Ezidchan

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Ezidikhan (weitere Schreibweisen: Ezidkhan oder Ezdikhan, kurmandschi Êzîdxan, auch Êzdîxan oder Êzîdîxan, arabisch ايزيدخان, deutsch: „Land der Jesiden“) bezeichnet die ursprünglichen Siedlungsgebiete der Jesiden. Die Siedlungsgebiete der Jesiden sind nicht zusammenhängend.

Siedlungsgebiete

Jesidischer Tempel (Chel Mera) in Sindschar

Der Begriff „Êzîdxan“ ist auch die Bezeichnung traditioneller und historischer Siedlungsgebiete der Jesiden.[1] Die ursprünglichen Hauptsiedlungsgebiete der Jesiden liegen in Nordmesopotamien, im heutigen nördlichen Irak, in Nordsyrien und in der südöstlichen Türkei.

Irak

Datei:Ezidkhan Autonomy.jpg
Karte der jesidischen und kurdischen Siedlungsgebiete im Nordirak

Zu den Siedlungsgebieten der Jesiden im Irak gehören im Distrikt Sindschar die irakische Stadt Sindschar, die jesidischen Dörfer nördlich des Dschabal Sindschar im Sub-Distrikt al-Schemal (der Norden) wie z. B. al-Tam’eem (Xanasor), Hiteen (Dugurê), Qadisīyāh (Dohula), al-Yarmoūk (Borêk), al-ʿAndalūs (Gohbal), al-ʿArobā (Zorava), Sinūnī (Sinunê), Hardan usw., sowie südlich des Dschabal Sindschar liegende jesidische Dörfer wie z. B. al-Qaḥṭānīya (Til Ezer), al-Jazīrāh (Sîba Şêx Xidir), al-ʿAdnānīya (Gir Zerk), al-Baath (Tel Qasab), al-Waleed (Tel Benat), Kocho usw.[2][3] Im al-Hamdaniya Distrikt leben Jesiden in den Städten Baschiqa und Bahzani. Weitere jesidische Siedlungsgebiete sind die Stadt Ain Sifni (Şêxan), Baadre, Mahad usw., sowie die Heiligenstätte der Jesiden Lalisch im Distrikt Shekhan. Im Distrikt Tel Kaif leben die Jesiden in den Dörfern Bozan, Beban, Babira, Khatare, Dokhata, Sreshka, Khawshaba usw.[4][5] All diese Städte und Dörfer befinden sich in der irakischen Provinz Ninawa und gehören zu den umstrittenen Gebieten im Nordirak. Weitere jesidische Dörfer wie Khanke und Sharya befinden sich in der Provinz Dahuk in der Autonomen Region Kurdistan.

Die jesidischen Dörfer im Irak sind meistens sogenannte „Modelldörfer“ die auch muǧammaʿāt genannt werden. Für die Ansiedlung der Jesiden wurden andere jesidische Dörfer in den 1960er bis 1980er Jahren durch die irakische Regierung entvölkert und die neu errichteten jesidischen Dörfer durch die Arabisierungspolitik der Baath-Partei in arabische Namen umbenannt. Die ca. 400 jesidischen Dörfer des Dschabal Sindschar wurden dem Erdboden gleichgemacht und die Einwohner zur Umsiedlung gezwungen. Einige Dörfer wurden nicht zerstört, um arabische Stämme anzusiedeln. Das Baath-Regime bezeichnete diese erzwungenen Umsiedlungsmaßnahmen als Modernisierungsprojekte. Das gleiche Schicksal passierte auch mit den Jesiden im Schaichān-Gebiet. Ein Beispiel für das Vorgehen der damaligen irakischen Regierung ist die ursprünglich jesidische Stadt Şêxan (Shekhan), dass in „Ain Sifni“ umbenannt worden ist. Die jesidische Bevölkerung wurde teilweise aus der Stadt vertrieben und in das neu errichtete Dorf für die Jesiden Mahad deportiert. Im Gegenzug wurden Kurden und Araber in Ain Sifni (Shekhan) angesiedelt.[6]

Türkei

Die Jesiden in der Türkei lebten vor allem in Südostanatolien, besonders im Tur Abdin Gebirgszug, in den Dörfern Oyuklu (Taqa), Çayırlı (Kefnas), Güven (Bacin), Çörekli (Denwan), Yenice (Xerabya), Koçan usw. im Landkreis Midyat und in Kaleli (Efşê), Değirmencik (Qolika), Çilesiz (Mezrê), Güneli (Geliyê Sora), Mağaracık (Xanik) usw. im Landkreis Nusaybin in der Provinz Mardin und in Mağara (Kiwex) usw. im Landkreis İdil in der Provinz Şırnak. Weitere jesidische Dörfer in der Türkei sind Yolveren (Çinerya) im Landkreis Batman und Yolkonak (Hacrê), Üçkuyular (Feqiran), Kuşçukuru (Kelhok), Uğurca (Qorikh), Oğuz (Şimiz), Kurukavak (Hamduna), Kumgeçit (Bazîvan), Deveboynu (Geduk), Onbaşı (Şahsîm), Meydancık (Duşa), Uğrak (Texerî) usw. im Landkreis Beşiri in der Provinz Batman.[7][8][9][10][11][12] Im Umkreis von Viranşehir in der Provinz Şanlıurfa befinden sich geschätzt 50 jesidische Dörfer wie z. B. Işıklı (Zewra) und Burç (Birç).[7][13] Weitere ehemalige jesidische Siedlungsgebiete befinden sich in den Provinzen Diyarbakır und Siirt.[14] Durch die Türkisierung geographischer Namen in der Türkei wurden die jesidischen Dörfer umbenannt.[15] In dem Landkreis Viranşehir mussten jesidische Eltern ihre Kinder von der Schule in Viranşehir nehmen, weil diese dort gezwungen wurden muslimische Gebete zu verrichten. Generell sind Jesiden in der Türkei starker Diskriminierung ausgesetzt und müssen ihre Identität meistens geheim halten. Ihr Besitz und ihre Häuser werden enteignet und sie werden aus dem Grundbuch durch neue Besitzer ersetzt. Im Mai 1989 reiste der damalige Innenminister Nordrhein-Westfalens Herbert Schnoor in die jesidischen Siedlungsgebiete in der Türkei um sich dort selbst ein Bild zu machen. Schnoor setzte sich für das Bleiberecht der in Deutschland lebenden Jesiden ein.[13] In der Türkei leben heute ca. 2000 Jesiden, die ursprünglich dort geboren sind oder teilweise aus Deutschland in ihre ursprünglichen Dörfer zurückgekehrt sind.[16] In den 1980er Jahren lebten ca. 60.000 Jesiden in der Türkei.[17] Nahezu alle Jesiden aus der Türkei sind aus ihren ehemaligen Dörfern und Städten geflüchtet, da sie von den Kurden und Türken unterdrückt und vertrieben wurden. Die meisten Jesiden, die ursprünglich aus der Türkei stammen leben derzeit in Deutschland, Armenien und Georgien. Einige davon sind auch nach Sindschar im Irak geflüchtet. Die größeren Städte wie Mardin, Batman, Viranşehir usw. werden überwiegend von Kurden bewohnt. Die kleinen jesidischen Dörfer waren nach der Vertreibung der Jesiden aus der Türkei größtenteils unbewohnt und galten als ausgestorben. Nach der Massenflucht der Jesiden aus Sindschar 2014, sind viele Jesiden aus dem Irak vorübergehend in den ausgestorbenen jesidischen Dörfern in der Türkei geflüchtet.[18] Einige von den Jesiden, die ursprünglich aus der Türkei stammen und derzeit in Deutschland leben, versuchen in ihre ehemaligen Dörfer zurückzukehren, doch sie werden von paramilitärischen und islamisch-fundamentalistischen Gruppen bedroht und daran gehindert.[19]

Ein jesidischer Tempel in dem jesidischen Dorf Güven (Bacin) im Landkreis Midyat der Provinz Mardin in der Türkei
Ein jesidischer Tempel in dem jesidischen Dorf Yolveren (Çinerya) im Landkreis Batman der Provinz Batman in der Türkei

Syrien

Zu den Siedlungsgebieten der Jesiden in Syrien zählen vor allem die umliegenden Dörfer um die Stadt Afrin wie z. B. al-Sūq al-Kabīr (Gundê Mezin) und Raʾs al-Aswad (Feqîra) usw. Die Stadt Afrin selbst wird überwiegend von Kurden bewohnt. In Afrin leben aber auch viele Jesiden. Etwa 20.000 Jesiden sollen in Syrien in mehreren dutzend Dörfern um die Region Afrin leben. Eine genaue Anzahl der Jesiden in Syrien sowie derer Dörfer ist nicht bekannt. Einige Schätzungen gehen von 21 Dörfern, andere von 23 Dörfern und andere von 26 Dörfern der Jesiden in der Region Afrin aus.[20][21][22] Das zweitgrößte Siedlungsgebiet der Jesiden in Syrien befindet sich im Gouvernement al-Hasaka in der Region Dschazīra im Nordosten Syriens. Im Umkreis von al-Qahtaniyya (Tirbespi) befinden sich jesidische Dörfer wie z. B. al-Marj (Dreçik) und al-Thalja (Otelja) usw. Im Umkreis von Amude befinden sich jesidische Dörfer wie z. B. Saradīq (Qizlaçuk) und al-Līd (Qolia) usw. Nördlich von al-Hasaka, sowie in der Nähe von Raʾs al-ʿAin (Sere Kaniye) entlang des Khabur Fluss befinden sich zahlreiche jesidische Dörfer. Die jesidischen Dörfer wurden durch den Bürgerkrieg in Syrien und durch das Vorgehen des Islamischen Staates, sowie die türkische Militäroffensive in Afrin fast vollständig zerstört und bombardiert. Zuvor haben IS-Terroristen dort jesidische Tempel zerstört und jesidische Gräber geschändet. Vermutlich sind alle Jesiden aus Syrien geflüchtet, wenn sie nicht umgebracht worden sind.[23][24]

Diaspora

Heute sind Jesiden durch Auswanderung auch in anderen Ländern verbreitet. Besonders in Europa (Deutschland, Niederlande, Schweden usw.) und dem Kaukasus (Armenien, Georgien und Russland) leben viele Jesiden. In Armenien leben über 35.000 Jesiden (2011)[25] und in Deutschland leben über 200.000 Jesiden (2017).[26][27]

Ein jesidischer Tempel im Dorf Aknalitsch in Armenien

Autonomie-Bestrebungen

Am 25. Juli 2017 verkündete das religiöse Oberhaupt der Jesiden Baba Scheich eine provisorische jesidische Regierung namens „Ezidikhan“. Gleichzeitig forderte er die durch den Genozid Vertriebenen Jesiden in ihre Heimat zurückzukehren. Weiterhin sagte er: „Das kurdische Referendum für Unabhängigkeit ist nicht für die Jesiden. Die Jesiden haben ihre eigene Autonomie“.[28] Die Verkündigung fand in der Heiligenstätte der Jesiden Lalisch statt.[29][30] Nach anderen Quellen handelte es sich um eine Falschmeldung.[31]

Am 2. September 2017 traf sich der Premierminister der provisorischen jesidischen Regierung Waheed Mandoo Hammo mit dem Ministerpräsidenten des Iraks Haider al-Abadi in Bagdad. Bei dem Treffen gab es Gespräche zwischen der Ezidikhan und der irakischen Regierung über politische Autonomie der Jesiden, den Wiederaufbau und die Finanzierung der jesidischen Gebiete und die Rückkehr der jesidischen Flüchtlinge in ihre Heimat. Die jesidische Regierung stellte einen Sechsjahreplan vor. Außerdem wurde über die Errichtung einer stabilen und unabhängigen jesidischen Bank diskutiert. Die Gespräche die am 2. September 2017 begonnen haben, werden derzeit noch weitergeführt. Ezidikhan drängt den Irak, die UN-Erklärung über die Rechte indigener Völker durch ein zwischenstaatliches Abkommen umzusetzen. Sowohl die irakische Regierung als auch die jesidische Regierung haben sich verpflichtet, die Charta der Vereinten Nationen, die Erklärung der Vereinten Nationen über die Rechte indigener Völker, die von der Generalversammlung der Vereinten Nationen auf ihrer 61. Tagung am 13. September 2007 verabschiedet wurde und das Ergebnisdokument der Hochrangigen Plenarsitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen vom September 2014 zu unterstützen und nach diesen Richtlinien zu handeln.[32][33]

Am 1. Dezember 2017 hat der Premierminister von Ezidikhan Waheed Mandoo Hammo Barfo Tamoyan zur ersten Außenministerin von Ezidikhan ernannt. Tamoyan stammt aus Armenien und ist 2005 mit 15 Jahren nach Frankreich ausgewandert. Sie sagte: „Mein Ziel ist es, die europäischen Länder zu überzeugen und sie um Hilfe zu bitten, ein stabiles und unabhängiges freies Land aufzubauen, dass den Flüchtlingen ermöglicht nach Hause zurückzukehren.“[34]

Geschichte

Im 19. Jahrhundert existierte ein autonomes jesidisches Fürstentum im Osmanischen Reich, das den Namen „Êzîdxan“ trug. Das Fürstentum Êzîdxan befand sich um das Dorf und die gleichnamige Burg Redwan im Gebiet Garzan (heute nördlich von Cizir in der Türkei). Es wurde von dem jesidischen Fürsten Seid Beg regiert. Seid Beg verteidigte das jesidische Fürstentum und kämpfte gegen den kurdischen Fürsten Bedirxan Beg. Bereits vor Seid Beg existierte ein autonomes jesidisches Fürstentum in diesem Gebiet, welches von dem jesidischen Fürsten Mirza Axa (auch Agha oder Aga) regiert wurde, dieser war ständig im Krieg mit anderen kurdischen Fürsten.[1][35][36][37]

(Anmerkung: In der Literatur findet sich häufiger der Begriff „Yezidi Khan“ als Synonym für Ezidikhan.)

In vielen sakralen Texten der Jesiden findet sich das Wort Ezidikhan bzw. Êzîdxan.[38][39]

Persönlichkeiten

In der jesidischen Geschichte gab es viele jesidische Herrscher und Fürsten, die jesidisch-bewohnte Gebiete regierten und von den Jesiden heute als Nationalhelden geehrt werden. Hier sind einige Beispiele:

Siehe auch

Literatur

  • Yezidi Public Information Bureau (Jesidisch-öffentliches Informationsbüro): www.ezidikhan.net

Einzelnachweise

  1. a b Lokman Turgut: Mündliche Literatur der Kurden in den Regionen Botan und Hekarî. Logos Verlag Berlin GmbH, 2011, ISBN 978-3-8325-2727-3, S. 160, 161 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 31. Dezember 2017]).
  2. Emerging Land Tenure Issues among Displaced Yazidis from Sinjar, Iraq. (PDF) In: United Nations Human Settlements Programme (UN–Habitat). November 2015, abgerufen am 24. Dezember 2018 (englisch).
  3. BVwG L507 2123711-1 - Erkenntnis (Volltext): RDB Rechtsdatenbank. Abgerufen am 28. Januar 2019.
  4. Saadi Azuo, Heerish: Graduate school of social sciences general psychology master's programme: Post-traumatic stress disorder among Ezidian women who escaped from ISIS capture. (PDF) In: Near East University. Juni 2016, abgerufen am 24. Dezember 2018 (englisch).
  5. The Struggle to Exist - Part I: An Introduction to the Assyrians and their Human Rights Situation in the New Iraq. (PDF) In: Assyria Council of Europe, Hammurabi Human Rights Organization. Februar 2010, abgerufen am 24. Dezember 2018 (englisch).
  6. Irene Dulz: Die Yeziden im Irak: zwischen "Modelldorf" und Flucht. LIT Verlag Münster, 2001, ISBN 978-3-8258-5704-2 (google.de [abgerufen am 3. Januar 2019]).
  7. a b Niedersächsisches OVG, Urteil vom 17.07.2007 - 11 LB 332/03 - openJur. Abgerufen am 2. Januar 2019.
  8. Ersoy Soydan: BATMAN YEZIDIS AND YEZIDIS ORAL TRADITION (BATMAN YEZİDİLERİ VE YEZİDİ SÖZLÜ KÜLTÜRÜ). (academia.edu [abgerufen am 15. Dezember 2018]).
  9. Index Anatolicus. Abgerufen am 20. Dezember 2018.
  10. İHD'den Ezidi Raporu. Abgerufen am 24. Dezember 2018 (türkisch).
  11. TMMOB Mimarlar Odası Diyarbakır Şubesi. Abgerufen am 24. Dezember 2018.
  12. İNSAN HAKLARI BATMAN PLATFORMUNUN BATMAN’DAKİ SIĞINMACI VE MÜLTECİLERE İLİŞKİN GÖZLEM VE TESPİT RAPORU. (PDF) 3. März 2015, abgerufen am 2. Januar 2019 (türkisch).
  13. a b Yvonne Bangert: Drei Kreuze im Paß heißt Yezide. (PDF) Abgerufen am 2. Januar 2019.
  14. Esma Çakir-Ceylan: Gewalt im Namen der Ehre: eine Untersuchung über Gewalttaten in Deutschland und in der Türkei unter besonderer Betrachtung der Rechtsentwicklung in der Türkei. Peter Lang, 2011, ISBN 978-3-631-61356-6 (google.de [abgerufen am 11. Januar 2019]).
  15. Yazidis in Turkey on the verge of extinction. Abgerufen am 2. Februar 2019 (englisch).
  16. Rückkehr von Yeziden in die Türkei. (PDF) In: Bundesamt für Anerkennung ausländischer Flüchtlinge. 30. Juli 2004, abgerufen am 2. Januar 2019.
  17. Birgül Açikyildiz: The Yezidis: The History of a Community, Culture and Religion. I.B.Tauris, 2014, ISBN 978-0-85772-061-0 (google.de [abgerufen am 4. Januar 2019]).
  18. Deutsche Welle (www.dw.com): Jesidische Flüchtlinge in der Türkei | DW | 18.09.2014. Abgerufen am 2. Januar 2019 (deutsch).
  19. Situation von Angehörigen der ezidischen Religionsgemeinschaft. (PDF) In: Deutscher Bundestag. 12. Juni 2014, S. 2, abgerufen am 12. Februar 2019.
  20. Kirsten Ripper: Afrin-Offensive der Türkei: Jesiden fühlen sich akut bedroht. 20. März 2018, abgerufen am 15. Dezember 2018.
  21. Jesiden als Opfer türkischer Angriffe auf Afrîn? - derStandard.at. Abgerufen am 15. Dezember 2018 (österreichisches Deutsch).
  22. Erdoğans islamistische Bodentruppen in Syrien. 28. Januar 2018, abgerufen am 15. Dezember 2018.
  23. Sebastian Maisel: Yezidis in Syria: Identity Building among a Double Minority. Lexington Books, 2016, ISBN 978-0-7391-7775-4 (google.de [abgerufen am 15. Dezember 2018]).
  24. Sylvain Mercadier: Turkey's Afrin operation stokes Yazidi fears and fuels displacement. Abgerufen am 2. Januar 2019 (englisch).
  25. Volkszählung vom 12. bis zum 21. Oktober 2011 in Armenien. (PDF) National Statistical Service of the Republic of Armenia, 2011, abgerufen am 15. Dezember 2018 (armenisch).
  26. Gründung eines Bundesverbandes - Jesiden in Deutschland organisieren sich. Abgerufen am 29. Januar 2019 (deutsch).
  27. Gohdar Alkaidy: Mir Tahsin Said Beg: Oberhaupt der Jesiden stirbt im deutschen Exil. 28. Januar 2019 (welt.de [abgerufen am 29. Januar 2019]).
  28. Baba Sheikh: “Kurdish referendum is not for Yezidis” – Ezidikhan Public Information Bureau. Abgerufen am 31. Dezember 2017 (amerikanisches Englisch).
  29. Yezidi establish the Provisional Government of the Autonomous Nation of Ezidikhan. In: Intercontinental Cry. 27. Juli 2017 (intercontinentalcry.org [abgerufen am 31. Dezember 2017]).
  30. Yazidis Proclaim the Establishment of a Provisional Government. Abgerufen am 31. Dezember 2017.
  31. Joanna Bocheńska: Rediscovering Kurdistan's Cultures and Identities: The Call of the Cricket. Springer, 2018, ISBN 978-3-319-93088-6 (google.de [abgerufen am 9. Dezember 2018]).
  32. Yazidis Begin Reconstruction Talks in Baghdad. Abgerufen am 1. Januar 2018.
  33. Ergebnisdokument der Plenartagung der Generalversammlung auf hoher Ebene mit der Bezeichnung „Weltkonferenz über indigene Völker“. (PDF) In: Generalversammlung der Vereinten Nationen. 15. September 2014, abgerufen am 1. Januar 2018.
  34. Ezidikhan’s first woman Minister of External Affairs appointed. In: The Kurdish Project. 19. Dezember 2017 (thekurdishproject.org [abgerufen am 1. Januar 2018]).
  35. Sinan Gündoğar: Kürt Masalları. Evrensel Basım Yayın, 2015, ISBN 978-6-05331268-0 (google.de [abgerufen am 2. Januar 2018]).
  36. The Biblical Repository and Classical Review. J. M. Sherwood., 1842 (google.de [abgerufen am 14. Januar 2018]).
  37. Bela Bates Edwards, Absalom Peters, John Holmes Agnew, Selah Burr Treat: The American Biblical Repository. 1842 (google.de [abgerufen am 14. Januar 2018]).
  38. Bundeszentrale für politische Bildung: Droht eine Zerstörung der ethnischen und religiösen Vielfalt im Irak? | bpb mobil. Abgerufen am 31. Dezember 2017.
  39. Ferhad Ibrahim: Droht eine Zerstörung der ethnischen und religiösen Vielfalt im Irak? (PDF) In: Aus Politik und Zeitgeschichte. Bundeszentrale für politische Bildung, 28. Februar 2011, abgerufen am 31. Dezember 2017.