„Bestial Warlust“ – Versionsunterschied
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* ''Headbangers Against Disco Vol. 1 (Split mit Gehennah, Infernö und [[Sabbat (Japanische Band)|Sabbat]], 1997) |
* ''Headbangers Against Disco Vol. 1'' (Split mit [[Gehennah]], [[Infernö]] und [[Sabbat (Japanische Band)|Sabbat]], 1997) |
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== Weblinks == |
== Weblinks == |
Version vom 29. Mai 2011, 19:32 Uhr
Bestial Warlust | |
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Allgemeine Informationen | |
Genre(s) | Black Metal |
Gründung | 1993 |
Auflösung | 1997 |
Gründungsmitglieder | |
Damon Burr (Bloodstorm) | |
Chris Hastings (Corpsemolester) | |
Keith Warslut (Destroyer) (bis 1994) | |
Joe Skullfucker | |
Markus Hellkunt | |
Letzte Besetzung | |
Gesang |
Damon Burr (Bloodstorm) |
Gitarre, Bass |
Joe Skullfucker |
Schlagzeug |
Markus Hellcunt |
Ehemalige Mitglieder | |
Gitarre |
Battleslaughter |
Bass |
Phil Gresik (Fiend of the Deep) |
Bestial Warlust war eine australische Black-Metal-Band aus Melbourne. Sie war Ausgangspunkt für zahlreiche Black-Metal-Bands aus Australien.
Bandgeschichte
1990–1997
1990 gründete Damon Burr die Death-Metal-Gruppe Corpse Molestation. Nach der Namensänderung in Bestial Warlust um 1993, erlangte die Gruppe einen Plattenvertrag bei Modern Invasion. Das Debüt Veangeance War ‘till Death entstand unter Beteiligung von Keith Warslut, der neben der Band auch ein Seitenprojekt namens Deströyer 666 hatte. Nach dem Debüt stieg er aus und konzentrierte sich auf diese Band.
1995 erschien das zweite Album Blood & Valour, danach verließen mehrere Mitglieder die Gruppe. Ein letztes Lebenszeichen erschien 1997 in Form eines Lieds für die 7’’ Headbangers Against Disco Vol. 1.
Nach Bestial Warlust
Chris Hastings verließ Australien und zog nach Europa. Er spielte dort in der Band Adorior und brachte seine eigene Gruppe Razor of Occam nach Großbritannien. Damon Burr war an Abominator, Cementy Urn und Kutabare beteiligt. Keith Warlust ist weiterhin bei Deströyer 666 aktiv. Markus Hellkunt gehört seit 1999 Gospel of the Horns an und war an Anatomy beteiligt.
Musikstil
Die Gruppe spielte rasanten, sehr schnell gespielten Black Metal mit Einflüssen aus dem Death Metal und dem Grindcore, sowie der deutschen Thrash-Metal-Szene um Sodom und Kreator. Die Musik ist im Stil von Blasphemy und Sarcófago gehalten. Auch ihre Erscheinung bei Live-Auftritten war an diese Gruppen angelehnt. Die Gruppe selbst bezeichnete ihren Stil als Satanic War Metal.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Matthias Herr: The Black Metal Bible. Orig.Ausgabe., S. 102.
Diskografie
- Vengeance War ‘till Death (1994)
- Blood & Valour (1995)
- Headbangers Against Disco Vol. 1 (Split mit Gehennah, Infernö und Sabbat, 1997)
Weblinks
- Bestial Warlust im All Music Guide (englisch)
- Bestial Warlust im Australian Metal Guide (englisch)