Benutzer:Beckstet
Interessen: Geschichte und Kunstgeschichte, v.a. Mittelalter
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Genealogie
- Haus Nassau
- Territorien upgedated incl. Infobox Territorium im Heiligen Römischen Reich, Wappen, Residenzen, Grablegen etc.:
- Niederrheinisch-Westfälischer Reichskreis:
- Geistliche Fürstentümer: Cambrai, Corvey, Lüttich, Hochstift Minden, Fürstentum Minden, Münster, Osnabrück, Stablo-Malmedy, Verden, Utrecht
- Weltlische Fürstentümer: Berg, Geldern, Jülich, Jülich-Berg, Kleve
- Prälaten: Burtscheid, Kornelimünster, Essen, Werden, Thorn, Echternach, Siegburg
- Grafschaften: Gemen, Hoya, Manderscheid, Mark, Moers, Ostfriesland, Reifferscheid, Salm, Wildenberg, Wittgenstein
- Burgundischer Reichskreis: Utrecht, Brabant, Flandern, Hennegau, Geldern, Namur, Limburg
- Oberrheinischer Reichskreis: Isenburg, Kriechingen, Raugrafen, Rheingrafen, Salm, Sayn, Sponheim, Veldenz, Wied, Wildgrafen, Zweibrücken
- Niedersächsischer Reichskreis: Bremen, Halberstadt, Hildesheim, Lübeck, Erzstift Magdeburg, Herzogtum Magdeburg, Hochstift Ratzeburg, Fürstentum Ratzeburg, Hochstift Schwerin, Blankenburg
- Kurrheinischer Reichskreis: Arenberg
- Niederrheinisch-Westfälischer Reichskreis:
Standard-Formulierungen
- Das Erzstift Magdeburg war ein geistliches Territorium des Heiligen Römischen Reiches auf dem Gebiet der heutigen Bundesländer Sachsen-Anhalt und Brandenburg. Als Folge des Westfälischen Friedens ging das Territorium 1680 über in das weltliche Herzogtum Magdeburg.
- Das Hochstift Magdeburg lag in wesentlichen Teilen auf dem Gebiet des heutigen Landes Sachsen-Anhalt mit der Stadt Magdeburg als Mittelpunkt. Benachbarte Herrschaften waren:
- im Norden die Mark Brandenburg und Havelberg,
- im Osten Mark Brandenburg, Hochstift Brandenburg, und Sachsen-Wittenberg bzw. Kursachsen,
- im Süden Thüringen bzw. Kursachsen, Merseburg, Mansfeld und Anhalt,
- im Westen Halberstadt und Braunschweig-Wolfenbüttel.
Magdeburger Exklaven waren Oebisfelde und Jüterbog im heutigen Land Brandenburg.
- Die ... hatte folgendes Stammwappen: ...(Blasonierung).... Es erscheint auch heute noch in einer Reihe aktueller Gemeindewappen, z.B.: ...
- Ab 1500 gehörte ... zum Niedersächsischen Reichskreis.
- Kategorien:
- 1 Quadratmeile = 30.6 km²
- Mehrfachreferenzierung: [1]
Bilderwünsche
NORDRHEIN-WESTFALEN
- Aachen-Burtscheid: Innenaufnahmen der Kirche St. Johann. Bitte hier ablegen: commons:Category:Burtscheid Abbey
- Kreis Siegen-Wittgenstein: Bad Laasphe - Bilder von Schloss Wittgenstein, heute Internat. Bitte hier ablegen: commons:Category:Bad Laasphe. Siehe auch: [5] [6]
Niederrheinisch-Westfälischer Reichskreis
Das Herzogtum war verwaltungsrechtlich in Ämter sowie mehrere Unterherrschaften, Städte und Schlösser eingeteilt. Durch Vergrößerung und Veränderung der Landesherrschaft veränderte sich die Anzahl der Ämter. So weist ein im Besitz des Kreises Mettmann befindliches Dokument [2] für das Jahr 1363 acht Ämter aus. Noch in Hebelisten aus dem ersten Drittel des 15. Jahrhundert sind diese acht Ämter als die acht Hauptämter des Bergischen Landes allein berücksichtigt. Dies waren die Ämter Steinbach, Angermund, Mettmann, Solingen, Monheim, Miselohe, Bornefeld und Porz-Bensberg.
Eine 1715 von Erich Philipp Ploennies erstellte Kartierung lässt 16 Ämter erkennen. 1789 schließlich bestand das Herzogtum aus den Ämtern Angermund, Beyenburg, Blankenberg, Bornefeld-Hückeswagen, Elberfeld, Herrschaft Broich (Schloss Broich), Herrschaft Hardenberg, Löwenburg, Amt (Unteramt) Lülsdorf, Mettmann, Miselohe, Monheim, Porz, Solingen, Steinbach und Windeck.
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Amt Lülsdorf auf Burg Lülsdorf
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Mettmann in ???
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Kloster Marienthal in Norden, Grablege der Cirksena 1464 bis 1548
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Große Kirche in Emden, Grablege der Cirksena ab 1558
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Lambertikirche in Aurich, Grablege der Cirksena ab 1561?
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Cirksena-Mausoleum in Aurich
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Haus Reifferscheid
Bischöfe
- 1731-70: Franz Ernst von Salm-Reifferscheid Bischof von Tournai
- 1783-1823: Franz II. Xaver von Salm-Reifferscheidt-Krautheim Bischof von Gurk
Wappen
Residenzen
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St.-Antonius-Kapelle zu Altwied (Grablege)
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Abtei Rommersdorf (Grablege)
Städte
Langendorf, Almersbach (1357), Dierdorf (1357), Neuwied (1653)
1791 Ober Grafschaft gefürstet [3]
Oberrheinischer Reichskreis
Rhein- und Wildgrafen
Bischöfe
- 1247: Richard Bischof von Worms
- 1251-59: Gerhard I. Erzbischof von Mainz
- 1258-78/79: Konrad II. Biscof von Freising
- 1318: Heinrich III. Bischof von Worms
- 1419-34: Konrad III. Erzbischof von Mainz
- 1541-55: Wolfgang von Salm Bischof von Passau
- 1776-93: Wilhelm Florentin von Salm-Salm Bischof von Tournai, 1793-1810 Erzbischof von Prag
Residenzen und Grablegen der Sponheimer
-
Schloss Birkenfeld (Nahe)
-
ehem. Kloster Sponheim
Bischöfe
- 1137: Hugo Erzbischof von Köln
Geschichte der Gemeinde Sponheim
Die Grafschaft
Die Grafschaft Sponheim (Spanheim) war früher eine Grafschaft zwischen Rhein, Nahe und Mosel. Der Stammvater des gräflichen Geschlechts ist vielleicht Eberhard, um 1044; sein Sohn Stephan gründete 1101 unweit seiner Burg die Abtei Sponheim auf dem Gauchsberg. Die Frühgeschichte des Geschlechtes ist jedoch nicht eindeutig erforscht.
Graf Gottfried III. († 1218) erwarb durch seine Gattin Adelheid von Sayn Anrecht auf das Erbe der Grafen von Sayn, das 1247 zum Großteil an Sponheim fiel. Nach Gottfrieds Tod begründeten etwa zwischen 1223 und 1237 die Söhne Johann I. die Linie Sponheim-Starkenburg („Hintere Grafschaft Sponheim“), Simon I. Sponheim-Kreuznach („Vordere Grafschaft Sponheim“), während Heinrich 1248 die Herrschaft Heinsberg, Blankenberg und Löwenberg erbte, deren Erben sich bald in die Zweige Sponheim-Heinsberg bei Aachen und Sponheim-Löwenberg teilte. Gottfried I., ein Sohn Johanns I., ist der Stammvater der Grafen von Sayn-Wittgenstein.
Die Vordere Grafschaft Sponheim umfasste ab dem 13. Jh. die Ämter Kreuznach, Kirchberg und Naumburg. Die Hintere Grafschaft Sponheim umfasste die Ämter Birkenfeld, Allenbach, Herrstein, Trarbach, Kastellaun und Winterburg.
Nach dem Aussterben der Kreuznacher Linie 1414 fielen 1417 ein Fünftel der Grafschaft an die Kurpfalz, vier Fünftel an die Starkenburger Grafen. Als auch diese 1437 ausstarben, fielen ihre Besitzungen an Baden und Veldenz (später Pfalz-Simmern). Nach langwierigen Streitigkeiten mit der Pfalz wurde im Teilungsvertrag von 1707 Birkenfeld an Pfalz-Zweibrücken überwiesen, fiel jedoch 1776 an Baden zurück, während Kreuznach bei der Kurpfalz verblieb. 1801 kam die ganze Grafschaft an Frankreich, 1814 an Preußen, das 1817 einen Teil davon, das Fürstentum Birkenfeld, an Oldenburg abtrat.
Niedersächsischer Reichskreis
Residenz: Petershof
Links
- Vorlage:Infobox Territorium im Heiligen Römischen Reich
- Länderkennungen (ISO 3166)
- Liste mittelalterlicher Gaue
- en:Imperial Circle
- Übersicht über die Reichsstände
- Wikisource: Reichsmatrikel von 1521 – Quellen und Volltexte
- Wikisource: Topographia Colonia et al. – Quellen und Volltexte
- Wikisource: Topographia Westphaliae – Quellen und Volltexte
- Commons: Atlas Cosmographicae (Mercator) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Commons: Maps of the Holy Roman Empire – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Commons: Merian Westphaliae – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Gemeinfreie Postkarten um 1900
- Wikipedia:Bilderwünsche
- Winfried, Dotzauer: "Geschichte des Nahe-Hunsrück-Raumes von den Anfängen bis zur Französischen Revolution"
- Köbler, Gerhard: "Historisches Lexikon der Deutschen Länder: die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart"
Wappen-Links
- Commons: Coats of arms of the Holy Roman Empire – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Commons: User:Jimmy44/Armorial – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
- Commons: User:Caranorn – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
- * Wappenkunde bei Wiesel.lu
Grabstätten deutscher Reichsfürsten
Grabstätten anderer Fürsten
SÜDITALIEN
Byzantinisch
-
Residenz der Hze von Gaeta in Itri
RÖMISCHE RELIKTE IN HEUTIGEN STAATEN
Deutschland - NRW
-
rekonstruierter Hafentempel in Xanten
-
Amphitheater in Xanten
-
freigelegtes Profil der Römerstraße Köln–Trier bei Dahlem/Eifel
-
Proserpina-Sarkophag in Aachen
Deutschland - Rheinland-Pfalz
-
Wachtturm am caput limes in Rheinbrohl
-
spätröm. Fliehburg Katzenberg bei Mayen
-
Mainzer Drususstein
Deutschland - Hessen
-
Limeskastell Saalburg bei Bad Homburg
Deutschland - Baden-Württemberg
-
Jupitersäule in Ladenburg
-
rekonstruiertes Portal des Ostkastells Welzheim
-
Limeskastell Köngen bei Esslingen
Niederlande
-
Thermen von Heerlen
Belgien
-
Römische Stadtmauer in Tongeren
Frankreich
-
Straßenreste an der Zaberner Steige
-
Theater von Mandeure
-
Porte du Marché in Langres
Schweiz
-
Thermen von Schleitheim
-
Theater in Kaiseraugst
-
Amphitheater von Avenches
-
Goldbüste des Marc Aurel in Avenches
Raetia
-
Statuette aus dem Schatzfund von Weißenburg
-
Rekonstruktion eines Tempelbezirks in Kempten
-
Torreste des Kastells Regensburg
-
Fundamente einer Villa in Bregenz
-
Trasse der Via Claudia Augusta im Forggensee
-
Straßenreste am Septimerpass
Noricum
-
Medaillon in Wels
-
Limesturm in Mautern an der Donau
-
Thermen bei Lienz
-
Fundamente in Lavant nahe Lienz
-
Mosaik nahe Spittal
-
Tempel-Fundamente auf dem Magdalensberg nahe St. Veit
-
Amphitheater auf dem Zollfeld
-
Grabrelief in Maria Saal
-
Fußbodenheizung bei Leibnitz
-
Forum in Zuglio
Belgica östlicher Teil
-
Stadttor Porta Nigra in Trier
-
Konstantinbasilika in Trier
-
Igeler Säule, Grabmonument nahe Trier
-
Aquädukt von Jouy-aux-Arches
-
Aquädukt von Ars-sur-Moselle
-
Mithräum von Sarrebourg
Belgica westlicher Teil
-
Triumphbogen Porte de Mars in Reims
-
Gladiatorenmosaik von Reims
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Ruinen von Bavay
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Stadtmauer von Beauvais
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Theater von Champlieu
Lugdunensis
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Basilika-Fundamente bei Alise-Sainte-Reine
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Rekonstruierte Belagerungsanlagen bei Alise-Sainte-Reine
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Theater von Lyon
Narbonnensis
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Aquädukt Pont du Gard bei Nimes
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Pont Julien unweit Avignon
Pannonia westlicher Teil, später Pannonia superior
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Fundament eines Tribunenhauses mit Fußbodenheizung in Wien
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Amphitheater von Carnuntum
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Heidentor von Carnuntum
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Grabstein in Komárom
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rekonstruierter Tempel in Szombathely
Pannonia östlicher Teil, später Pannonia inferior
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Ruinen der Zivilstadt in Budapest
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Apmphitheater in Budapest
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Wandmalereien des Statthalterpalastes in Budapest
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Fundamente des Kaiserpalasts in Mitrowitz
Dalmatia
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Ruinen bei Solin
Macedonia
weitere
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Amphitheater von Saintes
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Triumphbogen Arc de Germanicus in Saintes
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Valens-Aquädukt in Istanbul
RÖMISCHE RELIKTE IN ALTEN PROVINZEN
Germania inferior
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rekonstruierter Hafentempel in Xanten
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Amphitheater in Xanten
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freigelegtes Profil der Römerstraße Köln–Trier bei Dahlem/Eifel
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Proserpina-Sarkophag in Aachen
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Thermen von Heerlen
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Römische Stadtmauer in Tongeren
Germania superior, nördlicher Teil (später Germania I)
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Wachtturm am caput limes in Rheinbrohl
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spätröm. Fliehburg Katzenberg bei Mayen
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Limeskastell Saalburg bei Bad Homburg
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Mainzer Drususstein
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Jupitersäule in Ladenburg
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rekonstruiertes Portal des Ostkastells Welzheim
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Limeskastell Köngen bei Esslingen
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Straßenreste an der Zaberner Steige
Germania superior, südlicher Teil (später Sequanorum)
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Theater in Kaiseraugst
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Theater von Mandeure
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Amphitheater von Avenches
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Goldbüste des Marc Aurel in Avenches
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Porte du Marché in Langres
Raetia
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Thermen von Schleitheim
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Relief aus Ostburken im Limesmuseum Aalen
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Statuette aus dem Schatzfund von Weißenburg
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Rekonstruktion eines Tempelbezirks in Kempten
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Torreste des Kastells Regensburg
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Trasse der Via Claudia Augusta im Forggensee
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Straßenreste am Septimerpass
Noricum
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Limesturm in Mautern an der Donau
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Thermen bei Lienz
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Fundamente in Lavant nahe Lienz
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Mosaik nahe Spittal
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Tempel-Fundamente auf dem Magdalensberg nahe St. Veit
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Triumphbogen Porte de Mars in Reims
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Aquädukt Pont du Gard bei Nimes
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Pont Julien unweit Avignon
Pannonia westlicher Teil, später Pannonia superior
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Heidentor von Carnuntum
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Grabstein in Komárom
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rekonstruierter Tempel in Szombathely
Pannonia östlicher Teil, später Pannonia inferior
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Ruinen der Zivilstadt in Budapest
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Apmphitheater in Budapest
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Wandmalereien des Statthalterpalastes in Budapest
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Fundamente des Kaiserpalasts in Mitrowitz
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Ruinen bei Solin
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Triumphbogen Arc de Germanicus in Saintes
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Valens-Aquädukt in Istanbul
Einzelnachweise
- ↑ Köbler, Gerhard: "Historisches Lexikon der deutschen Länder. Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart", München 1995, S. 650
- ↑ http://www.mettmann.de/stadtportrait/stadtgeschichte/geschichte.php
- ↑ "Prinz Max zu Wied - Leben und Werk" bei zuwied.de