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Voilà!
Merke: Je nach Bedarf entweder das AT oder das NT lesen. Es gibt für jeden alles.
Für die, die es wirklich wissen wollen: Immer auf den Grössenunterschied von Männchen zu Weibchen einer Spezies schauen:
Gorillas sind definitiv "polygam" (Harem), Chimps etwas weniger, Menschen "etwa 10 %". Darwin sei Dank! Play It Again, SPAM (Diskussion) 17:05, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten

"Inoffizielle" Polygamie ist eh erlaubt. "Offiziell" geht es nur nicht, was ich ganz ok finde. Von erzwungener Polygamie mal abgesehen sind solche Beziehungen nicht gerade stabil. Und eine Scheidung einer polygamen Ehe zwischen 2 Männern und 3 Frauen stellt in Punkto Aufwand wahrscheinlich alle bisherigen Scheidungsprozesse locker in den Schatten. Wer bekommt die Kinder? Von wem sind die überhaupt? Wer hat was wann in die Ehe eingebracht? Wer will sich eigentlich genau scheiden lassen (Einer von den Anderen, in mehrere Gruppen aufspalten oder jeder von jedem)? Nein, das braucht sich die Gesellschaft nicht antun. Die sollen einen privaten Swingerclub gründen und alles ist gut. Jean Cartan (Diskussion) 17:12, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Martin Luther: „Ich für meinen Teil bestätige, dass wenn ein Mann wünscht, zwei oder mehr Frauen zu ehelichen, so kann ich es ihm nicht verbieten, den es widerspricht nicht den Schriften.“. Und wie wollen wir das in der gleichgeschlechtlichen Partnerschaft praktizieren? Was spricht dagegen, dass sich gleich eine ganze Gruppe (zwischen 2 und ∞) „verheiratet“? Übrigens denke ich, dass in den meisten real existierenden polygamen Beziehungen die Sexualität keine besonders wichtige Rolle spielt, es sind viel mehr ökonomische oder ähnliche „Vernunfts“-Motive, warum auch drei oder mehr Personen über längere Zeit zusammenhalten. -- Ilja (Diskussion) 17:31, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Obige Fragen in Punkto "Scheidung" sprechen IMHO dagegen. Was Luther oder die Bibel dazu sagt ist mir wiederrum vollkommen wurscht. Die Ehe ist keine Privatsache zwischen zwei Menschen sondern eine gesellschaftliche Angelegenheit. Und bei mehr als zwei wird das für die Gesellschaft viel zu aufwendig, unpraktisch und bringt auch keine Vorteile. Deshalb sollte es keine Option sein. Jean Cartan (Diskussion) 17:43, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Da müsste man zwischen Polygynie (ein Mann, mehrere Frauen) und Polyandrie (eine Frau, mehrere Männer) differenzieren. Dann müsste man sich vor dem Hintergund einer archaischen Agrargesellschaft (deren Lebensrealität bilden die Weltreligionen auch heute noch ab) nachvollziehen, was passiert wenn aus diesen Verbindungen Nachkommen entstehen. Ohne geordnete Verhältnisse wäre da Mord und Totschlag angesagt. Wenn man die Gesellschaften betrachtet, bei denen Polyandrie praktiziert wird, waren die Männer in der Regel auch Brüder, die Polyandrie diente also zur Versorgung der Frau und deren blutsverwandter Nachkommenschaft, das Vermögen bleibt in der Familie. Den Königen hat man schon immer Mätressen zugestanden, sie gar erwartet. Der König konnte die aber auch versorgen. Interessanter Weise wird diese Versorgung aller Frauen auch im Islam erwartet, also eher nichts für den kleinen Geldbeutel. Sondern eher ein Sonderrecht der Vermögenden. Zudem ist die Frage mit dem insgeheim gemeinernden Wort "man" mit einer bestimmten Erwartung aus Sicht der heutigen Sicht christlicher Kirchen gestellt - Polygamie ist und war nie in "allen" Gesellschaften und Ethnien allgemein "verwerflich", sondern durchaus auch mal die "soziale Norm". - andy_king50 (Diskussion) 17:49, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Es kommt darauf an, wie ernst man die Ehe bzw. Beziehung nimmt. Zu einer Liebesbeziehung, die auf Dauer angelegt ist, gehört es, voll und ganz für den anderen da sein zu können. Das geht aber nur in einer Zweierbeziehung. In einer Dreierbeziehung (oder mehr) kommt unweigerlich irgendwann jemand zu kurz. Wenn es sich natürlich nur um eine "Wohngemeinschaft mit benefits" o.ä. handelt, dann mag das für eine Zeitlang funktionieren. --NaturalBornKieler (Diskussion) 17:58, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Ein Kloster war diesbezüglich eine solche Grossfamilie, und sie hatten auch reichlich Kinder, wie man heute ganz leise und ungern zugibt. Aber gerade für die soziale Absicherung (der Überlebenden) war die Monogamie denkbar die allerschwächste aller Optionen, das unglückliche Schicksal der Witwen und Waisen würde ja ganz Bibliotheken füllen. Dass man notfalls ein Sofa oder Esstisch, in Falle einer Trennung, leichter in zwei Teile zersägen kann, dass ist ein irrer Volksglaube, zahlreiche Scheidungsdramas selbst unter Kinderlosen erzählen uns ganze Kriminalromane. Es kann auch nicht die Aufgabe der Gesellschaft oder Staates sein, Projekte und Unternehmungen nur deswegen zu verhindern, weil sie ev. im Falle eines Misserfolgs Probleme bereiten würden, warum hat man dann überhaut z.B. die Atomkraftwerke je gebaut? -- Ilja (Diskussion) 19:34, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
DieMönchsbewegung als frühes Beispiel einer praktizierten polygamen Homoehe ? Interessanter Gedanke :-) Jean Cartan (Diskussion) 20:00, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Die Mönche haben aber Keuschheit gelobt. Das passt dann leider nicht zu einer Ehe oder Lebenspartnerschaft. Gehorsam, Ortsgebundenheit und Armut würden aber auch zu Ehe oder Lebenspartnerschaft passen. --Rôtkæppchen₆₈ 03:17, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Das Heim der Familie Benedikt die 1095 hier einzogen. Mehrmals wurde die Ehe schon geschieden - meist lag der Grund in unterschiedlichen religösen Ansichten - sie rauften sich aber meist wieder zusammen. Jean Cartan (Diskussion) 20:11, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Zwischen dem Schein und Realität war auch hinter der Klostermauer ein starker Widerspruch, fast wie in der Ehe, da wird auch so viel versprochen und selten was eingehalten. In der Literatur über die Kloster erfährt man ja, wenn auch meistens nur verborgen, dass das Nonnen + Mönchsleben auch sehr unkeusch sein konnte und die zahlreichen Neugründungen und nicht zuletzt auch die Reformation beruhen oft an der Kritik der Lebenshaltung der zahlreiche reiche Orden. Der dicke Mönch wird oft gerade als der Inbegriff von Wollust dargestellt. Die Otto-Normal-Familie mit Mami, Papi und Kinderschar, mit Grosseltern und viel Harmonie, die gab es, so zu sagen, nur auf den Bildern von Carl Larsson, die Wirklichkeit war immer schon ganz anders. So ähneln sich die Familie und der Orden im Anpruch und der Wirklichkeit gerade zu sehr. Und es war sicher nicht einfach nur die gleichgeschlechtliche Liebe, die im Kloster stattfand, dass die Kloster zugleich auch Waisenhäuser betreuten ist nicht allein auf den Input von Ãussen begründet. Sie haben ihre Engel für den Kirchenchor manchmal auch selbstgemacht (Konservatorium!). Und in den barocken Kirchen Kirchen dann aus Wachs, Gips, Holz an die Wände gehängt... -- Ilja (Diskussion) 09:59, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Synode von Tours (567): "Kein Mönch und kein Priester soll mit einem anderen in einem Bett schlafen, um allen bösen Verdacht zu verhüten. Auch dürfen die Mönche nicht einzeln (!) oder zu zweit in besonderen Zellen wohnen, sondern..."[1] Come on...! "Polygamie" wohl weniger, aber "biology can't be contained...". Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:17, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten

  1. Carsten Schmelzer: Homosexualität: Auf dem Weg in eine neue christliche Ethik? Brendow & Sohn Verlag GmbH, 2015, ISBN 978-3-86506-774-6, S. 289 (google.com).
Ja, danke für den Hinweis, das ist doch gerade nahezu ein Beleg dafür, das so was auch vorkam. Nichts hätte man ausdrücklich verbieten müssen, wenn es nicht zugleich tatsächlich auch stattfand. Aber die Mariaverehrung lässt auch andere Vermutung zu, wie sich die Nonnen selbst auch als Bräute Christi verstanden. Sie hatten natürlich die Möglichkeit der Beichte und anderer Übungen, aber nach Aussen gelang sicher nur ganz wenig, um so mehr blühte die Fanatasie. Moderne Sekte und die Berichte ihrer AussteigerInnen zeigen uns jedoch den sehr starken Widerspruch. Ich würde daher sagen, am allerkeuschesten ist es am Ende wahrscheinlich in einem FKK-Verein. -- Ilja (Diskussion) 11:15, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Bedingt durch den Coolidge-Effek gehen Männer bei monogamen Beziehungen entweder fremd oder sublimieren ihre Sexualität mit kultureller Leistung. Polygamie hingegen hebt den Coolidge-Effek auf, so dass keine kulturelle Leustung mehr erbracht wird. Das will man nicht. --Flavobacteriacea (Diskussion) 11:20, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Cool: Die Geschichte habe ich schon gelesen, dass es sich um den Coolidge-Effekt handelt, wusste ich jedoch nicht, ich zweifle, ob die Beobachtungen an Hühnern und Ratten auch so 1:1 auf Menschenhaushalte zu übertragen wären, aber auch etwa mein Hahn war trotz reichlich Hühnerfrauen nur dann wirklich hyperaktiv, wenn es welche Veränderungen gab und das musste nicht unbedingt eine neue Henne sein, ein Kaninchen oder ein vergessenes Kleidungstück auf dem Rasen war ihm auch schon eine (kurze) Anregung zur Aufregung. Viele Männchen werden aber generell erst dann besonders aktiv, wenn ein Rivale auftaucht, ja, bei den Weibchen ist es im Prinzip auch so! Das würde gerade zu für eine Wohgemeinschaft, wie aus der guten alten 68er-Zeit sprechen. Und es darf nicht zugleich mit ein paar berühmten Kommunen verwechselt werden. Das war zu plakativ und ging auch meistens bald schief. Von den gelungen Experimenten hört man dagegen so gut wie nie, das hat guten Grund, denn bereits eine öffentliche Aufmerksamkeit kann so ein Zusammenleben starkt gefährden. Dass Frust zur schöpferischen Leistung führt, ist leider nur selten wirklich der Fall, oft ist es aber genau das Gegenteil. Und es gab und gibt zahlreiche bekannte Kulturschaffende, die auch den ganz anderen ursprunglichen Schöpfungsakt sehr fleissig und erfolgreich pflegten und pflegen. In unserer Wikipedia steht das alles auch drin. -- Ilja (Diskussion) 13:18, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ich verstehe nicht recht, warum man - wie oben passim zu lesen - die Kirche als eine Art Erfinderin der Monogamie hinzustellen versucht. Die M. war schon im AT und in der zeitgenössischen antiken Philosophie die einzige (rechtlich) mögliche Form der Liebesbeziehung. Wie hätte da das Christentum etwas anderes verkünden können? Zur antiken Philosophie, bevor jemand mit dem nicht gelesenen Aristoteles daherkommt: Er schreibt, der Mensch sei „aufgrund seiner Natur mehr ein zoon syndyastikón (ein für eine Gemeinschaft zu Zweien, also für eine Paarbeziehung, bestimmtes Lebewesen) als ein zoon politikón“. Eine römische Anekdote zu diesem Problem ist über Lucius Papirius Praetextatus überliefert. --Bavarese (Diskussion) 20:28, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Wer hat das erfunden? Sicher nicht die Kirche! Also im AT sind zahlreiche Helden deutlich polygam und im NT liebt Jesus einfach alle! Aber Homer ist da einer anderen Meinung und die Hera war denkbar eifersüchtig, ihr Göttergatte aber chronisch untreu. -- Ilja (Diskussion) 00:19, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Es gibt durchaus christliche Kirchen in denen die Vielehe akzeptiert und praktiziert wurde und vielleicht noch heute praktiziert wird. Siehe Polygamie (Mormonen). --Kharon 01:16, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Der Mormonismus hat zwar christliche Grundlagen, beruft sich aber zu großen Teilen auf eine außerchristliche Offenbarung und wird deshalb von den meisten christlichen Denominationen nicht als christlich angesehen. --Rôtkæppchen₆₈ 14:30, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Polygamie diente im Ursprung der Inzuchtvermeidung und war in der Steinzeit sicher weit verbreitet und von der Weiblichkeit bestimmt. Sollte es damals Sippenverbände gegeben haben die monogam gelebt haben, erlitt dieser Sippenverband durch die Inzucht einen Wettbewerbsnachteil der auf Verblödung beruhte. DNA Analysen konnten belegen, dass ca. 30% der Nachfahren von Graurückenpaschas (Gorillas) Kuckkuckskinder sind.... viele Inselvölker wie Guanchen, Eskimos, Polynesier hatten ihre Partnerschaften polygam ausgerichtet (weiblich forciert)...der Inzucht wegen... das Dogma der Moral kam erst auf, als die Zivilisation viele Menschen auf kleinem Raum ernähren konnte....--Markoz (Diskussion) 21:08, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Rechtsregel

Accursius (Statue an den Uffizien in Florenz)

„Quicquid non agnoscit Glossa, nec agnoscit Forum / Curia.“ Etwa: was immer er sagt, er habe sowieso nicht zu sagen ... Was ist das für eine schreckliche juristische Regel, sie kommt mir immer noch so allgegenwärtig vor. Quelle: Aus dem Titel der Diss. von Ernst Landsberg. -- Ilja (Diskussion) 16:50, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Siehe: Accursius Jean Cartan (Diskussion) 17:29, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
@Jean Cartan Danke, da war ich ganz auf dem falschen Dampfer, ich habe in der Antike gesucht. Die „Glossa ordinaria“ war mir nicht bekannt, schön, dass es die Wikipeda gibt. -- Ilja (Diskussion) 17:41, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Das ist allerdings mehr eine Unart als eine Regel, denn es ist Aufgabe des Gerichtes, die geltenden Gesetze eigenständig auf den jeweiligen Fall anzuwenden. Stattdessen nur Gesetzeskommentare drüberzustülpen verstößt gegen Art. 101 GG - das Recht auf einen Richter. --178.0.194.254 18:01, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ist dann das britisch-amerikanische Rechtssystem oder auch das islamische Recht nach solchen Glossen, sprich Richtersprüchen und Einzelfallentscheidungen, aufgebaut? -- Ilja (Diskussion) 19:39, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
So wie ich das verstehe entspricht die „Glossa ordinaria“ am ehesten den gängigen Gesetzeskommentaren zum BGB, s.a. quod non est in Palandto, non est in mundo. In solchen Kommentaren werden eher gängige Ansichten dargestellt, als daß man sich dezidiert mit den Feinheiten einzelner Entscheidungen befaßt, was zur Folge hat, daß letztlich alles basierend auf oberflächlichen Betrachtungen über einen Kamm geschoren wird, Beschlüsse werden notdürftig mittels C&P aus Kommentaren begründet - Fall abgeschlossen. --178.0.194.254 23:24, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Und was ist C&P? -- Ilja (Diskussion) 09:37, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten
C&P Rôtkæppchen₆₈ 09:43, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten
ach an das naheligendste copy & paste habe ich natürlich nicht im Geringsten gedacht, ich war gedanklich ja noch voll im Mittelalter unterwegs, danke! -- Ilja (Diskussion) 12:22, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Donald Trump <> Owen Wilson

Gerade den Film sehen müssen. Ziemliche Ähnlichkeit zwischen den Herren?--Wikiseidank (Diskussion) 22:15, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Das gibt es in Amerika oft, zum Beispiel die hier: [1]. Wenn Dir sowas gefällt, dann schau mal hier rein: [2]. --79.242.80.41 10:09, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Oberbegriff: Separated at Birth. Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:15, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Lebt gesund!

Hätte Lemmy auf Drogen, Alkohol und ungesundes Essen verzichtet und einen geregeltes Leben, z.B. als Beamter im Innendient gehabt, hätte er sicher gute Chancen gehabt, das Durchschnittsalter der amerikanischen Männer von rund 75 Jahren zu erreichen. So aber musste er mit 70 viel zu früh von uns gehen. Lernt daraus und übt Verzicht. --2003:76:E4C:F1AD:F85F:F1C9:4D94:FD78 11:13, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Na 70 Lenzen sind auch eine schöne Zahl! Lemmy Kilmister hat seine kostbare Zeit auch nicht etwa in der Kirche oder in den Vereinssitzungen verschwendet ... und auch nicht in der Wikipedia. Zigaretten und Whisky habe seine rauhe Stimme, sein Markenzeichen, formatiert, als Bürogummmi hätte er wahrschein eher ein bisschen gequiekt und wäre, der Mehrheit seine US-Mitbürger folgend, übergewichtig und Musik und Frauen hätte wohl vor dem Bildschirm nur konsumiert. Gesundes Leben ist wahrscheinlich schon ein bisschen anders, aber was wirklich Freude macht, ist meist ungesund, unmoralisch, verboten oder es macht dick, oder alles zusammen. Geht so oder so auch irgendwann vorbei. Ein greiser Rockmusiker am Rolator im Pflegeheim ist wahrscheinlich kein erstrebenswertes Lebensziel, schon wegen der weiblichen Fans.
das s/w und bunte Leben -- Ilja (Diskussion) 15:12, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Q: Wie nennt man "Mick Jagger in a wheelchair"? A: Rolling Stone.
Die Herausforderung/Das Problem mit "dem Leben" ist: Man sollte es gleich beim ersten Mal auf die Reihe bekommen, denn es gibt keine Generalprobe und keinen Replay-Knopf.
Damit das einigermaßen läuft, gibt es Hilfsmittel (Propofol, Orgelmusik, Humor, Früchtekörbe, Unterwäsche mit lustigen Aufdrucken, Alkohol, Grundvertrauen, Abitur, frische Luft, Spiritualität, Einsamkeit, Gemeinsamkeit, regelmässiges Zähneputzen, Avokados nur aus Israel, ...) die man sich aussuchen kann - quasi wie bei einem Videospiel. Und für jedes Hilfsmittel "bezahlt" man auch.
Herr Kilmister hat sehr wahrscheinlich das Optimale für sein Leben herausgeholt (OK, auch wenn der Hut immer ein bisschen komisch aussah).
Andere sind überglücklich, wenn sie eine komplette Radiergummi-Sammlung haben. Warum nicht?
Das absolut Einzige, was man vermeiden sollte, ist, gegen Ende zu denken "#§%@ !!! Genau das hatte ich noch vor - geht aber jetzt nicht mehr!"
In dem Sinne: Ein ergiebiges 2016 wünscht Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:54, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten
das sagte Lemmy auch 2003. er spielt bis er 70 is.so wars auch... all the best u all. am ende wird alles gut :)--89.144.239.10 17:32, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Der Vollständigkeit halber (wg. oben: "Durchschnittsalter der amerikanischen Männer" und "seine US-Mitbürger"): er lebte zwar zuletzt in L.A., war aber Brite. --AMGA (d) 08:49, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Amazon und Pegida

Ich liebe Amazon: und zwar deswegen! --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:53, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten

😃👍🏽 --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 18:03, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten
das Symbol auf dem Cover ist mir leider zu klein, aber bei YouTube gibt es auch was Lustiges und da noch was für den Silvester -- Ilja (Diskussion) 18:06, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Du hast aber schon auch die Amazon-Info gelesen, oder? 😁 --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 18:18, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ja, schon, ich dachte, die Pediga gibt es längst nicht, höchsten in dem Abfallkorb.-- Ilja (Diskussion) 19:30, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Man könnte gleich:
Gibt es nicht nur dort: Osta Peggy Sounds mp3 musiikkia netistä laillisesti. Musa24.fi on kotimainen mp3 musiikkikauppa mistä voit lataa Peggy Sounds Gemeinsam sind wir stark! albumin ... --93.197.45.24 00:07, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Die Erlöse von Amazon aus dem Verkauf dieses Songs gehen an eine gemeinnützige Organisation zur Unterstützung von Flüchtlingen. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/xd ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/xd ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/xd ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/xd ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/xd  --Be11 (Diskussion) 00:11, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Na toll, Pegida unterstütz dann jetzt also Flüchtlinge; irgendwie. Was ein Durcheinander. --88.68.27.134 01:01, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Wer auch noch dieses Pegida-Lied oder sonst irgendwas von diesem Pegida-Mist kauft, hat wohl nichts besseres im Leben zu tun. --Be11 (Diskussion) 01:10, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ist das hier das Orischinool? --2003:76:E4C:F1AD:413:B7C7:F72B:872C 10:33, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Das ist ein Geschenk Gottes an Amazon. Ein paar Euro spenden und jede Menge Leute die Amazon jetzt gaaanz doll lieb haben. Den ganzen anderen Scheiß hat man ja sofort vergessen. Seid ihr leicht zu manipulieren. Ich gehe mal ganz "neutral" davon aus, dass Amazon sowohl Pegida, als auch die Flüchtlinge komplett egal sind. --85.179.225.69 10:42, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten

That's Marketing. Wenn man weiß, wieviel Dumme jeden Tag aufstehen, dann kann man mit sowas tatsächlich reichlich Kasse machen. :D Mit dem Vertrieb von neonazistischem Schrifttum hatte man dort zumindest keine Probleme und hat es noch verteidigt, bis es zu Protesten kam. Jetzt spendet man ein paar Cent für Flüchtlinge und wird geliebt. zur Not würde man auch die Großmutter verkaufen, wenn die Kasse stimmt. --2003:76:E4C:F1AD:413:B7C7:F72B:872C 11:09, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten
5 Cent und du kannst meine haben. +MwSt natürlich. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 15:15, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten
MwSt? Handelst Du gewerblich mit Großmüttern? --2003:76:E4C:F1AD:413:B7C7:F72B:872C 17:58, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Die Wand hochfahren

Eiger-Nordwand - Klettern war gestern! -- Ilja (Diskussion) 19:30, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Irrelevante Artikel

Warum muss es immer wieder Leute geben, die irrelevante Artikel erstellen, Bandspam, Personenspam, und so weiter. Sollen doch die Leute sich im sicheren Relevanzhafen begeben, dann wäre doch alles gut, und es gäbe nicht diese unsäglichen Löschdiskussionen. Oder macht es Spaß, zu diskutieren? --2A02:810C:4C0:E64:1D8F:8CC5:F69F:F64D 22:29, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Bezahltes Schreiben und Fancruft. --88.68.27.134 23:18, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten
na ja man muss nicht so weit gehen: wer liest schon Bedienungsanleitungen? Man schreibt halt grad über das was einen interessiert, das muss keinen kommerziell-verwerflichen Hintergrund haben. Aber da sind wir auch selber schuld. Vor der der Gewinnung von Neuautoren als primäres Ziel wird m.E. nicht deutlich darauf hingewiesen, was hier nicht erwünscht ist und vor allem das sowieso wieder zurückgesetzt wird... Ich hätte da für IP schon lange ca. 3-5 Fragen eingeführt, die vor der Speicherung zwingend zu beantworten sind (Belege sind angegeben, keine Bearbeitung im eigenen oder fremden wirtschaftlichen Interesse...)- andy_king50 (Diskussion) 23:23, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Was kratzte es die Wikipedia, wenn Lieschen Müller oder Erika Mustermann Artikel hätten? Niemand wird gezwungen, sie zu lesen. Und die ganzen Löschdiskussionen erzeugen mehr Traffic und benötigen mehr Speicherplatz, als wenn man die Artikel einfach stehen lassen würde. --2003:76:E4C:F1AD:413:B7C7:F72B:872C 10:15, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Same procedure as every year. --19:22, 31. Dez. 2015 (CET)
Übrigens, welche Ressourcen in jeder Hinsicht das fressen kann, kann man hier nachlesen. --2003:76:E4C:F1AD:413:B7C7:F72B:872C 10:21, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten
solche Fragen wurden bereits im weitgehenden Konsens der User, hier in WP:RK ausdiskutiert und vereinbart. Ich finde es immer wieder putzig, wenn immer neue anonyme Hinzugezogene den Einwohnern erklären, wie "alles viel besser geht" und dabei nicht mal über den Tellerrand ihrer unmittelbaren Eigeninteressen hinausschauen... - andy_king50 (Diskussion) 16:42, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Schade, dass Du Dich so abfällig über Migranten äußerst. Die RK wurden Anfangs jedoch nicht bzw. nur zum Teil diskutiert, die wurden von einzelnen, teilweise auch von mir, so erstellt und verändert, wie es sinnvoll erschien. Vieles davon hat heute noch Bestand. Das große Rumdiskutieren ging erst später los und führte oft nur zu sehr überschaubaren Änderungen. Das hat hier auch nichts mit besser machen zu tun, sondern damit, dass mehr Ressourcen investiert wird, bestimmte Artikel zu berhindern statt sinnvolle Arbeit zu leisten. --2003:76:E4C:F1AD:413:B7C7:F72B:872C 18:05, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten
ich differenziere da schon zwischen nützlichem Zuzug und unnützen (Ressorchen-)Fressern die in der sog. "Migration" nur ihren Eigennutz suchen. Das ist aber im real life nicht anders. Neue "Fresser" brauchen wir hier wie da nicht. Es werden auch so schon massiv Ressourcen benötigt, um den ganzen Scheiss, den hier Leutein die WP reinkippen, weil sie ihre Person, ihre Firma, ihre Band unbedingt promoten wollen auf einen angemessenen Stand zubringen. Ich sähe es schon gern so, dass man weniger Ressourcen darauf verwendete und zwar durch ein viel radikaleres Vorgehen: Artikel im ANR sofort unsichtbar machen, User aufordern einen Relevanznachweis nach RP:RK zu bringen, wenn nicht schlüssig nachgewiesen, ohne viel Federlesens löschen. Indem man den PR-Schreiberlingen die Öffentlichkeit nimmt, nimmt man ihnen das Interesse an der Arbeit, da sie dann kein Geld dafür bekommen bzw. der PR-Effekt ausbleibt.- andy_king50 (Diskussion) 20:52, 1. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Die Relevanz ist immer auch recht relativ (und auch immer POV) und viele Menschen, mit denen ich in den letzten 10 Jahren über die Wikipedia sprach, begreifen den Unterschied zwischen Wikipedia und etwa Facebook oder Twitter kaum richtig. Da muss man schon viel Geduld aufbringen. Die Wikipedia sollte eine gut zugängliche Anleitung für verschiedene Stufen und Zwecke zusammenstellen, die man sich bequem downloaden, ausdrucken und neben der Tastatur auf den Tisch legen könnte, mit Notizen vesehen und so. Wo auch die Fragen der Relevanz plausibel dargestellt sind. Ich bin auch nach mehr als 12 Jahren kaum über alles inm der Wikipedia im Klaren, ich mache mir Notizen, was und wie oder so - und es ändert sich so Manches auch fortlaufend. Das heisst, auch die Wikipedianer müssten hier und da ihre persönliche Handbücher aktuallisieren. Das klingt kompliziert, aber auch die einfachste Kaffeemaschine braucht eine Gebrauchsanleitung oder ... eine gute Reparaturwerkstatt. Und die Wikipedia ist heute bereits eine sehr komplizierte und kostbare Küchenmaschine geworden. Der Unterhalt dieser Wissensmaschinerie wird zukünftig immer mehr Aufwand brauchen und ich weiss nicht, ob gerade diese Art der Mitarbeit so wahnsinnig attraktiv ist. -- Ilja (Diskussion) 00:30, 1. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Ich habe eher den Eindruck, die meisten, die unzureichende Artikel hier abliefern, sind gar nicht bereit dazu, sich vorher über Formalitäten aller Art zu informieren. So schwer wäre das gar nicht. Als potentieller Autor sollte einem das Autorenportal im Hauptmenü auffallen. Dort findet man leicht viele nützliche Links und auch ein Tutorial. Aber sich da wenigstens ein wenig einzulesen, würde ja Aufwand bedeuten. Den möchte man natürlich nicht betreiben, wenn man hier nur aus irgendeinem Eigennutz einen Artikel abladen will und einen das Projekt an sich nicht interessiert.--Sylvia Anna (Diskussion) 20:41, 1. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Heiße Zeiten: Besuchen Sie Europa (solange es noch steht)

Ein "Must Have" für jede Silvesterparty 2015/16: Besuchen Sie Europa (so lange es noch steht) aus „Heiße Zeiten“ von Geier Sturzflug! --88.68.27.134 00:58, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Schlaue und gute Band. Wer jedoch die 80er "überlebt" hat weiß, dass alles nicht so schlimm wird, wie medial prophezeit. Nicht auszudenken, wenn es im damaligen Atomwahn bereits die assozialen Computernetzwerke gegeben hätte...--Wikiseidank (Diskussion) 08:07, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Hm, der Microsoft-Kachelkalender schreibt auch Sylvester. Wird sich wohl durchsetzen. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 08:15, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Asche auf mein Haupt. Die Katze der Besatzer hatte mir den Verstand vernebelt. Danke für die Lichtung. Habe es reeuropäisiert. --94.219.8.143 13:47, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten

latein

Ad legem X dog. de usufructo ac crescendo - Titel der Diss von Johann Heinrich Friedrich Karl Witte Anno 1816: Etwa: „Da liegt der X-Hund [begraben] und soll [endlich] aufstehen“ ... !?! Er war noch jung, der Wunderknabe (16 J.) und es war bereits seine zweite Disseration. -- Ilja (Diskussion) 14:35, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Wo haste das denn her? Der Hund X hat ja was, aber sollte es nicht vielleicht Dig. heißen? Also etwa "Zum 10. Gesetz der Digesten über die Anwachsung (accrescendo ein Wort?) des Usufrukts". Grüße Dumbox (Diskussion) 15:12, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Danke, das ist aus dem WorldCat, seine zweite Dissertation in iur., nachdem er zuvor in Göttingen bereits mit 13 eine mathematische Diss abgelegt hat, über die Konchoide des Nikomedes: Conchoidis Nicomediae aequatio et indoles. Und das: aequatio et indoles soll was bedeuten? Das muss ein schreckliches Kind gewesen sein, aber zu der Zeit gab es für die Kinder wohl nicht Besseres zu tun, als an der Uni zu studieren, kein Internet, keine Wikipedia, nicht einmal das Fahrrad oder Rollschuhe. -- Ilja (Diskussion) 15:42, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Der Conchoide des Nicomedes Gleichung und Eigenschaften. --Rôtkæppchen₆₈ 15:48, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Verba ex ore meo abstulisti. Dumbox (Diskussion) 15:51, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Service für Nichlateiner inklusive medialer Aufbereitung. --94.219.8.143 16:36, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Ich bin ein Null-Laiteiner oder Lateinlaie, nur die die Logik würde mir jetzt sagen, ob es sich nicht etwa etwa um Gesetz(e) des Fruchtnutzen (usufructo) und dessen Steigerung (crescendo) handelt. -- Ilja (Diskussion) 19:43, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Ich bin wiederum Null-Jurist, aber es geht wohl doch um den Nießbrauch/Usufrukt und dessen Anwachsung; also etwa, was passiert, wenn von zehn Berechtigten einer stirbt und an wen dessen Recht dann übergeht. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:48, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Die Druckfassung dieser Dissertation gibt es auch digitalisiert. Vgl. auch die Vorrede dazu (Pandekten = Digesten). -- HHill (Diskussion) 11:19, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
@HHill, vielen Dank, das ist genau das Richigen, wie ein Weihnachtspaket, eine spannende Geschichte. Schade, dass ich nie Latein gelernt habe. -- Ilja (Diskussion) 12:55, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Frohes neues

wünsche ich auch aus dem wunderschönen und leider völlig vernebelten Kiboland. -- Liliana 00:11, 1. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Danke, die Raketen steigen und verschwinden bei uns im Nebel, die Engel wundern sich wahrscheinlich dort oben und sagen: "Was, schon wieder ein Jahr vorbei?" Liliana, ich wünsche Dir einen optimistischen Jahresbeginn, zumindest die Tage werden jetzt immer länger und irgendwann wachsen auch wieder die Osterglocken & Co. -- Ilja (Diskussion) 00:36, 1. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ja, das stimmt. Erstmal muss ich aber meinen Rausch ausschlafen, nach zweieinhalb Gläsern Champagner kann ich gerade weder schreiben noch denken. -- Liliana 00:57, 1. Jan. 2016 (CET)Beantworten
euch auch allen ein frohes neues -- Live Long and Prosper Motte001Diskussion 01:26, 1. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ebenso euch allen. Hab auf alles explosive verzichtet und möchte das weiterempfehlen. Nebenbei: Gibt es eigentlich schon eine Feuerwerkssimulation für PC :D? --Kharon 08:20, 1. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Mehr oder weniger, am Ende von Spider Solitär bei Win XP -- Live Long and Prosper Motte001Diskussion 10:27, 1. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Klar, heute gibt es von allem Simulatoren. Wenn Du es bestellst, kannst Du sogar die Lieferung nachspielen. Frohes Neues. --2003:76:E4C:F1AD:F83C:A40F:C9C2:EBB 11:51, 1. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Moin, ebenfalls frohes neues! Hier gibts keine Prärieaustern, nur die Amis servieren welche. Und auf Commons auch nix. Murr! ;) Dumbox (Diskussion) 11:09, 1. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Silvester in Wangen im Allgäu war ganz toll: Dank Nebel und Pulverdampf sah man seine eigene Hand kaum, es regnete teilweise und jetzt sieht es überall aus wie auf einer Müllhalde. Hurra! Altſprachenfreund, 14:32, 1. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Ich habe es schon längst gewusst, die Erklärungen für den Guten Rutsch machen uns nur was vor, man wünschte sich einfach „Guten Rausch!“, wie uns @Liliana oben klar machte. Geht auch vorbei! -- Ilja (Diskussion) 17:54, 1. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Du siehst das falsch, wir simulieren doch nur Erkrankungen, um zu sehen wie es ist, damit leben zu müssen. Und es gibt halt welche, die nicht nur negative Aspekte haben --2003:76:E4C:F1AD:F83C:A40F:C9C2:EBB 23:10, 1. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Na fein, das klingt zwar recht erfreulich, ein wirklich guter Rausch, wenn man bedenkt, was andere dafür ausgeben müssen, doch was macht man als Moslem oder Busfahrer mit so einem Brauhausbauch? Kann man mit der Eigenproduktion vielleicht andere Menschen mitbeglücken? -- Ilja (Diskussion) 00:42, 2. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Was für eine skurrile SF-Story (oder n' Film?) war das doch gleich, wo es darum ging, Magensaft in großen Mengen zu erhalten, zu vertreiben oder so? Ich krieg' das nicht mehr zusammen, irgendwas osteuropäisches, meine ich. Wie auch immer; gibt es da womöglich Zusammenhänge? 79.204.210.97 19:21, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Konvertieren oder Umschulen wären sicher im Rahmen des Möglichen. Das Beglücken anderer Menschen wäre mit Schläuchen und Kanülen eventuell zu bewerkstelligen. Gleiche Blutgruppe vorausgesetzt. --2003:76:E4C:F1AD:907C:A58B:4A67:45B 11:32, 2. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Eigenbrauer-Syndrom ist zur Zeit wahrscheinlich ziemlich weit verbreitert, denn die Leute reden ständing wie besoffen, etwa der US-Kandidat mit der blonden Locke, anderseits gibt es immer wieder neue Kleinstbrauereien. Dass es nicht Schule macht! Die Branche, welche Bier noch richtig nach Väters Sitte braut oder auch Schnapps brennt und Wein aus echten Trauben zubreitet, sollte da dringend was dagegen unternehmen. Meine Empfehlung. -- Ilja (Diskussion) 17:35, 2. Jan. 2016 (CET)Beantworten

SÖLK-Partei gründen

Ich habe heute den Film König von Deutschland gesehen, und neben diverser Straftaten, unter anderem einer Verwirklichung des §239a in seiner schlimmstmöglichen Form, kommt da auch eine gute Idee vor!

Wer macht mit? Wer gründet die echte SÖLK-Partei? --ObersterGenosse (Diskussion) 02:09, 2. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Wie, es gibt noch Parteien? Ich dachte, unsere Königin beglückt uns bis zum Ende ihrer Tage... --2003:76:E4C:F1AD:907C:A58B:4A67:45B 11:47, 2. Jan. 2016 (CET)Beantworten
... und predigt Einigkeit. Vielleicht meint sie aber auch nur Burgfrieden ;-) 85.176.249.242 12:33, 2. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ich verbinde mit ihr eher Dinge wie Bankenrettung, die Abschaltung von Atommeilern und professionelle U-turns. Dinge halt, die so richtig teuer sind. Diese Richtung der derzeitigen "christ"demokratischen Politik wird sich bestimmt in einigen Jahren auch bei St.-Matin-Umzügen zeigen, wenn dieser nicht mehr seinen Mantel teilt, sondern dem Bettler auch noch den Kartoffelsack wegnimmt, mit dem er sich notdürftig gegen die Kälte schützt. --2003:76:E4C:F1AD:907C:A58B:4A67:45B 13:18, 2. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Was ist sölk? --Vsop (Diskussion) 15:15, 2. Jan. 2016 (CET)Beantworten

sozialökologischliberalkonservativ. --Rôtkæppchen₆₈ 15:17, 2. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Danke, bei König von Deutschland (Film) hatte ich vergebens gesucht. --Vsop (Diskussion) 15:31, 2. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ich hab das auch nur gegoogelt. --Rôtkæppchen₆₈ 15:49, 2. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Wikipedia 2021: Die Halbzeitanalyse

Hallo liebe Mitwikipedianer,
2011 gab es eine Umfrage, wie sich die Community die WP zehn Jahre später, also 2021 vorstellt. Da inzwischen fünf Jahre davon verstrichen sind (wie die Zeit vergeht!), wird es mMn Zeit für eine Zwischenbilanz. Seitdem ist einiges passiert, bspw. gibt es mit Wikidata eine Möglichkeit, Metadaten zentral zu speichern und zu verwalten. Welche der Vorstellungen/Wünsche sind bereits Realität? Würden die Teilnehmer der damaligen Umfrage ihre Vorstellungen und Wünsche heute noch unterschreiben? --Morten Haan 🚟 Wikipedia ist für Leser daSkin-Entwurf 03:36, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Wie die Jahren schnell vergehen! Die Wikidata ist ein Fortschritt, aber noch lange nicht ganz funktionsfähig, es fehlt noch viel Feinarbeit. Die wesentlichen Wünsche haben sich noch lange nicht erfüllt und ich habe das seltsame Gefühl, dass sich die Wikipedia genau anders entwickelt, als sich die meisten Umfrageteilnehmer eigentlich damals wünschten. Wieso das? -- Ilja (Diskussion) 19:03, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ich bin erstaunt, wieviele meiner damaligen Annahmen sich bereits erfüllt haben oder mehr oder weniger vor der Tür stehen. Naja, daß Fossa UN-Generalsekretär wird, würde ich so nicht mehr schreiben, aber der Rest? im Großen und Ganzen schon. --Matthiasb – (CallMyCenter) 21:59, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Jetzt bewiesen: Kraftwerke sind intelligenter als Menschen

Die belgischen Reaktoren sind sich ihres Zustands bewußt und handeln daher verantwortungsvoll. Wieder einmal ist der Mensch derjenige, der aus Profitgier unnötig lebensverlängernde Maßnahmen einleitet und sich dadurch selbst in Gefahr bringt. Sowas nennt man dann Krone der Schöpfung. --79.242.80.41 11:33, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Das sich ein Kernkraftwerk aus "unklarer Ursache" abschaltet ist doch völlig absurd. Da läuft ein Programm ab und es sollte mich schon schwer wundern, wenn das nicht in eine Logdatei geschreiben wird. --An-d (Diskussion) 12:05, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Legendenbildung, es wird auch ein, oder gar sehr viele Menschen, gesen sein, welche die Software geschrieben haben und damit der Maschine Vernunft eingehaucht. Hut ab! Es ist sicher richtig und wichtig, dass sich so ein AKW selbst abschaltet, wenn irgendwelche Vorgänge nicht dem Soll entsprechen. Die Intelligenz von Kraftwerken, von allen Maschinen ist nur die Intelligenz der vielen unbekannten Menschen, die sie schufen. Aber es ist trotzdem gut! -- Ilja (Diskussion) 12:16, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Man sollte sich vor Augen führen, dass die Ingenieure, die das Ding konstruiert haben, zum Großteil nicht mehr leben. Es sind also inzwischen Anweisungen von ganz oben, die dem finsteren Treiben der Electrabel-Vorstände Einhalt gebieten. -- Janka (Diskussion) 13:54, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Vielleicht war es: „Die dritte Kraft“? Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft. -- Ilja (Diskussion) 14:23, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Intelligenztest:
Eine Megawattstunde macht auf dem EPEX SPOTmarkt derzeit ca. 30 €. Die 3 Blöcke im Kernkraftwerk Tihange machen ca. 3000 Megawatt.
3000MW x24h x30€/MWh= ?
(Lösung:2.160.000€ pro Tag. --Kharon 07:09, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Wieder einer weg

Michel Delpech (nicht signierter Beitrag von Giftmischer (Diskussion | Beiträge) 16:50, 3. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Ja, 1972 Michel Delpech: Leider ist der Ton recht gewöhnungsbedürftig. Aber die vier Engel haben vor 44 Jahren noch in Latzhosen getanzt. Heutige Musikvideos sehen deutlich anders aus. -- Ilja (Diskussion) 18:57, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Richtig! Aber man muss es aus DER Zeit betrachten und akzeptieren. Wie urteilen wohl die Menschen im Jahre 2060 über das Outfit und den Sound der jetzigen Zeit??? --Giftmischer (Diskussion) 19:55, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ja, da kann man nur schmunzeln, die Videos von so manchen heutigen Goldkehlchen werden irgendwann im Giftschrank verschwinden und nur der Wikipedianer für wissenschaftliche Analyse unter Aufsicht gezeigt. Oder wird es genau umgekehrt werden? Wir sprechen dann später noch darüber. -- Ilja (Diskussion) 14:43, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Til Schweiger nach Aleppo abschieben

Ich kann ihn nicht ertragen. Er passt nicht zu uns. Und jetzt versaut er mir auch noch den Sonntagabend. --JosFritz (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Weil er im Gegensatz zu vielen hier in Deutschland Menschen in Not hilft? --Be11 (Diskussion) 20:27, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
rekt --91.61.6.145 20:31, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ist wohl auch viel für die PR. Bei sich zu Hause würde er keinen aufnehmen, weil er zu viel unterwegs ist. Irgendwie unsinnig, denn gerade dann hat er ja viel Platz. Oder denkt er, das seien kleine Kinder, die man beausichtigen muss? Oder, oder, oder....??? Iwie komisch das. --79.242.80.41 20:53, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Der soll in Aleppo die Situation befrieden statt hier den Tatort zu schänden. --JosFritz (Diskussion) 20:56, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Das man sich für Flüchtlinge engagiert heißt nicht, dass man sie bei sich zu Hause aufnehmen muss. Viele Nationalisten und AfD-Wähler kommen leider mit dieser Aussage. --Be11 (Diskussion) 21:30, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Also im Moment scheint er ja wohl eher den Flüchtlingszirkus für seine eigene PR zu nutzen. Alles andere ist wohl bis jetzt heiße Luft gewesen. --Eiskugel (Diskussion) 21:36, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ja, ja, ich muss ein ganz schlimmer Nationalist sein und sicherlich wähle ich AFD. Wie konnte ich nur sowas abgrundtief rassistisches und fremdenfeindliches schreiben. Bei den Kommentaren mancher Leute kann man sich echt nur noch an den Kopf fassen und sich fragen, wo diese paranoide Massenhysterie her kommt. --79.242.80.41 21:47, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Die Nationalismus- und AFD-Keule wird dieser Tage zügig ausgepackt. --Eiskugel (Diskussion) 21:54, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Wer die lächerlichen Fernsehauftritte Höckes und Petrys gesehen hat, weiß wie amateurhaft diese Partei agiert. Nehmt Seehofer am besten auch noch mit... --Be11 (Diskussion) 21:56, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Möge dir diese schlichte Weltsicht lange erhalten bleiben. --Eiskugel (Diskussion) 21:58, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Lass ihn doch, ich schaue gerne dabei zu, wie sich Menschen selbst demontieren. --79.242.80.41 21:59, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Meine Meinung zum Thema AfD deckt sich weitestgehend mit der des Volkes. --Be11 (Diskussion) 22:02, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
79.242.80.41: Der einzige der sich hier demontiert, bist wohl du. Keine halbwegs vernünftige Person postet so einen OT-Mist --Be11 (Diskussion) 22:02, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Nun, wenn Be11 auf meinen Beitrag so antwortet, dann antworte ich auf seinen halt mit gleichen Worten. Ist in beiden Fällen völlig sinnfrei, hier irgendwem zu unterstellen, er sei Nationalist oder AFD-Wähler. --79.242.80.41 22:04, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Da fühlt sich einer aber angesprochen. --Be11 (Diskussion) 22:05, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Nun, mit den Worten "Viele Nationalisten und AfD-Wähler kommen leider mit dieser Aussage." bezogen auf meine Aussage hast Du mich auch angesprochen. Aber lassen wir das, der Tellerrand der eigenen, kleinen Weltsicht ist für manche Menschen einfach zu hoch. --79.242.80.41 22:07, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Er soll gern privat 1000 Flüchtlinge bei sich zu Hause aufnehmen und auch für sie sorgen, oder aber in Aleppo oder in Honolulu. Das ist vollkommen sein Ermessen: Aber sobald die deutsche Allgemeinheit dafür aufkonmen soll, wäre das natürlich was anderes = dann bitte sofortige "Rückführung" aka Abschiebung = es sind einers reine Wohlstandsflüchlinge (aus Osteuropa) oder gar keine Bürger der EU (der Rest), gegenüber denen irgendwelche Verpflichtungen keinesfalls bestehen. - andy_king50 (Diskussion) 22:02, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Ein Senior oder Hartz IV-Empfänger kostet mehr. --Be11 (Diskussion) 22:03, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Finde den wesentlichen Unterschied! --Eiskugel (Diskussion) 22:04, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
jau Bingo: das sind wenigstens Angehörige meiner eigenen Ethnie, und das macht für mich einen deutlichen Unterschied. - andy_king50 (Diskussion) 22:06, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
So isses! --Eiskugel (Diskussion) 22:09, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Das ist Neonazismus. Die „Ausländer raus“-Politik hatten wir schon vor ungefähr 80 Jahren... --Be11 (Diskussion) 22:11, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Und nun die Nazikeule. Halbe Sachen scheinst du ja nicht zu machen. --Eiskugel (Diskussion) 22:31, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Offensichtlicher kann es allerdings kaum sein. Wenn man einen Menschen der eigenen Nationalität als „mehr Wert“ einstuft, dann ist das Neonazismus. Warum wundert es mich nicht das die Herrschaften aus Sachsen kommen? --Be11 (Diskussion) 22:33, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
ROFL "Wenn man einen Menschen der eigenen Nationalität als „mehr Wert“ einstuft, dann ist das Neonazismus" und "Warum wundert es mich nicht das die Herrschaften aus Sachsen kommen?" Anderen wirfst Du vor, Menschen aus anderen Ländern anders einzustufen und Du tust das Selbe bereits bei Menschen, die aus einem anderen Bundesland kommen und äußerst Dich abfällg? Merkst Du überhaupt noch was? Ich liege gerade auf dem Boden. --79.242.80.41 22:45, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ostdeutschland, besonders Sachsen ist die Hochburg der Nationalisten. Das ist ein offenes Geheimnis. Dort erzielte die NPD hohe einstellige Ergebnise und jetzt die AfD teilweise zweistellige. Die Pegida-Demos entstanden Dort, der Vorfall in Heidenau etc. lassen mich darauf schließen. Es gab sogar Gerüchte die Gegendemo „für ein offenes Dresden“ hatte nur wegen Roland Kaisers Auftritt und dem Druck durch die Arbeitgeber so viele Teilnehmer. --Be11 (Diskussion) 22:47, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Genau. Und deswegen sind alle Sachsen so. Lege den Maßstab, den Du an andere anlegst, erstmal bei Dir selbst an. Man kann Dich so ja gar nicht für voll nehmen. --79.242.80.41 22:48, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Nein, das habe ich auch nie behauptet. Hochburg heißt eben nur, dass es dort verbreiteter ist als sonst wo. Die PEGIDA-Demo steigt in einem Bundesland, wo „nur“ sage und schreibe 4.000 Muslime leben. Ein Schelm wer dabei böses denkt. --Be11 (Diskussion) 22:50, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Zumindest verhindert die Pegida das es 40.000 werden und dann laufend sowas abgeht. --Eiskugel (Diskussion) 22:59, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
(nach BK) Beim Geschreibsel von Andy king50 handelt es sich nicht um Neonazismus, da keine nationalsozialistische Ideologie an sich verbreitet wird. Allerdings handelt es sich dabei um blanken Rassismus. Man kann gerne darüber diskutieren, inwiefern Deutschland eine Verpflichtung hat, sich um Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit zu kümmern. Hier wird allerdings eine Unterscheidung nach Ethnie getroffen (Angehörige der eigenen Ethnie seien mehr wert), wer auf solche Ideen kommt, ist ein Rassist. -- 2A02:810D:18C0:20E9:F420:55DC:C71C:B768 22:55, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Verlickere mal diesen Unsinn den Potentaten in Saudi-Barbarien oder den anderen mehr als 50 muslimischen Ländern. --Eiskugel (Diskussion) 23:06, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
(BK) Wenn Du "Warum wundert es mich nicht das die Herrschaften aus Sachsen kommen?" schreibst, dann unterstellst Du es doch allen Sachsen. Sonst wäre es ja egal woher sie kommen, weil es woanders auch NPD- und AFD-Wähler gibt. Du machst mit dieser Aussage nichts anderes, als Sachsen pauschal zu diskreditieren. Sonst wäre dieser Satz vollkommen überflüssig gewesen, was er auch ist. Das ist, als würdest Du über Terroristen schreiben "Warum wundert es mich nicht das die Herrschaften aus Syrien kommen?" Denk mal darüber nach. --79.242.80.41 22:56, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
@2A02...: ...was gar schlimmer ist als Neonazismus. @79.242.80.41: Du kannst wohl keine Zusammenhänge herstellen oder? Die Herrschaften oben sind erkennbar nationalistisch und kommen zudem aus einer Hochburg. Ach, vergiss es einfach. Und klar gibt es auch woanders NPD und AfD-Wähler, aber nirgendwo anders ist der Anteil so hoch wie in Ostdeutschland. In neuesten Umfragen ist die AfD in Sachsen so stark wie die SPD und ist auch dabei, diese zu überholen. --Be11 (Diskussion) 23:00, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
In dem Zusammenhang auch 24 Prozent der Thüringer finden: "Nazis hatten auch ihre guten Seiten" --Be11 (Diskussion) 23:05, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
(Mehrfach BK) Doch, das kann ich. Syrien ist eine Hochburg von Terroristen bzw. des IS. Wenn jemand einen Terroranschlag beobachten und dann sagt "Warum wundert es mich nicht das die Herrschaften aus Syrien kommen?", wie würdest Du reagieren? Richtig, wie Du es am besten kannst: Ihnen Nationalismus und Fremdenfeindlichkeit unterstellen. Man nennt das mit zweierlei Maß messen. --79.242.80.41 23:05, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Denk mal darüber nach vor wem denn die Menschen in Syrien fliehen ?! Unsere Bundesregierung hält uns zum Narren, die „Terrorwarnung“ für München und die für die Weihnachtsmärkte im Dezember waren allesamt Enten vom Lügner De Mazière. Er meint wohl, weil so viele syrische Flüchtlinge hier sind müssen wir vor jedem großen Event eine Terrorwarnung rausgeben. Auch schon 2010 hat er seine Linie mit diesen ganzen Terrorwarnungen durchgezogen. Und dreimal darfst du raten wo der liebe Herr De Mazière, der sich im Übrigen auch für die Begrenzung der Flüchtlingszahlen einsetzt, herkommt. --Be11 (Diskussion) 23:06, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Du zitierst die huffingtonpost? Warum nich gleich die junge Welt oder das ND? --Eiskugel (Diskussion) 23:13, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
(BK²) Das ist jetzt nicht das Thema. Genausowenig wie ein Großteil der Sachsen was mit Nazis zu tun hat, hat ein Großteil der Syrer was mit Terrorismus zu tun. Beide Gruppen müssen sich aber die Vergleiche anhören. Die Syrer, dass sie Terroristen seien, die Sachsen, dass sie Nazis seien. Mangelndes Differenzieren kann gefährliche Konsequenzen haben. Und bemüh Dich mal, Deine Beiträge am Stück fertig zu stellen, das ständige und mehrfache Nacheditieren führt zu nervigen BKs) --79.242.80.41 23:15, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ich frage dich nochmal, was denkst du vor was die Syrer fliehen. --Be11 (Diskussion) 23:17, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Das ist bei jedem unterschiedlich. Viele vor dem IS, viele vor dem Assad-Regime, einige auch aus anderen Gründen (Haus im Krieg zerstört usw.). Das hat aber nichts mit unserem Thema zu tun. --79.242.80.41 23:25, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
„Viele (fliehen) vor dem IS“ - „hat ein Großteil der Syrer was mit Terrorismus zu tun“ Setze mal diese Aussagen von dir ins Verhältnis. --Be11 (Diskussion) 23:27, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
"Genausowenig ... hat ein Großteil der Syrer was mit Terrorismus zu tun." bedeutet, dass ein Großteil der Syrer keine Terroristen sind. Sie werden aber pauschal dafür gehalten, wie auch pauschal die Sachsen für Nazis gehalten werden. --79.242.80.41 23:31, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Na dann, habe ich dann wohl falsch verstanden. Ich könnte mir persönlich eine dauerhafte Bleibeperspektive für gut integrierte Syrer und welche mit Zukunftsperspektive vorstellen. Aber das wird ja leider vom Volk als „drohende Islamisierung“ abgelehnt. --Be11 (Diskussion) 23:35, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Nein, da wäre keine Gefahr der Islamisierung und das sehen auch sicher nur wenige so. Ich kenne gut integrierte Menschen aus der Türkei, Jordanien, Syrien und dem Iran, die man von einem "deutschen Christen" kaum bis gar nicht unterscheiden kann. Außer dass ich mit ihnen öfters ein herzlicheres Verhältnis habe als mit Deutschen. --79.242.80.41 23:43, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Es ist nicht weniger die AfD, die gegen die Islamisierung aufruft. In Österreich geschieht dies in Form von FPÖ und in den Niederlanden durch die Partij voor de Vrijheid (PVV), die in Umfragen schon seit Monaten stärkste Kraft sind. Sicher steigt aufgrund der steigenden Islamisierung im Hinblick auf die aktuellen Terroranschläge auch die Terrorangst, aber man stellt in diesen Fäll alle in die selbe Ecke und benutzt die „Christlich-Jüdische Abendlandkultur“ als Vorwand. Das ist eine Phase, die auch wieder vergeht. Sowas gab es auch unter Christen in Form von der IRA. Ich selbst bin nicht religiös, trete daher für keine der Religion ein und sehe deshalb keinen Unterschied, ob ein Flüchtling jetzt Christlich, Muslimisch, Jüdisch, Buddhistisch oder Hinduistisch ist. --Be11 (Diskussion) 23:52, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Wenn die Musels Religion als Privatsache betrachten würden, wie die anderen Religionen, könnte man dir zustimmen. Aber das tun sie nicht! Die geamte, Gesellschaft soll ihrem Beispiel folgen. Das sehen wir in Berlin, in Köln und in Dortmund. Der Islam ist eine faschistische Ideologie, die sich als Religion tarnt und alle Bereiche des gesellschaftlichen und privaten Lebens bestimmt. Wer das nicht begreift, dem kann man nun wirklich micht helfen. --Eiskugel (Diskussion) 00:04, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Dein Islamfeindliches geschwätz kannst du dir sparen. Ich sag mal nichts zu dem Glockengebimmel der 100 Meter von mir entfernten Kirche, der den Grundsatz „Religion ist Privatsache“ deutlich verfehlt und mich den ganzen Tag terrorisiert. Aber das fällt unter Religionsfreiheit und deshalb sollte auch der Muezzin-Ruf in Deutschland zulässig sein. --Be11 (Diskussion) 00:10, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Diese angebliche Islamfeindlichkeit ist doch nur vorgeschoben. Den Schlechtmenschen geht es überhaupt nicht um Religion, Kultur oder dergleichen. Sie sind einfach nur zu geizig, um Hilfebedürftigen etwas von ihrem Reichtum abzugeben. --Plenz (Diskussion) 00:33, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Die Wählerschaft von AfD, FPÖ, etc. besteht doch eh hauptsächlich aus den unteren Schichten der Bevölkerung aus Hartzern und Menschen mit schlechter Bildung. Das haben Politikwissenschaftler sogar bewiesen! Die haben doch nur Angst das denen die Sozialleistungen zugunsten der „Neuen“ gekürzt werden oder die ganzen Arbeitsplätze weggenommen werden. Dabei besteht hier in Deutschland ein extremer Fachkräftemangel, besonders in Berufen die hierzulande kein Schwein machen möchte. --Be11 (Diskussion) 00:43, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Na was ein Glück, daß bei den anderen Parteien nur Wissenschftler unterwegs sind. Fischer, höchster Bildungsabschluß ist der Taxischein. Claudia Roht, nix Abschluß und so weiter und so fort. --Eiskugel (Diskussion) 01:04, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Hast du dich eigentlich nur angemeldet um rumzupöbeln? --Be11 (Diskussion) 01:06, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Wenn die Argumente ausgehen, wirds halt persönlich. So sind sie die Demokraten :-) --Eiskugel (Diskussion) 01:33, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Versuch du es doch mal zur Abwechslung mit Argumenten. Was genau bedeutet dir das Christentum? Und was genau bedeutet dir unsere Kultur und wie definierst du sie? --Plenz (Diskussion) 08:03, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
"Die Wählerschaft von AfD, FPÖ, etc. besteht doch eh hauptsächlich aus den unteren Schichten der Bevölkerung aus Hartzern und Menschen mit schlechter Bildung." Und daran sieht man, dass das Problem hausgemacht ist. Mit Einführung von Hartz4 ging gleichzeitig in den Medien, allen voran der bild, eine regelrechte Hetze gegen diese Personengruppe los. Sie wurden gebranntmarkt und seitdem wie Aussätzige behandelt. Hartz4 ist ein Makel, Hartz4er sind faule, unfähige Drückeberger, die man bei jeder Gelegenheit sanktionieren kann usw. Diese gesellschaftlich "Geächteten" sehen jetzt, wie Fremde Menschen ins Land kommen, die herzlichst Willkommen sind und von unzähligen freiwilligen Helfern umsorgt werden, während die Hartz4er im Stich gelassen worden sind. Klar kommt da Wut und Neid auf. Das ist ein Versagen der Politik und der Medien. Statt jetzt auf die einzuprügeln, weil sie bei Pegida mitmarschieren sollte man die zur Seite nehmen und sagen "Kommt, jetzt gucken wir auch mal, was wir für Euch tun können." Stattdessen drischt man verbal auf sie ein und bestärkt sie dadurch noch in ihrer Meinung, überlässt sie den Rattenfängern am rechten Rand. Die waren bisher Menschen zweiter Klasse, jetzt sind sie Menschen dritter Klasse. Man muss sich auch mal in die Leute reinversetzen und überlegen, was man tun kann, sie da raus zu holen. --2003:76:E4C:F1AD:C5E5:E932:D165:6F9B 09:41, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Verwirrend, wie schnell von Til Schweiger's Tatort-Auftritt (absolut genial und stilprägend, aber das nur am Rande...) sofort wieder auf der AfD-Schiene herumgeritten wird.
Ich persönlich sehe den Zweiteiler als perfekte Einstimmung auf London Has Fallen und Anregung für zeitnahen einen deutschen Ableger - Hamburg Has Fallen oder Berlin Has Fallen. Stellt es euch bildlich vor: IS-Terroristen überrennen den (fiktiven) G20-Gipfel, verüben mehrere verheerende Anschläge, besetzen den Reichstag und wollen den 3. Weltkrieg auslösen - Auftritt Til als Einzelkämpfer, der die Terroristen einem nach dem anderen plattmacht (und natürlich in letzter Sekunde die Welt rettet. Old-fashioned Action in bester Tradition der 1980er... Teuflisch grinsendes Smiley, als Emoticon >:D --Koyaanis (Diskussion) 12:09, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Sicher, der Tatort war bahnbrechend. Das Volk war begeistert und die Einschaltquoten gingen durch die Decke. --79.242.80.41 14:13, 4. Jan. 2016 (CET) 14:12, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Und doppelt schade, dass der NDR sich nicht zur Ursprungsfassung durchringen konnte - Judith Rakers als Geisel im Mockumentary-Style - das wäre der TV-Hammer des Jahres geworden. --Koyaanis (Diskussion) 16:33, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Um zum Thema von gestern zurückzukommen: Gestern wurde im hessischen Dreieich auf eine Flüchtlingsunterkunft geschossen. Sagt mir bloß nicht, die bösen Flüchtlinge seien an allem schuld und das ganze Volk sei einzig der Gefahr ausgesetzt. Das einzige was bisher in Deutschland passiert ist, ist Gewalt von deutschen Nationalisten gegen Flüchtlinge. Vorra und Heidenau sprechen Bände. @2003...: Deutschland kümmert sich seit Jahren am besten auch um die Hartzer. Gegen aufgrund einer Behinderung Arbeitsunfähige sage ich echt nichts, die können ja nichts dafür. Aber gegen Sozialschmarotzer die unsere sozialen Sicherungssysteme regelrecht Missbrauchen weil sie zu faul sind zu arbeiten, denen gehört das HartzIV gestrichen oder drastisch gekürzt (und deren AFD-Proteststimnen am liebsten auch noch unberücksichtigt). --Be11 (Diskussion) 16:36, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Die Hartzer haben bei Dir offensichtlich keinen Freibrief wie die Syrer oder Iraker. Schade, dass Du die Menschen alle in Schubladen steckst. Was würdest Du machen, wenn sich herausstellt, dass auch nicht alle Syrer oder Iraker fleissig sind? Wenn Du schreibst, dass das einzige, was in Deutschland bisher passiert ist, die Gewalt von Nationalisten war, dann blendest Du sowas also völlig aus. Irgendwie betrachtest Du nie das Gesamtbild, sondern pickst Dir immer das raus, was Dir am besten passt. Betrachte es mal so: Es gibt unter Deutschen vom fleissigen Akademiker über den fleissigen Handwerker bis hin zum kriminellen Sozialschmarotzer alles. Es gibt unter Deutschen vom fleissigen Akademiker über den fleissigen Handwerker bis hin zum kriminellen Sozialschmarotzer alles. Es gibt unter Irakern vom fleissigen Akademiker über den fleissigen Handwerker bis hin zum kriminellen Sozialschmarotzer alles. Und in allen Gruppen gibt es Extremisten, Radikale, Fanatiker usw. Keiner ist besser, keiner ist schlechter. --2003:76:E4C:F1AD:25F0:8A6D:2278:2D8D 17:29, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Habe ich jemals gesagt, dass Wirtschaftsflüchtlinge einen Freibrief haben. Ich spreche hier eindeutig von Kriegsflüchtlingen. Natürlich muss die Eingliederung der Flüchtlinge n den Arbeitsmarkt konsequent vorangetrieben werden. Gelingt dies nicht, wird man um das Taschengeld nicht herum kommen, aber das ist alles eine Frage unserer Regierung. Sexualdelikte gibt es auch unter Deutschen und solange es den Flüchtlingen hier finanziell nicht so gut geht, wird man wohl mit Raubüberfällen rechnen müssen. --Be11 (Diskussion) 17:49, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Massive sexuelle Übergriffe und Raubüberfälle von 1000 Menschen, die sich zusammenrotten entschuldigst Du damit, dass es denen finanziell "nicht so gut geht"? Ich glaube, damit hat sich für mich die Diskussion mit Dir hier erledigt. Gegen einen Eiferer auf seiner Mission kommt man mit Argumenten nicht an. --2003:76:E4C:F1AD:25F0:8A6D:2278:2D8D 18:02, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
„die Frauen umzingelt, bedrängt und ausgeraubt hätten.“ Darauf bezog sich die Antwort. Ich diskutiere aber auch nicht mit Menschen, die alles mögliche daran setzen und nur darauf warten, dass ein Flüchtling irgend eine Straftat begeht. Und 1000 sind eben nicht alle und Sexualstraftaten gibt es überall, nicht nur bei Flüchtlingen. Man kann eben auch nicht kontrollieren, wen man in das Land lässt. Gleiches gilt für Einwanderer aus anderen EU-Ländern, vor allem in den ärmsten Bulgarien und Rumänien. Ich muss hier wohl damit leben, einer der wenigen Befürworter von Merkels Flüchtlingspolitik zu sein. --Be11 (Diskussion) 18:07, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ich bin kein Freund von Merkel, ich habe sie nicht gewählt und werde sie auch nie wählen. Aber ihre Entscheidung bezüglich der Flüchtlinge ist alternativlos. Die Flüchtlinge kommen, und das können wir nicht verhindern (außer mit Panzern und Schießbefehl). Und wenn sie da sind, sind wir für sie verantwortlich, und wir können uns da auch nicht herausstehlen. Die AfD macht es sich einfach "Deutschland hat es ja super gut, ringsum sind sichere Drittstaaten, also machen wir die Grenzen zu, und wie diese Drittstaaten mit den Flüchtlingen zurecht kommen, braucht uns ja nicht zu jucken." Diese Denkweise ist dermaßen schäbig, widerlich und niederträchtig, ich könnte mich stundenlang übergeben. Also bleibt uns gar nichts anderes übrig, als sie aufzunehmen. --Plenz (Diskussion) 21:15, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten

@Plenz vor allem: Doch, die Flüchtlinge könnte man aufhalten, ganz gewaltlos: Man zahlt Ihnen einfach ein niedrigeres Gehalt. Wer hier ankommt, das sind fast ausschließlich die bisher in Syrien recht gut lebende Mittelschicht, die die das System gestützt haben und von ihm gut versorgt wurden. Die sehen jetzt, dieses System ist am Ende, ihr Status und Besitz ist weg, und sie landen jetzt zusammen mit dem gemeinen Volk zusammen in Lagern in der Türkei, dem Libanon und Jordanien, und später, wenn der der Krieg vorbei ist, werden sie am unteren Ende der Gesellschaft stehen. Aber einige Tausend Euro Ersparnisse, die sind noch da, die reichen für die aufwendige Reise durch Osteuropa, und in Deutschland und Schweden erwartet sie ein sattes Gehalt (also Sozialhilfe), mit dem sie ihren bisherigen Lebensstandard halten können. Ich weiß ja, vllt. fühlen sich die deren Unterstützer hier im Land gerade solchen Leuten verpflichtet...--Antemister (Diskussion) 21:27, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Kannst du das belegen oder ist das eine reine Mutmaßung von dir? Niedrigeres Gehalt ist keine Lösung, das Geld ist eh EU-weit eingeplant. Die (mehr oder weniger erfolgreichen) Bemühungen der EU die Flüchtlingszahlen einzudämmen, der Türkei Milliarden (!) zu zahlen damit sie den Flüchtlingszustrom eindämmt, das erachte ich als politisches Totalversagen. --Be11 (Diskussion) 21:29, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Klar kann er das belegen. Hat er bei PI-News gelesen :D --Plenz (Diskussion) 23:05, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Das lässt sich damit belegen dass die chaotische Reise und die Schlepper teuer sind (Flüge ab Ankara nach München gibt es für 50 € aufwärts, die Balkanroute kann gerne das hundertfache! kosten. Selbst hier in D gibt es genug Leute die einen vierstelligen Betrag nicht mal so hinlegen können. Aber Fluggesellschaften ist es ja verboten, Flüchtlinge zu transportieren... Was nützt es da, wenn irgendwo auf dem Balkan Zäune hochgezogen werden und Tränengas versprüht wird (manche schlagen das ja auch für D vor...) wenn die die es über den Zaun schaffen gut versorgt werden. Diese Haltung ist absolut bizarr, aber seit vielen Jahren ja EU-Politik. Und das "Gehalt" (Sozialhilfe) zahlt nicht die EU sondern die einzelnen Staaten.--Antemister (Diskussion) 23:24, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ich spreche nicht davon, dass sie (noch) Geld haben. Ich spreche davon, dass sie hier angeblich ein "Gehalt" bekommen, das ihnen einen "Lebensstandard" wie in ihrer Heimat ermöglichen soll. Geh doch mal in so ein Zeltlager und schau dir an, wie die Leute dort zusammengepfercht sind! --Plenz (Diskussion) 08:03, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Kurzfristig ist die Unterbringing hier in D und die Reise selbst sicher nicht komfortabel. Aber der Standard der Unterbringung in der Nachbarstaaten ist weit niedriger, und die Leute die dort bleiben (müssen) können damit rechnen für die Dauer des Krieges + noch einige Jahre mehr so zu leben. Wer es nach D geschafft hat, der wird höchstwahrscheinlich im Laufe des nächsten Jahres eine Wohnung und Hartz IV bekommen und steht dann zumindest rein materiell ebensogut bis eher besser da als vorher in Syrien dank sauberem Wasser, sicherer Stromversorgung, einer moderneren Wohnung etc.--Antemister (Diskussion) 11:48, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Apple mal wieder

Apple erhöht die Preise seiner Produkte wegen der neuen Urheberrechtsabgabe um sagenhafte 5 Euro für das iPhone und um 7 Euro für das iPad.[3] Sowas kann sich auch nur dieser Sch.laden erlauben, der auf mehr als 200 Milliarden Dollar Barvermögen sitzt und meint die paar Euro trotzdem anderen Kunden weitergeben zu müssen. Mein iPhone 5C war das letzte Smartphone von denen. --Be11 (Diskussion) 21:45, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Chuck Norris sagt: I-Phones sind fürn Eimer... :D --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:50, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Wohl wahr. Allerdings fallen noch viel zu viele Menschen auf die Verarsche durch diesen Konzern rein. Ich habe mir ein iPhone nur gekauft, weil mir in der Vergangenheit oftmals von meinen Gesprächspartnern nach entspr. Kritik gesagt wurde „Du hattest noch nie ein iPhone und kannst deshalb gar nichts über die Produkte sagen“. Zu der Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit kann man echt nichts sagen, allerdings sind iPhones auf Nutzer getrimmt die dem Konzern jedes Jahr für ein neues iPhone Geld in den Rachen werfen. So verfolgt Apple seit einiger Zeit eine gewisse Entwertungspolitik, z.B. bleiben ab iOS 9 den iPhones älter als 5S einige Apps aus dem App Store verwehrt und man bekommt seit einiger Zeit Werbung für das iPhone 6S beim Öffnen des App Store angezeigt. Für dümmer kann ein Konzern seine Kunden gar nicht halten. --Be11 (Diskussion) 00:00, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Bei Android gibt es das doch auch. Da gibt es genug Apps, die mindestens Android 4.0 voraussetzen. Wer da noch Android 2.3 hat, hat Pech gehabt. Bei meinem alten Android-Smartphone hat die Wetter-und-Nachrichten-App jedes Mal beim Öffnen verkündet, dass eine aktualisierte Version verfügbar ist. Beim Aktualisieren bekam man dann gesagt, dass die App nicht mit dem Handy kompatibel ist. Andere Apps funktionieren einfach nicht mehr, ohne eine spezifische Fehlermeldung abzugeben. --Rôtkæppchen₆₈ 00:46, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Bei Android kann man jedoch meist auf Custom ROMs setzen; bei Apple ist das nicht möglich da alles schön abgeriegelt ist. --Be11 (Diskussion) 00:49, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Bei meinem alten Knochen konnte ich das nicht, da es sich in der Hardware geringfügig vom ungebrandeten Serienmodell unterschied und es für die gebrandete Version keine Alternativfirmware gibt. Stagefright hat der anbieter auch nicht gefixt, was mit ein Grund war, zu einem Handy ohne Branding zu wechseln. Jetzt hab ich Android 6.0.1. --Rôtkæppchen₆₈ 00:58, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ich habe ein Huawei. Das Ding wurde sicher in derselben Fabrik gefertigt wie das I-Phone, aber kostet halt nur die Hälfte, weil man den beknackten Produktnamen nicht mitzahlt... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 00:59, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ich bin immer etwas misstrauisch, mit einem chinesischen Smartphone zu arbeiten, ist allerdings bei den amerikanischen auch nicht anders. Huawei würde mich schon allein wegen dem Design nicht ansprechen. --Be11 (Diskussion) 01:05, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Design? Das neue Auto meines Nachbars spricht mich auch nicht an, denn es ist grün....;o)--Wikiseidank (Diskussion) 09:56, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Die Diskussion ist bis auf den OP ja relativ sachlich. Jedes andere Unternehmen würde die Kosten ebenfalls auf die Kunden umlegen. Unternehmen legen alles auf die Kunden um. Und wenn andere Unternehmen könnten, würden sie ebenfalls solche Barreserven anhäufen. Damit bleibt man flexibel und wettbewerbsfähig. So kann Apple sich bei Bedarf auch mal ein größeres Unternehmen einverleiben, noch mehr in Forschung und Entwicklung investieren, Aktien zurückkaufen, die Dividende der Aktionäre erhöhen etc. pp. Niemand wird gezwungen sich ein iPhone zu kaufen. Alle Menschen durch die Blume als dumm und naiv zu bezeichnen, nur weil sie sich jedes Jahr ein neues Smartphone kaufen, ist ziemlich engstirnig. Wenn Technik bzw. Consumer Electronics das geliebte Hobby ist, warum denn nicht? Das ist auch wieder so eine Generationenfrage (@ Benutzer:Dumbox). Wie alt bist Du, Benutzer:Be11? Die jungen Menschen finden heute eben teilweise mehr Gefallen daran, jedes Jahr ein neues Smartphone und dazu passende neue Software zu besitzen als sich ein eigenes Fahrzeug, eine eigene Wohnung oder Markenkleidung zu leisten. Statt jedes Jahr mein Geld in der Werkstatt abzugeben, kann ich es auch Apple, Samsung, Huawei oder wem auch immer geben. Und um zu verstehen, weshalb Software nicht ewig für alte Hardware bereitgehalten wird, muss man sich nur mal in die Lage eines Software-Unternehmens bzw. -Entwicklers hineinversetzen... Es wird schon seit jeher mehr Geld für Dinge ausgegeben, die "objektiv" besser aussehen als andere. Das fängt bei Kleidung an, geht über die Möblierung Zuhause, über das eigene Auto, das schönere Hotel und bis hin zum Smartphone... Außerdem gibt es sicher eine Menge Leute, die froh sind, dass sie die ein Jahr alten Smart-Devices preiswert auf dem Gebrauchtmarkt kaufen können. So kommen in kurzer Zeit viele Menschen an moderne Hard- und Software. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 13:47, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Das ist eine Unwahrheit. Samsung und Sony haben Garantiert keine so hohen Barreserven, schreiben Verluste und denken daran aufzugeben. Apples barreserven sind dagegen so hoch wie nie und statt Aktien zurückzukaufen, könnten Sie mal lieber die Preise für die iPhones senken und mal höherwertige Hardware in ihre Smartphones bauen. Die Hardware die Apple aktuell in seinen iPhones verbaut ist stand von vor 3 Jahren. Dem iPhone 6 hat man noch 1GB RAM und einen Dual Core Prozessor spendiert, während bei anderen Herstellern im selben Preisbereich 2GB-3GB RAM und Quad bis Octa-Core üblich. waren. Den iPhone 6S spendiert man auch nur einen Dual Core Prozessor, aber zumindest 2GB RAM. Das ganze hat zur Folge das die iPhones bei den ersten, größeren updates langsam werden oder einfach außen vor gelassen werden. Hätte man von Anfang an zeitgemäße Hardware verbaut, gäbe es diese Probleme nicht. --Be11 (Diskussion) 17:02, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Richtig, Apple-Produkte sind überteuert. Sonst wäre es dem unternehmen auch nicht möglich, bis zu 70% Umsatzrendite zu haben, während andere Smartphone/Tablet-Hersteller oft im einstelligen Prozentbereich sind. Natürlich hat Apple nicht nur Smartphones und Tablets, aber die machen einen sehr großen Anteil von deren Umsatz aus, daher wenn sie bei denen eine geringe Umsatzrendite hätten , würde sich das schon ziemlich auswirken... --MrBurns (Diskussion) 18:48, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ich habe irgendwo mal was von 70 bis 80 Prozent Anteil am Gesamtumsatz alleine durch das iPhone gelesen. Unternehmen wie Sony und Samsung haben niedrigere Renditen, weil sie auch zeitgemäße und höherwertige Hardware in ihre Smartphones einbauen. Zudem sind sie auch gezwungen, die Preise ihrer Geräte innerhalb kürzester Zeit stark zu senken. Bei Apple dagegen werden die Produkte zu jedem Preis gekauft und deshalb wird ein iPhone erst bezahlbar, wenn es schon zu alt ist und keine Updates mehr bekommen. Der Verdienst bei Apple fängt schon bei der Produktion an, für so einen selbsternannten Premium-Hersteller gehört es sich nicht die iPhones bei Foxconn unter menschenunwürdigen Bedingungen produzieren zu lassen. Für den Preis wäre bestimmt noch drin, dass man seine Geräte in eigenen Fabriken in Kalifornien produzieren lässt. Apropos Umsatz: Apple soll seinen Höhepunkt bereits erreicht haben und das spiegelt sich auch im Aktienkurs wieder. --Be11 (Diskussion) 18:56, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Apple-Produkte werden mMn hauptsächlich von 4 Kundentypen gekauft: manche verwendens als Statussymbol, dann gibts die Apple-Fanboys, die einfach alles von Apple um jeden Preis zahlen und sich stundenlang anstellen, weil sie das neueste Produkt unbedingt schon am ersten Tag haben wollen, dann gibts die, dies wegen dem Design kaufen (bei Smartphones/Tablets sind das aber eher wenige, weil da gibts nicht so große Unterschiede im Design, da es im Prinzip dadurch vorgegeben wird, dass man ein möglichst dünnes Gerät mit dem für seine Größe größtmöglichen Display haben will) und es gibt die, die einfach iOS bevorzugen, weil die Bedienung einfacher zu lernen ist als bei Android (wobei Android wenn man die grundlegenden Funktionen mal verstanden hat mMn effizienter zu bedienen ist). Die Fanboys sind mMn fürs Marketing wichtig, daher sie zeigen, wie toll Apple angeblich ist, ich glaub nicht, dass sie direkt viel Anteil am Umsatz haben. Für Smartphones und Tablets sind mMn die, die es wegen iOS kaufen, die wichtigste Kundengruppe. --MrBurns (Diskussion) 19:23, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Von der Bedienung her finde ich aber glatt Windows Phone am besten (habe ich seit der 7er Version nebenbei im Einsatz). Nur die App Auswahl ist leider unbefriedigend und wenn es Apps gibt, können diese meist weniger als die iOS und Android pendanten. Neue Funktionen wie zB WhatsApp Call wurden bis heute nicht nachgerüstet (Wobei das ja kein Fehler des Betriebssystems ist, sondern die der sturen Entwickler). Auch die update Politik Microsofts enttäuscht mich in letzter Zeit. Man wird laufend vertröstet sowie die Termine und die Liste der Geräte, die das Update auf Windows Phone 10 bekommen, wurden mehrfach hin und her geändert sodass aktuell für keines der Smartphones so richtig ein Update in Sicht ist. Ich habe daneben noch ein Lumia 520 und das soll ein Update bekommen. Oder auch nicht. Nochmal bzgl. Apple, die Zahl derjenigen die einfach mit dem Apfel-Logo auf ihrem Handy angeben wollen ist garnicht mal so niedrig. Auch gibt es Menschen, die Android von seiner schlechten Seite kennen gelernt haben (z.B. weil sie davor ein schwaches Android billig Telefon hatten) und nun meinen iPhone sei viel besser. Ich würde mich jetzt nicht unbedingt als Android-Fan bezeichnen, aber mein nächstes Smartphone wird definitiv eines da ich alle Betriebssysteme einmal ausprobiert haben will. --Be11 (Diskussion) 20:00, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Datei:LaNuevaMacPro.png
Badezimmer-Mülleimer
Das mit dem "einfacher zu lernen" habe ich nie verstanden. Das erste Apple-Produkt, mit dem ich je zu tun hatte, war damals der iPod, also im Grunde eine simple Sache, aber in Kombination mit dem unsäglichen iTunes war die Benutzerführung *sowas von wirr*, unfassbar. Das Design, nun ja. Dass bspw. der Mac Pro aussieht wie unser Badezimmer-*Müll*eimer ist ja schon fast wieder lustig ;-) Von der Entwicklung für iOS mal ganz abgesehen. Unsere Firma *muss* leider eine iOS-App parallel zur gleichartigen Android-App entwickeln (wg. diverser "Fanboys" und Statussymbolträger bei Kunden) - da gibt es echt kranke Umstände. Die dafür zuständigen Entwickler - glücklicherweise gehöre ich nicht dazu - stöhnen von früh bis spät. Je früher der Mist zusammenbricht (das *wird* passieren, irgendwann), desto besser. --AMGA (d) 21:24, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ich finde es sowas von grässlich, das viele Firmen Windows Phone außen vor lassen. Es liegt nicht am Betriebssystem, wenn sich so viele Entwickler/Firmen stur stellen und kommen mit „das nutzt doch eh keiner“ wird dieses Betriebssystem nie ins Rollen kommen. Auch Android hat mal klein angefangen. --Be11 (Diskussion) 21:31, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Schwache Argumente. Wozu werden denn die Octa-Core-Prozessoren, der viele Arbeitsspeicher usw. bei den ja ach so viel besseren anderen Herstellern denn so verwendet, hm? Was kann die Software, was iOS-Software nicht auch mit zwei Kernen leisten kann? Genau, nämlich gar nix. Und diese Geräte verlieren auch den Support, obwohl sie deiner Ansicht nach ja viel länger unterstützt werden könnten. Werden sie aber de facto nicht. Und so schlimm kann das iOS-Programmieren nicht sein. Es gibt Millionen iOS-Apps. Die werden geschrieben, weil die Apps gekauft werden und Entwickler damit Geld verdienen. Und erzählt mir nicht, dass bei Android, Windows Phone etc. der Support länger und besser sei als bei iOS. Eher ist das Gegenteil der Fall. Turnstange als --2003:7A:946:B01B:85E0:77F3:88F8:4D0D 23:24, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Mehr Arbeitsspeicher bringt einiges, ich habe selbst bei Android das Upgrade von einem 1GB-Handy auf eines mit 2GB erlebt. Bei 1GB musste ich oft nur ein paar Apps gleichzeitig oder ein paar Browsertabs öffnen, damit der Arbeitsspeicher voll war und eine der Anwendungen beendet wurde. Bei 2GB passiert das viel seltener. Und was die CPU-Leistung betrifft: wenn man nur telefoniert merkt man die mehr CPU-Leistung nicht, aber dann braucht man auch kein Smartphone, wenn man aber etwas aufwendigere Webseiten aufruft, geht das mit einer schnelleren CPU schon deutlich schneller (vorausgesetzt, man hat eine entsprechend schnelle Internetverbindung) und diverse Apps rennen auch schneller. Den größten unterschied wird man bei Spielen merken, für Android-Handys gibt es Spiele, die wenn das Handy hardwaremäßig entsprechen ausgestattet ist, eine deutlich bessere Grafik haben als bei einem Apple-Handy ohne Ruckeln möglich wäre und trotzdem ruckelfrei laufen. Was die Länge des Supports betrifft: das hängt vom Handyhersteller ab. Und man sollte (egal was für ein Handy man hat) wenn mans lang haben will ein vertragsfreies nehmen. Das kommt im Endeffekt nicht teurer, weil man bei Verträgen mit Handy das Handy durch die höheren Grundgebühren + Mindestvertragsdauer abbezahlt, aber diese Handys haben meist eine vom Provider leicht modifizierte Firmware, weshalb es für die nur Updates gibt, solange der Provider mitmacht. --MrBurns (Diskussion) 00:58, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten
@Turnstange: Warum meldest du dich nicht an? Zu hohe Herausforderung? Und das was du redest, ist blanker Mist. Ich bemerke die 1GB RAM ziemlich stark, besonders allerdings im Browser. Ich editiere ja häufig mit dem Smartphone hier. Dann ist es üblich, dass ich einen Tab mit der Bearbeitungszeile offen habe und mit neuen Tabs nach Quellen suche, die ich dann verlinke und (etwas aus Gründen des Protests in letzter Zeit nur spärlich) formatiere. Da kommt es oft vor, dass die Seite beim zurückswitchen auf die Bearbeitungszeile neu geladen wird und alle bisherigen, nicht abgespeicherten Änderungen weg sind. Ähnliches habe ich bei manchen Apps, die einfach ohne Vorwarnung abstürzen weil der RAM zu Neige geht. Der AnTuTu-App kann ich außerdem herauslesen, dass iOS 9 im Leerlauf mehr als 60 Prozent des RAM verbraucht, das ist Kundenverasche. Selbst unter dem Aspekt, es bräuchte nicht so einen starken Prozessor; man erwirbt hier ein Gerät, das zumindest Preislich im Oberklasse-Bereich liegt und man bekommt allerdings nur Hardware, die höchstens im unteren Mittelklassesegment liegt. Mir fällt in solchen Diskussionen immer ziemlich deutlich auf, wer Apple-Fanboy ist und wer nicht. Zum Support: Klar ist der offiziell bei Android auch nicht länger, aber Updatehungrige (den Otto-Normal-Nutzer interessieren Updates eh meistens nicht) wissen auch meistens wie man ein Custom-Rom aufspielt. Damit kann man auch Jahre alten Telefone mit den neuesten Android-Versionen ausstatten, bis zu 5 Jahre und mehr sind da möglich. Unter Android-Herstellern gibt es auch positive Beispiele: So hat Sony für sein Xperia Z fast drei Jahre Updates gebracht und auch mit dem neuesten Android 5.1 hat das Smartphone noch ordentlich Leistungsreserven. Mit dem iPhone 4S unter iOS 9 gibt es nur Beschwerden, das das Smartphone nicht mehr benutzbar ist mit dieser Version. Hätte Apple stets zeitgemäße Hardware verbaut, gäbe es das Problem nicht und so einiges iPhone hätte einige Updates mehr erhalten. Jetzt aber hat Apple eine neue (alte) Masche gefunden, um iPhones von Updates auszuschließen. Beim iPhone 3G war ja die Umstellung des Systemkerns des Prozessors der Grund, dass es kein iOS 4.3 mehr bekommen hat (was auch zur Folge hatte das kaum eine App noch installierbar war). Das iPhone 5 und das gerade einmal gut 2 Jahre alte 5C werden wahrscheinlich kein Update auf iOS 10 bekommen, weil diese keinen 64 bit Prozessor haben (Apples neueste Masche, weil 64bit nur ab 4 GB RAM einen Sinn ergibt). Rein von der Hardware her würden iPhone 5 und 5C iOS 10 aber bestimmt packen (Zumindest wenn man sich danach richtet, dass die iPhones mit den letzten iOS Versionen die sie noch bekommen haben Schnarchlangsam waren). Und wieder hat man seine eigenen Kunden verarscht. --Be11 (Diskussion) 01:33, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Wenn du meinst, dass deine Argumentation besser wird, wenn du mich persönlich angreifst, muss ich dich enttäuschen. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 03:29, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Fühlen sie sich dadurch bitte nicht beleidigt, liebe Turnstange. -Be11 (Diskussion) 03:36, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Das Neueste von Chuck Norris

ER hat die Formel 1 ausgerechnet und ER hat den Niagara-Fall gelöst! --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:48, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Oh, Wortwitzabend. Mit der Taliban soll er übrigens auch schon gefahren sein. VG --seal's watershed (Diskussion) 00:53, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ja, habe ich auch gehört, und der Tod soll schon eine Nahchucknorriserfahrung gemacht haben... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 00:58, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Wer schon zweimal bis unendlich gezählt hat, kann halt alles ausrechnen. Übrigens wird Chuck Norris nicht nass, sondern das Wasser wird Chuck Norris. --MrBurns (Diskussion) 05:28, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
wusstest du, dass er dabei bei minus-unendlich angefangen hat? --Nurmalschnell (Diskussion) 16:12, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Gott ist tot war in den 1960er Jahren - und da war Chuck Norris gerade mal anfang Zwanzig !
Persönlicher Favorit: Jesus konnte auf dem Wasser gehen, Chuck Norris hat die Rocky Mountains durchtaucht, mit den Füssen voran. Play It Again, SPAM (Diskussion) 11:32, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
  • Chack norris wurde nicht geboren, er hat die Nablschnur durchgebissen und sich aus dem Mutterleib herausgekämpft.
  • Chuck Norris liest nicht, er starrt das Buch einfach an bis es ihm freiwillig alles sagt, was es weiß.

Soviel dazu. A5791337 (Diskussion) 11:43, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Aufhören, die Arbeit hier fortsetzen oder Pause machen?

Eines vorab: Warum ich mit einem neuen Account hier schreibe? Ich will unerkannt werden bleiben.

Ich bin nun ein Drittel meines Lebens hier in der Wikipedia aktiv. Einige hundert Artikel habe ich angelegt und ausgebaut. Doch seit 2 Jahren ist meine Aktivität rückläufig. Es fehlen noch rund 100 Artikel in meinem Themengebiet. Aus Metadiskussionen bin ich schon lange raus. Die Motivation ist futsch. Veranstaltungen werden nach wie vor von mir aufgesucht, wobei ich auch da immer weniger Lust habe teilzunehmen. Man wird doch als festes Mitglied der Community erwartet. Es gibt hier Personen, mit denen eine sehr gute und intensive freundschaftliche Beziehung aufgebaut hat.

Antun kann mir keiner mehr was, Löschanträge stellt mir keiner auf Artikel. Angreifbar bin ich damit kaum bis gar nicht. Aufhören wollte ich schon oft. Von einer Sucht würde ich nicht schreiben, eher von einer Gewohnheit (wobei zwischen den beiden Worten ein Zusammenhang besteht). Es gibt kaum einen Tag, wo ich mir nicht die Beobachtungsliste durchsehe.

Ich schüttele den Kopf, wenn sich Benutzer um absolute Trivialitäten in Artikeln per Editwar streiten. Ich schäme mich für das Verhalten einiger Benutzer über das in Medien (Youtube, Süddeutsche, der (angebliche) Tot eines Users aufgrund von Wikipedia-Stress) berichtet wird. Ich frage mich aktuell ständig, wieso ich mir dieses Projekt noch gebe.

Gedanken über das Aufhören in diesem Projekt machte ich mir lange nicht mehr. Nach mehrfachen Versuchen aufzuhören, kam ich spätestens nach einem Monat wieder. So habe ich dies Gedankengänge zum Aufhören vollständig aufgegeben. Doch nun ist wieder diese Drang da. Was meint ihr? --Max im Ritterhaus (Diskussion) 10:33, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Ein ziemlich typischer Prozess. Es ist auch ganz natuerlich, dass das "Spielzeug", dass lange Zeit viel Spass gemacht hat, irgendwann nicht mehr so interessant ist. Meine Empfehlung waere: Alles Zwanghafte herausnehmen, und keine Schuldgefuehle, wenn Du Dich mehr zuruecknimmst. Wenn Du Lust hast, einen Artikel zu schreiben, tu es. Wenn Dich die Editwars nerven, halte Dich einfach heraus und suche etwas anderes. Dann wirst Du entweder etwas Abstand gewinnen und neue Motivation finden, oder aber Abstand gewinnen und neue Aufgaben ausserhalb der Wikipedia entdecken, die Dich interessieren. Sich selbst zu zwingen, wird auf Dauer fuer alle die schlechtere Loesung sein. -- 83.167.34.67 11:07, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Gibt schlimmeres als Wikipedia-süchtig zu sein. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 12:11, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
es geht mir nach 13 Jahren nicht viel anders, aber ich will nie resignieren, denn auch all die Probleme und Gefühle sind nun mal auch nur ein Bestandteil dieses Projektes, es gibt vielleicht 10001 Punkte die man gemängeln könnte, dagegen gibt es Millionen von ganz wunderbaren und positiven Resultaten, und das freut weit mehr. -- Ilja (Diskussion) 12:31, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Beo-isite --RobTorgel 16:23, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Eigentlich gibst Du Dir die Antwort doch selber: "Es gibt hier Personen, mit denen eine sehr gute und intensive freundschaftliche Beziehung aufgebaut hat." Eine Freundschaft ist etwas sehr positives, also ist Dein "Aufenthalt" hier doch auch etwas für Dich positives. Mag sein (ich gehe sogar davon aus), dass Deine Mitarbeit etliche Veränderungen mitgemacht hat, aber grundsätzlich kannst und willst Du doch offenbar noch etwas beitragen und sei es nur, weil dich dieses oder jenes an einigen Artikeln stört. --Wassertraeger  12:47, 4. Jan. 2016 (CET) P.S.: Ich glaube, ich würde die Beobachtungsliste einfach mal löschen. Die Liste mit den Artikel kannst Du ja zur Sicherheit speichern, aber die Beo leermachen. Dann ist der Widerstand einfach doch mal da hinein zu schauen durch den Aufwand, die Liste wieder herzustellen etwas größer.Beantworten
Entschuldige einmal mehr die Oma, aber „Beo“ ist ein Vogel, der manchmal spricht und „lsite“ ist (mir) einfach zu kryptisch. -- Ilja (Diskussion) 14:29, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Zu viele Finger auf der Tastatur: lsite=Liste. Beo ist eine gängige Abkürzung: Wikipedia:Aküfi#B Hab's aber angepasst. --Wassertraeger  14:52, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
In Zürich auf der Kannonengasse gab's mal ein Restaurant, wer aufstand und zum Eingang ging, der hörte aus dem Beokäfing: Hasch' zahlt?, Schriftdeutsch: Hast Du bezahlt Ein wertvoller Mitarbeiter. -- Ilja (Diskussion) 17:33, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
@Max im Ritterhaus: Du spricht mir weitestgehend aus der Seele. --Be11 (Diskussion) 18:36, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Gib mit zu denken.

"Es geht darum, ob wir unsere europäische Kultur, Zivilisation und Lebensweise durch Horden von Menschen zerstören lassen, die von anderen Kontinenten zu uns kommen", sagte der 74-Jährige nach einem Bericht der Zeitung "Lidove noviny". In der Flüchtlingsbewegung sieht Klaus eine Verschwörung der EU-Institutionen. Wenn irgendein Strassenrufen in Dresden so was mal fallen lässt, kann man es vergessen, aber ein hochgestellte Politiker, auch wenn er schon 74 sei, sollte seine Äusserungen besser im Griff haben. Dabei will praktisch gar keiner von den Flüchtlingen nach Prag. Das ist ein zu billiger Populismus und Schande für das beginnende Jahr. -- Ilja (Diskussion) 12:38, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Wundert einen so etwas bei einem Vaclav Klaus? Er sieht ja auch beim Treibhauseffekt die boese Verschwoerung am Werk. -- 83.167.34.67 12:47, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Wieso wundert sich eigentlich niemand, dass die anderen EU-Länder nur ganz wenige Flüchtlinge aufnehmen. Sind das alles Egoisten und nur wir sind die Gutmenschen? Dabei gibt es außer um Ungarn nichtmal Zäune. Trotzdem hat man nichts von tausenden von Flüchtingen pro Tag gehört, die nach Frankreich oder in die Schweiz flüchten.--Expressis verbis (Diskussion) 13:26, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Sehr richtig. Das sind erbärmliche Geizhälse, für die man sich fremdschämen muss. --Plenz (Diskussion) 22:52, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Tja, ich hoffe doch, dass das böse Heuschrecken-Asylanten-Pack unsere abendländische Kultur kaputt macht. Stillstand in kulturellen Dingen ist die direkte Vorstufe zum (kulturellen) Tod. Gestern habe ich noch mit einem ehemaligen Altenpfleger (70+) über die Umbrüche durch die Gastarbeiter gesprochen. Der erzählte, die meisten Deutschen wären damals vor den fremden Speisen wie Döner und Gyros zurückgeschreckt und die Frauen mit den Kopftüchern waren so fremd wie Aliens. Nun kann man zu den Kopftüchern stehen wie man will, aber selbst die übelsten Nazis werden mit Sicherheit schon Gyros, Pizza, Döner oder Spaghetti gegessen haben. Hat dem Deutschtum imho gar nicht geschadet.
Also: bitte mehr davon. Ich habe mir gestern jedenfalls das Foul und die Falafel schmecken lassen. Die Falafel waren mir ja nicht neu, aber das Foul (in etwa ein syrischer Bohnensalat) war mal etwas Neues für mich, sehr lecker. Bitte viel mehr davon, ich muss auch unbedingt mal unsere Leutchen aus Eritrea (Vorsicht: scharf) und Bangladesch davon überzeugen uns zu bekochen.
Man kann natürlich (imho als Kleingeist) nur die Probleme sehen und Angst vor allem und jedem Neuen haben. Oder aber man sieht auch die Chancen und Möglichkeiten und überlegt sich auch mal, warum die alle von zu Hause flüchten. Das setzt aber voraus, das man auch mal mit Betroffenen redet, auch auf die Gefahr hin sehr unschöne Dinge zu erfahren (z.B. dass drei Brüder vor den Augen des Vaters schossen wurden (Regierungstruppen) und der Vater anschließend verbrannt wurde (IS). Warum nur hat der junge Mann nur Syrien verlassen?). --Wassertraeger  13:37, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Im Wesentlichen liegt das wohl an der Aussetzung des Dublin-Verfahrens und dem vereinfachten Asyl-Verfahren für z.B. Syrer und Eriträer. Da gibt es natürlich auch die Flüsterpost, nahezu jeder Flüchtling hat ein Smartphone und bekommt über Verwandte und Bekannte mit, wo er denn hin kann. Das sind aber alles eher technische Erklärungen, die politischen / soziologischen muss wer anders geben. --Wassertraeger  13:40, 4. Jan. 2016 (CET) P.S.: So gut wie uns (DE) geht es doch kaum jemand in Europa.Beantworten
+1, grosse Zustimmung, unser Wohlstand ist offensichtlich gerade das Problem. Übrigens sind es keine fremden Horden, sondern zivilisierte Mensche aus einer Kultur, die noch bisschen älter als die unsere ist. Gib noch mehr Wasser in die Suppe, es kommen noch mehr Gäste ... -- Ilja (Diskussion) 14:32, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Noch. -ZT (Diskussion) 16:51, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten


Ich werfe mal in die Runde, dass vor einem halben Jahrhundert niemand in Norddeutschland wusste, was eine Weißwurst ist. Und sich beim Anblick dieselben zuzelnder Bayern angewidert abwandte. Heutzutage gibt's das Zeug überall. Die europäische Esskultur saugt Einflüsse von außen auf wie ein Schwamm und aus dem Mittelmeerraum wurden sowieso schon immer Leckereien hierher exportiert. Das Problem besteht gerade beim Essen eher in der anderen Richtung. Wegen der seltsamen religiösen Speisevorschriften, die da unten Usus sind, tut sich die syrische Mama unter Umständen sogar schwer, im gleichen Supermarkt einzukaufen wie die deutsche. Der kulinarische Austausch ist eine Einbahnstraße. Während ich kein Problem habe Köfte zu essen, darf mein türkischer Kommilitone es mir nur unter enormer Dehnung seiner innersten Überzeugungen gleichtun und in meine Buletten reinbeißen. Ob das dann wirklich von Herzen kommt, muss ich bezweifeln. Die Buletten dann gar nicht erst auf den Tisch zu bringen gliche einem Kotau vor der religiösen Einfalt. Dass so etwas gerade in der atheistischen Tschechei und in Ostdeutschland verfängt (die atheistisch geprägtesten Gebiete der Welt überhaupt) glaube ich gerne. Den levantinischen Gast nicht zu bewirten geht auch nicht. Was nun? -- Janka (Diskussion) 19:27, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Ich empfinde es als europäische Schande, Prag ist heute eine cosmopolitische Stadt, fast wie München oder Zürich und die obersten Populisten dort hetzen jetzt auf eine unerträglichste Art gegen Fremde, während derzeit schätzungsweise etwa 1,5 Mio (der 10 Mio Tschechen) im Ausland legal dank EU arbeiten und verdienen und ihre Familien in der Heimat damit ernähren. Nur etwa 1,4 Tausend Asylanträge 2015, und ausgerechtet die Leute aus Syrien, deren Kultur (und Christentum) einige Jahrtausende uns vorausgin, sollen jetzt als angeblich kulturlose Barbaren zum Kinderschreck gemacht werden. Sitzen dort im Prag heute die Regierenden etwa zu viel am Biertisch? Die EU macht wirklich viel selbst für die kleinsten Regionen und auch alle Kleinstaaten und sie soll 2016 mit Diktatoren der übelsten Art verglichen werden, welche die europäische Nationen angeblich auflösen wollen (Zeman in seiner Neujahrsansprache). Aus Ungarn und Polen haben wir inzwischen ähliche Töne mehrmals vernommen, aber muss sich Tschechien gerade an denen orientieren. Den ganzen Stolz dieser ehemaligen Kulturmetropole kann man mit solchen Populismen in einem Augenblick zerschlagen. -- Ilja (Diskussion) 20:45, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Du weichst mir aus. -- Janka (Diskussion) 02:53, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Das ist mir doch egal, warum jemand nicht in meine Bulette beißen will. Der eine ist türkischer Muslim und lehnt Schweinefleisch ab, der andere ist deutscher Veganer und lehnt jedes Fleisch ab. Ich esse ja auch nicht alles: ich lehne Walfleisch, Hundefleisch, Haifischflossen und Schildkrötensuppe ab. Also wo ist das Problem, wenn jemand irgend etwas nicht essen will? --Plenz (Diskussion) 23:00, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Richtig, denn unsere Multi-Kulti-Küche ist auch nur in relativ kleinen Kreisen wirklich zu Hause, die meisten Menschen essen auch heute noch so ziemlich nach ihren Grosselternsitten. Nichts ist so tief verankert, wie Essensvorlieben, aber auch Essens-Vorurteile und allerlei Ängste und Modetorheiten. Auf einem Kaffeepäckchen stand neulich "gluttenfrei" und gestern sah ich einen Teller mit Würstchen und Tofu als angeblich vegetarische Kost, ich habe mir bereist gründlich abgewöhnt so was auch noch zu kommentieren. Ich will nicht selbst zum Veganergericht verarbeitet werden. -- Ilja (Diskussion) 00:29, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ehe die Flüchtlingsrealität hier völlig in Vergessenheit gerät. --Eiskugel (Diskussion) 00:58, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Das Problem ist -wie bereits geschrieben- dass sich keine Verbindung aus gemeinsamen Genuss von Mahlzeiten einstellen will. Einer der verbindensten Tätigkeiten überhaupt. Wer schonmal mit Veganern zusammen kochen musste weiß das. Die wissen ganz genau, was alles verboten und schlecht ist, und dass man doch Unmensch sei, weil man die Belange der Tiere nicht ernstnehme. In solchen Fällen frage ich mich immer, wie Veganer eigentlich schmeckt. Vielleicht frag ich mal einen papuanischen Kopfjäger, ob's da Unterschiede gibt.
Mit Moslems, Juden, usw. die ihre Speisegesetze ernstnehmen ist gemeinsames Kochen und Essen genauso unerquicklich. Man kann ihre Einladung zum Essen zwar annehmen (ich hab nix gegen koscher), aber man kann es nicht einmal im Entferntesten wagen, eine Gegeneinladung auszusprechen. Entweder man muss sich diesem ganzen Zirkus unterwerfen oder man steht als kulturunsensibler Trottel da. Ich laufe da lieber um Hilfe schreiend weg.
Ob den Syrern, Afghanen usw. eigentlich irgendwer mal mitgeteilt hat, dass ihr Shangri-La das Land des Schweinefleischs ist? -- Janka (Diskussion) 02:50, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Wie es sich gehört, setzen wir die Tierschutzgesetze außer Kraft und bieten in unseren Supermärkten Halal an. Wir schaffen das. Wo ist da eigentlich das ganze grüne Pack, das uns sonst laufend gängelt? --Eiskugel (Diskussion) 04:12, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Wenn man Wikipedia glauben darf, muss man dafür nicht das Tierschutzgesetz außer Kraft setzen. Siehe Schächten#Rechtslage: Die Einfuhr von Fleisch im Ausland geschächteter Tiere ist dagegen legal. --MrBurns (Diskussion) 07:44, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Einkugel, deine Einwürfe sind kurz, knackig und so eindeutig, dass man das nicht mehr kommentieren muss. Wo bleibt da der Spaß, wenn du deine Pointe immer gleich am Anfang verschießt? -- Janka (Diskussion) 11:39, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Klar, die Speisevorschriften wurde ja nicht etwa für Götter erfunden, sondern um die eigenen Schäfchen von den Anderen zu trennen. Und deshalb sehe ich auch besonders in der Küche auch gleichzeitig die beste Chance, zur "Wiedervereinigung" (deutsches Wort!) der Menschheit, wie es in manchen unseren Gerichten ja bereits stattfindet. Dabei ist die Geduld und Toleranz auf allen Seiten natürlich im Übermass verlangt, aber es gibt da durchaus auch Hoffnung. Doch unsere Veganer und all die vielen modernen pseudowissenschaftlichen "Lakto- und Glutenunverträglichkeiten" wirken allerdings genau in die entgegengesetzte Richtung. Also: es ist nicht etwa die Religion, es ist nicht etwa die Nationalität, es sind einfach die Menschen, die es zuerst wollen müssen. Und wenn sich auf nur einem kleinen Punkt einig sein würde, könnte man sich freuen, dass es der gute Anfang sei. Ein bisschen Schwein gehört natürlich auch immer dazu, ich bin optimistisch, dass es möglich sein sollte. -- Ilja (Diskussion) 08:05, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Und um Koreaner und Chinesen nicht von der Vereinigung auszuschließen, soll ich dann auch noch kulinarisch auf den Hund kommen? Nein, meine Nahrungstabus lasse ich mir nicht nehmen, und drum lasse ich den anderen ihre. 77.177.145.221 09:55, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Wenn du jemals bei Chinesen eingeladen warst, weißt du, dass das überhaupt kein Problem darstellt. Die fahren so viel verschiedenes Zeug auf dem Tisch auf, dass du gar nicht merkst, was du da gerade isst. Und es wird auch gar nicht erwartet, dass du alles probierst, Rosinenpickerei ist voll ok. -- Janka (Diskussion) 11:32, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten


Mir ist das eigentlich völlig egal, aus welchen Gründen irgendwer irgendwas nicht isst. Ich ess auch nie wieder Hühnerknorpel, egal wie sehr mir die japanischen Kollegen das Zeug als "schön knackig" unterjubeln wollen. Da hab ich einfach Angst um meine Plomben. Schmeckt eh nach nix könnte ich auch noch anführen.
Das Problem fängt da an, wo Menschen meinen, man müsste irgendwelche gruppendynamischen Halluzinationen kennen und achten. Also, wenn ich dem türkischen Kommilitonen eben nicht unschuldig zu einer Currywurst einladen kann, weil dieser annimmt, dass ich ihn beleidigen wolle. Ähnlich mit Veganern. Die Laktasejunkies sind noch nicht ganz so weit, kommt aber noch. Klar, die Nahrungsmittelhersteller mögen solche Spinnereien, da können sie ihr wertloses Zeug völlig überteuert als Spezialnahrung verkaufen. Seitenbacher Müsli anyone? Früher hätte man diesen Tinnef in den Schweinetrog geschüttet. -- Janka (Diskussion) 11:47, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ergänzend: Gluten makes your dick fly off? -- Janka (Diskussion) 11:51, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten
@Janka: Also wir hatten exakt diese Situation zu Sylvester. "Unsere" Syrer haben halt kein Schweinefleisch gegessen und kein Bier getrunken, andere Freund hingegen haben eben diese Buletten und ein paar Bier zu sich genommen. Alles gar kein Problem. Ein Kotau war es nicht, dass ich statt Kotelett Shrimps gegrillt habe. Genauso würde ich einen evtl. Veganer/Vegetarier berücksichtigen und auch bei (tatsächlich in unserem Freundeskreis vorhandenen) Bedarf an glutenfreiem Essen berücksichtigen. Wo ist das Problem? Bietet Du Deiner schwer zuckerkranken Tante Erna auch immer die gute Sahnetorte an, weil du sie magst? --Wassertraeger  11:50, 5. Jan. 2016 (CET) P.S.: Apropos Eiskugels Link, bitte hier gleich weiterlesen: [4]Beantworten
Du hast dieses Problem ähnlich der chinesischen Vorgehensweise gelöst. Funktioniert manchmal ganz gut, wenn man sich den Aufwand machen kann. Zu Silvester zum Beispiel, wo sowieso ein Riesenbuffet aufgefahren wird. Richtige Halal-Esser werden dennoch nicht dabei gewesen sein, die hätten allenfalls am Obst und am Kohlrabi naschen können (weil: überall sonstwo könnte ja das Böse in Reinstform drinsein).
Tanten, die keine Torte vertragen werden zum Tortenessen selbstverständlich nicht eingeladen. Erbtanten kriegen evtl. die Gelegenheit, ihr Los zu bejammern, während die anderen Torte essen. Vielleicht krieg ich sie ja dazu ... -- Janka (Diskussion) 12:04, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Godwin-Alarm: Jetzt reisen wir mal in die deutsche Vergangenheit und schreiben statt helal koscher. Hätten die nur rechtzeitig ihrer seltsamen Religion und Kultur abgeschworen und unsere Buletten gegessen! 77.177.145.221 12:23, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Leuchtende Blindenampeln

In Wien gibt es gleich mehrere Schildbürgerstreiche bei Blindenampeln: einerseits muss da oft ein Knopf gedrückt werden, damit die jemals das Signal für Grün gibt (ich halte das für eine Schikane: ich sehe keinen Grund, warum es das Signal nicht immer geben sollte, wenn es grün ist, wenn man den Knopf nicht drückt gibts ständig das Signal für rot, also dürfte das auf den Energieverbauch keinen nennenswerten Einfluss haben), des Weiteren gibt es einige Ausführungen, die entweder ständig leuchten oder leuchten, wenn der Knopf gedrückt wurde. Da hat wohl einer der Verkehrsplaner vergessen, dass Blinde nicht sehen können... --MrBurns (Diskussion) 18:24, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Solche Ampeln senden normalerweise ein Knackgeräusch zur Auffindung aus. Das Piepsgeräusch bei Grün muss man durch einen Taster anfordern. Der Blinde hat dadurch einen genau definierten Punkt (Ampelmast) und die Richtung zur Straßenüberquerung (Markierung auf dem Taster). Wenn das Piepsgeräusch automatisch kommen würde, hätte der Sehbehinderte gar keine genaue Information über die Straße und müsste bei Einsetzen des Geräuschs möglicherweise hektisch in die vermutete Richtung gehen.--Optimum (Diskussion) 19:13, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Also ist das Knackgeräusch besser zu orten als das Piepsgeräusch? Und das mit dem Leuchten bleibt noch immer unerklärt... --MrBurns (Diskussion) 19:25, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Das Knackgeräusch ist zum Orten und das Piepsgeräusch kommt bei Grün: Blindenampel--Optimum (Diskussion) 00:01, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Das hab ich schon verstanden, aber was ist der Vorteil, wenn man das Grünsignal nur auf Anforderung hat und nicht immer wenns grün ist? Wenn Blinde Geräushe orten können, sollten sie das ja auch beim Grünsignal können. Die Quelle vom Signal ist ja immer der selbe Kasten... --MrBurns (Diskussion) 00:46, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Auf dem Blindendrücker ist ja, wie auf der oben verlinkten Seite geschildert, eine Pfeilmarkierung aufgebracht, die weitere Informationen zur Beschaffenheit des Fußgängerüberwegs (Mittelinseln etc.) zum Ertasten bereithält. Vielleicht soll der Anforderungszwang ja bewirken, dass diese Hinweise auf jeden Fall beim Benutzer ankommen... ist aber nur eine Vermutung meinerseits. VG --seal's watershed (Diskussion) 01:06, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Verbinde dir mal die Augen, stelle dich in einer großen Stadt während des Hauptverkehrs an eine große Kreuzung, stelle dir vor alle grünen Ampeln würden piepsen, lauf los und hoffe, dass du auf die richtige Ampel zuläufst. So eine Stadt hat viele Schallquellen, auf die der Sehende nicht achtet und je mehr konkurrierende Schallquellen es gibt, um so größer ist die Gefahr eines tödlichen Irrtums.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:30, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Projekt für mehr Wiki-Demokratie

Frohes Neues Jahr allerseits, habe da mal eine Idee ins Leben geschubst und freue mich über Leute, die konstruktiv mitmachen: en:Wikipedia:WikiProject Democracy ein lächelnder Smiley  --.js ((())) 05:51, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Schön, und ich dachte schon, die Wikipedia sei bereits demokratisch! Werden wir da wieder über das Abstimmen vom Abstimmungen abstimmen? Meinugsbild über die Meinungsbilder bilden? Das wird mindestens so lange sehr schwierig bleiben, so lange wir uns vorallem mit Theorien befassen und nicht mit konkreten Dingen. Und so lange wir nur UserName haben und nicht leibhaftige Menschen. Also auf zur Wikimania! Meine Meinung. -- Ilja (Diskussion) 08:20, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Wieso auch Sockenpuppen?
Und wie wäre folgendes: Statt nur Admins zu wählen oder abzuwählen, könnte man das auch auf ... „Autoren/User“ ausdehnen. Das könnte sehr dynamisch werden... :-) Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:33, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten