„Wikipedia:Café“ – Versionsunterschied
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:::: Lindner hat damit exakt gar nichts zu tun, denn die Grundsteuer fließt den Gemeinden zu. Diese, also der Stadt- bzw. Gemeinderat, beschließen auch über die Hebesätze. Wenn die neuen Bemessungsgrundlagen feststehen, weiß die Kommune, mit wieviel Steueraufkommen sie bei welchem Hebesatz rechnen kann. Der Rat entscheidet dann, ob die Anpassung im Gesamtaufkommen neutral sein soll oder ob man mehr Einnahmen wünscht (weniger ist wohl eher unwahrscheinlich…) Danach erst steht fest, welche Bürger mehr oder weniger als vorher zahlen. Spoiler: Einige werden mehr, andere weniger zahlen. Das wird mit ziemlicher Sicherheit sogar innerhalb einer Kommune uneinheitlich sein. Es ist ja gerade Sinn der Grundsteuerreform, eine realistischere (und damit gerechtere…) Bemessungsgrundlage zu schaffen.--[[Benutzer:Vertigo Man-iac|Vertigo Man-iac]] ([[Benutzer Diskussion:Vertigo Man-iac|Diskussion]]) 11:10, 4. Jan. 2023 (CET) |
:::: Lindner hat damit exakt gar nichts zu tun, denn die Grundsteuer fließt den Gemeinden zu. Diese, also der Stadt- bzw. Gemeinderat, beschließen auch über die Hebesätze. Wenn die neuen Bemessungsgrundlagen feststehen, weiß die Kommune, mit wieviel Steueraufkommen sie bei welchem Hebesatz rechnen kann. Der Rat entscheidet dann, ob die Anpassung im Gesamtaufkommen neutral sein soll oder ob man mehr Einnahmen wünscht (weniger ist wohl eher unwahrscheinlich…) Danach erst steht fest, welche Bürger mehr oder weniger als vorher zahlen. Spoiler: Einige werden mehr, andere weniger zahlen. Das wird mit ziemlicher Sicherheit sogar innerhalb einer Kommune uneinheitlich sein. Es ist ja gerade Sinn der Grundsteuerreform, eine realistischere (und damit gerechtere…) Bemessungsgrundlage zu schaffen.--[[Benutzer:Vertigo Man-iac|Vertigo Man-iac]] ([[Benutzer Diskussion:Vertigo Man-iac|Diskussion]]) 11:10, 4. Jan. 2023 (CET) |
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:::::Das hat zwar jetzt nicht direkt mit dem Thema was zu tun, muss ich aber trotzdem loswerden: Die Grundsteuer ist eine [[Kopfsteuer]], also vom Einkommen unabhängig. In D ist die Grundsteuer marginal. In den USA ist das völlig anders. Dort finanzieren sich die Kommunen fast ausschließlich über die „Property Tax“ (= Grundsteuer), die dann dementsprechend [https://en.wikipedia.org/wiki/Property_tax_in_the_United_States#/media/File:Median_household_income_and_taxes.png hoch] ist. Die Auswirkung ist, dass in Gegenden mit hohem Wertzuwachs Hausbesitzer mit geringem Einkommen sich die gestiegene „Property Tax“ nicht mehr leisten können und in eine ärmere Gegend ziehen müssen. Deshalb gibt es in den USA (und wahrscheinlich auch anderswo) häufig Gegenden, wo fast nur die Reichen und Schönen anzutreffen sind und andere Orte, an denen die armen Schlucker in der Überzahl sind.--[[Spezial:Beiträge/2A01:C22:7219:B700:543A:BE0D:C2B8:4B3B|2A01:C22:7219:B700:543A:BE0D:C2B8:4B3B]] 12:37, 4. Jan. 2023 (CET) |
:::::Das hat zwar jetzt nicht direkt mit dem Thema was zu tun, muss ich aber trotzdem loswerden: Die Grundsteuer ist eine [[Kopfsteuer]], also vom Einkommen unabhängig. In D ist die Grundsteuer marginal. In den USA ist das völlig anders. Dort finanzieren sich die Kommunen fast ausschließlich über die „Property Tax“ (= Grundsteuer), die dann dementsprechend [https://en.wikipedia.org/wiki/Property_tax_in_the_United_States#/media/File:Median_household_income_and_taxes.png hoch] ist. Die Auswirkung ist, dass in Gegenden mit hohem Wertzuwachs Hausbesitzer mit geringem Einkommen sich die gestiegene „Property Tax“ nicht mehr leisten können und in eine ärmere Gegend ziehen müssen. Deshalb gibt es in den USA (und wahrscheinlich auch anderswo) häufig Gegenden, wo fast nur die Reichen und Schönen anzutreffen sind und andere Orte, an denen die armen Schlucker in der Überzahl sind.--[[Spezial:Beiträge/2A01:C22:7219:B700:543A:BE0D:C2B8:4B3B|2A01:C22:7219:B700:543A:BE0D:C2B8:4B3B]] 12:37, 4. Jan. 2023 (CET) |
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:::::Aber der Witz ist, dass man schon gegen den Steuer''mess''bescheid Einspruch einlegen muss, bevor man überhaupt weiß, für welchen Hebesatz sich die Gemeinde entscheiden wird und ob die Belastung übertrieben ist. Gegen den Grundsteuerbescheid selbst kann man (solange er selbst keine Rechenfehler oder ähnliche Gesetzesverstöße enthält) keinen Einspruch mehr einlegen, selbst wenn sich erst da herausstellt, dass sich plötzlich die Grundsteuer verzehnfacht hat. Irgendwie kommt mir dieses Prozedere verfassungsrechtlich bedenklich vor. Z.B. wegen [[Staatsrechtlicher Bestimmtheitsgrundsatz (Deutschland)|Bestimmtheitsgebot]] oder sowas. --[[Spezial:Beiträge/109.193.113.4|109.193.113.4]] 12:39, 4. Jan. 2023 (CET) |
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== Ferngesteuerte Schlange 2001 == |
== Ferngesteuerte Schlange 2001 == |
Version vom 4. Januar 2023, 12:40 Uhr
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Glaskugeleien 2023
Thesen 2023
Nr. | Thesenaufsteller | These | +1 +1 +1 In {}-Klammern die Punktzahl des Teilnehmenden. | –1 –1 –1 In {}-Klammern die Punktzahl des Teilnehmenden. |
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01 | Blue 1. Jan. 2023 | Florian Silbereisen wird als Kapitän in der Serie »Das Traumschiff« durch einen richtigen Schauspieler ersetzt. | +1 Blue 1. Jan. 2023 | -1 Matthiasb 3. Jan. 2023 -1 MannMaus 3. Jan. 2023 |
02 | Hüttentom 2. Jan. 2023 | Putin geht in den Bunker und erschießt sich. | +1 Hüttentom 2. Jan. 2023 | -1 Blue 2. Jan. 2023 -1 Matthiasb -1 Steigi1900 3. Jan. 2023 -1 MannMaus 3. Jan. 2023 |
03 | Exxd666 2. Jan. 2023 | Putin wird bis Ende dieses Jahres gestürzt. | +1 Exxd666 2. Jan. 2023 +1 Wahrscheinlich aus einem Krankenhausfenster, damit er auch mal weiß, wie sich das anfühlt. --Geoz (Diskussion) 11:18, 3. Jan. 2023 (CET) |
-1 Blue 2. Jan. 2023 -1 Nicht dieses Jahr. Matthiasb |
04 | Matthiasb 3. Jan. 2023 | Putins Krieg ist am Jahresende noch nicht beendet. | +1 Matthiasb | -1 Die Ukraine wird siegen. Die Russen halten kein Jahr mehr durch. 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 |
05 | Matthiasb 3. Jan. 2023 | Olaf Scholz ist am Jahresende nicht mehr Bundeskanzler. | +1 Matthiasb | -1 Steigi1900 3. Jan. 2023 -1 MannMaus 3. Jan. 2023 |
06 | Matthiasb 3. Jan. 2023 | Wegen Idioten: Böllerverbot kommt. | +1 Matthiasb | -1 Nein, die Diskussion versandet bald und kommt erst wieder am 1. Januar 2024 auf.Steigi1900 3. Jan. 2023 -1 Nicht bundesweit. Blue 3. Jan. 2023 |
07 | Steigi1900 3. Jan. 2023 | Das Deutschlandticket wird zum 1. Mai 2023 eingeführt. | +1 Steigi1900 3. Jan. 2023 -1 MannMaus 3. Jan. 2023 |
-1 Das Deutschlandticket wird nicht kommen. 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 |
08 | Steigi1900 3. Jan. 2023 | Die Schweiz qualifiziert sich für die Fußball-EM 2024, Österreich jedoch nicht. | +1 Steigi1900 3. Jan. 2023 +1 MannMaus 3. Jan. 2023 |
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09 | Steigi1900 3. Jan. 2023 | Karl Lauterbach ist auch am 31.12.2023 noch Bundesgesundheitsminister, Christine Lambrecht jedoch nicht mehr Bundesverteidigungsministerin. | + 1 Steigi1900 3. Jan. 2023 | -1 MannMaus 3. Jan. 2023 |
10 | Gretarsson 3. Jan. 2023 | Florian Silbereisen wird als Traumschiffkapitän gestürzt und geht dann in den Bunker und erschießt sich. | +1 Gretarsson 3. Jan. 2023 | -1 Blue 3. Jan 2023 Glaub ich nicht. -1 MannMaus 3. Jan. 2023 |
11 | MannMaus 3. Jan. 2023 | Das Deutschlandticket wird es als ganz normales Papierticket ohne Abo geben. Vielleicht von Anfang an, aber auf jeden Fall wird rechtzeitig zur Auswertung dieser Vorhersagen ein Termin dafür verbindlich angekündigt. | +1 MannMaus 3. Jan. 2023 | |
12 | 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023 | Twitter wird im Laufe des Jahres 2023 abgeschaltet. | +1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 | |
13 | 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023 | Die Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2023 wird erneut wiederholt werden müssen. | +1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 | |
14 | 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023 | Es wird innerorts ein generelles Tempolimit von 30 km/h eingeführt. | +1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 | |
15 | 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023 | Großbritannien wird ein EU-Beitrittsgesuch stellen. | +1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 +1 MannMaus 3. Jan. 2023Ich bin mir da nicht sicher,aber den Punkt hätte ich dann schon gerne |
-1 Benutzer:Dumbox Undenkbar. Die Chancen auf Neuwahlen sind gering und die Torys sind nach wie vor fest in der Hand der ERG. Und die "roten Linien", die Keir Starmer festgelegt hat, sind weit jenseits eines EU-Beitritts. Dazu: jedem denkenden britischen Politiker ist klar, dass ein Beitrittsgesuch ohnehin scheitern würde - ich sage nur Gibraltar. -1 Nicht dieses Jahr. Matthiasb |
16 | Gretarsson 4. Jan. 2023 | Venezuela wird auch die andere Hälfte Surinames besetzen *SCNR* (Ist ein Insider, deshalb keine dusseligen Fragen stellen, sondern Archiv lesen…) | +1 Gretarsson 4. Jan. 2023 | |
17 | Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 | Der SC Freiburg qualifiziert sich für die UEFA Champions League 2023/24. | +1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 | |
18 | Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 | Michel Houellebecq erhält 2023 den Nobelpreis für Literatur. | +1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 | |
19 | Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 | Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2023 wird die SPD nicht mehr stärkste Partei. | +1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 | |
20 | Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 | Der Russisch-Ukrainische Krieg eskaliert zum Dritten Weltkrieg. | +1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 | |
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Vorschlag für Thesen
1. Papst Franziskus wird bis zum 31.12.2023 zurücktreten.
2. Es wird mindestens 1 wissenschaftlicher Fachartikel in einem peer-reviewten Fachmagazin erscheinen, von dem im Nachhinein aufgedeckt wird, dass er von einer künstlichen Intelligenz erschaffen wurde.
Diese Wette gilt als gehalten, auch wenn das Fachmagazin nicht zu den Top-zitierten gehört, vorausgesetzt es gab ein echtes, normales Peer-Review-Verfahren.
<nicht signierter Beitrag>
Glaskugeleien 2022
Mögen wir es so machen:
- Einsendeschluss ist der 31. Januar 2022.
- Für jede richtige Prognose gibt es einen Punkt, für jede falsche Prognose wird ein Punkt abgezogen, das macht jedes Votum spannender.
- Es sollen nur Prognosen zulässig sein, die sich wirklich bis zum 31. Dezember 2022 entscheiden.
- Titelverteidiger 2021 ist: Diorit.
Thesen 2022
- Ergebnis: Die Idee hat sich am 24. Februar erledigt . --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:40, 10. Aug. 2022 (CEST)
Nr. | Thesenaufsteller | These | +1 +1 +1 In {}-Klammern die Punktzahl des Teilnehmenden. | –1 –1 –1 In {}-Klammern die Punktzahl des Teilnehmenden. |
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01 | BanditoX 3. Jan. 2022 | Zu Silvester 2022 in Deutschland dürfen Böller und Raketen wieder gekauft werden. | +1. BanditoX {1}
+1. Himbeerbläuling 23. Jan. 2022 {1} |
–1. Expressis verbis 15. Jan. 2022 {0} Kommt auf die Corona-Intensität an, aber dieses Jahr wohl noch nicht.
–1. 5DKino 19. Jan. 2022 {0} |
01.1 | FyodorWO 5. Jan. 2022 | Zu Silvester 2022 wird privates Feuerwerk komplett verboten. |
+1. FyodorWO 5. Jan. 2022 {0} +1. Himbeerbläuling 23. Jan. 2022 {1} |
–1. BanditoX 6. Jan. 2022 {2} –1. MannMaus 12. Jan. 2022 {1} |
02 | Altkatholik62 4. Jan. 2022 | Frank-Walter Steinmeier wird wieder Bundespräsident. Ergebnis: Er wurde es (13.02.). |
+1. Altkatholik62 4. Jan. 2022 {1} +1. AMGA 4. Jan. 2022 {1} |
–1. Blue 29. Jan. 2022 {1} |
03 | Vollbracht 4. Jan. 2022 | (Irgendwann muss es ja klappen) Jesus kommt dieses Jahr wieder. Auflösung: Natürlich kam er nicht wieder. |
+1. Vollbracht 4. Jan. 2022 {1} | –1. Nee, erst 2443 (vgl. Futurama 1.12) AMGA 4. Jan. 2022 {2} –1. L47 4. Jan. 2022 {2} |
04 | Nightflyer 4. Jan. 2022 | Das James-Webb-Weltraumteleskop wird nicht richtig funktionieren Auflösung: Das Teleskop funkt munter schöne Bilder zur Erde. --Elrond 12. Okt. 2022 |
+1. Nightflyer 4. Jan. 2022 {0} | –1. BanditoX 4. Jan. 2022 {5} Ich glaube, das Ding wird seine Fotos machen. –1. Digamma 4. Jan. 2022 {2} Das denke ich auch.
–1. Raugeier 23. Jan. 2022 {3} |
05 | MannMaus 4. Jan. 2022 (Nicht mal Du selbst glaubst das??? Vollbracht 5. Jan. 2022) |
Die Linke zieht in den Niedersächsischen Landtag ein Auflösung: Mit 2,7 % passte es nicht ganz. Elrond 12. Okt. 2022 |
+1. Risiko MannMaus 4. Jan. 2022 {3} | –1. Ich fürchte nicht, auch wenn es 2017 noch nur so knapp aussah, auch NRW wird nicht klappen (leider), die Linke befindet sich im freien Fall, wie die Bundestagswahl gezeigt hat. Universal-Interessierter 5. Jan. 2022 {6} –1. Freier Fall dank Sahra Wagenknecht. BanditoX {6} 5. Jan. 2022 |
06 | Flotillenapotheker 4. Jan. 2022 | Der Wechselkurs des Euro zum Schweizer Franken sinkt an wenigstens zwei aufeinander folgenden Tagen im Jahr 2022 unter die Parität, so dass für einen Franken mehr als ein Euro gezahlt wird (Der Wechselkurs EUR/CHF betrug am 5. Januar 2022 1.00357). Auflösung: Seit Juni liegt der Wechselkurs EUR/CHF unterhalb der Parität. |
+1. Flotillenapotheker 4. Jan. 2022 {1} +1. Wenn damit gemeint ist, dass der Franken im Laufe des Jahres (oder ist gemeint zum Jahresende) weniger wert ist als 1 Euro, dann setze ich mal einen Euro hier.--BanditoX 5. Jan. 2022 {7} |
–1. Digamma 8. Jan. 2022 {2} –1. Diorit 12. Feb. 2022 {6} |
07 | Nightflyer 4. Jan. 2022 | Der Weiterbau der Bundesautobahn 20 stockt auch 2022. Auflösung: Da der Weiterbau nicht nach Plan verlief, mag der Begriff ›Stocken‹ zutreffend sein. |
+1. Nightflyer 4. Jan. 2022 {1} +1. Altkatholik62 4. Jan. 2022 Spätestens in Stedingen ist Schluss mit lustig. {3} |
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08 | Nightflyer 4. Jan. 2022 | Der Goldpreis pro Unze steigt zumindest teilweise auf über 2000€. Auflösung: Der Kurs lag durchgehend unter 1900 Euro. Höchststand war am 9.3. |
+1. Nightflyer 4. Jan. 2022 {1} +1. Eine riskante Wette bei derzeit 1.607,85 EUR pro Unze. BanditoX 5. Jan. 2022 {8} |
–1. Vollbracht 5. Jan. 2022 {4} (Ich setze mal mit Mut auf unsere Wirtschaft.)
–1. Geoz 5. Jan. 2022 {1} Der Goldpreis ist jetzt schon viel zu hoch. Der kann nicht ewig steigen. |
09 | Blue 5. Jan. 2022 | Bundesinnenministerin Faeser wird das erste Mitglied des Kabinetts sein, das ihr Amt verliert oder aus anderen Gründen aus dem Amt scheiden wird. Auflösung: es wurde Anne Spiegel (11.4.) |
+1. Blue 5. Jan. 2022 {1} | –1. BanditoX 6. Jan. 2022 {9} –1. Digamma 8. Jan. 2022 {3} |
10 | Koyaanis, 5. Jan. 2022 | Deutschland wird Fußballweltmeister.
Auflösung: Es reichte nicht ganz (aber immerhin war man in der Vorrundengruppe ein Platz besser als 2018)
|
+1. Das geht doch nicht, dass sich hier keiner einträgt. Ihr habt mich gezwungen! MannMaus 12. Jan. 2022 {3} +1. Richtig so! Koyaanis 15. Jan. 2022 {2} |
–1. AMGA 5. Jan. 2022 {4} –1. BanditoX 6. Jan. 2022 {10} |
11 | 5DKino 5. Jan. 2022 | Mindestens ein US-Amerikaner bekommt in diesem Jahr einen Nobelpreis.
Ergebnis: Mindestens drei US-Amerikaner (John Clauser, Carolyn R. Bertozzi, Barry Sharpless) erhalten einen Nobelpreis. Expressis verbis 9. Okt. 2022 |
+1. 5DKino 19:22, 5. Jan. 2022 {3} +1. AMGA 5. Jan. 2022 {5} |
–1. BanditoX 6. Jan. 2022 {10} |
12 | Hoppla Schorsch 5. Jan. 2022 | Die Wiederwahl von Viktor Orbán wird scheitern. Auflösung: Orbans Partei Fidesz wurde wiedergewählt (3.4.) |
+1. Wahltermin April oder Mai noch unklar. BanditoX 6. Jan. 2022 {10} +1. Altkatholik62 12. Jan. 2022 {4} Wahl? Welche Wahl? </sarkasmus> |
–1. Diorit 12. Feb. 2022 {11} |
13 | Universal-Interessierter 6. Jan. 2022 {} | Frankreich scheidet in guter Tradition der Weltmeister in der Gruppenphase der WM aus. Auflösung: Frankreich erreichte als Gruppensieger das Achtelfinale |
+1. Kann sein, dass die gar keinen Fußball mehr spielen seit Jahren. BanditoX 9. Jan. 2022 {10} +1. Universal-Interessierter 31. Jan. 2022 {9} |
–1. Expressis verbis 20. Jan. 2022 {12} –1. Raugeier 23. Jan. 2022 {11} |
14 | Flotillenapotheker 6. Jan. 2022 {} | Michel Houellebecq wird der Nobelpreis für Literatur verliehen. Ergebnis: Den Nobelpreis für Literatur 2022 erhielt Annie Ernaux. - Expressis verbis 9. Okt. 2022 |
+1. Flotillenapotheker 6. Jan. 2022 {1} | –1. Digamma 8. Jan. 2022 {6} –1. Expressis verbis 20. Jan. 2022 {13} Wer? |
15 | Flotillenapotheker 6. Jan. 2022 | Der FC St. Pauli beendet die Saison 2021/22 der 2. Bundesliga auf einem direkten Aufstiegsplatz. Auflösung: St. Pauli belegte keinen Aufstiegsplatz (Rang 5) |
+1. Flotillenapotheker 6. Jan. 2022 {1} +1. Koyaanis 8. Jan. 2022 {2} Allein schon, um das dumme Gesicht der HSV-Fans zu sehen, wenn deren Truppe wieder auf Platz 4 landet. :) |
–1. BanditoX {11} 6. Jan. 2022 –1. Raugeier 23. Jan. 2022 {13} höchstens Relegationsplatz, aber vor dem HSV |
16 | Flotillenapotheker 6. Jan. 2022 | Dem SC Freiburg gelingt in der Saison 2021/22 der Fußball-Bundesliga die Qualifikation für einen europäischen Wettbewerb. Auflösung: Die Qualifikation für die Europa League 2022/23 wurde erreicht (Platz 6) |
+1. Flotillenapotheker 6. Jan. 2022 {2} +1. Er fliegt aber wie üblich in der ersten Runde raus. Digamma 8. Jan. 2022 {7} |
–1. BanditoX 9. Jan. 2022 {11} –1. Diorit 12. Feb. 2022 {14} |
17 | Flotillenapotheker 6. Jan. 2022 | Die Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg wird 2022 nicht fertig gestellt. Ergebnis: Die Fabrik wurde am 22.03. eröffnet. |
+1. Flotillenapotheker 6. Jan. 2022 {2} +1. Expressis verbis 20. Jan. 2022 {13} Zur Beschleunigung schickt Herbert Diess seinem Kumpel Elon die Brandschutzexperten vom BER. |
–1. Ich glaube sogar, der erste Tesla läuft 2022 vom Band. BanditoX 6. Jan. 2022 {12} –1. Diorit 12. Feb. 2022 {15} |
18 | BanditoX 6. Jan. 2022 | Nord Stream 2 geht 2022 in den Betrieb. Ergebnis: Nein, sie ging kaputt. |
+1. BanditoX 6. Jan. 2022 {12} +1. Flotillenapotheker 6. Jan. 2022 {2} |
–1. Expressis verbis 20. Jan. 2022 {14} Wegen #28 |
19 | Flotillenapotheker 6. Jan. 2022 | Joe Biden und Wladimir Putin werden gemeinsam mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Erhält nur einer von ihnen diese Auszeichnung, so wird die Wette nicht gewertet. Ergebnis: Den Friedensnobelpreis 2022 erhielten die russische Organisation Memorial mit Gründungsmitglied Irina Scherbakowa, die ukrainische Menschenrechtsorganisation Center for Civil Liberties und Ales Bialiatski aus Belarus. Expressis verbis 9. Okt. 2022 |
+1. Flotillenapotheker 6. Jan. 2022 {2} | –1. Nachtbold 7. Jan. 2022 {1} –1. BanditoX 7. Jan. 2022 {13} |
20 | Nachtbold 7. Jan. 2022 | Julian Assange wird 2022 an die Vereinigten Staaten ausgeliefert. Auflösung: Die aktuellste Meldung von dpa sagt aus, dass er gegenwärtig in UK inhaftiert ist. |
+1. Nachtbold 7. Jan. 2022 {1} | –1. Der EGMR verhindert die Auslieferung. Digamma 8. Jan. 2022 {8} –1. es kann nicht sein, was nicht sein darf BanditoX 9. Jan. 2022 {14} |
21 | BanditoX 7. Jan. 2022 | Kim Schmitz wird 2022 von NZ nach USA ausgeliefert. | +1. BanditoX 7. Jan. 2022 {14} | –1. Expressis verbis 20. Jan. 2022 {17} Wenn, dann höchstens Kim Dotcom. Aber er findet bestimmt noch einen Dreh. –1. Raugeier 23. Jan. 2022 {16} später vielleicht |
22 | BanditoX 9. Jan. 2022 | Der Krater von Derweze wird 2022 gelöscht, wie man es anhand der Ankündigung von Turkmenistans Präsidenten annehmen könnte. Auflösung: Er wurde nicht gelöscht. |
–1. BanditoX 9. Jan. 2022 {15} –1. AMGA 9. Jan. 2022 {6} Haha, "alle Jahre wieder"... | |
23 | TheRunnerUp 10. Jan. 2022 | Sebastian Kurz kehrt noch 2022 mit einer eigenständigen Türkisen Partei in die Österreichische Innenpolitik zurück (Parteigründung 2022 oder zumindest definitive Ankündigung für Anfang 2023). Auflösung: Sebastian K. hielt die Füße still. |
+1. TheRunnerUp 10. Jan. 2022 {0} | –1. BanditoX 11. Jan. 2022 {16} zweimal Kanzler war er ja schon, aber das wird wohl reichen –1. Expressis verbis 20. Jan. 2022 {19} Er eröffnet zusammen mit Karl-Theodor zu Guttenberg einen Waschsalon im Poughkeepsie. |
24 | Expressis verbis 11. Jan. 2022 für 2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329B | Die Republikaner (GOP) werden die Mehrheit im Repräsentantenhaus erhalten (keine Aussage zum Senat). Auflösung: Die Republikaner haben die Mehrheit (mind. 218 Sitze) erreicht |
+1. 2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329B {1} +1. Gemeint ist die Wahl zum Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten 2022. Jooo, denkbar.--BanditoX 13. Jan. 2022 {17} |
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25 | Expressis verbis 11. Jan. 2022 für 2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329B | Corona wird bis zum 31.12.22 immer noch ein Thema sein, leider. Auflösung: Corona ist sowohl in China (neue Ausbruchswelle) als auch in Europa (Maßnahmendiskussion) noch Thema. |
+1. 2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329B {2} +1. Expressis verbis 11. Jan. 2022 {21} |
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26 | Expressis verbis 11. Jan. 2022 für 2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329B | Es wird einen Durchbruch in der medizinischen Wissenschaft geben (nicht zwangsläufig sofort in der Praxis). Ergebnis: Rottweil. Keine Punktevergabe. |
+1. 2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329B {2} +1. Expressis verbis 20. Jan. 2022 {21} Reicht diese transplantierte Schweine-Herzklappe? |
–1. BanditoX {18} Derselbe Quark wie immer. |
27 | FyodorWO 17. Jan. 2022 | Bis Ende des Jahres werden mindestens 80% der Menschen in Deutschland mindestens einmal mit einer Corona-Variante infiziert gewesen sein. Auflösung: Laut statista.de gab es in D rund 40 Millionen nachgewiesene Infektionen seit Februar 2020 und weil die Anzahl der nicht nachgewiesenen Infektionen spekulativ ist, muss die These verworfen werden. |
+1. FyodorWO 17. Jan. 2022 {4} | –1. Im Zweifelsfalle schützen auch allein die Masken sehr wesentlich. BanditoX 17. Jan. 2022 {19} –1. Expressis verbis 20. Jan. 2022 {22} Das wären konstant 166.000 pro Tag. |
28 | Expressis verbis 20. Jan. 2022 | Putin marschiert in die Ukraine ein. (Natürlich nicht er selbst. Vielleicht sind es wieder Spezialkräfte, die in Kiew Urlaub machen wollen.) | +1. Expressis verbis 20. Jan. 2022 {23} | –1. Säbelrasseln, aber keine Okkupation. BanditoX 21. Jan. 2022 {19} –1. 5DKino 22. Jan. 2022 {3} |
29 | 5DKino 22. Jan. 2022 | Manchester City wird Meister. Auflösung: Sie wurden Meister der Premier League 21/22 |
+1. 5DKino 22. Jan. 2022 {4} +1. Die Mannschaft ist sehr international, als Deutscher spielt İlkay Gündoğan aus Gelsenkirchen seit Jahren mit. BanditoX 23. Jan. 2022 {20} |
–1. Blue 29. Jan. 2022 {1} |
30 | Universal-Interessierter 24. Jan. 2022 | Am 31. Dezember wird Nordrhein-Westfalen eine andere Regierungskoalition haben. Ergebnis: CDU+B90/G. statt CDU+FDP |
+1. BanditoX 25. Jan. 2022 {21} +1. Blue 29. Jan. 2022 {2} |
|
31 | Elrond 11. Mär. 2022 | Wolodymyr Selenskyj erhält dieses Jahr den Friedensnobelpreis Ergebnis: Den Friedensnobelpreis 2022 erhielten die russische Organisation Memorial mit Gründungsmitglied Irina Scherbakowa, die ukrainische Menschenrechtsorganisation Center for Civil Liberties und Ales Bialiatski aus Belarus. 9. Okt. 2022 |
+1. Elrond 11. Mär. 2022 {0} | –1. Selenskyj bekommt den Grimme-Preis, nachdem seine Serie Diener des Volkes mit großem Erfolg auf Arte gelaufen ist. Den Friedensnobelpreis 2023 bekommt Gerhard Schröder für die Vermittlung zwischen Putin und Selenskyi, obwohl er 1999 auch so einen ähnlichen Krieg geführt hat wie Putin heute; der Friedensnobelpreis 2022 hingegen geht an Bob Dylan. Aspiriniks 11. Mär. 2022 {1} |
Diskussion
01
01.1 - @FyodorWO: "Böller" i.e.S. oder (Outdoor?-)Pyrotechnik generell? Nur "weil es so gut geklappt hat" oder auch, wenn das aus anderen ("offiziellen"?) Gründen passiert? Können die Thesen vielleicht so formuliert werden, dass man sie dann auch eindeutig auswerten kann? (Siehe Probleme/Fragen oben zu 2021... oder früher... ach eigentlich immer...) Oder geht es vielmehr nur um ein *Statement*?! --AMGA (d) 09:52, 5. Jan. 2022 (CET)
- OK, ich formuliere um... --FyodorWO (Diskussion) 10:22, 5. Jan. 2022 (CET)
03
Nr. 3: @Vollbracht: Kannst Du bitte angeben (verlinken), auf welchen Du Dich beziehst? --2001:871:F:808D:FD6F:6789:5AE4:8205 18:34, 4. Jan. 2022 (CET)
06
Ich nehme an, dass gemeint ist, dass der Wert des Euro unter dem des Schweizer Frankens liegen wird. Das umgekehrte ist bisher der Normalfall. --Digamma (Diskussion) 18:11, 5. Jan. 2022 (CET)
- Genau dies ist gemeint. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:00, 5. Jan. 2022 (CET)
- Ist eingetreten: 5.+6.Juli 2022, an beiden Tagen unter 0,995. --TheRunnerUp 09:04, 6. Jul. 2022 (CEST)
07
@BanditoX: "Des US-Militärs"? Bist du n Schwurbler? Die wünscht sich JEDER, der (öfter) mal von Norden/Nordosten nach Nordwesten/Westen oder umgekehrt an HH mit den Auto vorbei will oder muss. (Genereller Sinn und Unsinn Autobahnbau vs. andere Verkehrskonzepte mal außen vor, "anderes" Thema.) --AMGA (d) 09:22, 5. Jan. 2022 (CET)
- Die Drehscheibe, um die ganzen Militärkonvois aus den USA und anderen Teilen der Welt in Deutschland per ARC an Land zu setzen, ist Bremerhaven. Es fehlt aber noch an Ost-West-Verbindungen für den Landweg. Darauf drängen die Amerikaner. Ob die Friesen so etwas brauchen, bezweifele ich. Bei den steigenden Meeresspiegeln keine Zukunftsinvestition. :-)) -- BanditoX (Diskussion) 14:10, 5. Jan. 2022 (CET)
- OK, den "Schwurbler" nehme ich zurück. (Ist halt so'n Sterotyp in so Kreisen: US of A an *allem* Schuld, da wird man schnell aufbrausend.) Aber Friesen? Werden i.e.S. von der A20 kaum touchiert, nur auf einem gaaanz kurzen Abschnitt etwa westlich der Weser (sind das 10 % der Gesamt-A20 oder noch weniger?) - und überhaupt: seit wann spielt es eine Rolle, ob Bewohner eines halbtoten Gebietes eine da durchgebaute Verkehrstrasse brauchen?! Um die geht es dabei gar nicht. Kann ich "fragen", weil selber in halbtotem Gebiet... --AMGA (d) 09:13, 7. Jan. 2022 (CET)
- Ist off topic von off topic eigentlich topic? OT: Immer noch gute neue Musik aus der halbtoten Gegend: Brennt alles nieder. Am Anfang denke ich noch, dass ***Blaue Helme*** 10 x besser war, aber ab 3.14 kommen mir (im übertragenen Sinn) Tränen.--Blue 🔯 11:14, 8. Jan. 2022 (CET)
- Jo, Dritte Wahl immer on- ;-) Guter Bekannter hat paar Alben von denen um 2000 produziert/verlegt, auch an paar Texten mitgeschrieben und gelegentlich Studio/live mitgesungen (später aber pleite gegangen, u.a. wegen überambitionierten Projekten, und überhaupt ist er eine Knalltüte und hat sich mit fast allen zerstritten... ok, das war jetzt OT von OT von OT)... Zumindest vor Corona konnte man Bandmitglieder privat gelegentlich hier, treffen... --AMGA (d) 15:32, 10. Jan. 2022 (CET)
- Was passierte eigentlich zwischen Dritte Wahl und dem Texter des Lieds Nichts geschafft? Das wird nie auf Konzerten gespielt, aus Gründen, die mir unbekannt sind. Wenn ich es weiß, werde ich es auf keinen Fall verbreiten, ich will es nur wissen.--Blue 🔯 16:57, 10. Jan. 2022 (CET)
- Jo, Dritte Wahl immer on- ;-) Guter Bekannter hat paar Alben von denen um 2000 produziert/verlegt, auch an paar Texten mitgeschrieben und gelegentlich Studio/live mitgesungen (später aber pleite gegangen, u.a. wegen überambitionierten Projekten, und überhaupt ist er eine Knalltüte und hat sich mit fast allen zerstritten... ok, das war jetzt OT von OT von OT)... Zumindest vor Corona konnte man Bandmitglieder privat gelegentlich hier, treffen... --AMGA (d) 15:32, 10. Jan. 2022 (CET)
- Ist off topic von off topic eigentlich topic? OT: Immer noch gute neue Musik aus der halbtoten Gegend: Brennt alles nieder. Am Anfang denke ich noch, dass ***Blaue Helme*** 10 x besser war, aber ab 3.14 kommen mir (im übertragenen Sinn) Tränen.--Blue 🔯 11:14, 8. Jan. 2022 (CET)
- Die Stedinger waren/sind keine Friesen, so wie die Hadler und Dithmarscher auch nicht. --Geoz (Diskussion) 10:53, 7. Jan. 2022 (CET)
- Was weiß ich ;-) (Und dieser kleinteilige "Ethno"kram nervt eh.) BanditoX schrieb jedenfalls von "Friesen" und da soll die A 20 ein ziemlich kleines Stück ganz am Rand durchgehen. --AMGA (d) 11:17, 7. Jan. 2022 (CET)
- PS Und mit den Glaskugeleien 2022 hat *dieser* Abschnitt eh' nichts zu tun. Eher zu bezweifeln, dass da in diesem *Jahrzehnt* noch was passiert bzw. beim gegenwärtigen Planungs- und Bautempo auch in den 2030ern ;-) Es geht wohl eher um max. ein paar Kilometer bei Bad Segeberg, oder? --AMGA (d) 11:37, 7. Jan. 2022 (CET)
- Was weiß ich ;-) (Und dieser kleinteilige "Ethno"kram nervt eh.) BanditoX schrieb jedenfalls von "Friesen" und da soll die A 20 ein ziemlich kleines Stück ganz am Rand durchgehen. --AMGA (d) 11:17, 7. Jan. 2022 (CET)
- OK, den "Schwurbler" nehme ich zurück. (Ist halt so'n Sterotyp in so Kreisen: US of A an *allem* Schuld, da wird man schnell aufbrausend.) Aber Friesen? Werden i.e.S. von der A20 kaum touchiert, nur auf einem gaaanz kurzen Abschnitt etwa westlich der Weser (sind das 10 % der Gesamt-A20 oder noch weniger?) - und überhaupt: seit wann spielt es eine Rolle, ob Bewohner eines halbtoten Gebietes eine da durchgebaute Verkehrstrasse brauchen?! Um die geht es dabei gar nicht. Kann ich "fragen", weil selber in halbtotem Gebiet... --AMGA (d) 09:13, 7. Jan. 2022 (CET)
Random questions
Wie …
*Hüstel*
- Wie nimmt man hier teil? Einfach seine These unten dranhängen? Gibt es ein Teilnahme-Knoffhoff? Kleinalrik (Diskussion) 11:58, 5. Jan. 2022 (CET)
- Ich mache das mit Kopieren, dann Text löschen und dann Vorschau klicken, bevor ich speichere. Das hier ist der kopierte Teil nach dem Löschen des Textes:
|-
|
|
|
|
|
- beziehungsweise im Erklärbärmodus:
|-
|Nr.
|Thesenaufsteller
|Ereignis/Zustand, dessen Eintreffen sich mit Ja oder Nein bewerten lässt
|+1
|−1
- und am Ende der Tabelle muss unbedingt
|}
stehenbleiben.--Blue 🔯 12:28, 5. Jan. 2022 (CET)
24 bis 26
Kann ich auch eine Prognose abgeben?
Die Republiker (GOP) werden die Mehrheit im Repräsentantenhaus erhalten (keine Aussage zum Senat!);
Corona wird bis zum 31.12.22 immer och ein Thema sein, leider;
Es wird einen Durchbruch in der medizinischen Wissenschaft geben. Nicht zwangsläufig sofort in der Praxis.--2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329B 00:04, 7. Jan. 2022 (CET)
- Die Fragen finde ich zum Teil etwas unbestimmt und am Ende schwer auswertbar. Ab wann ist ein Durchbruch ein Durchbruch? Ab wann ist ein Thema ein Thema? --BanditoX (Diskussion) 12:10, 13. Jan. 2022 (CET)
- Guter Punkt. Durchbruch bedeutet, dass Wissenschaftler im medizinsichen Bereich direkt danach darüber sprechen und es als große Entdeckung usw. verstehen werden. Nicht erst Jahre später. Die Nachricht solte es zumindest in das allgemeine Bewusstsein schaffen. Sowas wie: "Erstmals Schweineherz eingesetzt" oder "Erstmals Kopf transplantiert" usw.usf.
- Jedoch nicht: Enzym XYZ besser verstanden. Das kapiert der Laie nicht mal. --2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329B 18:34, 13. Jan. 2022 (CET)
- Das mit dem Schweineherz ist ja schon gelungen. --Himbeerbläuling (Diskussion) 13:41, 23. Jan. 2022 (CET)
These 243
Wollt ihr das hier stehenlassen? Oder besser löschen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:18, 9. Jan. 2022 (CET)
- Nein, ich habe es gelöscht. --Digamma (Diskussion) 20:48, 9. Jan. 2022 (CET)
Inhaltliche Frage
Wird hier nur über dei Glaskugel die Zukunft vorausgesagt, oder wird sie hier durch Mehrheit auch schon vorbestimmt? Falls letzeres zutrifft, müsste man sich noch ein paar Zeilen mehr überlegen. --BanditoX (Diskussion) 16:47, 11. Jan. 2022 (CET)
- Gesichertes Wissen war gestern, wir bestimmen die Zukunft. Wikifuture --MannMaus (Diskussion) 20:15, 12. Jan. 2022 (CET)
- Cool! Dann lautet meine These: Ich werde 2022 einen Sechser im Lotto haben und bin am 31.12. Millionär! --Altkatholik62 (Diskussion) 23:34, 12. Jan. 2022 (CET)
- Das hängt vom Abstimmungsergebnis ab. Und dann muss man noch auswerten, ob es in der Regel dann so kommt, oder in der Regel genau anders herum kommt. -- BanditoX (Diskussion) 00:24, 16. Jan. 2022 (CET)
- Lieber Altkatholik62 (ohne Ping), Du wirst den 6er haben. Aber mit einem Gratisschein mit den vorgegebenen Zahlen 1, 2, 3, 4, 5, 6. Nix mit der Million. Soweit meine Prognose. --Himbeerbläuling (Diskussion) 13:44, 23. Jan. 2022 (CET)
- Wenn er das als Wette einträgt und wir mehrheitlich mit +1 abstimmen, dann wird er Millionär. Oder wir müssen noch üben, die Zukunft auch zu bestimmen und nicht nur vorherzusagen. Wegen der möglichen Provisionen tendiere ich persönlich zu +1. --BanditoX (Diskussion) 12:35, 1. Feb. 2022 (CET) PS: eine kuriose lustige Sache war die Experimentaltheologie von Martin Vogel (R.I.P.)
Darf man auch Hochwahrscheinliches voraussagen?
Zum Beispiel, dass die fundamentalen Naturgesetze erhalten bleiben und Bayer 04 Leverkusen erneut nicht deutscher Fußballmeister der Herren wird? --Himbeerbläuling (Diskussion) 14:20, 23. Jan. 2022 (CET)
Und natürlich Schleswig-Holstein auch in der Saison 2022/23 nicht in der (1.) Fußball-Bundesliga der Herren vertreten sein wird? --Himbeerbläuling (Diskussion) 14:22, 23. Jan. 2022 (CET)
- Alles kann, nichts muss.--Blue 🔯 12:14, 29. Jan. 2022 (CET)
Ich hoffe, dass Olaf Scholz nicht farblos bleibt und er es dieses Jahr noch schafft, einen Schatten zu werfen.--BanditoX (Diskussion) 15:27, 1. Feb. 2022 (CET)
Nr. 28 könnte man doch eigentlich schon abhaken. --2003:D0:2F38:8539:C113:DD1F:3E48:5D9F 22:50, 27. Feb. 2022 (CET)
- 29 auch. --37.49.16.94 20:03, 6. Jul. 2022 (CEST)
Vorläufiges Endergebnis
These Nr. Zehner 0a000 00000 11111 11111 22222 22222 33 These Nr. Einer 11234 56789 01234 56789 01234 56789 01 p m s 2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329B 00000 00000 00000 00000 0000+ +-000 00 2 1 1 5DKino -0++0 00000 0+000 00000 00000 00+-+ 00 5 2 3 Altkatholik62 00++0 00++0 00-00 00000 00+00 00000 00 5 1 4 Amga 00++0 +0000 ++000 00000 00+00 00000 00 6 0 6 Aspiriniks 00000 00000 00000 00000 00000 00000 0+ 1 0 1 BanditoX ........................... +x+++ +++-+ +---0 +-+-+ +-+++ ++0-+ +0 20 8 12 Blue +0-00 0000- -0000 00000 00000 00000 +0 2 3 -1 BotBln -0000 00000 00000 00000 00000 00000 00 0 1 -1 Digamma 000++ 0-00+ ++00+ 0+000 +0000 00000 00 8 1 7 Diorit +x+++ +-+-+ +++++ +-+-+ +0+++ 000-0 00 19 5 14 Dwain Zwerg ........................ -0000 00000 00000 00000 00000 00000 00 0 1 -1 Elrond 0000+ 00000 00000 00000 00000 00000 0- 1 1 0 Expressis verbis -x+++ +++++ ++0++ -0-++ +++++ +-++0 00 22 4 18 Flotillenapotheker 00000 0+000 0000- -+--- 00000 00000 00 2 5 -3 FyodorWO 0-+0+ 0000+ 0+000 00000 00000 00-00 00 4 2 2 Geoz ............................... 00000 000+0 00000 00000 00000 00000 00 1 0 1 Himbeerbläuling +x+00 00000 00000 00000 +0000 +0000 00 4 0 4 Hoppla Schorsch 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00 0 0 0 Koyaanis 00++0 00000 -0000 -0000 00000 00000 00 2 2 0 L47 00++0 00000 00000 00000 00000 00000 00 2 0 2 MannMaus ........................... 0+++0 -0000 -0000 00000 00000 +0000 00 4 2 2 Nachtbold 00000 00000 00000 0000+ -0000 00000 00 1 1 0 Nightflyer 0000- 00+-0 00000 00000 00000 00000 00 1 2 -1 Raugeier 00+++ +++++ ++0++ +00-+ +++++ +-+-0 00 21 3 18 TheRunnerUp 00000 00000 00000 00000 000-0 00000 00 0 1 -1 Universal-Interessierter ............ +x+++ +++0+ -00-0 0000+ +0+00 +0000 +0 13 2 11 Vertigo Man-iac 00++0 00000 00000 00000 00000 00000 00 2 0 2 Vollbracht 00+0+ 0+0+0 00000 00000 00000 00000 00 4 0 4
- p=plus (Anzahl der richtigen Vorhersagen)
- m=minus (Anzahl der falschen Vorhersagen)
- s=p-m
- Die Unter-These 01.1 ist hier 1a und wird nicht gewertet, wenn man schon bei 01 einen Tipp abgegeben hat.
- Wie immer die eigenen Punkte kontrollieren und gegebenenfalls korrigieren. --Expressis verbis (Diskussion) 16:10, 1. Jan. 2023 (CET)
- Nach meiner Auszählung hast du 23 richtige Aussagen gehabt.-Blue 🔯 00:02, 2. Jan. 2023 (CET)
- Das lag daran, dass ich Unterthese 1 doch noch mitbewertet habe, andererseits hat Expressis verbis im Januar den Überfall auf die Ukraine vorhergesagt, zu einer Zeit, als die meisten Leute diese Möglichkeit als Übertreibung angesehen haben. Würdiger Sieger. --Blue 🔯 17:57, 2. Jan. 2023 (CET)
- These 1.1 ist doch eigentlich das Gleiche wie 1, nur negativ formuliert.
- Über einige Ergebnisse, wie z.B. These 27, könnte man streiten, ob das nicht eigentlich unentscheidbar ist und ausgegraut werden sollte.
- Und mir gefällt nicht so gut, dass man einfach nur ganz viele Fragen beantworten muss und dadurch automatisch ganz viele Punkte erhält. Denn einige Fragen sind relativ leicht beantwortbar. Wer hat z.B. ernsthaft damit gerechnet, dass Jesus wiederkommt? --Expressis verbis (Diskussion) 20:16, 2. Jan. 2023 (CET)
- Das lag daran, dass ich Unterthese 1 doch noch mitbewertet habe, andererseits hat Expressis verbis im Januar den Überfall auf die Ukraine vorhergesagt, zu einer Zeit, als die meisten Leute diese Möglichkeit als Übertreibung angesehen haben. Würdiger Sieger. --Blue 🔯 17:57, 2. Jan. 2023 (CET)
- Es stimmt bei mir, ich habe zwei Punkte. --MannMaus (Diskussion) 18:36, 2. Jan. 2023 (CET)
- Bei mir sind alle guten Dinge 3, ein Absturz gegenüber letztes Jahr. --5DKino (Diskussion) 10:01, 3. Jan. 2023 (CET)
Ich war ein Idiot
Ich kann ansonsten gerade niemanden erreichen, um darüber zu reden. Im vergangenen Sommer auf meiner Abiturfeier, da gab es irgendeinen Fotoautomaten. Die Bilder konnte man später online in einem System mit Kauf herunterladen oder sich Abzüge drucken lassen. So, da hatte ich auch einmal geguckt. Allerdings hatte ich dann etwas nachdenken wollen, wie ich die haben will, weil es unterschiedlich teure Varianten gab. Dadurch, dass ich gleichzeitig auch stark mit anderen Dingen beschäftigt oder von diesen geistig vereinnahmt war, letztlich erfolg- und sinnlos, vergaß ich es dann wohl. Erst heute habe ich wieder daran gedacht. Alles weg. Ich ärgere mich so sehr über mich.
--2A0A:A541:8DD7:0:4CFC:F927:94CF:6EC0 13:43, 20. Dez. 2022 (CET)
- Es ist ein Schrecken. --2A0A:A541:8DD7:0:B1E1:B79D:16B5:D41A 14:32, 20. Dez. 2022 (CET)
- Entspann Dich! Verpasste Gelegenheiten. Na und?! Das zieht sich durch das ganze Leben. --31.212.252.25 17:44, 20. Dez. 2022 (CET)
- Wenn Du erst Mal in meinem Alter bist, wirst Du solche „Katastrophen“ besten/schlimmstenfalls belächeln, milde. --Elrond (Diskussion) 18:06, 20. Dez. 2022 (CET)
- Hunderte Bilder verloren zu haben. Die wunderbare Erinnerungen an Schulfreunde und Lehrer hätten sein können. --2A0A:A541:8DD7:0:FC7F:3ED5:4BC2:ED5E 20:13, 20. Dez. 2022 (CET)
- Hat denn von denen keine Bilder, die sie Dir kopieren können?! --Elrond (Diskussion) 22:00, 20. Dez. 2022 (CET)
- Hunderte Bilder - also mindestens 200? Hätten die dann nicht auch hunderte Euro gekostet? Und wie wichtig ist jemand für dich, an den du dich nach ein paar Jahren ohne Foto nicht mehr erinnern kannst? --Expressis verbis (Diskussion) 01:08, 21. Dez. 2022 (CET)
- In niedrigerer Auflösung hätte ich sie auch für 0 Euro haben können. Darum drehten sich ja auch die vorgenannten Überlegungen, welche Bilder will ich in welcher Auflösung zu welchem Preis haben ... Leider vergaß ich dann alles wegen unwichtiger oder unsinniger Dinge, ich habe sogar eine Ahnung, mich im Zusammenhang mit dem Ablaufdatum mit Schaudern an eine Frist erinnert zu haben, aber erst jetzt habe ich wieder nach den Bildern suchen wollen. Und festgestellt, dass ich sie nicht mehr bekommen kann. Es kam nur dazu, weil ich gestern an meine letzte Deutschlehrerin denken musste, an der ich einiges finde/an der mir einiges liegt, von der ich Bilder suchen wollte. Sonst hätte ich die Bilder womöglich noch mehrere Jahre lang vergessen und dann erst vermisst. Denn eigentlich wollte ich sie haben. --2A0A:A541:8DD7:0:B1E1:B79D:16B5:D41A 08:35, 21. Dez. 2022 (CET)
- wollte ich sie haben ... die Bilder oder die Deutschlehrerin? --TheRunnerUp 10:31, 21. Dez. 2022 (CET)
- Bildungshungrig. --Blue 🔯 10:35, 21. Dez. 2022 (CET)
- Madeleine? -Ani--46.114.153.15 11:55, 21. Dez. 2022 (CET)
- Bildungshungrig. --Blue 🔯 10:35, 21. Dez. 2022 (CET)
- wollte ich sie haben ... die Bilder oder die Deutschlehrerin? --TheRunnerUp 10:31, 21. Dez. 2022 (CET)
- In niedrigerer Auflösung hätte ich sie auch für 0 Euro haben können. Darum drehten sich ja auch die vorgenannten Überlegungen, welche Bilder will ich in welcher Auflösung zu welchem Preis haben ... Leider vergaß ich dann alles wegen unwichtiger oder unsinniger Dinge, ich habe sogar eine Ahnung, mich im Zusammenhang mit dem Ablaufdatum mit Schaudern an eine Frist erinnert zu haben, aber erst jetzt habe ich wieder nach den Bildern suchen wollen. Und festgestellt, dass ich sie nicht mehr bekommen kann. Es kam nur dazu, weil ich gestern an meine letzte Deutschlehrerin denken musste, an der ich einiges finde/an der mir einiges liegt, von der ich Bilder suchen wollte. Sonst hätte ich die Bilder womöglich noch mehrere Jahre lang vergessen und dann erst vermisst. Denn eigentlich wollte ich sie haben. --2A0A:A541:8DD7:0:B1E1:B79D:16B5:D41A 08:35, 21. Dez. 2022 (CET)
- Hunderte Bilder - also mindestens 200? Hätten die dann nicht auch hunderte Euro gekostet? Und wie wichtig ist jemand für dich, an den du dich nach ein paar Jahren ohne Foto nicht mehr erinnern kannst? --Expressis verbis (Diskussion) 01:08, 21. Dez. 2022 (CET)
- Hat denn von denen keine Bilder, die sie Dir kopieren können?! --Elrond (Diskussion) 22:00, 20. Dez. 2022 (CET)
- Hunderte Bilder verloren zu haben. Die wunderbare Erinnerungen an Schulfreunde und Lehrer hätten sein können. --2A0A:A541:8DD7:0:FC7F:3ED5:4BC2:ED5E 20:13, 20. Dez. 2022 (CET)
- Sei nicht zu hart mit Dir! Ein Idiot bist Du erst dann, wenn Du diese Beziehungen aus der Abizeit nicht weiter pflegst, sondern nur ins Fotoalbum heftest. Wir haben heute noch Spaß im Rollstuhl und mit Rollator.--Caramellus (Diskussion) 21:28, 20. Dez. 2022 (CET)
- Die waren nicht soo gut, als dass du direkt zugeschlagen hast, sondern wohl nur so mittelmässig... Was sind denn eh irgendwelche Papierbilder im Vergleich zu deinen Erinnerungen in deinem Herzen? --Hareinhardt (Diskussion) 23:50, 20. Dez. 2022 (CET)
- Wie kommst du auf deinen Schluss? Und beispielsweise das Aussehen eines Menschen kann man im Laufe der Zeit vergessen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:59, 21. Dez. 2022 (CET)
- Eine schlimme Sache, die dir da widerfährt. Und in Afrika verhungern Kinder.--Blue 🔯 10:25, 21. Dez. 2022 (CET)
- Und was machst Du? Du verschwendest Strom (Geld und Umwelt) und schreibst unpassende Kommentare. Echt schlimm sowas. Flossenträger 10:53, 21. Dez. 2022 (CET)
- Es sei mir vergeben. --Blue 🔯 12:04, 21. Dez. 2022 (CET)
- Und was machst Du? Du verschwendest Strom (Geld und Umwelt) und schreibst unpassende Kommentare. Echt schlimm sowas. Flossenträger 10:53, 21. Dez. 2022 (CET)
- Heute habe ich versucht, einen Storyentwurf (ein Video) auf Instagram hochzuladen, obwohl ich wusste, dass das Teil wieder wegen zu wenig internen Speicherplatzes bockt und dann regelmäßig keine Videos hochladen kann, die mir nun beim Hochladeversuch komplett verloren gehen. Hgrrhwhw --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 05:04, 24. Dez. 2022 (CET)
- Kurz vor jenem Hochladeversuch vor einer Woche hatte ich übrigens Kill Bill geguckt. Oder zeitweise auch nicht, das bereue ich inzwischen auch ein bisschen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:22, 31. Dez. 2022 (CET)
Es gibt ja schon sehr bemerkenswerte Nachnamen
wie den, den ich noch nicht kannte: 'Herr Schaumlöffel'. Hallo! Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr 2023. --Hopman44 (Diskussion) 19:37, 21. Dez. 2022 (CET)
- Scheint besonders in USA vorzukommen. Ob man dort die sachliche Bedeutung kennt? --2003:D0:2F2A:99FA:61E4:3C58:AF1A:D2FD 19:45, 21. Dez. 2022 (CET)
- Die Seite ist völliger Muell. Meinen Nachnamen gibt es mit "oe" (sehr selten) und mit "ö" (deutlich häufiger). Die Seite findet eine realistische Anzahl mit "oe" und keinen mit "ö". Sowohl der "Schaumloeffel" als auch mein Name in der Variante mit "oe" wird auch als Vorname angegeben, aber keine Treffer gezeigt. Was für ein Quatsch. --31.212.233.250 14:17, 22. Dez. 2022 (CET)
- Alles klar, Herr oder Frau Möller. --MannMaus (Diskussion) 13:56, 23. Dez. 2022 (CET)
- Die Seite ist völliger Muell. Meinen Nachnamen gibt es mit "oe" (sehr selten) und mit "ö" (deutlich häufiger). Die Seite findet eine realistische Anzahl mit "oe" und keinen mit "ö". Sowohl der "Schaumloeffel" als auch mein Name in der Variante mit "oe" wird auch als Vorname angegeben, aber keine Treffer gezeigt. Was für ein Quatsch. --31.212.233.250 14:17, 22. Dez. 2022 (CET)
auch Eduard Pustkuchen...alias Pustekuchen!--Hopman44 (Diskussion) 15:04, 28. Dez. 2022 (CET)
Frohe Weihnachten!
Ich wünsche allen Wikipedianerinnen und Wikipedianern jetzt schon mal ein frohes Weihnachtsfest! --Schopfheimer (Diskussion) 08:48, 22. Dez. 2022 (CET)
- Ebenfalls. Und guten Rutsch neue Jahr. ----WikiUser1234945-- (Diskussion) 10:12, 22. Dez. 2022 (CET)
- Ich wünsche allen schöne Feiertage! Und Vorsicht, denn wie sang meine Tochter als Kind immer so kindlich-schön: O du fröhliche, o du selige knabenbringende Weihnachtszeit! --Legatorix (Diskussion) 09:19, 23. Dez. 2022 (CET)
- … holder Knabe mit Glocken im Haar. --Kreuzschnabel 12:02, 23. Dez. 2022 (CET)
- ... und der kleine Owie, der in der Ecke hockt und lacht. --TheRunnerUp 12:24, 23. Dez. 2022 (CET)
- Gottes Sohn Owie lacht... (müsste dann wohl Jesus´ Bruder sein...). --Optimum (Diskussion) 12:27, 23. Dez. 2022 (CET)
- …denn sein Bruder wurd' geboren von einer Jungfrau aus Erkoren. --2003:D0:2F2A:9912:28D7:9960:6688:C87F 16:04, 23. Dez. 2022 (CET)
- Letztes Jahr habe ich immer "ein friedvolles, gesundes Neues Jahr" gewünscht. Und was ist passiert? Im Bekanntenkreis sterben die Leute und ein Krieg hat begonnen. Ich versuche es mal mit umgekehrter Psychologie (Eigolohcysp): Allen hier ein furchtbar gräuliches Fest, einen miesen Rutsch mit Hals- und Beinbruch und ein Neues Jahr, in dem man sich die beiden letzen Jahre sehnlichst zurückwünscht! So, das hat gesessen! (Ach nein, das war ja der Boris...) Nga Ahorangi (Diskussion) 17:54, 23. Dez. 2022 (CET)
- Ebenfalls. --Blue 🔯 22:15, 23. Dez. 2022 (CET)
- Ich wünsche ebenfalls allen ein frohes Weihnachtsfest & guten Rutsch in ein hoffentlich positiveres, gesundes neues Jahr!--Michael G. Lind (Diskussion) 22:14, 24. Dez. 2022 (CET)
- Ebenfalls. --Blue 🔯 22:15, 23. Dez. 2022 (CET)
- Guter Wortwitz 👍. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:18, 31. Dez. 2022 (CET)
- Letztes Jahr habe ich immer "ein friedvolles, gesundes Neues Jahr" gewünscht. Und was ist passiert? Im Bekanntenkreis sterben die Leute und ein Krieg hat begonnen. Ich versuche es mal mit umgekehrter Psychologie (Eigolohcysp): Allen hier ein furchtbar gräuliches Fest, einen miesen Rutsch mit Hals- und Beinbruch und ein Neues Jahr, in dem man sich die beiden letzen Jahre sehnlichst zurückwünscht! So, das hat gesessen! (Ach nein, das war ja der Boris...) Nga Ahorangi (Diskussion) 17:54, 23. Dez. 2022 (CET)
- …denn sein Bruder wurd' geboren von einer Jungfrau aus Erkoren. --2003:D0:2F2A:9912:28D7:9960:6688:C87F 16:04, 23. Dez. 2022 (CET)
- Gottes Sohn Owie lacht... (müsste dann wohl Jesus´ Bruder sein...). --Optimum (Diskussion) 12:27, 23. Dez. 2022 (CET)
- ... und der kleine Owie, der in der Ecke hockt und lacht. --TheRunnerUp 12:24, 23. Dez. 2022 (CET)
- … holder Knabe mit Glocken im Haar. --Kreuzschnabel 12:02, 23. Dez. 2022 (CET)
- Ich wünsche allen dann auch mal Frohe Weihnachten. Wobei ich derzeit, in der Weihnachtsnacht, an die Weihnachtsflut 1717 denken muss. Auch weil sie momentan auf der Hauptseite steht. Dazu das Lied von Versengold — Winterflut 1717. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:46, 24. Dez. 2022 (CET)
- Ich mach's kurz; frohe 🍷8.--Caramellus (Diskussion) 23:11, 24. Dez. 2022 (CET)
- Ich wünsche allen schöne Feiertage! Und Vorsicht, denn wie sang meine Tochter als Kind immer so kindlich-schön: O du fröhliche, o du selige knabenbringende Weihnachtszeit! --Legatorix (Diskussion) 09:19, 23. Dez. 2022 (CET)
Wie schrieb der Aphoristiker Willy Meurer (1934-2018)?
"Weihnachten ist doch etwas Eigenartiges: Wann sonst säße man vor einem toten Baum und würde Süßigkeiten aus einer Socke naschen?"--Hopman44 (Diskussion) 11:47, 25. Dez. 2022 (CET)
Eigentlich ist ja noch Weihnachten. Zwölf Weihnachtstage. Hab's wieder nicht geschafft, die richtig zu feiern. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:19, 31. Dez. 2022 (CET)
Stellvertreterkrieg, oder Stellvertreterspezialoperation, oder was? / Selbstbehauptung
Auf Tagesschau.de habe ich einen Artikel gelesen, https://www.tagesschau.de/ausland/selenskyj-besuch-usa-reaktionen-101.html in dem der russische Botschafter in Washington, Anatoli Antonow zitiert wird, dass er den USA vorwerfe, dass u.a. die USA in der Ukraine einen "Stellvertreterkrieg" gegen Russland führen würden. Da ich jetzt die Originalquelle nicht gefunden habe und nicht weiß, ob er diese Aussage in Russisch oder englisch gemacht hat frage ich hier. Sagte er Stellvertreterkrieg, oder Stellvertreterspezialoperation, oder was? Wenn er den USA vorwirft, einen Stellvertreterkrieg zu führen, wäre das m.E. doch etwas seltsam, denn die Bezeichnung Stellvertreterspezialoperation wäre doch angemessener. Oder was genau hat er jetzt gesagt?. --Elrond (Diskussion) 15:02, 22. Dez. 2022 (CET)
- Ich meine gelesen zu haben man dürfe jetzt auch in Russland den Krieg nennen was er ist; ein Krieg citation needed ...Sicherlich Post 16:17, 22. Dez. 2022 (CET)
- Das ist immer noch charmant, auch wenn es sich so eingebürgert hat und schon dadurch, weil dazu ja immer zwei gehörten, auch einen bestimmten Spin. Ist so als würde man einen Überfall als Rauferei umschreiben, um nicht zu sagen ne Vergewaltigung. Das ist das reduzierte Vokabular des (Völker)rechts. Was dann irgend so ein sich täglich widersprechender Beamter nun im Wortlaut produzierte, da jeden Tag wahrscheinlich tausend Menschen vernichtet werden, muss wirklich unbedingt geklärt werden. -Zero Thrust (Diskussion) 16:55, 22. Dez. 2022 (CET)
- Genau diese feinen Unterschiede werden z.B. bei der Synchronisation/fließenden Übersetzung nie gemacht, es wird nie korrigiert, auch wenn sinngemäß etwas anderes gemeint sein kann, und manchmal hat es den Anschein im Fernsehen, dass der Dolmetscher sogar schneller live ! übersetzt, als der Sprecher (in welcher Sprache auch immer) eigentlich spricht...--Hopman44 (Diskussion) 19:31, 22. Dez. 2022 (CET)
- (BK)Das mit der Schnelligkeit der Sprache ist bei mir auch so; ich denke schneller, als ich sprechen kann. Darum glaube ich auch nicht alles, was andere denken🤔; solltest Du auch tun--Caramellus (Diskussion) 21:17, 22. Dez. 2022 (CET)
- Genau diese feinen Unterschiede werden z.B. bei der Synchronisation/fließenden Übersetzung nie gemacht, es wird nie korrigiert, auch wenn sinngemäß etwas anderes gemeint sein kann, und manchmal hat es den Anschein im Fernsehen, dass der Dolmetscher sogar schneller live ! übersetzt, als der Sprecher (in welcher Sprache auch immer) eigentlich spricht...--Hopman44 (Diskussion) 19:31, 22. Dez. 2022 (CET)
- Ich muss meine Aussage korrigieren. Die Rechtslage ist augenscheinlich eine andere; es gibt den gewillkürten Rechtsraum und es gibt den Raum darüber ;) --> Oppositionspolitiker verklagt Putin wegen Wort "Krieg" ;o) ...Sicherlich Post 14:52, 23. Dez. 2022 (CET)
- Das ist immer noch charmant, auch wenn es sich so eingebürgert hat und schon dadurch, weil dazu ja immer zwei gehörten, auch einen bestimmten Spin. Ist so als würde man einen Überfall als Rauferei umschreiben, um nicht zu sagen ne Vergewaltigung. Das ist das reduzierte Vokabular des (Völker)rechts. Was dann irgend so ein sich täglich widersprechender Beamter nun im Wortlaut produzierte, da jeden Tag wahrscheinlich tausend Menschen vernichtet werden, muss wirklich unbedingt geklärt werden. -Zero Thrust (Diskussion) 16:55, 22. Dez. 2022 (CET)
- Ich sehe keinen Widerspruch: Die USA führen Krieg, Russland eine Spezialoperation. --Digamma (Diskussion) 21:41, 22. Dez. 2022 (CET)
- Die bundesdeutsche Regierung hat sich auch lange geziert, den Krieg in Afghanistan 2001–2021 als „Krieg“ zu bezeichnen. Guttenberg hat das als erster stammelnd herausgelassen. --2003:D0:2F2A:9912:D48:62CC:78D:BD26 01:49, 23. Dez. 2022 (CET)
Das ist so, wenn Politiker plappern. Der andere spricht von Zeitenwende, wenn er Nichtstun meint. Nein ihr kriegt die ausgemusterten Marder nicht, dann verreckt ihr schneller. Aber ich nenne das Zeitenwende, dann redet niemand mehr von Cum Ex. --178.197.231.228 21:13, 22. Dez. 2022 (CET)
- +1. Und die Russen kämpfen doch nur gegen „Nazis“, da stellt man gewöhnlich keine lästigen Fragen hierzulande. --Anti ad utrumque paratus 22:47, 22. Dez. 2022 (CET)
- Inzwischen habe ich auch den Eindruck, dass die gar nicht helfen wollen. Ich schäme mich unserer verräterischen Politiker. Wäre es nicht möglich, durch einen gezielten Schlag Russland seines Atomwaffenarsenals zu berauben, um dann in einer großangelegten Invasion die russische Armee zu eliminieren. --2A0A:A541:8DD7:0:9D10:352F:B4F1:B8F4 00:23, 23. Dez. 2022 (CET)
- Nein, wäre nicht möglich. Erstens wird man die U-Boote sowieso nicht alle ausschalten können. Zweitens wird man nicht alles in derselben Minute ausschalten können, so dass der russische Atomschlag schon unterwegs sein wird, bevor man mit dem Ausschalten fertig ist. Drittens würde selbst eine Ausschaltung von 99 % des russischen Atomwaffen-Potenzials immer noch genug übrig lassen, um mit dann noch ca. 60 Sprengköpfen ein paar Dutzend Millionenstädte atomar auszulöschen. --109.193.113.4 00:34, 23. Dez. 2022 (CET)
- Ich kann mir gut vorstellen, dass alle (nennenswerten) Armeen eine mehr oder weniger große Gruppe von Cyberkriegern unterhalten, die sich damit beschäftigen, die gegnerischen Waffen, speziell die Atomwaffen zu hacken. Wenn sie es je schaffen würden, würden sie allerdings einen Teufel tun und auch nur einen Pieps darüber verlautbaren. --Elrond (Diskussion) 01:01, 23. Dez. 2022 (CET)
- Das mit dem Hacken geht nur, wenn man Zugriff auf das Netz hat. Behörden, Unternehmen, Privatleute werden gehackt, weil die Missetäter sich in das Netz begeben, in dem Vorgenannte agieren. Die von den Militärs genutzten Netze dürften nicht mit dem Internet verbunden sein, sondern autonom laufen, mit komplett eigener Infrastruktur. Ein Hacker müsste erst ins Militär eingeschleust werden, um an die Infrastruktur zu gelangen. 'Warum schimpft General Müller immer auf Hebräisch?' So in etwa. --Blue 🔯 11:50, 23. Dez. 2022 (CET)
- Ich kann mir gut vorstellen, dass alle (nennenswerten) Armeen eine mehr oder weniger große Gruppe von Cyberkriegern unterhalten, die sich damit beschäftigen, die gegnerischen Waffen, speziell die Atomwaffen zu hacken. Wenn sie es je schaffen würden, würden sie allerdings einen Teufel tun und auch nur einen Pieps darüber verlautbaren. --Elrond (Diskussion) 01:01, 23. Dez. 2022 (CET)
- Zum Glück haben wir derzeit keine gemeinsame Grenze mit Russland. Sonst gäbe es seit dem 24. Februar 2022 eine Willkommenskultur für die Rote Arme, und keines unserer Mainstreammedien würde widersprechen. Naja, seien wir fair: Eigentlich wurde die schon 2014 eingeleitet. --Anti ad utrumque paratus 01:04, 23. Dez. 2022 (CET)
- Es wäre schön, wissen zu können, von welcher Roten Armee du sprichst. Die Rote Armee gibt es seit 1946 nicht mehr, und auch der Nachfolger und das Rote Reich sind lange Geschichte. Mit antikommunistischen Feindbildern des Kalten Krieges (auch deine RAF-Fixierung spricht Bände) kommt man heutzutage nicht mehr weiter. Eher schon mit denen des 19. Jahrhunderts. --2A0A:A541:8DD7:0:5884:9EEB:37A5:E675 01:19, 23. Dez. 2022 (CET)
- Stimmt: „Rote Armee“ war etwas übereifrig, gemeint war natürlich die russische. Kein Wunder bei so viel Traditionspflege - mittlerweile sollten nicht nur „Kalte Krieger“ die Absicht dahinter erkannt haben. Putins Propagandalüge, mal wieder gegen „Nazis“ ins Felde ziehen zu müssen, dürfte nicht zuletzt als Steilvorlage für die bundesdeutsche Linke gedacht gewesen sein, die sowjetische Kriegs- und andere Verbrechen bis heute systematisch verharmlost bis verherrlicht. Angefangen beim sowjetischen Überfall auf Finnland ohne Kriegserklärung, bei dem heimische „Historiker“ sich bis heute um das Wort Überfall herumzieren, während sie es bei anderen zeitnahen Angriffskriegen (im Gegensatz zum Rest der Welt) gern und großzügig verwenden.
- Ich denke schon, dass wir auf einen neuen Kalten Krieg zusteuern, und dass Abschreckung und klare Kante das Gebot der Stunde sind. Wir müssen wie im letzten damit leben, dass wir diesen Planeten mit Machthabern teilen, für die Freiheit, Demokratie und friedliche Koexistienz keine erstrebenswerten Ziele sind. Nur glaubhafte Abschreckung (Können und Wollen) haben den Sowjetimperialismus nach 1945 in die Schranken verwiesen. Dazu muss man nicht gleich in den Expansionismus und Chauvinismus des 19. Jahrhunderts zurückfallen. --Anti ad utrumque paratus 10:43, 23. Dez. 2022 (CET)
- Zum Glück haben wir derzeit keine gemeinsame Grenze mit Russland. Sonst gäbe es seit dem 24. Februar 2022 eine Willkommenskultur für die Rote Arme, und keines unserer Mainstreammedien würde widersprechen. Naja, seien wir fair: Eigentlich wurde die schon 2014 eingeleitet. --Anti ad utrumque paratus 01:04, 23. Dez. 2022 (CET)
- ach du sprachst ja von einer roten Armen. Wer das wohl sein mag. --2A0A:A541:8DD7:0:5884:9EEB:37A5:E675 09:53, 23. Dez. 2022 (CET)
- Hoppla, das war ein Pleonasmus. Bekanntlich haben im Sozialismus ja alle das Gleiche: Nichts. --Anti ad utrumque paratus 10:43, 23. Dez. 2022 (CET)
- Was so nun auch nicht stimmt, die Apparatschiks und Funktionäre sind in aller Regel gleicher als die anderen. (Witzigerweise ergibt im Zahlencode a=1, b=2... g + l = r) --Elrond (Diskussion) 14:37, 23. Dez. 2022 (CET)
- Was hat der Überfall auf die Ukraine mit der Gefahr eines Sozialismus zu tun? Die meisten Russen und Ukrainer wissen, dass sie Habenichtse bleiben werden, weil das eben so läuft in Oligarchenstaaten. --Blue 🔯 11:54, 23. Dez. 2022 (CET)
- Nach einem Krieg sind beide Parteien ärmer, Besiegte und Sieger. --2003:D0:2F2A:9912:28D7:9960:6688:C87F 14:25, 23. Dez. 2022 (CET)
- Es kommt jemand, und der hat rote Arme. Na und? Das kann schon mal passieren, wenn man zu oft Polonium 210 transportiert. --Expressis verbis (Diskussion) 16:56, 23. Dez. 2022 (CET)
- Genau, eine Willkommenskultur für Polonium-Importeure. Das sähe den Flitzpiepen, die uns die letzten 24 Jahre regieren, ähnlich. --Anti ad utrumque paratus 11:29, 29. Dez. 2022 (CET)
- Hoppla, das war ein Pleonasmus. Bekanntlich haben im Sozialismus ja alle das Gleiche: Nichts. --Anti ad utrumque paratus 10:43, 23. Dez. 2022 (CET)
- ach du sprachst ja von einer roten Armen. Wer das wohl sein mag. --2A0A:A541:8DD7:0:5884:9EEB:37A5:E675 09:53, 23. Dez. 2022 (CET)
- Wenn die Russen nur den leisesten Verdacht hätten, daß ersteres möglich sein könnte, würden sie der befürchteten Ausschaltung durch Benutzung zuvorzukommen zu versuchen. (Was nicht bedeutet, daß die Möglichkeit nicht trotzdem bestehen könnte - es wäre genau die Goldene Gelegenheit, die man nicht ungenutzt verstreichen lassen sollte.) Wobei die wechselseitige gesicherte Abschreckung, also die Zweitschlagsfähigkeit, von Anfang an einen logischen Webfehler hatte: wer sollte das eigene Land nach einem vernichtenden Erstschlag denn eigentlich wiederaufbauen? Es wäre reichlich dämlich, den einzigen, der das dann noch könnte, ebenfalls zurück in die Steinzeit zu bomben. Insofern ist die Atombombe eben doch nur ein Papiertiger und hat natürlich weder den Kalten Krieg noch die vielen Stellvertreterkriege in dessen Verlauf verhindert. Und zudem schwindet zunehmend die Monopolstellung der Ständigen Mitglieder des Sicherheitsrats: Der Atomwaffensperrvertrag funktioniert einfach nicht, inzwischen hat jeder Westentaschendiktator, der etwas auf sich hält, "die Bombe", und der einzige Staat, der auf die Sirenengesänge von Sicherheitsgarantien hereingefallen ist und seine Nuklearwaffen abgegeben hat, bereut das derzeit zutiefst und zahlt dafür einen hohen Blutzoll. --95.112.22.99 15:58, 2. Jan. 2023 (CET)
Putin ist eh vorbei und auf dem Weg nach Sibirien. Er hat gestern öffentlich dem Krieg "Krieg" gesagt. Eine Strafanzeige wurde bereits eingereicht. Und wenn er in 15 Jahren rauskommt, wird er nicht mehr allzuviel Schaden anrichten können für sein Land und die Welt. --81.62.197.186 11:18, 23. Dez. 2022 (CET)
- Du glaubst, dass deshalb etwas passieren wird? --2A0A:A541:8DD7:0:C1B1:99AD:235:E727 01:49, 24. Dez. 2022 (CET)
- Wahrscheinlich nicht im strafrechtlichen Sinn gegen Herrn Putin, vielleicht aber im innenpolitischen Sinn. Möglicherweise wird da ein „Wollt ihr den totalen Krieg“ vorbereitet. --Elrond (Diskussion) 11:49, 24. Dez. 2022 (CET)
Festzuhalten bleibt: Wolodymyr Selenskyj ist der große Held des Jahres. Wer hätte noch vor einem Jahr, kurz nach dem Zusammenbruch Afghanistans darauf gewettet, dass die Ukraine sich so tapfer und so lange hält?
Selbstbehauptung - „die Fähigkeit, sich nach außen hin (...) der eigenen Grenzen und Rechte bewusst zu sein und diese kommunizieren zu können“: Wollen hoffen, dass alle „die schon länger hier leben“ diese Fähigkeit und den Willen dazu wieder in sich entdecken. Und Politikdarsteller/innen, die Selbstbehauptung der eigenen Grenzen für unmöglich erklären, dahin schicken wohin sie gehören. --Anti ad utrumque paratus 15:12, 31. Dez. 2022 (CET)
Lieblings-Santiano-Lied (bei nur einer abgegebenen Stimme zählt diese dreifach)
Es ist wieder soweit. *Der kleine Lord* lief im Fernsehen, die Weihnachtsgeschenke sind alle besorgt und die Würstchen für morgen stehen parat, da wird es Zeit, einmal mehr rückblickend auf ein schönes und erfolgreiches Jahr, für die Wahl zum Lieblings-Santiano-Lied.
+1 Gott muss ein Seemann sein. --Blue 🔯 22:14, 23. Dez. 2022 (CET)
Aus aktuellem Anlasse, wie sie auch auf den Konzerten dieses Jahres verkündeten: +1 Lieder der Freiheit. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:22, 23. Dez. 2022 (CET)
Wer oder was ist Santiano? Warum muß ich bei diesem Namen automatisch an Roland Kaiser und Italo-Western denken? -Ani--46.114.152.67 22:27, 23. Dez. 2022 (CET)
- Bitte etwas mehr Heuchelei, es ist Weihnachten. --Blue 🔯 22:31, 23. Dez. 2022 (CET)
- https://m.youtube.com/watch?v=x94QA43osmQ https://m.youtube.com/watch?v=l-4bnToZpN8 https://m.youtube.com/watch?v=cM0w7CrKAr0 https://m.youtube.com/watch?v=WDk8Ylvv7LI https://m.youtube.com/watch?v=xAxvxHI6-sIhttps://m.youtube.com/watch?v=FlzZYRdS4ig https://m.youtube.com/watch?v=0wT_LU5TPpU Hier sind einige Links. Here are some links. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:35, 23. Dez. 2022 (CET)
- Danke sehr, das internationale Publikum ist nun auch informiert. --Blue 🔯 22:36, 23. Dez. 2022 (CET)
- Ok... Dann nehm ich "Salzig schmeckt der Wind".-Ani--46.114.152.67 23:16, 23. Dez. 2022 (CET)
- Danke sehr, das internationale Publikum ist nun auch informiert. --Blue 🔯 22:36, 23. Dez. 2022 (CET)
- Marie. [1] --Gripweed (Diskussion) 22:46, 23. Dez. 2022 (CET)
Auswertung: Das Lieblings-Santiano-Lied des Jahres ist „Gott muss ein Seemann sein“ vor „Salzig schmeckt der Wind“, denn in dem Video zu „Gott muss ein Seemann sein“ kommen die meisten Tiere <3 vor und in dem Video von „Salzig schmeckt der Wind“ kommen die meisten Nutten vor.-Blue 🔯 11:12, 25. Dez. 2022 (CET)
- Ich habe gerade "<3" in einer Traueranzeige gesehen. --95.112.22.99 16:03, 2. Jan. 2023 (CET)
Ein Seemannslied ohne Nutten ist wie ein Schiff ohne Anker. -Ani--46.114.159.8 01:51, 26. Dez. 2022 (CET)
- Let it be
- Sympathy for the Devil
- Born to be wild:
- --Elrond (Diskussion) 00:33, 24. Dez. 2022 (CET)
- Wish You Were Here
- --Digamma (Diskussion) 17:26, 24. Dez. 2022 (CET)
- Redemption --Hareinhardt (Diskussion) 23:15, 24. Dez. 2022 (CET)
- Changing of the Guards. Oder live? Oder dieses Cover? Oder dieses? Dieses? Alle gut. --AMGA 🇺🇦 (d) 23:31, 29. Dez. 2022 (CET)
- Redemption --Hareinhardt (Diskussion) 23:15, 24. Dez. 2022 (CET)
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Islamisten irgendwann die Pyramiden in Ägypten zerstören?
Islamischer Terror ist ja in Ägypten keine Seltenheit, könnte den Pyramiden in Ägypten irgendwann - vielleicht erst in ein paar hundert Jahren - das selbe passieren, wie allen buddhistischen Werken auf den Malediven, die vor Jahren durch radikale Islamisten - bis auf einen buddhistischen Steinkopf, der heute in einem Museum auf Sri Lanka steht - oder den größten Buddhastaturen der Welt in Afghanistan, die 2001 von den Taliban gesprengt wurden - und nur ihre in die Steinwand gehauenen Kokons übriggeblieben sind - oder der Kathedrale von Mogadischu, die 1998 von Islamisten zerstört - aber als Ruine stehen gelassen wurde - ?. Würden Islamisten wirklich irgendwann die Pyramiden zerstören um alle nicht-islamischen Spuren aus Ägypten zu beseitigen?, das ist KEINE Trollfrage !. 2A02:908:1A15:FA80:A8A1:64D5:4EB1:E3EA 20:46, 24. Dez. 2022 (CET)
- Schau nach Syrien, da ist genau das passiert. -- 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 00:29, 25. Dez. 2022 (CET)
- Dieser Beitrag soll dem Ton und Ansinnen des Threadopeners entsprechen. Er ist keinesfalls als Kriegshetze oder Fremdenfeindlichkeit gedacht: An dem Großen Sphinx von Gizeh haben sich schon religiöse Muslime versucht. Ich denke, sie würden einfach die Gesichter abkratzen. Eine Sprengung der Pyramiden halte ich, anders als bei den vielen Tempelruinen, dür nicht realisierbar. Man kriegt die Dinger nur weg, indem man sie langsam abträgt und als Steinbruch benutzt. Ich finde allerdings, man könnte die Haltung gegenüber dem Gegenüber dem Islam überdenken, der seit Jahrhunderten auf Kosten des Christentums expandiert ist und dessen Vertreter zwar nicht von Anfang an, aber in den letzten Jahrhunderten immer häufiger mit blutigen Angriffen und Überfällen auf "Ungläubige" auch außerhalb von Kriegen auffallen. Wer fände es erstrebenswert, also zumindest ich täte es manchmal, endlich in einen militärischen und zurückdrängenden Abwehrkampf überzugehen, der auch eine Rechristianisierung des südlichen Mittelmeerraumes und damit auch Ägyptens einschlösse. --2A0A:A541:8DD7:0:35C3:DE31:E74B:DD96 00:59, 25. Dez. 2022 (CET)
- Davon gehe ich auch aus, too big two fail, alleine schon wegen der schieren Masse. Und überhaupt, das mit der fehlenden Nase der Sphinx war gaaaaaanz anders. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 02:42, 25. Dez. 2022 (CET)
- Dieser Beitrag soll dem Ton und Ansinnen des Threadopeners entsprechen. Er ist keinesfalls als Kriegshetze oder Fremdenfeindlichkeit gedacht: An dem Großen Sphinx von Gizeh haben sich schon religiöse Muslime versucht. Ich denke, sie würden einfach die Gesichter abkratzen. Eine Sprengung der Pyramiden halte ich, anders als bei den vielen Tempelruinen, dür nicht realisierbar. Man kriegt die Dinger nur weg, indem man sie langsam abträgt und als Steinbruch benutzt. Ich finde allerdings, man könnte die Haltung gegenüber dem Gegenüber dem Islam überdenken, der seit Jahrhunderten auf Kosten des Christentums expandiert ist und dessen Vertreter zwar nicht von Anfang an, aber in den letzten Jahrhunderten immer häufiger mit blutigen Angriffen und Überfällen auf "Ungläubige" auch außerhalb von Kriegen auffallen. Wer fände es erstrebenswert, also zumindest ich täte es manchmal, endlich in einen militärischen und zurückdrängenden Abwehrkampf überzugehen, der auch eine Rechristianisierung des südlichen Mittelmeerraumes und damit auch Ägyptens einschlösse. --2A0A:A541:8DD7:0:35C3:DE31:E74B:DD96 00:59, 25. Dez. 2022 (CET)
- Es ist unmöglich, hunderte Jahre in die Zukunft zu sehen. Wenn man sich den Bedeutungsverlust der christlichen Religionen in vielen Teilen Europas in nur wenigen Generationen anschaut, dann kann man sich für die Zukunft vieles vorstellen. Einen noch extremeren Islam, einen Islam, der liberaler als das heutige Christentum ist oder ein Islam, dem die Gläubigen weglaufen und der in der Bedeutungslosigkeit versinkt. Kann ich mir einen Anschlag auf die Pyramiden vorstellen? Klar! Genauso wie einen christlichen Anschlag auf Stonehenge. --Carlos-X 01:53, 25. Dez. 2022 (CET)
- +1. Schließe mich an, es ist einzelnen Menschen zuzutrauen, dass ihr Furor größer ist als ihr Respekt vor dem geschichtlichen Erbe, aber Islamisten? Fanatikern geht es immer darum, dass ihre Art zu denken (Ideologie) die einzige erlaubte Art zu denken (Ideologie) ist, und die Pyramiden verkörpern nichts, was in diesem Fall der islamistischen Art zu denken Konkurrenz machen könnte. Sie stehen dem Islamismus eigentlich nicht im Wege, anders als die Buddhastatuen, denn Buddhisten gibt es noch.--Blue 🔯 08:26, 25. Dez. 2022 (CET)
- Nur mal zur Erinnerung: Christen haben zu allen Zeiten Tempel der "Alten Götter" abgerissen und umgewidmet. Karl der Große soll persönlich die heiligen Bäume der Sachsen gefällt haben. Am Beginn der Reformation meisselte man die Statuen von Heiligen und Stiftern in Kirchen zu Schotter und im anschliessenden 30jährigen Krieg fackelte man die Kirchen anderer Konfessionen bevorzugt ab. Die Spanier haben noch im 15. und 16. Jahrhundert über jedem Tempel der Maja, Azteken oder Inkas eine Kirche errichtet, nachdem sie die Priester und die wichtigsten Gläubigen ermordeten. Und vor nicht mal 90 Jahren brannten die Synagogen in Deutschland. Selbst heute gibt es noch genügend Arschlöcher, die das gerne widerholen würden. Ich kann nicht verstehen, warum das Wort "islamistisch" so in den Vordergrund gestellt wird. Yotwen (Diskussion) 07:50, 25. Dez. 2022 (CET)
- Ich wüsste nicht, wann Christen die alten Tempel irgendeiner Mittelmeerzivilisation zerstört hätten. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 09:16, 25. Dez. 2022 (CET)
- Dann hast du da wohl eine nicht unerhebliche Wissenslücke. Als Beispiel sei die Zerstörung des Serapeum von Alexandria genannt. Als Folge der sogenannten Substitutionstheologie sind Synagogen (welche nach der zweiten Zerstörung des Tempels von Jerusalem als Folgebauten für Tempel gelten) zerstört oder umgewidmet worden. Unter den Christen gab es so einge die sich in der ersten Hälfe des 1. Jahrtausends als marodierende Zerstörer der Antike hervorgetan haben. -Ani--46.114.154.203 10:40, 25. Dez. 2022 (CET)
- Viele Überreste der griechisch-römischen Zivilisation sind heute nicht deshalb im ruinösen Zustand, weil der sog. „Zahn der Zeit“ daran genagt hat, sondern weil kräftig nachgeholfen wurde, und sei es als Quelle für Baumaterial. --2003:D0:2F2A:99E2:DD0B:C1D:E184:2B46 11:28, 25. Dez. 2022 (CET)
- Es ist die Motivation, um die es hier geht. Es sind nicht die Häuslebauer, die die buddhistischen Statuen sprengten, es sind die Kämpfer für die Nation, die wahren Gläubigen, oder ganz allgemein die "besseren Menschen". Und leider gibt es die zu jeder Zeit, in jedem Land, in jeder Religion, jeder Hautfarbe und jedem Geschlecht. Yotwen (Diskussion) 13:22, 25. Dez. 2022 (CET)
- Viele Überreste der griechisch-römischen Zivilisation sind heute nicht deshalb im ruinösen Zustand, weil der sog. „Zahn der Zeit“ daran genagt hat, sondern weil kräftig nachgeholfen wurde, und sei es als Quelle für Baumaterial. --2003:D0:2F2A:99E2:DD0B:C1D:E184:2B46 11:28, 25. Dez. 2022 (CET)
- Ich gehe davon aus, dass die Menschheit "in ein paar hundert Jahren" mit anderen Dingen (Umwelt) befasst sein wird als der Frage, wer nun der richtige Gott sei.--Doc Schneyder Disk. 09:39, 25. Dez. 2022 (CET)
- Dann hast du da wohl eine nicht unerhebliche Wissenslücke. Als Beispiel sei die Zerstörung des Serapeum von Alexandria genannt. Als Folge der sogenannten Substitutionstheologie sind Synagogen (welche nach der zweiten Zerstörung des Tempels von Jerusalem als Folgebauten für Tempel gelten) zerstört oder umgewidmet worden. Unter den Christen gab es so einge die sich in der ersten Hälfe des 1. Jahrtausends als marodierende Zerstörer der Antike hervorgetan haben. -Ani--46.114.154.203 10:40, 25. Dez. 2022 (CET)
- Davon ging jeder aufgeklärte Mensch seit dem Beginn der Aufklärung aus. Und sie täuschten sich alle. Yotwen (Diskussion) 10:14, 25. Dez. 2022 (CET)
- Ich habe die naive Hoffnung, dass in ein paar hundert Jahren die meisten Umweltprobleme gelöst sein werden. Religion hingegen scheint ein menschliches Grundbedürfnis zu sein. Treten die klassischen Religionen in den Hintergrund, dann werden sie durch neue Formen der Religion (Fußball, Ernährung / Lebensweisen, Starkult / neue Messiasse) ersetzt. --Carlos-X 13:07, 25. Dez. 2022 (CET)
- Religionen erfüllen insbesondere dann ein menschliches Grundbedürfnis, wenn ihr Markenkern das Versprechen auf ein Leben nach dem Tod ist. --Doc Schneyder Disk. 13:50, 25. Dez. 2022 (CET)
- OM*G*, bitte *kein* Leben nach dem Tod, wenn es geht! (Aber auch dafür gibt es ja etwas...) --AMGA 🇺🇦 (d) 17:44, 25. Dez. 2022 (CET)
- Religionen erfüllen insbesondere dann ein menschliches Grundbedürfnis, wenn ihr Markenkern das Versprechen auf ein Leben nach dem Tod ist. --Doc Schneyder Disk. 13:50, 25. Dez. 2022 (CET)
- Ich hab gerade meine Kristallkugel mit meinem geheimen Wahrscheinlichkeitsalgorithmus gefüttert, und sie sagt, die Wahrscheinlichkeit liegt bei 0,0426660815 und ein paar Zerquetschten… --Gretarsson (Diskussion) 13:50, 25. Dez. 2022 (CET)
Im 12.Jahrhundert wurde schon mal von islamischer Seite versucht, die Pyramiden zu schleifen: Mykerinos-Pyramide. Als man merkte, dass die verfügbare Technik dazu nicht in der Lage war, hat man den Versuch wieder aufgegeben. --Optimum (Diskussion) 15:53, 25. Dez. 2022 (CET)
- Im 12. Jahrhundert gab es noch keinen Sprengstoff. Klar, die ägyptischen Pyramiden sind sehr massiv gebaut, und mit einer RPG wird es sicher nicht getan sein, aber wo ein Wille ist, da ist grundsätzlich auch ein Weg. -- 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 00:30, 26. Dez. 2022 (CET)
- Stimmt. Aber im Gegensatz zu den meisten anderen Bauwerken ist das Verhältnis von innerem Hohlraum zum Gesamtvolumen sehr klein. Nach einer Sprengung mit konventionellen Sprengstoffen könnte durchaus ein Haufen zurückbleiben, der ähnlich aussieht wie eine Pyramide. --Optimum (Diskussion) 12:30, 28. Dez. 2022 (CET)
Was ist denn in Syrien genau passiert? Ist wenn da was zerstört wurde nicht das ein Kollateralschaden gewesen? --188.146.1.47 15:57, 25. Dez. 2022 (CET)
Woher soll künftig der Strom für sehr viele E-Autos kommen?
Bis 2030 möchte die deutsche Bundesregierung etwa 15 Millionen E-Autos im Fahrzeugbestand ihrer Staatsbürger etablieren - derzeit sind es unter 700.000. Selbst wenn es gelänge, diese Lücke zu den 15 Mio. Fahrzeugen bis 2030 aufzufüllen, woher kommt dann der Strom? Windkraft und Solarenergie reichen schon jetzt kaum, und Heizen will man mit oder unter Zuhilfenahme der erneuerbaren Energiequellen ja auch noch... --Zollwurf (Diskussion) 17:16, 25. Dez. 2022 (CET)
- Es gibt sehr ehrgeizige Ausbauziele für Wind und Solar. Wenn der Wind weht und die Sonne scheint, dann sollten wir genug Strom haben. Wenn nicht, dann läuft es wahrscheinlich auf Kohle und immer mehr Gas hinaus. --Carlos-X 17:23, 25. Dez. 2022 (CET)
- Ehrgeizige Pläne (Projekte, Ideen...) für Speicher, anybody? (Wurde aber auch hier schon alles x Mal von Experten diskutiert ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 17:41, 25. Dez. 2022 (CET)
- Mühselige Frage. Der Kapitalismus wird - wie immer - (Ressourcen vernichten, um) das systemnotwendige Wachstum zu generieren. Hat er bisher immer geschafft und solange das Wachstum "CO2-neutral", für Freiheit und Menschenrechte erzeugt wird, ist doch alles gut‽ Oder? --Wikiseidank (Diskussion) 18:18, 25. Dez. 2022 (CET)
- Ja, im Gegensatz zum real existierenden Ihr-wisst-schon, wo immer alles super geplant war, aber dann immer *wie gewohnt* umgesetzt wurde (also eher mäßig, außer auf dem Papier). Und wo Umweltschutz generell was für's Papier war (haha, "Industrienebel im Raum Borna-Espenhain", wat hamwa jelacht...) --AMGA 🇺🇦 (d) 18:36, 25. Dez. 2022 (CET)
- Gemeint ist das Ruhrgebiet? Aber unsere Erklärung ist ja auch monokausal... --Wikiseidank (Diskussion) 09:49, 26. Dez. 2022 (CET)
- Wird und wurde von niemandem (ernsthaft) bestritten. In der DDR schon, *insbesondere* von staatlicher Seite,. "Feiner" Unterschied. --AMGA 🇺🇦 (d) 10:39, 26. Dez. 2022 (CET)
- Gemeint ist das Ruhrgebiet? Aber unsere Erklärung ist ja auch monokausal... --Wikiseidank (Diskussion) 09:49, 26. Dez. 2022 (CET)
- Ja, im Gegensatz zum real existierenden Ihr-wisst-schon, wo immer alles super geplant war, aber dann immer *wie gewohnt* umgesetzt wurde (also eher mäßig, außer auf dem Papier). Und wo Umweltschutz generell was für's Papier war (haha, "Industrienebel im Raum Borna-Espenhain", wat hamwa jelacht...) --AMGA 🇺🇦 (d) 18:36, 25. Dez. 2022 (CET)
Die einfachste Lösung wäre doch, wenn man die 15 Mio. E-Fahrzeuge bis 2030 zwar wie geplant einführt, diese dann aber nur noch als dezentrale Speichereinheiten nutzt, d.h. nicht zwecks Fortbewegung. Die Batteriekapazität dürfte enorm sein, und es kann einem doch völlig egal sein, ob die Wärmepumpe aus dem Ding im Carport oder aus der Steckdose versorgt wird... ;-) --Zollwurf (Diskussion) 20:43, 25. Dez. 2022 (CET)
- So hoch ist der Stromverbrauch von E-Autos ja gar nicht. Eine komplette Umstellung aller rund 40 Mio. Autos auf E-Autos würde gerade mal ca. 120-130 TWh benötigen, also weniger als viele denken. Das sind ca. 20 % des heutigen deutschen Stromerzeugung oder ziemlich genau das, was Windräder heute schon liefern. Geht man davon aus, dass in den nächsten 20 Jahren je 2 Mio. Autos zu E-Autos werden, dann müssen pro Jahr gerade mal so 6 TWh zusätzlich produziert werden. Dafür müssen etwa 6 GW Photovoltaik ODER ca. 2,5 GW Onshore-Windenergie ODER 1,5 GW Offshore-Windenergie zusätzlich installiert werden pro Jahr. Das sind alles locker machbare Werte, wenn man es wirklich will, und ein viel geringeres Ausbauvolumen, als die Bundesregierung anstrebt. Schon vor 10 Jahren wurden über 7 GW Photovoltaik installiert, und auch die Windenergie hatte in guten Jahren einen Zubau von 5 GW. Dann aber kamen die ganzen Kohle- und Gaslobbyisten auf die entscheidenden Regierungsposten und blockierten den Ausbau der erneuerbaren Energien, wo es nur ging. Das fällt uns nun ganz böse auf die Füße. Wer hätte bloß ahnen können, dass sich von lauter fossilen Autokraten abhängig zu machen statt auf heimische erneuerbare Energien zu setzen zu einer fatalen Abhängigkeit von diesen führen würde...? --2003:DE:FF12:FF00:B041:FF55:343C:39A2 21:10, 25. Dez. 2022 (CET)
- Die Batteriekapazität ist einerseits enorm, andererseits aber doch nicht. Ich hab das mal durchgerechnet. (Bitte korrigieren, wenn ich Fehler gemacht habe) Ein normales Model 3 dürfte schon am oberen Ende der zu erwartenden Kapazität pro Auto liegen und hat neu laut unserem Artikel eine nutzbare Batteriekapazität von 60 kWh. 15 Mio. davon hätten also eine Kapazität von 900.000.000 kWh oder 900 GWh. Unser täglicher Strombedarf liegt bei knapp 1.500 GWh. Heißt also, bei einer Dunkelflaute ohne fossilen Backup wären die Autos nach einem Tag leer. Dann doch lieber fahren lassen und den positiven Effekt auf die Netzstabilität mitnehmen. --Carlos-X 21:31, 25. Dez. 2022 (CET)
- Die Idee eines Individualverkehrs, bei der auch in Zukunft allein im Auto sitzende Personen zwei Tonnen schwere Gefährte durch die Gegend bewegen, deren Herstellung abartig umweltschädlich ist, wird sowieso nicht die Zukunft sein. Allerdings ist Kritik am E-Auto (auch bei Wikipedia?) unerwünscht.--Doc Schneyder Disk. 21:38, 25. Dez. 2022 (CET)
- Dunkelflauten zu überbrücken geht nur Langfristspeichern (d.h. allen Formen von chemischen Energieträgern wie Wasserstoff, Methan, Methanol usw., die aus Ökostrom gewonnen werden und in Gaskraftwerken oder Brennstoffzellen zurückverstromt werden), das ist seit langem bekannt. Batterien sind Kurzfristspeicher, nur Redox-Flow-Batterien können realistisch als Langfristspeicher eingesetzt werden. Wertvoll ist die Speicherkapazität von E-Autos aber trotzdem, und zwar zum Ausgleichen kurzfristiger Schwankungen und um in den Sommermonaten durch die Nacht zu kommen. Da wird die Photovoltaik tagsüber ein Mehrfaches vom Bedarf liefern und die Batterien stellen die Versorgung in der Nacht sicher. Das geht mit deren Kapazität locker. --2003:DE:FF12:FF00:B041:FF55:343C:39A2 22:26, 25. Dez. 2022 (CET)
Probate Lösungen möchtest Du jetzt sicher nicht hören. So gut wie keine Privatperson braucht einen PKW mit mehr als bummelig 75 kW Leistung (= grob 100 PS). Für den Stadtverkehr reichen in den allermeisten Fällen die Hälfte. Dazu ist der Besitz eines privaten PKW kein verbrieftes und einklagbares Recht. Ein vernünftiges Carsharing System würde auch einiges an Ressourcen einsparen. Kurzstreckenfahrten mit dem Fahrrad, meinetwegen auch mit elektrifizierten, täten ein Übriges. Längere Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist auch zumutbar. Die Liste ist sicher noch weiter verlängerbar, aber ich möchte Deine zarte Seele nun nicht weiter quälen. --Elrond (Diskussion) 21:46, 25. Dez. 2022 (CET)
- Du kannst doch hier doch nicht mit Suffizienzstrategien als Teil der Lösung ankommen! Da musste man ja selbst was tun, statt auf eine magische Technologie zu hoffen, die alle Probleme von alleine löst, ohne dann man irgendwas an seinem Verhalten ändern müsste! Das geht ja gar nicht! --2003:DE:FF12:FF00:B041:FF55:343C:39A2 22:26, 25. Dez. 2022 (CET)
- So ganz werden wir den deutschen das Autofahren nicht abgewöhnen können. Deshalb müssen wir (wo das sinnvoll ist) die Alternativangebote verbessern, aber davon auszugehen, die PKW-Zahl in den nächsten 20 Jahren zu halbieren ist Wunschdenken. Und ich bin ja selber nicht bereit, mein Auto zu verkaufen. Bei meiner Fahrleistung wäre es günstiger jede Fahrt mit dem Taxi anzutreten. Aber es ist einfach ein gutes Gefühl, das Auto als Backup zu haben. --Carlos-X 22:30, 25. Dez. 2022 (CET)
- Achtung! Die Elektrofahrzeuge haben diese verrückten Leistungen wegen Rekupation, da wird der Motor als Generator betrieben und der kann nur so viel Strom aus der Bewegungsenergie rausholen, wenn er stark genug dimensioniert ist. Baust du schwächere Elektromotoren ein, musst du wie bisher Reibungsbremsen verwenden – ja, die verwendet man jetzt auch, aber deren Anteil an der Verringerung der Geschwindigkeit wird dann eben höher. Daher: Schwächere Motoren bringen eher keine Ersparnis. --Wurgl (Diskussion) 22:37, 25. Dez. 2022 (CET)
- Was ist Rekupation? --95.112.22.99 16:12, 2. Jan. 2023 (CET)
- Ob eine Privatperson einen Pkw haben darf, braucht oder nicht, ist keine Entscheidung die ein Staat einer Demokratie für seine Bürger zu treffen hat. Wenn jedoch der Staat über seine Politiker verkünden lässt, man strebe 15 Mill. E-Fahrzeuge bis 2030 an, dann muss die Politik dafür sorgen, dass dieser zusätzliche Strom mit eigenen oder fremden Mitteln erzeugt werden kann. Hier sehe ich bis dato ausser Phrasen leider nix. --Zollwurf (Diskussion) 22:50, 25. Dez. 2022 (CET)
- Ich glaub ich habe hier einen ziemlichen Best-Case, der ist aber trotzdem erschreckend schlecht: Frau und ich arbeiten beide im Nachbarort. 2 Kinder, eins im Nachbarort in der Kita, eins im Wohnort in der Tagesbetreuung. Die Fahrt mit Bus oder Auto dauert 10 Minuten. Der Bus fährt alle 30 Minuten, vom Haus zur Bushaltestelle sind es 4 Minten - ein Traum! Aber: von der Zielhaltestelle bis zur Arbeit sind es 12 Minuten Fussweg. Oder 7 Minuten auf den nächsten Bus warten und 5 Minten fahren, 2 Minuten laufen -> nur was für richtig schlechtes Wetter. Die Kita liegt zwischen Bushaltestelle und Arbeit: mit Kind ist laufen immer schneller. Auf dem Weg nach Hause muss ich den Bus 40 min vor dem Ende der Tagesbetreuung nehmen, weil ich sonst grade immer 2 Minuten zu spät bin und das zum Goldpreis verrechnet wird. Ausserdem muss ich am Arbeitsplatz noch eher los, denn erstes Kind aus der Kita abholen braucht auch Zeit... geschenkt, es gibt grosszügige Homeoffice-Regelungen. Das zweite grosse Argument für das eigene Auto (neben "fährt WANN ich es will") ist das Geld: eine Fahrt mit dem Bus kostet 3.10 pro Nase, das sind 12.40 pro Tag (2 Pers., die kleine fährt kostenlos). Parken beim Arbeitgeber vor der Tür kosten 5.00 pro Tag - auch geschenkt. Auto ist einfach sooo viel bequemer. --Hareinhardt (Diskussion) 23:03, 25. Dez. 2022 (CET)
- Frage: Was hat das mit E-Fahrzeugen zu tun? --Zollwurf (Diskussion) 23:13, 25. Dez. 2022 (CET)
- Es wird wohl darauf hinauslaufen, dass D die fehlende Energie wieder importiert. Für grünen Wasserstoff benötigt man im Prinzip nur eine sonnige, menschenleere Gegend und Kapital. Südspanien oder Süditalien wären schon sonnig genug und von der Entfernung her optimal. Auch die nördlichen afrikanischen Staaten, wenn die politisch nicht so unberechenbar wären. Über Namibia wird gerade viel gesprochen. Die Golfstaaten, die das Versiegen der alten Pfründe befürchten müssen, haben das Potential auch schon erkannt. Und sie haben beides, leere Wüste und Kapital. --Optimum (Diskussion) 23:46, 25. Dez. 2022 (CET)
- Wie schon berechnet, es geht um ca. 7% mehr in 7 Jahren, also pro Jahr 1% oder 5TWh mehr, das ist leicht machbar.--Nillurcheier (Diskussion) 09:56, 26. Dez. 2022 (CET)
- Leicht-off-topic (sollte im Plauder-Cafe ja mal erlaubt sein). Ich meine, dass ein Haupthemmschuh für den E-Auto-Verkauf das Fehlen privater Ladesäulen ist. Ich kenne nur E-Auto-Besitzer, die ihr Auto über Nacht an einer persönlichen Wallbox oder wenigstens Steckdose laden können. Mieter ohne diese Möglichkeit kaufen kein E-Auto.--Doc Schneyder Disk. 14:47, 26. Dez. 2022 (CET)
- Mieter, die einen Garagen- oder Tiefgaragenplatz haben, haben ein Anrecht darauf, dass sie dort eine Wallbox montieren dürfen. --Digamma (Diskussion) 15:19, 26. Dez. 2022 (CET)
- Bei veralteten Leitungen, notwendigen Wanddurchbrüchen etc. kann das erhebliche Kosten verursachen, die bei Auszug niemand erstattet/erstatten will. ich fände es daher sinnvoll, das Geld, dass für E-Auto-Förderung ausgegeben wird, besser in unkomplizierte Ladesäulenförderung zu stecken.--Doc Schneyder Disk. 15:28, 26. Dez. 2022 (CET)
- Klingt ja auch plausibel. Wenn ich nicht weiß, ob ich abends im Umkreis von 2 Kilometern eine freie Ladestation finde und jede Preiserhöhung der Anbieter akzeptieren muss, dann wird das Angebot gleich wesentlich unattraktiver. Wenn man sich die Zulassungszahlen anschaut, dann ist der Trend aber klar. Nachdem jetzt endlich die Hybrid-Förderung wegfällt, könnte ich mir vorstellen, dass E-Autos im nächsten Jahr einen Anteil von 40 % bei den Neuzulassungen erreichen. Damit hat sich das Henne-Ei-Problem erledigt und die Skaleneffekte setzen ein. --Carlos-X 15:20, 26. Dez. 2022 (CET)
- Mieter, die einen Garagen- oder Tiefgaragenplatz haben, haben ein Anrecht darauf, dass sie dort eine Wallbox montieren dürfen. --Digamma (Diskussion) 15:19, 26. Dez. 2022 (CET)
- Leicht-off-topic (sollte im Plauder-Cafe ja mal erlaubt sein). Ich meine, dass ein Haupthemmschuh für den E-Auto-Verkauf das Fehlen privater Ladesäulen ist. Ich kenne nur E-Auto-Besitzer, die ihr Auto über Nacht an einer persönlichen Wallbox oder wenigstens Steckdose laden können. Mieter ohne diese Möglichkeit kaufen kein E-Auto.--Doc Schneyder Disk. 14:47, 26. Dez. 2022 (CET)
- Wenn D die fehlende Energie nicht selbst produziert bzw. produzieren kann, dann ist die nächste Abhängigkeit von anderen Staaten quasi vorprogrammiert. Und schon wieder werden unsere Folgegenerationen feststellen, dass es ihren Großeltern und Eltern nie gelang, das Problem mit der Energieversorgung vorausschauend anzugehen... --Zollwurf (Diskussion) 17:15, 26. Dez. 2022 (CET)
- Anders herum wird ein Schuh daraus. Wenn man weiß bzw. abschätzen kann, wie viel elektrischer Strom produziert und gelagert werden kann, sollte man planen, wie man das u.a. mit der persönlichen Mobilität regelt. Momentan werden zig Ansätze erdacht, die erst mal ungewohnt sind. Aber beispielsweise haben sich in einigen kleinen Eifeldörfern ohne nennenswerten ÖPNV Ruf- und Sammeltaxisysteme etabliert, die erstaunlich gut funktionieren, häufig ortsübergreifend. Da mittlerweile nahezu alle ein Mobiltelefon besitzen und bedienen können (und die Zahl derer, die es nicht tun kleiner wird) werden sich solche Systeme sicher verbreiten. Carcharing bzw. allgemeiner Fahrzeugmietsysteme werden sich sicher auch weiter verbreiten, als es sie heute schon gibt. --Elrond (Diskussion) 18:07, 26. Dez. 2022 (CET)
- Von der Abhängigkeit von anderen Staaten wird sich kein Staat auf der Welt komplett befreien können. Natürlich ist eine Abhängigkeit im Energiebereich besonders kritisch. Nur wenn wir das dreifache zahlen, um auch noch im Worst Case die letzte Kilowattstunde selbst herzustellen, dann schadet das unserem Wohlstand mehr als die Abhängigkeiten. Und zumindest mit einer Abhängigkeit von unseren europäischen Partnern im Rahmen eines Verbundnetzes kann ich gut leben. --Carlos-X 18:19, 26. Dez. 2022 (CET)
- Abhängigkeit von anderen Staaten ist kein Problem bei E-Autos, sondern eine Chance. Denn erstens braucht ein E-Auto nur etwa ein Viertel so viel Energie wie ein Verbrenner, d.h. man muss deutlich weniger Energie importieren als gegenwärtig, und zweitens kann man diesen Strom bequem per Stromnetz aus demokratischen und verlässlichen EU-Staaten und einer Handvoll anderer europäischer Staaten wie Norwegen oder Großbritannien importieren, und ist nicht auf undemokratische Autokratien wie Russland, Saudi-Arabien, Katar usw. angewiesen. Und sind wir mal ehrlich: Bei fossilen Energien hat uns die Abhängigkeit von anderen Staaten auch nie gejuckt. Wir importieren 100 % unseres Urans, 100 % unserer Steinkohle und fast 100 % unseres Erdgases und Erdöls aus dem Ausland, den allergrößten Teil aus nicht demokratischen Staaten. War uns einfach egal, auch wenn die Risiken dieser Abhängigkeit immer offensichtlich war. Wir wollten sie einfach nicht sehen. Kaum waren die Ölkrisen vorbei, haben wir uns wieder abhängig gemacht. Da sind dann E-Autos, die man wunderbar mit heimischen erneuerbaren Energien betreiben kann (und gelegentlich Strom aus dem Ausland zukaufen muss), bei weitem die bessere Lösung. Wäre eh gut, wenn wir uns besser mit dem Ausland vernetzen, weil das dann ja auch wieder zum besseren Ausgleich der Schwankungen der erneuerbaren Energien beiträgt. Als was Abhängigkeit vom Ausland angeht, da kann es nur besser werden als bisher. --2003:DE:FF12:FF00:98FA:93EA:90AC:8299 18:57, 26. Dez. 2022 (CET)
- Generell ist halt die Abhängigkeit von einem oder wenigen Staaten leichter zu verhindern, wenn man mehrere Optionen offenhält und nicht alles auf eine Karte setzt. Neben dem naturgegebenen Mangel an eigenen Rohstoffen leidet die deutsche Energiepolitik vor allem daran, dass man zuerst in großem Maßstab aus den einen Energieträgern ausgestiegen ist, bevor die anderen installiert sind und zuverlässig funktionieren. Ich denke außerdem, dass die bisher geplanten Höchstspannungsleitungen zum Transport des ökologisch hergestellten Stroms über Hunderte oder Tausende Kilometer sehr sabotagegefährdet und kaum schützbar sind. Man bräuchte daher ein echtes Höchstspannungsnetz anstatt der bisher geplanten einzelnen Fäden. Der Netzbau wiederum wird natürlich sehr teuer sein und nahezu ewig dauern, mit vielen Protesten wegen Naturschutz usw. So wird man vielleicht vom Regen in die Traufe kommen, wenn man nicht pragmatisch auf mehrere Pferde setzt. Denn bis die Kernfusion praktisch nutzbar ist, wird es wohl trotz aller jüngsten Fortschritte noch ein paar Dutzend Jahre dauern. --109.193.113.4 19:46, 26. Dez. 2022 (CET)
- Abhängigkeit von anderen Staaten ist kein Problem bei E-Autos, sondern eine Chance. Denn erstens braucht ein E-Auto nur etwa ein Viertel so viel Energie wie ein Verbrenner, d.h. man muss deutlich weniger Energie importieren als gegenwärtig, und zweitens kann man diesen Strom bequem per Stromnetz aus demokratischen und verlässlichen EU-Staaten und einer Handvoll anderer europäischer Staaten wie Norwegen oder Großbritannien importieren, und ist nicht auf undemokratische Autokratien wie Russland, Saudi-Arabien, Katar usw. angewiesen. Und sind wir mal ehrlich: Bei fossilen Energien hat uns die Abhängigkeit von anderen Staaten auch nie gejuckt. Wir importieren 100 % unseres Urans, 100 % unserer Steinkohle und fast 100 % unseres Erdgases und Erdöls aus dem Ausland, den allergrößten Teil aus nicht demokratischen Staaten. War uns einfach egal, auch wenn die Risiken dieser Abhängigkeit immer offensichtlich war. Wir wollten sie einfach nicht sehen. Kaum waren die Ölkrisen vorbei, haben wir uns wieder abhängig gemacht. Da sind dann E-Autos, die man wunderbar mit heimischen erneuerbaren Energien betreiben kann (und gelegentlich Strom aus dem Ausland zukaufen muss), bei weitem die bessere Lösung. Wäre eh gut, wenn wir uns besser mit dem Ausland vernetzen, weil das dann ja auch wieder zum besseren Ausgleich der Schwankungen der erneuerbaren Energien beiträgt. Als was Abhängigkeit vom Ausland angeht, da kann es nur besser werden als bisher. --2003:DE:FF12:FF00:98FA:93EA:90AC:8299 18:57, 26. Dez. 2022 (CET)
- Wenn D die fehlende Energie nicht selbst produziert bzw. produzieren kann, dann ist die nächste Abhängigkeit von anderen Staaten quasi vorprogrammiert. Und schon wieder werden unsere Folgegenerationen feststellen, dass es ihren Großeltern und Eltern nie gelang, das Problem mit der Energieversorgung vorausschauend anzugehen... --Zollwurf (Diskussion) 17:15, 26. Dez. 2022 (CET)
- Meine Frage war jedoch, woher der Strom für 15 Mio. E-Autos kommt, nicht wie man E-Mobilität auf dem Land oder sonstwo effektiv(er) macht. Freilich spart man den meisten Strom, wenn der individuelle Stromverbrauch per E-Auto im Straßenverkehr gegen Null geht oder durch gemeinsame Fahrzeugnutzung stark minimiert wird. Das hat die Politik aber so nicht postuliert. --Zollwurf (Diskussion) 18:45, 26. Dez. 2022 (CET)
- Unter der Annahme, dass sich zukünftig der Autobestand nicht ändert und die Autos nach wie vor in der heutzutage üblichen SUV-Größe produziert werden, dann wird für zukünftige E-Autos keine zusätzliche Energie benötigt, sondern anstelle von Erdöl elektrischer Strom. Mit der dann freiwerdenden Erdölmenge ließe sich auf jeden Fall die benötigte Strommenge für E-Autos herstellen. Es kann also zunächst mal grundsätzlich keinen Strommangel geben, auch wenn damit noch nichts gewonnen ist. Gäbe es diesen Mangel dennoch, dann wäre es primär kein Strommangel, sondern ein Erdölmangel, der auch auftreten würde, wenn es keine E-Autos gäbe. --2A01:C22:7AF6:4800:9DEB:D6F:2740:BEFC 19:39, 26. Dez. 2022 (CET)
- Um aus dem Erdöl Strom zu erzeugen, bräuchten wir aber entsprechende Kraftwerke. Und die will (hoffentlich) niemand bauen. --Carlos-X 19:48, 26. Dez. 2022 (CET)
- Das sind aber sehr unrealistische Annahmen, die die Energieersparnis von E-Autos massiv unterschätzen. Wie oben schon geschrieben, ein E-Auto ist etwa um Faktor 3-4 effizienter als ein Verbrenner. Ein Verbrenner schafft im Durchschnitt kaum 20 % Wirkungsgrad, weil er fast immer im ineffizienten Teillastbereich arbeitet. Ein modernes GuD-Kraftwerk hat aber 60 % Wirkungsgrad. Wenn man also den Diesel statt im Automotor im modernen Kraftwerk verstromt und damit ein E-Auto antreibt, dann braucht man nicht nur keine zusätzliche Energie für E-Autos, sondern spart mal glatt 2/3 bis 3/4 der Energie ein. Das ist ein großer Unterschied! Neue Kraftwerke bräuchte es wohl gar nicht, da viele Gaskraftwerke sowohl für Öl- und Gasfeuerung ausgelegt sind. Natürlich gäbe es aber weitaus bessere Lösungen als Diesel zu verstromen. Ein Ausbau der erneuerbaren Energien würde es deutlich günstiger, umweltfreundlicher und effizienter machen. Und die Faustformel für den dafür nötigen Zubau ist auch ziemlich einfach. Pro Million E-Autos müssen wir ca. 3 GW Photovoltaik installieren. Alternativ auch gut ein GW Onshore-Windenergie oder deutlich unter einem GW Offshore-Windenergie. Das sind keine große Mengen. --2003:DE:FF12:FF00:98FA:93EA:90AC:8299 20:07, 26. Dez. 2022 (CET)
- Dann habe ich mich wohl zu missverständlich ausgedrückt. Natürlich ist die Wirkungsgradkette beim E-Auto wesentlich besser als beim Verbrenner-Auto. Ich wollte nur aufzeigen, dass es auch unter einer maximal pessimistischen Annahme keinen Strommangel geben kann, da die eingesparte Erdölmenge immer noch verstromt werden kann. (Auch wenn es nicht besonders sinnvoll ist, da, wie bereits hier mehrfach dargestellt, günstigere Alternativen möglich sind) --2A01:C22:7AF6:4800:9DEB:D6F:2740:BEFC 20:26, 26. Dez. 2022 (CET)
- Wenn wir wirklich kurz vor einem Strommangel stehen, dann laufen alle Gaskraftwerke schon auf Maximum. Da hilft uns das eingesparte Öl nicht. --Carlos-X 21:13, 26. Dez. 2022 (CET)
- Wenn man dieser (teilweise) eigenartigen Diskussion folgt, so sollte man echt annehmen können, dass D sofort alle Fahrzeuge, die mit fossilen Energiequellen betrieben werden, durch 100% E-Fahrzeuge ersetzen könnte. Das Problem ist aber, womit erzeugt man den Strom - im Winter oder noch düsterer nachts im Winter bei Flaute? --Zollwurf (Diskussion) 22:04, 26. Dez. 2022 (CET)
- Rechnerisch reicht die Windstromerzeugung des Jahres 2022 ja auch heute schon aus, um den gesamten deutschen PKW-Bestand auf E-Autos umzurüsten und alleine mit Windstrom versorgen zu können. Nimmt man die Solarstromerzeugung noch dazu, reicht es sogar fürs Anderthalbfache des Bestandes. Dass derzeit noch nicht genug Speicher usw. installiert sind, um Deutschland alleine mit erneuerbaren Energien versorgen zu können ist eine Binse, aber das hat nichts mit E-Autos zu tun. Die Speicher müssen auch unabhängig vom Umstieg auf E-Autos installiert werden. --2003:DE:FF12:FF00:98FA:93EA:90AC:8299 23:10, 26. Dez. 2022 (CET)
- Wir müssen den Strom für die E-Autos doch nicht unbedingt nachts bei Flaute produzieren. Voraussetzung ist halt ein vernünftiges Lastmanagement. --Digamma (Diskussion) 10:49, 27. Dez. 2022 (CET)
- Wir hatten gerade einen Monat Flaute, da hätte man die meisten E-Autos mehrfach laden müssen. Aber wie richtig gesagt, das Speicherproblem besteht unabhängig vom absoluten Strombedarf. --Carlos-X 12:54, 27. Dez. 2022 (CET)
- Wir sind noch weit davon entfernt, den Strombedarf auch nur zeitweise komplett aus erneuerbaren Energien zu decken. Solange ist die Diskussion über Speicher eigentlich unnötig: Die Differenz muss sowieso aus fossilen Brennstoffen gedeckt werden. Der Unterschied besteht nur darin ob diese wie die Kohlekraftwerke heute im Dauerbetrieb laufen oder nur dann, wenn die erneuerbaren Energien nicht genug Strom liefern. Klar brauchen wir irgendwann diese Speicher. Aber nicht heute und auch nicht in den nächsten 10 Jahren. --Digamma (Diskussion) 13:48, 27. Dez. 2022 (CET)
- Zeitweise müssen wir heute Windkraftanlagen abklemmen, weil sie zu viel Strom erzeugen. Am Ende muss man ausrechnen, was günstiger ist. Ohne Speicher werden wir immer öfter EE abklemmen müssen (und natürlich trotzdem für den Strom bezahlen). Und wir müssen massiv in neue Gaskraftwerke investieren und deren Betreiber evtl. auch bezahlen, wenn die Gaskraftwerke nichts liefern. Umgekehrt sind Langzeitspeicher extrem teuer und so lange wir nicht extrem große Kapazitäten haben, brauchen wir trotzdem fossile Kraftwerke als Backup. --Carlos-X 14:47, 27. Dez. 2022 (CET)
- +1 Das Stichwort ist "Energiemanagement". Wenn zuviel Strom vorhanden ist, werden zuerst die umweltfreundlichen Windkraftanlagen abgeschaltet, weil das schön einfach und in kleineren Portionen geht. Die schmutzigen Braunkohlekraftwerke können nicht eben mal runtergefahren werden und laufen daher weiter, obwohl die Netzbetreiber umweltfreundliche Energie eigentlich vorrangig abnehmen müssten. Die Besitzer der Windkraftanlagen erhalten nun gemäß EEG für den Strom, den sie zur Verfügung stellen könnten, der aber gar nicht produziert wurde, eine Vergütung. Für die Windkraftanlagen der norddeutschen Länder entstehen dadurch pro Jahr Kosten von rund 500 Millionen Euro für nichts. Mindestens diesen - schon bezahlten - Strom sollte man speichern oder mit speicher-ähnlichen Technologien nutzen (Grüner Wasserstoff, Power to Liquid).--Expressis verbis (Diskussion) 15:09, 27. Dez. 2022 (CET)
- Selbst das muss man durchrechnen. Wenn ein Speicher nur wenige Male pro Jahr ge- und entladen wird, dann kann das Abklemmen der Windkraftwerke günstiger sein. --Carlos-X 18:59, 27. Dez. 2022 (CET)
- "Mindestens diesen - schon bezahlten - Strom sollte man speichern oder mit speicher-ähnlichen Technologien nutzen".
- Deshalb war die Idee eigentlich, für die Übergangszeit die Braunkohle durch Gas zu ersetzen. Gaskraftwerke kann man schnell runter- und wieder hochfahren. Man würde idealerweise also nicht die Windkraftanlagen abschalten, sondern die fossilen Kraftwerke. --Digamma (Diskussion) 22:36, 27. Dez. 2022 (CET)
- So war der Plan. Nun, wo uns kein billiges russisches Gas mehr zur Verfügung steht, ist das wohl etwas schwieriger geworden. Vielleicht klappt es ja mit Power-to-X. --Optimum (Diskussion) 12:33, 28. Dez. 2022 (CET)
- Russisches Gas ist überbewertet (und das mitten in Winter). --AMGA 🇺🇦 (d) 22:23, 28. Dez. 2022 (CET)
- Apropos russische Lieferungen, zwar kein Gas, sondern Öl, aber: Viele hier wollten mir vor einigen Monaten nicht glauben, dass wir auch von russischem Öl abhängig wären, das Erdöl käme doch von "den Scheichs". Jetzt sah ich im heute-journal einen Beitrag, in welchem beschrieben wurde, wie sehr Schwedt und die deutsche Wirtschaft unter dem Wegfall des russischen Gases litten oder leiden würden. --2A0A:A541:EAF4:0:ACDD:673F:40A2:8A64 02:13, 29. Dez. 2022 (CET)
- Schwedt ist ein Sonderfall, weil es direkt am Ende einer russischen (ehemals sowjetischen) Ölpipeline liegt. Die Infrastruktur, dieses Öl, das von der dort ansässigen petrochemischen Industrie dringend gebraucht wird, durch Öl aus anderen Quellen ersetzen zu können, muss erstmal geschaffen werden. Davon abgesehen hat AFAIK nie jemand ernsthaft behauptet, dass Deutschland überhaupt nicht von russischem Öl abhängig sei. Die Abhängigkeit ist lediglich deutlich geringer als die vom Gas, d.h. der Wegfall russischen Öls führt zu weniger Problemen und kann leichter kompensiert werden als der Wegfall russischen Gases… --Gretarsson (Diskussion) 13:43, 30. Dez. 2022 (CET)
- Apropos russische Lieferungen, zwar kein Gas, sondern Öl, aber: Viele hier wollten mir vor einigen Monaten nicht glauben, dass wir auch von russischem Öl abhängig wären, das Erdöl käme doch von "den Scheichs". Jetzt sah ich im heute-journal einen Beitrag, in welchem beschrieben wurde, wie sehr Schwedt und die deutsche Wirtschaft unter dem Wegfall des russischen Gases litten oder leiden würden. --2A0A:A541:EAF4:0:ACDD:673F:40A2:8A64 02:13, 29. Dez. 2022 (CET)
- Russisches Gas ist überbewertet (und das mitten in Winter). --AMGA 🇺🇦 (d) 22:23, 28. Dez. 2022 (CET)
- So war der Plan. Nun, wo uns kein billiges russisches Gas mehr zur Verfügung steht, ist das wohl etwas schwieriger geworden. Vielleicht klappt es ja mit Power-to-X. --Optimum (Diskussion) 12:33, 28. Dez. 2022 (CET)
- +1 Das Stichwort ist "Energiemanagement". Wenn zuviel Strom vorhanden ist, werden zuerst die umweltfreundlichen Windkraftanlagen abgeschaltet, weil das schön einfach und in kleineren Portionen geht. Die schmutzigen Braunkohlekraftwerke können nicht eben mal runtergefahren werden und laufen daher weiter, obwohl die Netzbetreiber umweltfreundliche Energie eigentlich vorrangig abnehmen müssten. Die Besitzer der Windkraftanlagen erhalten nun gemäß EEG für den Strom, den sie zur Verfügung stellen könnten, der aber gar nicht produziert wurde, eine Vergütung. Für die Windkraftanlagen der norddeutschen Länder entstehen dadurch pro Jahr Kosten von rund 500 Millionen Euro für nichts. Mindestens diesen - schon bezahlten - Strom sollte man speichern oder mit speicher-ähnlichen Technologien nutzen (Grüner Wasserstoff, Power to Liquid).--Expressis verbis (Diskussion) 15:09, 27. Dez. 2022 (CET)
- Zeitweise müssen wir heute Windkraftanlagen abklemmen, weil sie zu viel Strom erzeugen. Am Ende muss man ausrechnen, was günstiger ist. Ohne Speicher werden wir immer öfter EE abklemmen müssen (und natürlich trotzdem für den Strom bezahlen). Und wir müssen massiv in neue Gaskraftwerke investieren und deren Betreiber evtl. auch bezahlen, wenn die Gaskraftwerke nichts liefern. Umgekehrt sind Langzeitspeicher extrem teuer und so lange wir nicht extrem große Kapazitäten haben, brauchen wir trotzdem fossile Kraftwerke als Backup. --Carlos-X 14:47, 27. Dez. 2022 (CET)
- Wir sind noch weit davon entfernt, den Strombedarf auch nur zeitweise komplett aus erneuerbaren Energien zu decken. Solange ist die Diskussion über Speicher eigentlich unnötig: Die Differenz muss sowieso aus fossilen Brennstoffen gedeckt werden. Der Unterschied besteht nur darin ob diese wie die Kohlekraftwerke heute im Dauerbetrieb laufen oder nur dann, wenn die erneuerbaren Energien nicht genug Strom liefern. Klar brauchen wir irgendwann diese Speicher. Aber nicht heute und auch nicht in den nächsten 10 Jahren. --Digamma (Diskussion) 13:48, 27. Dez. 2022 (CET)
- Wir hatten gerade einen Monat Flaute, da hätte man die meisten E-Autos mehrfach laden müssen. Aber wie richtig gesagt, das Speicherproblem besteht unabhängig vom absoluten Strombedarf. --Carlos-X 12:54, 27. Dez. 2022 (CET)
- Wir müssen den Strom für die E-Autos doch nicht unbedingt nachts bei Flaute produzieren. Voraussetzung ist halt ein vernünftiges Lastmanagement. --Digamma (Diskussion) 10:49, 27. Dez. 2022 (CET)
- Rechnerisch reicht die Windstromerzeugung des Jahres 2022 ja auch heute schon aus, um den gesamten deutschen PKW-Bestand auf E-Autos umzurüsten und alleine mit Windstrom versorgen zu können. Nimmt man die Solarstromerzeugung noch dazu, reicht es sogar fürs Anderthalbfache des Bestandes. Dass derzeit noch nicht genug Speicher usw. installiert sind, um Deutschland alleine mit erneuerbaren Energien versorgen zu können ist eine Binse, aber das hat nichts mit E-Autos zu tun. Die Speicher müssen auch unabhängig vom Umstieg auf E-Autos installiert werden. --2003:DE:FF12:FF00:98FA:93EA:90AC:8299 23:10, 26. Dez. 2022 (CET)
- Dann habe ich mich wohl zu missverständlich ausgedrückt. Natürlich ist die Wirkungsgradkette beim E-Auto wesentlich besser als beim Verbrenner-Auto. Ich wollte nur aufzeigen, dass es auch unter einer maximal pessimistischen Annahme keinen Strommangel geben kann, da die eingesparte Erdölmenge immer noch verstromt werden kann. (Auch wenn es nicht besonders sinnvoll ist, da, wie bereits hier mehrfach dargestellt, günstigere Alternativen möglich sind) --2A01:C22:7AF6:4800:9DEB:D6F:2740:BEFC 20:26, 26. Dez. 2022 (CET)
- Strom kommt aus der Steckdose. Wie die das Watt am anderen Ende einfüllen, weiß ich nicht, aber vor der Nordseeküste liegt noch reichlich davon rum. Wenn's nicht gerade überschwemmt ist. --Chuonradus (Diskussion) 15:09, 28. Dez. 2022 (CET)
- Ein Freund von mir lädt sein E-Auto grundsätzlich nur mit dem Solarpanel auf seinem Dach. Das liefert genug Strom, dass er auch noch reichlich ins Netz speisen kann, so profitiert er auch noch von den gestiegenen Strompreisen. --Plenz (Diskussion) 23:51, 30. Dez. 2022 (CET)
Man findet kein gutes Personal mehr
Ich habe gerade eine SMS bekommen "Hallo Mama und Papa, ich habe mein Handy verloren. Sie können meine alte Nummer löschen. Können Sie mir eine Nachricht per WhatsApp senden?" Nicht mal als Scammer findet man heute noch gutes Personal. --Carlos-X 21:07, 26. Dez. 2022 (CET)
- ich kenne Leute, die darauf reingefallen wären. --Blue 🔯 22:12, 26. Dez. 2022 (CET)
- Du kennst Leute, die sich von ihren Kindern siezen lassen? Und dann auch noch so naiv sind, auf solch einen Betrugsversuch hereinzufallen? Spätestens die Kombination halte ich für unglaubwürdig. --2A0A:A541:EAF4:0:2C32:8CA6:61CA:C308 23:11, 26. Dez. 2022 (CET)
- ECHT? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:59, 26. Dez. 2022 (CET)
- @siezen von eigenen Kindern: Das ist doch wohl das Mindestlevel an Hochnäsigkeit, das man braucht als Wikipedian. Oder etwa nicht? --Himbeerbläuling (Diskussion) 19:28, 27. Dez. 2022 (CET)
- Da ich bislang leider keine Kinder habe, kann ich nicht wirklich darauf antworten. Aber denkst du das wirklich? 😀😉 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:56, 27. Dez. 2022 (CET)
- Es kommt mehr Respekt zum Ausdruck: 'Fressen Sie doch gleich die ganze Weihnachtsschokolade an einem Abend, ich hoffe, Sie platzen.' --Blue 🔯 07:30, 28. Dez. 2022 (CET)
- Bluemel1 versteht mich. ;-) --Himbeerbläuling (Diskussion) 08:49, 28. Dez. 2022 (CET)
- „Papa, Papa, können Sie nach Bibi und Tina in Ihrer Mediathek forschen? Mein Kuscheltier und ich möchten der Zahnpflege genüge tun und anschließend in Ihrem Wohnzimmer das Abendprogramm genießen, bevor wir uns zur Nachtruhe zurückziehen.“ Standard.--Blue 🔯 15:11, 28. Dez. 2022 (CET)
- Anrede ohne Titel? Moderner Schnickschnack. -Ani--46.114.155.46 15:50, 28. Dez. 2022 (CET)
- „Papa, Papa, können Sie nach Bibi und Tina in Ihrer Mediathek forschen? Mein Kuscheltier und ich möchten der Zahnpflege genüge tun und anschließend in Ihrem Wohnzimmer das Abendprogramm genießen, bevor wir uns zur Nachtruhe zurückziehen.“ Standard.--Blue 🔯 15:11, 28. Dez. 2022 (CET)
- Bluemel1 versteht mich. ;-) --Himbeerbläuling (Diskussion) 08:49, 28. Dez. 2022 (CET)
- Wenn man sich den ganzen Tag von wildfremden Menschen duzen lassen muss, dann kann man sich wenigstens von den eigenen Kindern siezen lassen. --Carlos-X 16:08, 28. Dez. 2022 (CET)
- So eine SMS hab ich auch schon bekommen. Dabei habe ich noch nicht mal Kinder. Was auch immer mal wieder reinkommt, sind solche Paket-Ankündigungs-SMS, bei der man noch was bezahlen soll. Nicht mal richtiges Deutsch können die. Zu blöd zum Betrügen, die sollten lieber erstmal zur Schule gehen. --Olivenmus (Diskussion) 18:31, 28. Dez. 2022 (CET)
- Die Paketankündigungen sind teilweise nicht so schlecht gemacht. Ist aber auch eine leichte Aufgabe. Fast jeder bekommt irgendwann Pakete von Amazon / DHL. Sehr gut gemacht war eine falsche Telekom-Rechnung als E-Mail. Die habe ich nur nicht geöffnet, weil der Betrag falsch war – was ja eigentlich erst recht ein Grund wäre sie zu öffnen. --Carlos-X 19:31, 28. Dez. 2022 (CET)
- Wenn da aber steht „ihre Packet“ oder statt Umlaute Zeichen wie @, ~ oder was weiß ich was, man auf irgendwelche Seiten mit .ls oder .lt-Domain gehen soll, die E-Mail von noreplay@… kommt oder beispielsweise das Impressum nicht anklicken kann, weiß man gleich, dass es sich um Betrug handelt. Ich warte übrigens immer noch auf den Gerichtsvollzieher, der schon vor fünf Monaten vor meiner Tür stehen sollte. --Olivenmus (Diskussion) 20:31, 28. Dez. 2022 (CET)
- Die Paketankündigungen sind teilweise nicht so schlecht gemacht. Ist aber auch eine leichte Aufgabe. Fast jeder bekommt irgendwann Pakete von Amazon / DHL. Sehr gut gemacht war eine falsche Telekom-Rechnung als E-Mail. Die habe ich nur nicht geöffnet, weil der Betrag falsch war – was ja eigentlich erst recht ein Grund wäre sie zu öffnen. --Carlos-X 19:31, 28. Dez. 2022 (CET)
- So eine SMS hab ich auch schon bekommen. Dabei habe ich noch nicht mal Kinder. Was auch immer mal wieder reinkommt, sind solche Paket-Ankündigungs-SMS, bei der man noch was bezahlen soll. Nicht mal richtiges Deutsch können die. Zu blöd zum Betrügen, die sollten lieber erstmal zur Schule gehen. --Olivenmus (Diskussion) 18:31, 28. Dez. 2022 (CET)
- @siezen von eigenen Kindern: Das ist doch wohl das Mindestlevel an Hochnäsigkeit, das man braucht als Wikipedian. Oder etwa nicht? --Himbeerbläuling (Diskussion) 19:28, 27. Dez. 2022 (CET)
- Ihr müsst denken, wie es der Merkel von ihren Lobhudlern und Claqueuren immer attestiert wurde: Vom Ende her. Wenn man Telefonnummern von Idioten sammeln will, nimmt man halt sowas als Köder. --Anti ad utrumque paratus 11:00, 29. Dez. 2022 (CET)
- Chapeau. So ähnlich funktioniert ja auch dieser Thread (allerdings erst seit heute). -Ani--46.114.158.197 12:39, 29. Dez. 2022 (CET)
- Mir wurde im Juni/Juli diesen Jahres ein Anruf zugestellt, der angeblich von Europol kam. Quintessenz des Ganzen: Ich hab Strafanzeige erstattet, denn ich lasse mich freiwillig ganz bestimmt nicht verarschen. --2001:9E8:B19F:E300:551C:16EF:911B:E39E 19:17, 31. Dez. 2022 (CET)
- Muss man wollen. Mir ist die Zeit für solche Anzeigen gegen Unbekannt zu wertvoll, wenn ich zu 99,99 % davon ausgehen kann, dass am Ende nichts dabei rauskommen wird. --Carlos-X 19:29, 31. Dez. 2022 (CET)
- Mir wurde im Juni/Juli diesen Jahres ein Anruf zugestellt, der angeblich von Europol kam. Quintessenz des Ganzen: Ich hab Strafanzeige erstattet, denn ich lasse mich freiwillig ganz bestimmt nicht verarschen. --2001:9E8:B19F:E300:551C:16EF:911B:E39E 19:17, 31. Dez. 2022 (CET)
- Chapeau. So ähnlich funktioniert ja auch dieser Thread (allerdings erst seit heute). -Ani--46.114.158.197 12:39, 29. Dez. 2022 (CET)
Cafe der Woche
Der Anblick des Cafe der Woche ([2]) lässt mich frösteln, vor allem wenn ich weiß dass es in Turku ist. --Himbeerbläuling (Diskussion) 09:00, 28. Dez. 2022 (CET)
- Zumal es kein Café ist, sondern nur Bistro(t)tischgarnituren--Wikiseidank (Diskussion) 12:17, 28. Dez. 2022 (CET)
- Wieso? *Viel* kälter als hier ist es da auch gerade nicht. (Und im Sommer, als das Bild offensichtlich aufgenommen wurde, erst recht nicht; Datum stimmt womöglich nicht.) --AMGA 🇺🇦 (d) 22:15, 28. Dez. 2022 (CET)
- Turku ist doch schon mal Südfinnland. --Expressis verbis (Diskussion) 14:59, 30. Dez. 2022 (CET)
- Mein deutlich älterer Cousin, der am Bodensee aufgewachsen ist und in Vorarlberg lebt, meinte einmal, im Süden sei immer alles besser als im Norden. Die Menschen, die Atmosphäre, das Essen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:17, 30. Dez. 2022 (CET)
- Dann müsste Tasmanien oder Feuerland für ihn doch eigentlich ein attraktives Auswanderungsziel sein. --2A02:908:2D11:C8A0:BD02:1057:CF1A:58AE 19:30, 30. Dez. 2022 (CET)
- Mein deutlich älterer Cousin, der am Bodensee aufgewachsen ist und in Vorarlberg lebt, meinte einmal, im Süden sei immer alles besser als im Norden. Die Menschen, die Atmosphäre, das Essen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:17, 30. Dez. 2022 (CET)
- Turku ist doch schon mal Südfinnland. --Expressis verbis (Diskussion) 14:59, 30. Dez. 2022 (CET)
Bei WP wird immer darauf verwiesen, dass nur Literatur
der Beweis/Nachweis für WP-Artikel sein können. Ob die wohl immer der Weisheit letzter Schluß sind? --Hopman44 (Diskussion) 21:36, 28. Dez. 2022 (CET)
- Nein. Ja.--Blue 🔯 22:07, 28. Dez. 2022 (CET)
- Eure Rede sei: Ja ja, nein nein; was darüber hinausgeht, stammt vom Bösen. (Mt 5,37 EU) ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 22:19, 28. Dez. 2022 (CET)
- Bei der Treue Gottes, unser Wort an euch ist nicht Ja und Nein zugleich. (2 Kor 1,18 LUT) --Expressis verbis (Diskussion) 22:41, 28. Dez. 2022 (CET)
- Na Kleiner, hast du Bock auf Schweinerei'n? Ja klar, äh nein, ich mein' jein. Lesung aus dem Buch Fettes Brot 1,22 --109.193.113.4 23:44, 28. Dez. 2022 (CET)
- Bei der Treue Gottes, unser Wort an euch ist nicht Ja und Nein zugleich. (2 Kor 1,18 LUT) --Expressis verbis (Diskussion) 22:41, 28. Dez. 2022 (CET)
- Eure Rede sei: Ja ja, nein nein; was darüber hinausgeht, stammt vom Bösen. (Mt 5,37 EU) ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 22:19, 28. Dez. 2022 (CET)
- Ja ja, nein nein! --Hareinhardt (Diskussion) 00:39, 29. Dez. 2022 (CET)
- Wie heißt eigentlich die Gefahr/das Phänomen, dass zitieren ok (wissenschaftliches Arbeiten) ist, aber sich nicht mit der Quelle (Literatur) auseinandergesetzt wird? (Selbstreferenz ist es nicht?) --Wikiseidank (Diskussion) 09:05, 29. Dez. 2022 (CET)
- Das nennt sich mangelnde Sorgfalt und Wurstigkeit. Manche nennen es Universität. --Blue 🔯 11:15, 29. Dez. 2022 (CET)
- Ich nenne des immer Steinbruch. Aus dem Originaltext werden einige Brocken gebrochen, in den eigenen Texthaufen gemengt und dem Begutachter vor die Füße geworfen. --2A02:908:2D11:C8A0:BD02:1057:CF1A:58AE 19:33, 30. Dez. 2022 (CET)
- Ganz genau!!--Hopman44 (Diskussion) 19:51, 30. Dez. 2022 (CET)
Filme, die den aktuellen "Trend" thematisieren? - "Funktion des Theaters"
Viele schauen Tatort und ähnliches, ohne dass sie selbst Verbrechen verüben wollen. Die Beschäftigung mit Fiktion scheint ein beliebter Zeitvertreib zu sein. Ich hatte mal was zur "Funktion des Theaters" gehört, kann es jedoch leider nicht mehr finden, jedenfalls nicht in unserem Artikel. So ungefähr "Der Mord im Theater beruhigt niedrige Instinkte der Zuschauer"? Hätte da jemand was? Nach Filmen zum letzten Trend ("Weltepedemie mit Shutdown") habe ich hier gefragt. Kam nicht viel zusammen, heute wäre die Liste richtig lang (selbst Daybreaker, der gestern auf Tele 5 lief - und wiederholt wird, kann man dazu zählen, Zitat "In zwei Tagen beginnen wir mit der Massenproduktion. Es ging nie wirklich um ein Heilmittel, sondern um Big Business".). Vielleicht klappt es ja mit Filmtipps zu dem neuen Trend: "Eine Handvoll übernimmt den Staat", wie beim Sturm auf den Reichstag, dem Sturm auf das Kapitol, der Plan zur Entführung Gretchen Whitmers oder dem Deutschlandputsch? --Wikiseidank (Diskussion) 09:48, 29. Dez. 2022 (CET)
- Laut Aristoteles dient das Schauspiel (insbesondere die Tragödie) keineswegs der Befriedigung niederer Triebe, sondern - ganz im Gegenteil - der Läuterung der Seele durch Mitleid und Furcht. Sicher gibt es aber noch andere, neuere Theorie zur Funktion des Theaters. Wenn du übrigens nach Filmen über "Pandemien mit Shutdown" fragst, aber in Wirklichkeit nach Filmen über "Verschwörung der Pharma-Industrie mit der Weltregierung" suchts, dann brauchst du dich nicht zu wundern, dass da nicht so viel passendes zusammenkommt. Für dich mag ja beides auf das selbe hinauslaufen, für die meisten anderen aber offensichtlich nicht. Machen zwei ähnliche Vorkommnisse im Abstand von knapp zwei Jahren schon einen Trend? --Geoz (Diskussion) 13:47, 29. Dez. 2022 (CET)
- Jetzt geht es mir um Filmtipps zu "Eine Handvoll übernimmt den Staat", habe vier aufgezählt (Reichstag, Kapitol, Whitmers, Putsch). Amsterdam scheint ein gutes Beispiel zu sein, "allerdings" real, wie auch Kapp-Lüttwitz-Putsch (und der nicht nur eine "Handvoll"). Der sowjetische Film "Der Putsch - Es gibt kein Zurück" wurde von der Realität überholt. Die "Säuberungswirkung" des Theaters hatte ich in Deutsch gehört, bei einem Deutschlehrer mit dem wir in 6 Monaten Brecht (Keuner), Horvath (Kasimir), Sternheim (Hose) und Frisch (Biedermann) behandelt haben. Vermutlich eine "Theorie" aus den 1980ern oder in Zusammenhang mit Brecht?--Wikiseidank (Diskussion) 16:11, 30. Dez. 2022 (CET)
Demnächst im Werbefernsehen:
"Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin oder Ihren Apotheker oder Ihre Apothekerin!" Da geht wieder etwas Werbezeit verloren! Schade. --Hopman44 (Diskussion) 11:52, 29. Dez. 2022 (CET)
- Wichtige Zusatzinfo aber, denn bisher sind PatientIn:innen oft extra noch zu einem Arzt gegangen, weil sie dachten, eine Ärztin zu fragen würde nicht reichen. Die verlorene Werbezeit kann man sich bei der Pflegeversicherung zurückholen, Leistungsart 005 „Betreutes Denken“. --Anti ad utrumque paratus 12:05, 29. Dez. 2022 (CET)
- Super. Dafür dann weniger Werbung. Kommt mir entgegen. Man sieht, die Gleichstellungsbemühungen führen zu noch weiteren positiven Nebeneffekten. Absolut wodka, äh, begrüßenswert! -Ani--46.114.158.197 12:36, 29. Dez. 2022 (CET)
- Schreibt man jetzt beim Gendern die Mehrzahl von (früher) Patientinnen so? PatienIn:innen?--Hopman44 (Diskussion) 13:26, 29. Dez. 2022 (CET)
- Ich hatte oben noch ein t mehr spendiert (PatientIn:innen), damit bist du auf der sicheren Seite. --Anti ad utrumque paratus 13:42, 29. Dez. 2022 (CET)
- Verstehe. Sorry! Damit man beim Gendern alles kürzer schreiben kann, schlage ich vor: AÄrztIn:in(nen). Dann schlage wir zwei Fliegen mit einer Klappe und machen nichts falsch. Danke und Gruß--Hopman44 (Diskussion) 15:24, 29. Dez. 2022 (CET)
- Mittels multipler Klicklaute wird sich bestimmt auch eine dazu passende Aussprache realisieren lassen, bei der wir nichts falsch machen - die größte aller Sorgen hierzulande. --Anti ad utrumque paratus 15:48, 29. Dez. 2022 (CET)
- Mit abnehmender Gestaltungsmacht von Politik und Gesellschaft braucht man halt Scheinpolitik. Schließlich gibt es Wählergruppen zu bespielen. -- Nasir Wos? 13:48, 30. Dez. 2022 (CET)
- Du meinst also, das Befürworter inklusiver Sprache identisch mit Pharmalobbyisten sind? Sprich, Hersteller von Medikamenten haben Interesse daran dass Politiker die als Befürworter inklusiver Sprache bekannt sind durch ihre Kunden unterstützt werden, weil diese Politiker ja auch die Pharmaindustrie schätzen und unterstützen? Come on... Comedy pur. -Ani--46.114.159.47 14:01, 30. Dez. 2022 (CET)
- Der Vorschlag kam im Original von der BÄK, also dem Spitzenverband der ärztlichen Selbstverwaltung. Die haben aktuell Bedarf in Sachen kostenloser positiver Presse. In den Medien wurde er dann breiter wiedergegeben als unser Gesundheitsminister ihm beigepflichtet hat. -- Nasir Wos? 14:56, 30. Dez. 2022 (CET)
- Ärzte dürften momentan wohl die letzten sein die sich freuen, wenn ihnen durch Nachfrage bezüglich eines Medikaments die Zeit davon läuft. Aber nun blicke ich's. Lauterbach-Bashing. Wer's braucht... -Ani--46.114.159.47 18:11, 30. Dez. 2022 (CET)
- Deine Mutmassungen über die Probleme des ärztlichen Berufsalltags kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Angesichts der tatsāchlichen Probleme finde ich sie sogar veritabel surreal. Wir können uns ja gerne über das (IMHO missglückte ) Thesenpapier von Kariagannidis und Busse unterhalten, das Herr Lauterbach nun als Revolution in unserem Gesundheitswesens verkaufen möchte. Dazu beantworte ich gerne Fragen aus dem Blickwinkel des Praktikers. Weiss ich jetzt nicht ob du dich da schon eingelesen hast. Das wäre halt so ein Thema wo man diskutieren könnt, aber für sowas fehlt vielen halt das Interesse. Da ist es einfacher Politik als Fandom zu betreiben und seine Idole gegen vermeintliches bashing zu verteidigen und im Brustton der Überzeugung verkünden, dass man irgendwas blickt, während man als mündiger Bürger die Scheinlösung von Nichtproblemen honoriert. -- Nasir Wos? 12:54, 31. Dez. 2022 (CET)
- Bleiben wir zunächst mal beim Thema, dann kann vielleicht auch noch der Rest deines überheblichen selbstgefälligen Blas, äh, Bias, gewürdigt werden. (Haus-)Ärzte haben also deiner Ansicht nach aktuell ein unausgelastetes Zeitkonto? -Ani--46.114.154.104 13:08, 31. Dez. 2022 (CET)
- Ich muss nicht mit dir reden. Du auch nicht mit mir. Ich werde dieses Privileg in Zukunft wahrscheinlich sehr stringent nutzen, da mir deine Entgegnungen zu viel Meinung und zu wenig Sachkenntnis enthalten als dass ich damit meine Freizeit verbringen möchte. Guten Rutsch und schönes Restleben noch. -- Nasir Wos? 13:55, 31. Dez. 2022 (CET)
- Haha... Faß dir zu allererst mal an die eigene Nase. Ad personam gegen Lauterbach polemisieren ist nun mal was anderes als eine sachliche Diskussion zu fördern. Das nâchste schreibe ich aus pietätischen Gründen explizit nicht komplett in Versalschrift, obwohl es indiziert wäre: Was hast du denn erwartet? Und noch mal zur Sache "Gestaltungsmacht", "Scheinpolitik" & "Wähler bespielen" - es ging ja eigentlich um einen Vorschlag der Bundesärztekammer, den Beratungshinweis zu erweitern, dieen Vorschlag willst du als Ablenkung deklariert wissen? Aber wo ist das Klientel das dies honoriert und wie gestaltet sich daraus ein politischer Vorteil? Ich lasse mir jedenfalls nicht so ohne Weiteres anhängen dass die Diskussion an meinem Unwillen dich zu verstehen gescheitert ist. Die Post ist vor Allem immer dann im Kasten wenn der Absender die Adresse richtig geschrieben hat. -Ani--46.114.154.104 14:26, 31. Dez. 2022 (CET)
- Bleiben wir zunächst mal beim Thema, dann kann vielleicht auch noch der Rest deines überheblichen selbstgefälligen Blas, äh, Bias, gewürdigt werden. (Haus-)Ärzte haben also deiner Ansicht nach aktuell ein unausgelastetes Zeitkonto? -Ani--46.114.154.104 13:08, 31. Dez. 2022 (CET)
- Deine Mutmassungen über die Probleme des ärztlichen Berufsalltags kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Angesichts der tatsāchlichen Probleme finde ich sie sogar veritabel surreal. Wir können uns ja gerne über das (IMHO missglückte ) Thesenpapier von Kariagannidis und Busse unterhalten, das Herr Lauterbach nun als Revolution in unserem Gesundheitswesens verkaufen möchte. Dazu beantworte ich gerne Fragen aus dem Blickwinkel des Praktikers. Weiss ich jetzt nicht ob du dich da schon eingelesen hast. Das wäre halt so ein Thema wo man diskutieren könnt, aber für sowas fehlt vielen halt das Interesse. Da ist es einfacher Politik als Fandom zu betreiben und seine Idole gegen vermeintliches bashing zu verteidigen und im Brustton der Überzeugung verkünden, dass man irgendwas blickt, während man als mündiger Bürger die Scheinlösung von Nichtproblemen honoriert. -- Nasir Wos? 12:54, 31. Dez. 2022 (CET)
- Ärzte dürften momentan wohl die letzten sein die sich freuen, wenn ihnen durch Nachfrage bezüglich eines Medikaments die Zeit davon läuft. Aber nun blicke ich's. Lauterbach-Bashing. Wer's braucht... -Ani--46.114.159.47 18:11, 30. Dez. 2022 (CET)
- Der Vorschlag kam im Original von der BÄK, also dem Spitzenverband der ärztlichen Selbstverwaltung. Die haben aktuell Bedarf in Sachen kostenloser positiver Presse. In den Medien wurde er dann breiter wiedergegeben als unser Gesundheitsminister ihm beigepflichtet hat. -- Nasir Wos? 14:56, 30. Dez. 2022 (CET)
- Du meinst also, das Befürworter inklusiver Sprache identisch mit Pharmalobbyisten sind? Sprich, Hersteller von Medikamenten haben Interesse daran dass Politiker die als Befürworter inklusiver Sprache bekannt sind durch ihre Kunden unterstützt werden, weil diese Politiker ja auch die Pharmaindustrie schätzen und unterstützen? Come on... Comedy pur. -Ani--46.114.159.47 14:01, 30. Dez. 2022 (CET)
- Mit abnehmender Gestaltungsmacht von Politik und Gesellschaft braucht man halt Scheinpolitik. Schließlich gibt es Wählergruppen zu bespielen. -- Nasir Wos? 13:48, 30. Dez. 2022 (CET)
- Mittels multipler Klicklaute wird sich bestimmt auch eine dazu passende Aussprache realisieren lassen, bei der wir nichts falsch machen - die größte aller Sorgen hierzulande. --Anti ad utrumque paratus 15:48, 29. Dez. 2022 (CET)
- Verstehe. Sorry! Damit man beim Gendern alles kürzer schreiben kann, schlage ich vor: AÄrztIn:in(nen). Dann schlage wir zwei Fliegen mit einer Klappe und machen nichts falsch. Danke und Gruß--Hopman44 (Diskussion) 15:24, 29. Dez. 2022 (CET)
- Ich hatte oben noch ein t mehr spendiert (PatientIn:innen), damit bist du auf der sicheren Seite. --Anti ad utrumque paratus 13:42, 29. Dez. 2022 (CET)
- Schreibt man jetzt beim Gendern die Mehrzahl von (früher) Patientinnen so? PatienIn:innen?--Hopman44 (Diskussion) 13:26, 29. Dez. 2022 (CET)
Hehe. Alte weiße Männer möchten überflüssigerweise nochmal darlegen, warum das alles überhaupt nötig ist. --AMGA 🇺🇦 (d) 23:11, 29. Dez. 2022 (CET)
- Alte weiße Personen, bitte. Oder willst du hier alte weiße Diverse diskriminieren? --Expressis verbis (Diskussion) 14:55, 30. Dez. 2022 (CET)
- Alte weiße Diverse sind kein Problem. Sind nicht *das* Problem. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:10, 31. Dez. 2022 (CET)
- Alte weiße Personen, bitte. Oder willst du hier alte weiße Diverse diskriminieren? --Expressis verbis (Diskussion) 14:55, 30. Dez. 2022 (CET)
- Die Ironie hierbei ist: In kaum einer Berufsgruppe ist der Frauenanteil mittlerweile so ausgeglichen, wenn nicht schon deutlich zugunsten der Frauen verschoben, wie unter Ärzten und Apothekern (ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, wann ich das letzte mal in einer Apotheke von einem Mann bedient wurde). Änderte man die einfache prägnante Formulierung nicht schleunigst in eine längere, quasi-redundante Formuliereung (die im übrigen ebenfalls nicht 100% PC ist, weil sie non-binäre diskriminiert), könnte ja am Ende noch jemand das Konzept des generischen Maskulinums verstehen. Nein, nein, Frauen müssen unbedingt „in der Sprache sichtbar“ gemacht werden, egal wie sichtbar sie der realen Berufswelt längst sind. Sprachwandel muss durchgesetzt werden, bevor jemand mitbekommt, dass Sprache auch Bedeutungswandel erfahren kann… --Gretarsson (Diskussion) 13:26, 30. Dez. 2022 (CET)
- Bindet manche Wählergruppe für manche Partei und kostet nix. Die Implementierung bietet Chancen für ein paar Pöstchen. Ergo ein Must-Have für die jeweiligen politischen Akteure. Mir kommts aber jedenfalls im Amiland so vor als sei der peak wokeness überschritten, da man anscheinend realisiert hat dass man dadurch nur die Polarisierung befeuert. Das macht ja Hoffnung. -- Nasir Wos? 13:48, 30. Dez. 2022 (CET)
- Stichwort Polarisierung: Bei der kalten Polarluft, die hier manchmal durchzieht, sollte man Atomreaktoren wieder anstellen. Ich bin für Atomstrom. --Blue 🔯 15:39, 30. Dez. 2022 (CET)
- Bindet manche Wählergruppe für manche Partei und kostet nix. Die Implementierung bietet Chancen für ein paar Pöstchen. Ergo ein Must-Have für die jeweiligen politischen Akteure. Mir kommts aber jedenfalls im Amiland so vor als sei der peak wokeness überschritten, da man anscheinend realisiert hat dass man dadurch nur die Polarisierung befeuert. Das macht ja Hoffnung. -- Nasir Wos? 13:48, 30. Dez. 2022 (CET)
- OT: Diese Pflichteinblendung diente bei mir zuletzt nur noch dazu, die besonders wenig seriösen Produktanbieter zu erkennen: Da kommt das Sprüchlein doppelt so schnell und gleichzeitig halb so laut gesprochen wie die vorherige Werbung, und die Einblendung erfolgt mit hellgrauer Schrift auf weißem Grund... --Fice (Diskussion) 14:15, 30. Dez. 2022 (CET)
Da wir überschriftslautend beim Werbefernsehen sind: Ich protestiere ganz entschieden gegen das langjährige penetrante chauvinistische Werbeframing durch die Mainzelmännchen. Es wird höchste Zeit, dass Mainzelfrauchen paritätisch im Wechsel mit ihren männlichen Kollegen die ZDF-Zuschauer amüsieren! --2003:D0:2F2A:991E:34B7:8DB1:51E7:AD77 17:33, 30. Dez. 2022 (CET)
- Es gab schon Zara und Lea. Außerdem frage ich mich, ob Conni und Edi nicht vielleicht transsexuell sind und sich als Cornelia und Edina fühlen. Wurde das schon geprüft? --109.193.113.4 18:05, 30. Dez. 2022 (CET)
- Reicht doch für's erste, dass Ernie und Bert es sind, laut Autor - auch wenn der Sesame Workshop ihn schnell zurückgepfiffen hat und er es dementieren mußte. -Ani--46.114.159.47 18:42, 30. Dez. 2022 (CET)
- Die sind allenfalls schwul, das ist was anderes. --109.193.113.4 18:58, 30. Dez. 2022 (CET)
- Äh...ja. Direkt nach dem Abendessen war meine Konzentration leicht im Eimer. Ich bitte um Nachsicht. -Ani--46.114.159.47 19:51, 30. Dez. 2022 (CET)
- Die sind allenfalls schwul, das ist was anderes. --109.193.113.4 18:58, 30. Dez. 2022 (CET)
- Reicht doch für's erste, dass Ernie und Bert es sind, laut Autor - auch wenn der Sesame Workshop ihn schnell zurückgepfiffen hat und er es dementieren mußte. -Ani--46.114.159.47 18:42, 30. Dez. 2022 (CET)
- Müssten das dann nicht Mainzelfräulein sein? Oder ist der Begriff inzwischen so verbrannt, dass man ihn selbst in diesem Kontext nicht mehr benutzen darf? --2A02:908:2D11:C8A0:BD02:1057:CF1A:58AE 19:39, 30. Dez. 2022 (CET)
- Es heißt ja nicht Mainzelmännlein. Und das „Fräulein“ wurde schon von Innenminister Genscher 1971 amtlich abgeschafft. --2003:D0:2F2A:9957:34B7:8DB1:51E7:AD77 21:44, 30. Dez. 2022 (CET)
- Da hat sich doch neulich jemand von der AfD auf Twitter über ein Foto aufgeregt, auf dem "Puteninnenfilet" stand. Ja, so bindet man Wählergruppen :D --Plenz (Diskussion) 23:44, 30. Dez. 2022 (CET)
- Es heißt ja nicht Mainzelmännlein. Und das „Fräulein“ wurde schon von Innenminister Genscher 1971 amtlich abgeschafft. --2003:D0:2F2A:9957:34B7:8DB1:51E7:AD77 21:44, 30. Dez. 2022 (CET)
Auch das Tierreich sollte man im Blick haben: „Hunde an der Leine führen“, und was ist mit den Hündinnen? Jede Menge Katzenfutter in den Läden, und was kriegen die Kater? --2003:D0:2F2A:9957:34B7:8DB1:51E7:AD77 01:38, 31. Dez. 2022 (CET)
- Und was ist mit Rüden? Und was kriegen die Kätzinnen? --Blutgretchen (Diskussion) 01:43, 31. Dez. 2022 (CET)
- Und warum wird Bluthänsel immer exkludiert? --Blue 🔯 09:56, 31. Dez. 2022 (CET)
- >>Alte weiße Männer möchten überflüssigerweise nochmal darlegen, warum das alles überhaupt nötig ist.
- Überflüssig stimmt eigentlich: Das mit der Erziehung zum Betreuten Denken war auch so schon nicht zu übersehen. --Anti ad utrumque paratus 16:07, 1. Jan. 2023 (CET)
Im Baumarkt habe ich doch gestern auf den Farbeimern gelesen: "Maler:innenaußenfarbe" und "Maler:inneninnenfarbe". Da war ich doch ganz perplex. Mehr Gendern geht nicht.--Hopman44 (Diskussion) 14:20, 3. Jan. 2023 (CET)
- Wie gesagt: Bloß nichts falschmachen, die größte Sorge hierzulande. Lieber den leeren Joghurtbecher in die Spülmaschine und die FFP2-Maske auch allein im Auto tragen. Und sich mal lieber selber fragen, ob man in Chemie nicht aufgepasst hat, wenn die Lichtgestalt der ARD-Partei vor den Gefahren des Kobolds warnt. Denn würde sie Blödsinn verzapfen, hätte die ARD doch schließlich kritisch nachgefragt. ROFL. --Anti ad utrumque paratus 18:04, 3. Jan. 2023 (CET)
Ein Ring, sie zu knechten...
Herr Putin kennt Tolkien vielleicht nicht, oder wenn doch, dann hat er sich selber ein Bein gestellt. Der russische Präsident Wladimir Putin hat bei einem informellen Treffen der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) den Vertretern früherer Sowjetrepubliken acht Ringe geschenkt und damit Spekulationen hinsichtlich etwaiger Parallelen zur Fantasy-Trilogie "Herr der Ringe" ausgelöst. Wie auch immer, das Netzt reagierte prompt und in der vorhersehbaren Manier. Herr Putin soll einen neunten Ring erhalten haben, "Kreml-Sprecher Dmitri Peskow erklärte allerdings, Putin werde seinen Ring nicht tragen" Einigen Kommentatoren fiel zudem auf, dass das GUS-Emblem auf den Ringen an die Form des "Auges von Sauron" erinnere, Der einzige, der bislang mit dem Ring an der Hand gesichtet wurde ist - richtig, Herrn Putins ergebener Palatin Alexander Lukaschenko. --Elrond (Diskussion) 14:06, 29. Dez. 2022 (CET)
- ...in Morskau, wo die Schatten drohn. Hehe. --Geoz (Diskussion) 16:34, 29. Dez. 2022 (CET)
- ...von Mordor ganz zu schweigen. --AMGA 🇺🇦 (d) 23:07, 29. Dez. 2022 (CET)
- Achtung, Rechtschreibpolizei: Paladin. scnr Dumbox (Diskussion) 17:13, 29. Dez. 2022 (CET)
- Ups, da bin ich doch glatt in Rom gelandet ;-) --Elrond (Diskussion) 18:20, 29. Dez. 2022 (CET)
Die Ukrainer kennen Tolkien sicher; hier (bei 4:08) sagt Selenskyj (am 24.06.2022) "...die Ukraine ist... kein Grenzgebiet zwischen Orks und Elben, sondern zukünftiger gleichberechtigter Partner für nicht weniger als 27 EU-Staaten." ("Orks" ist überhaupt eine übliche Bezeichnung für die russischen Invasoren in der Ukraine, gelegentlich auch in offiziösen Verlautbarungen.) --AMGA 🇺🇦 (d) 12:37, 30. Dez. 2022 (CET)
Was ich nicht ganz verstehe ist, weshalb Putin zugelassen hat, dass heute in ganz Russland der Geburtstag von Stepan Bandera mit Feuerwerk gefeiert worden ist. --213.208.157.39 15:32, 1. Jan. 2023 (CET)
Was ist, wenn der Fusionsreaktor unendlich und fast kostenlos Energie liefert
Noch ist der Fusionsreaktor Zukunftsmusik, genauso wie die Wunderbatterie. Versprochen wurden bisher viel, eingetroffen ist noch nicht allzu viel. Ich male mir gerade die Auswirkungen aus, wenn nutzbare Energie unbeschränkt und quasi kostenlos zur Verfügung steht. So könnte die Menschheit in der Antarktis Ananas züchten, da Heizen ja nichts mehr kostet, oder in der Sahara unter freiem Himmel Eishockey spielen, da Kühlung je ebenfalls billig zu haben ist. Die Russen könnten ihre Kriegslüsternheit nicht mehr durch Öl- und Gasverkauf an die Deutschen finanzieren, weil diese Rohstoffe dann nichts mehr wert sind. Allerdings wäre das auch wieder egal, da mit unbegrenzter Energiezufuhr unbegrenzt Krieg geführt werden kann. Es ist also die Frage, ob bei den versprochenen Wunderenergiequellen die Vorteile oder die Nachteile überwiegen. --2A01:C23:C187:8300:9D87:2FF8:59F5:A7CE 19:55, 29. Dez. 2022 (CET)
- Was würdest du persölich denn machen wenn du für Energie nichts bezahlen müßtest? -Ani--46.114.158.15 20:07, 29. Dez. 2022 (CET)
- Och...bezahlen muß immer wer; "ceterum censeo russia esse delendam". Hoffentlich nicht.--Caramellus (Diskussion) 21:56, 29. Dez. 2022 (CET)
- Inklusive der vielen Russen, die unter Lebensgefahr gegen den Krieg demonstriert haben? --Plenz (Diskussion) 23:36, 30. Dez. 2022 (CET)
- Akkusativ! Russiam. (Man lese wikt:en:Russia#Latin) Also muss es heißen: ceterum censeo Russiam esse delendam. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:10, 29. Dez. 2022 (CET)
- Danke Dir sehr UI; meine Akkus waren eben nicht aktiv; wenn ich Dich nicht hätte🤗😘--23:30, 29. Dez. 2022 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von Caramellus (Diskussion | Beiträge) )
- Och...bezahlen muß immer wer; "ceterum censeo russia esse delendam". Hoffentlich nicht.--Caramellus (Diskussion) 21:56, 29. Dez. 2022 (CET)
- Das Paradies wurde schon des Öfteren versprochen, dummerweise spuckte die Realität dann doch immer in die Suppe.
- Ich erinnere mich noch an Fernsehbeiträge, wo gesagt wurde, dass demnächst, wenn es genug Kernkraftwerke gäbe es sich nicht mehr lohnen würde die Zähler zu warten und abzulesen. Nun ja, es kam anders. Auch Fusionsreaktoren werden Unsummen kosten, die Rohstoffe fallen nicht vom Himmel und ohne radioaktive Abfälle wird es auch nicht gehen.
- Dazu etwas Historie: in den 1960ern sollte es um 2000 losgehen, in den 1980ern so um 2020, Heute visiert man die 2060er an und ich nehme Wetten an, dass in 20 Jahren die 2080er das Ziel sind.
- Als Thema der Grundlagenforschung mögen Fusionsprojekte was haben, aber die Summen sind so erheblich und die Erfolgsaussichten so gering, dass man sich gut überlegen sollte, ob wir uns das leisten wollen/können. Darauf zu setzen, dass in absehbarer Zeit eine belastbare und preiswerte Technologie dabei herauskommt sehe ich jedoch ziemlich skeptisch. Da muss man schon in der FDP sein, keine Ahnung von nichts haben, davon aber jede Menge, um öffentlich zu posaunen, dass in zehn Jahren die Sache läuft. Nur weil man die Rechentricks der Leute, die große Summen Förderung haben wollen, nicht durchblickt und offensichtlich auch keine Menschen um sich hat, die das können (oder nicht auf die hören(wollen)). --Elrond (Diskussion) 22:34, 29. Dez. 2022 (CET)
- Komisch, ich kenne nur den Ruf der Kernfusion als riesige Energiequelle. Und Wasserstoff gibt es doch mehr als Sand am Meer. Die Sterne funktionieren problemlos mit Kernfusion, seit Milliarden von Jahren. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:44, 29. Dez. 2022 (CET)
- Wasserstoff hat es gewiss genug, nur damit wirst Du bei Fusionsreaktoren nicht glücklich, da brauchst Du Deuterium, Tritium und/oder Helium-3 Deuterium gibt es auch in erkläglichen Mengen, schwer beschaffbar und seeehr teuer sind Tritium und Helium-3. Es gibt zwar theoretische Prozesse, Tritium in einem Fusionsreaktor zu erbrüten, aber die praktische Umsetzung ist noch hypothetischer als der Fusionsprozess an sich. Wie schon oben geschrieben, seit Jahrzehnten geht es in etwas 40 Jahren mit der kommerziellen Nutzung los. Ich bin mir ziemlich sicher, das wird auch in 40 oder 60 Jahren noch so sein --Elrond (Diskussion) 23:29, 29. Dez. 2022 (CET)
- Komisch, ich kenne nur den Ruf der Kernfusion als riesige Energiequelle. Und Wasserstoff gibt es doch mehr als Sand am Meer. Die Sterne funktionieren problemlos mit Kernfusion, seit Milliarden von Jahren. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:44, 29. Dez. 2022 (CET)
- Wie „kostenlos“ das Ganze wird, muss man sehen, falls die Technologie irgendwann nutzbar wird. Unendliche, relativ günstige Energie wäre aber auch schon toll. Als ersten Nutzen könnte ich mir Mehrwasserentsalzung vorstellen. Die Technologie ist ausgereift, aber die Energiekosten sind enorm. Kriege ums Wasser zu beenden, wäre toll. Ebenso mehr Nahrungsmittel auf gleicher Fläche herzustellen. Dann kommen praktisch alle Themen dran, die heute an mangelnder Effizienz und hohen Kosten scheitern. Synthetisches Kerosin z. B. oder Direct air capture. Dann können wir Wunschkonzert spielen. Ich hätte gerne eine Klimaanlage. Beheizte Gehwege, Straßen und Autobahnen würden viele Menschenleben retten. Man könnte auch alles beleuchten, aber Lichtverschmutzung ist auch ein Problem, also vielleicht lieber nicht. --Carlos-X 22:53, 29. Dez. 2022 (CET)
- Da kann ich Dich beruhigen, zu unsren Lebzeiten wirst Du nie solche Entscheidungen treffen müssen, denn selbst wenn es irgendwann mit der Fusion klappen sollte, mit dem kostenlos oder gar nur günstig wird das nichts. --Elrond (Diskussion) 23:36, 29. Dez. 2022 (CET)
- Ich gehe auch nicht davon aus, dass wir in den nächsten 40 Jahren günstige Fusionsenergie sehen werden. Die alternativen Ansätze für günstigere Reaktoren wirken auf mich wie dutzende Projekte zur Energieerzeugung oder -speicherung, die alle tolle Powerpoints und 3D Renderings haben, bei denen am Ende aber nicht viel rauskommt. Trotzdem sollten wir das Ziel Kernfusion weiterverfolgen. Der Preis ist einfach zu verlockend. --Carlos-X 00:01, 30. Dez. 2022 (CET)
- Spatz in der Hand vs Taube auf dem Dach. Solarenergie ist doch nichts anderes als umgewandelte Fusionsenergie, und Windenergie ist nichts anderes als umgewandelte Solarenergie. Warum eine kleine Sonne hier auf der Erde bauen, wenn wir schon eine große Sonne vor der Haustür haben? --Geoz (Diskussion) 00:36, 30. Dez. 2022 (CET)
- Damit keine Nacht und keine Wolken dazwischen kommen? --109.193.113.4 00:52, 30. Dez. 2022 (CET)
- Wir hätten geeignete Regionen ohne Wolken, sogar schön mit 8 Stunden Sonnenhöchststand–Abstand. Nur müssen die Menschen erst noch sehen, ob sie das wirklich wollen... --Hareinhardt (Diskussion) 10:34, 30. Dez. 2022 (CET)
- Damit keine Nacht und keine Wolken dazwischen kommen? --109.193.113.4 00:52, 30. Dez. 2022 (CET)
- Dass der Strom aus Fusionskraftwerken preiswert wird ist genauso unwahrscheinlich, wie der preiswerte Atomstrom. Der wurde durch massive, verdeckte Subventionen billig gerechnet, weil er politisch gewollt war. Ähnlich würde es wahrscheinlich mit den Fusionskraftwerken laufen, man hat zig Milliarden € in die Entwicklung gesteckt (der Staat, nicht die Firmen), also muss da was günstiges/gutes dabei herauskommen, wir irren uns schließlich nicht!. Was hilft ist # Sparen, '# Effizienzsteigerung, # regenerative Technologien (Solar, Wind etc.) Letztere sind schlicht allein von der Kalkulationsbasis her konkurrenzlos günstig. Der Widerstand aus dem konservativen Lager ist nicht wirtschaftlicher Natur, sondern rein ideologisch. Die linksgrün versifften Alternativen dürfen schlicht nicht recht kriegen, wo kämen wir denn da hin! Firmen die mit Geld rechnen müssen (und das auch können) schwenken langsam, wenn auch unter Schmerzen und verschämt in Tochterfirmen aus dieser Phalanx aus. --Elrond (Diskussion) 12:19, 30. Dez. 2022 (CET)
- Naja, wenn wirklich Kernfusion im Angebot wäre, wäre es fahrlässig von Deutschland, auf diesen Pfad zu verzichten und von Solarstromlieferungen aus dem Ausland abhängig zu bleiben. Ist aber natürlich zum jetzigen Zeitpunkt eh eine hypothetische Debatte. --109.193.113.4 14:47, 30. Dez. 2022 (CET)
- 1. ist diese Technologie nicht im Angebot, 2. ist mehr als ungewiss, ob sie es je wird, 3. wenn sie es irgendwann mal werden sollte liegt der Zeitpunkt der Einführung mit einiger Wahrscheinlichkeit nicht mehr in diesem Jahrhundert, 4. sind die Kosten einer solchen Technologie deutlich höher zu erwarten als es heute schon möglich ist, regenerative Energien zu erzeugen, 5. sind die Rohstoffe Tritium und Helium 3 rar und teuer und deren Gewinnung sehr aufwändig, 6. gibt es bis heute keine Materialien, die dem Neutronenbeschuss nennenswert lange widerstehen, denn die machen alle Materialien schnell mürbe, 7. werden diese Materialien durch den Neutronenbeschuss selber radioaktiv. Fazit:1. Regenerative Energien sind momentan greifbar, der Ausbau wird aber von einigen Seiten vehement behindert, warum auch immer 2. die Kosten sind jetzt schon gering und werden absehbar weiter sinken, 3. enthalten sie keine Risiken bzgl. Endlagerung und Versorgung mit Rohstoffen, 4. hat Deutschland genug Fläche um ausreichend von diesen Energien im Land zu erzeugen und so nicht auf Importe angewiesen zu sein. Mit entsprechender Speichertechnologie und Redundanzen ist die Versorgung auch in problematischen Situationen gesichert. Ich sehe also momentan und mit sehr großer Wahrscheinlichkeit in den nächsten 40 - 60 Jahren + die Fusionstechnoöogie nicht als greifbare Möglichkeit, kommerziell elektischen Strom zu „produzieren“, die regenerativen sind etabliert und greifbar, auch in 100 in 1000 und falls die Menschheit dann noch existiert auch noch in 10.000 Jahren. Frage, was wäre Deine Alternative? --Elrond (Diskussion) 15:49, 30. Dez. 2022 (CET)
- Naja, wenn wirklich Kernfusion im Angebot wäre, wäre es fahrlässig von Deutschland, auf diesen Pfad zu verzichten und von Solarstromlieferungen aus dem Ausland abhängig zu bleiben. Ist aber natürlich zum jetzigen Zeitpunkt eh eine hypothetische Debatte. --109.193.113.4 14:47, 30. Dez. 2022 (CET)
- Spatz in der Hand vs Taube auf dem Dach. Solarenergie ist doch nichts anderes als umgewandelte Fusionsenergie, und Windenergie ist nichts anderes als umgewandelte Solarenergie. Warum eine kleine Sonne hier auf der Erde bauen, wenn wir schon eine große Sonne vor der Haustür haben? --Geoz (Diskussion) 00:36, 30. Dez. 2022 (CET)
- Ich gehe auch nicht davon aus, dass wir in den nächsten 40 Jahren günstige Fusionsenergie sehen werden. Die alternativen Ansätze für günstigere Reaktoren wirken auf mich wie dutzende Projekte zur Energieerzeugung oder -speicherung, die alle tolle Powerpoints und 3D Renderings haben, bei denen am Ende aber nicht viel rauskommt. Trotzdem sollten wir das Ziel Kernfusion weiterverfolgen. Der Preis ist einfach zu verlockend. --Carlos-X 00:01, 30. Dez. 2022 (CET)
- Da kann ich Dich beruhigen, zu unsren Lebzeiten wirst Du nie solche Entscheidungen treffen müssen, denn selbst wenn es irgendwann mit der Fusion klappen sollte, mit dem kostenlos oder gar nur günstig wird das nichts. --Elrond (Diskussion) 23:36, 29. Dez. 2022 (CET)
- Bei deiner Argumentation sind wieder ein Haufen Strohmann-Argumente dabei. Ich hatte doch nahezu nichts gegen regenerative Energien geschrieben, außer dass sie importabhängig machen. Deswegen brauche ich auch keine "Alternative" zu präsentieren. Meine Kritik war vielmehr auf deinen Nachruf auf die Kernfusion gerichtet, als wäre sie für immer tot. Trotzdem schreibst du wieder dein übliches Ceterum censeo mit dem Lobpreis der Regenerativen, als hätte ich in allem das Gegenteil behauptet. "2. ist mehr als ungewiss, ob sie es je wird," (nämlich "Kernfusion im Angebot sein") Solange nicht in der Zwischenzeit effizientere Methoden gefunden werden, die eine weitere Erforschung der Kernfusion überflüssig machen, würde ich eher davon ausgehen, dass Kernfusion irgendwann gewiss im Angebot sein wird. "4. sind die Kosten einer solchen Technologie deutlich höher zu erwarten als es heute schon möglich ist, regenerative Energien zu erzeugen," Belege für diese Behauptung fehlen. Prognosen sind immer schwierig, vor allem, wenn sie auf die Zukunft gerichtet sind.;) "5. sind die Rohstoffe Tritium und Helium 3 rar und teuer und deren Gewinnung sehr aufwändig," Das ist die Gegenwart. Man kann aber auch heute schon neues Tritium aus Lithium-6 "erbrüten", wie es auch in unserem Artikel steht. "6. gibt es bis heute keine Materialien, die dem Neutronenbeschuss nennenswert lange widerstehen, denn die machen alle Materialien schnell mürbe," Kann sein oder auch nicht, aber jedenfalls ist "bis heute" nicht "bis in alle Ewigkeit". "Regenerative Energien (...) 3. enthalten sie keine Risiken bzgl. (...) Versorgung mit Rohstoffen," Na, da bin ich ja mal gespannt, mit welchen deutschen Rohstoffen die Speicherbatterien betrieben werden. Vielleicht mit Hopfen und Malz? Nicht dass die Kernfusion dieses Problem externer Abhängigkeit nicht auch in gewissem Maß hätte, wenn sie morgen bereit stehen würde. Aber gerade deswegen wäre mehrgleisiges Fahren sinnvoll. "4. hat Deutschland genug Fläche um ausreichend von diesen Energien im Land zu erzeugen und so nicht auf Importe angewiesen zu sein." Da bin ich auch gespannt. Noch nicht einmal schmale Stromleitungen kann man legen, ohne dass die Bauern viele Jahre prozessieren. "Mit entsprechender Speichertechnologie und Redundanzen ist die Versorgung auch in problematischen Situationen gesichert." Das beschreibst du mit "ist", obwohl es zur Zeit noch nicht der Fall ist. Während du also bei den Regenerativen sehr optimistisch in puncto sofortigem wissenschaftlichem Fortschritt bist, bist du bei der Kernfusion sehr pessimistisch selbst bei langfristig zukünftigem wissenschaftlichem Fortschritt. Das beißt sich irgendwie. Wenn du also oben anderen "rein ideologische" Motive vorwirfst, scheinst du selbst nicht frei davon zu sein. "Ich sehe also momentan und mit sehr großer Wahrscheinlichkeit in den nächsten 40 - 60 Jahren + die Fusionstechnoöogie nicht als greifbare Möglichkeit, kommerziell elektischen Strom zu „produzieren“" Da hast du immerhin (im Gegensatz zu deinem vorhergehenden Beitrag) einen konkreten Zeithorizont angegeben. Ich habe auch Zweifel, ob es bis in 60 Jahren klappt. Aber ausschließen kann man es auch nicht. --109.193.113.4 17:32, 30. Dez. 2022 (CET)
- Wenn wir komplett auf regenerative Energien setzen, auch dann, wenn man Redundanzen einplant, kann man bei ausreichender Speicherkapazität zu 100 % autark sein und das das ganze Jahr.
- 2 Sie wird nur dann ins Angebot kommen, wenn Politiker große Summen an Subventionen (und die jetzigen Forschungsausgaben sind so gesehen Subventionen, weil die späteren Betreiber sie natürlich nicht zurück zahlen werden) hineinstecken. Deine geforderten effizienten Methoden gibt es bereits, Photovoltaik, Windenergie und in geringerem Umfang Biogas. Das scheinst Du nicht hören zu wollen, aber das kannst Du gerne durchrechnen, was heute diese Energien kosten und sie werden jährlich günstiger (= effizienter)
- 4 Dann schauen wir uns mal die Komponenten an.
- (Tokamak-Variante) Vakuumpumpen, keine von der Stange, sondern solche, die recht speziell sind und nicht billig (so wie ein Kran zum Aufbau eines Windrades auch kein Kleinpreisprodukt ist) Magnete und zwar richtig große, die zudem ordentlich Leistung brauchen. Regelungstechnik, auch nichts von der Stange, Wandmaterial. Da weiß man bis jetzt noch gar nicht, was man nehmen kann, die bisherigen Hochleistungsmaterialen verspröden binnen kurzer Zeit. Ob es hier am Ende eine Lösung gibt, weiß man nicht, noch ein Unsicherheitsfaktor. Optimistische Schätzungen hoffen, dass man demnächst diese Zeit auf Wochen ausdehnen kann, dann muss man die radioaktiv gewordenen Wandelemente austauschen, was man damit macht weiß man noch nicht, und gegen neue, teure Elemente austauschen. Das Gebäude darum fällt auch nicht vom Himmel. Immerhin gibt es Abschätzungen, dass dieser Prozess möglicherweise kontinuierlich ablaufen könnte, man weiß momentan aber noch nicht wie.
- (Laservariante) Da braucht es keine Pumpen und Magnete, aber Hochleistungslaser, davon nicht wenige und eine hochpräzise Mechanik (auch nichts von der Stange) und eine hochpräzise Regelungstechnik. Kälteanlagen. Das Problem mit den Wänden ist das gleiche. Wie man dieses Verfahren kontinuierlich betreiben kann, ist bislang noch nicht einmal im Ansatz klar. Es gibt böse Stimmen, die behaupten, dass dies überhaupt nicht gehen könnte. Wir sprechen nämlich von etwa 100 (und mehr) kleinen Bombenexplosionen pro Sekunde. Vielleicht erkennst Du, dass eine solche Anlage nicht kleinpreisig sein kann und auch der Betrieb nicht billig ist.
- 5 Der Brutprozess ist zwar theoretisch und für Submikromengen ganz gut verstanden und kann beherrscht werden, das Konzept Tritium in Grammmengen im Reaktormantel zu erbrüten ist momentan ein höchst theoretisches, von dem man 1. nicht weiß, ob er überhaupt nicht weiß, ob es überhaupt geht und wenn ja, wie. Die kosten sind daher auch kaum abschätzbar, sind aber mit großer Wahrscheinlichkeit enorm. Das weiß man, weil man Nukleosyntehse anderer Nuklide kennt,
- 6 Siehe Punkt 4. Zur Abschätzung der Herstellbarkeit solcher Wundermaterialen: Man weiß auch, dass man kein Perpetuum mobile bauen kann. Genauso kennt man von allen relevanten Nukliden aller Konstruktionsmetallen die [[[Wirkungsquerschnitt]]e für Neutronen verschiedener Energien und weiß, in welche Nuklide sie sich verwandeln die dann wiederum mit bekannter Energie und Halbwertzeit zerfallen (zum Teil in Zerfallsreihen). Daher kennt man die Belastung des Materials und kennt natürlich auch die Bindungsenergien und weiß, dass mit natürlicher Materie kein "Zaubermaterial" gewonnen werden kann, das diese Belastung auf Dauer standhält. Du darfst jetzt natürlich gerne neue Materie finden die das kann.
- Regenerative Energien
- 3 Wenn ein Speicher einmal gebaut ist, hält er etliche Jahre. Aber mit dem gleichen Argument kannst Du PKW und andere Autos in Frage stellen. Zukünftige Großakkus enthalten kein Lithium, sondern Natrium und Schwefel, Vanadium, Mangen, Eisen und andere Metalle dieser Klasse. Sind billiger und weit häufiger. Da gibt es schon gute Konzepte, die optimiert werden müssen. Mit der gegenwärtigen Effizienz ginge es auch, wäre aber teurer.Da in den letzen Jahren zwar immer noch zu wenig, aber mittlerweile mehr geforscht wird, kann man das einigermaßen seriöse Schätzungen machen.
- 4 Diese mittlerweile 12 Jahre alte Studie der Technischen Uni München und der Firma Siemens führt aus, dass man mit den Dachflächen Deutschlands den Energiebedarf aller Privathaushalte erzeugen kann. In den letzten 12 Jahren hat sich die PV-Technik weiterentwickelt, es gibt weitere Konzepte für die PV-Gewinnung von Strom (Fassadensysteme, Straßenbegleitende Systeme, Kombinationen mit Ackertechnologie...) und kein m2 Fläche wird so versiegelt. Windenergieanlagen werden gebaut. Wenn die gesetzlichen Vorgaben geändert werden, können neue Flächen ausgeschrieben werden. Neue Finanzierungsmodelle wie Genossenschaften haben die Akzeptanz bei den Anliegern erheblich erhöht, dann dann fließen die Erträge nicht in die Taschen von Investoren, sondern kommen Privatleuten oder Gemeinden zugute, die damit Schulen, Kindergärten, Wege etc. finanzieren können. Ich finde diese Windräder wahrlich nicht schön und wenn morgen jemand eine Technologie erfindet Energie aus Taubenkacke zu erzeugen, werde ich zu denen gehören, die am lautesten jubeln wenn sie weg sind. Was mich aber nicht von einer realistischen Betrachtung der Fusion abhält.
- bei den regenerativen Energien und deren Speicherung gibt es nennenswerte Fortschritte, bei der Fusionsforschung seit Jahrzehnten winzige Tippelschrittchen, die zwar herausposaunt werden, sich aber eben als Tippelschrittchen erweisen. Es gibt in Forscherkreisen den Witz der Fusionskonstanten: Die Fusionstechnologie kommt in aktuelle Jahreszahl + mind. 40. Das seit mindestens 60 Jahren. Und wenn man volkswirtschaftlich einigermaßen verantwortungsvoll planen und entwickeln will, ist ein Setzen auf die Fusion keine solide Option, die regenerativen sehr wohl. und wenn es denn dereinst die Fusion als kommerzielle Methode geben sollte, bin ich ziemlich sicher, dass sie nicht konkurrenzfähig ist. Das sage ich als Ingenieur mit gewissen betriebswirtschaftlichem Hintergrund und nicht, weil ich die regenerativen einfach so toll finde. --Elrond (Diskussion) 22:59, 30. Dez. 2022 (CET)
- Bitte drängel dich in Zukunft nicht rein, Optimums Beitrag von 18:03, den du nach unten verdrängt hast, entstand vor deinem von 22:59. Deine Bullets am Zeilenanfang bringen die Formatierung etwas durcheinander.
- Ich darf dich daran erinnern, dass die Überschrift dieses Abschnitts und mein ursprünglicher Einwand gegen deine Ausführungen ausschließlich den von dir selbst genannten Fall ("Ähnlich würde es wahrscheinlich mit den Fusionskraftwerken laufen" usw.) behandelten, dass bereits anwendungsreife Kernfusion vorliegt. Mit deinem Folgebeitrag, der die Wahrscheinlichkeit dieser Anwendungsreife in Frage stellte, hatte ich mich dann nur ergänzend beschäftigt, und die Diskussion um diese Wahrscheinlichkeit kann ohnehin nichts an meinem ursprünglichen Einwand ins Wanken bringen. Deshalb werde ich mich jetzt nicht ausführlich weiter mit den Einzelpunkten auf dem Weg zur Serienreife beschäftigen, nur mit dem Allgemeinen.
- Aus dem Artikel Max Planck: Der Münchner Physikprofessor Philipp von Jolly, bei dem Planck sich 1874 nach den Aussichten erkundigte, kommentierte Plancks Interesse an der Physik mit der Bemerkung, dass „in dieser Wissenschaft schon fast alles erforscht sei, und es gelte, nur noch einige unbedeutende Lücken zu schließen“ – eine Ansicht, die zu dieser Zeit von vielen Physikern vertreten wurde. Schau dir an, wo die Physik 60 bzw. 100 Jahre später stand: Relativitätstheorie, Quanten- und Kernphysik hatten sie geradezu revolutioniert, von der ingenieurmäßigen Seite in Form von Luft- und Raumfahrt, Atombomben und Computern mal ganz abgesehen. Z.B. die Quantentheorie war 1874 noch in keinster Weise absehbar, erst Planck selbst gab später den ersten Anstoß. Von Fortschritten in dieser Disziplin konnte also 1874 noch viel weniger als heute bei der Kernfusion die Rede sein, nicht einmal in Form der von dir so genannten "Tippelschritte". Trotzdem ging es später plötzlich überraschend schnell. Und dann willst du mir erzählen, das Nonplusultra der Energieerzeugung sei in Form der Regenerativen heute schon bekannt und mit Kernfusion sei nie mehr ein Blumentopf zu gewinnen? Ich kritisiere nicht die regenerativen Energien, sondern ich kritisiere das Bestehen darauf, man habe den Stein der Weisen bereits entdeckt und es könne innerhalb der nächsten paar Generationen nie mehr etwas Besseres auf einem gewissen Teilgebiet gefunden und erfunden werden. Das Ausschließen solcher Möglichkeiten trotz vielfacher laufender Forschungen ist einfach unwissenschaftlich.
- Im Gegensatz zu dir freue ich mich immer, wenn ich Windräder sehe, auch wenn ich sie nicht gern im Garten oder kurz davor hätte. Bloß teile ich nicht deine Euphorie, die dich dazu führt, eine von vielen höchstqualifizierten und unbestochenen Naturwissenschaftlern weltweit als (auch gemessen an den großen Investitionen) aussichtsreich betrachtete Technologie quasi als offensichtlich komplett sinnlos abzuqualifizieren. Es gibt große Schwierigkeiten, insoweit trägst du bei mir Eulen nach Athen. Aber dass diese unlösbar seien oder dass die Menschheit nicht mehr als Sonne, Wind und Biogas brauchen wird, für dieses Urteil wärest du auch mit noch so vielen ingenieur- und betriebswirtschaftlichen Abschlüssen nicht ausreichend qualifiziert. Es wäre anders, wenn du z.B. nachweisen könntest, dass wie beim von dir selbst ins Spiel gebrachten Perpetuum Mobile erfolgreiche friedliche Kernfusionsnutzung gegen den Energieerhaltungssatz verstoßen würde.
- Auf welcher Seite bzw. in welchem Satz des von dir verlinkten PDFs steht eigentlich deine Behauptung mit den Privathaushalten? --109.193.113.4 10:26, 31. Dez. 2022 (CET)
- Auf Seite 14 (4. Zusammenfassung) steht, dass die geschätzte Leistung ca. 161 GWp (Peakleistung von 161 Gigawatt) beträgt. In Deutschland liegt der Stromertrag ungefähr bei 800 - 1.200 kWh pro Jahr und pro installiertem kWp. So die Angaben der Firma EON. Rechnen wir also mit dem Mittelwert 1000 kWh pro Jahr und pro installiertem kWp kommen wir auf rund 160 TWh. Laut Umweltbundesamt verbrauchten private Haushalte im Jahr 2010 ca. 140 TWh elektrische Energie (pinker Balkenabschnitt). Danke für die Korrektur bzw. Nachfrage, das hatte ich nicht korrekt in Erinnerung, ich war der Auffassung, das hätte alles so im zitierten Artikel gestanden. Was man aber in dieser Grafik auch sehen kann ist, dass der Verbrauch in den privaten Haushalten seitdem sinkt und im Jahr 2021 nur noch ca. 120-125 TWh betrug. Die Effizienz der Solaranlagen ist seitdem nicht schlechter geworden und neue Ideen wie Fassadensysteme und mehr sind dazugekommen, sodass man ohne weiteres sagen kann, dass mittlerweile mehr als der Bedarf der Privathaushalte gedeckt werden könnte, wenn die Dachflächen weitestgehend mit PV-Anlagen ausgestattet wären. Wobei die Schätzung davon ausgeht, dass etwa ein Drittel der Dachflächen nicht mit PV-Anlagen, sondern mit Solarthermie belegt ist, (Kapitel 2.2.3. Abschlag für solarthermische Nutzung). Die Studie berücksichtigt auch nicht die gesamte Dachflächen, sondern nur die (2010) wirtschaftlich nutzbaren. Auch das hat sich in den letzten Jahren geändert, weil es neue Solarzellen gibt, die mit geringeren Lichtmengen auskommen und heute Fläche wirtschaftlich genutzt werden können, die 2010 noch nicht wirtschaftlich waren. Die Preise für Solarzellen sind in den letzten Jahren so stark gefallen (Abbildung 4 Seite 8) dass heute selbst nach Norden gerichtete Dächer über das Jahr gerechnet noch wirtschaftlich betrieben werden könnten. Der zuletzt zitierte Artikel der Fraunhofer ist generell eine lohnenswerte Lektüre. So, das waren ein paar neuere Entwicklungen der Photovoltaik der letzen 10 Jahre. Von Dir hätte ich jetzt gerne eine Liste nicht schöngerechneter Ergebnisse zur Fusionsforschung aus dem gleichen Zeitraum, damit wir die Ergebnisse (gesamtwirtschaftlich) vergleichen können. --Elrond (Diskussion) 15:34, 31. Dez. 2022 (CET)
- Ja, hättest du gern. Vermutlich, weil du immer noch nicht verstanden hast, dass sowohl die Überschrift als auch meine Kritik an deinem Beitrag sich auf den Zustand bezogen, in dem der Fusionsreaktor schon funktioniert, also auf einen zukünftigen Zeitpunkt. Ich hatte dich bereits im Sommer (damals in Zusammenhang mit Fissionsreaktoren, also sozusagen traditioneller Kernkraft) auf den Begriff der versunkenen Kosten hingewiesen, und das hier ist so ähnlich. Die Frage in der Überschrift ist, was passiert, wenn das Konzept mal serienreif ist, und nicht, was bis dahin passiert. Vorherige Entwicklungskosten spielen dann für die laufenden keine wichtige Rolle mehr (aber heute natürlich schon, wenn man überlegt, ob man weiter in Forschung zur Kernfusion investieren soll). Zu den 161 GWp usw.: Vor allem hattest du behauptet, dass der "Energiebedarf aller Privathaushalte" gedeckt werde. In Wirklichkeit ist es aber bloß der Strombedarf, der Energiebedarf ist laut Bundesumweltamt ca. 5-mal so hoch. --109.193.113.4 16:54, 31. Dez. 2022 (CET)
- Jetzt lenk bitte nicht ab, wo ist die Liste der Fortschritte der Fusionsforschung der letzten 10 - 15 Jahre? --Elrond (Diskussion) 17:06, 31. Dez. 2022 (CET)
- Abgelenkt von der Ursprungsfrage hattest doch du, nur bin ich teilweise darauf eingegangen. Listenerstellung war allerdings von mir nirgends versprochen, ich hatte genau gar nichts über irgendwelche Forschungserfolge der letzten 15 Jahre auf dem Gebiet der Kernfusion geschrieben. It's a wiki, du kannst diese von dir gewünschte Liste selbst anlegen.;) --109.193.113.4 17:53, 31. Dez. 2022 (CET)
- Mich wundert es eben nur, dass Du Dich für eine Technologie begeisterst, die weder verstehst, noch (offensichtlich) interessant findest (weil Du Dich damit nicht beschäftigen willst). --Elrond (Diskussion) 18:22, 31. Dez. 2022 (CET)
- Ich "begeistere" mich nicht dafür, auch wenn die Perspektiven natürlich allein schon durch die enorme Energie, die grundsätzlich in der Kernkraft steckt, vielversprechend erscheinen. Bitte nimm doch einfach mal zur Kenntnis, dass es Leute gibt, die bei einem Thema nicht nur Schwarz oder Weiß, sondern auch bunte Farben, Grautöne bzw. Schwarz und Weiß gleichzeitig wahrnehmen und beschreiben, insbesondere, wenn es für die Standardfarbe eh schon genug andere Unterstützer gibt. Da hilft es nichts, wenn du mir dann unzutreffenderweise in die Schuhe schiebst, die eine, von dir als einzig richtig wahrgenommene Farbe gar nicht wahrzunehmen. Und was ich hinsichtlich Kernfusion, Energiepolitik im Allgemeinen oder Betriebswirtschaft nicht verstehe, davon hast du keinerlei Ahnung. Du hast mir jedenfalls noch keinen Fehler nachgewiesen, ich dir hingegen schon allein mit dem gravierenden Unterschied zwischen Energie- und Strombedarf. Es entsteht also eher der Anschein, dass das Ahnungsgefälle allenfalls in umgekehrter Richtung besteht. Oder dass jedenfalls eine Situation besteht, bei der jeder noch was vom anderen lernen könnte, wenn beide sich Mühe gäben. Ich habe es bloß nicht nötig, hier mit persönlichen Qualifikationen auf naturwissenschaftlichem Gebiet zu protzen, weil für mich die Sachargumente ausreichen, um meinen Standpunkt solide zu begründen. Wenn das auf dich nicht zutrifft, mag es an fehlenden Sachargumenten liegen. --109.193.113.4 19:39, 31. Dez. 2022 (CET)
- Das ist jetzt wirklich nicht provokant, aber ich kann beim besten Willen keine Sachargumente bzgl. Fusion bei Dir erkennen. Als ein seit Jahrzehnten als Ingenieur tätiger bin es nun mal gewohnt, große Investitionen nicht nach Farben, sondern nach Argumenten zu bewerten, damit sich das alles betriebs- und volkswirtschaftlich rechnet. Und da spricht so gut wie alles für die regenerativen und so gut wie nichts für Kernkraft (egal ob Fusion oder Fision). Aber Du hast Recht, lassen wir es gut sein, wir werden einander wohl nicht überzeugen. Schau Dir Deine Farben an, Leute wie ich bemühen uns inzwischen dann die optimalen Technologien zu entwickeln, damit Du das auch in Zukunft so machen kannst, ohne darben zu müssen. --Elrond (Diskussion) 20:04, 31. Dez. 2022 (CET)
- Nochmal, es ging mir (und dem ursprünglichen Fragesteller) gar nicht um die jetzige Investitionsentscheidung, sondern um die Entscheidung, die ansteht, sobald die Kernfusion serienreif ist. Diesen Unterschied sollte selbst ein Ingenieur nach dem dritten oder vierten Hinweis (eigentlich schon ohne Hinweis, z.B. nach dem Lesen der Überschrift) verstehen können. Dass du lieber mit mir über etwas anderes diskutieren würdest, habe ich zur Kenntnis genommen, aber dir deinen Wunsch weitgehend nicht erfüllt. Es ist auch nicht zumutbar, jedes Mal wie oben 14 Seiten durchzulesen, um dann zu erkennen, dass deine Behauptung gar nicht wie von dir reklamiert im PDF drinsteht.
- Und auch nochmal, du weißt überhaupt nicht, was meine naturwissenschaftlichen oder sonstigen Qualifikationen sind und ob sie vielleicht in vielen kernfusionsrelevanten Themen die deinigen deutlich überragen. Trotzdem schreibst du darüber, als wüsstest du es, und genau das stärkt mein Misstrauen auch gegen alle anderen deiner Behauptungen, soweit ich sie nicht selbst nachgeprüft habe. Wo ich sie geprüft habe, habe ich teils bedeutsamen Widerspruch entdeckt, siehe oben bei den Privathaushalten, teilweise auch in der oben verlinkten Diskussion im Sommer, wo sich der Widerspruch allerdings eher auf von dir verlinkte Fremdzahlen bezog. Glaubst du im Ernst, dass all die Wissenschaftler der Welt, die sich in Cadarache oder sonstwo den Kopf über die Kernfusion zerbrechen, totale Luschen sind, die ein einzelner deutscher Ingenieur locker in die Tasche steckt? Etwas, ach was, deutlich mehr Demut wäre angebracht. Es ist nicht garantiert, dass die Probleme der Kernfusion in diesem Jahrhundert gelöst werden. Aber das Gegenteil, also die fast sichere Unlösbarkeit dieser Probleme, kann man eben auch nicht behaupten, wenn man ernst genommen werden will. Der eine dieser beschriebenen Standpunkte (fast grenzenloser Optimismus in Bezug auf künftige technische Entwicklung) entspricht etwa dem vieler FDP-Politiker, und der andere ungefähr deinem. Aber, wie gesagt, das Ausgangsthema hier war eigentlich eh ein anderes, bei dem die technische Lösung dieser Probleme schon vorausgesetzt wurde. Ob zuvor 100 oder 1000 Jahre vergehen, ist für diese Diskussion egal. --109.193.113.4 20:55, 31. Dez. 2022 (CET)
- Dann warte ich lieber auf den von mir oben angesprochenen Materie/Antimaterie-Reaktor. Ähnlich spekulativ und wesentlich effizienter. Wenn schon denn schon. --Elrond (Diskussion) 21:09, 31. Dez. 2022 (CET)
- Benedikt XVI., den du weiter unten für seine naturwissenschaftlichen Kenntnisse gelobt hast, schrieb in seinem "Geistlichen Testament": Oft sieht es aus, als ob die Wissenschaft (...) unwiderlegliche Einsichten vorzuweisen hätte (...). Ich habe von weitem die Wandlungen der Naturwissenschaft miterlebt und sehen können, wie scheinbare Gewißheiten gegen den Glauben dahinschmolzen. Das ist doch mal ein angemessenes Gesamtfazit, sowohl für Benedikt und die Zweifler an Gott als auch für mich und die Zweifler an der Sinnhaftigkeit der Kernfusionsforschung. Man weiß, dass man im Vergleich zur Gesamtheit des Wissens ziemlich genau nichts weiß, und gerade deswegen sollte man als Naturwissenschaftler vorsichtig sein, Gewissheiten zu verkünden (als Theologe allerdings erst recht, aber das ist ein anderes Thema). Insbesondere im zweiten Fall, wo es sich eher nicht um einen reinen Glauben, sondern um eine technische Herausforderung handelt. --109.193.113.4 19:27, 1. Jan. 2023 (CET)
- Das ist jetzt wirklich nicht provokant, aber ich kann beim besten Willen keine Sachargumente bzgl. Fusion bei Dir erkennen. Als ein seit Jahrzehnten als Ingenieur tätiger bin es nun mal gewohnt, große Investitionen nicht nach Farben, sondern nach Argumenten zu bewerten, damit sich das alles betriebs- und volkswirtschaftlich rechnet. Und da spricht so gut wie alles für die regenerativen und so gut wie nichts für Kernkraft (egal ob Fusion oder Fision). Aber Du hast Recht, lassen wir es gut sein, wir werden einander wohl nicht überzeugen. Schau Dir Deine Farben an, Leute wie ich bemühen uns inzwischen dann die optimalen Technologien zu entwickeln, damit Du das auch in Zukunft so machen kannst, ohne darben zu müssen. --Elrond (Diskussion) 20:04, 31. Dez. 2022 (CET)
- Ich "begeistere" mich nicht dafür, auch wenn die Perspektiven natürlich allein schon durch die enorme Energie, die grundsätzlich in der Kernkraft steckt, vielversprechend erscheinen. Bitte nimm doch einfach mal zur Kenntnis, dass es Leute gibt, die bei einem Thema nicht nur Schwarz oder Weiß, sondern auch bunte Farben, Grautöne bzw. Schwarz und Weiß gleichzeitig wahrnehmen und beschreiben, insbesondere, wenn es für die Standardfarbe eh schon genug andere Unterstützer gibt. Da hilft es nichts, wenn du mir dann unzutreffenderweise in die Schuhe schiebst, die eine, von dir als einzig richtig wahrgenommene Farbe gar nicht wahrzunehmen. Und was ich hinsichtlich Kernfusion, Energiepolitik im Allgemeinen oder Betriebswirtschaft nicht verstehe, davon hast du keinerlei Ahnung. Du hast mir jedenfalls noch keinen Fehler nachgewiesen, ich dir hingegen schon allein mit dem gravierenden Unterschied zwischen Energie- und Strombedarf. Es entsteht also eher der Anschein, dass das Ahnungsgefälle allenfalls in umgekehrter Richtung besteht. Oder dass jedenfalls eine Situation besteht, bei der jeder noch was vom anderen lernen könnte, wenn beide sich Mühe gäben. Ich habe es bloß nicht nötig, hier mit persönlichen Qualifikationen auf naturwissenschaftlichem Gebiet zu protzen, weil für mich die Sachargumente ausreichen, um meinen Standpunkt solide zu begründen. Wenn das auf dich nicht zutrifft, mag es an fehlenden Sachargumenten liegen. --109.193.113.4 19:39, 31. Dez. 2022 (CET)
- Mich wundert es eben nur, dass Du Dich für eine Technologie begeisterst, die weder verstehst, noch (offensichtlich) interessant findest (weil Du Dich damit nicht beschäftigen willst). --Elrond (Diskussion) 18:22, 31. Dez. 2022 (CET)
- Abgelenkt von der Ursprungsfrage hattest doch du, nur bin ich teilweise darauf eingegangen. Listenerstellung war allerdings von mir nirgends versprochen, ich hatte genau gar nichts über irgendwelche Forschungserfolge der letzten 15 Jahre auf dem Gebiet der Kernfusion geschrieben. It's a wiki, du kannst diese von dir gewünschte Liste selbst anlegen.;) --109.193.113.4 17:53, 31. Dez. 2022 (CET)
- Jetzt lenk bitte nicht ab, wo ist die Liste der Fortschritte der Fusionsforschung der letzten 10 - 15 Jahre? --Elrond (Diskussion) 17:06, 31. Dez. 2022 (CET)
- Ja, hättest du gern. Vermutlich, weil du immer noch nicht verstanden hast, dass sowohl die Überschrift als auch meine Kritik an deinem Beitrag sich auf den Zustand bezogen, in dem der Fusionsreaktor schon funktioniert, also auf einen zukünftigen Zeitpunkt. Ich hatte dich bereits im Sommer (damals in Zusammenhang mit Fissionsreaktoren, also sozusagen traditioneller Kernkraft) auf den Begriff der versunkenen Kosten hingewiesen, und das hier ist so ähnlich. Die Frage in der Überschrift ist, was passiert, wenn das Konzept mal serienreif ist, und nicht, was bis dahin passiert. Vorherige Entwicklungskosten spielen dann für die laufenden keine wichtige Rolle mehr (aber heute natürlich schon, wenn man überlegt, ob man weiter in Forschung zur Kernfusion investieren soll). Zu den 161 GWp usw.: Vor allem hattest du behauptet, dass der "Energiebedarf aller Privathaushalte" gedeckt werde. In Wirklichkeit ist es aber bloß der Strombedarf, der Energiebedarf ist laut Bundesumweltamt ca. 5-mal so hoch. --109.193.113.4 16:54, 31. Dez. 2022 (CET)
- Auf Seite 14 (4. Zusammenfassung) steht, dass die geschätzte Leistung ca. 161 GWp (Peakleistung von 161 Gigawatt) beträgt. In Deutschland liegt der Stromertrag ungefähr bei 800 - 1.200 kWh pro Jahr und pro installiertem kWp. So die Angaben der Firma EON. Rechnen wir also mit dem Mittelwert 1000 kWh pro Jahr und pro installiertem kWp kommen wir auf rund 160 TWh. Laut Umweltbundesamt verbrauchten private Haushalte im Jahr 2010 ca. 140 TWh elektrische Energie (pinker Balkenabschnitt). Danke für die Korrektur bzw. Nachfrage, das hatte ich nicht korrekt in Erinnerung, ich war der Auffassung, das hätte alles so im zitierten Artikel gestanden. Was man aber in dieser Grafik auch sehen kann ist, dass der Verbrauch in den privaten Haushalten seitdem sinkt und im Jahr 2021 nur noch ca. 120-125 TWh betrug. Die Effizienz der Solaranlagen ist seitdem nicht schlechter geworden und neue Ideen wie Fassadensysteme und mehr sind dazugekommen, sodass man ohne weiteres sagen kann, dass mittlerweile mehr als der Bedarf der Privathaushalte gedeckt werden könnte, wenn die Dachflächen weitestgehend mit PV-Anlagen ausgestattet wären. Wobei die Schätzung davon ausgeht, dass etwa ein Drittel der Dachflächen nicht mit PV-Anlagen, sondern mit Solarthermie belegt ist, (Kapitel 2.2.3. Abschlag für solarthermische Nutzung). Die Studie berücksichtigt auch nicht die gesamte Dachflächen, sondern nur die (2010) wirtschaftlich nutzbaren. Auch das hat sich in den letzten Jahren geändert, weil es neue Solarzellen gibt, die mit geringeren Lichtmengen auskommen und heute Fläche wirtschaftlich genutzt werden können, die 2010 noch nicht wirtschaftlich waren. Die Preise für Solarzellen sind in den letzten Jahren so stark gefallen (Abbildung 4 Seite 8) dass heute selbst nach Norden gerichtete Dächer über das Jahr gerechnet noch wirtschaftlich betrieben werden könnten. Der zuletzt zitierte Artikel der Fraunhofer ist generell eine lohnenswerte Lektüre. So, das waren ein paar neuere Entwicklungen der Photovoltaik der letzen 10 Jahre. Von Dir hätte ich jetzt gerne eine Liste nicht schöngerechneter Ergebnisse zur Fusionsforschung aus dem gleichen Zeitraum, damit wir die Ergebnisse (gesamtwirtschaftlich) vergleichen können. --Elrond (Diskussion) 15:34, 31. Dez. 2022 (CET)
- Bei deiner Argumentation sind wieder ein Haufen Strohmann-Argumente dabei. Ich hatte doch nahezu nichts gegen regenerative Energien geschrieben, außer dass sie importabhängig machen. Deswegen brauche ich auch keine "Alternative" zu präsentieren. Meine Kritik war vielmehr auf deinen Nachruf auf die Kernfusion gerichtet, als wäre sie für immer tot. Trotzdem schreibst du wieder dein übliches Ceterum censeo mit dem Lobpreis der Regenerativen, als hätte ich in allem das Gegenteil behauptet. "2. ist mehr als ungewiss, ob sie es je wird," (nämlich "Kernfusion im Angebot sein") Solange nicht in der Zwischenzeit effizientere Methoden gefunden werden, die eine weitere Erforschung der Kernfusion überflüssig machen, würde ich eher davon ausgehen, dass Kernfusion irgendwann gewiss im Angebot sein wird. "4. sind die Kosten einer solchen Technologie deutlich höher zu erwarten als es heute schon möglich ist, regenerative Energien zu erzeugen," Belege für diese Behauptung fehlen. Prognosen sind immer schwierig, vor allem, wenn sie auf die Zukunft gerichtet sind.;) "5. sind die Rohstoffe Tritium und Helium 3 rar und teuer und deren Gewinnung sehr aufwändig," Das ist die Gegenwart. Man kann aber auch heute schon neues Tritium aus Lithium-6 "erbrüten", wie es auch in unserem Artikel steht. "6. gibt es bis heute keine Materialien, die dem Neutronenbeschuss nennenswert lange widerstehen, denn die machen alle Materialien schnell mürbe," Kann sein oder auch nicht, aber jedenfalls ist "bis heute" nicht "bis in alle Ewigkeit". "Regenerative Energien (...) 3. enthalten sie keine Risiken bzgl. (...) Versorgung mit Rohstoffen," Na, da bin ich ja mal gespannt, mit welchen deutschen Rohstoffen die Speicherbatterien betrieben werden. Vielleicht mit Hopfen und Malz? Nicht dass die Kernfusion dieses Problem externer Abhängigkeit nicht auch in gewissem Maß hätte, wenn sie morgen bereit stehen würde. Aber gerade deswegen wäre mehrgleisiges Fahren sinnvoll. "4. hat Deutschland genug Fläche um ausreichend von diesen Energien im Land zu erzeugen und so nicht auf Importe angewiesen zu sein." Da bin ich auch gespannt. Noch nicht einmal schmale Stromleitungen kann man legen, ohne dass die Bauern viele Jahre prozessieren. "Mit entsprechender Speichertechnologie und Redundanzen ist die Versorgung auch in problematischen Situationen gesichert." Das beschreibst du mit "ist", obwohl es zur Zeit noch nicht der Fall ist. Während du also bei den Regenerativen sehr optimistisch in puncto sofortigem wissenschaftlichem Fortschritt bist, bist du bei der Kernfusion sehr pessimistisch selbst bei langfristig zukünftigem wissenschaftlichem Fortschritt. Das beißt sich irgendwie. Wenn du also oben anderen "rein ideologische" Motive vorwirfst, scheinst du selbst nicht frei davon zu sein. "Ich sehe also momentan und mit sehr großer Wahrscheinlichkeit in den nächsten 40 - 60 Jahren + die Fusionstechnoöogie nicht als greifbare Möglichkeit, kommerziell elektischen Strom zu „produzieren“" Da hast du immerhin (im Gegensatz zu deinem vorhergehenden Beitrag) einen konkreten Zeithorizont angegeben. Ich habe auch Zweifel, ob es bis in 60 Jahren klappt. Aber ausschließen kann man es auch nicht. --109.193.113.4 17:32, 30. Dez. 2022 (CET)
- Dem meisten, was Elrond schreibt, stimme ich zu. Kernfusion ist kein Ersatz für die momentan benötigten regenerativen Energiequellen, auch nicht für die "Dunkelflaute". Das Problem Energie-Umweltverschmutzung-Klima muss gelöst werden, bevor Kernfusion einsatzfähig ist. Deutschland hat aber leider nicht genug Fläche, um ausreichend Energie im eigenen Land zu produzieren. Beim Blick auf Strom und Verkehr vergisst man leicht die Energie für Heizung und Industrie. Als Beispiel: wenn man die Stahlindustrie mit Wasserstoff statt Kohle betreiben möchte, benötigt man zu dessen Herstellung ca. 100 Terawatt pro Jahr. Das entspricht ca. 5000 zusätzlichen Windkraftanlagen, nur für diese eine Sache (die Technik wird immer besser, also vielleicht ein, zwei tausend weniger). Ohne deutsche Stahlindustrie muss man die Türme für Windkraftanlagen in Polen oder China kaufen. Auch die chemische Industrie wird für alternative Produktionsprozesse und als Ausgangssubstanz viel Wasserstoff benötigen. --Optimum (Diskussion) 18:03, 30. Dez. 2022 (CET)
- benötigt man zu dessen Herstellung ca. 100 Terawatt pro Jahr. Was soll das denn sein? 100 Terawattstunden pro Jahr, 100 Terawatt? --31.212.233.250 15:31, 31. Dez. 2022 (CET)
- Dem meisten, was Elrond schreibt, stimme ich zu. Kernfusion ist kein Ersatz für die momentan benötigten regenerativen Energiequellen, auch nicht für die "Dunkelflaute". Das Problem Energie-Umweltverschmutzung-Klima muss gelöst werden, bevor Kernfusion einsatzfähig ist. Deutschland hat aber leider nicht genug Fläche, um ausreichend Energie im eigenen Land zu produzieren. Beim Blick auf Strom und Verkehr vergisst man leicht die Energie für Heizung und Industrie. Als Beispiel: wenn man die Stahlindustrie mit Wasserstoff statt Kohle betreiben möchte, benötigt man zu dessen Herstellung ca. 100 Terawatt pro Jahr. Das entspricht ca. 5000 zusätzlichen Windkraftanlagen, nur für diese eine Sache (die Technik wird immer besser, also vielleicht ein, zwei tausend weniger). Ohne deutsche Stahlindustrie muss man die Türme für Windkraftanlagen in Polen oder China kaufen. Auch die chemische Industrie wird für alternative Produktionsprozesse und als Ausgangssubstanz viel Wasserstoff benötigen. --Optimum (Diskussion) 18:03, 30. Dez. 2022 (CET)
- Ich bin für Atomstrom. --Blue 🔯 07:04, 30. Dez. 2022 (CET)
- Und wer den nicht will, kann sich einen Atomstromfilter installieren. --Elrond (Diskussion) 12:07, 30. Dez. 2022 (CET)
- Wie soll das denn funktionieren? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 14:38, 30. Dez. 2022 (CET)
- Durch Detektion der Signatur des Tachyonen-Impulses;). Du solltest aber wirklich an deinem Ironiedetektor arbeiten (und keine 1889 € dorthin überweisen). --109.193.113.4 14:47, 30. Dez. 2022 (CET)
- Inwiefern ist es verboten, auf blödsinnige oder ironische Beiträge zu antworten? Ich finde gerade das, was dann herauskommt, äußerst witzig. Mit einer Mischung aus Ironie, gespielter Unwissenheit und großer Absurdität. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:59, 30. Dez. 2022 (CET)
- Dann hatte ich dich wohl falsch verstanden.;) --109.193.113.4 18:14, 30. Dez. 2022 (CET)
- Inwiefern ist es verboten, auf blödsinnige oder ironische Beiträge zu antworten? Ich finde gerade das, was dann herauskommt, äußerst witzig. Mit einer Mischung aus Ironie, gespielter Unwissenheit und großer Absurdität. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:59, 30. Dez. 2022 (CET)
- Durch Detektion der Signatur des Tachyonen-Impulses;). Du solltest aber wirklich an deinem Ironiedetektor arbeiten (und keine 1889 € dorthin überweisen). --109.193.113.4 14:47, 30. Dez. 2022 (CET)
- Wie soll das denn funktionieren? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 14:38, 30. Dez. 2022 (CET)
- Und wer den nicht will, kann sich einen Atomstromfilter installieren. --Elrond (Diskussion) 12:07, 30. Dez. 2022 (CET)
- Ich bin für Atomstrom. --Blue 🔯 07:04, 30. Dez. 2022 (CET)
- Ich mag Theodorstorm. Nga Ahorangi (Diskussion) 11:14, 30. Dez. 2022 (CET)
- Die Gesammelten Gedichte liefern ein paar Stunden Wärme. --Blue 🔯 11:37, 30. Dez. 2022 (CET)
- Du willst sie doch hoffentlich nicht verbrennen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 14:38, 30. Dez. 2022 (CET)
- Innere Wärme. Herzenswärme. In Großdruck, damit man sie auch bei Kerzenlicht lesen kann. --Blue 🔯 15:39, 30. Dez. 2022 (CET)
- Du willst sie doch hoffentlich nicht verbrennen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 14:38, 30. Dez. 2022 (CET)
- Die Gesammelten Gedichte liefern ein paar Stunden Wärme. --Blue 🔯 11:37, 30. Dez. 2022 (CET)
- Ich mag Theodorstorm. Nga Ahorangi (Diskussion) 11:14, 30. Dez. 2022 (CET)
- Fusionsreaktoren sind komplizierte Geräte, die von Spezialisten bedient und gewartet werden müssen. Kostenlose oder extrem billige Energie wird es damit also auch nicht geben. Das ist auch gut so, denn wenn alle 8.000.000.000 Menschen grenzenlos Energie freisetzen, würde das auch zu einer Erwärmung des Planeten mit den bekannten Folgen führen. --Optimum (Diskussion) 14:48, 30. Dez. 2022 (CET)
- Naja, mit nahezu unendlich viel Energie wäre man bestimmt auch technisch und ökonomisch in der Lage, die Treibhausgase aus der Atmosphäre wieder abzusaugen. Die gegenwärtige menschengemachte Erderwärmung kommt ja nicht daher, dass wir grundsätzlich zuviel heizen oder sonst zuviel Energie verbrauchen würden, sondern daher, dass wir durch die schädlichen Energieproduktionsmethoden mittels fossiler Brennstoffe zuviel Treibhausgase erzeugen, so dass die unbeeinflussbare Sonnenstrahlung nicht mehr ausreichend in den Weltraum reflektiert wird. Wenn heutzutage alles z.B. über Kernspaltung oder eben Kernfusion liefe, hätte man in puncto Erderwärmung keine nennenswerten Probleme. --109.193.113.4 15:05, 30. Dez. 2022 (CET)
- Ganz im Gegenteil, denn bei einer Vervielfachung des Energieverbrauchs würde sich die Erde nicht mehr wegen Treibhausgasen aufheizen, sondern aufgrund der von Fusionskraftwerken erzeugten (Ab)-Wärme selbst. Beim derzeitigen Energieverbrauchslevel der Erde kann man die Erderwärmung durch Abwärme ignorieren. Bei einer Verzehnfachung des Energieverbrauchs würde sich das aber ändern und mit einem weiteren Anstieg eine immer größere Erwärmung verursachen. Auch mit CO2-neutraler Stromerzeugung ist kein unendliches Wachstum möglich, weil wir uns sonst irgendwann lebendig dünsten, auch wenn das viele neoliberale Ökonomen nicht verstehen. CO2 Absaugen würde nur kurzfristig helfen, denn wenn man zu viel absaugt, verhungern Pflanzen und dann die Menschheit. Dass die Kernfusion jemals Strom zum Fast-Nulltarif liefern wird, kann man allerdings fast sicher ausschließen, weil sie sehr teure, komplexe Technik erfordert. Auch bei der Kernspaltung hieß es mal, sie wird zu günstig zum messen sein. Die Frage ist eher, ob die Kernfusion jemals Strom auf der Erde liefern wird, und falls ja wann. Selbst die größten Optimisten rechnen nicht mit den ersten Kraftwerken vor 2050, also zu einem Zeitpunkt, bei dem die Menschheit das Klimaproblem schon gelöst haben sollte, wenn sie nicht in massive Probleme schlittern will. Realisten gehen eher von Ende des Jahrhunderts aus. Spöttische Realisten zitieren wiederum die Fusionskonstante, die besagt, dass die Kernfusion seit 40 bis 50 Jahren in 40 bis 50 Jahren bereit sein soll. Es sollte also niemand von den Mitlesern hier den Fehler machen und erwarten, dass die Fusionsenergie noch zu seinen Lebzeiten einen großen Einfluss auf die Energieerzeugung haben wird. Mit etwas Glück aber werden die Jüngeren unter uns vielleicht den Einsatz in der Raumfahrt beobachten können. --2003:DE:FF12:FF00:C088:635D:30D4:5E43 15:39, 30. Dez. 2022 (CET)
- Du meinst Star-Trek-Technologie#Impulsantrieb (Unterlichtantrieb)? Das soll aber kaum möglich sein. Das meinte zumindest Harald Lesch vor 23 Jahren: Alpha Centauri: Kann Star Trek Wirklichkeit werden? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:59, 30. Dez. 2022 (CET)
- Ganz im Gegenteil, denn bei einer Vervielfachung des Energieverbrauchs würde sich die Erde nicht mehr wegen Treibhausgasen aufheizen, sondern aufgrund der von Fusionskraftwerken erzeugten (Ab)-Wärme selbst. Beim derzeitigen Energieverbrauchslevel der Erde kann man die Erderwärmung durch Abwärme ignorieren. Bei einer Verzehnfachung des Energieverbrauchs würde sich das aber ändern und mit einem weiteren Anstieg eine immer größere Erwärmung verursachen. Auch mit CO2-neutraler Stromerzeugung ist kein unendliches Wachstum möglich, weil wir uns sonst irgendwann lebendig dünsten, auch wenn das viele neoliberale Ökonomen nicht verstehen. CO2 Absaugen würde nur kurzfristig helfen, denn wenn man zu viel absaugt, verhungern Pflanzen und dann die Menschheit. Dass die Kernfusion jemals Strom zum Fast-Nulltarif liefern wird, kann man allerdings fast sicher ausschließen, weil sie sehr teure, komplexe Technik erfordert. Auch bei der Kernspaltung hieß es mal, sie wird zu günstig zum messen sein. Die Frage ist eher, ob die Kernfusion jemals Strom auf der Erde liefern wird, und falls ja wann. Selbst die größten Optimisten rechnen nicht mit den ersten Kraftwerken vor 2050, also zu einem Zeitpunkt, bei dem die Menschheit das Klimaproblem schon gelöst haben sollte, wenn sie nicht in massive Probleme schlittern will. Realisten gehen eher von Ende des Jahrhunderts aus. Spöttische Realisten zitieren wiederum die Fusionskonstante, die besagt, dass die Kernfusion seit 40 bis 50 Jahren in 40 bis 50 Jahren bereit sein soll. Es sollte also niemand von den Mitlesern hier den Fehler machen und erwarten, dass die Fusionsenergie noch zu seinen Lebzeiten einen großen Einfluss auf die Energieerzeugung haben wird. Mit etwas Glück aber werden die Jüngeren unter uns vielleicht den Einsatz in der Raumfahrt beobachten können. --2003:DE:FF12:FF00:C088:635D:30D4:5E43 15:39, 30. Dez. 2022 (CET)
- Naja, mit nahezu unendlich viel Energie wäre man bestimmt auch technisch und ökonomisch in der Lage, die Treibhausgase aus der Atmosphäre wieder abzusaugen. Die gegenwärtige menschengemachte Erderwärmung kommt ja nicht daher, dass wir grundsätzlich zuviel heizen oder sonst zuviel Energie verbrauchen würden, sondern daher, dass wir durch die schädlichen Energieproduktionsmethoden mittels fossiler Brennstoffe zuviel Treibhausgase erzeugen, so dass die unbeeinflussbare Sonnenstrahlung nicht mehr ausreichend in den Weltraum reflektiert wird. Wenn heutzutage alles z.B. über Kernspaltung oder eben Kernfusion liefe, hätte man in puncto Erderwärmung keine nennenswerten Probleme. --109.193.113.4 15:05, 30. Dez. 2022 (CET)
- Fusionsreaktoren sind komplizierte Geräte, die von Spezialisten bedient und gewartet werden müssen. Kostenlose oder extrem billige Energie wird es damit also auch nicht geben. Das ist auch gut so, denn wenn alle 8.000.000.000 Menschen grenzenlos Energie freisetzen, würde das auch zu einer Erwärmung des Planeten mit den bekannten Folgen führen. --Optimum (Diskussion) 14:48, 30. Dez. 2022 (CET)
- Die Sonne strahlt ca. das 10.000-Fache des weltweiten Primärenergieverbrauchs ein. Wenn da die Menschheit ihren Verbrauch verzehnfacht und alles davon in Abwärme umgewandelt wird (was so auch nicht zu erwarten ist), entspricht das einer Änderung um ca. 1 Promille, ist also in der Größenordnung der jetzt schon regelmäßig auftretenden Änderungen durch den mit einer Periode von 11 Jahren auftretenden Sonnenfleckenzyklus. Selbst wenn man berücksichtigt, dass manches Licht direkt reflektiert wird und so nicht zu einer Temperaturerhöhung auf der Erde beiträgt, bleibt doch der quantitative Effekt recht überschaubar. Mal ganz davon abgesehen, dass man mit genügend Energie auch überschüssige Abwärme beliebig ins Weltall abtransportieren könnte. So wie man ja auch einen Kühlschrank in der Sahara betreiben kann. Thermodynamisch spricht da nichts dagegen. Und das Weltall ist weitaus kälter als die Sahara.;) --109.193.113.4 17:32, 30. Dez. 2022 (CET)
- Du willst einen riesigen Kühlschrank (also known as Earth) betreiben? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:44, 30. Dez. 2022 (CET)
- Aber sogar in einer eiskalten Wüste namens Weltall. Das macht es noch einfacher.;) Man muss "bloß" die Isolierung vom Kühlschrank etwas reduzieren. --109.193.113.4 10:26, 31. Dez. 2022 (CET)
- Du willst einen riesigen Kühlschrank (also known as Earth) betreiben? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:44, 30. Dez. 2022 (CET)
- Die Sonne strahlt ca. das 10.000-Fache des weltweiten Primärenergieverbrauchs ein. Wenn da die Menschheit ihren Verbrauch verzehnfacht und alles davon in Abwärme umgewandelt wird (was so auch nicht zu erwarten ist), entspricht das einer Änderung um ca. 1 Promille, ist also in der Größenordnung der jetzt schon regelmäßig auftretenden Änderungen durch den mit einer Periode von 11 Jahren auftretenden Sonnenfleckenzyklus. Selbst wenn man berücksichtigt, dass manches Licht direkt reflektiert wird und so nicht zu einer Temperaturerhöhung auf der Erde beiträgt, bleibt doch der quantitative Effekt recht überschaubar. Mal ganz davon abgesehen, dass man mit genügend Energie auch überschüssige Abwärme beliebig ins Weltall abtransportieren könnte. So wie man ja auch einen Kühlschrank in der Sahara betreiben kann. Thermodynamisch spricht da nichts dagegen. Und das Weltall ist weitaus kälter als die Sahara.;) --109.193.113.4 17:32, 30. Dez. 2022 (CET)
Windows 7 ESU / 8.1 - Supportende im nächsten Februar
Microsoft stellt mal wieder Support ein. Und diesmal ist davon Windows betroffen - Windows 7 für Unternehmen und das nicht so populäre Windows 8(.1) bekommen im Februar 2023 ihre letzten Updates. Ich finde nicht gut, dass Microsoft immer den Support einstellt und Benutzer auf ein neues Windows zwingt. Aber ich bin davon nicht betroffen, habe schon Windows 11. Mal sehen, wer hier reinschreibt, er nutzt noch ein abgelaufenes OS oder sogar den Kracher Windows XP. ----WikiUser1234945-- (Diskussion) 16:50, 30. Dez. 2022 (CET)
- Ich war vor bummelig drei Jahren in einem Elektronikladen um ein paar Sachen zu kaufen, mit denen unsere Elektroniker ein paar alte Schätzchen von mir wieder ans Laufen brachten, also Dioden, kleine ICs, Transistoren und so weiter, Dort lief das Lagerhaltungs- und Abrechnungsprogramm noch unter einem MS-DOS. Mein Verwunderter Blick reichte, um den Verkäufer erklären zu lassen, dass diese Programme seid zig Jahren ohne Probleme funktionieren, jeder Mitarbeiter sich damit auskennt und sowieso, never touch a running system. Zudem sei es absolut hackersicher, da die Programme Internet nicht kennen und somit nichts passieren kann. Ich bin mir relativ sicher, dass die Programme heute noch in Benutz sind. --Elrond (Diskussion) 17:07, 30. Dez. 2022 (CET)
- Lange Zeit gab es DOS-Programme auch bei Ärzten. Mich würde es nicht wundern, wenn davon noch etliche laufen. --2003:D0:2F2A:991E:34B7:8DB1:51E7:AD77 17:21, 30. Dez. 2022 (CET)
- Der Support für Altsysteme bindet Ressourcen und wird über die Jahre oft komplizierter. Das Update von Windows 7 auf Windows 11 funktioniert in der Regel wenigstens halbautomatisch und kostenlos. Schlimmer ist, wenn dir als Unternehmen der Support für eine alte Anwendung gekündigt wird und du keine Ahnung hast, wie du an die Daten ran kommst, um sie wohinauchimmer zu migrieren. --Carlos-X 17:23, 30. Dez. 2022 (CET)
- Wenn den Leuten das alte System besser gefallen hat? Warum müssen die überhaupt immer neue Versionen herausbringen, außer zum Geldscheffeln? --2A0A:A540:A386:0:41E1:C229:E5F3:A0C5 22:02, 30. Dez. 2022 (CET)
- Win 7 auf Win 11? Geht nicht. Ein PC von 2009 oder 2013 erfüllt die Hardwareanforderungen dafür nicht. ----WikiUser1234945-- (Diskussion) 08:20, 31. Dez. 2022 (CET)
- Mein Musikproduktionsrechner läuft seit 19 Jahren mit XP, ohne Internet selbstverständlich. Hab auch vor zehn Jahren mal bei einer Filmproduktion erlebt, dass die Rohdaten mit einem Win 2000-Raid verwaltet wurden. Laut Unternehmenschef absolut stabil und darum wurde gar nicht erst versucht was zu ändern. Und alles nach XP hat mich nur enttäuscht. Im Prinzip war XP, nachdem ein paar Bugs notwendigerweise beseitigt wurden, extrem bedienungsfreundlich und stabil. Nachfolger sind regelmäßig aufgefallen weil sie unnötig kompliziert waren, nur um durch Veränderung eine Andersartigkeit herzustellen die dann eine Neuauflage rechtfertigen sollte. -Ani--46.114.159.47 18:02, 30. Dez. 2022 (CET)
- +1. Wenn man Windows XP oder wenigstens Windows 7 beibehalten und weiterentwickelt hätte, hätte das wohl gereicht. Dann wäre das von Carlos-X gesehene Problem des Bindens von Ressourcen durch viele Parallelentwicklungen gar nicht existent. --109.193.113.4 18:12, 30. Dez. 2022 (CET)
- Hier auf dem Rechner läuft Windows XP seit Jahren, warum auch nicht? Ein Kracher war das System allerdings nie, hat nicht mal virtuelle Konsolen. Der ewige Zwang zum Aktualisieren dient doch allein dem Kommerz, in dem den Nutzern Angst gemacht vor Sicherheitslücken und dem Supportende, damit diese dann ein neues System installieren, das den Datenschutz noch weiter aushebelt als das vorige. --88.77.245.117 19:24, 30. Dez. 2022 (CET)
- Aber mit dem alten System kommen irgendwann Hacker an deine Daten. Sie könnten und können sogar deinen Computer unbrauchbar machen/verschlüsseln. Ist das so viel besser? --2A0A:A540:A386:0:41E1:C229:E5F3:A0C5 20:10, 30. Dez. 2022 (CET)
- Sagte übrigens einer, dessen Smartphone mangels freien Speicherplatzes seit 14 Monaten kein Update mehr erlebt hat. --2A0A:A540:A386:0:41E1:C229:E5F3:A0C5 20:12, 30. Dez. 2022 (CET)
- Oder auch nicht. Die Wahrscheinlichkeit, durch Phishing oder ähnliche Taschenspielertricks Schäden zu erleiden, halte ich für wesentlich höher als durch den Angriff auf ein veraltetes Betriebssystem. Durch einen Bug im Windows-Updater bin ich schon unbemerkt jahrelang ohne Updates im Internet gewesen. Ist nie was gewesen. Das ist auf manchen meiner PCs auch jetzt noch so. Das juckt mich nicht. Der Support für Win7 wurde doch schon vor einer ganzen Weile eingestellt, nicht erst jetzt, oder? Erschreckend finde ich, dass der Support für Win10 2025 auslaufen soll. Mein neuester PC quarkt jetzt schon ständig herum, dass ich auf 11 upgraden soll. Ganz bestimmt nicht! --31.212.233.250 16:06, 31. Dez. 2022 (CET)
- Solange man keinen Server betreibt, reicht ein ordentlich konfigurierter Router aus, um Hacker auszusperren. Da ist das Betriebssystem völlig egal. --37.5.254.198 23:53, 31. Dez. 2022 (CET)
- Aber mit dem alten System kommen irgendwann Hacker an deine Daten. Sie könnten und können sogar deinen Computer unbrauchbar machen/verschlüsseln. Ist das so viel besser? --2A0A:A540:A386:0:41E1:C229:E5F3:A0C5 20:10, 30. Dez. 2022 (CET)
Hans-Peter Hallwachs starb schon vor zwei Wochen ...
… und erst jetzt ist hier die Meldung erschienen! Boah! Gab es historisch schon vergleichbare Fälle ? Siehe Hans-Peter Hallwachs
Weitere kürzlich Verstorbene:
- Pelé, der noch vor seinem Tode miterleben musste, wie sein Land erneut im Viertelfinale der WM ausschied
- Vivienne Westwood. Kannte eigentlich irgendwer hier mehr von der als den Namen?
Für weitere Tote schaue man bitte auf Nekrolog 2022. (Für weitere Verstorbene schauest du, lieber Leser/ schauet ihr, liebe Leser, bitte dorthin) --2A0A:A540:A386:0:41E1:C229:E5F3:A0C5 21:53, 30. Dez. 2022 (CET)
- Bei Julius Cäsar hat es über 2000 Jahre gedauert, bis sein Tod hier vermeldet wurde. --2003:E5:B730:C666:C479:8D96:D262:6DE1 22:00, 30. Dez. 2022 (CET)
- Und andere haben nen Artikel obwohl die Quellen nur aus spâter schriftlich fixierten mündlichen Überlieferungen bestehen. Siehe z.B. Noah. Ist das fair? Der hat ja nicht mal einen einzigen Twitter Follower... -Ani--46.114.159.47 22:13, 30. Dez. 2022 (CET)
- Darf oder soll ich eigentlich auf deine Frage "Madeleine?" in #Ich war ein Idiot noch antworten, oder sollte ich das besser unterlassen und den Abschnitt in dem Zustande, wie er jetzt ist, ins Archiv gehen lassen? --2A0A:A540:A386:0:41E1:C229:E5F3:A0C5 22:23, 30. Dez. 2022 (CET)
- Ganz wie du möchtest... sofern du es dir selbst gestattest... Es war ja eigentlich nur der subtile Verweis darauf dass ich die verlinkte Unterhaltung mit dem Bot gelesen hatte - ich erinnerte mich dann an den Tip, dem Bot keine allzu persönlichen Informationen zu geben. Darauf hatte ich auf jeden Fall bei einer Antwort auf meine Frage hinweisen wollen - aber, was soll's, so tragisch wird's wohl auch nicht sein. Also, sowohl dass du da nicht darauf geantwortet hattest, als auch dass ich meinen Hinweis nicht habe geben können, und auch dass du dich beim Bot verplaudert hattest. -Ani--46.114.159.47 23:01, 30. Dez. 2022 (CET)
- Ich möchte gar nicht wissen, wie viele Artikel zu Personen es hier in der Wikipedia gibt, welche schon lange tot, aber als lebend vermerkt sind, weil der Tod nie öffentlich bekannt wurde. Dies dürfte am ehesten bei Personen der Fall sein, die schon einige Jahrzehnte vor deren Tod nicht mehr in der Öffentlichkeit aufgetreten sind. --Olivenmus (Diskussion) 22:47, 30. Dez. 2022 (CET)
- Unter Kategorie:Wikipedia:Möglicherweise lebende Person heißt es: "Kann man davon ausgehen, dass die Person mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gestorben ist (ab einem Alter von ca. 105 Jahren – darüber wäre sie wahrscheinlich aufgrund ihres hohen Alters bekannt), sollte sie stattdessen in eine passende Subkategorie von Kategorie:Todesjahr unbekannt aufgenommen werden, wenn das Todesdatum nicht zu ermitteln ist." Wobei mir nicht ganz klar ist, wie genau man diese Unterkategorie ermitteln will, wenn eben gerade nicht klar ist, wann die Person gestorben ist. Aber viele der von dir angesprochenen Fälle wird man dann wohl z.B. in der Kategorie:Gestorben im 20. Jahrhundert finden. --Proofreader (Diskussion) 09:28, 31. Dez. 2022 (CET)
- Darf oder soll ich eigentlich auf deine Frage "Madeleine?" in #Ich war ein Idiot noch antworten, oder sollte ich das besser unterlassen und den Abschnitt in dem Zustande, wie er jetzt ist, ins Archiv gehen lassen? --2A0A:A540:A386:0:41E1:C229:E5F3:A0C5 22:23, 30. Dez. 2022 (CET)
- Und andere haben nen Artikel obwohl die Quellen nur aus spâter schriftlich fixierten mündlichen Überlieferungen bestehen. Siehe z.B. Noah. Ist das fair? Der hat ja nicht mal einen einzigen Twitter Follower... -Ani--46.114.159.47 22:13, 30. Dez. 2022 (CET)
- Ich denke, sowas ist gar keine Seltenheit. Wie von Olivenmus schon gesagt. Ich meine vor ein paar Monaten habe ich in der Wikipedia auch einen Fall bezeugt, wo ein Bekannter der Familie eine Person als tot erklärt hat, die Änderung aber wieder rückgängig gemacht wurde, weil es keine Quelle gab. War aber durchaus nachvollziehbar, dass die Person tot war. Weil es auch eine Fanseite gab, wo der Betreiber erfahren hat, dass die Person verstorben hat. Aber Fanseite ist nicht zitierfähig. Ich weiß gar nicht, ob wir es noch hinbekommen haben, dass zu lösen. Ich meine, eine Sterbeanzeige hatte niemand parat. Jedenfalls, ich glaube, als die Änderung in der WP veranlasst wurde, war die Person auch schon zwei, drei, oder vier Jahre tot. Das hat die Suche nach der Sterbeanzeige auch erschwert. Kann sein, dass die Person in der Wikipedia noch weiter lebt. Auch deshalb bin Exklusionist. Lieber die RK hochschrauben, damit nur noch so bekannte Personen einen Wikipediaartikel haben, über deren Tod auch dann berichtet wird, wenn sie sich nach ihrem Erfolg 100 Jahre im Keller einschließen und mit niemanden mehr sprechen. --Christian140 (Diskussion) 23:16, 30. Dez. 2022 (CET)
- Die Relevanzkritierien hochschrauben verhindert leider keine inklusionistische Auswüchse. Sobald eine Person die RK erfüllt und einen Artikel hat, kann man dort reinschreiben was man will. Selbst die Konsistenz ihres Stuhlgangs (sofern belegbar). --Plenz (Diskussion) 23:29, 30. Dez. 2022 (CET)
- (nach BK) Das halte ich für zu kurzsichtig. Sicher gibt es den ein oder anderen F-Promi, der verzichtbar ist, aber z.B. im Bereich Forschung/Wissenschaft/Literatur etc können gerne mal Personen nicht spektakulär wichtig wirken, aber erhebliche Beiträge geleistet haben. So schlimm ist es dann nicht wenn man nicht weiß wann diese gestorben sind. Man sollte in unklaren Fällen in denen sich der Tod nicht bequellen läßt, es aber Hinweise gibt, die eine berechtigte Vermutung dahingehend begründen können, auch ehrlicherweise in den Artikel schreiben dass es seriöse Hinweise gibt dass die Person verschieden ist, es aber enzyklopädisch nicht verifizierbar ist. Natürlich nicht weil jmd etwas über acht Ecken gehört hat. Aber wenn sich sowas nur auflösen läßt indem man z.B. auf eine Primärquelle wie Angehörige zurückgreift, warum nicht? Das ist ein spezielles Dilemma, das für mich unter "Brich die Regeln wenn notwendig" fällt (komme grad spontan nicht auf die WP-interne Formulierung). -Ani--46.114.159.47 23:35, 30. Dez. 2022 (CET)
- WP:IAR --Carlos-X 23:38, 30. Dez. 2022 (CET)
- Ja, genau. Danke! -Ani--46.114.159.47 23:41, 30. Dez. 2022 (CET)
- WP:IAR --Carlos-X 23:38, 30. Dez. 2022 (CET)
- Das würde die Anzahl der neuen Personenartikel auf vielleicht 1.000 pro Jahr beschränken – und von den von dir in diesem Jahr angelegten Artikel wäre eher keiner dabei. Das fände ich dann doch etwas übertrieben. --Carlos-X 23:36, 30. Dez. 2022 (CET)
- zwei Wochen? Ist doch schön, auf diese Weise wird die gewohnte elende Newstickerei vermieden. --Plenz (Diskussion) 23:21, 30. Dez. 2022 (CET)
- ... wobei die "Newstickeritis" ja deswegen in der Kritik steht (hauptsächlich), dass sich die Relevanz des Themas noch ändern kann bzw. sich die Frage stellt wie zeitüberdauernd die Rezeption ist. Beim Tod einer relevanten Person gibt's nicht mehr so arg viel Variabilität.^^ -Ani--46.114.159.47 23:39, 30. Dez. 2022 (CET)
- Es würde auch einfach mal reichen, solche Änderungen zu akzeptieren. Wenn jemand ein Sterbedatum einträgt und in der Bearbeitungszusammenfassung etwa steht Ich bin der Sohn / die Tochter, Ehefrau oder was auch immer, ist verstorben, kann man das auch mal so nehmen. Ich glaube wohl kaum, dass jemand, gerade bei nicht so bekannten Personen, das aus Spaß an der Freude macht, oder weil ihm gerade langweilig ist, natürlich mit wenigen Ausnahmen. Ich habe des Öfteren auch schon solche Änderungen gesichtet. Außerdem hat das auch Vorteile. Wohl keiner kennt das genaue Sterbedatum besser als ein Angehöriger oder enger Freund. --Olivenmus (Diskussion) 00:29, 31. Dez. 2022 (CET)
- Ich setze solche Änderungen immer zurück, wenn ich selbst keine Quelle dazu finde. Wir haben keinerlei Möglichkeiten zu prüfen, ob es sich wirklich um einen Verwandten handelt. Und ausgerechnet bei einer Todesmeldung nicht auf Quellen zu bestehen, finde ich falsch. --Carlos-X 01:00, 31. Dez. 2022 (CET)
- Ja, solche Fälle hatten wir eben schon zu genüge und sie sorgen nicht gerade für gute Schlagzeilen: [3] [4] [5]. (nicht signierter Beitrag von Proofreader (Diskussion | Beiträge) 09:37, 31. Dez. 2022 (CET))
- Es kommt tatsächlich immer auf den Einzelfall an. Kommt die Änderung von einer IP und ohne Bearbeitungszusammenfassung, suche ich selbst nach einem Beleg und reiche diesen nach. Wenn es keinen gibt, setze ich es zurück. Es gibt aber auch welche, die sich extra dafür anmelden und einen Nutzernamen ähnlich des Nachnamens der Person verwenden, dann nehme ich auch mal an, dass es sich tatsächlich um einen Angehörigen handelt und nehme die Änderung auch mal ohne Beleg. Aber in den meisten Fällen findet sich immer irgendwo eine Traueranzeige. --Olivenmus (Diskussion) 09:42, 31. Dez. 2022 (CET)
- Ja, solche Fälle hatten wir eben schon zu genüge und sie sorgen nicht gerade für gute Schlagzeilen: [3] [4] [5]. (nicht signierter Beitrag von Proofreader (Diskussion | Beiträge) 09:37, 31. Dez. 2022 (CET))
- Ich setze solche Änderungen immer zurück, wenn ich selbst keine Quelle dazu finde. Wir haben keinerlei Möglichkeiten zu prüfen, ob es sich wirklich um einen Verwandten handelt. Und ausgerechnet bei einer Todesmeldung nicht auf Quellen zu bestehen, finde ich falsch. --Carlos-X 01:00, 31. Dez. 2022 (CET)
- Es würde auch einfach mal reichen, solche Änderungen zu akzeptieren. Wenn jemand ein Sterbedatum einträgt und in der Bearbeitungszusammenfassung etwa steht Ich bin der Sohn / die Tochter, Ehefrau oder was auch immer, ist verstorben, kann man das auch mal so nehmen. Ich glaube wohl kaum, dass jemand, gerade bei nicht so bekannten Personen, das aus Spaß an der Freude macht, oder weil ihm gerade langweilig ist, natürlich mit wenigen Ausnahmen. Ich habe des Öfteren auch schon solche Änderungen gesichtet. Außerdem hat das auch Vorteile. Wohl keiner kennt das genaue Sterbedatum besser als ein Angehöriger oder enger Freund. --Olivenmus (Diskussion) 00:29, 31. Dez. 2022 (CET)
- Etwas OT: auf einer Business-Plattform war mir mal aufgefallen, dass der Account eines kurz zuvor verstorbenen Bekannten noch aktiv war. Nachdem ich die Plattform angeschrieben hatte und eine Todesanzeige verlinkte, hat es nur wenige Minuten gebraucht bis der Account verschwand und ich eine Beileids-Mail bekam (so nah waren wir uns nicht). Keine Rückfragen, keine Rückversicherung etc. Das fand ich einigermaßen irritierend. Sowas könnte man mit einer fingierten Todesanzeige auch geschäftsschädigend ausnutzen. Oder ganz stumpf eine echte Todesanzeige bei zufälliger Namensgleichheit nehmen. Das ginge bei Wikipedia natürlich auch. --31.212.233.250 17:02, 31. Dez. 2022 (CET)
- ... wobei die "Newstickeritis" ja deswegen in der Kritik steht (hauptsächlich), dass sich die Relevanz des Themas noch ändern kann bzw. sich die Frage stellt wie zeitüberdauernd die Rezeption ist. Beim Tod einer relevanten Person gibt's nicht mehr so arg viel Variabilität.^^ -Ani--46.114.159.47 23:39, 30. Dez. 2022 (CET)
Für saloppe Säcke und schicke Schnallen ...
... gibt es heute eigentlich nichts Besseres als mit 3Sat und Mick, Herbert, Peter, Sarah, Bruce und den anderen tanzend aus dem bescheidenen 2022 herauszukommen (Keine Sorge! Die Don-Kosaken (DonKo-Säcke?) wurden dieses Jahr nicht mehr verpflichtet...).
Allen ! Einen Guten Aufstieg ! (ein "Rutsch" impliziert ja, dass es noch weiter nach unten geht...und wer wünscht sich und anderen das schon?!) und von unten bis oben - ganz besonders oben - flexibel bleiben! Nga Ahorangi (Diskussion) 07:48, 31. Dez. 2022 (CET)
RIP Benedikt
Benedikt XVI. ist gestorben, höre ich grade. Ruhe in Frieden. --2A02:908:424:9D60:0:0:0:8846 11:18, 31. Dez. 2022 (CET)
R.I.P. --Anti ad utrumque paratus 11:21, 31. Dez. 2022 (CET)
- Ein kranker, alter Mann ist gestorben. Möge er ruhen in Frieden. Am Ende bleibt ein positives Ereignis seines Pontifikats: Der Rücktritt. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:41, 31. Dez. 2022 (CET)
- Nun, darüber gibt es verschiedene Ansichten, denke ich. --2A02:908:424:9D60:0:0:0:8846 11:48, 31. Dez. 2022 (CET)
- War sein Rücktritt nicht positiv oder gönnst Du ihm nicht, dass er in Frieden ruht?--Vertigo Man-iac (Diskussion) 12:39, 31. Dez. 2022 (CET)
- Nun, darüber gibt es verschiedene Ansichten, denke ich. --2A02:908:424:9D60:0:0:0:8846 11:48, 31. Dez. 2022 (CET)
- Benennen wir Silverster jetzt in Benedikt um? --Hareinhardt (Diskussion) 11:54, 31. Dez. 2022 (CET)
- Oder in Silvletzter? --109.193.113.4 12:10, 31. Dez. 2022 (CET)
- ...Mist! --Hareinhardt (Diskussion) 12:24, 31. Dez. 2022 (CET)
- Und er tritt vor das strahlende Angesicht Gottes - und sie sagt zu ihm (<äusserst angenehme Altstimme, die ein leichtes Kribbeln in der Mitte auslöst>): "Benedikt, mein Lieber, setz dich doch! Magst du einen Tee? Wir müssen mal eine Ewigkeit über etwas reden... Nga Ahorangi (Diskussion) 12:30, 31. Dez. 2022 (CET)
- Ehrlich gesagt - und das nicht weil ich jetzt zwingend etwas Negatives schreiben möchte - ich würd ihm gönnen wenn, nachdem er nach der ersten Schrecksekunde fragt: "Bist du es, oh Herr?", sich neben Shiva diverse weitere Gottheiten um ihn versammeln und ihn auslachen... -Ani--46.114.154.104 13:14, 31. Dez. 2022 (CET)
- Und er tritt vor das strahlende Angesicht Gottes - und sie sagt zu ihm (<äusserst angenehme Altstimme, die ein leichtes Kribbeln in der Mitte auslöst>): "Benedikt, mein Lieber, setz dich doch! Magst du einen Tee? Wir müssen mal eine Ewigkeit über etwas reden... Nga Ahorangi (Diskussion) 12:30, 31. Dez. 2022 (CET)
- ...Mist! --Hareinhardt (Diskussion) 12:24, 31. Dez. 2022 (CET)
- Oder in Silvletzter? --109.193.113.4 12:10, 31. Dez. 2022 (CET)
- Auch zum Thema, Unter den Dogmatikern gibt den Witz, dass Joseph Aloisius Ratzinger nur deswegen so alt wurde, weil Gott sich davor fürchte, jetzt von ihm (immer wieder) erklärt zu kriegen, wie die Schriften auszulegen seien und er schlussendlich einsehen muss, dass Ratzinger recht hat. Wie auch immer RIP --Elrond (Diskussion) 13:15, 31. Dez. 2022 (CET)
Er war ein großer Theologe, als Wissenschaftler auch außerhalb des Katholizismus anerkannt. Als Kirchenmanager sehe ich ihn leider weniger erfolgreich. --2003:D0:2F2A:9957:E11D:D54:9117:D56F 13:27, 31. Dez. 2022 (CET)
- Er war eine Katastrophe. --Blue 🔯 13:44, 31. Dez. 2022 (CET)
- Er folgte in seinem Pontifikat nach dem erzkonservativen Johannes Paul II. Eingezwängt durch eine über Jahrzehnte rückwärts gewandt und reaktionär agierende Kurie blieben ihm kaum Spielräume, die er durchaus genutzt hat. Franziskus wäre ohne Benedikt XVI. nicht möglich gewesen, doch ich befürchte, daß es ohnehin zu spät ist für die Katholische Kirche. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:00, 31. Dez. 2022 (CET)
- Diese "reaktionäre Kurie" hat ihren Beitrag im Kampf gegen die "fortschrittlichen" Politbüros geleistet. In der Tat. Deshalb wohl zum Teil der Haß. --2A02:908:424:9D60:0:0:0:8846 11:22, 1. Jan. 2023 (CET)
- Er folgte in seinem Pontifikat nach dem erzkonservativen Johannes Paul II. Eingezwängt durch eine über Jahrzehnte rückwärts gewandt und reaktionär agierende Kurie blieben ihm kaum Spielräume, die er durchaus genutzt hat. Franziskus wäre ohne Benedikt XVI. nicht möglich gewesen, doch ich befürchte, daß es ohnehin zu spät ist für die Katholische Kirche. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:00, 31. Dez. 2022 (CET)
- Vor Jahren, er war noch nicht Papst, sah ich ein Gespräch zwischen ihm und einem Naturwissenschaftler/Philosophen (leider vergessen wer es war), das mich einigermaßen beeindruckte. Er war mit Begrifflichkeiten der Naturwissenschaften (Physik, Chemie, Biologie etc.) durchaus vertraut und zwar in einer Art, die zeigte, dass er diese Themen durchaus verstehend bearbeitet hatte. Das Gespräch lief auf einem erstaunlich hohen Niveau, wenn auch mit absehbaren Ergebnissen. Ein Windbeutel war er aber auf keinen Fall, sondern ein sehr breit und tief gebildeter Mann. --Elrond (Diskussion) 14:07, 31. Dez. 2022 (CET)
- Was ihn von vielen Politikern, Journalisten, Managern, fachlich verengten Wissenschaftlern etc. unterscheidet. Soweit ich ihn gehört habe, war er immer inhaltlich (wobei man selbst die Inhalte durchaus anders sehen kann als er), und hat nicht in Stereotypen geredet, die „immer passen“ oder „die man gerne hört“. Und damit wird er zu einer Person, an der man sich reibt. --2003:D0:2F2A:9957:E11D:D54:9117:D56F 15:47, 31. Dez. 2022 (CET)
- Trotz aller Bildung war er aber vor allem Dogmatiker für seinen Herrn, da konnte er nicht aus seiner Haut. Da ließ er auch keine fünfe gerade sein. Seine Glaubenskongregation war ja nun mal die (formale) Nachfolgeinstitution der Heiligen Inquisition. --Elrond (Diskussion) 21:07, 1. Jan. 2023 (CET)
- Was ihn von vielen Politikern, Journalisten, Managern, fachlich verengten Wissenschaftlern etc. unterscheidet. Soweit ich ihn gehört habe, war er immer inhaltlich (wobei man selbst die Inhalte durchaus anders sehen kann als er), und hat nicht in Stereotypen geredet, die „immer passen“ oder „die man gerne hört“. Und damit wird er zu einer Person, an der man sich reibt. --2003:D0:2F2A:9957:E11D:D54:9117:D56F 15:47, 31. Dez. 2022 (CET)
- Vor Jahren wird auch einmal jemand ihm gesagt haben, dass in der Katholischen Kirche Kinder durch Geistliche missbraucht werden, und da hätte er mit seiner bahnbrechenden Intelligenz und seinen christlichen Werten zu einer humanen Entscheidung gelangen können. --Blue 🔯 15:15, 31. Dez. 2022 (CET)
- Hölle. Hölle. Hölle. --Blue 🔯 15:16, 31. Dez. 2022 (CET)
- Ich kann mir gut vorstellen, dass er zu der Sorte von Menschen gehörte, die, wenn konkrete Entscheidungen – vor allem unangenehme – anstehen, eher zögern, überlegen und nochmals überlegen und wenn dann Mitarbeiter Meier einen Vorschlag macht, erleichtert sagen: Meier, machen Sie mal. Professionelles Management geht anders. --2003:D0:2F2A:9957:E11D:D54:9117:D56F 15:40, 31. Dez. 2022 (CET)
- Das ist doch normal. Er war doch nur "Stellvertreter" - da ist man im eigenen Entscheidungen eher sehr abwartend. Denn 1000 Jahre sind ... Nga Ahorangi (Diskussion) 17:06, 31. Dez. 2022 (CET)
- Ich kann mir gut vorstellen, dass er zu der Sorte von Menschen gehörte, die, wenn konkrete Entscheidungen – vor allem unangenehme – anstehen, eher zögern, überlegen und nochmals überlegen und wenn dann Mitarbeiter Meier einen Vorschlag macht, erleichtert sagen: Meier, machen Sie mal. Professionelles Management geht anders. --2003:D0:2F2A:9957:E11D:D54:9117:D56F 15:40, 31. Dez. 2022 (CET)
- Hölle. Hölle. Hölle. --Blue 🔯 15:16, 31. Dez. 2022 (CET)
- Und wie geht's jetzt weiter? Wird jetzt ein neuer Gegenpapst gewählt? --Geoz (Diskussion) 19:10, 31. Dez. 2022 (CET)
- Also bitte Geoz. Wenn schon, dann eine Gegenpäbstin. --77.0.151.220 19:15, 31. Dez. 2022 (CET)
- Eine Benedikette?--Caramellus (Diskussion) 19:41, 31. Dez. 2022 (CET)
- Papst kommt doch von Papa. Könnte der Papst eigentlich legal Vater sein, wenn er z.B. vor seinem Theologiestudium ein Kind gezeugt hat? Oder darf man mit Kind nicht mehr Papst werden? Und muss er zurücktreten, wenn es erst rauskommt, wenn er schon Papst ist?--Expressis verbis (Diskussion) 20:26, 31. Dez. 2022 (CET)
- Frag Mal Alexander_VI. --Elrond (Diskussion) 20:50, 31. Dez. 2022 (CET)
- Jeder männliche Katholik kann Papst werden. Mich persönlich hat noch keiner gefragt und ich würde auch dankend ablehnen. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:56, 31. Dez. 2022 (CET)
- Bist du denn unverheiratet? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:35, 31. Dez. 2022 (CET)
- Ich weiß, das ist strittig, aber diese Einschränkung gibt der CIC eigentlich nicht her. Es gibt übrigens durchaus katholische Priester, die verheiratet und Kindsvater sind. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:29, 31. Dez. 2022 (CET)
- „Jeder männliche Katholik“. Betrifft das eigentlich nur die lateinische Kirche oder kann der Papst theoretisch auch einer der katholischen Ostkirchen angehören? --L47 (Diskussion) 23:29, 1. Jan. 2023 (CET)
- Der Papst gehört zur römisch-katholischen Kirche. --Blue 🔯 02:46, 2. Jan. 2023 (CET)
- Die erwähnten und gemeinten Ostkirchen auch, die sind größtenteils durch von Rom aus betriebene Kirchenspaltung innerhalb verschiedener Ostkirchen entstanden und erkennen die Oberhoheit des Papstes an. In Kirchen- und Sakramentengemeinschaft stehen sie mit der Lateinischen Kirche, mit ihren Ursprungskirchen trotz gleichen Riten nicht mehr. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 03:18, 2. Jan. 2023 (CET)
- Der Papst gehört zur römisch-katholischen Kirche. --Blue 🔯 02:46, 2. Jan. 2023 (CET)
- Bist du denn unverheiratet? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:35, 31. Dez. 2022 (CET)
- Papst kommt doch von Papa. Könnte der Papst eigentlich legal Vater sein, wenn er z.B. vor seinem Theologiestudium ein Kind gezeugt hat? Oder darf man mit Kind nicht mehr Papst werden? Und muss er zurücktreten, wenn es erst rauskommt, wenn er schon Papst ist?--Expressis verbis (Diskussion) 20:26, 31. Dez. 2022 (CET)
- Mitpabst, soviel Zeit muß beim (ehemaligen) Großinquisitor schon sein. --freundliche Grüße von Thüringer Chatte öffentlicher Briefkasten 15:36, 1. Jan. 2023 (CET)
- Hm, habe mich *schon immer* gefragt, wieso so viele "Papst" ("Papa" ist verwandt, heißt sogar in einigen Sprachen so!) als "Pabst" ("Paba" wtf?) schreiben. Das kann man doch nicht einmal so aussprechen! "Gadsen" OK, aber "Pabst"...?! Oder doch? --AMGA 🇺🇦 (d) 21:31, 1. Jan. 2023 (CET)
- Das ist das knallharte fr'rrr'änggische B wie 'B'aula --freundliche Grüße von Thüringer Chatte öffentlicher Briefkasten 21:40, 1. Jan. 2023 (CET)
- Hm, warum dann nicht Babst? Gar Babsd? --AMGA 🇺🇦 (d) 21:35, 2. Jan. 2023 (CET)
- Grenzgebiet zu Thüringen, daher angepaßter Dialekt --freundliche Grüße von Thüringer Chatte öffentlicher Briefkasten 23:05, 2. Jan. 2023 (CET)
- Hm, warum dann nicht Babst? Gar Babsd? --AMGA 🇺🇦 (d) 21:35, 2. Jan. 2023 (CET)
- Das ist das knallharte fr'rrr'änggische B wie 'B'aula --freundliche Grüße von Thüringer Chatte öffentlicher Briefkasten 21:40, 1. Jan. 2023 (CET)
- Hm, habe mich *schon immer* gefragt, wieso so viele "Papst" ("Papa" ist verwandt, heißt sogar in einigen Sprachen so!) als "Pabst" ("Paba" wtf?) schreiben. Das kann man doch nicht einmal so aussprechen! "Gadsen" OK, aber "Pabst"...?! Oder doch? --AMGA 🇺🇦 (d) 21:31, 1. Jan. 2023 (CET)
- Eine Benedikette?--Caramellus (Diskussion) 19:41, 31. Dez. 2022 (CET)
- Also bitte Geoz. Wenn schon, dann eine Gegenpäbstin. --77.0.151.220 19:15, 31. Dez. 2022 (CET)
Wie ist Benes Rücktritt als Papst aus Sicht der Rentenversicherung historisch zu bewerten? Vorbildlich, weil er erst mit knapp 86 Jahren in Ruhestand ging? Oder negativ, weil er im Gegensatz zu den allermeisten Kollegen aus dem Ausland nicht bis zum Tod berufstätig blieb? --109.193.113.4 22:21, 31. Dez. 2022 (CET)
- Das Rentensystem der Katholischen Kirche ist in allen Belangen vorbildlich. Die Gläubigen zahlen ihren Beitrag als Dienst an Gott und der Vatikan lebt davon, auch als Dienst an Gott, denn natürlich geschieht alles, was dort vor sich geht, aus Liebe zum Allmächtigen.--Blue 🔯 09:31, 1. Jan. 2023 (CET)
- Zumal das Führungspersonal, zumindest in D, (indirekt) vom Staat, also den Steuerzahlern bezahlt wird. Nicht! von der Kirchensteuer wohlgemerkt, sondern aus dem allgemeinen Staatshaushalt. Geht auf Gesetzte zurück die die Säkularisation 1802 wiedergutmachen soll. Solche Traditionen pflegt die Kirche natürlich sehr gerne. Soll zwar auf kurz über lang endlich abgeschafft werden, aber nur gegen eine üppige Einmalzahlung und so lagen es geht, nimmt man was man kriegen kann. --Elrond (Diskussion) 21:29, 1. Jan. 2023 (CET)
RIP Benedikt Folgefragen
Da gerade alle Papst-Experten hier am Tisch sitzen - ich habe zwei Zusatzfragen:
- Warum wird so ein Aufwand mit der Aufbahrung betrieben (volles Ornat, lange Zeit, Besuch vieler Leute, ...)? Es dürfte doch klar sein, dass dieser nun tote Körper (a) nicht mehr der Papst ist und (b) nicht mehr das Behältnis dessen ist, was wirklich wichtig ist: seine unsterbliche Essenz. Was huldigt man da?
- Welcher Papst war in der gesamten Geschichte der jüngste (beim Antritt des Amtes) und was ist aus ihm geworden? Hintergrund: Junior und wohl auch Paulus waren sicherlich noch keine alten Männer, als sie dafür standen, wofür der Papst heute steht. Gespannt auf Antworten. Nga Ahorangi (Diskussion) 17:18, 1. Jan. 2023 (CET)
- Über katholische Heilige heißt es, dass ihre Körper nicht verwesen oder angenehm riechen, nach ihrem Tod. --2A02:908:424:9D60:0:0:0:8846 17:34, 1. Jan. 2023 (CET)
- +1. Punkt eins lässt sich wohl so ähnlich wie der Reliquienkult erklären: Sieht nur so aus wie Götzendienst, ist aber sicher theologisch bombenfest begründet. Zu Punkt zwei: Benedikt IX. ist da wohl ein heißer Kandidat. Genaues Alter bei Amtsantritt ist umstritten aber höchstwahrscheinlich unter dreißig. --Geoz (Diskussion) 18:12, 1. Jan. 2023 (CET)
- Falls er allerdings wirklich schon 29 war, war er nicht der Jüngste. Denn Johannes XII. war bei Amtsantritt höchstens 18 und starb mit höchstens 27, laut Aussage des ihm nicht sehr wohl gesonnenen Bischofs von Cremona durch Schlaganfall beim Ehebruch. --109.193.113.4 18:29, 1. Jan. 2023 (CET)
- Das ist ja hier das Café, also darf geblödelt werden und man kann nicht zwingend ernsthafte Antworten auf seine Fragen erwarten. Da hier ein reines Ratzinger/Kirche/Katholiken/Christen-Bashing stattfindet, ist damit noch weniger zu rechnen, also war das wohl gar keine Frage, sondern nur ein Angebot sich über weiteren Irrwitz dieser Glaubensdeppen zu amüsieren, oder? --2A02:908:2D11:C8A0:2CC1:EF57:3CDC:6D55 23:48, 1. Jan. 2023 (CET)
- Bashing ist es nicht, wenn Kinder missbraucht werden und die Vorgesetzten zucken mit den Schultern und denen, die da wegschauen, warum auch immer, muss man auch nicht verzeihen. Was jemand glaubt, ist völlig okay und daran würde ich persönlich nicht rütteln, allein weil einige meiner Familienmitglieder christlich sind und beten und das trenne ich von dem, was die Kirche so veranstaltet und vertuscht etc. --Blue 🔯 00:16, 2. Jan. 2023 (CET)
- Glaube, oder auch das in der Neuzeit völlig unter den Teppich gekehrte, weil vermeintlich esoterisch, Konzept der Spiritualität ist per se nicht abhängig von Organisation. Das gilt auch für Jesus-Begeisterte, siehe Religionsloses Christentum. Lieber an sowas glauben als an iPhones und Pommes mit Mayo. An irgendwas glaubt ja sowieso jeder, auch der Atheist, der dann halt glaubt dass er nicht glaubt. -Ani--46.114.154.224 08:38, 2. Jan. 2023 (CET)
- Mich nervt es immer, wenn Menschen, vor allem Atheisten (mindestens im Geiste, nicht unbedingt formell) von der Kirche sprechen und dann diesen Begriff und alles Christliche automatisch mit der Römischen Kirche gleichsetzen, als gäb's die etlichen protestantischen Kirchen, die (byzantinisch-)orthodoxe Kirche und die orientalischen Kirchen gar nicht. Die schaurigste und absurdeste Erfahrung meiner ist in der Hinsicht folgendes Geschehen: Als mein damaliger Musiklehrer bei der Deutung des amerikanischen Liedes Son of a Preacher Man im amerikanischen Film Pulp Fiction allen Ernstes mit dem Zölibat ankam und behauptete, der besungene Sohn sei ja ein Verstoß gegen denselben und das Lied somit ein Hinweis auf etwas Verruchtes und Verbotenes. Die Vereinigten Staaten von Amerika sind nicht nur sehr überwiegend protestantisch geprägt, der Begriff "Preacher Man" ist auch ein eindeutig protestantischer. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 03:18, 2. Jan. 2023 (CET)
- Du bist genervt, weil man in einem Thread über den Papst von der Katholischen Kirche spricht? Papst. Katholische Kirche. Verstehste? --Blue 🔯 09:03, 2. Jan. 2023 (CET)
- Ich würde nie einen toten Papst "bashen". Die Fragen oben sind neutral formuliert. Aber vielleicht sollte ich mich auslassen über eine Firma, die seit fast 2000 Jahre irdischen Reichtum und Besitz anhäuft (und Bescheidenheit und Armut predigt), Frauen diskriminiert (von der gläsernen Decke bis hin zur Verbrennung...) und Brainwashing mit Kindern durchführt...? Naaah! Sowas wird sich selber totlaufen, das kaufen immer weniger ab. Geduld, Geduld.... Nga Ahorangi (Diskussion) 12:29, 2. Jan. 2023 (CET)
- Bashing ist es nicht, wenn Kinder missbraucht werden und die Vorgesetzten zucken mit den Schultern und denen, die da wegschauen, warum auch immer, muss man auch nicht verzeihen. Was jemand glaubt, ist völlig okay und daran würde ich persönlich nicht rütteln, allein weil einige meiner Familienmitglieder christlich sind und beten und das trenne ich von dem, was die Kirche so veranstaltet und vertuscht etc. --Blue 🔯 00:16, 2. Jan. 2023 (CET)
- +1. Punkt eins lässt sich wohl so ähnlich wie der Reliquienkult erklären: Sieht nur so aus wie Götzendienst, ist aber sicher theologisch bombenfest begründet. Zu Punkt zwei: Benedikt IX. ist da wohl ein heißer Kandidat. Genaues Alter bei Amtsantritt ist umstritten aber höchstwahrscheinlich unter dreißig. --Geoz (Diskussion) 18:12, 1. Jan. 2023 (CET)
- Antwort 1: Man will dem Gegenpapst beweisen, dass der Gifttrunk gewirkt hat (damit er mit den versprochenen Dukaten rausrückt).
- Antwort 2: siehe oben.
Ohne Gewähr.--Blue 🔯 18:39, 1. Jan. 2023 (CET)
Gutes neues Jahr!
Ich wünsche euch allen jetzt schon mal ein gutes neues Jahr 2023! :) Viele Grüße, --Schopfheimer (Diskussion) 19:34, 31. Dez. 2022 (CET)
- Danke. Auch aus dem Schwesterprojekt hoffnungsvolle Wünsche, es möge besser gelingen als 2022! (Mitmachmöglichkeit für Spaziergänge, Karten- und Medienverbastelungen zu 2023). Ein Vorschlag für Panoramaexpeditionen und Talerkundungen: Commons:Große Schlicke mit fast völlig fehlenden Bildern vom Bach im Tal der Musauer Alm und den Bergwanderwegen dort (Ausblicke bereits minimal vorhanden) --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 22:33, 31. Dez. 2022 (CET)
- Jahreswechsel überstanden! ----WikiUser1234945-- (Diskussion) 08:37, 1. Jan. 2023 (CET)
- Nuja, es war laut, nicht nur in Stuttgart (Soundfile klingt derzeit noch etwas dumpf - eine Musikgundlage für zeitgenössische Neujahrsmusik? ... -> Wp:Crackerpunk!), die Nacht war kurz. Bekommt der Sydneyphotofotogapheruser (en-Wp) nun einen de-Wp Artikel? oder ist das Linkspam? und eh' alles irrelevant? --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 13:09, 1. Jan. 2023 (CET)
Aldi
Ich hatte neue Nachmittag noch kurz vor Ladenschluß einen, wie man militärisch sagen würde, schnellen Vorstoß in den nächsten Aldi unternommen, um einige Vorräte zu ergänzen. Sprengstoff war Restlos ausverkauft. Doch bei Räucherlachs waren die Regale voll, trotz zwischenzeitlicher Preisreduzierung auf 3,99 /200 g. Die Konsumenten waren definitiv nicht in Kauflaune, und hochgerechnet denke ich, d.h. Milliarden weniger umgesetzt wurden, als früher. Eure Beobachtungen? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:46, 31. Dez. 2022 (CET)
- Den Fisch werden sie auch in der kommenden Woche noch gut los. Bei Feuerwerk hat Aldi sich aber nicht nur bei dir im Einkauf verkalkuliert. Hier war am 30.12. um 12.00 Uhr schon alles wieder weg. Die Baumärkte (nicht Hornbach) haben aber ein fettes Geschäft gemacht. Ich habe den Eindruck, dass es hier Nachholbedarf bei den Leuten gab (und in Hamburg war keines der letzen Jahre wirklich ruhig).--An-d (Diskussion) 20:58, 31. Dez. 2022 (CET)
- Feuerwerkskörper waren im Supermarkt auch früher oft ausverkauft und ich glaube, das ist Absicht. Nicht nur dürfen die im neuen Jahr nicht mehr verkauft werden, man kann sie auch nicht einfach in den Müll schmeißen. Also muss irgendwer die Reste für den Transport sichern und dann irgendwo hinfahren und entsorgen oder für ein Jahr lagern, so das erlaubt ist. Dann lieber auf ein paar verkaufte Einheiten verzichten. --Carlos-X 21:12, 31. Dez. 2022 (CET)
- Hier haben neben Hornbach auch Bauhaus, Toom und Obi keine Knallerei verkauft, dafür gab es in einigen Supermärkten Gänge voll damit und es muss gekauft worden sein, als gäbe es kein morgen. --Elrond (Diskussion) 21:17, 31. Dez. 2022 (CET)
- Gerade weil die Baumärkte dieses Jahr kein Feuerwerk verkauften, war in den Supermärkten die Hölle los. Teilweise standen die Leute am 29. Dezember schon weit vor 7 Uhr vor den Supermärkten Schlange. Und natürlich haben diese Supermärkte nur begrenzte Lagerkapazitäten, sodass die Feuerwerkskörper sehr schnell weg waren. -- 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 21:26, 31. Dez. 2022 (CET)
- Nachtrag: ich hab sogar von einem Kollegen gehört, dass die Leute vor dem örtlichen Lidl regelrecht campiert hätten, als ob es dort das neue iPhone gäbe. Verrückt. -- 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 21:32, 31. Dez. 2022 (CET)
- Ich kenne Leute, die letztes Jahr 4 Stunden nach Polen gefahren sind, dort dann 6 Stunden in der Schlange standen und anschließend mit ihrer Beute wieder 4 Stunden zurückgefahren sind. --Carlos-X 21:42, 31. Dez. 2022 (CET)
- Dumm. --AMGA 🇺🇦 (d) 10:49, 1. Jan. 2023 (CET)
- Sprengstoffschmuggel ist strafbar. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:42, 2. Jan. 2023 (CET)
- Dumm. --AMGA 🇺🇦 (d) 10:49, 1. Jan. 2023 (CET)
- Ich kenne Leute, die letztes Jahr 4 Stunden nach Polen gefahren sind, dort dann 6 Stunden in der Schlange standen und anschließend mit ihrer Beute wieder 4 Stunden zurückgefahren sind. --Carlos-X 21:42, 31. Dez. 2022 (CET)
- Hier haben neben Hornbach auch Bauhaus, Toom und Obi keine Knallerei verkauft, dafür gab es in einigen Supermärkten Gänge voll damit und es muss gekauft worden sein, als gäbe es kein morgen. --Elrond (Diskussion) 21:17, 31. Dez. 2022 (CET)
- Wenn bei deinem Aldi kein Sprengstoff mehr vorrätig war, könnte es daran liegen, dass vor dir schon Christine Lambrecht einen Großeinkauf getätigt hatte. Ich finde ja eh, man sollte die Polenböller lieber an die Ukraine schicken als hier verfeuern. Denn die brauchen sie nötiger als wir. --109.193.113.4 22:14, 31. Dez. 2022 (CET)
- Ein 17-Jähriger tot, einem Mann hat es die Unterarme abgerissen, nicht gezählte Finger und Augen verloren - das scheint so ein Evolutionsding wie das Handicap-Prinzip zu sein. "Kuck 'ma! Ich kann das und kann das auch überleben, Baby! Gutes Neues ..." BOOOOOM !!! Nga Ahorangi (Diskussion) 12:42, 1. Jan. 2023 (CET)
- Das erspart immerhin die lästigen Anrufe bei manchen Verwandten und Freunden am Neujahrstag. --Blue 🔯 13:19, 1. Jan. 2023 (CET)
- Ein 17-Jähriger tot, einem Mann hat es die Unterarme abgerissen, nicht gezählte Finger und Augen verloren - das scheint so ein Evolutionsding wie das Handicap-Prinzip zu sein. "Kuck 'ma! Ich kann das und kann das auch überleben, Baby! Gutes Neues ..." BOOOOOM !!! Nga Ahorangi (Diskussion) 12:42, 1. Jan. 2023 (CET)
Raclette, Fondue und andere Themen
Weil es ja in dieser Zeit kein unübliches Essen ist, will ich es ansprechen. Es sei hier auch jedes andere Thema willkommen, das der Sprecher noch im Jahre 2022 archiviert sehen wolle. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:29, 31. Dez. 2022 (CET)
- Phantasieposter -Ani--46.114.157.77 23:38, 31. Dez. 2022 (CET)
- Was meinst du? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 04:13, 1. Jan. 2023 (CET)
- Eine Hommage an die Phantasie, in Form von großflächigem, bedrucktem Papier. Klang wohl etwas zweideutig, ja, ich weiß... -Ani--46.114.159.76 14:07, 1. Jan. 2023 (CET)
- Was meinst du? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 04:13, 1. Jan. 2023 (CET)
- Ansonsten hatte ich darüber erzählen wollen, dass Raclette und Fondue eigentlich Schweizer Käsegerichte sind, die meisten Bundesdeutschen aber unter Raclette nur auf einem Raclette-Tischgrill Gebratenes oder anderweitig Zubereitetes (da schließe ich mich selbst mit ein, das meine ich oft auch mit Raclette, auch wenn ich durchaus an den Käse denke) unter Fondue in erster Linie sogenanntes "Fleischfondue" verstehen dürften. (Das "Fleischfondue" habe ich bewusst in Anführungszeichen geschrieben, denn anders als beim richtigen Fondue (Käsefondue) oder einem Schokoladenfondue wird da gar nichts geschmolzen, und fondue heißt geschmolzene bzw. "geschmolzen" mit einem Subjekt oder Bezugswort im femininen (weiblichen) Singular.) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 04:13, 1. Jan. 2023 (CET)
- Bundesdeutsch klingt gut, aber auch aus der Zeit gefallen. Sagt man das so in Aachen? Ich wüsste jedenfalls kein Synonym, das gängiger wäre, um Deutsche von Schweizern zu unterscheiden. An dem Wort "Deutsche" hängt eigentlich mehr Negatives dran (ich hab so oft recht, ich bin gebildet und eloquent, ich erzähle dir jetzt mal, wie man richtig lebt, oh, mir ist mein Baguettestückchen in den Fonduetopf gefallen, auf meiner Autobahn fahre ich 180, in Bangkok hab ich schon alles durchgevögelt, ich habe Europa überfallen, aber die wollten das nicht, ich schreie laut und ich hab meinen Juden vergast) als an Bundesdeutsch, denn dieses klingt nach Kännchen, VW Golf und Fußball-Bundesliga. --Blue 🔯 09:19, 1. Jan. 2023 (CET)
- Früher: bundesdeutsch ≠ "ostdeutsch". Hm, was ist heute? (Raclette & Fondue assoziiere ich seit meiner "ostdeutschen" Jugendzeit aber vorwiegend genauso wie laut Universal-Interessiertem "die meisten Bundesdeutschen", obwohl ich *weiß*, dass das ursprünglich bzw. in der Schweiz nicht so ist. Aber was interessieren mich Schweizer Befindlichkeiten ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 11:03, 1. Jan. 2023 (CET)
- So früh im Jahr, und schon herrscht Kultureller-Aneignungs-Alarm, Stufe 3 von 4. --109.193.113.4 12:09, 1. Jan. 2023 (CET)
- Fonduegabeln sind ein Ausdruck passiver Aggression. --Blue 🔯 13:14, 1. Jan. 2023 (CET)
- So früh im Jahr, und schon herrscht Kultureller-Aneignungs-Alarm, Stufe 3 von 4. --109.193.113.4 12:09, 1. Jan. 2023 (CET)
- Früher: bundesdeutsch ≠ "ostdeutsch". Hm, was ist heute? (Raclette & Fondue assoziiere ich seit meiner "ostdeutschen" Jugendzeit aber vorwiegend genauso wie laut Universal-Interessiertem "die meisten Bundesdeutschen", obwohl ich *weiß*, dass das ursprünglich bzw. in der Schweiz nicht so ist. Aber was interessieren mich Schweizer Befindlichkeiten ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 11:03, 1. Jan. 2023 (CET)
- Für mich war Fondue immer Käsefondue und bei Raclette wird Käse geschmolzen. Fleisch grillen hat für ich nichts mit Raclette zu tun. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich in einem vegetarischen Haushalt aufgewachsen bin.
- Aber zum Fleischfondue: Wird da nicht das Fett geschmolzen? --Digamma (Diskussion) 20:04, 1. Jan. 2023 (CET)
- "Fett geschmolzen" So habe ich es noch gar nicht gesehen, aber das könnte stimmen. Du bist in einem vegetarischen Haushalt aufgewachsen? Wie war das? Isst du heute Fleisch?
- Wann war das überhaupt? Müsstest du nicht in der Zeit groß geworden sein, in der man in Gaststätten selbst zum Fleisch keine Salat- oder Gemüsebeilage bekam, oder wenn es eine solche gab, sie für gewöhnlich liegen ließ. Als man sich zumindest an solchen Orten im Prinzip nur von Fleisch und Kartoffelzubereitungen ernähren tat. Ja, ich habe wahrscheinlich ein verzerrtes Bild von der Vergangenheit, aber ich meine oder glaube mich zu erinnern, derartiges in Fernsehsendungen über die Gastronomie beispielsweise der 1980er (und so wahrscheinlich auch der 1970er und früher) gehört zu haben.
- Wie dem auch sei, ich kenne es hier (zuhause, in unserer Gegend und den meisten Medien) nur so, dass alle anderen unter "Fondue" ohne weitere Begriffsbestimmung das Fleischfondue verstehen. So habe ich es in Familiengesprächen erlebt, so hörte ich den Begriff auch in In aller Freundschaft oder bei Jürgen Beckers (Jürgen B. Hausmann). Es gab einmal einen interessanten Dialog mit meinen Eltern. Wir hatten gerade über Käse und das Raclette zu Silvester gesprochen, als ich vorschlug, dass wir doch irgendwann in der näheren Zukunft einmal wieder Fondue machen und essen könnten. Ich meinte Käsefondue, aber meine Mutter dachte sofort an Fleischfondue und erzählte, welche Probleme das erst einmal gäbe, dass wir dafür einen Topf brauchten und aufpassen müssten wegen des heißen Fettes. Mein Vater begriff dabei das Missverständnis und sagte: "Er meint Käsefondue und du meinst Fleischfondue." --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:41, 1. Jan. 2023 (CET)
- Und offenbar versteht sie darunter dann Fondue Bourgignonne (nanu, dazu haben wir gar kein Artikel?), da sie von heißem Fett spricht; wenn ich „Fleischfondue“ esse, ist das gewöhnlich Fondue Chinoise, also mit Bouillon und etwas Portwein. --Megalogastor (Diskussion) 22:00, 1. Jan. 2023 (CET)
- Heißer Käse tut auch aua. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:47, 2. Jan. 2023 (CET)
- Bundesdeutsch klingt gut, aber auch aus der Zeit gefallen. Sagt man das so in Aachen? Ich wüsste jedenfalls kein Synonym, das gängiger wäre, um Deutsche von Schweizern zu unterscheiden. An dem Wort "Deutsche" hängt eigentlich mehr Negatives dran (ich hab so oft recht, ich bin gebildet und eloquent, ich erzähle dir jetzt mal, wie man richtig lebt, oh, mir ist mein Baguettestückchen in den Fonduetopf gefallen, auf meiner Autobahn fahre ich 180, in Bangkok hab ich schon alles durchgevögelt, ich habe Europa überfallen, aber die wollten das nicht, ich schreie laut und ich hab meinen Juden vergast) als an Bundesdeutsch, denn dieses klingt nach Kännchen, VW Golf und Fußball-Bundesliga. --Blue 🔯 09:19, 1. Jan. 2023 (CET)
Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz
Ich habe gerade durch unsere Hauptseite erfahren, dass heute das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz inkraftgetreten ist. Für mich hört es sich wie ein klassisches Papiertigergesetz an, das nichts bringen wird, weil es nichts bringen kann. Das Einzige, was dabei herauskommen könnte, sind Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzumgehungsunternehmen und vielleicht ein paar sinnlose Jobs. Glaubt irgendwer an eine positive Wirkung? Und ist es richtig, solche Gesetze trotzdem zu verabschieden, weil man die Missstände nicht einfach schulterzuckend hinnehmen darf? --Carlos-X 00:55, 1. Jan. 2023 (CET)
- Ich glaube, man kann alle Gesetze ersatzlos aufheben, die mehr als 21 Buchstaben haben. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 01:52, 1. Jan. 2023 (CET)
- Viel Papier zu beschreiben ist günstig und macht was her. --Heletz (Diskussion) 07:10, 1. Jan. 2023 (CET)
- Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz zB? Hm, jo, das wollen evtl. einige... --AMGA 🇺🇦 (d) 10:55, 1. Jan. 2023 (CET)
- Überflüssig. Steht schon im Grundgesetz. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:45, 1. Jan. 2023 (CET)
- Bundesausbildungsförderungsgesetz --Christian140 (Diskussion) 11:50, 1. Jan. 2023 (CET)
- Kann man tatsächlich streichen und dafür den Zugang zum ALG II für Studenten eröffnen. Dass Studenten noch weniger Geld bekommen als Empfänger von ALG II, wo der Regelbedarf doch schon das Existenzminimum darstellt, Studenten also irgendwie unter dem Existenzminimum daherkrebsen sollen (und die Bafög-Sätze werden leider noch seltener angepasst als die Regelbedarfssätze, die ohnehin schon der tatsächlichen Preisentwicklung hinterherhinken) ist ein Skandal. -- 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 18:24, 1. Jan. 2023 (CET)
- Haha, ALG II gibt es (seit heute!) nicht mehr. Vmtl. weil eingeführt 2005 durch Viertes Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt = weit über 21 Buchstaben, und Matthiasb hatte seine Hände im Spiel... --AMGA 🇺🇦 (d) 21:20, 1. Jan. 2023 (CET)
- Ach so, das heißt ja jetzt Bürgergeld, frei nach dem Motto "Raider heißt jetzt Twix - sonst ändert sich nix"... -- 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 01:35, 2. Jan. 2023 (CET)
- Haha, ALG II gibt es (seit heute!) nicht mehr. Vmtl. weil eingeführt 2005 durch Viertes Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt = weit über 21 Buchstaben, und Matthiasb hatte seine Hände im Spiel... --AMGA 🇺🇦 (d) 21:20, 1. Jan. 2023 (CET)
- Kann man tatsächlich streichen und dafür den Zugang zum ALG II für Studenten eröffnen. Dass Studenten noch weniger Geld bekommen als Empfänger von ALG II, wo der Regelbedarf doch schon das Existenzminimum darstellt, Studenten also irgendwie unter dem Existenzminimum daherkrebsen sollen (und die Bafög-Sätze werden leider noch seltener angepasst als die Regelbedarfssätze, die ohnehin schon der tatsächlichen Preisentwicklung hinterherhinken) ist ein Skandal. -- 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 18:24, 1. Jan. 2023 (CET)
- Du meinst das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland? Ja ne, is klar, kann weg! Titel zu lang. --2003:DE:6F2E:A3A6:D90A:FE82:87C2:E50B 12:09, 1. Jan. 2023 (CET)
- Hat elf Buchstaben. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:17, 1. Jan. 2023 (CET)
- Bundesausbildungsförderungsgesetz --Christian140 (Diskussion) 11:50, 1. Jan. 2023 (CET)
- Überflüssig. Steht schon im Grundgesetz. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:45, 1. Jan. 2023 (CET)
- Da Deutschland kein autokratischer Staat ist, werden Gesetze von einem gewählten Parlament verabschiedet. Mit anderen Worten: Die Mehrheit der Deutschen will dieses Gesetz haben, sonst hätte das Parlament - das lediglich den Wählerauftrag erfüllt - es nicht beschlossen. Also was soll dieses Minderheiten-Gezeter im Nachhinein? Die Deutschen wollen anscheinend Bürokratie im Überfluss. Wäre es anders, würde anders gewählt werden.--2A01:C22:7BD3:A700:F59E:F26B:7AD9:4CD 09:15, 1. Jan. 2023 (CET)
- s ist am Parlament Deutschlands represantiv ? Wie steht das Verhltnis Transsexueller dort zur Verbreitung in Deutschland ? Wieviel Anwälte sind dort und wieviel in Deutschland ? Wer da ernsthaft glaubt dass die irgendwas repräsentieren... --blonder1984 (Diskussion) 10:51, 1. Jan. 2023 (CET)
- Hast du bessere Vorschläge? (Hast du nicht.) --AMGA 🇺🇦 (d) 10:56, 1. Jan. 2023 (CET)
- Im Gegensatz zu dir wurden die Leute in freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Das kann dir, angesichts solcher Sprüche wie oben eher nicht passieren. Wer sich über die Anwesenheit von Juristen in Politik und Verwaltung beschwert, kann sich auch gleich über den hohen Anteil von Ärzten und examinierten Pflegekraeften im Gesundheitswesen beschweren. Der Anteil Transsexueller am BT ist 2/736. Liegt also mit 0,27 Prozent knapp unter deren Anteil an der Gesamtbevölkerung (0.33-0.7 Prozent). Frau Slavik und Frau Ganserer schaffen es sicher auch bevor sie was in die Welt setzen Mal zu googeln. Damit haben sie eine Eignung welche du in deinem obigen Beitrag vermissen lässt. Ich fühle mich übrigends durchaus repräsentiert in unserem System, auch wenn ich weder meinen BTA oder LTA so recht leiden kann. -- Nasir Wos? 11:29, 1. Jan. 2023 (CET)
- s ist am Parlament Deutschlands represantiv ? Wie steht das Verhltnis Transsexueller dort zur Verbreitung in Deutschland ? Wieviel Anwälte sind dort und wieviel in Deutschland ? Wer da ernsthaft glaubt dass die irgendwas repräsentieren... --blonder1984 (Diskussion) 10:51, 1. Jan. 2023 (CET)
- Was ist mit dem Modell des bis 2000 existenten bayerischen Senats? --175.176.90.191 12:27, 1. Jan. 2023 (CET)
- Ich denke dass diese überflüssige und nicht direkt vom Volk gewählte Kammer zu Recht qua Volksentscheid abgeschafft wurde. Was sollen da die Vorteile sein? -- Nasir Wos? 17:36, 1. Jan. 2023 (CET)
- Was ist mit dem Modell des bis 2000 existenten bayerischen Senats? --175.176.90.191 12:27, 1. Jan. 2023 (CET)
Erfahrungsgemäß werden Gesetze vor allem von Leuten als überflüssig empfunden, die weder von der jeweiligen Materie im Allgemeinen noch vom konkreten Gesetz sonderlich viel Ahnung haben. Gesetze werden nicht aus Spaß erlassen, sondern weil man einen konkreten Misstand sieht, der mit dem Gesetz behoben werden soll. Leute mit Ahnung im jeweiligen Fachbereich finden Gesetze daher zwar vielleicht inhaltlich falsch, behaupten aber nur sehr selten, die Gesetze wären wirkungslos und man könne sie ersatzlos aufheben. Das Straßenverkehrsunfallstatistikgesetz mit mehr als 21 Buchstaben und der schönen Abkürzung StVUnfStatG empfinde ich, der ich in der Verkehrsunfallforschung tätig bin, als sinnvoll und notwendig, für den Normalbürger erschließt sich die Notwendigkeit vermutlich nicht sofort.--78.54.108.158 16:47, 3. Jan. 2023 (CET)
- Nach meiner Einschätzung ist der Zweck des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes, den Wählen zu zeigen, dass man ein Problem erkannt und eine Lösung gefunden hat. Mit den Schultern zucken und "Ist scheiße, aber da kann man nichts machen" sagen kommt beim Wähler selten gut an. Ich glaube eher, dass ich zu viel gehört habe, um an einen Erfolg zu glauben, auch wenn ich die grundsätzliche Notwendigkeit schon sehe. --Carlos-X 20:22, 3. Jan. 2023 (CET)
Zwischen den Jahren
Ich hätte ja gedacht, dass wir am 1. Januar nun voll und ganz ins neue Jahr 2023 hineingerutscht wären. Dem ist aber offenbar nicht so. Denn wer glaubt, dass der erste Tag des ersten Monats dieses Jahres auch in der ersten Woche des Jahres 2023 liegt, der möge sich durch die ISO 8601 eines Besseren belehren lassen. Demnach sind wir, jedenfalls wochenberechnungstechnisch, noch immer anno 2022, nämlich in der 52. Kalenderwoche. Siehe en:ISO week date. Dass alle Welt das Millennium am falschen Tag eingeläutet hat, wissen wir natürlich, denn das Jahr 2000 gehört komplett ins 2. und noch nicht ins 3. Jahrtausend. Aber dass die ersten Tage eines Jahres, jedenfalls, wenn der 1. Januar auf einen Freitag, Samstag oder Sonntag fällt, zur letzten Woche des Vorjahres gerechnet werden, war mir ehrlich gesagt neu. --Proofreader (Diskussion) 17:49, 1. Jan. 2023 (CET)
- Der Herr Jesus sprach: "Die Ersten werden die Letzten sein." Und der Kalenderplaner sah, dass es gut war. --109.193.113.4 18:03, 1. Jan. 2023 (CET)
- Was wäre denn die Alternative? Den ersten Teil der Woche als letzte Woche des Jahrs 2022 und den zweiten Teil als erste Woche des Jahrs 2023 zu führen, diese Woche also doppelt zu zählen? --Digamma (Diskussion) 20:08, 1. Jan. 2023 (CET)
- Die Woche existiert natürlich nur einmal, aber eine "gebrochene Notation" à la 52/1 würde der Realität eher Rechnung tragen, dass sich die Woche eben nicht in nur einem der Jahre befindet. Ich glaube, diese ISO-Regelung dürfte es letztlich vor allem deshalb geben, weil Maschinen hier mit dem Bruch mitten in der Woche nicht klarkommen und die eine eineindeutige fortlaufende Zählung brauchen. Letztlich wohl aus demselben Grund, aus dem man auf die Idee gekommen ist, bei Datumsangaben führende Nullen (01.01.) einzuführen statt 1.1. zu schreiben. --Proofreader (Diskussion) 21:28, 1. Jan. 2023 (CET)
- Mit dem Bruch mitten in der Woche dürfte für Maschinen, wenn sie mit der Künstlichen Intelligenz ausgestattet sind, demnächst wohl das geringste Problem sein.--Hopman44 (Diskussion) 01:47, 2. Jan. 2023 (CET)
- Die Problematik war auch der Zeit und anderen wöchentlich erscheinenden Organen unklar. Und weil man es schon letztes Jahr falsch gemacht hat, steckte am 29. 12 bei mir die Ausgabe 54 im Briefkasten. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 04:43, 2. Jan. 2023 (CET)
- Seit wann übernehmen Wochenzeitungen die ISO-Wochennummerierung? Die Zeit hat das jedenfalls noch nie getan. --Digamma (Diskussion) 12:30, 2. Jan. 2023 (CET)
- Die ZEIT vom 29. Dezember trägt übrigens die Nummer 1.--Digamma (Diskussion) 16:10, 2. Jan. 2023 (CET)
- Der letzte Spiegel (Ende Dezember) trägt übrigens die Nummer 1. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 13:54, 2. Jan. 2023 (CET)
- Die Problematik war auch der Zeit und anderen wöchentlich erscheinenden Organen unklar. Und weil man es schon letztes Jahr falsch gemacht hat, steckte am 29. 12 bei mir die Ausgabe 54 im Briefkasten. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 04:43, 2. Jan. 2023 (CET)
Aber wenn wir schon gerade bei der ZEIT sind. Die hat sogar vor zwei/drei Wochen in ihrer Beilage meine Heimatstadt, Lünen als Vorzeigeobjekt für gelungene Städteerneuerung (Umbau des verwaisten Hertie-Hauses in ein attraktives Wohn- und Geschäftshaus) mit dadurch einhergehender Attraktivität der Innenstadt nebst guter Frequentierung der Fußgängerzone, vor allem an Markttagen, hochgelobt!! Wer hätte das gedacht?--Hopman44 (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2023 (CET)
- Na und? Im englischen Sprachraum mit 12 Stunden AM/PM schaffen sie das tagtäglich, da zählt die Zeit bis 00:59:59 Uhr noch zum vorigen Tag. --Plenz (Diskussion) 10:43, 3. Jan. 2023 (CET)
- Das würde ich bezweifeln. Das ist dann 12:59:59 am und zwar des neuen Tags. --Digamma (Diskussion) 12:21, 3. Jan. 2023 (CET)
- So verstehe ich das auch. Besser passt vielleicht dieser Vergleich: Bis in die Frühe Neuzeit hinein gab es den Annuntiationsstil (wäre vielleicht einen WP-Artikel wert), wobei der 25. März (Mariä Verkündigung) als Jahresanfang galt - in England war das z.B. noch bis 1752 der Fall. Um Verwirrungen zu vermeiden, welches Jahr nun genau gemeint ist, findet man dann bei Historikern z.B. auch Angaben wie "10. Februar 1700/1701", was meint: In zeitgenössischen Dokumenten wurde das als 10. Februar 1700 bezeichnet, tatsächlich aber war das der 10. Februar im Jahr 1701. Unter Neujahr findet man ein bisschen was dazu. --Proofreader (Diskussion) 13:51, 3. Jan. 2023 (CET)
- Noch krasser ist der in manchen Ländern im Mittelalter übliche Jahresbeginn an Ostern. Da sich das Osterdatum von Jahr zu Jahr ändert, kann es sein, dass das gleiche Datum in einem Jahr zweimal vorkommt.
- Und beim jüdischen Kalender beginnt das Jahr nicht mit dem 1. Monat, Nissan, sondern mit dem 7. Monat, Tischri. --Digamma (Diskussion) 19:26, 3. Jan. 2023 (CET)
- So verstehe ich das auch. Besser passt vielleicht dieser Vergleich: Bis in die Frühe Neuzeit hinein gab es den Annuntiationsstil (wäre vielleicht einen WP-Artikel wert), wobei der 25. März (Mariä Verkündigung) als Jahresanfang galt - in England war das z.B. noch bis 1752 der Fall. Um Verwirrungen zu vermeiden, welches Jahr nun genau gemeint ist, findet man dann bei Historikern z.B. auch Angaben wie "10. Februar 1700/1701", was meint: In zeitgenössischen Dokumenten wurde das als 10. Februar 1700 bezeichnet, tatsächlich aber war das der 10. Februar im Jahr 1701. Unter Neujahr findet man ein bisschen was dazu. --Proofreader (Diskussion) 13:51, 3. Jan. 2023 (CET)
- Das würde ich bezweifeln. Das ist dann 12:59:59 am und zwar des neuen Tags. --Digamma (Diskussion) 12:21, 3. Jan. 2023 (CET)
Ein neuer Stern am Comedyhimmel
„Mitten in Europa tobt ein Krieg. Damit verbunden waren für mich ganz viele besondere Eindrücke, die ich gewinnen konnte. Viele, viele Begegnungen mit interessanten und tollen Menschen. Dafür sage ich ein herzliches Dankeschön.“
Ob sich Frau Lambrecht, die diese Worte angesichts des Schauplatzes ihres Videos (Sylvester-Böllerei in Friedrichshain-Kreuzberg, wird vermutet) sicher mit Sorgfalt ausgewählt hat, für diese Sylvesterbotschaft wohl schon den Grimme-Preis erarbeitet hat? Wird sie das möglicherweise sogar noch toppen können? -Ani--46.114.154.224 15:22, 2. Jan. 2023 (CET)
- Es ist sehr befremdlich, dass Lambrecht bei Worten zum Ukrainekrieg die Unangemessenheit der Geräuschkulisse pfeifender Raketen und explodierender Kanonenschläge nicht selbst bemerkt hat. --Doc Schneyder Disk. 18:30, 2. Jan. 2023 (CET)
- Das war Absicht. Ich habe doch schon am Samstag gewarnt, dass sie sich massiv mit Feuerwerk eingedeckt hat. Kein Café-Besucher kann behaupten, er habe von nichts gewusst. --109.193.113.4 01:57, 3. Jan. 2023 (CET)
- Natürlich war das Absicht. Welkes beste Mitarbeiterin überlässt nichts dem Zufall. -Ani--46.114.155.248 02:14, 3. Jan. 2023 (CET)
- Das war Absicht. Ich habe doch schon am Samstag gewarnt, dass sie sich massiv mit Feuerwerk eingedeckt hat. Kein Café-Besucher kann behaupten, er habe von nichts gewusst. --109.193.113.4 01:57, 3. Jan. 2023 (CET)
Bmw 8i blockiert ordnungsgemäß elektro Tanksäule
Ich habe gerade ein Youtube Video gesehen wo sich ein BMW Fahrer mit einem Zettel hinter der windschutzscheibe entschuldigt dass er nicht wegfahren kann weil die Zapfsäule wohl ausgefallen ist und wegen des nicht funktionieren kann das Kabel der Ladesäule nicht aus dem Auto entfernt werden wegen dem Diebstahlschutz oder sowas.
- Gibt's wirklich kein Notfall entfernen für genau so einen Fall?
- Was ist mit "einfach wegfahren"? So teuer kann das Kabel rausreißen doch nicht sein? Oder verhindert die super Elektronik des Autos das ordnungsgemäße wegfahren?
- Kann man nicht einen Fahrraddieb in der Nähe fragen ob er nicht kurz mit einer elektrischen Akku säge das Kabel durchsägt falls das Kabel extra super duper gesichert ist gegen durchschneiden mit einfachen Drahtbolzenschneider? Würde dadurch dass der Stecker steckt immer noch das wegfahren verhindert werden durch die Elektronik des Autos? --188.146.12.67 16:20, 2. Jan. 2023 (CET)
- Du erwartest zu diesem Thema hoffentlich keine ernstgemeinten Antworten. Ist die Auskunft denn heute geschlossen? -Ani--46.114.154.224 16:36, 2. Jan. 2023 (CET)
- Der erste sinnvolle Weg wäre die Bedienungsanleitung durchzublättern. Bei meinem Wählhebel, für das Panoramadach und für die Kofferraumklappe gibt es auch eine Notentriegelung und bei jedem anderen Fahrzeug wahrscheinlich auch, dann gibt es die für den Ladestecker mit Sicherheit auch. In der Bedienungsanleitung ist das dann in 100 Prozent der Fälle beschrieben. Vom Kabel durchschneiden würde jeder nur halbwegs intelligente Mensch nur abraten, im schlimmsten Fall kann das tödlich enden. --Olivenmus (Diskussion) 17:06, 2. Jan. 2023 (CET)
- Ich halte das für ein Quatsch-Märchen. Ansonsten einfach bei BMW fragen, ob das so möglich ist. --46.78.237.99 20:18, 2. Jan. 2023 (CET)
- Wann könnte die Entriegelung blockieren? Die Erfahrung aus dem Testbetrieb von auto motor und sport zeigt: In den allermeisten Fällen sitzt das Problem hinter dem Lenkrad oder steht am Ladekabel. Wer den Ladevorgang nicht abbricht, kann den Stecker nicht abziehen. Wer keinen Entriegelungstaster gewöhnt ist, findet oder drückt ihn nicht, wer das Entsperren via Zentralverriegelung nicht kennt, versucht es nicht. Im Verlauf von nun fünf Jahren gab es laut den Kollegen aus der Testabteilung nur einen mechanischen Defekt an einem Fahrzeug, bei dem dann das umgekehrte Problem auftrat: Die Verriegelung des Kabels war verhindert, so dass das Laden nicht beginnen konnte. --Optimum (Diskussion) 23:56, 2. Jan. 2023 (CET)
Hier ist es ja so dass davon ausgegangen wird dass die ladesäule funktioniert. In dem Video funktioniert die ladesäule eben nicht die ladesäule hat keinen Strom die ladesäule kann also nicht sich mit dem Auto verständigen dass das Auto geladen wurde oder den ladevorgang abrechnen. Weil die ladesäule kein Strom hat muss das durchtrennen des Kabels ordnungsgemäß funktionieren ohne großartiges grillen.--188.146.12.67 14:01, 3. Jan. 2023 (CET)
- ich kenn so einen E-Beemer als Firmenfahrzeug. Die Ladekabelverriegelung ist schon hakelig. Wenn die Ladestation nicht abgestellt ist, ist das Kabel sicher mit dem Fahrzeug verbunden, hin–und-her rücken/drücken/schieben kann man es aber trotzdem, das könnte einem schon vielleicht Hoffnung geben, dass sich die Sicherung verhakt hat und es doch plötzlich abgeht. Durchschneiden halte ich selbst mit einen Bolzenschneider für unmöglich. Das Kabel ist etwa Daumen-dick (soweit muss der Schneider erstmal aufgehen), drin dürften mindestens 2 Finger-dicke Kupferlitzen sein. "Einfach wegfahren" kannste vergessen, die Elektronik im Auto lässt dich nicht mal die Bremse lösen, solange das Kabel dran hängt. --Hareinhardt (Diskussion) 21:47, 3. Jan. 2023 (CET)
- 1. Ja, jedes E-Auto hat für die Ladebuchse eine mechanische Notentriegelung, auch der i8. 2. Einfach wegfahren ist nicht, weil das eingesteckte Kabel verriegelt ist, solange man es nicht z.B. mit 1. entriegelt hat. 3. es war von einer defekten Ladesäule die Rede. Deren Verriegelung geht automatisch auf, wenn die Säule plötzlich stromlos wird. 4. Das genannte Video ist nicht zu finden und ich glaube, der Beitrag ist Kokolores. --Granada (Diskussion) 22:11, 3. Jan. 2023 (CET)
Es gibt doch unzählige Ladesäulen machen wirklich alle auf wenn die stromlos werden? --188.146.12.67 01:31, 4. Jan. 2023 (CET)
Verwesung in der Gefängniszelle
Ich liege gerade gesundheitlich angeschlagen flach und schau mir Dokus über Gefängnisausbrecher an. Bei den Haftdauern kam ich ins Stutzen. Beispielsweise "Lebenslänglich plus dreißig Jahre". Das muss doch fürchterlich stinken, wenn die nach dem Ableben so lange in der Zelle verbleiben müssen. Oder? --46.78.237.99 16:40, 2. Jan. 2023 (CET)
- Heißt ja nicht, dass der Mensch immer in derselben Zelle bleiben muss. Im Falle des Ablebens wird der Delinquent halt in eine etwas kleinere Zelle sechs Fuß unter dem Erdboden verlegt. Wenn er dann aber nach dreißig Jahren wieder ausgebuddelt wird, bietet er sicher keinen schönen Anblick. --Proofreader (Diskussion) 18:00, 2. Jan. 2023 (CET)
- Und wo wir neulich bei Päpsten waren: Amtsträgern nach dem Tod den Prozess zu machen hat auch was. Der Angeklagte soll auf Worte zu seiner Verteidigung verzichtet haben. War nicht der Einzige, den man posthum hingerichtet hat. --Proofreader (Diskussion) 18:06, 2. Jan. 2023 (CET)
- Falls der Herr oder die Dame eine Begnadigung für ihre lebenslange Strafe erwirken können, haben sie dann immer noch 30 Jahre abzusitzen? --Elrond (Diskussion) 23:11, 2. Jan. 2023 (CET)
- Ich meine, sowas schon mal gehört zu haben. Wenn jemand zu dreimal lebenslänglich verurteilt wird, hat er nach einer Generalamnestie nur noch zweimal lebenslänglich. --Optimum (Diskussion) 23:49, 2. Jan. 2023 (CET)
- Ca. acht Monate nach dem Ableben sind sämtliche Flüssigkeiten verdunstet Körperexsudate eingetrocknet. Da riecht dann nichts mehr. Darf halt nur keine Flüssigkeit mehr dazukommen. Kleinalrik (Diskussion) 12:08, 3. Jan. 2023 (CET)
- Na, dann ist's ja gut und die Zellennachbarn haben nur 8 Monate Ekelhaft. Aber nehmen die umliegenden Wände den Geruch nicht an und geben ihn über einen längeren Zeitraum ab? --46.78.237.99 12:21, 3. Jan. 2023 (CET)
- Für die acht Monate hätte ich gern einen Beleg. Gilt das für einen normalen Raum mit Zimmertemperatur? Sind alle Fenster geschlossen? Ein gekipptes Fenster führt in den ersten Tagen und Wochen (im Sommer) zu lebhaftem Schmeißfliegenverkehr durch den Kippspalt und zu reichlich Madenbesatz, was eine Verwesung beschleunigen dürfte. Nach 4-6 Wochen riecht es aber in so einem Raum noch bestialisch. Und das soll nach acht Monaten wegen Eintrocknen der Exsudate von selbst aufhören? --Doc Schneyder Disk. 18:50, 3. Jan. 2023 (CET)
Mann lag in Essen 11 Jahre lang tot im Bett. Ne denke nicht dass es da großartig müffelt. --188.146.12.67 13:55, 3. Jan. 2023 (CET)
In Aquarium urinieren
Hallo Leute, Ich habe seit kurzem Fische. Ich wollte mal fragen, ob es für die Fische gesund oder schädlich ist, wenn ich und andere Familienmitglieder das Aquarium als Toilette für das kleine Geschäft benutzen. Hat der Urin einen ernährungsphysiologischen Nährwert oder ist er giftig? (nicht signierter Beitrag von Aquariumspinkler (Diskussion | Beiträge) 07:23, 3. Jan. 2023 (CET))
- Du suchst die Auskunft (ahahaha....) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:43, 3. Jan. 2023 (CET)
- Die Fische machen das doch auch. --178.13.227.251 09:12, 3. Jan. 2023 (CET)
- Ganz im Gegenteil, die Fische freuen sich. Du solltest aber darauf achten, Vandellia cirrhosa im Aquarium zu haben. Und nicht plätschern lassen, sondern beim Urinieren die Wasseroberfläche mit dem betreffenden Organ durchdringen. --2A02:908:2D11:C8A0:D4F:BA16:8465:296A 09:14, 3. Jan. 2023 (CET)
- Hier spricht ein Fachmann das Thema an. Da es ja keinen Vorteil bringt, könnte man auch die Fische direkt in der Toilette ("Urinarium") schwimmen lassen ?!? Nga Ahorangi (Diskussion) 09:15, 3. Jan. 2023 (CET)
- Da sowieso in 99% der Aquarien totale "Überbevölkerung" herrscht: schädlich. Soviel Nitrosomonas und Nitrobacter und Pflanzen die die Endprodukte dann auch verbrauchen kann man gar nicht im Aquarium haben. Wenn man dann noch den herrlichen Uringeruch im Wohnzimmer dazunimmt: Trollfrage. Flossenträger 09:33, 3. Jan. 2023 (CET)
- Stichworte Urin, Harnstoff, Ammonium, Ammoniak. Letzteres ist giftig für Fische, entsteht (pH-Wert-abhängig) aus den vorigen. --2003:DE:6F2E:A300:F8F3:9F7B:EBB0:A8B6 11:28, 3. Jan. 2023 (CET)
- Ein gut eingefahrenes 400-Liter-Becken dürfte m.E. 500 ml Urin (vermutlich) verkraften. Es ist natürlich schädlich für die Fische, könnte aber für Pflanzen eher düngend sein.--Doc Schneyder Disk. 11:41, 3. Jan. 2023 (CET)
Wie kommt Russland aus dem Terror-Modus wieder raus?
Die relativ rasche Transformierung des aggressiv faschistischen Deutschen Reichs zur Bundesrepublik mit dann halbwegs harmlosen Bürgern war die Folge der totalen Niederlage samt Machtergreifung durch die Besatzungsmächte. Nur, wie geht das jetzt bei den Russen? Auf das völkerrechtlich anerkannte Territorium Russlands wird kein einziger fremder Soldat seinen Fuß setzen. Wer bringt also der dortigen machthabenden Elite bei, dass man Andersdenkende nicht schlicht aus dem Fenster schmeißt, vergiftet, erschießt oder wegsperrt und dass auch das Töten und Terrorisieren fremder Staatsbürger in deren Heimat zukünftig zu unterlassen ist? Ich sehe da weit und breit niemanden, der die Dinge drehen könnte. Oder täusche ich mich da? --2A01:C22:6F5E:300:A1CD:A19D:3023:F382 18:15, 3. Jan. 2023 (CET)
- Geschichte läuft nicht immer gleich ab. Die großartigen Helden vom 20. Juli 1944 hätten den NS beinahe von innen zu Fall gebracht. Ähnliche verbrecherische Diktaturen im Ostblock endeten sogar ohne gewaltsamen Umsturz. Es gibt also durchaus andere Optionen. --Anti ad utrumque paratus 18:44, 3. Jan. 2023 (CET)
- Dass jemand Putin einen Kopf kürzer macht, ist möglich. Nur ist damit noch lange nichts zum Besseren gewendet. Dass das russische Volk in Massen aufmuckt - wie damals die DDRler - kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Die DDR-Elite war damals vollkommen am Ende, die konnten nicht mal mehr die Opposition ernsthaft terrorisieren. Das wäre in Russland mit tödlicher Sicherheit anders.--2A01:C22:6F5E:300:A1CD:A19D:3023:F382 19:17, 3. Jan. 2023 (CET)
- Die Helden des 20. Juli 1944 hätten Deutschland vermutlich auch keine Demokratie nach westlichem Vorbild beschert. --Digamma (Diskussion) 19:28, 3. Jan. 2023 (CET)
- Das ist Sache des russländischen Volkes. Wenn die solche Sachen in Russland dulden, dann geschehen sie. Das Ausland ist zuständig für das was im Ausland geschieht. Also die Streitkräfte in der Ukraine und die Justiz in Deutschland. --Hüttentom (Diskussion) 20:04, 3. Jan. 2023 (CET)
- Kann mich kaum entscheiden, welcher dieser Kommentare am "interessantesten" ist, aber der letzte macht das Rennen. Glaube mit Vergleichen kommt man nicht mehr weit, in Bezug auf Russland schon gar nicht, bemerkenswert allein das "wieder" (raus). Wann war es denn schon mal raus? Russland ist schon immer ein Terrorstaat, zumindest das konnte man von Deutschland selbst damals auch nicht sagen. Und wiewohl es in der Tat mächtig Stütze von außen brauchte (und Berge von Geld), es gab zumindest im Ansatz sowas wie ne (verlorene) demokratische Vorgeschichte, Lehren, Erfahrungen auf die man bauen konnte. Es war nicht total alien. Das ist in Russland anders. Vorschnell dagegen das mit den Soldaten. Braucht man nicht mal zurück bis Hitler oder Napoleon, braucht viell. auch gar keine "fremden" Soldaten, oder überhaupt Soldaten: Tschetschenien ist ja wohl durchaus völkerrechtlich zuerkannt und das hat die dort mal so gar nicht beeindruckt, im ersten Krieg vor fast dreißig Jahren hatten ein paar bärtige Halbstarke die ach so große Mutter (und Jelzin) so ziemlich am Rande des Kollaps, wird schnell vergessen. Aber ausschließen kann man da nix, und auch wenn der Selbstzerfall viel plausibler ist, glaube wohl kaum dass sich China vor diesem Nachbarn fürchtet. Und warum sollte das einer? Wegen "Atommacht"? Gerade dafür wäre eine gewisse Glaubwürdigkeit nicht schlecht. -88.71.169.250 02:12, 4. Jan. 2023 (CET)
- Ich sehe das so. Russland gibt es nicht. Es gibt nur einen Mann an der Spitze, der sich da in was verrannt hat, was er auf dauer nicht gewinnen kann...und dieser eine Mann kann es einfach nicht ertragen zu verlieren, egal wieviele von anderen geliebte Menschen er dafür auslöschen muss...er muss einfach gewinnen...etwas anderes gibt es für ihn nicht. Die Wahrheit über das Leben und die Freiheit wird er wohl mit Schrecken und Gewalt erfahren. Traurig nur, dass seinetwegen so viele gute Menschen sterben mussten. --Eddgel (Diskussion) 02:37, 4. Jan. 2023 (CET)
- Superbequem sicher dann für alle Russen, es auf den "einen Mann an der Spitze" zu schieben. Ging mit Hitler ja auch, für viele. War/ist aber schon da falsch. --AMGA 🇺🇦 (d) 07:48, 4. Jan. 2023 (CET)
- Richtig Amga, die Saat muss schon auf fruchtbaren Boden fallen, sonst wächst da nichts. In Russland scheint der Boden besonders fruchtbar zu sein (Aber das war er in Deutschland in der Vergangenheit auch. So friedliebend, wie in einem oberen Posting dargestellt, waren wir nie, nur kultivierter und weltmännischer. Doch das macht es nicht besser)--2A01:C22:7219:B700:1168:AD50:88D3:4F8A 08:44, 4. Jan. 2023 (CET)
- Superbequem sicher dann für alle Russen, es auf den "einen Mann an der Spitze" zu schieben. Ging mit Hitler ja auch, für viele. War/ist aber schon da falsch. --AMGA 🇺🇦 (d) 07:48, 4. Jan. 2023 (CET)
Thema zukünftige Grundsteuer, Auswirkung Veränderung Einheitswert ggü. Grundsteuerwert
wobei ausschlaggebend die Steuermeßzahl ist. Die beträgt bis 2024 z.B. 3,1%o vom Einheitswert, ab 2025 0,31%o vom Grundsteuerwert. Nur noch ein/Zehntel. Berücksichtigt man, dass die alten Einheitswerte völlig aus der Zeit gefallen sind, werden sich die neuen Grundsteuerwerte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in den überwiegenden Fällen verzehnfachen und mehr, weil die alten Einheitswerte viel zu niedrig waren ! (Gründe?), sodass bei unverändertem Hebesatz der Gemeinde ab 2025 in diesen Fällen etwa die gleiche Grundsteuer wie bisher anfallen wird, sicher in einigen, vielleicht wenigen Ausreisserfällen auch mehr. Jedoch gibt es auch sehr sehr viele Beispiele, in denen im Verhältnis alter Einheitswert zu neuem Grundsteuerwert dieser sich z.B. in manchen Gemeinden nur vervierfacht oder auch versechsfacht, weil die alten Einheitswerte schon "relativ" hoch waren. Diese glücklichen Eigentümer würden natürlich bei Beibehaltung des bisherigen Hebesatzes fast nur noch etwa die Hälfte ! der bisherigen Grundsteuer zu bezahlen haben. Diese haben jedoch bis zur Reform eigentlich im Verhältnis immer zu viel bezahlt!?? Beispiele kann ich nennen! Wie will man das im Prinzip ausgleichen? Wird es dann völlig unterschiedliche Hebesätze bei den Gemeinden geben? Da wird, um Gerechtigkeit herzustellen, auch um die Aussicht, dass das gesamte Grundsteueraufkommen im Prinzip etwa gleich bleiben soll, eine Menge zu rechnen sein und erheblicher Erklärungsbedarf auf die Gemeinden zukommen! Was meint Ihr? Danke! --Hopman44 (Diskussion) 19:02, 3. Jan. 2023 (CET)
- Peanuts ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 20:39, 3. Jan. 2023 (CET)
- pinaz? Das glaube ich eher nicht.--Hopman44 (Diskussion) 20:43, 3. Jan. 2023 (CET)
- Sicher sind das Peanuts für Herrn Lindner.
- Steuern haben nicht nur eine Finanzwirkung, sondern werden auch zur Handlungs-Steuerung erhoben. Erwünschtes Verhalten soll gefördert werden, unerwünschtes (Rauchen, Trinken, Autofahren usw.) soll bekämpft werden. Daher wird in Dland eine Tabaksteuer, eine Alkoholsteuer und eine Mineralölsteuer erhoben. Sobald das Verhältnis konventionell/elektrisch sich einer magischen Grenze nähert, wird garantiert eine Steuer auf den Strom erhoben. Spätestens dann werden Stromspartechnologien voll im Trend liegen.
- Nach dem zweiten Weltkrieg untersuchte man die Gründe für die Barbarei. Eine These war, dass die Mehrzahl der Leute nicht viel zu verlieren hatten und den Heilsversprechungen der Nazis zum Opfer fielen. Man argumentierte, dass Leute mit Wohneigentum so gut wie alles tun würden, um dieses nicht zu verlieren. Also begann Papa Staat das Wohneigentum zu fördern, unter anderem eben mit niedrigen Steuern. Der Zweck ist zwar längst verlorengegangen, aber eine einmal eingeführte Steuer möchte man dafür nicht fallenlassen. Wo blieben all die Steuerberater und Rechtsanwälte, wenn das Steuersystem transparent und einfach würde? Yotwen (Diskussion) 10:37, 4. Jan. 2023 (CET)
- Lindner hat damit exakt gar nichts zu tun, denn die Grundsteuer fließt den Gemeinden zu. Diese, also der Stadt- bzw. Gemeinderat, beschließen auch über die Hebesätze. Wenn die neuen Bemessungsgrundlagen feststehen, weiß die Kommune, mit wieviel Steueraufkommen sie bei welchem Hebesatz rechnen kann. Der Rat entscheidet dann, ob die Anpassung im Gesamtaufkommen neutral sein soll oder ob man mehr Einnahmen wünscht (weniger ist wohl eher unwahrscheinlich…) Danach erst steht fest, welche Bürger mehr oder weniger als vorher zahlen. Spoiler: Einige werden mehr, andere weniger zahlen. Das wird mit ziemlicher Sicherheit sogar innerhalb einer Kommune uneinheitlich sein. Es ist ja gerade Sinn der Grundsteuerreform, eine realistischere (und damit gerechtere…) Bemessungsgrundlage zu schaffen.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:10, 4. Jan. 2023 (CET)
- Das hat zwar jetzt nicht direkt mit dem Thema was zu tun, muss ich aber trotzdem loswerden: Die Grundsteuer ist eine Kopfsteuer, also vom Einkommen unabhängig. In D ist die Grundsteuer marginal. In den USA ist das völlig anders. Dort finanzieren sich die Kommunen fast ausschließlich über die „Property Tax“ (= Grundsteuer), die dann dementsprechend hoch ist. Die Auswirkung ist, dass in Gegenden mit hohem Wertzuwachs Hausbesitzer mit geringem Einkommen sich die gestiegene „Property Tax“ nicht mehr leisten können und in eine ärmere Gegend ziehen müssen. Deshalb gibt es in den USA (und wahrscheinlich auch anderswo) häufig Gegenden, wo fast nur die Reichen und Schönen anzutreffen sind und andere Orte, an denen die armen Schlucker in der Überzahl sind.--2A01:C22:7219:B700:543A:BE0D:C2B8:4B3B 12:37, 4. Jan. 2023 (CET)
- Lindner hat damit exakt gar nichts zu tun, denn die Grundsteuer fließt den Gemeinden zu. Diese, also der Stadt- bzw. Gemeinderat, beschließen auch über die Hebesätze. Wenn die neuen Bemessungsgrundlagen feststehen, weiß die Kommune, mit wieviel Steueraufkommen sie bei welchem Hebesatz rechnen kann. Der Rat entscheidet dann, ob die Anpassung im Gesamtaufkommen neutral sein soll oder ob man mehr Einnahmen wünscht (weniger ist wohl eher unwahrscheinlich…) Danach erst steht fest, welche Bürger mehr oder weniger als vorher zahlen. Spoiler: Einige werden mehr, andere weniger zahlen. Das wird mit ziemlicher Sicherheit sogar innerhalb einer Kommune uneinheitlich sein. Es ist ja gerade Sinn der Grundsteuerreform, eine realistischere (und damit gerechtere…) Bemessungsgrundlage zu schaffen.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:10, 4. Jan. 2023 (CET)
- Aber der Witz ist, dass man schon gegen den Steuermessbescheid Einspruch einlegen muss, bevor man überhaupt weiß, für welchen Hebesatz sich die Gemeinde entscheiden wird und ob die Belastung übertrieben ist. Gegen den Grundsteuerbescheid selbst kann man (solange er selbst keine Rechenfehler oder ähnliche Gesetzesverstöße enthält) keinen Einspruch mehr einlegen, selbst wenn sich erst da herausstellt, dass sich plötzlich die Grundsteuer verzehnfacht hat. Irgendwie kommt mir dieses Prozedere verfassungsrechtlich bedenklich vor. Z.B. wegen Bestimmtheitsgebot oder sowas. --109.193.113.4 12:39, 4. Jan. 2023 (CET)
Ferngesteuerte Schlange 2001
2001 gab es Werbung bei SuperRTL über eine "Snake" die sich mit Fernsteuerung schlängeln und drehen konnte, Spielzeughersteller war Joker - glaube ich -, wie heißt die?, gibt es die noch? 2A02:908:1A15:FA80:58BD:D700:3D31:74FE 22:46, 3. Jan. 2023 (CET)
- Hier, bei ebay, gibts einige Artikel diesbezüglich...ob die sich schlängeln und drehen können, weiß ich aber auch nicht. Gruß.--Eddgel (Diskussion) 02:19, 4. Jan. 2023 (CET)
Masturbierendes Walross Thor verhindert Silvesterfeuerwerk am Strand
gibts noch mehr solcher Schlagzeilen bei der ein masturbierendes Tier die Ursache für etwas ist?
wie oft passiert es dass ein Walross masturbiert?
Masturbation ist eine sehr schwere Sünde in der glaubensvorstellung erzeugen Jehovas die unverzüglich dazu führt dass man Hammer geht dann nicht überleben kann dass man Gott persönlich traurig macht und so weiter. In denen ihrer glaubensvorstellung gibt es sowas auch nicht dass ein Tier masturbiert. Was ist hier schief gelaufen? Kommt kein harmagedon oder sind die Zeugen noch nicht dazu gekommen das Walross über seinen unwiderruflichen Tod aufzuklären? Oder ist die Tat des Tieres etwas gutes weil Zeugen Jehovas Silvester nicht feiern dürfen weil angeblich jeder an diesem heidnischen feiertag betrunken geschlechtsverkehr hat? --188.146.12.67 01:34, 4. Jan. 2023 (CET)
- Also es gibt ja Leute, die dies angeblich niemals tun...zumindest geben sie sich Mühe es niemals zu tun, was wohl aber den Aggressionsspiegel erhöht. Wenn dich also irgendwann mal jemand verbal oder schriftlich aggressiv angeht, dann denke stets daran, dass dieser jemand halt einfach nur gerade keinen Sex haben kann oder noch nicht masturbiert hat (wobei Letzteres die Sache nur aufschiebt). So lässt es sich mit Streithähnen prima leben :-).--Eddgel (Diskussion) 02:12, 4. Jan. 2023 (CET)
Ich glaub keine der fragen ist beantwortet oder? --188.146.12.67 03:17, 4. Jan. 2023 (CET)
Klimakleber - vernünftiges, legales, regelmäßiges und geregeltes Einkommen
Ich hab bei einem Posting von Hans Georg Maßen gesehen diese Klima Kleber erhalten echtes Gehalt pro Monat. Aufmerksam gemacht wurde darauf weil diese Aktivisten wie es sich gehört tatsächlich einkommensteuer entrichten und ihr teilweise ausländisches Gehalt aus den USA bei der einkommensteuer angeben den sie als Vergütung für den Aktivismus erhalten.
Wo genau muss man sich da bewerben ohne großartig jetzt dieser Partei die grünen beizutreten? Wirklich ich mein es ernst ich hätte gern ein geregeltes Einkommen. Natürlich werden klimakleber mir nicht sagen wo ich mich bewerben muss bzw behaupten kein Cent zu haben obwohl die einkommensteuer zahlen.
Der Youtuber itsmarvin (Marvin Windhage) hat einen heimlich und unentgeltlich zu den klimakleber geschleust um deren Schandtaten zu zeigen. Leider haben die Aktivisten 2 Besetzer der Straße nicht an die Straße geklebt und als ein Krankenwagen durch die besetzte Straße fuhr haben die 2 nicht klebenden Leute den Weg frei gemacht damit der Krankenwagen durch fährt. Dies hat er leider ohne Videobeweis in einem Video festgehalten und gemeint, sein Versch diese Menschen auffliegen zu lassen ist 2 Mal gescheitert und er möchte das nicht mehr verfolgen weil anscheinend deren Klebetaktik jetzt geändert wurde.
Und diese Klima Kleber scheinen wohl per Notruf App "Nora" an z.B. streamer wie Tanzverbot die Polizei, Feuerwehr und Krankenwagen an seine Adresse zu rufen, auch wenn Weihnachtsfeiertag ist, auch wenn Silvester ist. Wo genau hat das noch mit Aktivismus bzw Klimarettung zu tun? Da geht Kraftstoff verloren und wenn jemand wirklich Hilfe braucht sind die Rettungskräfte woanders... --188.146.12.67 03:17, 4. Jan. 2023 (CET)
- Langeweile? Wie wäre es mit einem Deutschkurs (also Rechtschreibung und so nebensächliches Zeugs)? --AMGA 🇺🇦 (d) 07:35, 4. Jan. 2023 (CET)
- Don't Feed The Troll. -Ani--46.114.153.198 08:35, 4. Jan. 2023 (CET)