Benutzer:Beckstet

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 23. Februar 2015 um 15:03 Uhr durch Beckstet (Diskussion | Beiträge) (Ungarn). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Interessen: Geschichte und Kunstgeschichte, v.a. Mittelalter

Meine Beiträge

Neue Themen

Erweiterte Themen

Allgemeine Themen

Orte und Bauwerke

Genealogie

Standard-Formulierungen

Magdeburger Exklaven waren Oebisfelde und Jüterbog im heutigen Land Brandenburg.

  • Die ... hatte folgendes Stammwappen: ...(Blasonierung).... Es erscheint auch heute noch in einer Reihe aktueller Gemeindewappen, z.B.: ...
  • Ab 1500 gehörte ... zum Niedersächsischen Reichskreis.
  • Kategorien:
  • 1 Quadratmeile = 30.6 km²
  • Mehrfachreferenzierung: [1]

Bilderwünsche

NORDRHEIN-WESTFALEN

Niederrheinisch-Westfälischer Reichskreis

Das Herzogtum war verwaltungsrechtlich in Ämter sowie mehrere Unterherrschaften, Städte und Schlösser eingeteilt. Durch Vergrößerung und Veränderung der Landesherrschaft veränderte sich die Anzahl der Ämter. So weist ein im Besitz des Kreises Mettmann befindliches Dokument [2] für das Jahr 1363 acht Ämter aus. Noch in Hebelisten aus dem ersten Drittel des 15. Jahrhundert sind diese acht Ämter als die acht Hauptämter des Bergischen Landes allein berücksichtigt. Dies waren die Ämter Steinbach, Angermund, Mettmann, Solingen, Monheim, Miselohe, Bornefeld und Porz-Bensberg.

Eine 1715 von Erich Philipp Ploennies erstellte Kartierung lässt 16 Ämter erkennen. 1789 schließlich bestand das Herzogtum aus den Ämtern Angermund, Beyenburg, Blankenberg, Bornefeld-Hückeswagen, Elberfeld, Herrschaft Broich (Schloss Broich), Herrschaft Hardenberg, Löwenburg, Amt (Unteramt) Lülsdorf, Mettmann, Miselohe, Monheim, Porz, Solingen, Steinbach und Windeck.

Bischöfe
Wappen
Residenzen
Städte

Langendorf, Almersbach (1357), Dierdorf (1357), Neuwied (1653)

1791 Ober Grafschaft gefürstet [3]

Oberrheinischer Reichskreis

Rhein- und Wildgrafen
Bischöfe
Residenzen und Grablegen der Sponheimer
Bischöfe
Geschichte der Gemeinde Sponheim

Die Grafschaft

Die Grafschaft Sponheim (Spanheim) war früher eine Grafschaft zwischen Rhein, Nahe und Mosel. Der Stammvater des gräflichen Geschlechts ist vielleicht Eberhard, um 1044; sein Sohn Stephan gründete 1101 unweit seiner Burg die Abtei Sponheim auf dem Gauchsberg. Die Frühgeschichte des Geschlechtes ist jedoch nicht eindeutig erforscht.

Graf Gottfried III. († 1218) erwarb durch seine Gattin Adelheid von Sayn Anrecht auf das Erbe der Grafen von Sayn, das 1247 zum Großteil an Sponheim fiel. Nach Gottfrieds Tod begründeten etwa zwischen 1223 und 1237 die Söhne Johann I. die Linie Sponheim-Starkenburg („Hintere Grafschaft Sponheim“), Simon I. Sponheim-Kreuznach („Vordere Grafschaft Sponheim“), während Heinrich 1248 die Herrschaft Heinsberg, Blankenberg und Löwenberg erbte, deren Erben sich bald in die Zweige Sponheim-Heinsberg bei Aachen und Sponheim-Löwenberg teilte. Gottfried I., ein Sohn Johanns I., ist der Stammvater der Grafen von Sayn-Wittgenstein.

Die Vordere Grafschaft Sponheim umfasste ab dem 13. Jh. die Ämter Kreuznach, Kirchberg und Naumburg. Die Hintere Grafschaft Sponheim umfasste die Ämter Birkenfeld, Allenbach, Herrstein, Trarbach, Kastellaun und Winterburg.

Nach dem Aussterben der Kreuznacher Linie 1414 fielen 1417 ein Fünftel der Grafschaft an die Kurpfalz, vier Fünftel an die Starkenburger Grafen. Als auch diese 1437 ausstarben, fielen ihre Besitzungen an Baden und Veldenz (später Pfalz-Simmern). Nach langwierigen Streitigkeiten mit der Pfalz wurde im Teilungsvertrag von 1707 Birkenfeld an Pfalz-Zweibrücken überwiesen, fiel jedoch 1776 an Baden zurück, während Kreuznach bei der Kurpfalz verblieb. 1801 kam die ganze Grafschaft an Frankreich, 1814 an Preußen, das 1817 einen Teil davon, das Fürstentum Birkenfeld, an Oldenburg abtrat.

Niedersächsischer Reichskreis

Residenz: Petershof

Grabstätten deutscher Reichsfürsten

Grabstätten anderer Fürsten

SÜDITALIEN

Byzantinisch

RÖMISCHE RELIKTE IN HEUTIGEN STAATEN

Deutschland - NRW

Deutschland - Rheinland-Pfalz

Deutschland - Hessen

Deutschland - Baden-Württemberg

Deutschland - Bayern

Niederlande

Belgien

Schweiz

Österreich

Italien

Frankreich

Ungarn

Serbien

Dalmatia

Macedonia

weitere

RÖMISCHE RELIKTE IN ALTEN PROVINZEN

Germania inferior

Germania superior, nördlicher Teil (später Germania I)

Germania superior, südlicher Teil (später Sequanorum)

Raetia

Noricum

Belgica östlicher Teil

Belgica westlicher Teil

Lugdunensis

Narbonnensis

Pannonia westlicher Teil, später Pannonia superior

Pannonia östlicher Teil, später Pannonia inferior

Dalmatia

Macedonia

weitere

Einzelnachweise

  1. Köbler, Gerhard: "Historisches Lexikon der deutschen Länder. Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart", München 1995, S. 650
  2. http://www.mettmann.de/stadtportrait/stadtgeschichte/geschichte.php
  3. "Prinz Max zu Wied - Leben und Werk" bei zuwied.de