„Uwe Woitzig“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Werke: 1 Werk gelöscht; es stamt nicht von Witzig, sondern von einer "Nazan Gül". "Die Deutschtürkin Narsan litt unter einer besonders schweren Form von Multipler Sklerose. Ihre Heilung darf mit Fug und Recht als Wunder bezeichnet werden […]"
K Werke: bklfix
 
Zeile 15: Zeile 15:


== Werke ==
== Werke ==
* ''Hofgang im Handstand: Mein Weg in die Freiheit.'' Integral-Lotos-Ansata, [[Random House]], 2011, ISBN 978-3-7787-9224-7
* ''Hofgang im Handstand: Mein Weg in die Freiheit.'' Integral-Lotos-Ansata, [[Penguin Random House Verlagsgruppe|Random House]], 2011, ISBN 978-3-7787-9224-7
* ''Love and Glory – Liebe und Ruhm.'' Legolas Publishing, 2012 (E-Book)
* ''Love and Glory – Liebe und Ruhm.'' Legolas Publishing, 2012 (E-Book)
** Taschenbuchausgabe: Franzius Verlag, 2015, ISBN 978-3-945509-34-0
** Taschenbuchausgabe: Franzius Verlag, 2015, ISBN 978-3-945509-34-0

Aktuelle Version vom 25. März 2024, 08:14 Uhr

Uwe Woitzig, 2007

Uwe Woitzig (* 20. Dezember 1951 in Hattingen) ist ein deutscher Autor.

1969 legte Woitzig am Gymnasium Waldstraße in Hattingen seine Abiturprüfung ab. Er studierte Jura und Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum und der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Von 1978 bis 1987 war er geschäftsführender Gesellschafter eines Brokerhauses mit Sitz in München.[1] Von 1983 bis 1987 war er Mehrheitsgesellschafter der Bankhaus Sinzinger KG in Ingolstadt,[2] von 1985 bis 1987 Gründungsgesellschafter des bayerischen Privatfernsehsenders TV Weiß-Blau.[3]

1988 wurde er wegen Betrugs in Höhe von mehreren hundert Millionen zu einer Gefängnisstrafe von fünf Jahren verurteilt, von der Haftzeit wurde ihm die Hälfte auf Bewährung erlassen.[4]

Bis 2010 war Woitzig als Unternehmensberater im Bereich Corporate Finance tätig.[5] Seit 2010 arbeitet er als freier Autor und Referent.[6][7]

2013 erhielt er für seinen historischen Roman „Love and Glory – Liebe und Ruhm“ den Otto Mainzer Preis.[5]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. WDR Fernsehen, Plasberg persönlich, Folge 32 Dafür brenne ich, 2. Dezember 2011. In: fernsehserien.de. Abgerufen am 1. September 2023 (Gäste: Frank Goosen, Cornelia Poletto, Uwe Woitzig, Bärbel Höhn, Dieter Meier).
  2. Uwe Woitzig: Vera exklusiv vom 08.01.2012 ORF2 auf YouTube, 1. April 2012, abgerufen am 1. September 2023.
  3. »Banktechnisch sehr ungewöhnlich«: Die finanzielle Mißwirtschaft des Fernseh-Veranstalters Franz Georg Strauß. In: Der Spiegel Ausgabe 3/1988. 17. Januar 1988, abgerufen am 1. September 2023.
  4. Markus Lanz 589: Folge 589, 20. März 2014. fernsehserien.de, abgerufen am 30. August 2023.
  5. a b Johann Stoll: Die Bekenntnisse eines Finanzjongleurs. In: Augsburger Allgemeine. 22. Oktober 2011 (augsburger-allgemeine.de [abgerufen am 11. Juni 2018]).
  6. Uwe Woitzig. In: mensch-tv.com. 10. Juli 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. April 2017; abgerufen am 11. Juni 2018 (Private Internetseite, die von zwei MS-Kranken, Andre Rode und Michael Bresser mittels WordPress betrieben wird, siehe http://mensch-tv.com/ueber-uns/).
  7. So lief der Vorlese-Abend im Hoeneß-Knast. In: FOCUS Online. 20. November 2014, abgerufen am 1. September 2023.