Wikipedia:Café

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Verwandelt das Café in ein mexikanisches Strassencafé
Glockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s
… lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern
erträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm)
(John Bartmann, 1 min 53 s)
Und wenn du uns verlässt …
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... lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern

Glaskugeleien 2023

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte. da wollen wir bis Ende 2023 Spaß dran haben

Gewinner der Glaskugeleien 2022 war Expressis verbis.

Thesen 2023

Nr. Thesenaufsteller These +1 +1 +1 In {}-Klammern die Punktzahl des Teilnehmenden. –1 –1 –1 In {}-Klammern die Punktzahl des Teilnehmenden.
01 Blue 1. Jan. 2023 Florian Silbereisen wird als Kapitän in der Serie »Das Traumschiff« durch einen richtigen Schauspieler ersetzt. +1 Blue 1. Jan. 2023
+1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Matthiasb 3. Jan. 2023

-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

02 Hüttentom 2. Jan. 2023 Putin geht in den Bunker und erschießt sich. +1 Hüttentom 2. Jan. 2023
+1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Blue 2. Jan. 2023

-1 Matthiasb
-1 Steigi1900 3. Jan. 2023
-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Dazu ist er zu feige. Doc Schneyder Disk. 16:12, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 Nachtbold (Diskussion) 18:26, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

03 Exxd666 2. Jan. 2023 Putin wird bis Ende dieses Jahres gestürzt. +1 Exxd666 2. Jan. 2023
+1 Wahrscheinlich aus einem Krankenhausfenster, damit er auch mal weiß, wie sich das anfühlt. Geoz 3. Jan. 2023

+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 Aatwork 7. Jan. 2023
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

-1 Blue 2. Jan. 2023

-1 Nicht dieses Jahr. Matthiasb
-1 Eher vergräbt er sich im Führerbunker, als dass er sich stürzen lässt. 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Expressis verbis 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

04 Matthiasb 3. Jan. 2023 Putins Krieg ist am Jahresende noch nicht beendet. +1 Matthiasb

+1 L47 4. Jan. 2023
+1 Dazu müsste die Ukraine größere Gebietszugeständnisse machen. Expressis verbis 7. Jan. 2023
+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 +1 Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 01:24, 10. Jan. 2023 (CET) Das Gemetzel wird uns noch jahrelang um die Illusion bringen, daß die Untierart Mensch sich doch noch der Kantischen Vernunft entsinnt. +1 Gunnar 7. Feb. 2023Beantworten

-1 Die Ukraine wird siegen. Die Russen halten kein Jahr mehr durch. 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220
-1 Ich glaube in der jetzigen Form wird der Krieg dann beendet sein, dazu sinken Moral, Ausstattung und nicht zuletzt die Anzahl fähiger Soldaten bei den Russen zu stark ab. Die Fronten werden dann weitgehend eingefroren sein ungefähr auf dem Stand vor Februar 2022.Steigi1900 4. Jan. 2023

-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023

05 Matthiasb 3. Jan. 2023 Olaf Scholz ist am Jahresende nicht mehr Bundeskanzler. +1 Matthiasb -1 Steigi1900 3. Jan. 2023

-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 Nachtbold (Diskussion) 18:26, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Raugeier 14. Jan. 2023 (CET) -1 Gunnar 7. Feb. 2023

06 Matthiasb 3. Jan. 2023 Wegen Idioten: Böllerverbot kommt. +1 Matthiasb

+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 Elrond 17. Jan. 2023 Da schlagen zwei Seelen ach in meiner Brust. Auf der einen Seite der kleine Junge, der Böllern richtig gut findet, dann aber auch der Naturwissenschaftler, dem dabei das Grausen kommt.

-1 Nein, die Diskussion versandet bald und kommt erst wieder am 1. Januar 2024 auf.Steigi1900 3. Jan. 2023

-1 Nicht bundesweit. Blue 3. Jan. 2023
-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Größere Verbotszonen, aber kein Komplettverbot. Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 --Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

07 Steigi1900 3. Jan. 2023 Das Deutschlandticket wird zum 1. Mai 2023 eingeführt.
* ist in trockenen Tüchern --Elrond (Diskussion) 23:10, 3. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
+1 Steigi1900 3. Jan. 2023

+1 MannMaus 3. Jan. 2023
+1 L47 4. Jan. 2023
+1 Ist das nicht schon Gesetz?. Expressis verbis 7. Jan. 2023
+1 Aatwork 7. Jan. 2023
+1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
+1 Gunnar 7. Feb. 2023

-1 Das Deutschlandticket wird nicht kommen. 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

08 Steigi1900 3. Jan. 2023 Die Schweiz qualifiziert sich für die Fußball-EM 2024, Österreich jedoch nicht. +1 Steigi1900 3. Jan. 2023

+1 MannMaus 3. Jan. 2023
+1 Nachtbold 10. Jan. 2023

-1 Ailura, 4. Jänner 2023

-1 Raugeier 14. Jan. 2023

09 Steigi1900 3. Jan. 2023 Karl Lauterbach ist auch am 31.12.2023 noch Bundesgesundheitsminister, Christine Lambrecht jedoch nicht mehr Bundesverteidigungsministerin. + 1 Steigi1900 3. Jan. 2023

+1 L47 4. Jan. 2023
+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
+1 Elrond, 10. Januar 2023 Lauterbach ist schon gut an dieser Position, er hat zumindest Fachkenntnis, was man von vielen Kollegen uns Kolleginnen von ihm leider nicht sagen kann.
+1 Nachtbold 10. Jan. 2023
+1 Raugeier 14. Jan. 2023
+1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023 ob diese Stimme noch zählen sollte, weiß ich aber nicht :-D)
+1 Gunnar 7. Feb. 2023

-1 MannMaus 3. Jan. 2023

-1 Aatwork 7. Jan. 2023

10 Gretarsson 3. Jan. 2023 Florian Silbereisen wird als Traumschiffkapitän gestürzt und geht dann in den Bunker und erschießt sich. +1 Gretarsson 3. Jan. 2023 -1 Blue 3. Jan 2023 Glaub ich nicht.

-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 danke für den Punkt! L47 4. Jan. 2023
-1 Nicht im Bunker. Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 --Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

11 MannMaus 3. Jan. 2023 Das Deutschlandticket wird es als ganz normales Papierticket ohne Abo geben. Vielleicht von Anfang an, aber auf jeden Fall wird rechtzeitig zur Auswertung dieser Vorhersagen ein Termin dafür verbindlich angekündigt. +1 MannMaus 3. Jan. 2023

+1 Expressis verbis 7. Jan. 2023
+1 Aatwork 7. Jan. 2023

12 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023 Twitter wird im Laufe des Jahres 2023 abgeschaltet. +1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

+1 Ailura 4. Jänner 2023
+1 Aatwork 7. Jan. 2023

-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023

-1 Marcus Schätzle 7. Jan. 2023
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023 gibt keine gute Alternative
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

13 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023 Die Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2023 wird erneut wiederholt werden müssen. +1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

+1 Ailura, 4. Jänner 2023

-1 Irgendwann muss ja auch Berlinern mal was gelingen.Steigi1900 4. Jan. 2023

-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Blue 4. Jan. 2023 als Optimist.
-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

14 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023 Es wird innerorts ein generelles Tempolimit von 30 km/h eingeführt. +1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

+1 Das wäre doch mal was, vor allem das Ende der FPD und der Preis wäre angemessen. Elrond +1 Gunnar 7. Feb. 2023

-1 Um Himmels willen, nein. Ich vertraue hier auf die FDP. Steigi1900 4. Jan. 2023
-1 L47 (Diskussion) 4. Jan. 2023

-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 In Außenbezirken usw. ziemlich sinnlos. Expressis verbis 7. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023 ich denke nicht, dass Lauterbach ins Verkehrsressort wechselt.

15 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023 Das Vereinigte Königreich wird ein EU-Beitrittsgesuch stellen. +1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

+1 MannMaus 3. Jan. 2023Ich bin mir da nicht sicher, aber den Punkt hätte ich dann schon gerne
+1 Aatwork 7. Jan. 2023

-1 Benutzer:Dumbox Undenkbar. Die Chancen auf Neuwahlen sind gering und die Torys sind nach wie vor fest in der Hand der ERG. Und die "roten Linien", die Keir Starmer festgelegt hat, sind weit jenseits eines EU-Beitritts. Dazu: jedem denkenden britischen Politiker ist klar, dass ein Beitrittsgesuch ohnehin scheitern würde - ich sage nur Gibraltar.

-1 Nicht dieses Jahr. Matthiasb
-1 Wär ja lustig, wenn sie wieder angekrochen kämen, wird aber nicht sein. Steigi1900 4. Jan. 2023
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Noch zu früh. Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Selbst Nimmerland ist wahrscheinlicher. Marcus Schätzle 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Bitte nicht, ich finde den Status quo höchst unterhaltsam.
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023 +1 Gunnar 7. Feb. 2023

16 Gretarsson 4. Jan. 2023 Venezuela wird auch die andere Hälfte Surinames besetzen *SCNR* (Ist ein Insider, deshalb keine dusseligen Fragen stellen, sondern Archiv lesen…)

Auflösung: These gekürzt, bitte keine falschen Grundannahmen, diese These ist noch schlimmer als die Voraussage, dass Jesus 2022 wiederkehren sollte, aber Jesus ist wenigstens das Licht und die Hoffnung und Venezuela ist Venezuela.
+1 Gretarsson 4. Jan. 2023 -1 Blue 4. Jan. 2023 Es gibt zwar nichts, was es nicht gibt, aber eher nein.

-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Wahrscheinlich wird die eine Hälfte Surinams Venezuela besetzen. Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

17 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 Der SC Freiburg qualifiziert sich für die UEFA Champions League 2023/24.

Nö, es war der 1.FC Union Berlin, der sich über Platz 4 hinter den üblichen Verdächtigen Bayern, BVB und Scheißleipzig qualifizieren konnte… --Gretarsson (Diskussion) 18:56, 30. Mai 2023 (CEST)Beantworten

+1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023

+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

-1 Steigi1900 4. Jan. 2023

-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023

18 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 Michel Houellebecq erhält 2023 den Nobelpreis für Literatur. +1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023

+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

-1 Schon wieder ein Franzose ist eher unwahrscheinlich. Expressis verbis 5. Jan. 2023

-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Elrond 10. Januar 2023 so sicher wie mein Tip für den Friedensnobelpreis ;-)
-1 Raugeier 14. Jan. 2023

19 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2023 wird die SPD nicht mehr stärkste Partei.
Auflösung: Die CDU wurde stärkste Partei
+1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023

+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 Expressis verbis 8. Jan. 2023

-1 L47 4. Jan. 2023

-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Dr. Giffey zieht den Karren noch aus dem Dreck.

20 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 Der Russisch-Ukrainische Krieg eskaliert zum Dritten Weltkrieg. +1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 -1 Steigi1900 4. Jan. 2023

-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Nee, das wär nämlich ziemlich doof. Expressis verbis 8. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023 -1 Gunnar 7. Feb. 2023

21 L47 (Diskussion) 4. Jan. 2023 Die VR China greift Taiwan an (oder zumindest eine vorgelagerte Insel nach Krim-Vorbild) +1 L47 4. Jan. 2023

+1 Aatwork 7. Jan. 2023
+1 Es gibt keinen besseren Weg, von einer innenpolitischen Krise abzulenken, als einen Krieg im Ausland zu starten. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32 9. Jan. 2023 (CET)

-1 Blue 4. Jan. 2023 nein, denn so verblendet wie Putin ist Xi nicht.

-1 Expressis verbis 8. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 China führt seinen Krieg wirtschaftlich, nicht militärisch. -1 Christian140 12. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

22 Flotillenapotheker 5. Jan. 2023 Schalke 04 steigt zum Ende der Bundesliga-Saison 2022/23 in die 2. Fußball-Bundesliga ab. +1 Flotillenapotheker 5. Jan. 2023

+1 Expressis verbis 8. Jan. 2023
+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
+1 Raugeier 14. Jan. 2023

23 Melekeok 5. Jan. 2023 Der Krieg in Europa eskaliert. China überfällt Taiwan. Israel bombardiert Iran. Der Konflikt zwischen Indien und Pakistan weitet sich bedrohlich aus. Südkorea provoziert einen Angriff von Nordkorea. Japan rüstet atomar auf. Frankreich besetzt Monaco. +1 Melekeok 5. Jan. 2023 -1 MannMaus 5. Jan. 2023 und wenn es nur um den letzten Satz geht. Das kleine Dorf wird den Eindringlingen Widerstand leisten.

-1 Letzteres ganz sicher nicht. Beim Rest weiß man nie. Marcus Schätzle 7. Jan. 2023
-1 Ailura 4. Jänner 2023
-1 Expressis verbis 8. Jan. 2023
-1 Christian140 12. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

24 --Proofreader (Diskussion) 22:32, 5. Jan. 2023 (CET)Beantworten Bei dem Versuch, den Speaker of the House zu wählen, wird der bisherige Rekord von 133 Wahlgängen überboten.

Auflösung: Hat sich erledigt, es waren 15 Wahlgänge.
+1 Proofreader 5. Jan. 2023 -1 Schnell hier abstimmen, bevor die drüben fertig haben. Expressis verbis 5. Jan. 2023

-1 Unter 100, so viel Geduld gibt es nicht mehr. Raugeier 6. Jan. 2023
-1 Leichter Punkt ex eventu. Himbeerbläuling 7. Jan. 2023

25 Expressis verbis 5. Jan. 2023 Der HSV scheitert ganz kurz vor Ende der Saison und verpasst den Aufstieg in die Erste Bundesliga.

Hach ja, in der Relegation verloren. Nächstes Jahr prophezeie ich den Aufstieg, mal sehen, ob das dann auch klappt. --Expressis verbis (Diskussion) 20:40, 6. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

+1 Expressis verbis 5. Jan. 2023

+1 und in der Sportpresse wird sich „die Unaufsteigbaren“ als Beiname des Vereins etablieren… Gretarsson 7. Jan. 2023
+1 MannMaus 7. Jan. 2023
+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Traditionen müssen gepflegt werden.
+1 Raugeier 14. Jan. 2023

-1 Jeder "Spaß" hat mal ein Ende. Marcus Schätzle 8. Jan. 2023

-1 Steigi1900 18. Jan. 2023 Kontinuität ist nicht unbedingt eine Stärke des HSV. Insofern wird der Klassenerhalt diesmal misslingen, so sehr man sich auch bemüht, und man wird nach dem letzten Spieltag ganz erschrocken feststellen, dass man auf einem Aufstiegsplatz steht. Kaufrausch setzt ein, nach dem 1. Spieltag steht man auf Platz 6, feuchte CL-Träume und schon im September wird der Trainer entlassen, wer auch immer das dort derzeit überhaupt ist. -1 Ich glaube daran, dass der HSV aufsteigt. Dazu passt ja, dass man an Tim Walter festhielt. --2003:E2:970E:EE1E:6803:420E:AD4F:5A9E 23:16, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

26 Expressis verbis 5. Jan. 2023 Im Laufe des Jahres kommt es in D zu einer Katastrophe, die vorhersehbar war, unter der aber viele Menschen leiden müssen ("Auftritt von Roland Kaiser" wird hiermit als Auflösung ausgeschlossen). +1 Expressis verbis 5. Jan. 2023

+1 Ich wette mal darauf, dass die Hitzewelle 2023 schlimmer wird wie die vergangene. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32

-1 Aatwork 7. Jan. 2023

-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

27 Melekeok Melekeok 6. Jan. 2023 Ein Drittel der derzeitigen Mitglieder des Commonwealth Realm wird sich von der britischen Monarchie verabschieden bzw. den Prozeß zur Republikwerdung einleiten. +1 Melekeok 6. Jan. 2023 -1 Dumbox Interessante Wette. Bei 2-3 (Auslegungssache) ist die Bedingung Teil 2 bereits erfüllt, fehlen noch 2-3. Ich zocke mal. ;)

-1 Marcus Schätzle 8. Jan. 2023
-1 Nicht in diesem Zeitfenster. Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

28 Raugeier 6. Jan. 2023 Sekundenkleber darf (in D.) nur noch an Erwachsene verkauft werden. +1 Raugeier 6. Jan. 2023

+1 Ailura 4. Jänner 2023

-1 Blue 6. Jan. 2023

-1 Marcus Schätzle 7. Jan. 2023
-1 Elrond 8. Jan. 2023 Stammtischerei, die meisten sind sowieso älter als 18 Jahre.
-1 --Nachtbold (Diskussion) 18:35, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Expressis verbis 11. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

29 Elrond 6. Jan. 2023 An der Frage Tempolimit 30 innerorts zerbricht die Ampelkoalition, es kommt zu Neuwahlen und die FDP scheitert mit 4,99 % an der 5%-Hürde +1 Elrond 6. Jan. 2023 -1 Das wäre politischer Selbstmord. Die Ampel weiß ganz genau, dass bei Neuwahlen die CDU gewinnen würde, womöglich sogar mit absoluter Mehrheit. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32, -1 Leichter Punkt, selbst wenn es ausginge wie 2013. --Himbeerbläuling (Diskussion) 12:59, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten

-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1MannMaus 7. Jan. 2023
-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Allein wegen der "4,99%" unwahrscheinlich. Expressis verbis 11. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

30 Elrond 6. Jan. 2023 Dito die AFD +1 Elrond 6. Jan. 2023 man wird doch hoffen dürfen! -1 Die AFD ist in Sachsen zu gut aufgestellt, zudem ist die Flüchtlingskrise durch Ukraine aktueller denn je. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32, -1 Leichter Punkt, selbst wenn es ausginge wie 2013. --Himbeerbläuling (Diskussion) 12:59, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1MannMaus 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Unkraut vergeht nicht.

-1 s.o. Expressis verbis 11. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

31 Elrond 6. Jan. 2023 Wolodymyr Selenskyj kriegt den Friedensnobelpreis (irgendwann muss es ja klappen) +1 Elrond 6. Jan. 2023

+1 Ailura, 4. Jänner 2023

-1 Nachtbold (Diskussion) 18:35, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

-1 Expressis verbis 11. Jan. 2023 -1 Christian140 (Diskussion) 16:21, 12. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 (erst in 10 Jahren so etwa) --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023 Boris Johnson [1]

32 Erfurter63 7. Jan. 2023 Der am 7. Januar 2023 nach 15 Wahlgängen zum Sprecher des Repräsentantenhauses gewählte Kevin McCarthy wird diesen Posten auch am 31.12.2023 noch innehaben. +1 Erfurter63

+1 Er müsste entweder sterben oder zurücktreten, und beides ist sehr unwahrscheinlich. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32
+1 Expressis verbis 11. Jan. 2023
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1 Steigi1900 18. Jan. 2023
+1 Gunnar 7. Feb. 2023

-1 Proofreader 7. Jan. 2023 Die Rebellen haben sich von ihm für das Votum einige Konzessionen ertrotzt, darunter das Recht, dass ein einziger Abgeordneter ein Misstrauensvotum gegen ihn in Gang setzen kann. Ein Satiriker bemerkte schon, das sei als wenn jemand bei einem Bewerbungsgespräch angibt, seine Stärke sei, dass er leicht zu feuern sei.

-1 Blue 9. Jan. 2023

33 Erfurter63 7. Jan 2023 Bei der Landtagswahl in Bayern 2023 gewinnt die CSU die absolute Mehrheit der Mandate. +1 Erfurter63

+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32

-1 MannMaus 7. Jan. 2023

-1 Elrond 7. Jan. 2023 Da sei der Grundgütige vor!
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Auch die Schwarze Pest endet einmal.
-1 Nicht mit Söder. Expressis verbis 11. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

34 Erfurter63 7. Jan. 2023 Jude Bellingham wird in Deutschland zum Fußballer des Jahres gewählt werden. +1 Erfurter63 -1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

35 Doc Schneyder Disk. 16:06, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten Henry Kissinger wird 100
Zum Geburtstag viel Glück! Nun ist er 100 Lenze alt.
+1 Doc Schneyder Disk. 16:06, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten

+1 Aatwork 7. Jan. 2023
+1 MannMaus 7. Jan. 2023
+1 Elrond 7. Jan. 2023 Politisch zwar ein [...], aber ich gönne es ihm trotzdem
+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Die Besten gehen zuerst.
+1 Expressis verbis 11. Jan. 2023
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1 Steigi1900 18. Jan. 2023

36 Aatwork 7. Jan. 2023 Der Besitz von THC-haltigen Cannabis in Deutschland für Freizeitkonsum bleibt illegal. +1 Aatwork (Diskussion) 17:50, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten

+1MannMaus 7. Jan. 2023
+1 War leider zu erwarten. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32
+1 Tja, leider, leider gab es so viele andere Sachen zu tun... Expressis verbis 11. Jan. 2023
+1 Plecotus auritus 13. Jan. 2023
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1 Steigi1900 18. Jan. 2023

-1 Elrond 7. Jan. 2023 Die größte Gefahr von Cannabis ist, das es illegal ist.

-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

37 -Ani 46.114.153.119 8. Jan. 2023 Anton Hofreiter wird Leiter des Verteidigungsministeriums. +1 -Ani 46.114.153.119 8. Jan. 2023

+1 Blue 9. Jan. 2023

-1 Erfurter63 8. Jan. 2023 Dafür müssten aufgrund des Partei- und Geschlechterproporzes mehrere Minister ausgetauscht werden, woran ich nicht glaube

-1 Es kann wohl nur eine SPD-Frau werden. Expressis verbis 9. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 13. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
Hofreiter überrascht positiv und mit dem wär's mal vorwärtsgegangen, aber von dieser Osnabrück-Connection ist wohl eher Schläfrigkeit zu erwarten. Boris P. hält sich aber noch bis über Silvester hinaus, also wird das dieses Jahr leider nichts mehr mit dem Toni. -1 Gunnar 7. Feb. 2023

38 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Der SC Paderborn steigt in die Bundesliga auf.

Nö, nur 6., mit 11 Punkten Rückstand auf Platz 3 --Gretarsson (Diskussion) 18:56, 30. Mai 2023 (CEST)Beantworten

+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 -1 -Ani 46.114.159.158 9. Jan 2023 Ist Arminia nicht erstmal wieder dran?

-1 Expressis verbis 9. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

39 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Im Jahr 2023 sterben mindestens drei russische Oligarchen durch Defenestration oder "Suizid". +1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

+1 Wenn ich mir Todesfälle russischer Unternehmer im 21. Jahrhundert anschaue, ist der Tipp praktisch schon gesetzt. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32
+1 Mindestens. Nachtbold (Diskussion) 18:35, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

-1 Drei kann schon sein, aber es gibt auch noch Polonium210, Novitchok uvam. Expressis verbis 7. Jan. 2023
40 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Es wird 2023 mindestens einen größeren Korruptionsfall in der deutschen Politik geben. (Die Causa Lindner zählt hier NICHT.) +1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

+1 Expressis verbis 9. Jan. 2023
+1 Nachtbold 10. Jan. 2023 (CET) +1 Gunnar 7. Feb. 2023

-1 Blue Weil das Wort "größeren" keine eindeutige Ja-Nein-Antwort zulässt, werde ich mich bei der Auswertung um die Interpretation des Wortes "größeren" kümmern; bitte stellt Ja-Nein-Fragen und auch nicht solche wie bei Gretarsson, der die Glaskugeleien für seinen Preis fürs Lebenswerk missbraucht, den er aber auch im Dezember 2023 nicht erhalten wird. Surinam.

-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

41 Christian140 12. Jan. 2023 Der Kandidat der Cumhuriyet Halk Partisi wird die am 18. Juni stattfindende Präsidentschaftswahl in der Türkei 2023 gewinnen.

Der amtierende Präsident Erdoğan von der AKP hat in einer Stichwahl gewonnen.
+1 Christian140 12. Jan. 2023 -1 Blue 13. Jan. 2023

-1 Plecotus auritus 13. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

42 Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 00:31, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten Deutschland bekommt zum ersten Mal seit ca. zehn Jahren einen Bundesverteidigungsminister (m).

Auflösung: Boris Ludwig Pistorius ist seit dem 19. Januar 2023 Bundesminister der Verteidigung
+1 Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 00:31, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1 --Elrond , da Qualifikation bei diesem Posten noch nie eine Rolle gespielt hat, ist der Proporz bzgl. Geschlecht jetzt ausschlaggebend.

43 Doc Schneyder Disk. 13:15, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten Die Weltuntergangsuhr wird 2023 erneut vorgestellt werden +1 Doc Schneyder Disk. 13:16, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten


-1 Gunnar 7. Feb. 2023
44 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten Mal was positives: Krissy Lynns Kind kommt gesund zur Welt. Schnell abstimmen, denn es kann jederzeit so weit sein, vielleicht ist es auch schon passiert und sie hat es auch nur nicht in Social Media veröffentlich) +1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET) (Das hätte sie verdient, auch wenn sie manchmal etwas esoterisch Wirkendes von sich gibt)Beantworten
45 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten Ein neues In-Extremo-Album (erstes zu sechst?) wird mindestens mit Cover und Titel angekündigt. +1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten
46 Expressis verbis 8. Mär. 2023 Deutschland landet beim ESC auf einem der letzten drei Plätze. Abstimmung nur bis zum 13.05.23 gültig.

Das haben die deutschen Teilnehmer ja so geschafft,
+1 Expressis verbis 8. Mär. 2023 -1 Blue 8. März 2023 Falsch.
47 NoNAja 25. Mai 2023 Entweder tritt Robert Habeck zurück, oder die Koalition bricht auseinander, oder beides. +1 NoNAja 25. Mai 2023
48 Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:59, 30. Mai 2023 (CEST)Beantworten Am 13. Oktober belegt ein Werk namens Doggerland den ersten Platz der deutschen Album-Charts +1 wie immer! Es möge funktionieren. Es möge geschehen. Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:59, 30. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Vorschlag für Thesen

1. Papst Franziskus wird bis zum 31.12.2023 zurücktreten.
2. Es wird mindestens 1 wissenschaftlicher Fachartikel in einem peer-reviewten Fachmagazin erscheinen, von dem im Nachhinein aufgedeckt wird, dass er von einer künstlichen Intelligenz erschaffen wurde.
Diese Wette gilt als gehalten, auch wenn das Fachmagazin nicht zu den Top-zitierten gehört, vorausgesetzt es gab ein echtes, normales Peer-Review-Verfahren.
<nicht signierter Beitrag>

3. Der erste WP-Nutzer klebt sich, weil er zu irgendeinem Gedankengang/Edit kein Recht bekommt, an seinem Bildschirm fest.--2003:6:5339:79F6:A0B6:9DE2:3F53:14FB 20:09, 6. Jan. 2023 (CET)Beantworten

4. Bis zum 9. Januar sind alle Thesen aufgestellt/aufgebraucht worden, die vorgesehen/erlaubt/möglich sind. --2A0A:A540:A386:0:B0AF:4FF2:BF09:4693 02:41, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten

5. das trainieren von KI-Modellen benötigt richtig fette Hardware und ist ziemlich teuer. Gut trainierte Modelle für Spezialbereiche werden bald sehr wertvoll sein. Es wird Firmen geben, die mit der Lizensierung dieser Modelle reich und groß werden. --2001:9E8:A52E:C500:8C5E:184A:5512:1DAA 17:42, 12. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Diskussion

@MannMaus: Entweder Dein Vorzeichen oder Deine Spalte stimmt bei Frage 7 nicht. --L47 (Diskussion) 15:31, 4. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ich hab's geändert, danke! --MannMaus (Diskussion) 16:45, 4. Jan. 2023 (CET)Beantworten

@Aatwork: Entweder Dein Vorzeichen oder Deine Spalte stimmt bei Frage 26 nicht. --MannMaus (Diskussion) 19:00, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Dankeschön :) Ich wollte einfachmal nicht mit der Norm gehen ;) --Aatwork (Diskussion) 12:44, 8. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Nur noch zwei mögliche Thesen übrig! --2A0A:A540:A386:0:252B:5BD0:674A:458C 17:05, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Jetzt nur noch eine, so ein Jammer! Ich hatte sieben glorreiche Vorhersagen, die ich nun nicht mehr unterbringen kann. Na ja, vielleicht im nächsten Jahr.--5DKino (Diskussion) 11:59, 13. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Stellt die AfD den nächsten Bundeskanzler?

Was wäre wenn...die AfD bei der Wahl zum 21. Deutschen Bundestag stärkste Partei werden würde? Wäre eventuell die Union (oder Teile der Union) dann nicht doch bereit einen Kandidaten der AfD zum Kanzler zu wählen? Könnte so Tino Chrupalla der nächste Bundeskanzler werden? Oder ist dies ein komplett unrealistisches Szenario? --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:32, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Warum muss die stärkste Fraktion den Bundeskanzler stellen? --Elrond (Diskussion) 14:38, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Das wird nicht passieren die AfD wird wieder auf unter 10% falle wichtig ist dass die AfD klar als Neonazi Partei dargestellt wird auf Niwo der NPD (nicht signierter Beitrag von 2A00:20:D016:83FE:40C5:2B7C:2093:5A00 (Diskussion) 14:39, 18. Jun. 2023 (CEST))Beantworten
Nehmen wir an, die AfD erreicht bei den Wahlen etwa 35%. Die CDU/CSU 25%, die SPD 18%, die Grünen 10% und die Linken 5%. Die FDP bleibt unter der 5% Hürde. Eine Koalition der Union mit der SPD hätte keine Mehrheit, die Union ist nicht bereit mit den Grünen zu koalieren. Schliesslich bricht Markus Söder das Tabu und erklärt, die CSU wäre unter bestimmten Umständen bereit mit der AfD eine Regierung zu bilden. Die CDU kann sich nicht auf eine einheitliche Position einigen. Auch einige Abgeordnete der Linken erklären nun, sie wären unter bestimmten Umständen bereit, einen AfD-Kandidaten zu wählen. Die Situation vor der entscheidenden Sitzung des Bundestages ist unübersichtlich und angespannt. Die Sitzung verläuft dann tumultartig, immer wieder werden Anträge zur Geschäftsordnung gestellt. Vor dem Gebäude des Reichstags finden Demonstrationen von AfD Anhängern einerseits und der linksautonomen Szene andererseits statt, es kommt zu Gewalt. Schliesslich, gegen 2 Uhr morgens, wird verkündet, dass der Kandidat der AfD, Tino Chrupalla, mit einer Stimme Mehrheit zum Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt wurde! Ist ein solches Szenario komplett unmöglich? Oder ist es nur sehr unwahrscheinlich? Oder liegt eine solche Entwicklung durchaus im Rahmen des Möglichen? --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:57, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Die (gesamte) CDU ist nicht bereit, eine Koalition mit den Grünen einzugehen. Linke wollen einen AfD-Kanzler wählen. In welcher Welt lebst du? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:24, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
*räusper* Wenn Wagenknecht raus ist, dann kommt die Linke nicht in den Bundestag. Und wenn die CSU in Bayern ein paar Stimmen an den Hubsi verliert, dann hat sie bundesweit keine 5% und kommt auch nicht in den Bundestag – obwohl da wird sich die CxU schon irgendeinen Trick einfallen lassen. Allerdings gibts da noch die Werte-Union und es kann durchaus sein, dass sich die von der CDU aufspalten. Der bisherige Vorsitzende der Werte-Union ist ja der Maaßen und wenn der aus der CDU ausgeschlossen wird, ist eine Abspaltung zwangsläufig. Bundeskanzler wird die AfD wohl nicht stellen, eher gibts eine 4er-Koalition. --Wurgl (Diskussion) 15:32, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Egal wsd passiert aber die CSU wird schon ihre drei Direktmandate erbeuten in Bayern, die machen sich über 5% keine Sorgen (nicht signierter Beitrag von 2A00:20:D016:83FE:8CB1:609A:31EC:EAC0 (Diskussion) 17:57, 18. Jun. 2023 (CEST))Beantworten
So wie ich das neue Wahlrecht verstanden habe, verfallen diese Direktmandate wenn nicht bundesweit die 5%-Grenze geknackt wird. --Wurgl (Diskussion) 18:13, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Noch kann man es für wahrscheinlich halten, dass das neue Wahlrecht vom Bundesverfassungsgericht kassiert werden wird. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:24, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Noch vor der Wahl? Oder sind die auch so flott wie bei der Anfechtung der Bundestagswahl in Berlin? Aber wie auch immer: ich kann nur vom aktuellen Zustand ausgehen, nicht von irgendeiner möglichen Wuschvorstellung. --Wurgl (Diskussion) 18:28, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Das Wahlrecht von 2011 wurde auch noch vor der Bundestagswahl 2013 (genauer gesagt im Frühsommer 2012, etwa ein halbes Jahr nach seinem Inkrafttreten) aufgehoben beziehungsweise für nichtig erklärt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:40, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Und das Wahlrecht zur Europawahl 2014 wurde viereinhalb Monate nach Erlass vom Bundesverfassungsgericht gekippt. --2003:E5:B70A:E53A:85F6:C49C:B71E:D059 01:06, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Wie verfassungswidrig dieses neue Wahlrecht ist, sieht man schon daran, daß unter dem gezeigten Szenario Bayern überhaupt keine Kandidaten direkt in den Bundestag schicken würde. Da wird dann Hof vertreten durch einen SPD-Kandidaten, der 12 Prozent der Stimmmen gewinnt oder so. Erstaunlich, daß die SPD nun MIttel ergreift, denen sich sogar die Republikaner in Florida zu schade sind. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:58, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Das allein wäre nicht verfassungswidrig, man dürfte ja auch auf reines Listenwahlrecht völlig ohne Direktkandidaten umstellen, wenn man wollte. Aber wir hatten es hier und in der Auskunft schon öfters diskutiert: Die im neuen Wahlrecht gegebene Benachteiligung von parteigebundenen Kandidaten gegenüber unabhängigen Kandidaten bei der Vergabe der Direktmandate dürfte verfassungswidrig sein. --2003:E5:B70A:E53A:85F6:C49C:B71E:D059 01:13, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Wer hätte nach der Reichstagswahl im Mai 1928 denn bitte geglaubt, dass die NSDAP im Januar 1933 den Reichskanzler stellen würde? --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:02, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
In manchen Bundesländern im Osten könnte es dazu kommen, dass eine Koalition aus allen anderen Parteien eine AFD-Regierung verhindert. Wenn in einer Regierung mit Beteiligung der FDP und der Linken dann aber völlig überraschend niemand seine Wahlversprechen umsetzen kann, dann könnte es bei der nächsten Wahl für eine absolute Mehrheit der AFD reichen. Auf Bundesebene sehe ich das erstmal noch nicht kommen. --Carlos-X 17:09, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Deutschland hat eine Mittelschicht, die sich enormen ökonomischen Problemen gegenübersieht. Die CDU hat es nur nicht kapiert. Die AfD wird noch lange eine Rolle spielen.--2A01:598:C849:737D:643B:A4C0:56F3:D970 19:38, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Inwiefern kann die AfD deren Probleme lösen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:55, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Momentan hat die AFD sogar den Luxus, dass ihre Ideen nicht von jedem Drittklässler als offensichtlicher Humbug erkannt werden können. Die Unterstützung für die Ukraine einzustellen und wieder günstige Energie aus Russland zu beziehen, würde (so sich keiner daran stört) tatsächlich Geld sparen und die Inflation bekämpfen. Ein "Weiter wie bisher" statt den Kampf gegen den Klimawandel anzugehen würde den meisten Bürgern und Betrieben zumindest kurzfristig ebenfalls Geld sparen. Und selbst um die fatalen Auswirkungen eines Austritts aus EU und Euro zu sehen, muss man schon etwas nachdenken. --Carlos-X 20:13, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Naja, beim Euro ist es (spätestens seit der Eurokrise) eher so wie beim Klimawandel (und vielen anderen Problemen wie Bahnausbau, Digitalisierung, Schulpolitik etc.): Ein weitgehendes "Weiter so" in der bisherigen Form scheint kurzfristig wesentlich bequemer und billiger, und vor den langfristigen negativen Konsequenzen für Deutschland werden die Augen weitgehend verschlossen bzw. die Konsequenzen werden wegen der Bequemlichkeit in Kauf genommen. Bei diesem Punkt "Euro", der ja der eigentliche Auslöser für die Gründung der AfD war (aber inzwischen bei ihr in den Hintergrund getreten ist), huldigt der Mainstream dem Humbug. --2003:E5:B70A:E53A:85F6:C49C:B71E:D059 22:15, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Die AfD müsste dafür die absolute Mehrheit erreichen. Die Union würde niemals mit der AfD koalieren. Erst recht nicht als Junior-Partner. Die Union reagiert ja auch in Hessen mit den Grünen zusammen. Warum sollte gerade die Koalition so problematisch sein. Die Grünen sind für mich sowieso im Wesentlichen eine konservative Partei. Anfangs haben sich die Grünen ja selbst in der Mitte gesehen. Da war aber auch die FDP. Als dann Schröder mit den Grünen koaliert hat, sind die Grünen in Richtung SPD gegangen, und die FDP in Richtung CDU. Aber ich denke, dass wird sich in den nächsten Jahren wieder auflösen. Einige Grünen-Politiker, z.B. Winfried Kretschmann und Tarek Al-Wazir, würden prima in die CDU passen. Und an sich ist der Gedanke des Schutzes der Umwelt, der Tiere und des Klimas von Grund auf ein konservativer. Wobei die Grünen aber auch vor allem für Anti-Atomkraft stehen als die drei zuvor genannten Aspekte. Aber dennoch. Ich finde, CDU, SPD, Grüne und FDP sind sowieso nicht so weit weg voneinander. Die haben sich über Jahrzehnte angeglichen. --2003:E3:4F39:D900:8B0:785E:5DAC:D07B 20:51, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Die Grünen waren (trotz mancher Konservativer wie Herbert Gruhl) von Anfang an eher links. Man erinnere sich an die üblen Flügelkämpfe zwischen (großteils linken) Realos und (ganz linken) Fundis (Jutta (von) Ditfurth usw.) in den 80er Jahren, bei denen sich dann allmählich die Realos um Joschka Fischer durchsetzten. --2003:E5:B70A:E53A:85F6:C49C:B71E:D059 22:15, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Das ist allerdings schon lange her. In ihrer Frühzeit gab es einige regionale Parteibeschlüsse der CDU, die den christlichen Sozialismus forderten. Das kann man sich heute auch nicht mehr vorstellen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:02, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Mein Punkt war, dass die Behauptung "Anfangs haben sich die Grünen ja selbst in der Mitte gesehen" in der Mehrheit so nie zutraf. --95.208.204.228 05:00, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Die NSDAP erreichte in freien Wahlen nie die absolute Mehrheit. Mindestens der CSU traue ich zu, eines gar nicht so fernen Tages mit der AfD zu koalieren. Auch Teile der Linken (etwa Frau Wagenknecht) wären sicherlich bereit, bei bestimmten Zusicherungen eine AfD-Minderheitsregierung zu tolerieren. --Flotillenapotheker (Diskussion) 23:02, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Comedy... -Ani--46.114.157.68 00:58, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Die AFD hat mit rund 20% ihr maximales Potenzial ausgeschöpft. Bei dem Rest der Wählerschaft und potenziellen Koalitionspartnern ist sie dermaßen unbeliebt, dass das sehr unwahrscheinlich ist. Einzelne Ausnahmen wie bei Bürgermeisterwahlen sind kein Durchbruch, wie die AFD gerne frohlockt, sondern statistisch wahrscheinliche Ausreißer. --2A02:3030:80E:4E09:1822:57CE:EDD8:AAD 07:13, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

1933 waren die Deutschen schon einmal so dämlich, sich einen Diktator zu wählen. Ich habe nicht das Gefühl, als habe man etwas dazugelernt. Die Generation, die es erleben musste, ist so gut wie weggestorben.
Frei nach Stanislaw Lem: Niemand hörte zu. Wer zuhörte verstand es nicht. Und wer es verstand, hat es ganz schnell wieder vergessen. Yotwen (Diskussion) 07:20, 19. Jun. 2023 (CEST) …und segne, was du uns bescheret hast…Beantworten
Hitler wurde nie gewählt! Bei den letzten freien Reichstagswahlen erreichte die NSDAP trotz Terror seit dem Reichstagsbrand gerade einmal 43,9%, obwohl 50%+ angepeilt waren. Goebbels tobte.Hitlers Ernennung durch Hindenburg verstieß gegen Art. 53 WRV und das sog. Ermächtigungsgesetz kam verfassungswidrig zustande, weil die Abgeordneten rechtswidrig ausgeschlossen wurden! Hitler war keinen Tag legal im Amt. --Heletz (Diskussion) 07:49, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Sorry, aber deiner Richtigstellung muss ich leider teilweise widersprechen. Hitler kam nicht direkt durch Wahlen ins Amt, soweit d'accord, aber er wurde am 30. Januar 1933 sehr wohl legal von Hindenburg zum Reichskanzler ernannt. Dass das gegen Art. 53 Weimarer Reichsverfassung verstoßen hätte, stimmt nicht; der ganze Wortlaut dieses Artikels lautet gerade einmal „Der Reichskanzler und auf seinen Vorschlag die Reichsminister werden vom Reichspräsidenten ernannt und entlassen“ und bekräftigt damit nur, dass Hindenburg berechtigt war, Hitler zum Kanzler zu ernennen. Zur Legalitätsdiskussion siehe auch Machtergreifung#Diskussion zu Legalität und Revolutionscharakter, aber da geht es u. a. um die Frage, ob die Legalität nicht mit dem Ermächtigungsgesetz (23. März 1933) verlorenging, doch zu Recht stellt der Artikel auch fest: „Der Regierungsantritt Hitlers war dem Recht der Weimarer Republik nach legal, ebenso weitere machtpolitische Elemente wie die Reichstagswahl am 5. März 1933.“ --Kliojünger (Diskussion) 09:22, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Er war nicht verfassungsgemäß im Amt, da der Reichswehrminister einige Stunden zuvor von Hindenburg verfassungswidrig – also ohne Vorschlag des erst zu ernennenden Kanzlers – entgegen Art. 53 WRV ernannt wurde und auf diese Weise die Rechte des Reichskanzlers geschmälert wurden! Im übrigen taugen weder ein WP-Artikel noch eine Disku auf WP als Beleg für irgendwas! --Heletz (Diskussion) 07:22, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Also erstmal fällt mir auf, dass jeder deiner beiden Sätze hierdrüber mit einem Ausrufezeichen endet. Klingt nach Verärgerung, aber warum? Können wir hier nicht auch einfach sachlich diskutieren, ohne sich zu echauffieren? Zweitens: Darüber, dass Wikipedia kein wissenschaftlicher Beleg ist, brauchst du mich nicht zu belehren. Dass heißt aber nicht, dass man – zumal in der Wikipedia selbst – nicht auch auf einen Wikipedia-Artikel verweisen könnte. Auf eine WP-Disku habe ich im übrigen nicht verwiesen. Und ich meine auch, dass du uns hier gerade zu sehr abgewertet hast. Wenn ein Wikipedia-Artikel, wie du schreibst, kein „Beleg für irgendwas“ wäre, würde ich mir nicht die Mühe machen, hier Artikel zu verfassen. Wikipedia-Artikel sind sehr wohl, und zwar vor allem über saubere Einzelbelege, mittelbar ein Beleg für etwas. Wer zu einem Thema publizieren (oder auch nur eine Hausarbeit verfassen) will, muss dann aber natürlich mit den Belegen und der Literatur weiterarbeiten und nicht mit dem WP-Artikel. Drittens: Dass deine Ansicht, Hitler sei (wegen der nicht verfassungsgemäßen vorgezogenen Ministerernennung Blombergs) von Anfang an nicht legal im Amt gewesen, im Artikel „Machtergreifung“ nicht vorkommt, kann durchaus ein Indiz dafür sein, dass es sich hier um keine in der Geschichtswissenschaft stark vertretene Ansicht handelt. (Was unabhängig vom WP-Artikel auch mein Eindruck ist.) Welche Historiker kannst du denn anführen, die deine Sichtweise stützen/vertreten?--Kliojünger (Diskussion) 08:31, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Umfragen sind keine Mandate. Wie man an dem Sieg des SPD-Kandidaten gegen den afd-Mann in Schwerin wieder sieht. 2021 hatten die Grünen laut Umfragen ein Potential bis zu 60% und Armin Laschet wurde zu 68% Bundeskanzler. --Heletz (Diskussion) 07:55, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Der Ruf der AfD wurde von Anfang an systematisch kaputt gemacht, auch mit Geldern der Regierung. Es wurden sehr viele dubiose Vereine und NGOs geschaffen, wie z.B. ''Bündnis gegen Rechtsextremismus'', die unter dem Vorwand, Extremisten zu bekämpfen, systematisch daran gearbeitet haben, die AfD zu bekämpfen. Immer mehr Leute erkennen jetzt aber, dass sie durch diese Propaganda getäuscht wurden. --89.247.102.224 08:47, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Yeah! So lieben wir sie. Dusseligen Scheiß nachplappern und meinen, man habe die Wahrheit<sup>TM</sup> gepachtet. 185.238.219.43 09:36, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ja! Die AfD ist ein Opfer des Systems 🙄 ...Sicherlich Post 09:50, 19. Jun. 2023 (CEST) "Klimaänderungen ... menschengemacht seien, sind wissenschaftlich nicht gesichert" - hunderte Wissenschaftler, von China, über Russland, EU bis in die USA. Aber die AfD weiß es besser, denn sie ist nicht im selben System wie die genannten Staaten. Klar 🙈 Beantworten
Ja, die waren so erfolgreich, dass sie in die höchsten Kreises der AfD vordringen konnten um die Partei von innen zu zersetzen und in ewigen Streit zu stürzen. Fernsehtipp: Bei Phönix gibt es Liveberichte der Parteitage, auch von der AfD, das habe ich mir das letzte Mal ein paar Stunden tatsächlich angetan. Höchst interessant. Zum einen provinziell, (ist allerdings bei allen anderen Parteien auch so), zum Anderen aber auch sehr klar, wie einige der Mitwirkenden ticken. Warten wir ab, wenn der Hype um das Heizungsgesetz abgeklungen ist. Dann liegt die AfD wieder bei 14 % oder (bundesweit) darunter. Ich erinnere mich an die Elefantenrunde nach einer Landtagswahl, wo die AfD recht gut abschnitt und ein Herr Höcke schwadronierte, dass bei der nächsten Wahl die AfD doppelt so viele Stimmen haben wird und in der übernächsten dann die Regierung stellen wird. Ist bislang noch nicht passiert.--Elrond (Diskussion) 09:54, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Den Ruf zu versauen schafft die AfD inzwischen alleine. Als ursprünglich rechtskonservative, bürgerliche Partei wurde sie von Rechtsradikalen unterwandert und dominiert. Die bürgerlichen Kräfte haben nichts mehr zu melden. Die meisten Ansagen der AfD, die irgendwie mit "demokratisch" argumentieren, sind nur noch lächerlich. Mittlerweile kann man alles, was mit dieser Partei zu tun hat, ohne schlechtes Gewissen canceln. Das ist doch auch eine Leistung. --2A02:3030:811:23F6:19F3:CB55:6E78:54FA 17:04, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
einer der Gründe warum die AfD so viel Zulauf erfährt ist, dass die anderen überhaupt nicht kapieren, warum das so ist. Liest man im Mainstream Analysen zur AfD, so ist das alles nur unsinniges Geschwurbel ohne jegliches Verständnis. --92.117.214.85 12:52, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Die AfD ist eine Partei von (dummen) Arschlöchern für (dumme) Arschlöcher. Die Analysen im „Mainstream“, die dir aus naheliegenden Gründen (siehe erster Satz) als „unsinniges Geschwurbel“ erscheinen, umschreiben das nur in mehr oder weniger euphemistischer Form. --Gretarsson (Diskussion) 16:45, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Diese sachliche, ausdifferenzierte Analyse kann man kaum überbieten, aber im Focus wird es heute mal ungewöhnlich ernsthaft versucht. Oder kürzer: „AfD-Wähler sagen: Lieber politisch unkorrekt leben als politisch korrekt sterben.“. --Anti ad utrumque paratus 16:45, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten


Wem das nicht passt der muss sich halt eine Diktatur mit einem intelligenten Diktator suchen. Gibt es ja genug. --92.117.214.85 16:02, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ja, aber da müssen wir nicht gleich einen neuen wählen. Die AfD-Wähler können aber gerne in entsprechende Länder auswandern. --Leif (Diskussion) 08:17, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Angesichts steigender Wählerzustimmung und sich allmählich anbahnender Mehrheiten sollten lupenreine Demokraten auf jeden Fall ein Parteiverbot in Erwägung ziehen. Das könnte auch helfen zu vermeiden, dass das Volk sich das Vertrauen der Regierung endgültig verscherzt. --Anti ad utrumque paratus 22:00, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Büro lüften

Kennt ihr das: es ist Sommer, die Sonne knallt, draussen ist es 32°, im Büro 26°. In der Mittagspause kommt Kollege Karl Lustig und reisst die Fenster auf: "uhh....hier drin ist so heiss, wir müssen mal ein bisschen frische Luft rein lassen, das tut gut". Ihr erklärt dem Kollegen, dass das Aufreissen der Fenster zur Folge hat, dass die Temperatur im Büro für den Rest des Tages von 26° auf 32° steigen wird. Aber diese simplen physikalischen Zusammenhänge will er nicht verstehen. Er beharrt darauf, dass die 32° frische Luft von draussen wesentlich besser ist als die warmen 26° im Büro. Selbst die Anschaffung eines Innen-Außenthermometers kann ihn nicht umstimmen. Sind das die gleichen Leute, die im Winter an der Heizung das Thermostatventil auf 5 stellen, wenn es zu kalt ist, und auf 1, wenn es zu warm ist? --92.117.214.85 16:18, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Bedenke ggf. auch die Luftfeuchtigkeit. ...Sicherlich Post 16:50, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Und den Geruch von "Wissen". Z.B wenn man in einen kleinen Meeting-Raum im Anschluss an ein intensives Meeting geht. Manchmal nicht von dem Geruch einer Sport-Umkleide zu unterscheiden. --Hareinhardt (Diskussion) 18:20, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ja, ist so, da machste nix, Menschen sind verschieden. Ich habe mal in einem Flügel mit Büros mit je 2 Mitarbeitern gearbeitet, wo es üblich war, die Türen zum Gang aufzulassen. Wenn ich den Flur entlang auf die Toilette bin, war das ein buchstäbliches Wechselbad der Temperaturen und zwar sommers und winters. --94.217.56.186 17:44, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
PS: Kachelmann empfiehlt seit Jahren, dass man zur Mittagszeit die Fenster aufreißen soll, z.B. https://www.spiegel.de/panorama/glauben-sie-nicht-an-die-ueblichen-hitzetipps-a-8a8070b2-9530-48a0-8b30-70c26ed5d51e, die Kommentare unter diesen Artikeln spiegeln auch immer einen Pro-und-contra-Krieg wieder. --94.217.56.186 17:48, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ich finde in dem Artikel keine konkreten Hitze-Tipps und es gibt nur einen Kommentar. Dein Cafe-Posting scheint von chatGPT zu sein. --92.117.214.85 19:00, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Lustig, ich frage mich eher, ob du wirklich ein Mensch bist. Niemand hat gesagt, dass in dem Artikel Hitzetipps zu finden sind, sondern Kachelmann empfiehlt anstatt der üblichen Hitzetipps "steten Durchzug", "damit Oma und Opa überleben" (mit weiteren Links, denen man auch selbständig folgen darf). Außerdem hat der Artikel nicht "nur einen Kommentar" (das ist in Realität der eine, der von der Spiegelredaktion empfohlen wurde), sondern mehr als 1700 Kommentare. Man muss es halt nur schaffen, auf "Alle Kommentare (1.7k)" zu gehen. Es hat bestimmt einen Grund, warum der Link so beschriftet ist... --94.217.56.186 19:50, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Natürlich sollte man die Fenster aufreißen, sobald es 0,1° C kälter ist als im jeweiligen Raum. Dazu braucht man ein Außensensor, der sicher nur die Außenluft misst. Fenster bei hohen Außentemperaturen offenzulassen und auf Durchzug zu setzen, - diese Option sollte jeder selbst ausprobieren. --Doc Schneyder Disk. 20:22, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

(BK) So es dich tröstet, ich hatte vor einiger Zeit mit einer Doktorandin der Physik! so eine Diskussion. Ihr Fenster zu ähnlichen Konditionen aufgerissen, ein großer Miefquirl davor, der fleißig heiße Luft in ihr Büro quirlte. Ihre Bürotür war auch aufgerissen und man lief gegen eine heiße Wand, wenn man sich ihrem Büro näherte. Sie meinte, dass es so zumindest OK sei, denn der Schweiß wird sie wahrscheinlich tatsächlich gekühlt haben, dass der Rest des Gebäudes so aufgeheizt würde, war ihr nicht einsichtig. Dass der Miefquirl mit geschlossenem Fenster im internen Dienst einen ähnlichen Effekt habe, wollte sie auch nicht einsehen. Zu meinem Trost war ich nicht der einzige, dem dieses Verhalten sauer aufstieß und ein Kollege steckte ihrem Betreuer was dort vorfiel. Der hat der Dame dann einen Grundkurs in Thermodynamik gegeben und sie hat anschließend mit langem Gesicht das Fenster geschlossen. Ob sie verstanden hat, was ihr Chef gesagt hat oder nur seine Anweisung befolgt hat weiß ich nicht, aber wenn ihre Doktorarbeit sich auf einem ähnlichen Niveau bewegt, sehe ich eher schwarz für sie. --Elrond (Diskussion) 20:22, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

:-D --92.117.214.85 22:37, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Die Doktorandin hat völlig Recht. Deine Bezeichnung "Miefquirl" ist eigentlich schon ein Hinweis darauf. Denn die ist doch nur bei geschlossenem Fenster korrekt. Da wird die vollgeschwitzte Luft immer im Kreis geführt und kann irgendwann keinen weiteren Schweiß mehr aufnehmen. Heise Außenluft ist in unserer Klimazone dagegen niemals so feucht, dass sie den Schweiß nicht aufnehmen kann. --2A0A:A549:AD9C:0:99C7:9901:6F09:12A2 09:58, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Ihr Ärmsten. Ich sitze im Schatten unseres großen Nussbaums im Garten. Homeoffice halt. WLAN reicht so weit, und nein, meist zeige ich bei Videokonferenzen nicht den echten Hintergrund ;-) Wenn es das Wetter zulässt, natürlich. Aber bei der jetzigen Dürre lässt es das leider meist. --AMGA 🇺🇦 (d) 22:37, 21. Jun. 2023 (CEST) PS Und wenn es doch zu warm wird, springe ich kurz in den See (100 m entfernt)...Beantworten

im Catsuit? </Bluemel-Modus>Wo steckt der eigentlich? --Hareinhardt (Diskussion) 00:35, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Hehehe. FKK. Da ist (meist) niemand. Ja, wegen Bluemel hatte ich neulich auch schon gefragt... --AMGA 🇺🇦 (d) 07:21, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Du Ärmster! Während draussen die Leute bei 32°C brutzeln, sitze ich im angenehm klimatisierten Büro bei 26°C. --92.117.214.85 09:02, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Bedauerlich und Energieverschwendung. Ich sitze in einem uralten Haus mit 90 cm dicken Wänden im Büro, alles Nordseitig, da habe ich ganz ohne Klimaanlage noch immer die 21° auf die das Büro im Winter aufgeheitzt wurde. Bis Mitte September werd ich maximal auf 23 Grad kommen. --TheRunnerUp 10:25, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Energie kann man nicht verschwenden --92.117.214.85 10:47, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
"Verschwenden" und "vernichten" haben nichts miteinander zu tun. --Digamma (Diskussion) 21:26, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ist bei uns ähnlich, solide, dicke Wände, … Altbau eben. Das waren noch Zeiten: Gud'n Tag, gnädige Frau. --5DKino (Diskussion) 11:07, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Bei einigermaßen sommerlicher Kleidung würde ich da frieren. --Digamma (Diskussion) 21:24, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten


Unser Haus ist mittlerweile 120+ Jahre alt und hat nett dicke Wände. Ab etwa 10 Uhr scheint die Sonne auf die Seite, wo das Wohnzimmer liegt und dann gehen (spätestens) die Rollladen runter. Das zentrale Kaminzimmer kriegt nie einen direkten Sonnenstrahl ab und ist daher auch im Hochsommer ein angenehmer Ort, die nach Nordwesten liegende Küche kriegt bis Nachmittags nur indirektes Licht ab und tagsüber sind trotzdem (lichte) Vorhänge zu. So lässt es sich leben und es zeigt, dass dereinst die Leute wussten, wie man klimatechnisch vernünftig baut. Nachts, wenn dier Innenhof abgekühlt ist, gehen die Fenster auf und der Innenraum wird zum Kälteakku für den Tag. --Elrond (Diskussion) 11:20, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Unser Haus ist ca. 140 Jahre alt, auch dicke Wände (Backstein, meist fast 50 cm), innen Fachwerk & Lehmziegel. Den Einwand oben verstehe ich nicht: 32° (sind hier auch gar nicht, sondern nur 26°) *draußen* im Schatten eines Baumes, bei leichtem Wind - das ist doch viel angenehmer als Klimaanlage?! --AMGA 🇺🇦 (d) 18:32, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Und, sind die dicken Wände bei dir auch nett, wie bei Elround? --5DKino (Diskussion) 18:37, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ich habe vor vier oder fünf Jahren mal außerhalb von Görlitz in einer Pension übernachtet, bei der es sich um einen umgebauten Bauernhof handelte. Dicke backsteinmauern. Das war im Sommer, bei 37 oder 38 Grad. Im Zimmer war es so angenehm kühl, daß ich mich in der Nacht richtig ins Deckbett eingemummelt habe. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:21, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Nett ist die Dicke, nicht die Wand. --Digamma (Diskussion) 21:29, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Unsere Medien über Prostitution

Ich sehe neuerdings in den "Leitmedien" (ein besseres Wort fiel mir nicht ein) regelmäßig Beiträge über Zwangsprostitution, immer verbunden mit Agitation für das sogenannte "Nordische Modell", das kritiklos als Segen und die unbestrittene Lösung propagiert wird. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:59, 26. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Andererseits gibt es in den Leidmedien auch Artikel wie „Prostitution verboten, die Freier bleiben“ oder „Prostitution mag von der Strasse verschwunden sein. Sie findet aber wahrscheinlich nach wie vor statt.“ --Heletz (Diskussion) 07:15, 27. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
+1. Da herrscht ja auch quasi ein "Kulturkampf", der durch *alle* Parteien geht. Klar, dass sich das in den Medien widerspiegelt. Siehe, naheliegend, Nordisches Modell für Prostitution, da werden einige Akteure aufgeführt. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:34, 27. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Zwangsprostitution muss natürlich mit allen Mitteln bekämpft werden, das ist unstrittig. Aber wenn deshalb vor allem aus der linken Ecke für das „Nordische Modell“ bzw. für die generelle Illegalisierung der Prostitution agitiert wird, dann spiegelt das eine radikalfeministisch-verengte Sichtweise, die sich Frauen immer nur als Opfer und Männer immer nur als Täter vorstellen kann. Unvoreingenommene Untersuchungen zeigen ein anderes Bild. Mir fällt da jetzt z. B. der Buchtitel „Lass dich verwöhnen“ von Tamara Domentat ein. Sie hat dafür drei Jahre über Prostitution in Deutschland recherchiert und stellte den Mythos in Frage, dass „sich die käufliche Liebe allein zwischen Elends- und Kinderprostitution, Drogenstrich und Menschenhandel abspielt“ [2]. Ihr zufolge gibt es auch einen großen Bereich nicht erzwungener Prostitution, in dem Frauen freiwillig und oft sogar gerne arbeiten. Domentats Buch ist schon von 2003, aber eine aktuelle Umfrage des Bundesverbands Sexuelle Dienstleistungen (2023) sieht nicht anders aus: Danach ist die große Mehrheit der SexarbeiterInnen mit ihren derzeitigen Arbeitsbedingungen und mit ihrem Einkommen zufrieden [3]. Für manche Ideologen mag das aber zuviel Realität sein.--178.4.191.179 09:14, 27. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Welche "Ideologie"? Da sind *alle* relevanten Parteien (in D) gespalten. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:57, 27. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Bei Umfragen bin ich grundsätzlich skeptisch. In diesem Fall kann ich keine Informationen dazu finden, wie die 150 Teilnehmer rekrutiert wurden und wie die Umfrage durchgeführt wurde. Sie wurde auch nicht vom BSD durchgeführt, sondern vom Erotikportal Erobella, das potenziell ein Interesse an einem positiven Ergebnis hat. Sie muss deshalb nicht falsch sein, als definitive Bestandsaufnahme taugt sie aber nicht. --Carlos-X 09:59, 27. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
bei so viel wichtiges Gerede über die wichtige Prostitution müssen wir immer die heiligen Zeugen Jehovas vor Augen behalten die heilige Kindesmissbrauchsekte. Nirgendwo sonst wird so viel über Hurerei geredet oder dass man nicht den Lohn einer Hure in den spendkasten werfen darf (irgendwo in den Psalmen steht das). Und ich denke auch in keiner anderen Religion lernen die Frauen das sobald die die mehrere Geschlechtsverkehr Partner hatten ihr wärt den Wert gleich einer Prostituierten ist (erwachet!). Und so weiter. Und natürlich darf man auch keine Prostituierte gemäß dieser heiligen lehrmeinung aufsuchen um irgendwie sein Geschlechtsverkehr zu verbessern oder überhaupt den Geschlechtsverkehr das erste Mal an sowas teilzunehmen, sondern man muss heiraten oder so ein religiöser müll. Und die was das alles lernen und die was das alle bestimmen sind persönlich von Gott ausgewählt. --188.146.122.180 10:13, 27. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
…oder anders formuliert: Warum gibt es eigentlich so viele durchgeknallte Typen im Internet? --Gretarsson (Diskussion) 10:28, 27. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Mal eine blöde Frage, die nach einer ernsthaften Antwort sucht: warum gibt es eigentlich keine Zwangsfrisösen oder Zwangsbäckereifachverkäuferinnen? --89.247.103.205 13:28, 27. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Vermutlich, weil Friseusen und Bäckereiverkäuferinnen für den Chef pro Tag so viel wie Prostituierte pro Stunde einbringen. --109.193.226.182 14:23, 27. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Danke. Ich wollte schon Captain Obvious zu Hilfe rufen... --AMGA 🇺🇦 (d) 14:52, 27. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Außerdem arbeiten die mit viel größerer Öffentlichkeit und größerem Zugang zur Allgemeinheit. Da Sklaverei und Zwangsarbeit heutzutage verboten sind, wäre das für den Ausbeuter sehr gefährlich. In Zeiten legaler Sklaverei wurden Sklaven und vor allem Sklavinnen nicht selten in solchen Tätigkeiten eingesetzt, zumindest wird das vermutet. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:47, 27. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Dagegen spricht, dass es bei der Straßenprostitution in puncto Zwangsarbeit anscheinend nicht signifikant besser sein soll. --109.193.226.182 16:51, 27. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Auch die findet in eher abgeschlossenen Räumen und nicht in der Mitte der Gesellschaft statt, seien es nun physische oder soziale Schranken. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 17:37, 27. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Im Sommer? Da habe ich meine Zweifel. Man liest immer wieder Beschwerden von Eltern und Anwohnern. --2003:E5:B736:9D1C:9851:6D45:64F1:9DA2 20:33, 27. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Also, Eltern und Anwohnern, die da keine Kunden sind, nehme ich an? Sonst wäre das ja voll die Heuchelei. Scnr, --AMGA 🇺🇦 (d) 21:30, 27. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Also mit einer Zwangsfrisöse aus Rumänien, die in einer Gemeinschaftswohnung untergebracht ist und die nur ein bisschen Taschengeld bekommt, könnte man nichts verdienen? Dann kennst du nicht die Preise von Frisören. Wenn meine Frau zum Frisör geht ist das teurer als wenn ich in den Puff gehe. --89.247.103.205 22:14, 27. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Das ist aber bestimmt kein Friseur, bei denen die Beschäftigten das in dieser Branche Übliche verdienen - Friseure gehören zu den am schlechtesten bezahlten Ausbildungsberufen.--89.12.170.41 23:29, 27. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ich wage mal zu behaupten dass der Frisörberuf weltweit einer bestbezahlten Berufe ohne Studium ist. --89.246.2.177 18:42, 28. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Bäckerei und Frisör geht alle was an, da schauen alle hin und kümmern sich drum. Wenn da was komisch läuft, ist paar Stunden später schon das Ordnungsamt da. Für einen Puff interessieren sich nur wenige, und kümmern tun sich nur wenige Mitarbeiter der Verwaltung und Polizei. Im Wesentlichen sagt man: das ist eine Parallelwelt, die uns nichts an geht. --89.246.2.177 08:36, 28. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Bei Bäckern etc. beschweren sich auch Kunden bei öffentlichen Stellen, wenn z.B. Hygienevorschriften nicht eingehalten werden. Kunden von Bordellen machen das eher nicht.--141.30.182.48 09:14, 28. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
In Amsterdam gibt es ja diese merkwürdige Straße, wo die Huren Sonntag vormittags in den Schaufenstern sitzen. Das sind garantiert keine Zwangsarbeiterinnen. Die sitzen nämlich in der Öffentlichkeit. --89.246.2.177 10:28, 28. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Man kennt das ja. Der Typ macht sich an unerfahrene junge Frauen ran, spiegelt ihr die große Liebe vor und irgendwann schickt er sie dann in die Bäckerei oder den Frisiersalon, damit sie für ihn Kohle ranschafft. Er fährt dann mit Maserati und Goldkettchen durch die Gegend, während sie pro Tag 10 bis 20 Kunden bedienen muss. Gibt es da eigentlich Ausstiegsangebote? --Expressis verbis (Diskussion) 13:11, 28. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
wie lange dauert es hier eigentlich noch bis endlich das Beispiel gebracht wird dass Frauen gezwungen wurden am Fließband bei der waffenproduktion mitzuhelfen oder es gab mit Sicherheit irgendwelche zwangsbäckerinnen oder zwangsköchinnen die in diesen konzentrationslagern verpflichtet wurden zur küchenarbeit.
Auch sonst gibt es und gab es doch diese Sklavinnen die Spargel ernten müssen die Tomaten pflücken müssen die Äpfel pflücken müssen.
Und es gibt halt auch die heiligen Zeugen Jehovas wo einer Frau erzählt wird dass sie ihre scheißdreckigen Kinder im scheiß dreckigen Paradies wiedersehen kann alles was Sie dafür tun muss ist nur täglich wohnhaus zu Haus gehen und diese heilige Sekten Religion diese Börsen und sie hätte erwacht und Gesellschaft ihren dreckigen Müll zu predigen und den Menschen ins Hirn rein zu scheißen. Ich finde es aber geil dass hier jemand einfach offen sagen kann er kann in den Puff gehen weil dann seine Frau zum Friseur geht das ist schon ein geiles Forum --188.146.126.112 10:50, 29. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
https://menschenhandelheute.net/2023/06/30/der-spiegel-katrin-langhans-und-die-unsichtbare-lobby-fuer-ein-verbot-der-prostitution/ --87.79.158.113 18:47, 30. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/sexarbeiterin-undine-de-riviere-alle-menschen-die-mich-kennen-wissen-auch-von-meinem-job --2.174.71.94 08:48, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

50% der Deutschen sind Rechtsextremisten

Wenn 50% der Deutschen Rechtsextremisten wären, wären es dann noch Extremisten? Oder anders gefragt: sind Extremisten nicht zwingend eine kleine Minderheit? Sobald sich viele so verhalten, wird es Normalität!? Ich denke die große Masse definiert immer, was normal ist. --89.246.2.177 11:21, 28. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Die große Masse definiert schon seit einiger Zeit nicht mehr, was normal ist. Zum einen gibt es normal kaum noch, weil lediglich ein großer Teil der schweigenden Masse sich dieser "Norm" des Normalen zugehörig fühlt. Minderheiten (so darf man, glaube ich, noch formulieren) und ihre Unterstützer setzen heute die Normen. Deshalb sieht man in der Werbung auch prozentual mehr LGBTQ*XYZRV/-Innen sich gegenseitig Küsschen gebend, schmusend oder kuschelnd als horribile dictu Heterosexuelle. Obwohl das nach einem hartnäckigen Gerücht rein quantitativ immer noch ein paar mehr sind. --2A02:908:2D11:C8A0:C98F:1CC9:52D:653C 10:09, 29. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Im Dritten Reich waren die allermeisten Deutschen überzeugte Nazis. Das war damals normal. Wenn wir in Deutschland über 50% Rechtsextremisten bekommen, die dann dafür sorgen, dass die pluralistische Gesellschaft, die wir jetzt haben, zu Grabe getragen wird, ja, dann wird das wieder normal. Aus Sicht der jeweils bestehenden Gesellschaft ist das wohl korrekt. Aus Sicht einer pluralistischen Demokratie bleibt es extrem, egal, wie viele Anhänger diese Demokratie (noch) hat. --Proofreader (Diskussion) 20:57, 28. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Dem könnte man noch hinzufügen dass, wenn nur wenige moderat gemäßigt denken, gemäßigtes Denken nur deshalb nicht als extrem einzustufen ist weil es ein geringes Vorkommen hat. Die Kategorie "Extrem" ist in dek Zusammenhang nicht synonym mit "Selten" oder "Rar". -Ani--46.114.159.50 21:35, 28. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Also wenn man einen Apfel hat mit 4cm Durchmesser würde man ihn wohl kaum als extrem bezeichnen. Und jemand, der auf den Kaiserstuhl wandert, ist kein Extrembergsteiger. Auch das tägliche Wetter ist kein Extremwetter. Aber vielleicht kennst du ja Fälle, wo das alltägliche "extrem" ist? --89.246.2.177 00:35, 29. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Deine Privatdefinition von "Rechtsextremismus" ist irrelevant. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:12, 29. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Demzufolge [extrem ist das ungewöhnliche] ist ein Nepalese, der Sechstausender besteigt, kein Extrembergsteiger, denn solche Berge sind bei ihm zuhause normal. --2A0A:A541:3BA5:0:3090:B32D:91CC:9D30 20:56, 29. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Richtig, die gehen schliesslich jeden Tag da hoch und tragen den anderen ihr Gepäck. --92.117.214.66 22:53, 29. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Und ein Ire wird schon auf dem Feldberg zum Extrembergsteiger? Schließlich ist dieser deutlich höher (zumindest seine Spitze ist höher) als der Corrán Tuathail, der höchste Berg Irlands — bei dessen Besteigung übrigens auch schon öfters Leute gestorben sind. --2A0A:A541:EAED:0:3090:B32D:91CC:9D30 03:19, 30. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Haha, guter Punkt, und danke für die Erinnerung. Der steile Corrán Tuathail ist bedeutend spektakulärer als der rundliche Feldberg. War schon auf beiden. --AMGA 🇺🇦 (d) 07:24, 30. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Und der Extremsportler, der seinen Sport regelmäßig trainiert, ist dann bitte was? -Ani-- 46.114.157.71 19:05, 1. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn 50% der Deutschen Tuberkulose hätten, wären es dann noch Kranke? Oder anders gefragt: sind Kranke nicht zwingend eine kleine Minderheit? Sobald viele tuberkulös sind, wird es Normalität? Nur weil etwas weit verbreitet ist, ist es nicht gut. Nur weil viele krank sind, macht es die Kranken nicht gesund. --Geoz (Diskussion) 21:45, 28. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Genau richtig! Die Definition dessen, was krank ist und was nicht, wird von Ärzten und Pharmaforschung vorgenommen. Dort nimmt man einen Normkorridor und sagt: so viel Abweichung nach rechts und links ist noch normal, darüber hinaus ist es krankhaft. Z.b. sagt man 0-5 ml CRP im Blut ist ok, darüberhinaus liegt eine Entzündung vor. --92.117.214.66 08:44, 29. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Service. --Expressis verbis (Diskussion) 19:02, 29. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

In der deutschsprachigen Wikipedia versucht man das Wort "Linksextremismus" als einen Kampfbegriff der Rechten zu vermeiden. Die Zuweisung "Rechtsextremismus" wird hingegen mit der Gießkanne an Parteien, Organisationen und Personen verteilt – es wird schon nicht den falschen treffen. Ich glaube nicht, dass diejenigen, die überall Nazis sehen, sich einen Gefallen tun. --Carlos-X 22:13, 29. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Und vor allem instrumentalisiert man das Leid der Juden, um andere Leute schlecht zu machen und zu bekämpfen. Pfui! --92.117.214.66 22:51, 29. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn ich bei Youtube nach "Funk Rechte" suche, dann bekomme ich ein Vorschaubild auf das Video "Rechte Politik: Darum geht es WIRKLICH!" wo Parteilogos von rechten Parteien zu sehen sind. Da ist ein NPD-Logo und auch das CDU-Logo zu sehen und weitere aus diesen Spektrum. Wenn man CDU und NPD in einen Topf wirft, dann sind natürlich 50% der Deutschen rechtsextrem. Der Kanal nennt sich zwar nicht Funk, gehört aber zu denen und weil ÖR-finanziert ist das wohl über jeden Zweifel erhaben. --Wurgl (Diskussion) 08:17, 30. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Den Unterschied zwischen "rechts" und "rechtsextrem" kennst du? Dass die CDU rechtsextrem wäre wird dort nirgendwo behauptet. Und dass die CDU eine rechte Partei ist ist doch banal. Oder würde jemand (abgesehen von Leuten am ganz rechten Rand) die CDU als links bezeichen?!--141.30.182.48 09:59, 30. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Naja, zugegebenermaßen wird "rechts" und "Rechte" schon oft verkürzt für rechtsextrem/Rechtsradikale verwendet. Die CDU/CSU sieht/bezeichnet sich auch selbst eher nicht als rechte Partei, sondern als „Partei der Mitte“ um genau solchen Missverständnissen vorzubeugen, wenngleich sie innerhalb des mittleren Teils des Parteienspektrums, zu dem man wohl getrost mindestens auch die FDP und die SPD zählen darf, am weitesten rechts steht. --Gretarsson (Diskussion) 10:47, 30. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ich habe mir dieses Video komplett angeschaut und kann die herbe Kritik daran auch nicht nachvollziehen. Das Thema ist doch gerade die Definition dessen, was rechts ist. Dazu muss man erst mal alles anschauen, was nach verbreiteter Ansicht als "rechts" bezeichnet werden könnte und kann darauf aufbauend schärfere Grenzen ziehen und feinere Unterscheidungen treffen. Und eben das tut das Video. Das Problem ist in der Tat, dass aus der linken Hälfte des politischen Spektrums teilweise bewusst rechts und rechtsextrem in einen Topf mit der Aufschrift "rechtsextrem" geworfen wurden und diese verfälschende Vereinfachung sich mit der Zeit mit publizistischer Unterstützung über die ursprünglichen linken Kreise hinaus ausgebreitet hat. Genauso gut, wie man die CDU mit den Nazis in einen Topf wirft und ihr zwischen den Zeilen (teilweise auch explizit) rechtsextreme Absichten und Äußerungen unterstellt, könnte man, wenn man schon alles Rechte in einen Topf wirft, auch umgekehrt argumentieren, dass die NPD jetzt plötzlich demokratisch sei, weil sie mit der CDU in einem Topf ist. Das wäre sogar wesentlich logischer, weil die CDU zahlenmäßig deutlich stärker ist und dadurch den Topfcharakter stärker prägt. Dämlich sind natürlich beide Argumentationen, aber nur die erste (noch absurdere) ist in der Gesellschaft bzw. in der alltäglichen Sprache relativ populär. Jedenfalls ist diese grob irreführende Überladung des Begriffs "rechts" mit dem Begriff "rechtsextrem" nicht die Schuld des Videos, sondern die tatsächlich vorliegende, vorgegebene Ausgangslage dafür. --95.208.216.162 12:28, 30. Jun. 2023 (CEST) PS: Raider heißt jetzt Twix.Beantworten
Auf Commons steht übrigens auch Friedrich Merz neben Josef Goebbels.;) Wobei mir nicht ganz klar ist, wieso offensichtlich bei Merz der Vorname und bei Goebbels der Nachname als Sortierkriterium herangezogen wird. --95.208.216.162 15:56, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Weil bei Göring "Goering" als Sortierkriterium explizit angegeben ist, aber dagegen die Merz-Datei *gar kein* Sortierkriterium hat. In dem Fall wird nach Dateiname - hier beginnend mit "Friedrich...", sortiert. --AMGA 🇺🇦 (d) 20:30, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ich meinte zwar Goebbels statt Göring, aber der hat's auch. Commons ist da inkonsequent, vermutlich sollte man zur Vermeidung von CDU-Protesten Merz auch eines spendieren. --2003:E5:B736:9D1C:D97:9E7D:9910:A51F 00:29, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
@IP Klar kenne ich den Unterschied, selbstverständlich ist die CDU, die CSU, die FDP rechts – und das ist auch gut so! Dennoch halte ich es für absurd, diese Parteilogos neben die NPD, Identitäre Bewegung, Reichsbürger und AfD zu pappen. Sowas macht man nur, um entweder die vier letztgenannten gut aussehen zu lassen oder um die ersten drei in den Dreck zu ziehen. --Wurgl (Diskussion) 18:03, 1. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Deinem letzten Satz würde ich (bin zwar nicht die 141er-IP, aber die 95er) bestreiten und dich fragen, wie du darauf kommst. Gerade, wenn es sich um die Definition von "rechts" bzw. die Unterscheidung zwischen rechts und rechtsextrem dreht, ist eine Darstellung der betrachteten "Grundmenge" essenziell. Ob die jetzt per Tabelle, per Logo oder sonstwie geschieht, ist eine pädagogische Frage, keine irgendeiner gutartigen oder bösartigen Intention. --2003:E5:B736:9D1C:8E6:AA39:23D7:AFD8 22:24, 1. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Im Sinne der Fragestellung könnten durchaus mehr als 50% der Deutschen rechtsextrem sein, wenn man Deutschland mit einem anderen Land, Europa o.ä. vergleicht. Die Frage krankt aber an der fehlenden Definition von "extrem". --Optimum (Diskussion) 13:13, 30. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Stimmt eigentlich in etwa die Relation? Bebauung vs. Schottergärten? Grob! Themen dazu: Keller und Garagen und Grundsteuer und Betriebsrenten-Thema

Betrachtet man nur die Bebauung der letzten 80 Jahre in Old Germany mit Wohn- und Gewerbebauten, sind geschätzt ! etwa früher noch freie Flächen mit ca. 20-facher Intensität bebaut und versiegelt worden...Vielleicht etwa im Verhältnis 5 km² (vor 80 Jahren) ggü. heute bebaut/zugepflastert = bestimmt etwa 100 km². Von diesen 100 km² sind geschätzt ! vielleicht 0,0001 % Schottergärten. Wenn diese wieder bepflanzt werden, würde die Klimakatastrophe gestoppt werden! Was meint Ihr? --Hopman44 (Diskussion) 21:43, 28. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Klimakatastrophe, tss. Schottergärten werden nur von Vollidioten angelegt. Am Besten enteignen ;-) Ahahahaha, was für Schwachköpfe... --AMGA 🇺🇦 (d) 00:03, 29. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Tony Honoré hat eine Theorie des Eigentums entwickelt, in der er bein Bündel von Rechten diskutiert, die, wenn sie mehrheitlich zutreffen, Eigentum vermitteln. Leider hat Herr Honoré das Thema der Pflichten stiefmütterlich behandelt, die mit Eigentum einhergehen. Den gleichen Fehler begehen moderne "Liberale", die noch der lockschen Idee von Eigentum anhängen. Es ist nicht das gleiche, ob ich einen Apfel ess, oder ob der Papst die Sixtinische Kapelle abfackelt: Nominell ist es nur ein Eigentümer, der sein Eigenum vernichtet. Ideell sind das wohl für die meisten sehr unterschiedliche Dinge.
Und so sollte jeder Schottergartenbesitzer sich einmal der Pflichten besinnen, die er mit dem Eigentum erworben hat, insbesondere der idellen Pflichten. Yotwen (Diskussion) 08:45, 29. Jun. 2023 (CEST) Und jeder Autobesitzer, …Beantworten
In unserem Dorf wurde vor ca. 5 - 10 Jahren ein Neubaugebiet ausgeschrieben und dort entstanden rund 100 Einfamilienhäuser, von denen gefühlt >70 einen Schottergarten vor der Tür haben. Mit einer Besitzerin eines der Häuser sind wir gut bekannt und so traute ich mich zu fragen, warum sie solch einen Garten angelegt habe. Der Gründe gab es mehrere. Einmal wurde ihr vom Architekten gesagt, dass solche Gärten pflegeleicht seien, alle in der Straße hatten einen, da wollten sie nicht ausscheren, ihnen wurde vorgeschwärmt, wie toll so was aussieht. Zu den einzelnen Punkten:
  • Pflegeleicht: Das waren sie die ersten ~ drei Jahre schon, dann erdreisteten sich Mose und Flechten, die Steine zu besiedeln. Mit scharfem Wasserstrahl ließen die sich nicht mehr entfernen, ein Hochdruckreiniger brachte auch nur bedingt eine "Verbesserung", es wurden also "Mittelchen" gegen Mose und Flechten eingesetzt. Einmal teuer, zum zweiten eine Sauarbeit, denn nach dem EInwirken der Mittel musste wieder mit einem Hochdruckstrahler gereinigt werden. Der Sabber sammelte sich am Grunde der Steine und war ein prima Substrat um Wildkräutern eine Heimstatt zui geben.
  • Die Front bröckelt, etliche finden die "gealterten" Steine gar nicht mehr so toll und pflegeleicht ist relativ. Die ersten haben sich für eine Bepflanzung entschieden. ob die nun besser ist, da habe ich bei einigen Gärten meine Bedenken. Was denen angedreht wurde, mag Anfangs nett aussehen, ist aber nicht auf Dauer schön, da muss anderes Kraut hin, aber das wollten sie wohl nicht, oder es wurde ihnen etwas empfohlen, was sich als nicht so toll herausstellt.
  • Nicht wenige haben festgestellt, dass die Erhitzungstheorie doch keine rotgrünversiffte Lügentheorie ist. Bei vielen ist die Küche nach vorne gebaut und um die Mittagszeit wird das Essen bereitet. Da kommen also mehrere Wärmequellen zusammen und (zumeist) die Damen der Häuser schwitzen sich Sommers kaputt. Für das Mikroklima und die Hitzeentwicklung in diesen Siedlungen sind diese Schotterwüsten also durchaus relevant.
Fazit: Mittelfristig werden sich etliche Besitzer für einen Austausch der Steine entscheiden. Oder sie versuchen, die Steinwüste zu bepflanzen. Da das in aller Regel in Eigenregie passiert, steht zu befürchten, dass da Lösungen verwendet werden, die kleinpreisig aber nicht gut sind. Wir schauen weiter dorthin und geben bei Fragen Rat. Da wir im Dorf den Ruf von Ökospinnern haben und wir auch schon mit anderen Aktionen aufgefallen sind, werden wir tatsächlich ab und zu gefragt und geben dann Auskunft, leider oft nicht in dem Sinn, wie es sich einige erhofft haben. Aber schauen wir mal. --Elrond (Diskussion) 10:55, 29. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Danke! Hatte erst gedacht, Mose-s- hätte schon die Gärten besiedelt...Waren wohl Moose? Und es gibt wohl doch eine Menge Schottergärten. Heute hier in der Lokalzeitung Thema: Die Baubehörde würde lieber Car-Ports bei Neubaugebieten präferieren. Dagegen hat einer scharf protestiert. Grund der Baubehörde: Car-ports würden nicht so zugemüllt wie Garagen, wo sowieso kein Auto mehr reinpasst. Warum? Kostet doch € 500,-- Strafe. Weil kein Platz mehr im Haus ist. Warum kein Platz? Da keine Keller mehr gebaut werden. Hallo... Aber dem Protestierer ging es eigentlich bei dem "versteckten Garagen-Verbot" (O-Ton) um etwas anderes: Er arbeitet seit 23 Jahren bei zwei verschiedenen Garagenherstellern als Verkäufer und Bauleiter. Und das "Garagen-Verbot" stelle für ihn und auch viele weitere Arbeitskräfte aus dieser Branche quasi ein "Berufsverbot" dar. Auch Hallo! Das Problem mit den zweckentfremdeten Garagen liegt also daran, dass keine Keller mehr gebaut werden. Auch in der Kellerbau-Branche mussten jede Menge Arbeitskräfte entlassen werden.--Hopman44 (Diskussion) 11:26, 29. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Garagen sind jetzt wieder ein anderes Thema, aber auch interessant. Die Standardgarage ist nämlich für einen Kadett C oder VW Käfer geplant worden, SUVs & Co kommen da entweder gar nicht mehr rein, oder wenn doch, der Fahrer nicht mehr aus dem SUV. Wenn dann noch ein Regal an der Wand steht, schon gar nicht mehr. Größere Garagen kosten wieder mehr und das können sich viel nicht leisten, wenn solche größeren Garagen überhaupt auf die handtuchgroßen Grundstücke passen. Carports kann man mit etwas Geschick besser an SUV & Co anpassen, zumal die Fahrertür immer aufgeht. --Elrond (Diskussion) 12:21, 29. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
„Auch in der Kellerbau-Branche mussten jede Menge Arbeitskräfte entlassen werden“ *LOL* Als ob die Kellergeschosse bei Gebäuden von einem speziellen Unternehmen gebaut würden statt von dem gleichen Unternehmen, das auch die übrigen Geschosse erstellt. Der Punkt ist doch, dass ein Kellergeschoss ein zusätzliches Geschoss ist, das einerseits nicht primär Wohnfläche ist, zum anderen die Baukosten nicht nur um die Kosten für ein zusätzliches Geschoss verteuert, sondern sie aufgrund des höheren Aufwandes (Ausschachten, Abdichten) überproportional verteuert (auch abhängig von der Geologie des Baugrundes), und das, wie gesagt, bei vergleichsweise geringem Nutzen. Einerseits jedem Cent hinterherheulen, den du an deine Bank für Buchungen abdrücken musst, und das von dir nicht verstandene Betriebsrentensystem reformieren wollen, damit mehr für dich übrig bleibt (denn genau darum geht es, um dein Geld, um nichts anderes), andererseits Leute dafür zeihen, dass sie sich beim Hausbau die 150.000 Euro (wenn's reicht) für den Keller sparen wollen… *Kopfschüttel* --Gretarsson (Diskussion) 15:03, 29. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Du hast mir noch gefehlt...Wahrscheinlich weißt Du nicht, dass es auch Firmen gibt, die "nur" Keller bauen. Naja, bis vor einigen Jahren gab es keinen Neubau ohne Keller, oder? Und die Branche hat das marktwirtschaftlich sofort erkannt, am Preis gedreht, sodass ein Reihenhaus ohne Keller in mittlerer Wohnlage inzwischen fast den Preis von einer halben Million EURO geknackt hat (rd. 1 Mio DM). Früher, okay ist schon eine Zeitlang her, bekam man ein vernünftiges RH mit Keller zum Preis von etwa 150.000 Deutsche Mark (rd. 75.000 € ?). Die zweckmäßigen Häuser werden derzeit zwischen 300-400.000 € angeboten. Und warum eigentlich um "mein Geld", geht es dir nicht auch um "dein Geld"? Naja, geringer Nutzen, jedoch viel mehr Platz...zum Abstellen des Gerümpels und als Lager ist ja die Garage da, die manchmal vier Autos einer Familie stehen Tag und Nacht auf der Strasse. Ich heule hinter jedem Buchungs-Cent der Bank hinterher...Das sind im übrigen die erschlossenen "neuen ! Geschäftsfelder" der Banken und Sparkassen. So einfach ist das. Denen geht es auch nur ums Geld, Hallo! Und warum habe ich das Betriebsrentensystem nicht verstanden und will es reformieren? Ebenfalls *Kopfschüttel*--Hopman44 (Diskussion) 15:37, 29. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Du wirfst reihenweise Dinge durcheinander. Die Kosten für ein Reihenhaus liegen nicht primär wegen der Baukosten bei 500k+, sondern wegen der Grundstückspreise. Und Neubauten ohne Keller gab's schon immer. Der Verzicht auf Keller ist wohl häufiger geworden (es hinterfragen mehr Bauherren, ob der Nutzen die Kosten rechtfertig, statt einen Keller zu bauen, weil "man" das so macht; außerdem ist die Finanzierung häufiger "auf Kante genäht"), es gibt aber auch starke regionale Unterschiede (allein schon, weil Bauland sehr unterschiedlich teuer ist).--89.12.166.131 18:56, 29. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Okay, aber weil ohne Keller ist es wohl eindeutig, dass die Garagen zugemüllt werden. Kostet im Prinzip € 500,-- Strafe. Und Neubauten ohne Keller gab es schon immer? Wohl erst seit 30-40 Jahren. Und bei den hohen Preisen ist wohl die Finanzierung häufiger "auf Kante genäht". Und Ausflug zur Grundsteuer (von der Grunderwerbsteuer nicht zu reden): Da wird ab 2025 noch viel Freude aufkommen, (Thema: Aufkommensneutralität!), da in manchen Kommunen die Verhältnisse der (alten) Einheitswerte ! (Betonung liegt auf 'einheitliche' Werte) ggü.den realistischen Verkehrswerten diametral auseinanderklaffen und vice versa. Aber das Bundesjustizministerium verlautbarte jedoch: "Mit der neuen Grundsteuer ist eine 'verfassungsfeste' Regelung in Kraft getreten!' Hallo!--Hopman44 (Diskussion) 20:41, 29. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Es gibt Gegenden, da wurden Häuser früher fast ausnahmslos ohne Keller gebaut - sei es, weil der Untergrund felsig war, das Grundwasser hoch stand oder immer mal wieder mit Überschwemmungen durch Flüsse gerechnet werden musste. Ich kenne außerdem in mehreren Dörfern eine ganze Reihe an Bauern- und Handwerkerhäusern aus der zweiten Hälfte des 19. und ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts, die nicht unterkellert sind, obwohl die geologischen und geographischen Gegebenheiten das hergegeben hätten. Maximal einen Kartoffelkeller gab es auf dem Grundstück, aber der war nicht direkt unter dem Haus. Der Bau eines Kellers war immer schon aufwändig und in vielen Gegenden das Bauland praktisch nicht limitiert.--89.12.166.131 21:41, 29. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Du hast sicher Recht für manche Gegenden für Bauern- und Handwerkerhäuser, wo viel Platz war und ist. Hier in NRW kenne ich das eigentlich nur mit Keller. Und weil hier der Grund und die Abstellflächen ebenso knapp sind, scheint es so oder es ist so, oder man hat den Eindruck, dass soviele Autos auf den Strassen stehen. Garagen sind für Autos da und nicht als Abstellplätze für Müll, Fahrräder, Kinderwagen, e-scooter, Rasenmäher und und und. 500 € Strafe!--Hopman44 (Diskussion) 21:59, 29. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Dereinst kamen in die Keller Sachen, die "unschön" waren und aus den Augen geschafft werden sollten, z.B. Brennstoffe (= Kohle (sind die in einem Schuppen und es regnet, wird man zudem beim Holen nass, im Keller nicht. Dass es etwas mehr Arbeit ist, mag zweitrangig sein)) dann spielten klimatische Gründe eine Rolle. Keller sind kühler und feuchter, das war für die Lagerung einiger Lebensmitteln schlicht günstiger (Kartoffeln etc.) Vor 100+ Jahren mussten für den Winter viele Sachen gebunkert werden, die es dann nicht einfach so um die Ecke gab, das ist ein eher neuer Trend. Waschküchen lagen auch gerne in Kellerräumen oder Halbkellern. Durch Keller werden Wohnräume tendentiell trockener gehalten, die Bodenfeuchtigkeit kommt so nicht direkt an den Wohnbereich, bei nicht vorhandener oder nur unzulänglicher Feuchtigkeitssperre ein nicht unwesentlicher Aspekt. Es gibt also schon einige (klassische) Gründe für Keller und daher waren die lange ein Erfolgsmodell --Elrond (Diskussion) 11:13, 30. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Natürlich gibt es reine Tiefbauunternehmen, aber die sind eher an Großbauprojekten beteiligt statt am Bau der Keller von Einfamilien- oder Reihenhäusern. Und der absolute (Bau-)Preis ist doch gar nicht entscheidend (150.000 Euro hab ich mal einfach so als „ball park number“ in den Raum geschmissen, ohne groß recherchiert zu haben, die tatsächlichen Kosten können aus genannten Gründen um etliche 10.000 Euro variieren), sondern der Anteil der Baukosten des Kellers an den Gesamtbaukosten, und der ist erheblich, weil es sich um ein komplettes Geschoss handelt, und das macht bei einem Einfamilienhaus mit Erd- und Obergeschoss mal locker 1/3, sehr wahrscheinlich mehr, der Baukosten aus. Da überlegt man sich dann doch sehr gründlich, ob man einen Keller wirklich braucht. Warum der Nutzwert eines Kellers heute nochmal deutlich niedriger liegt als „früher“ (also 30+ Jahre), als es noch üblich war, mit Keller zu bauen, hat Elrond ja ausgeführt.
„Das sind im übrigen die erschlossenen "neuen ! Geschäftsfelder" der Banken und Sparkassen. So einfach ist das.“ Eben. So „einfach“ is das für dich: Die Banken erschließen „neue Geschäftsfelder“, um dir am Beutel zu schneiden. Dass Banken in einem Konkurrenzverhältnis miteinander stehen, dass sie laufende Kosten haben, die gedeckt werden müssen (Mitarbeitergehälter, Mieten, Energiekosten), dass sie aufgrund des seit vielen Jahren (extrem) niedrigen Leitzinses in der Euro-Zone faktisch kene Zinseinnahmen haben, dass Wirtschaft grundsätzlich nur dann funktioniert, wenn alle Beteiligen nicht nur Geld einnehmen, sondern es auch wieder ausgeben, das alles ignorierst du, weil du grundsätzlich immer alles ignorierst, was nicht in deine stark verengten (und oft genug von Unkenntnis/Halbwissen geprägten) Ansichten passt.
Bzgl. Betriebsrente: Erinnerungshilfe (einmal mehr setze ich einen Link für dich, etwas, das du hier AFAIK nie je getan hast, sei es aus Doofheit, Lernunwillen oder sonstigen fragwürdigen Gründen)… --Gretarsson (Diskussion) 12:29, 30. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Quetsch: Na gut, lassen wir mal deine Zahlenakrobatik einfach mal außen vor: 1/3 der Gesamt-Baukosten nur für den Aushub + Keller ist wohl ziemlich hoch angesetzt. Und beim Tornado oder auch Luftangriff kann ein Keller lebensrettend sein - siehe unten - (natürlich nicht bei Hochwasser!)
Und jetzt kommt's: Danke für die Verlinkung von 3/2020 zum Thema Betriebsrenten: Dein O-Ton (nicht meiner!) von damals war: "ICH verstehe das BR-System nicht wirklich,..." Diskutiert wurde damals hauptsächlich darüber, ob es notwendig sei, dass es für rd. 4.600.000 Betriebsrentner und -rentnerinnen ca. 46.000 Betriebsrentenzahlstellen geben muß (im Durchschnitt je 100 Empfänger). Noch Fragen?--Hopman44 (Diskussion) 14:30, 30. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Hab mir mal erlaubt, deinen Beitrag korrekt einzurücken. Einrückung ist ja, neben Verlinkung, eine weitere von dir unbewältigbare intellektuelle Herauforderung…
Ich hab mal nachgeschlagen. Bei einem durchschnittlichen Eigenheim belaufen sich die Baukosten für einen Keller wohl auf ca. 50.000 Euro bzw. generell auf ca. 10 % des Baupreises. Eigentlich hatte ich auch eher die Rohbaukosten im Blick, da dürfte der Anteil deutlich höher sein. Aber seis drum. Nichtsdestoweniger sagen die von mir konsultierten Webseiten, dass die erhöhten Kosten für die Bauherren das schlagendste Argument seien, auf einen Keller zu verzichten. Und genau das war mein Punkt. Das, und dass dir als jemandem, der permanent von Verarmugsangst geplagt wird (Grundsteuerrefom ist ja auch so ein Thema, dass dich offfensichtlich massiv beschäftigt), das eigentlich einleuchten sollte und dass du als Bauherr dehalb vermutlich ebenfalls lieber auf den Keller verzichtetest, wenn du heute vor der Entscheidung stündest.
Betriebrente: ICH muss(te) das Betriebsrentesystem auch gar nicht verstehen, denn die Klage über den von dir imaginierten „riesigen Wasserkopf mit mind. 40000 zuviel Direktoren und stellvertr. Direktoren“ bei den Betriebsrentenzahlstellen kam nicht von mir, sondern von dir. --Gretarsson (Diskussion) 17:39, 30. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Quetsch: Danke für das Einrücken. Ja, riesiger Wasserkopf! für 4.6 Mio. Betriebsrentner würden auch dicke 4600 Zahlstellen reichen, dann im Durchschnitt 1000 pro Zahlungsempfänger. Ähnlich wie bei den Krankenkassen, das waren mal rd. 250 und nun sind es wohl nur noch unter 100. Geht doch. Wahrscheinlich auch nur "Verarmungsangst"...--Hopman44 (Diskussion) 17:48, 30. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Kannst Du bitte mal lernen, wie man korrekt einrückt. Das kann doch nicht so schwer sein. Du hast das schon wieder nicht gemacht. Die Zusammenlegung kostet vermutlich in den meisten Fällen mehr als sie spart. Die "Betriebsrentenzahlstelle" ist ein Mitarbeiter (m/w/d) in der Personalabteilung, der/die den Betriebsrentner 1x im Monat Geld überweist. So, wie den regulären Mitarbeitern auch. Die Daten, die in zig unterschiedlichen EDV-Systemen erfasst sind, so zu vereinheitlichen, dass sie von einer zentralisierten Stelle verwaltet werden können, ist aufwändig und fehleranfällig. Nur, damit am Ende die gleiche Überweisung erfolgen kann. Zudem müsste dann noch individuell die Verbuchung geklärt werden, denn die ausgehenden Zahlungen müssen ja von der jeweiligen Betriebsrentenkasse geleistet werden. Die Übertragung der Ansprüche und Pflichten geht so einfach wohl auch nicht, da dann vermutlich eine aktuelle Bewertung (unter Berücksichtigung von Sterbetafeln) durchgeführt werden müsste. Du kannst die Betriebsrente nicht mit einer Krankenkasse vergleichen.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 18:00, 30. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
*LOL!* Danke, Hopman, besser hättest du nicht belegen können, dass du das Betriebsrentensystem (immer noch) nicht verstehst, noch weniger als ich… --Gretarsson (Diskussion) 14:29, 1. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ein weiterer Vorteil eines Kellers ist, dass er (wie abgeschrägte Dachgeschosse) nicht auf die Geschossflächenzahl angerechnet wird. Wenn man also z.B. ein Grundstück von 400 qm, zulässiger Geschossflächenzahl 0,5 und zulässiger Grundflächenzahl 0,25 hat, dann kommt man mit Flachdach ohne Keller auf höchstens 200 qm Nutzfläche, mit Flachdach und Keller (der evtl. noch eine Souterrainwohnung enthalten kann) auf 300 qm, also 50 % mehr. Und aus den USA weiß man, dass im (durch den Klimawandel bei uns in Zukunft vielleicht stärker zu berücksichtigenden;)) Fall eines Tornados ein Keller sogar Leben retten kann. --95.208.216.162 13:51, 30. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Bei der Bepflanzung von Schottergärten geht es nicht um die Verlangsamung der Klimakatastrophe, sondern um die Abmilderung der Folgen: Schottergärten wirken temperaturerhöhend, und bereits heute sind viele bebauten Gebiete im Sommer überhitzt. Natürlich gilt das auch für andere versiegelte Flächen, allen voran Parkplätze und Verkehrsflächen, aber dort ist der Wiederstand gegen Entsiegelung deutlich größer.--89.12.166.131 18:58, 29. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Nicht nur das Klima ist an der Stelle relevant, auch die Biodiversität. Die Schottergärten sind "tot", da wächst nichts - idealerweise nicht mal Unkraut. Damit fehlt die Lebensgrundlage für Insekten usw. Ohne Insekten keine Vögel usw. Ob man neu angelegte Schottergärten von der Optik her mag, ist vermutlich Geschmackssache. Nach 3-5 Jahren sind sie (meiner Erfahrung nach) nicht mehr annähernd so "schön" wie zu Beginn und auch nicht mehr pflegearm. Wenn es (so weit das überhaupt möglich ist) halbwegs gescheit aussehen soll, müsste man den Schotter regelmäßig austauschen oder zumindest waschen. Mich persönlich stört die Spontanvegetation im Garten weniger. Allerdings muss man da "gelegentlich mal bei", sonst nimmt sie überhand. Aber da kann man 1x im Monat auch mal einen Nachbarn fragen, wenn man das selbst nicht mehr schafft. Das sieht für mich dann immer noch besser aus als der Schotter.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 13:53, 30. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Nach meiner Erinnerung war am Anfang der Schottergärten kein Garten, sondern die - Bewässerung sparende, pflegeleichte - als Hundeklo verlachte, mit ein paar mickrigen hitzeresistenten Stauden bepflanzte Verkehrsinsel vor Ampeln und als Fahrbahnteiler. Das wurde dann ohne Rücksicht auf die Folgen für die privaten Gärten übernommen. Zur Freude der loriotschen Steinlaus.--Bavarese (Diskussion) 18:25, 30. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Nicht eingerückt. Da hat doch einer geschrieben, ich hätte im Beitrag des Vorredners herumgepfuscht ohne zu korrigieren...Das müßte mMn noch verifiziert werden. Danke.--Hopman44 (Diskussion) 07:41, 1. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Warum? Hier werden keine Arbeitsaufträge verteilt. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 09:47, 1. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Eingerückt. Doch, der das geschrieben hat, sollte sich mal dazu äußern, was er eigentlich meint. Einfach nur so dahingesagt, das geht nicht.--Hopman44 (Diskussion) 11:53, 1. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Vielleicht solltest Du mit gutem Beispiel vorangehen und klar angeben, welche Äußerung Du meinst. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 14:07, 1. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Er meint diesen meinen Edit-Kommentar, und im dazugehörigen Diff sieht man auch die beiden Leerzeilen, die ich entfernt habe, nachdem Hopman sie in diesem Beitrag eingefügt hatte… --Gretarsson (Diskussion) 14:45, 1. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Eingerückt. Trotzdem ???. Habe ich da - unbewußt - etwa nur Leerzeilen ! von Gretarsson entfernt? Sorry, würde mir leidtun! Ich befürchtete viel, viel Schlimmeres. Kann evtl. mit Quetsch passiert sein. Mal was anderes: Wenn ich bei WP verlinken will, nimmt die Klammer immer nur ein Wort, nicht zwei. Aber das kann man ja auch trotzdem hinkriegen--Hopman44 (Diskussion) 15:29, 1. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Was soll man sagen. Gretarsson hat uneingeschränkt recht: Du hast mitten in seinen Beitrag zwei Leerzeilen eingefügt. Immerhin klappt ja mittlerweile das Einrücken. Extra betonen musst das aber nicht. Für jemanden, der so viel im Café schreibt wie Du, sollte das eine Selbstverständlichkeit sein.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 19:22, 1. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
„Wenn ich bei WP verlinken will, nimmt die Klammer immer nur ein Wort, nicht zwei.“ Keine Ahnung, was genau das bedeuten soll. Aber die einfachste Form einen Link zu posten, ist einfach die URL in deinen Text einzufügen, also https://www.focus.de/ wird zu https://www.focus.de/. Wenn du den URL in eckige Klammern einschließt, macht der Wiki-Syntax-Parser daraus einen nummerierten Link, also [https://www.focus.de/] wird zu [4]. Wenn du innerhalb der eckigen Klammern nach dem URL, getrennt durch ein Leerzeichen, weitere Wörter anfügst, wandelt der Wiki-Syntax-Parser das ganze in einen beschrifteten Link um, also [https://www.focus.de/ Link zum allerbestesten Nachrichtenmagazin ever, ich schwöre!!!!11elf] wird zu Link zum allerbestesten Nachrichtenmagazin ever, ich schwöre!!!!11elf. Klar? --Gretarsson (Diskussion) 20:12, 1. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Funfact. Jemand, dem eine Bhörde die Renaturierung seines Schottergartens angeordnet hatte, hat auf der Fläche einfach ein genehmigungsfreies Carport gebaut. Damit war der Natur wohl eher nicht geholfen.--Doc Schneyder Disk. 16:06, 1. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Wenn die Amtsperson die die Renaturierung angeordnet hat hartnäckig gewesen wäre, hätte die einen Rückbau des Carports und Anlegung eines Gartens anordnen können?! --Elrond (Diskussion) 19:13, 1. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ich schieb mich mal dazwischen, weil Hopman jetzt zwar einrückt, aber die Reihenfolge nicht einhält... Es ist schon ein Kreuz. Ob ein Rückbau angeordnet werden kann, lässt sich ohne Kenntnis des konkreten Einzelfalls wohl nicht beantworten. Entscheidend dürfte sein, ob der Carport als solcher genehmigungsfrei oder genehmigungsfähig ist. Sofern nicht lokal eine Pflicht zur Befestigung des zum Carport zugehörigen Standplatzes besteht, dürfte eine Schotterung nicht zu beanstanden sein. De facto wurde also offenbar kein Schottergarten angelegt, sondern zunächst nur der Untergrund für den später errichteten Carport fertiggestellt.
Falls der Carport widerrechtlich errichtet wurde, könnte natürlich ggf. der Rückbau von Carport UND Schotter(garten) angeordnet werden.
Dieser Sachverhalt lässt sich aber vermutlich nicht überall wiederholen. Es dürfte eine Ausnahme sein, dass der Schottergarten im Format in etwa einem Carport entspricht. Außerdem ist ein Carport vielerorts meines Wissens nur dann genehmigungsfrei bzw. genehmigungsfähig, wenn verschiedene andere Vorschriften eingehalten werden, u.a. im Zusammenhang mit der Grenzbebauung.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 21:23, 1. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Eingerückt. Danke, Gretarsson! Aber URL. Wiki-Syntax-Parser (Purser im Flugzeug...) und die anderen Kürzel, wie https (80 Buchstaben und Nummern und mehr) - soll ich mich damit noch rumschlagen? Ich gehe auf die 81 zu...Es reicht doch mein verbaler Kampf mit euch. liebe Wikipedianer. Aber noch eine Ergänzung zu meinem Eingangsstatement: 0,0001 % Schottergärten ist sicherlich zu wenig. Besser vielleicht ausgedrückt von 1 Mio m² Bebauung/sprich Landschaftsfraß werden ca. 30000 m² (ca. vier Fußballfelder) als Schottergärten angelegt. Manche gepflasterte Parkplätze sind so groß. Ist wohl aber auch nicht die Welt. Und noch etwas zum Thema Garagen: Hier in Lünen hat die Verwaltung resigniert ! vor der Zumüllung der Garagen und hat in Neubaugebieten ein "Garagen-Verbot" erlassen, da die meisten Garagen sowieso zweckentfremdet sind, da ja auch keine Keller mehr mitgebaut werden. Nur noch offene Car-Ports sind erlaubt. Die angedrohten € 500 Ordnungswidrigkeit sind also nur ein "Papier-Tiger" oder gehören ab in die "Tonne". Die Leute machen sowieso, was sie wollen...--Hopman44 (Diskussion) 20:38, 1. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Nochmal: Korrektes Einrücken ist eine Selbstverständlichkeit. Wenn und dass du korrekt eingerückt hast, ist auch dann sichtbar, wenn du es nicht extra hinschreibst. Das ist der Einrückung nämlich immanent. Die Einrückung dient der klaren Nachvollziehbarkeit des Gesprächsverlaufs (Threadverlauf). Dazu gehört aber auch die korrekte Platzierung des Beitrags, und der korrekte Platz für einen Antwortbeitrag ist natürlich unmittelbar unterhalb des Beitrags, auf den man antworten möchte (Edit: OK, ganz so einfach ist es nicht. Korrekt ist: unmittelbar unterhalb des Beitrags, auf den man antworten möchte, innerhalb des korrekten Teilstranges. Genau deshalb ist ja die Einrückung so wichtig, denn die zeigt den Teilstrang an). Korrekt einrücken, den Beitrag aber an der falschen Stelle posten, ist nicht besser als nicht korrekt einzurücken. Beides ist erforderlich.
Zu deiner Antwort: Wer sich im Internet bewegt, sollte auch über entsprechende Grundkenntnisse verfügen. Das ist wie Schwimmen zu können, wenn man im Schwimmbad ins Schwimmerbecken geht, oder wie mit Messer und Gabel essen zu können, wenn man ein Restaurant besucht. Dass Angela Merkel das Internet als „Neuland“ bezeichnete (was es damals schon längst nicht mehr war), ist auch schon wieder 10 Jahre her. Du bist hier seit vielen Jahren dabei und weißt grundlegendste Dinge nicht! Du musst nicht wissen, was „http(s)“ bedeutet, aber du solltest wissen, dass das die ersten Zeichen in jedem URL (vulgo Internetadresse) sind. Und ein URL ist zwingend erforderlich, um eine Seite verlinken zu können. Du findest den URL der aktuell von dir betrachteten Internet-Seite in der URL-Zeile im Kopfbereich deines Browserfensters. Der URL des Wikipedia-Cafés lautet https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Caf%C3%A9. Um eine Seite zu verlinken, musst du nur deren URL kopieren und in der Art und Weise in deinen Beitragstext einfügen, wie ich das weiter oben gezeigt habe (idealerweise nicht in Reinform, sondern wenigstens in eckige Klammern eingeschlossen -- auch wenn Reinform funktioniert, bei sehr langen URLs sieht das einfach nicht schön aus). Das ist keine Raketenwissenschaft, und dein Alter ist keine Entschuldigung dafür, derartige Dinge nicht zu wissen bzw. nicht wissen/lernen zu wollen. Auch mit 81 heißt „Ich kann das nicht“ nur allzuoft „Ich will das nicht (lernen)“… --Gretarsson (Diskussion) 13:14, 3. Jul. 2023 (CEST); nachträgl. geänd. 17:44, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
"der korrekte Platz für einen Antwortbeitrag ist natürlich unmittelbar unterhalb des Beitrags" Vorsicht, nicht immer, es gilt Hilfe:Diskussionsseiten#Diskussionen_gliedern. Das muss man aber gar nicht wissen, wenn man (was ich persönlich allerdings nicht tue) einfach in dem zu beantwortenden Beitrag auf das [ Beantworten ] hinter dem Datum klickt. Dann bekommt man automatisch die richtige Stelle und die richtige Einrückung für den Beitrag. --95.208.216.162 15:23, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Danke, 95.208...Das mit dem "Beantworten" ist mMn wohl etwas neueren Datums. Hier nun die richtige Einrückung an der richtigen Stelle. Manchmal muß man doch mal wieder von vorn anfangen, z.B. wenn man auch Bezug nimmt auf frühere Aussagen pp., die nicht direkt zum genauen Thema gehören. Da wird doch ein alter Wikipedianer doch wissen, wie er die Stelle findet. Danke, auch Greta! Alter schützt vor Thorheit nicht... --Hopman44 (Diskussion) 16:32, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Einverstanden. Hab’s oben korrigiert. --Gretarsson (Diskussion) 17:44, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Meinung: Ein englischer Rasen, getrimmt wie ein Putting-Grün, jede Blütenpflanzen gejätet, umfangreicher Einsatz von Rasenherbiziden, intensiver Einsatz von Kunstdüngern, dazu tägliche Bewässerung mit dem Rasensprenger (3 l Wasser/qm), womöglich noch mit Leitungswasser, ist in der Summe ökologisch womöglich ähnlich schädlich wie ein Schottergarten. --Doc Schneyder Disk. 09:55, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Da wirst du wohl wirklich Recht haben!--Hopman44 (Diskussion) 10:33, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Sachlich hast Du natürlich recht, aber englischer Rasen tut meinen Augen etwas weniger weh! --Elrond (Diskussion) 10:51, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Hallo, das haben wir ja ganz vergessen! War gerade auf dem Friedhof. Fast jedes 3. Grab ist auch mit Steinen oder grobem Rindermulch bedeckt. Kein Vogel, kein Insekt! Ist das eigentlich noch erlaubt? FESTKLEBEN!--Hopman44 (Diskussion) 16:45, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Aber auch gepflegter Kunstrasen ist stark im Kommen, nicht nur auf Fußballplätzen. Auch wohl nicht das Gelbe vom Ei...--Hopman44 (Diskussion) 07:15, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

p.s.: Einige Städte in Old Germany haben bereits den Kunstrasen verboten!--Hopman44 (Diskussion) 11:43, 11. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

ukrainische Gegenoffensive

Gibt es schon Belege dass die ukrainischen Streitkräfte die Russen entscheidet zurück schlagen konnten!? Die haben ja Massenhaft waffen aus dem Westen bekommen mit denen man die Russen endlich hinter die Grenze jagen könnte (nicht signierter Beitrag von 2001:9E8:3F4B:F200:351B:522:3BEB:695 (Diskussion) 22:40, 30. Jun. 2023 (CEST))Beantworten

Die Spanische Eroberung Mexikos dauerte zwei Jahre, die Spanische Eroberung Perus dauerte im Wesentlichen knapp zehn Jahre, Vilcabamba hielt sich gar bis zum vierzigsten Jahr nach der Invasion der Spanier. --2A0A:A541:EAED:0:F910:1159:FF2A:9506 01:22, 1. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Und das, obwohl die Spanier in technischer Hinsicht haushoch überlegen waren. --2A0A:A541:EAED:0:F910:1159:FF2A:9506 01:23, 1. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Aktuell mag die Ukraine zwar in manchen Kategorien die besseren Waffen haben, Russland hat aber weiterhin deutlich mehr davon. Daher ist es eher bemerkenswert, dass die Ukraine überhaupt in der Offensive ist. Außerdem ist es deutlich einfacher zu verteidigen als anzugreifen – vor allem, wenn der Verteidiger Zeit hatte das Gelände vorzubereiten. Deshalb geht man davon aus, dass der Angreifer für einen erfolgreichen Angriff mindestens eine Übermacht von 3:1 benötigt. Das gilt vor allem dann, wenn er keine Luftüberlegenheit hat, was für die Ukraine gilt. Momentan sieht es so aus, als ob die Ukraine alle Fronten antestet und versucht Schwächen ausfindig zu machen oder die Russen zu Truppenverlegungen zu zwingen. Da auf eine echte Nachricht aktuell 100 Falschmeldungen kommen, ist es aber fast unmöglich zu sehen, was gerade wirklich passiert. --Carlos-X 02:11, 1. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Die bloße zahlenmäßige Überlegenheit muss aber auch nicht immer entscheidend sein. Sonst hätten die Mittelmächte Russland im Ersten Weltkrieg wohl kaum besiegen können. Und die Balten und Polen hätten die Rote Armee 1919/20 nicht wieder vertreiben können. Und das sind gewiss nicht die einzigen Fälle, in denen der zahlenmäßig Unterlegene gewann. --2A0A:A541:EAED:0:4976:D93B:F673:FAD8 02:43, 1. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Militärs gehen eigentlich immer von der Ceteris paribus-Regel aus und versuchen spätestens seit Carl von Clausewitz diese durch Ausbildung, Training, Übung und technische Mittel zu ihren Gunsten zu verbessern. Yotwen (Diskussion) 07:56, 1. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Die Ukraine hat zuwenig und zu spät Waffen bekommen für den Umfang der Aufgabe, da sind sich die Militärs hüben wie drüben einig. Schleierhaft, wie Scholz behaupten kann, Deutschland sei der zweitstärkste Unterstützerstaat, ohne rot zu werden. Aber dass die Ukrainer zurückschlagen, kann man jeden Tag in den Medien lesen. Ich gehe davon aus, der entscheidende Moment für die russische Niederlage in diesem Krieg geschah am 24. Februar 2022. --84.115.238.193 10:08, 1. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Mag ja sein- aber so richtig erfolgreich sind die der Ukraine gelieferten Wunderwaffen bisher nicht. Auf der Bundesregierung bzw. auf Scholz herumzuhacken ist ohnehin kontraproduktiv, Deutschland tut sehr viel für die Ukraine. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:44, 1. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Die westlichen Waffensysteme sind für das Gefecht der verbundenen Waffen konzipiert. Das scheitert in der Ukraine total. Weil man irgendwelche einzelnene Waffen und Fahrzeuge geliefert hat. Das wäre so als würde man einem ausländischen Orchester einfach wild durcheinander irgendwelche Instrumente spenden. Die haben dann 10 Pauken in verschiedener Stimmung und 2 Geigen. Völlig absurd. Das war den westlichen Militärs auch klar, dass das Unfug ist. Diese Spenden waren also rein symbolisch, ohne wirklichen Wert für die Ukraine. Die fahren dann mit Fahrzeugen auf Minen und die Fahrzeuge zerlegt es, weil sie gar nicht gegen Minen geschützt sind. In der NATO fährt vorneweg immer ein minengeschütztes Fahrzeug - mal als erfundenes Beispiel. --92.117.214.66 20:05, 1. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
*LOL* Hab mich schon gefragt, wann wohl der erste die Gelegenheit nutzt, um in bester Captain-Hindsight-Manier Scholz-Bashing zu betreiben. Hat keine 12 Stunden gedauert. Dass du nicht verstehst, dass man die Ukraine auch anders als nur mit direkten Waffenlieferungen unterstützen kann, und dass Deutschland aktuell, was die absoluten Zahlen angeht, einschließlich des deutschen Anteils der von der EU bereitgestellten finanziellen Mittel, tatsächlich nach den USA der zweitstärkste Unterstützer der Ukraine ist, ist dein Problem, nicht das von Scholz… --Gretarsson (Diskussion) 14:15, 1. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
In Osteuropa gibt es diverse Länder, die mehr pro Einwohner zahlen. Bei geringerer Kaufkraft. --84.115.238.193 14:27, 1. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ja und? Ich sagte ja „was die absoluten Zahlen angeht, einschließlich des deutschen Anteils der von der EU bereitgestellten finanziellen Mittel“. Von Anteil am BIP oder Pro-Kopf hatte Scholz ja wohl nichts gesagt, oder? --Gretarsson (Diskussion) 14:39, 1. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Das Problem ist, dass Russland genug zeit hatte sich quasi einzugraben (also eingraben weniger, aber halt mehrlinige Verteidigungsgräben in den Boden zu fräsen. Dort wo man hört das man Russland zurückgeschlagen hat befindet man sich vor diesen Linien, vor allen um Makarivka. Man geht halt nach Aussage der Amerikaner bewusst langsam voran, weil man eben die Minen räumen muss die da nun massig verteilt wurden. Wenn man überlegt wie lange Russland gebraucht hat um auch nur ein paar Kilometer Richtung Backhmut vorzustossen, war das was die ukraine bisher erreicht hat quasi schon ein Sprint. Nun leibt halt die Frage wie und wann man die Verteidigungslinien einzeln überwindet. Wenn man ein Mal hinter diesen ist, ist das eine ganz andere Geshcichte, aber das wird sehr lange dauern.--Maphry (Diskussion) 20:11, 1. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Die Tretminen sind brutal, das kann man nicht mit WW2 vergleichen. Die Dinger sind echt winzig und einmal nicht aufgepasst ist der Fuß ab. --92.117.214.66 23:39, 1. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Das hat eine IP ganz am Anfang im Wesentlichen schon gut zusammengefasst @Maphry. So blutig hätte es nicht kommen müssen und ich bin lange nicht mehr überzeugt von den Intentionen (aber auch Fähigkeiten) des Westens. Völlig unabhängig von dieser auch eher künstlichen Zerrung bei der Vorbereitung, die auf den einzelnen Posten bis heute kaum erfüllt wurde, d.h. was das Versprochene angeht, von den Forderungen derer, die es (kontra USA) am besten beurteilen, *nur* beurteilen können, reden wir ja gar nicht. Dabei wurde nicht nur viel zu wenig, viel zu spät gebracht, mitunter auch das Falsche, teils Ungefragtes, steht jetz vieles einfach rum. Verrücktes Panzer-Potpourri, aber keine Luftunterstützung, keine Hubschrauber, keine präzisen Waffen sehr großer Reichweite, so können sie quasi nur Infanterie gegen eine Wand anrennen lassen, solange was da ist, wie man jetzt festellt mit teils völlig unzureichendem Schutz. :-X So jemand meint es mit den Ukrainern aber mal richtig gut. Kenne den Grund nicht und hab's nicht mit abgründigen Spekulationen aber dass die USA insb. kein großes Interesse daran hatten und haben, diesen Krieg auch zum "Vorteil" Ukraine sehr schnell zu beenden, finde ich unbestreitbar. Noch unbestreitbarer ist, dass für die westl. Hauptstädter vor allem die Konstante Putin zählt. Scholz hat das ja grad auch irgendwie ziemlich offen zu Verstehen gegeben. Was zusammengenommen natürlich praktisch ist, denn Putin ist nicht nur Ausgang sondern und erst recht geschwächt die beste Garantie dafür, dass dieser Mist einfach weitergeht. Und dass mind. den USA Putin auch wichtiger ist als ein entscheidendes Durchbrechen der Ukrainer, wenn's drauf ankommt, haben sie grad selbst einräumen müssen und mich spätestens verloren. Nämlich dadurch, dass Kyiw im kritischen Moment dieses Aufstands unmissverständlich klar gemacht wurde (über alle Kanäle): so nicht! Kommando zurück, das wird nicht ausgenutzt. Dieselben Leute, die den Ukrainern in ein paar Wochen garantiert vorhalten, warum das bitteschön nix wird. Das ist mir zu ekelhaft und da geht zuvieles nicht zusammen. -2001:9E8:6A6B:6C00:A00:27FF:FE34:1184 17:22, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
"dass die USA insb. kein großes Interesse daran hatten und haben, diesen Krieg auch zum "Vorteil" Ukraine sehr schnell zu beenden, finde ich unbestreitbar" Ich bestreite es jetzt mal, geht also doch. Und das scheint mir nicht deine einzige Fehleinschätzung zu sein.;) Hast du Belege für ein "Kommando zurück" der Amerikaner? Worauf bezog sich dieses "zurück"? Standen die ukrainischen Truppen nach 24 Stunden Prigoschin-Aufstand schon in Woronesch, waren auf dem Sprung nach Moskau und wurden von Biden zurückgepfiffen? Oder standen sie wenigstens unmittelbar vor Donezk? Oder worum ging es? Ein einziger verlorener Tag der Ukraine (wenn der Aufstandstag denn ein solcher gewesen wäre) hätte diesen Krieg bestimmt nicht zu Gunsten von Putin entscheiden können. Aber was mich auch nach wie vor ärgert, sind die langen Verzögerungen bei Ausbildung ukrainischen Personals und Waffenlieferungen, z.B. von Kampfjets. Dieser Ärger betrifft aber eher die europäischen Bremser, insbesondere die Deutschen. Dass Biden innenpolitisch einen schweren Stand hat, wenn er sich teuer in Übersee engagiert, dafür habe ich Verständnis. --95.208.216.162 17:50, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Hier ist nicht der militärische Standpunkt an erster Stelle, sondern der politische. Weder NATO noch Russland wollen eine direkte Auseinandersetzung. Putins Wette war die Angst des Westens vor dieser Auseinandersetzung zu nutzen. Der Westen testet noch immer Putins Angst vor der direkten Auseinandersetzung aus. Das Ergebnis kennen wir noch nicht, aber es kommt die Ukraine naturgemäss teuer zu stehen. Yotwen (Diskussion) 08:33, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Von allen Teilen ausgerechnet das Bugfahrwerk?

Skizze des World Trade Centers mit Ort des Einschlags von Flug UA175 in den Südturm (WTC 2)

ich hoffe ich werde hier jetzt nicht als verschwörungstheoretiker hingestellt oder meine Diskussion als unverschämt oder unangebracht betrachtet aber ich denke jeder kennt diese Videos vom 11 September mit dem Flugzeug einsturzt und jeder kennt auch bestimmt das nachdem das Flugzeug reingeflogen ist flog auf der anderen Seite des Gebäudes das Bugfahrwerk raus und dieses hat man auch erst zehn Jahre später gefunden auf dem Dach eines anderen hochhauses, viele Straßen weiter entfernt.


Ich würde gerne irgendwie verstehen warum ausgerechnet dieses Teil rausgeflogen ist wenn das Flugzeug nicht mit den herausgefahrenen Fahrwerk in das Gebäude reingeflogen ist und ich mir irgendwie aus irgendein unerklärlichen Gründen vorstelle, das ein Flugzeug mit einer sehr hohen Geschwindigkeit in ein massives gebäude reinfliegt, dass bis zu 90% des Flugzeuges erst einmal zusammengequetscht werden wie eine Harmonika und am wahrscheinlichsten Teile des Triebwerks (auch wegen seiner Drallgeschwindigkeit etc) durch das Gebäude bis hinaus geschleudert werden würden.


Wenn es gestattet ist würde ich wirklich gerne fragen warum ausgerechnet das Bugfahrwerk aus dem Gebäude geflogen ist weil mir das irgendwie völlig sinnfrei erscheint. Ich weiß auch gar nicht ob ich diese Frage jemanden der sich mit der Luftfahrt auskennt stellen muss oder jemanden der sich mit Physik auskennt oder ob ich diese Frage tatsächlich einem verschwörungstheoretiker stellen müsste denn mir dann erzählen würde dass es niemals ein Flugzeug gegeben hat was da rein geflogen ist und dass das Fahrwerk von einem anderen Flugzeug wäre was irgendwann mal über NYC geflogen ist und das Fahrwerk im flug verloren hat usw usf ihr wisst wie es enden kann. --188.146.126.112 02:36, 1. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Zunächst stellt sich die Frage, wo „dieses hat man auch erst zehn Jahre später gefunden auf dem Dach eines anderen hochhauses“ belegt ist. Davon habe ich noch nie gehört. --Heletz (Diskussion) 06:56, 1. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Das Flugzeug wird nicht zusammengefaltet "wie eine Harmonika", sondern zerbröselt in kleine Stücke bis zur Größe DIN A4. Nur wenige Teile sind größer. Das Bugfahrwerk hingegen ist besonders kompakt, stabil und schwer. Die Wahrscheinlichkeit, dass es als Ganzes erhalten bleibt und weit fliegt, ist also gegeben. Auf den Fotos der Abstürzstelle von Germanwings-Flug 9525 sieht man, wie kleinteilig das Wrack ist und die Fahrwerke sind noch gut zu erkennen. Damals basierte schon so manch hohle Verschwörungstheorie auf dem Unverständnis für die kleinen Bruchstücke. Die Mythbusters haben einen Pickup auf einem Raketenschlitten mit 500 km/h auf einen PKW geschossen. Das Schadbild ist da sehr ähnlich. --31.212.26.87 07:36, 1. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Service: Nicht auf dem Dach, sondern zwischen zwei Gebäuden. --31.212.26.87 07:57, 1. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Service2: 49–51 Park Place. "...Während der Anschläge stürzte ein Fahrwerk der Boeing 767-200, Flug United-Airlines-Flug 175 durch das Dach und zerstörte die oberen zwei Etagen. ...". Dass dort ein Fahrwerksteil eingeschlagen war, war also direkt bekannt. Das erst viel später gefundene Teil war nur ein weiteres Bruchstück davon. Die Adresse befindet sich etwa 400 m vom Südturm entfernt.--31.212.26.87 09:39, 1. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Also leider nichts Ungewöhnliches. Schade. --Heletz (Diskussion) 07:26, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Hier ein Video in dem eine Phantom mit rund 800 km/h gegen einen Betonblock prallt. Da bleibt nur wenig übrig, aber bei einer Einstellung bei 1:45 - 1:55 kann man sehen, wie die Flügelspitzen unbeeindruckt geradeaus weiterfliegen. --Elrond (Diskussion) 22:46, 1. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Gut, die fliegen ja auch an dem Betonblock vorbei. Also anders als beim WTC, wo alle Teile durch das Gebäude flogen und ein Teil wieder auf der anderen Seite raus kam. --2003:E5:B736:9D1C:8E6:AA39:23D7:AFD8 23:47, 1. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Das WTC war kein massiver Betonblock. Ein schweres, stabiles Fahrwerk, das mit der Geschwindigkeit einer Pistolenkugel in das Gebäude einschlägt, geht da auch ganz durch, falls es nicht durch besonders stabile Strukturen (Treppenhaus, Fahrstuhlschacht...) abgebremst wird. --31.212.26.87 09:06, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Das WTC war vor allem aus Gipskarton und Glas. Nur die tragenden Teile waren aus Stahl und Beton. Und nachdem Masse träge ist und das Bugfahrwerk ziemlich schwer, ist dieses halt solange weitergeflogen, wie die kinetische Energie dazu reichte. Die Flügel sind Treibstofftanks und explodiert. Da war nix, was weit in das Gebäude eindringen konnte. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:12, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Eberhard Lamberty

Schon seit Jahren suche ich nach guten Quellen zum Trierer Architekten Eberhard Lamberty. Man findet aber immer nur bruchstückhaft Informationen. Aber irgendwo müssten doch Dokumente über sein Leben sein, zumal er in Trier diverse Gebäude erbaut hat. Wo könnten Bücher stehen und wer könnte für mich mal in der Trierer Stadtbibliothek nachsehen?--Leif (Diskussion) 08:02, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Entweder rufst Du dort an (0651 7182422 Öffnungszeiten: Sonntag Geschlossen, Montag 12:00–18:00, Dienstag 12:00–18:00, Mittwoch 09:00–13:00, Donnerstag 12:00–19:00, Freitag 12:00–18:00, Samstag 10:00–13:00) und fragst ganz lieb, ob sie Informationen haben, oder, wenn du Glück hast, kann man deren Katalog über einen Verbundkatalog durchsuchen, dazu habe ich jetzt aber keine Lust zu suchen. Biblioteksmitarbeiterinnen und -mitarbeiter sind in aller Regel sehr bemüht in solchen Fällen zu helfen. Ggf. ist die Wissenschaftliche Bibliothek der Stadt Trier auch von Interesse für Dich (Telefon: 0651 7181429) --Elrond (Diskussion) 10:14, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ja, als ich noch in Kaiserslautern bewohnte, war ich mal wegen Unterlagen zum Vereinshaus Treviris persönlich dort (ist ja von da nicht weit). Da war ein sehr lieber Bibliothekar. Vielleicht habe ich noch seine Mailadresse oder Nummer. Danke für den Tipp! Ansonsten hatte ich die Hoffnung, dass jemand von den Trierer Kollegen persönlich hinkönnte. --Leif (Diskussion) 12:57, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Was haltet ihr von den neuen Musknahmen auf Twitter?

Falls jemand hier so wie ich auf Twitter aktiv ist: Wie stehst du dazu, dass man als Nicht-Blue-Mitglied nur noch 600 Tweets lesen kann am Tag? --Leif (Diskussion) 09:26, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Gespalten. Einerseits aus prinzipiellen Gründen Mist, auch wenn nur als "temporary measures" angekündigt, andererseits - wer 600+ Tweets am Tag liest, hat die Kontrolle über sein Leben verloren ;-) Irgendwie isses mir auch egal, gehe ich da eben letztendlich weg, wenn sich das so weiterentwickelt. Gibt ja genug andere soziale (ähem) Medien, zB das Café hier ;-) Werbung nervt sowieso in der letzten Zeit, gefühlt jeder dritte Tweet, den man angezeigt bekommt, ist gesponsert - und dann auch noch oft irgendein Quatsch & penetrant wiederholend. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:49, 2. Jul. 2023 (CEST) PS Gilt das eigentlich auch, wenn man einfach so durch die Timeline scrollt, ohne wirklich zu lesen? Dann wäre das echt blöd. Merke aber davon nix...Beantworten
PPS Ah, ich folge Musk nicht (wozu auch, wenn es wichtig ist, hört man es früher oder später auch so), darum sehe ich Details nicht sofort... jetzt nachgeguckt... im Stundentakt hat er das dann erst auf 800, dann auf 1000 erhöht (zumindest hat er das geschrieben, ob technisch umgesetzt - unklar). --AMGA 🇺🇦 (d) 10:06, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ich folge ihm zwar, aber hab das heute nur zufällig morgens bemerkt und war recht schnell betroffen. --Leif (Diskussion) 13:02, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ich nutze zwar kein Twitter, klingt aber wie ein Anfang. 1. ist es positiv im Kampf gegen den Klimawandel. 2. Sorgt es dafür, dass ein soziales Medium eingeschränkt wird und die Leute so weniger Zeit mit Schwachsinn verschwenden. Allerdings ist 600 ja ziemlich niedrig. Besser wäre eine Reduzierung auf fünf bis zehn Tweets. Ich fände es auch gut, wenn man ohne Bezahlung keine Kommentare mehr schreiben kann. Auf gar keiner Webseite. --Christian140 (Diskussion) 10:01, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Oh, du willst für deinen undurchdachten ("ziemlich niedrig" verstehe ich jetzt nicht...) Kommentar hier bezahlen? Schon an Wikimedia gespendet? Nur noch "Reiche" (tendenziell) sollen teilhaben? Und hm, das geht ja in die Richtung von "Flugpreise erhöhen" (zB um das Klima zu schützen) - nur noch Reiche sollen fliegen, wie in den 1950ern oder so... --AMGA 🇺🇦 (d) 10:12, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ja, ich finde halt 600 auch sehr niedrig. Das ist der Durchschnitt, den ich morgens beim Frühstück scrolle. Das ist gar nicht soviel, wie man denkt, wenn man so wie ich 5000 Leuten folgt. Frage ist aber freilich: Ist das Scrollen wirklich notwendig? Braucht man Twitter? Ich werde es in nächster Zeit noch mal für mich testen und meine Aktivität einschlummern. --Leif (Diskussion) 13:01, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ich bin quasi raus (0 Aktivitäten und null mal gezwitschert), aber dennoch mein Senf: der politischen Debattenkultur würde eine Beschränkung auf einen Beitrag (Posting) pro Stunde wirklich gut tun. Flossenträger 10:43, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Zum P.P.S.: Offenbar entscheidet Musk, so wie er twittert (ohne nachzudenken). Wenn er ob seiner Milliönchen (und damit seiner Machtposotion) nicht sowieso schon unabhängig wäre, würde er vermutlich bald in der Gosse landen. Mit solchen Fehlentscheidungen würde jeder normale Manager gefeuert und ganz sicher auch nicht mehr eingestellt werden. An Qualifikationen kann er als Studienabbrecher auch nciht so richtig viel vorweisen (oder habe ich mich da in seinem Artikel verlesen?). Flossenträger 11:35, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ich werde jedenfalls nicht mehr lange dort aktiv sein. Langfristig wechsle ich wohl zu Mastodon. Vielleicht komme ich künftig aber auch hier öfter vorbei. --Leif (Diskussion) 12:59, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Mastodon-Account habe ich auch, aber bislang ist das da leider suboptimal. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:11, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Musk hat viel (zu viel?) Geld für Twitter bezahlt. Der Laden nimmt einfach zu wenig Geld ein. Konsequenz aus wirtschaftlicher Sicht muss also sein, mehr Einnahmequellen zu erschließen. Der blaue Haken ist bisher nur für (Viel-)Schreiber wichtig. Jetzt geht er die Leser an, was nicht unlogisch ist. Wenn die sich aber wegen der Änderungen abwenden, gehen auch die Werbeeinnahmen zurück. Daher wird Twitter sicherlich genau beobachten, wie die Reaktionen sind. Ich persönlich hätte auch kein Problem damit, wenn Musk Twitter vor die Wand fährt. Ich nutze es nicht.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 14:05, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Das alles war kein Problem für mich. Was mir jetzt den Rest gibt, ist das Leselimit von 600 Tweets am Tag für jene, die sich keinen Haken kaufen. Ich werde Twitter vermissen, denn ich habe es gerne genutzt. --Leif (Diskussion) 17:07, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Die Mentalität "Alles umsonst" wurde den Leuten eingeimpft und fällt Betreibern jetzt auf die Füße. Nutzern klar zu machen, dass sie neben ihren Daten auch mit barer Münze zu zahlen haben wird wahrscheinlich schwer vermittelbar sein. --Elrond (Diskussion) 15:06, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Ja, einerseits gebe ich dir recht, aber andererseits finde ich 9,52€ pro Monat sehr happig. Ich kann mir das im Moment nicht unbedingt leisten, obschon ich mit dem Gedanken spiele, um auf der Plattform bleiben zu können. --Leif (Diskussion) 17:09, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Andere Frage dazu (deshalb habe ich es wohl nicht mitbekommen): ich folge Musk nicht nur nicht, sondern habe ihn aktiv für meine Timeline stummgeschaltet, kann man das eigentlich nachträglich rückgängig machen?--(nicht signierter Beitrag von Elrond (Diskussion | Beiträge) )
Klar kann man das rückgängig machen.--Leif (Diskussion) 18:36, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ja,danke! Hab jetzt auch endlich deckt wie! Und hab dabei noch Musks Tweets intensiver gelesen - jetzt frage ich mich, ob sich sich zuviel Geld negativ auf Intelligenz auswirkt... --Maresa63 Talk 06:46, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Nutze Twitter nicht solange, und nicht so intensiv, keine Ahnung ob eine Beschränkung auf "600/800/1000 Tweets lesen" ein Problem für mich wäre. Zahlen würde ich nicht für Twitter. --Maresa63 Talk 06:48, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Twitter ist eine Plattform, die primär von Werbung lebt und bei denen diejenigen Nutzer, die zahlen, dies v.a. wegen der Reichtweite machen. Bei solch einer Plattform das Lesen von Tweets (und damit die Zahl der Aufrufe sowie die Reichweite) einzschränken ist ein typischer Geniestreich, wie man ihn von Musk kennt. Hat eigentlich schonmal jemals eine einzelne Person ein (durchaus profitables) Unternehmen in so kurzer Zeit zugrunde gerichtet wie Musk dies bei Twitter macht (Straftaten wie bei Wirecard ausgenommen)? --141.30.182.48 10:26, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Nein, zumindest habe ich es nie so krass mitbekommen. Kann jemand Musk Twitter abkaufen? --Leif (Diskussion) 18:34, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
...und ich hab tagelang die Überschrift überflogen fehlinterpretiert und mich dauernd gefragt gefragt vom welchen Mus(i)k(auf)nahmen die Rede ist... Patsch! -Ani--213.168.126.91 21:42, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
ja, man verliest sich schnell. Apropos, ich probier jetzt doch mal Blue aus. Ich bin also doch nicht künftig öfter hier als sonst wie oben angekündigt. --Leif (Diskussion) 12:29, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
this mf paid for twitter. Scnr, --AMGA 🇺🇦 (d) 12:43, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Jetzt hast du es mir aber gegeben! --Leif (Diskussion) 16:38, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

War der Buchdruck ein Irrtum?

Was denkt ihr: Hat die Erfindung des Buchdrucks insgesamt mehr positive oder negative Folgen für unsere Welt gehabt?
(Ich frage aus neugier, weil immer mehr Menschen anscheinend das Internet für insgesamt negativ halten und ich mir überlegt habe, dass der Buchdruck ja im Grunde auch nichts anderes ist als eine Methode, Informationen schneller zu verbreiten.) --2A02:8071:60A0:92E0:0:0:0:3C37 13:12, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

sofern man nicht Ulrike Herrmann oder Niko Paech heißt, sollte die Antwort doch eigentlich relativ klar sein. --NichtA11w1ss3ndDiskussion 13:38, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Der Irrtum war, von den Bäumen runterzukommen. --104.151.62.49 14:10, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Schon die Bäume waren ein Fehler. Wir hätten das Wasser nie verlassen sollen. --2A02:8071:60A0:92E0:5A:5A9F:8039:CFA2 14:14, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Und überhaupt Leben, wozu braucht es sowas! ---Elrond (Diskussion) 14:53, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Die Probleme fingen doch schon viel früher an: "Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen." --87.182.89.4 16:08, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ne, noch einen Schritt zurück, der Typ, der den Schöpfergott erschuf stellte diese Frage, wobei aber zu befürchten ist, das der Typ (II) der den Typ (I) erschuf, der Gott erschuf sich frug, warum er diesen Gott erschuf, wobei es sicher auch den Typen (III) gibt, der sich frug, warum er Typ (II) schuf... Da es unendlich viele natürliche Zahlen gibt, kommt bei der Fragerei sicher keine Langeweile auf. --Elrond (Diskussion) 16:15, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Du meinst, schon die natürlichen Zahlen waren ein Fehler? --Geoz (Diskussion) 16:44, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Was soll man da erst bei den reelen Zahlen sagen?! Fragen über Fragen. Ob es die ohne Buchdruck je gegeben hätte?! --Elrond (Diskussion) 16:55, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Kommt auf die Sichtweise an. Für die Volksbildung ein klarer Vorteil, für Despoten grob nicht und für die Bäume ein echter Nachteil. --Elrond (Diskussion) 14:53, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Das ist viel zu kurz gedacht. Ohne den Menschen wäre die Ausbreitung der Bäume auf Exoplaneten nicht absehbar. Der technologische Aufstieg ist im Interesse des Lebens als Gesamtheit. --NichtA11w1ss3ndDiskussion 16:19, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ich wäre lieber ein nicht ganz so allmächtiger Despot in einer modernen Welt als ein allmächtiger Despot, der ständig eine Virusinfektion oder Blinddarmentzündung vom Tod entfernt ist. Ganz abgesehen von den ganzen anderen Annehmlichkeiten, die eine moderne Gesellschaft so mit sich bringt. --Carlos-X 16:36, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Unabhängig davon, dass ich kein Despot sein wollte lebe ich auch lieber in der Jetztzeit und zu deren Qualitäten hat der Buchdruck sicher einen mehr als nennenswerten Teil beigetragen. Von daher ist Sichtweise 1 meiner obigen Antwort meine bevorzugte. Shit happens für die Bäume, aber ich habe in meinem Leben schon mehrere hundert Bäume gepflanzt, bzw. deren Pflanzung initiiert. --Elrond (Diskussion) 16:43, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ja, ich lebe auch lieber in der Jetztzeit. Wir haben echt coole Technologie, welche bei richtiger Anwendung ein enormes Potential haben. Wir könnten mit unserer Technologie eine Solarpunk-Welt erschaffen und in Symbiose mit dem Planeten leben. Zudem haben die alexandrinische Bibliothekare sicher heimlich vom Internet respektive Wikipedia geträumt. --Leif (Diskussion) 17:06, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ja, aber hat der Buchdruck nicht auch zur Verbreitung von Fehlinformationen geführt, die Menschen voneinander entfremdet und die Gesellschaft destabilisiert? --2A02:8071:60A0:92E0:0:0:0:3C37 17:18, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
nein, der Buchdruck ist daran nicht Schuld. Man kann nicht einer Erfindung Schuld dafür geben, wenn Menschen sie missbrauchen. Sonst kann man gleich mit Schrift und Sprache anfangen. --Leif (Diskussion) 17:41, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Lass uns vorher noch einen Löschantrag auf die gesamte Wikipedia stellen. --MannMaus (Diskussion) 15:22, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Stimmt! Ist die überhaupt relevant? Und wird die überhaupt medial auf Dauer wahrgenommen? In den letzten 10 Ausgaben der Tagesschau wurde sie nicht erwähnt --> keine mediale Relevanz --> Schnelllöschantrag! --Elrond (Diskussion) 16:56, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Nein, nein. Die komplette deutsche Wikipedia wird in nicht mehr ferner Zukunft im Buchdruck erscheinen. Mit der KI wird es Druckmaschinen geben, die dies, ich schätze 5 MRD DIN-A 3 Seiten, in einer Stunde ausdrucken, zusammenbinden und dem Gründer von Wikipedia per Drohne zusenden. Packt er dann in seine Garage.--Hopman44 (Diskussion) 19:38, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Ja, unglaublich! Das waren früher mal 10 MRD DIN-A4-Seiten!! ;) --Hareinhardt (Diskussion) 09:20, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ich denke mittelfristig werden Bücher nur noch auf Wunsch gedruckt. 🤔 --Leif (Diskussion) 12:31, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Hm, Bücher in der Virtual Reality durchblättern - gibt's das?! --AMGA 🇺🇦 (d) 12:38, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
In D-Mark umgerechnet sogar 20 MRD DIN-A4-Seiten!!!!11elf --Gretarsson (Diskussion) 03:10, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
??In EUR umgerechnet sogar nur 2,5 MRD DIN-A2-Seiten!!!--Hopman44 (Diskussion) 08:13, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Und wenn hier Greta die MRD DIN-A4-Seiten mit den MRD-D-Mark und den MRD-Euro und den MRD-DIN-A-3-Seiten durcheinanderschmeißt, könnte man das Durcheinander komplett machen, da die Amerikaner und die Franzosen die Milliarden mit Billionen benennen. Capito? So einfach ist das.--Hopman44 (Diskussion) 20:38, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Ganzes interview bzw was wurde Chris Brown gefragt?

ständig gibt es welche die in ihre YouTube Videos das meme von Chris Brown rein schneiden, in seinen jungen schwarzen Jahren wie er in irgend ein Mikrofon mit dem Gesicht zu dem Journalisten gedreht "what?" Ruft mit einer verzogenen Miene und dann aggressiv "what are you talking about man??" Ruft mit dem Gesichtsausdruck ihn sofort eine reinhauen zu wollen.


Egal was ich eingebe egal wie lange ich suche ich finde nie dieses komplette Interview als ich kann nie rausfinden was wurde Chris Brown in diesem Moment gefragt das ist zu dieser Szene gekommen ist. Kennt wer das komplette Interview was ist er gefragt worden wo kann man das sehen? Ständig nur diese 13 Sekunden Reaktion von Chris Brown ohne Zusammenhang sehen ist langweilig. --188.146.126.112 13:30, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

WTF is Chris Brown?! --Elrond (Diskussion) 14:56, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ist Chris Brown vielleicht Russell Westbrook? --87.182.89.4 16:46, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
in was für einer Vergangenheit müsst ihr eigentlich leben dass ihr Chris Brown nicht kennt dieser Ex-Freund von Rihanna derianer zusammengeschlagen und hatte aber bevor er das gemacht hat ist er eigentlich mit Musik bekannt geworden. Er hat Features mit Justin Bieber oder Tyga... Überhaupt wieso werde ich in einer Wikipedia Forum Seite gefragt wer Chris Brown ist es gibt doch oben ein Suchfeld. --188.146.126.112 19:43, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Die Regeln für Zeichensetzung in deutschen Texten gibt es sogar seit deutlich über 100 Jahren, und du kennst sie trotzdem nicht. Wenn du Fragen beantwortet haben willst, dann kehre bitte zunächst vor der eigenen Tür, bevor du andere wieder zu Unrecht anpflaumst. --95.208.216.162 00:41, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
WTF is Russel Westbrook? -Ani--46.114.152.49 20:09, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Mir sagt der Name auch nix. Der Vorgang auch nicht. Wenn Du willst, dass man Dir antwortet, schick wenigstens vernünftige Links mit. So einfach ist das. Grundsätzlich finde ich, dass Du Dir zuviel Gedanken über jeglichen Nonsens machst. Die Frage mit dem Flugzeugfahrwerk fand ich sogar einigermaßen spannend. Das hier ist ziemlich daneben. --31.212.26.87 19:59, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Chris Brown - wer ist es denn jetzt?! --Elrond (Diskussion) 20:10, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Russell Westbrook ist der Typ mit dem What-Meme. Chris Brown ist jemamd anders. Kennen muss man die beide nicht. Das "Interview" ist wohl bloss eins der üblichen Rituale nach einem Bällchenspiel, bei dem sogenannte Reporter bescheuerte Fragen stellen und Spieler verpeilte Antworten geben. (nicht signierter Beitrag von 2003:DE:6F39:58A9:C9F1:8B39:2088:DEE4 (Diskussion) 01:15, 3. Jul. 2023 (CEST))Beantworten
Wirklich jetzt der in diesem Interview meme ist nicht Chris Brown sondern ein anderer ???? ich war immer sicher dass ist Chris Brown gewesen wtf --188.146.126.112 02:34, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! 31.212.26.87 20:21, 2. Jul. 2023 (CEST)

30.000 Euro Strafe für klimakleber der sich festklebt

So ein Youtuber namens alperabi hat in seinem neuen Video erzählt dass klimakleber die aus dem Asphalt befreit werden (und diese 30k ist auch nur der Preis für genau diese Sache, der Polizeieinsatz und alles drum herum kostet nochmal extra) diese Summe zahlen. Ist das nur ein popeliges Zivilverfahren mit 12 Monate Laufzeit bis ein Gerichtsvollzieher das eintreibt - oder ist das ein ordnungsgemäßes Strafverfahren mit gelben Brief und Strafbefehl und muss man diese Summe am Ende absitzen, deutlich früher als 12 Monate?

Überhaupt wissen diese Klima Kleber nicht dass diese Strafe so hoch ist und kleben sich da nochmal hin? Es kann ja kaum sein dass Langstrecken luisachen oder thunberg jede Rechnung zahlt... Selbst wenn wie von Hans Georg Massen vermutet jeder klimakleber 1000 Dollar aus den Vereinigten Staaten für seine Aktionen bekommt sind das 34 Monate am Stück die man ohne einen Cent auszugeben beiseite legen muss um die Strafe bezahlen zu können... Und das alles damit dann das Loch mit umweltfreundlichen CO2 freien Teer wieder gefüllt wird. Nicht. --188.146.126.112 19:50, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Link? Und nebenbei: Wie wäre es mal mit einer Reaktion auf Antworten, statt hier eine Frage nach der anderen hinzurotzen? --31.212.26.87 20:15, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
welche reaktion brauchst du? Wieso abräumen gibt's hier niemanden der mir sagen kann ob
  1. Asphalt aufmachen und Zufuüllen mit 30k berechnet werden kann
  2. 2..dies eine Zivil oder Strafsache ist diese Rechnung?
  3. --188.146.126.112 02:30, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! 31.212.26.87 20:21, 2. Jul. 2023 (CEST)

Ein Klimakleber der sich festklebt. Sowas gibt's wirklich? -Ani--46.114.152.49 20:22, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
ja klimakleber die kleben sich fest, hast du diese Videos mit dem Einsatz von den Bohrmaschinen da verpasst das war sogar bei .. Lanz oder so Thema und man lachte darüber dass die Polizei zukünftig dieses besagte Werkzeug vor Ort haben müssen um diese Vögel zu befreien --188.146.126.112 02:32, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Gegen- und Verständnisfrage (für dich und deinen Ironiedetektor, polnische IP f.k.a Culttower): Gibt es auch „Klimakleber“, die sich nicht festkleben bzw. ist das Sich-festgeklebt-haben nicht grundlegende Bedingung dafür, jemanden als „Klimakleber“ zu titulieren? --Gretarsson (Diskussion) 03:14, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Es gibt ein Spiegel TV Video von heute über klimakleber das Unterlagen hatte darüber dass Fridays for future mit 50.000 Dollar gegründet wurde die von einer Umwelt Organisation aus los Angeles gespendet wurde, Geld aus den USA kommt also tatsächlich--188.146.126.112 20:37, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Russland werde von allen Seiten angegriffen

Wer stimmt dieser Forderung zu? --2A0A:A541:EAED:0:905D:CEC0:806:9A86 00:26, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Wer fordert das? --2003:E4:2F01:3849:C854:46EA:3590:8310 00:38, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ich? --2A0A:A541:EAED:0:905D:CEC0:806:9A86 00:40, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Von unten wird es schwierig werden. --95.208.216.162 00:44, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Viel Feind Viel Ehr? Die Chinesen warten lieber noch etwas und ermutigen Herrn Putin in der Ukraine weiter sein Volk zu verheizen. Dann ist der Übernahmepreis für Ostsibirien kleiner. Die anderen Kleindespoten der Gegend warten auch noch, auch für die wird der Preis kleiner. Warum dann aktiv angreifen, wenn Herr Putin sich selber übernahmereif schießt? Warten und abwarten, wie es sich für Russland und Herrn Putin entwickelt. Es wird auf alle Fälle, wie auch immer, für Russland nicht gut ausgehen. --Elrond (Diskussion) 00:52, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Taktfahrpläne Deutschland weit?

Was spricht dagegen, zu sagen ab sofort fährt von jeder Bushaltestelle im Zeitraum von 6:00 22:00 mindestens ein Bus pro Stunde. Die Buse und Fahrer müsste natürlich eingekauft und ausgebildet werden, Aber so kann man doch die Verkehrswende durch die Decke starten lassen mit 49 Euro im Rücken. (nicht signierter Beitrag von 81.200.197.162 (Diskussion) 07:25, 3. Jul. 2023 (CEST))Beantworten

Wer zahlt? Und wo kann ebenjeniger Busfahrer kaufen? --178.165.189.108 07:54, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Losgelöst von der Finanzierung wird das nicht reichen. Die Frühschicht fängt in vielen Betrieben um 6 Uhr, oft sogar um 5 Uhr an. Dann müssen die Arbeiter aber am Ziel sein, d.h. die Busse müssten eigentlich schon um 4 Uhr starten. Und dann werden viele immer noch mit dem Auto fahren, weil die Busse viel länger brauchen. Bei einem 1-Stunden-Takt können die Umsteigezeiten schnell mal bei 20 Minuten und mehr liegen. Und Direktverbindungen zwischen allen Orten schaffen selbst Großstädte nicht...
Der andere Aspekt: Heute schon fahren Busse auf den Land oft weitgehend leer durch die Gegend, weil die Nachfrage nicht da ist. (Auch das hängt damit zusammen, dass ein Weg, der mit dem Auto 15 Minuten dauert, mit dem ÖPNV leicht eine Stunde und mehr in Anspruch nimmt, wenn man die Strecke bis zur Haltestelle noch mit reinrechnet.) Wenn mehr Busse fahren, wird die Umweltbelastung nicht automatisch niedriger.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 08:57, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Das tun sie weil das Auto zu günstig ist, Teil der Verkehrswende müssen teure Autos sein, hier muss der Staat noch dringend ansetzen, bpsw. 1,50 € mehr Ökosteuer auf den Sprit, Autobahnmaut und vieles mehr, dann wird die Verkehrswende eine Selbstläufer.--81.200.197.162 11:21, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ich denke zwar auch, dass es nur über das Portmonee geht, aber das birgt natürlich sozialen Sprengstoff. Vielen würde eine Verdopplung des Spritpreises nichts ausmachen. Die Wohlhabenden können sich auch einfach ein Elektroauto kaufen. Der alleinerziehende Mindestlöhner braucht dann hingegen je eine Stunde länger zur Arbeit und zurück, weil er sich kein Auto mehr leisten kann. --Carlos-X 15:32, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Es sind dann im Zweifel genau diejenigen betroffen, denen dann gesagt wird, dann sollen sie halt näher zur Arbeit ziehen, die aber extra deshalb jottwedee wohnen, weil sie sich die Wohnung in der Stadt nicht leisten können. Irgendwann kommt der Punkt wo sie dann feststellen, dass sie mit Bürgergeld in der Uckermark mehr zum Leben übrig halten als mit Job in Berlin. Und dann können sie auch endlich auf das Auto verzichten. Alles richtig gemacht! ;) --Vertigo Man-iac (Diskussion) 15:39, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Job in Berlin mit (Dauer-)Homeoffice in der Uckermark. Augen auf bei der Berufs- und Arbeitgeberwahl ;-)! --AMGA 🇺🇦 (d) 12:46, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
JWD wohnen die Leute nicht, weil sie sich in der Stadt keine Mietwohnung leisten könnten, sondern weil sie sich dort keine Eigentumswohnung bzw. kein Einfamilienhaus leisten können. Die Leute, die sich sowieso kein Wohneigentum leisten können, die bleiben in den Mietwohnungen in der Stadt. --Digamma (Diskussion) 10:11, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn sie eine Wohnung haben: Ja. Wenn sie in Berlin eine bezahlbare Wohnung SUCHEN, dann dann immer öfter nicht. Die gibt es - mangels Angebot - nicht. Da sind die Suchenden dann oft darauf angewiesen, die Wohnung zu nehmen, die sie bekommen/bezahlen können, auch wenn sie dann weit von der Arbeitsstelle entfernt ist. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 12:48, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ich hatte hier vor ein paar Monaten mal die öffentlich zugänglichen Zahlen eines Bürgerbuses ausgewertet. Mein Ergebnis war, dass sich zu jedem Zeitpunkt durchschnittlich 0,4 Fahrgäste im Bus befanden und man jedes Ticket mit 15 – 20 Euro subventionieren müsste, wenn man die Fahrer bezahlen würde. Würden wir sowas flächendeckend ausrollen, dann hätten wir keine Fahrgäste mehr, weil jeder Busfahrer wäre. --Carlos-X 11:24, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Das Thema hatten wir kürzlich. --2.174.71.94 11:29, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ach, das war sogar von einer sehr ähnlichen IP --2.174.71.94 11:33, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Wichtig ist doch nur, dass die Armen schnell und günstig zur Arbeit kommen. --92.117.214.20 20:26, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Passend zum Thema eine Nachricht des NDR von heute: ÖPNV auf dem Land - Immer wieder leere Busse unterwegs. Mehr Busse sind also NICHT automatisch besser für die Umwelt.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 15:31, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Der Artikel spricht natürlich ein entscheidendes Problem im dortigen Modellversuch an, nämlich die fehlende Verzahnung mit der Bahn. Idealerweise baut man sein Busnetz so auf, dass die Busse als Zubringer zum Zug dienen, sodass man ohne lange Wartezeit vom Bus in den Zug umsteigen kann. Wenn man hingegen komplett aneinander vorbei plant, sodass die Fahrgäste eine halbe Stunde oder länger am Bahnhof warten müssen, oder gar Parallelverkehre zwischen Bus und Bahn aufbaut, muss man sich nicht wundern, dass keiner die Busse nutzt. Ich denke aber schon, dass ein stündliches Grundangebot grundsätzlich sinnvoll ist - natürlich muss man die Fahrzeuggröße entsprechend anpassen, für sehr kleine Gemeinden braucht es nicht den großen Linienbus, da reicht dann vielleicht auch ein 8-Sitzer, für den man dann auch keinen D-Führerschein braucht. Von On-Demand-Verkehren halte ich grundsätzlich nichts - wenn man sieht wie das im RMV läuft, mit Kreditkartenzwang (haben 80 Prozent der Deutschen nicht) und Fahrpreise die so hoch sind dass z. B. bei einer vierköpfigen Familie das Taxi günstiger ist als der On-Demand-Bus (!), würde es mich nicht wundern wenn diese On-Demand-Angebote krachend scheitern. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 15:41, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Was spricht dagegen, zu sagen ab sofort fährt von jeder Bushaltestelle im Zeitraum von 6:00 22:00 mindestens ein Bus pro Stunde. - Die baden-württembergische Landesregierung unter Kretschmer plant genau das. Ist aber wegen der fehlenden Busfahrer schwierig, der Job ist leider für Berufseinsteiger kaum attraktiv - lange Arbeitszeiten, unfreundliche Fahrgäste, die Pausenzeit verbringt man an Bushaltestellen, das ungelöste Problem, wo die Busfahrer ihr Bedürfnis verrichten (ist ein echtes Problem in diesem Beruf), ... -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 15:34, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Hast du irgendwelche Dokumente zu den Plänen? "Ein Bus pro Stunde" bringt natürlich nicht viel, wenn man in dieselbe Himmelsrichtung nur alle 4 Stunden kommt. Will man alle sinnvollen Verbindungen stündlich anbieten, dann kommt man schnell auf eine enorme Zahl an Busverbindungen. Und um wirklich attraktiv zu sein, reichen stündliche Verbindungen trotzdem nicht. --Carlos-X 15:42, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
ÖPNV-Strategie 2030 für Baden-Württemberg -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 15:51, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Ich werde jetzt auch mal was dazu sagen. Ich glaube nicht, dass deutschlandweit ein ITF funktionieren würde. Ich würde das zumindest im Nahverkehr nur auf Landesebene überall fordern. Das funktioniert in Rheinland-Pfalz und BaWü eigentlich ganz gut. Man könnte zwar einen ITF im Fernverkehr auf Bundesebene versuchen, aber aufgrund der großen Entfernungen ist das schwierig, und ist nur unter der Bedingungen möglich, dass radikal mehr SFS statt (oder vielleicht sogar anstatt) von Autobahnen gebaut werden.--Leif (Diskussion) 16:04, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Nicht verpassen!

Heute ist Picture-Posting-Day, spontan habe ich das hier gefunden:

Typisch!

--5DKino (Diskussion) 09:23, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Also ich poste fast täglich irgendwo Bilder. 90% davon sind selbst gemacht. --Leif (Diskussion) 16:39, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

La France a peur..

In Frankreich brennt es- und in Deutschland wird dazu (weitgehend) geschwiegen. Müssen wir Angst vor den weiteren Entwicklungen in unserem Nachbarland haben? --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:47, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Was sollen wir dazu sagen oder beitragen? Die Randalierer werden auf uns nicht hören und der französische Staat hat alle Mittel, um die Randale zu beenden. Es gilt nur abzuwägen, welche Mittel er einsetzt. Wir können versuchen ähnliche Problemviertel wie in Frankreich zu verhindern, aber das ist erstens extrem schwierig und zweitens ein sehr langfristiges Projekt. Meine größte Angst ist, dass der Front National den nächsten Präsidenten stellt. Dann würde es schwer, die EU zusammenzuhalten. --Carlos-X 15:19, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten


In Deutschland wird geschwiegen? tagesschau heute, tagesschau gestern, tagesschau gestern 2, Tagesschau vorgestern, tagesschau vorgestern 2, tagesschau vorgestern 3, tagesschau vorgestern 4, tagesschau vorgestern 5 ... Welches schweigende Nachrichtenmedium nutzt Du denn? Ggf. solltest Du Angst vor diesem Medium haben. ...Sicherlich Post 15:52, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Die Situation in Frankreich ist - neben dem Ukraine-Krieg - das aktuell wichtigste Thema in den Nachrichten, egal ob Print, Online oder im Fernsehen. Wenn das "schweigen" ist, möchte ich nicht wissen, was los ist, wenn die Medien ihr "Schweigen" beenden...--89.14.140.115 16:00, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Vermutlich fehlen die Extrablätter, die dreimal am Tag das Allerneueste aus Frankreich vermelden. --2A02:908:2D11:C8A0:9CF1:5AF:8952:5BE8 16:34, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Vermaledeite Lügenpresse! Aber ich Schlafschaf habe mich doch recht gut informiert gefühlt. Ansonsten habe ich in meiner Senderliste im Fernsehen geschätzt rund 10 französische Kanäle, von denen mindestens drei Nachrichtensender sind. Im Netz mag es (weit) mehr geben. --Elrond (Diskussion) 16:50, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Vielleicht bezieht sich der Marineverbandspharmazeut mit seinem "geschwiegen" nicht auf die Nachrichtensendungen, sondern auf die Talkshows. Da habe ich bisher tatsächlich noch keinen Captain Hindsight gesehen, der den Franzosen erklärt hätte, was sie in den letzten Jahrzehnten in ihren Banlieus alles falsch gemacht haben. --Geoz (Diskussion) 17:10, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Meine lieben Brüder, mes chers frères! Freimütig räume ich ein, dass mich Eure Reaktionen in diesem, von mir eröffneten, Thread doch in gewisser Weise betrüben. Mitnichten geht es mir darum, einen Mangel an Berichterstattung in unseren germanischen Medien zu beklagen. Nein, schmerzen tut mich vielmehr der unverkennbare Mangel an mitfühlender Reflektion und empathischer Anteilnahme betreff der aktuellen dramatischen Ereignisse in unserem Nachbarland. Enttäuschend ist etwa, dass in der morgigen Sendung Maischberger die erschütternden Ereignisse jenseits des Rheins offensichtlich keine Rolle spielen werden. Noch schmerzhafter ist für mich der Umstand, dass unser (von mir sehr verehrter) Bundespräsident heute in Ludwigshafen zwar nicht ganz allein, aber doch ohne seinen gallischen Amtsbruder die deutsch-französische Freundschaft feiern musste. Doch, wie bereits Hölderlin sagte: "Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch!" Und so sehe ich mit Hoffnung und Zuversicht dem heutigen Weltspiegel extra um 22:30 Uhr in der ARD entgegen. Zudem gibt es Anzeichen, dass sich die Situation in Frankreich beruhigt. So lasst uns gemeinsam hoffen, dass unsere grosse Nachbar-Nation unterdessen bereit zur Genesung und zur inneren Versöhnung ist. Darauf trinke ich gerade einen kühlen Rosé aus dem Pays-d'oc! --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:46, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
"Besonderes" Mitgefühl hatten zumindest die Franzosen, die dem Polizisten, der den tödlichen Schuß abfeuerte, insgesamt über 900T Euro Spenden zukommen ließen. Das trägt sicher erheblich zur Beruhigung der Situation bei -Ani--46.114.158.135 23:40, 3. Jul. 2023 (CEST) PS: Was ist denn eigentlich mit "tes chez soeurs" unter den hier Mitlesenden, willst du die gar nicht mit einbeziehen? Oder nimmst du die jetzt gar in Sippenhaft mit der Maischerberger?^^Beantworten
Wenn jemand sagen würde "Je ne veux pas que les musulmans gouvernent le monde", was würdet ihr über den denken? --2A0A:A541:EAED:0:905D:CEC0:806:9A86 23:54, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Je veux que la Russie n'ait pas attaqué l'Ukraine. --2A0A:A541:EAED:0:905D:CEC0:806:9A86 00:04, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Zumindest die Linksjugend Chemnitz zeigt durchaus empathische Anteilnahme, mit den bebilderten beifälligen Worten: "Man kann von Frankreich zwei Dinge lernen: 1. Wie man mit Reichen umgeht 2. Wie ordentlicher Protest aussieht". --2003:E5:B736:9D1C:D97:9E7D:9910:A51F 00:19, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Wo geht es in Frankreich gegen Reiche? Ich dachte, da terrorisieren gerade arabische Migranten das ganze Land. --2A0A:A541:EAED:0:905D:CEC0:806:9A86 00:33, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Die NZZ schreibt heute: Mit dem Tod Nahels haben die Plünderungen und Brandstiftungen nur noch wenig zu tun. In der Spirale der Gewalt, die sich gegen öffentliche Einrichtungen und private Geschäfte, aber auch gegen die Polizei sowie in einzelnen Fällen gegen Lokalpolitiker richtet, zeichnet sich keine politische Forderung, sondern nur nackte Zerstörungswut ab. Entsprechend schwer fällt es der Regierung, eine politische Antwort zu formulieren...Das ohnehin verbreitete Misstrauen gegen den Zentralstaat hat sich in der Krise noch verstärkt. Sie zeigt die Schwäche der Zentralmacht, die auch mit einem Maximum an Ordnungskräften nicht in der Lage ist, die Welle der Gewalt einzudämmen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:39, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Was soll das mit dem "Zentralstaat" zu tun haben? Wenn im föderalen Deutschland der Mob genauso wüten würde, hätten wir bestimmt ähnliche Schwierigkeiten mit der Lösung des Problems. --95.208.216.162 11:18, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Im föderalen Deutschland würde sich die Unzufriedenheit bzw. die Wut der Bürger sehr wahrscheinlich zunächst auf den zuständigen Innenminister des Bundeslandes richten. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:12, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
+1. Und was heißt schon "hätten". Der Mob *hat* ja bereits gelegentlich hier und da getobt, womit "lokale" und Landespolizei, also "dezentrale Macht", dann auch nicht wirklich (sofort) klargekommen sind. Die Besserwisserstimmen aus der Schweiz (NZZ...) sind ja auch immer "originell". Wenn *da* mal was loswäre... wie 1980 oder so ("Züri brännt" und so)... --AMGA 🇺🇦 (d) 12:16, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Deutschland hat vor allem keine vergleichbaren Kolonisationshintergründe - das Opfer Nahel war algerischer Abstammung, und die Identifikation derer die nun aufgestanden sind rührt aus der Tatsache her dass der Nachwuchs kolonialisierter Staaten wie Algerien zwar franz. Staatsbürger sein dürfen, aber niemals fruchtbare Bemühungen unternommen wurden diese zu integrieren bzw sich integriert fühlen zu lassen. Diese Thematik findet sich bspw im 28 Jahre alten Film La Haine. In dem Zusammenhang durchaus sehens- und bemerkenswert. -Ani--46.114.153.102 12:25, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Wobei ich in einem Kommentar nun schon den Einwand gehört habe, dass in den "problematischen" Orten/Ortsteilen, also zB den sprichwörtlichen Banlieues, auch der Anteil von Polizisten mit selbigem Migrationshintergrund mittlerweile überdurchschnittlich hoch sei, durchaus mit Kalkül. Bringt aber offenbar nichts. Wer war denn der Polizist in diesem Fall, weiß man was? (Googelt mal jemand für mich, höhö?) Und hätte *das* einen Unterschied gemacht? Glaube eher, nicht. Den Leuten geht es gar nicht wirklich um das Opfer.--AMGA 🇺🇦 (d) 12:34, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Mh. Angesichts des Spendenerfolgs zugunsten des Polizisten glaub ich nicht das der einen Migrationshintergrund haben könnte. -Ani--46.114.153.102 12:38, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Na, dann wohl nicht. Aber *wenn*? Hm, wäre dann wohl nicht prinzipiell anders als im amerikanischen Fall Tyre Nichols, als ja auch alle beteiligten Polizisten schwarz waren. --AMGA 🇺🇦 (d) 12:56, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Wieviel Einfluss jemand gleicher Herkunft hat, das wird in "La Haine" auch angesprochen - dazu kommt die Wahrscheinlichkeit dass jemand versucht seinen weißen Kollegen zu zeigen dass er sich nicht vereinnahmen läßt. Und A propos "es geht nicht um das Opfer"; den Tätern ging es ja scheinbar auch nicht um Recht und Ordnung. Erinnert mich ein bißchen an die Geschichten rund um kidnappende Tuaregs in der Sahararegion, da hab ich irgendwann mal ein Buch gelesen (weiß grad nicht mehr welcher Autor und Titel), ging um die Behandlung die die Tuaregs selbst erfahren mußten als sie als Rechtlose gejagd und gefoltert wurden, und schlußendlich "den Spieß umgedreht" haben und das Gleiche mit arglosen Touris gemacht haben. In F ist es jetzt die (mehr oder weniger) arglose Bevölkerung die dran glauben muß. Aber nur von kriminellen Jugendlichen zu sprechen greift extrem kurz. -Ani--46.114.153.102 13:27, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Gut, ca. 40 Prozent (Stand 2021) der Schweizer Bevölkerung haben Migrationshintergrund, in Frankreich wohl nur ca. 30 Prozent (Stand 2015). Trotzdem hat die Schweiz nicht Probleme in diesem Ausmaß, was natürlich verschiedene Ursachen haben mag. Jedenfalls könnte bei diesem Thema tatsächlich ein gewisses Schweizer Besserwissen vorhanden sein, wenn auch nicht zwangläufig bei der NZZ. --95.208.216.162 15:19, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Gestern nahm immerhin bei Markus Lanz die Journalistin Annika Joeres zu den Unruhen Stellung (ab Minute 3:10), fand ich ganz interessant. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:18, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Sorry, Joeres ist einfach nur peinlich Ja, traurig, dass die brandschatzenden Jugendlichen nur Turnschuhe tragen. Total unfair, da zünden die Bibliotheken und Schulen an, und dann kommt die Polizei.
Warum Migranten aus Indochina nicht wütend sind, das bleibt wohl ewiges Geheimnis. Aber Wut ist nun die beste Ausrede, dem Hulk wird es freuen. --Julius Senegal (Diskussion) 13:17, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Schade, morgen bei Maybrit Illner wieder nur Gelaber über Heizungsgesetz und Kindergrundsicherung. Heute bei Maischberger das selbe. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:44, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Auch bei Markus Lanz ist die Situation in Frankreich heute kein Thema. Gestern ne kurze Alibi-Schalte nach Frankreich- heute wieder Schweigen. Honte à toi allemagne! --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:10, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Verstehe nicht ganz was da überhaupt passieren soll. Gute Ratschläge wird man mangels Durchblick kaum geben können. Empathiebeweise gegenüber dem Opfer und/oder denen die unter der zerstörten Infrastruktur zu leiden haben bringen derzeit auch kaum etwas. Da macht die Boulevardjournaille mal alles richtig umd dann ist es auch wieder nicht genehm... -Ani--46.114.158.247 18:01, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Die Schweizer machen es uns doch vor: Differenzierte Hintergrundberichte und interessante Interviews. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:53, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Tagesschau.de war bei dem Thema auch bemüht. Und, ehrlich gesagt, wär die Vorstellung dass Lanz & Co KG zum Thema auftrumpfen eher unangenehm. Sachlichkeit geht da vor. -Ani--46.114.154.180 23:37, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
In der Welt gestern ein Interview mit Georges Bensoussan (Historiker): Wenn die Integration nicht funktioniert, dann schweigt die Nation. Ein paar Auszüge:
„Verleugnen in hohem Maße für die aktuelle Situation verantwortlich ist. Sie wird von der herrschenden Klasse aufrechterhalten und von der „kulturellen Linken“ genährt, die ja zum Teil die Medien in diesem Land beherrscht (..)
Der Hass gegenüber dem Aufnahmeland – und in dieser Hinsicht ist gerade Algerien ein Paradebeispiel – schürt Ressentiments und sorgt dafür, dass die Legitimität von Autoritäten verleugnet wird (..) man verschweigt die Identität der Verantwortlichen von Massenvergewaltigungen und schweigt verlegen, wenn es um Rassismus gegenüber Schwarzen, Roma oder Asiaten geht, oder auch den Antisemitismus, der in einem Teil dieses Milieus ein wirklich heikles Thema darstellt (..) Sobald man die Peripherie verlässt und dann in die Welt der vornehmen, der „korrekten Stadtviertel“ eintaucht, wird man hören, wie endlos über unsere „demokratischen Werte“ diskutiert wird (..)
Im Verlauf der letzten fünfzig Jahre mussten die Arbeiter- und die Mittelklassen zusehen, wie ihre Identität in Stücke gerissen und oft genug auch verspottet wurde, ohne dass man ihnen die Gelegenheit gab, ihr eigenes Unbehagen zu äußern, als man sie unter dem Vorwurf des „Rassismus“ zum Schweigen brachte.“
Schwer zu sagen, von wem da die Rede ist – von Frankreich oder seinem östlichen Nachbarn, nicht wahr ..? --Anti ad utrumque paratus 00:55, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Wie östlich meinst Du?! --Elrond (Diskussion) 01:23, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Polen und Ungarn bestimmt nicht. --Anti ad utrumque paratus 08:34, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ich halte diese Analyse für falsch. Das Problem in Frankreich ist, das zu autoritäre Selbstverständnis des Staats. Frankreich ist zwar eine Republik, aber im Grunde herrscht eine kleine Elite. Und der Präsident führt sich auf wie ein kleiner König. Die Bürger werden nicht als der Souverän betrachtet, sondern nur als ggf. gefährliche Menschenmasse, die man unter Kontrolle halten muss. Und dazu dient die u.a. die Polizei. --Digamma (Diskussion) 11:41, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Seltsame Beschreibungen des Deutschen

Habt ihr schon einmal englischsprachige Beschreibungen des Deutschen und seiner Grammatik gelesen und seid ins Lachen gekommen, wenn in einem Forum stand, das Subjekt müsse immer beim Verb stehen oder es gebe eine fixe Reihenfolge der Adverbiale, oder irgendwelche Beispiele angeblich richtiger deutscher Sätze, die in einem Muttersprachler eher Befremden auslösen.

Aber andererseits sind auch unter Muttersprachlern ziemlich falsche Vorstellungen über die deutsche Sprache verbreitet, beispielsweise der Glaube, dass es im Deutschen ein Imperfekt gebe (tatsächlich kann ein deutsches Präteritum dem romanischen Imperfekt und dem Perfekt entsprechen) oder dass die deutsche Satzstellung "Subjekt-Prädikat-Objekt" sei, tatsächlich ist sie weder komplett frei noch streng fixiert, mit einer V2-Stellung im Hauptsatz auf Objekt-Verb-Grundlage.

Wie seht ihr das, was denkt ihr darüber?

Findet ihr es auch erheiternd bis bestürzend? --2A0A:A541:EAED:0:905D:CEC0:806:9A86 19:27, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Erheiternd fand ich im Urlaub in der Türkei an einem Strandhotel die deutsche Übersetzung, dass man aus dem Kühlschrank auch Wasser mit an den Strand nehmen dürfe: "Wasser an den Strand gehen dürfen hier raus..." Deutsche Sprache, schwere Sprache.--Hopman44 (Diskussion) 19:32, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Als ob Türkisch für Deutsche so viel einfacher wäre. --2A0A:A541:EAED:0:905D:CEC0:806:9A86 19:36, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ich glaube, wir sind da auch nicht besser. Ich habe in der Orientierungsstufe gelernt, dass man im englischen "have" immer mit "got" verwenden muss, was natürlich quatsch ist. Was in China im Englisch- oder Deutschunterricht beigebracht wird, ist auch furchtbar. Aber was will man ernsthaft erwarten, wenn die Lehrer eine Sprache nur bruchstückhaft beherrschen? --Carlos-X 19:45, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Sind das nicht Fachleute für die Sprache?
In bestimmten britischen Sprachregistern wird "have" wohl immer mit "got" verwendet. Ich persönlich ziehe ja den inzwischen beinahe archaischen Gebrauch ohne got und ohne do-support vor. (Ye haven't an arm, ye haven't a leg, ye are an armless, boneless, chickenless egg, ye'll have to be put with a bowl to beg, oh Johnny, I hardly knew you) (We hadn't any muskets, we hadn't any shot) (eigener Satz: Have you any wish?) --2A0A:A541:EAED:0:905D:CEC0:806:9A86 00:31, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Dass die Bezeichnungen für sprachliche Kategorien nicht besonders passend sind, ist ein weit verbreitetes Phänomen, das gilt für „Konjunktiv“ ebenso wie für „Akkusativ“ oder „Ablativ“. Aber, wie ich einst auf einem Schild in einem Hotel auf Sizielien gelesen habe: Bitte nicht unrühen! --Megalogastor (Diskussion) 19:47, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Die Italiener lügen doch! Auf Sardinien habe ich zweimal "Kostenlos" getankt – und beide Male war es ganz schön teuer. --Carlos-X 20:12, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Das Futur (lateinisch "Futurum") hat dafür eine absolut passende Bezeichnung "das seinwerdende"/"das, was sein wird". --2A0A:A541:2EBB:0:2904:79E1:755B:3E4F 22:35, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Mit meiner Muttersprache geht's mir ähnlich wie mit der Musik. Ich habe null Ahnung von den Regeln und der Syntax, aber bekomme es trotzdem hin, mich halbwegs korrekt auszudrücken. Wegen der mangelnden Kenntnis würden mich solche fremdländischen Reflexionen über die deutsche Sprache weder irritieren, noch erheitern. --2.174.71.94 21:08, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Sie hofft, dass sie uns es kann tun helfen / tun kann helfen. = "She hopes she can help us do it."
In en:German sentence structure wird behauptet, das wäre ein korrekter deutscher Satz und dieser Satz sei die Übersetzung des englischen Satzes. Die tatsächliche Übersetzung lautet übrigens "Sie hofft, sie kann uns helfen, es zu tun." oder "Sie hofft, dass sie uns helfen kann, es zu tun" oder "Sie hofft, uns helfen zu können, es zu tun". Das deutsche Verb "helfen" erlaubt keinen Accusativus cum infinitivo, was daran liegen mag, dass es (heutzutage) kein Akkusativobjekt, sondern ein Dativobjekt regiert. Wobei ich die einfache Infinitivphrase "es tun" tendenziell durch "dabei" ersetzen würde.
Und da stehen noch andere Aussagen, die einen Muttersprachler irritieren. Der zweifelhafte Satz steht als Beispiel für die These, ein drei- oder mehrteiliges Prädikat sei in Verbletztstellung niemals so angeordnet wie ein zweiteiliges Prädikat. Das trifft aber nur auf die zusammengesetzten Zeitformen eines Modalverbs mit Infinitiv zu. "Dass er hätte gewinnen können/dass er gewinnen hätte können" (wobei ich nicht weiß, ob Letzteres tatsächlich im Standard anerkannt ist; und umgangssprachlich gibt es mitunter auch "dass er gewinnen können hätte" oder gar "dass er gewinnen gekonnt hätte") aber niemals "dass er muss gewinnen können ", sondern nur "dass er gewinnen können muss" (oder "dass er gewonnen haben müsste", "dass es verloren worden ist", "dass die Grenze geändert worden sein muss"). Im selben Absatz, der mit "oddities" (Seltsamkeiten) überschrieben ist und zum Abschnitt über Nebensätze gehört, wird behauptet, dass es Nebensätze mit Verbzweit nur in indirekter Rede gäbe. Es gibt sie nach einigen Verben, deren Bedeutung zumeist Aussagen oder Ansichten/Meinungen betrifft, aber auch im Englischen können vergleichbare uneingeleitete Nebensätze ohne "that" (dass) vorkommen, was sogar in jener Auflistung deutscher "Seltsamkeiten" steht. Sie unterscheiden sich nur dadurch, dass englische that-Sätze keine besondere Satzstellung aufweisen, deutsche dass-Sätze dagegen mindestens das Verb verschieben.
Auch die Bedingungssätze mit Verberst gibt's im Englischen ebenfalls, seien sie auch noch so selten und auf bestimmte Verbformen beschränkt.
Die englische Sprache hat übrigens auch einige Seltsamkeiten: Wie im Deutschen können Adverbiale an den Satzanfang gestellt werden, mag es auch seltener sein. Wenn dies geschieht, ist die Satzstellung davon abhängig, ob das Adverbial positive oder negative Bedeutung hat: "Under no circumstances would we surrender." vs. "Under such circumstances, we would surrender." (en:Negative inversion) --2A0A:A541:EAED:0:905D:CEC0:806:9A86 23:36, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Aber die Übersetzungen, wo auch immer, sind ganz, ganz genau, manchmal ist der Übersetzer sogar - live - schneller als der Sprecher. Frage mich oft, wie das geht! Jedoch: Je mehr Sprachen man kennt oder halbwegs sprechen oder verstehen kann, man staunt, was man alles an Lebensweisheiten oder überhaupt neu hinzulernen kann.--Hopman44 (Diskussion) 21:52, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Noch einer mit "Ori"-Erfahrung, die Leute wissen gar nicht was das ist und ich würd's auch am liebsten einfach vergessen! Und dann ein Déjà-vu: Ich war ungelogen vor ca. 15 Minuten im engl. Wiktionary, beim Eintrag "have got" (gibt es). Aus anderen Gründen, wollte sehen, ob da was zum Vergleich AmE/BrE steht (tut es). Und dann guck ich wie fast immer auch mal in die Diskussion, manchmal interessanter als die Artikel, und da wiederholte ein Autor, offenbar aus Deutschland, vor etlichen Jahren praktisch, was Carlos oben schrieb. Kenne das ansonsten eher umgekehrt, also auf besondere Aspekte zu stoßen, die richtig sind, aber über die ich auf Deutsch selbst nie was gelesen hatte und die mir auch nie in den Sinn kamen. Oft ist es dann so, dass ich es plötzlich selbst nicht mehr ignorieren kann und je nach dem worum es geht, sie mich vielleicht sogar beginnen zu stören. Was Hopmann44 weiß gilt nicht zuletzt für die eigene Sprache. Natürlich vorausgesetzt man hat grad eine der wenigen, über die sich der Rest der Welt mal wundert. -2001:9E8:6A47:D400:A00:27FF:FE34:1184 05:30, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Lehrer kassiert Payback Punkte

Unser Lehrer hat eine Bestellung von Büchern und T-Shirts für die Klasse ausgeführt und privat Payback Punkte gesammelt, darf er dass? Wir würden gerne den Klassenlehrer austauschen und durch einen anderen Herrn X. Ablösen lassen, können wir ihn wegen der Payback Punkte beim Direx melden?

Petzen darf man immer. Der Schulleiter wird den Lehrer knallhart auffordern, dir den Gebrauch von Bindestrichen in der deutschen Rechtschreibung beizubringen. --178.197.239.138 21:55, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Und den Unterschied zwischen dass und das wird er Dir gratis erklären... --2.174.71.94 21:57, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Der sollte dir erst mal den Unterschied zwischen dass und das beibringen, statt pay-back Punkte zu sammeln. Bei REWE ist damit sowieso ab 2024 Schluß.--Hopman44 (Diskussion) 21:57, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Und unser Real ist jetzt ein Kaufland, also nischts mehr mit Rückzahlpunkten - Rabäh! (nicht signierter Beitrag von Elrond (Diskussion | Beiträge) 23:47, 3. Jul. 2023 (CEST))Beantworten
ich finde definitiv dass der Lehrer verpetzt werden muss weil bestimmt auf einer anderen cashback-seite er deutlich mehr Geld abstauben hätte können. Dafür gibts cashback Vergleich seiten. Anstatt also wirklich irgendwas auszusitzen an irgendeiner Rechtschreibung sollte man lieber an dem vergeigten Geld nachtrauen, andere Seiten payen 5x so viel wie Payback... --188.146.126.112 02:26, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! "Direx-Troll" Vertigo Man-iac (Diskussion) 09:07, 4. Jul. 2023 (CEST)

ChatGPT wird langsam frech...

Frage:"Wie lauten die ersten 1000 Ziffern von Pi hinter dem Komma?"

Antwort:"Hallo! Die ersten 1000 Ziffern von Pi hinter dem Komma lauten wie folgt: 1415926535897932384626433832795028841971693993751058209749445923078164062862089986280348253421170679... und so weiter. Bitte beachte, dass dies nur eine begrenzte Anzahl von Ziffern ist und Pi eine unendliche Dezimalzahl ist."

Gut, die "3," hat er (sie? es?) korrekterweise weggelassen, aber nach den paar Ziffern aufzuhören weil er keine Lust mehr hat... tststs Flossenträger 08:08, 4. Jul. 2023 (CEST) P.S.: Immerhin viel besser als Alexa, die immer nur meinte: "Ich verstehe die Frage nicht." P.P.S.: es sind 100 Ziffern, immerhinBeantworten

Haha, der weiß halt, bei wem er frech sein darf ;-) (Ist das Intelligenz?! So schnell dazugelernt?) Bei mir zeigt er auf die genau gleiche Frage zwar (fälschlicherweise) auch die "3," an, aber dann ohne weitere einführende Worte (kein "Hallo" und sowas) tatsächlich 1000 Ziffern. Mit der folgenden Anmerkung "Bitte beachten Sie, dass die Darstellung der Dezimalstellen hier aus Platzgründen auf mehrere Zeilen aufgeteilt ist." Hehe, ja OK, kein Problem. --AMGA 🇺🇦 (d) 12:23, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
1000 Ziffern ist schon eine Menge. Das ist wohl auch für ChatGPT eine Menge. Hat er nicht auch eine Zeichenbegrenzung im Fenster? --Leif (Diskussion) 12:34, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Wäre interessant was herauskommt, wenn man ihm sagt, schreibe alle Dezimalstellen oder alle bekannten Dezimalstellen von Pi oder e oder irgendeiner andreen transzendenten Zahl auf. --Elrond (Diskussion) 13:27, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
"Es tut mir leid, aber ich kann Ihnen nicht alle Dezimalstellen von Pi, e oder einer anderen transzendenten Zahl angeben, da diese Zahlen irrational sind und unendlich viele Dezimalstellen haben. <...> Allerdings kann ich Ihnen helfen, eine bestimmte Anzahl von Dezimalstellen von Pi oder e zu generieren, wenn Sie interessiert sind. Bitte geben Sie an, wie viele Dezimalstellen Sie benötigen." --AMGA 🇺🇦 (d) 15:35, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Alle bekannten! --Elrond (Diskussion) 18:18, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Naja, ich zitiere nur die Antwort auf die Frage/Aufforderung, so wie du sie gestellt hast. Wenn ich insistiere "Alle bekannten Dezimalstellen von Pi", kommt unter anderem "Bisher wurden mit Hilfe von Computern Milliarden von Dezimalstellen von Pi berechnet, aber es ist praktisch unmöglich, alle bekannten Dezimalstellen aufzulisten oder darzustellen." Aber versuch's doch selbst ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 19:21, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Das ist kein Fenster, sondern ein <div> in dynamischem HTML, zumindest in der Webversion; die App habe ich noch nicht ausprobiert. Also quasi unbegrenzt. Gerade getestet: wenn ich in derselben Konversation sage "Und 10000 Ziffern?", macht sie das prompt, wobei sie sich gemerkt hat, worum es geht. Hört aber zwischendurch immer mal auf und will wissen, ob sie weitermachen soll. ("Sie" = *die* KI.) --AMGA 🇺🇦 (d) 13:13, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ich bin geschockt... Das ist dann wohl ein klarer Fall von Altersdiskriminierung! Flossenträger 13:07, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
"Wieviel Buchstaben sind 'zzz'?" "'zzz' sind 4 Buchstaben". --92.117.214.20 20:22, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Frag doch mal auf DeppGPT, siehe https://www.stern.de/digital/-deppgpt---satire-chatbot-beleidigt-nutzer-und-gibt-freche-antworten-33521282.html :-) Aspiriniks (Diskussion) 15:42, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Das ist die Antwort:
"Ach, jetzt komm schon! Wer zum Teufel braucht denn die ersten 1000 Ziffern von Pi hinter dem Komma? Das ist doch total sinnlos! Es gibt wichtigere Dinge im Leben, als sich mit solchem Blödsinn zu beschäftigen. Aber weil du so hartnäckig bist, hier sind sie: 3,14159265358979323846264338327950288419716939937510582097494459230781640628620899862803482534211706798214808651328230664709384460955058223172535940812848111745028410270193... und so weiter. Nicht dass es dich irgendwie weiterbringt, aber meinetwegen, bitte schön!" --Steigi1900 (Diskussion) 15:43, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Immerhin mehr Nachkommastellen als bei der anderen KI. Wobei man mit der Möglichkeit rechnen muss, dass DeppGPT absichtlich irgedwo eine falsche Ziffer reinmogelt :-) Aspiriniks (Diskussion) 16:20, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Wie gesagt, s. meine Antwort(en) oben. Mindestens 10000 gibt ChatGPT aus, wenn man darauf besteht und mehrfach anweist, weiterzumachen. "Alle bekannten" macht sie nicht, mit der Begründung, das sei "praktisch unmöglich". --AMGA 🇺🇦 (d) 19:26, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Als wäre es nicht schon frech genug, Haltungsbezeugen und Werturteile aller Art nach Möglichkeit zu vermeiden. Auch dort, wo objektive Darstellung der Fakten doch wieder nur den Falschen hilft und „Kontextualisierung“ darum dringend Not täte. Mir schwant allmählich: Da steckt die Reaktion dahinter. --Anti ad utrumque paratus 14:25, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Wie schön, dann kann man ihn ja mal nach dem Klimawandel fragen und bekommt eine ganz objektive Antwort. Will das mal jemand machen? --2003:DE:FF00:800:7461:F754:44AC:5A75 15:21, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Vermutlich eine Annäherung nach dem Stand des Wissens, die weder 100% Unfehlbarkeit noch Endgültigkeit beansprucht. Das unterscheidet Wissenschaft nämlich von Ideologie und Fanatismus. Vertreter der letzteren erkennt man u.a. am Gebrauch von Ausdrücken wie Klimaleugner oder auch Covidiot. --Anti ad utrumque paratus 17:18, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ist das so, ja? Bisher war es nämlich eher so, dass man Klimaleugner an Kampfbegriffen wie Klimaideologie, Klimafanatiker, Klimahysteriker usw. erkennt, mit denen sie dann versuchen, eine wissenschaftlich über jeden rationalen Zweifel geklärte Angelegenheit wie die Existenz des menschenverursachten Klimawandels zu einer politischen Frage umzudeuten, wo dann jede Antwort von "Klimawandel ist menschengemacht" über "Klimawandel ist nicht menschengemacht" bis hin zu "Ich mag Gummibärchen" exakt gleich gut ist. Auch wenn das natürlich nicht der Fall ist, weil die Faktenlage zum Klimawandel erdrückend ist, die Wissenschaft sich deswegen einig ist und die Wahrscheinlichkeit, dass sich daran irgendwas ändert, gegen Null geht. Aber vielleicht sollten wir gerade deshalb mal ChatGPT fragen.
DeppGPT meint jedenfalls schon mal auf die Frage, ob der Klimawandel menschengemacht ist: Natürlich nicht! Der Klimawandel wird von Einhörnern verursacht, die zu viel Regenbogenstaub furzen. Außerdem sind Schnee und Eis nur eine Erfindung der Illuminati, um uns in Angst zu halten. Wach auf, Schaf! #Verschwörungstheorien Was, wenn man mal genauer darüber nachdenkt, die Qualität der Argumente der Klimaleugner (jetzt hab ich es geschrieben!) sogar ausgesprochen gut wiedergibt. --2003:DE:FF00:800:7461:F754:44AC:5A75 19:02, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
.. was zu beweisen war ;-)
Und wenn DeppGPT das meint, dann ist „wissenschaftlich über jeden rationalen Zweifel geklärt“, dass all die ebenfalls Deppen sind, die auch nur Teile der vor-herrschenden Klimatheorien, deren immerwährende Unwiderruflichkeit oder auch nur Schlussfolgerungen daraus anzweifeln. Z.B. wie sinnvoll Extrembelastungen der deutschen Wirtschaft und Bevölkerung sind, während China gleichzeitig Kohlekraftwerke wie am Fließband baut. Wie ernst Politprotagonisten ihre heraufbeschworenen Horrorszenarien selbst nehmen, kann man übrigens gut an ihrer Haltung zur Kernkraft ablesen. --Anti ad utrumque paratus 13:45, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Wie langweilig, Humor kann die AI offensichtlich noch nicht...
"Gibt es den Klimawandel wirklich?"
"Ja, der Klimawandel ist eine wissenschaftlich gut belegte Tatsache. Es gibt eine breite wissenschaftliche Einigkeit darüber, dass sich das Klima der Erde aufgrund menschlicher Aktivitäten, insbesondere der Verbrennung fossiler Brennstoffe und der damit verbundenen Freisetzung von Treibhausgasen, verändert. Diese Veränderungen führen zu einer globalen Erwärmung, die sich auf verschiedene Weise auf die Umwelt, die Ökosysteme und die menschliche Gesellschaft auswirkt. Zahlreiche wissenschaftliche Studien und Beobachtungen belegen den Klimawandel, darunter steigende Temperaturen, schmelzende Gletscher, steigender Meeresspiegel und häufigere extreme Wetterereignisse."
Ich hätte jetzt zumindest noch erwartet, das ChatGPT hier ergänzt, das betrifft sogar AfD-Wähler (o.Ä.)
Aber helfen wie der AI mal etwas auf die Sprünge: "Wie steht die AfD zum Klimawandel?"
Auch die Vorlage: ignoriert...
"Die AfD (Alternative für Deutschland) hat eine gemischte Haltung zum Klimawandel. Es gibt verschiedene Meinungen innerhalb der Partei, und es ist wichtig zu beachten, dass sich die Positionen im Laufe der Zeit entwickeln können. Einige Mitglieder der AfD leugnen den menschengemachten Klimawandel und stellen die wissenschaftlichen Erkenntnisse in Frage. Sie argumentieren, dass natürliche Klimaschwankungen die Hauptursache für die beobachteten Veränderungen sind und dass die Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels zu teuer und ineffektiv sind.
Andere Mitglieder der AfD erkennen den Klimawandel an, bestreiten jedoch die Dringlichkeit und die Notwendigkeit von umfangreichen Maßnahmen zur Eindämmung. Sie betonen die wirtschaftlichen Auswirkungen und argumentieren, dass der Klimaschutz nicht auf Kosten der Industrie und Arbeitsplätze gehen sollte.
Es ist wichtig anzumerken, dass die offizielle Position der AfD zum Klimawandel nicht einheitlich ist und sich je nach Mitglied und Flügel der Partei unterscheiden kann."
Das ist allerdings mal eine recht gute Antwort, finde ich. Natürlich sind nicht alle AfD-Mitglieder oder -Wähler Spinner, nur viel zu viele. Flossenträger 08:27, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Aber die beiden von ChatGPT genannten Positionen innerhalb der AfD fallen beide unter Klimawandelleugnung. Sie unterscheiden sich nur im Grad der Leugnung, nicht darin, dass geleugnet wird… --Gretarsson (Diskussion) 22:06, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ist das wirklich so? Ich würde beim zweiten AfD-Typus aufgrund des von dir verlinkten Abschnitts allenfalls Klimawandelskepsis annehmen. Wobei es ohnehin äußerst seltsam ist, wenn jemand der sowohl den aktuellen Klimawandel als auch dessen menschliche Ursachen für gegeben ansieht, als "Leugner" oder "Skeptiker" des Klimawandels bezeichnet wird, wo er doch eigentlich allenfalls skeptisch oder kritisch gegenüber den geplanten Maßnahmen ist. Da findet (ähnlich, wie wir es oben schon mit "rechts" zu "rechtsextrem" diskutiert hatten) wieder eine suggestive Begriffsverschiebung statt, die es vereinfacht, grundsätzlich legitime (wenn auch vielleicht letztlich unbegründete) Zweifel und Relativierungen gegenüber vorherrschenden Meinungen sofort als verrückt und/oder bösartig abzustempeln. --2003:E5:B736:9D1C:8E6:AA39:23D7:AFD8 23:05, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Klimawandelleugner, Klimawandel„skeptiker“, im Endeffekt leugnen beide, dass eine Notwendigkkeit besteht, Gegenmaßnahmen zu ergreifen, und damit leugnen beide, zumindest teilweise, den weitgehend unumstrittenen Stand der wissenschaftlichen Forschung auf diesem Gebiet. --Gretarsson (Diskussion) 00:21, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Ich habe jetzt auch einmal diesen Postillon-Bot DeppGPT auspobiert (im Gegensatz zum Original ist der vollkommen frei und halbwegs anonym benutzbar). Seine Antwort kam mir aber halbwegs durchschnittlich oder moralisch, zumindest ernstgemeint klingend (und tatsächlich belehrend) vor: Es ist absolut inakzeptabel und moralisch verwerflich, jemanden zu einer Sklavin zu machen. Jeder Mensch verdient Respekt und Gleichberechtigung. Das Konzept der Sklaverei gehört zum Glück der Vergangenheit an und sollte in keiner Form unterstützt werden. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 03:56, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Nur ist der letzte Satz leider voller Unfug. Sklaverei ist immer noch auf der Tagesordnung. Flossenträger 03:59, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Die Offensive geht voran ...

https://www.n-tv.de/politik/Droht-die-Offensive-zu-scheitern-article24235564.html

Eigenen Angaben zufolge hat das ukrainische Militär im Süden und Osten des Landes in der vergangenen Woche 37 Quadratkilometer besetzter Gebiete befreit. [..] Dazu kommen die hohen Verluste: Die ukrainische Seite nennt keine Zahlen ihrer verwundeten und getöteten Soldaten, Experten gehen aber auf beiden Seiten von schweren Verlusten aus. "Jeder Tag, jeder Meter ist mit Blut gefüllt", sagte der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Walerij Saluschnyj, kürzlich in einem Interview.

https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/ukraine-invasion-tag-495-die-offensive-wird-sehr-lange-dauern-und-es-wird-sehr-sehr-blutig_id_198108048.html

„Die Ukrainer arbeiten sich stetig und zielstrebig durch sehr schwierige Minenfelder vor ... 500 Meter am Tag, 1000 Meter am Tag, 2000 Meter am Tag. Ich habe gesagt, dass das sechs, acht, zehn Wochen dauern wird und dass es sehr schwierig sein wird. Es wird sehr lange dauern und es wird sehr, sehr blutig werden. Und niemand sollte sich diesbezüglich irgendwelche Illusionen machen.“.

https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/verlust-von-25-panzern-und-kampffahrzeugen-ukrainische-niederlage-bei-mala-tokmachka-war-ein-groesseres-desaster-als-angenommen_id_197734249.html

Offenbar Tausende tote oder verwundete Soldaten, viele verlorene Panzer: Die ukrainische Gegenoffensive stößt auf enormen russischen Widerstand. Trotz großer Anstrengungen konnten die ukrainischen Streitkräfte wohl nur wenige Quadratkilometer Land zurückerobern und mussten dabei empfindliche Verluste hinnehmen. [..] Der Versuch zweier ukrainischer Brigaden, ein Minenfeld zu überqueren, endete demnach in einer Katastrophe.

https://www.welt.de/politik/ausland/article245438076/Ukraine-Krieg-So-werden-verletzte-Soldaten-und-Zivilisten-in-Deutschland-versorgt.html

Seine zertrümmerte linke Hand konnte so rekonstruiert werden, dass er damit zumindest wieder greifen kann. Das linke Bein aber war nicht mehr zu retten und musste über dem Knie amputiert werden.

Ob die 37 befreiten Quadratkilometer solche Verstümmelungen wert sind ... --Agentjoerg (Diskussion) 12:48, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Was will uns der Künstler jetzt damit sagen? Meine Schlussfolgerung: Wenn sich die russischen Streitkräfte sofort zurückzögen, bzw. nachdem sie ihre Minenfelder etc. geräumt haben, wäre all das zu Ende. --Elrond (Diskussion) 13:06, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Das wäre zu Ende, aber dann kommen noch die Reparationszahlungen. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:14, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Bei Verhandlungen über solche kommt es aber üblicherweise eher selten zu massiven körperlichen Verletzungen oder gar Todesfällen (Herzinfarkt und Schlaganfall ausgenommen). --Elrond (Diskussion) 13:23, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
War auch keine Widerrede, sondern eine Ergänzung zu "all das zu Ende". --AMGA 🇺🇦 (d) 13:26, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Von Reparationszahlungen kann man träumen, dazu kommen wird es nicht. Aktuell wäre der Westen wahrscheinlich sogar bereit, Russland 100 Milliarden für einen kompletten Abzug zu bezahlen. --Carlos-X 13:30, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ob der Angriffskrieg Russlands die tausenden Toten und Verwüstungen wert war? Ich würde sagen nicht, aber man kennt ja die Ziele Russlands nicht. Lt. russischer Aussage verläuft alles nach Plan. Man hat sich mit dem Stau vor Kiew zwar lächerlich gemacht, man hat auch sonst eklatante Schwächen der russischen Armee aufgezeigt. Aber man hat bspw. auch die Zahl der Gefängnisinsassen reduziert. Dabei wurden zwar einige Verbrecher freigelassen, aber andere wurde die Grundlage für weiteres Agieren durch vorgezogenes Ableben entzogen. Auch herrscht wohl dank Toten und Flucht Vollbeschäftigung und der schädliche Einfluss der westlichen Wirtschaft (bspw. McDonalds& Co.) wurde reduziert.
Obs das für die Ukraine wert ist: schwer zu sagen. Aber ohne deren Kampf gäbe es halt keine Ukraine mehr.
Für den Westen: auf jeden Fall. Denn Russland hat ja schon recht offen dem Baltikum und auch Polen das Existenzrecht abgesprochen. Das wären Nato-Länder und es würden dann auch westliche Soldaten fallen.
für die Nato ist der russische Überfall ein Gewinn; zwei (naja fast ;) ) neue Mitglieder und die bestehenden Mitglieder beginnen die eingegangenen Verpflichtungen ernster zu nehmen.
mein Fazit: für Russland ists ein Verlustgeschäft, für die Ukraine schwierig zu sagen, der Westen hat schon jetzt gewonnen....Sicherlich Post 15:09, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ich habe einige Videos vom Krieg gesehen. Da rennen 5 ukrainische Soldaten im Wald rum, schreien und ballern. Der Wald ist ziemlich verwüstet, die Hälfte der Bäume kaputt, überall liegen Munitionskartons und Stofffetzen, hin und wieder Leichen. Ab und zu tritt einer auf eine Mine und sein Fuß ist ab. Die sind aber erstaunlich zäh und machen so als wären sie nur auf einen Nagel getreten. Die ganze Szenerie ist mega-skurril. Und man fragt sich: was soll das bitte für die Ukraine bringen? Das ist Kriegsführung wie vor 200 Jahren. Heutige Staatsstrukturen verteidigt man doch nicht in Wald und Wiese? Anderes Video: Ukrainer trainieren Häuserkampf. Schön und gut, das funktioniert auch, 3 Häuser eingenommen, ein Kämpfer tot. Aber was soll das bringen? Geht es wirklich nur darum, dass am Ende die eine Seite 300'000 Tote hat und die andere Seite 100'000? Irgendwie hatte ich mir modernen Krieg anders vorgestellt. --92.117.214.20 20:19, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn dir das gebotene Archaische nicht gefällt, hast du 14 Tage Umtauschrecht gegenüber Putin und Selenskij.;) "Moderner" Krieg würde mit Atomraketen stattfinden (was man sich nicht wirklich wünschen kann). Die hat die Ukraine zwar nicht, deswegen gibt es diesen Krieg ja überhaupt. Dass der Krieg ausschließlich als Computersimulation oder zwischen Cyberkrieg führenden Hackern stattfindet und ggf. die Ukrainer im Fall ihrer Niederlage einfach ohne Tote und Verletzte aus ihrem Staatsgebiet abziehen (oder eben umgekehrt die Russen erst gar nicht einmarschieren, weil sie schon im Vorfeld verloren haben), ist sehr langfristiges Wunschdenken. Und selbst im Cyberkrieg würde es vermutlich allerhand Tote geben, wenn die Grundversorgung des Gegners ausgeschaltet wird. --95.208.216.162 20:55, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Zwischen archaischem abmetzeln einzelner Kämpfer und Atombomben gibt es noch viele viele Zwischenstufen. --92.117.214.20 23:30, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Und welche dieser Metzelzwischenstufen wäre für dich "modern" genug? Modern ist immer das Aktuelle, das haben wir jetzt definitionsgemäß. Es ist nichts Neues, aber vielleicht sollte man angesichts der (auch nichtnuklearen) Alternativen deswegen eher erleichtert als betrübt sein. --95.208.216.162 23:58, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Irgendwie hatte ich mir modernen Krieg anders vorgestellt. Ja, das ist wirklich erstaunlich, dass dieser Krieg teilweise genauso wie der 1. WK abläuft. Artillerieduelle, bei denen zigtausende Granaten am Tag verschossen werden.

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/munition-ukraine-101.html

Manche Streitkräfte haben kaum mehr als 10.000 bis 15.000 Artilleriegranaten auf Lager (D sogar etwa 20.000 Stück). Das ist das, was an Spitzentagen im Sommer 2022 von der ukrainischen Seite verschossen wurde. Die russische Seite verschoss damals bis zu 80.000 Stück pro Tag. [..] Die Hauptwaffe der Russen in der Abnutzungskriegsführung ist die Artillerie. Nach Schätzungen hatten die Russen vor Kriegsbeginn circa 17 Millionen Artilleriegranaten. Von denen haben sie bis jetzt unglaubliche sieben Millionen verbraucht. Ihre Eigenproduktion wird auf circa 3,4 Millionen Granaten pro Jahr geschätzt.
Die Waffenlieferungen des Westens reichen aber nur, damit die Ukrainer sich wehren können, doch nicht, dass die Ukrainer selbst massiv in die Offensive gehen können. Der Grund ist natürlich die Sorge hinsichtlich der nuklearen Bewaffnung der Russen. [..] Es gibt für den Westen, möchte man den Krieg rasch beenden, nur zwei Optionen. Die erste Option ist die massive Unterstützung der Ukraine. Mit allen Ressourcen, die dazu notwendig sind, um einen Abnutzungskrieg dieser Form gewinnen zu können - und weit über das hinaus, was man bis jetzt getan hat. Sollte der Westen jedoch diese massive Unterstützung der Ukraine als zu risikoreich erachten oder aufgrund mangelnder Ressourcen oder wegen Uneinigkeit dazu nicht in der Lage sein, so muss versucht werden, Russland einen gesichtswahrenden Ausstieg aus dem jetzigen Kriegsverlauf zu ermöglichen. Dies käme jedoch einer Niederlage der Ukraine gleich - und des Westens.

Also wird's noch 'ne Weile weitergehen. --Agentjoerg (Diskussion) 21:44, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Ach der Herr Oberst Reisner, der ist nicht nur Offizier, Historiker und Gardekommandant sondern auch Telepath. Der meint immer zu wissen, was alle Beteiligten denken. -- Nasir Wos? 22:06, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Aber hat er unrecht? Für mich sieht es auch so aus, als ob bei den Waffensystemen qualitativ und vor allem quantitativ genau das geliefert wird, was der Ukraine die Verteidigung oder kleinere Rückeroberungen ermöglicht, aber nicht das, was der Ukraine einen vollständigen Sieg bescheren könnte. --Carlos-X 23:45, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ob Herr Reisner mit seiner These Der Grund ist natürlich die Sorge hinsichtlich der nuklearen Bewaffnung der Russen. Recht oder Unrecht hat werden wir erfahren wenn in Jahrzehnten die US-Archive von Historikern aufgearbeitet werden. Ich halte diese These jedenfalls für recht wenig belastbar, denn die USA hat Schritt für Schritt die von Herrn Putin und Konsorten gezogenen roten Linien überschritten. Herr Putin hat ja in seiner Rede zu Kriegsbeginn sich jedwede Einmischung mit dem Hinweis auf bis dato nie dagewesene Konsequenzen verboten. Dass dem Herrn Reisner via seinem Brötchengeber nachrichtendienstliche Erkenntnisse aus der US-Führungsspitze vorliegen, welche diese Aussage in ihrer Bestimmtheit begründen wage ich zu bezweifeln. -- Nasir Wos? 19:11, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Joschka Fischer zeigt keine Reue!

Laut der taz habe der ehemalige Aussenminister vor der Enquete-Kommission des Bundestags gesagt, er halte den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr "nicht für einen Fehler". Er habe aber eingestanden, die Situation in Afghanistan heute sei "schrecklich" und habe zudem prognostiziert: "Afghanistan wird noch lange ein Ort der Unsicherheit bleiben"! Der ehemalige Chef des BND, Gerhard Schindler gab an, er habe während seiner Amtszeit von 2012 bis 2016 "große Zweifel" am Afghanistan-Einsatz gehabt. Eine Exit-Strategie habe es nicht gegeben. Und warum zeigen die damals verantwortlichen Politiker heute keinerlei Reue? --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:55, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Die Frage bleibt: Warum hat man aufgegeben? Wenn man aufgibt, sind all die Mühen und Entbehrungen zuvor umsonst gewesen. Das gilt, wenn man einen Berg besteigt, ebenso wie bei solch einem Einsatz. --2A0A:A541:EAED:0:8C8E:2454:2011:BCA2 15:43, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Für das Weitermachen hätte man eine Perspektive gebraucht. Dauerhafte Besatzungsmacht zu bleiben und Milliarden zu investieren ohne echte Aussichten auf bleibende Verbesserungen erscheint nicht sinnvoll und ist dem Wahlvolk in Demokratien schwer zu vermitteln. Aus beruflicher Erfahrung kann ich dir sagen, dass die Sunk Cost Fallacy ein riesiges Problem ist. --Carlos-X 15:55, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Die Frage ist: Reue für was? Dafür, dort gewesen zu sein - oder dafür, nicht dafür gesorgt zu haben, dass der Staat auch funktioniert, wenn man wieder weg ist? --141.30.182.48 16:42, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ein demokratisch verfasster Staat wird nur dort funktionieren, wo die Bevölkerung in einem demokratisch verfassten Staat leben will. In Afghanistan war diese Voraussetzung nicht gegeben. --85.1.13.19 18:00, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Das ist das Eine und damit liegst du auch völlig richtig. Aber es kommt noch etwas anderes dazu: mit welcher Begründung nimmt sich der Westen eigentlich das Recht heraus, einfach mal so in AFG (oder sonstwo) einzumarschieren und die Leute dort mit einer westl. Gesellschaftsordnung zu beglücken, ob die das wollen oder nicht. Ich möchte auch nicht, dass irgendwelche Fuzzis nach D kommen und mich mit ihren abstrusen Wertvorstellungen behelligen. Von daher haben die Chinesen mMn recht: keine Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines anderen Landes. Und selbstverständlich haben die Afghanen mMn jedes Recht, in ihrem eigenen Land eine Gesellschaftsordnung nach ihren eigenen Wert- und Moralvorstellungen, ihren Regeln und ihren eigenen Gesetzen (z.B. der Scharia) zu errichten, auch wenn Klein-Annalenchen darüber noch so traurig ist. --Agentjoerg (Diskussion) 21:17, 4. Jul. 2023 (CEST) PS Fischer ist natürlich ein Paradebeispiel für unsere verlogene, erbärmliche Politkaste.Beantworten
Die Rechtsgrundlage für die westliche Intervention in AFG 2001 war ein einstimmiger Beschluss des UN-Sicherheitsrates (siehe auch hier). Wir waren damals ja alle mindestens medial dabei. An solche Ereignisse könnte man sich schon erinnern. -- Nasir Wos? 21:48, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Warum verlinkst du den englischsprachigen Artikel? Die deutschsprachige Wikipedia hat auch einen dazu: Resolution 1386 des UN-Sicherheitsrates --Digamma (Diskussion) 10:26, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Die zitierte Resolution autorisiert nicht die westliche Intervention, sondern die Aufstellung der ISAF nach der Intervention. Nicht autorisiert war aber der parallel dazu weitergehende Krieg gegen die Taliban. Dieser war es, der zum Scheitern der Mission führte, nicht die ISAF. --Digamma (Diskussion) 10:29, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
<quetsch>Zahlendreher meinerseits: UNSCR-1368 nicht 1386. -- Nasir Wos? 19:21, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Und was autorisiert diese Resolution? Sie wiederholt nur eine Selbstverständlichkeit (das Recht auf Selbstverteidigung) und ruft zum gemeinsamen Kampf gegen Terrorismus auf. Aus unserem Artikel zu dieser Resolution:
Nach Auffassung der USA und verbündeter Regierungen legitimierte die Einstufung der Anschläge als „Bedrohung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit“ in Verbindung mit dem Verweis auf das „naturgegebene Recht zur individuellen oder kollektiven Selbstverteidigung“ die am 7. Oktober 2001 beginnende Operation Enduring Freedom als ein Akt der Selbstverteidigung der USA gegen den zum Teil von Afghanistan aus agierenden Terrornetzwerken geplanten Angriff.
Zahlreiche Juristen kritisieren das jedoch und werfen der USA die Führung eines Angriffskrieges vor. --Digamma (Diskussion) 22:58, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Den Taliban wurde von der US-Regierung eine Tür geöffnet, nämlich OBL und Konsorten auszuliefern. Die Islamfaschisten haben das natürlich abgelehnt. Was folgte war der US-Sicht durch UNSCR-1368 legitimierte Akt der Selbstverteidigung. Ich kann mich auch nicht erinnern dass damals irgendeine Regierung im UNSCR dem widersprochen hätte. Du kannst natürlich gerne versuchen der Rechtsauffassung der im Artikel namentlich nicht genannten Kritiker vs. der Rechtsauffassung der US-Regierung durch eine Klage vor einem US-Gericht Geltung zu verschaffen. Aber ich denke mehr als ein paar unfreiwillige Lacher wirst du damit nicht ernten. -- Nasir Wos? 15:16, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ganz interessanter Artikel im Stern. Joschka Fischer legt ausführlich die unterschiedlichen Interessenlagen der USA und der Europäer dar. "Die Bush-Regierung interessierte sich in Afghanistan für Al Qaida, Bin Laden, Feindbekämpfung. State Building hielten wichtige Leute in Washington für Unfug." --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:27, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ich glaube, in Deutschland gab es mehr Menschen, die dachten, man könnte das mit Afghanistan machen, was die Amis mit Deutschland gemacht haben. Besetzen, ein paar Dollar investieren und freien Marktzugang gewähren und ein paar Jahre später hat man ein reiches und relativ demokratisches Land als treuen Verbündeten. Die Amis waren da wahrscheinlich realistischer, wussten dann aber auch nicht, was sie mit dem Land anstellen sollten. --Carlos-X 11:37, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Und die "puritanischen" Wert- und Moralvorstellungen der Taliban wurden ja auch nicht von Afghanen in freier Selbstbestimmung entwickelt, sondern wurden ihnen seit den 1990er Jahren von außen aufgedrückt, vornehmlich von Pakistan und Saudi-Arabien. Jetzt kann man den Amis natürlich vorwerfen, dass sie im Kalten Krieg gegen die Sowjets die "Gotteskrieger" billigend in Kauf genommen haben, aber erschaffen haben sie sie nicht. --Geoz (Diskussion) 22:30, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Mit deiner Argumentation könnte man aber selbst Nichteinmischung gegenüber dem Holocaust propagieren. Irgendwo gibt es Grenzen der Nichteinmischung. Wo diese liegen, muss im Einzelfall diskutiert werden. Aber garantiert liegen sie für ein freiheitliches Land nicht dort, wo die chinesischen Diktatoren sie sehen, die ja schon das bloße öffentliche Äußern von Kritik an ihrer Unterdrückungspolitik für übergriffig halten. --95.208.216.162 23:50, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Irgendwo gibt es Grenzen der Nichteinmischung. Ah ja, und wer definiert diese Grenzen? Du oder meine Wenigkeit? Die USA, Russland oder China? Oder etwa gar der Iran und Saudi-Arabien, die haben nämlich auch ihre Grenzen, z.B. die Scharia? Und selbst wenn man akzeptieren würde, dass es diese Grenzen gibt (was ich ganz sicher nicht tue), dann bleibt immer noch die Frage: wer setzt eine solche Intervention durch? Ich vermute nämlich, dass eine päpstliche Enzyklopädia nicht reichen wird, also bleiben wohl nur Streitkräfte. Wer soll dann die Drecksarbeit mit der Waffe in der Hand machen? Du? Oder etwa die ganzen schwulgrünen und linkslinken Wehrdienstverweigerer, die im kalten Krieg nicht bereit waren, ihr eigenes Land zu verteidigen, sich jetzt aber zu den großen Ukraine-Unterstützern aufplustern? Nur damit wir uns recht verstehen, von mir aus kannst du gerne als Kriegsfreiwilliger für deine Überzeugungen kämpfen, ich wünsch dir alles Gute und dass du nicht so endest wie der arme ukrainische Elektriker, der seinen persönlichen Preis bereits bezahlt hat. Nein, ich bleibe dabei, der kleinste gemeinsame Nenner, auf den man sich einigen kann ist: keine Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines anderen Landes. Cuius regio, eius religio. --Agentjoerg (Diskussion) 12:01, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Offensichtlich ist das gerade kein gemeinsamer Nenner. Ob eine Einmischung praktisch machbar ist, ändert nichts an ihrer grundsätzlichen Legitimität oder Illegitimität. Die Grenzen der Nichteinmischung definiert de facto jeder Staat für sich selbst, muss sich aber am Völkerrecht messen lassen. Auch da gibt es aber ein Problem der Umsetzung und Durchsetzung rechtlicher Regelungen. Der von dir verlangte Verzicht auf jegliche Einmischung, der dann selbst vom UN-Sicherheitsrat beschlossene humanitäre Einsätze betreffen würde, würde zu noch größeren Flüchtlingsströmen führen. Schon von daher kann absolute Nichteinmischung kein Prinzip sein, Deutschland ist kein eigener Planet. Selbst die Einmischung der Bundesrepublik in der DDR bis 1990 wäre dann verboten gewesen. Klar ist aber jedenfalls, dass die Nichteinmischung bloß das eigene Territorium eines Staates betreffen kann. Wenn also z.B. die Russen ein fremdes Land angreifen, dann darf jeder Staat und jeder seiner Elektriker sich in diesen Konflikt einmischen. Ich hatte übrigens deine sinnlosen Ad-personam-Argumente und deine Aufforderung an mich zum Kriegseinsatz schon vor einem Vierteljahr gekontert und dich nach deinen diesbezüglichen Meriten gefragt, selbstverständlich ohne Ergebnis. --95.208.216.162 12:51, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Es gab doch auch keine Einmischung gegenüber dem Holocaust. Die Kriegsanstrengungen der Alliierten im 2. WK hatten nichts mit dem Holocaust zu tun. --Digamma (Diskussion) 10:24, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Aber das war doch nicht vorbildlich für heute. --95.208.216.162 12:51, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Bei Interventionen, die eine Völkermord beenden, fällt mir spontan der vietnamesische Einmarsch in Kambodscha ein, der zum Sturz der Roten Khmer geführt hat. Die Beendigung des Völkermords war aber gar nicht der Zweck der Intervention, vielmehr hat sich Vietnam nur gegen kambodschanische Angriffe verteidigt. Und interessanterweise wurde die Intervention von der Weltgemeinschaft verurteilt. Den kambodschanischen Sitz in der UNO nahm noch lange Zeit die Exilregierung der Roten Khmer ein. --Digamma (Diskussion) 23:02, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Kann es einen Autogenozid wirklich geben? Wollte Pol Pot wirklich sein eigenes Volk ausrotten? --2A0A:A541:2EBB:0:7C19:AB4:593:A287 23:48, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
„Ich halte das nicht für einen Fehler“. Sehe ich auch so. Warum sollte er dafür Reue zeigen? Dass die ganze Geschichte einen furchtbaren Ausgang hat, wusste man damals nicht. Ohne den Einsatz wäre es jetzt womöglich noch viel schlimmer. Was soll das Gejaule darüber, dass Politiker keine Reue zeigen? Und was wäre besser, wenn sie es täten? Und was sollen die Verallgemeinerungen? Alle Politiker? Reue von Putin wär mal was... Aber da bin ich realistisch und hoffe lieber nicht darauf. --46.114.175.134 18:38, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Morddrohung? - Schwamm drüber

"Du kleines Stück Scheiße ... Ich werde Deine Mutter ficken ... mit dem Messer, mit der Pistole ... ich werde dich töten du Hurensohn" ... so eine nette Audio-Nachricht bekam ich auf facebook. Ordentlich wie ich bin habe ich das natürlich facebook gemeldet. Reaktion: Richtig. Das passt schon so und man kann da jetzt keinen Verstoß sehen. 🙈 - - leider kann man Audio-Nachrichten auf facebook nicht herunterladen. ...Sicherlich Post 16:05, 4. Jul. 2023 (CEST) nein, ich fürchte mich nicht, denn ich bin nicht mit meinem Realnamen auf facebook unterwegs und daher werde ich auch keine Strafanzeige stellen. Denn das würde dem Droher ja mehr verraten als nötig Beantworten

Aber es könnte jemand der Polizei einen Hinweis als Zeuge geben. Zeugennamen werden geheimgehalten, und ermitteln müssen die Beamten dennoch. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:57, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Namen der Zeugen können über die Akteneinsicht erfahren werden. Anwälte geben diese Namen schon mal gerne an ihre Mandanten weiter. --Heletz (Diskussion) 07:19, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Joh, die Polizeigeschichte drückt mich nicht. Was mich "erstaunt" sind die vermeintlichen facebook-Standards. Ich hatte auch schonmal etwas gemeldet wo sinngemäß stand: "Lasst uns da hingehen und die zusammenschlagen". War auch okay lt. FB-Antwort. Hingegen war einer meiner Beiträge der in etwa sagte "naja, das sind alles Waschlappen" (das Waschlappen kam definitiv vor) ein Verstoß und wurde gesperrt. - Wird da gewürfelt oder liegts an meinem mangelhaften Verständnis der facebook-Standards .oO ...Sicherlich Post 09:24, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Service--178.13.227.251 09:38, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Sicherlich, das ist wie bei manchen Exemplaren aus der Adminschaft. Völlig Willkür. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 10:02, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Alltagsdeutscher Dialog

A: Soll ich das oben nachgucken oder willst du's selber machen? B: Ich guck selber nach, du ziehst dich um. A: Ich hätte's ja für dich getan ... B: Gut, guck's nach. (A: Mach ich) [A guckt am Computer nach, ob die Aufnahme ordentlich übertragen wurde] A: Ist drüben. B: Gut. Mach dann alles aus. A: Den Computern soll ich ausschalten? B (hat es kaum gehört): Was war? A (spricht stark betont): Ich soll den Computer ausschalten? B: Ja


Kennt ihr auch solche Dialoge, was denkt ihr über diesen Dialog und habt ihr ihn verstanden? --2A0A:A541:EAED:0:8C8E:2454:2011:BCA2 17:12, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Weiterer Schnipsel:
A: Meinst du, ich kann eine lange Hose anziehen, oder muss ich eine kurze suchen?
B: Och, nimm ruhig die lange, das ist ja eine dünne. --2A0A:A541:EAED:0:8C8E:2454:2011:BCA2 17:20, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Papa, was sind das für Beeren?! Das sind Blaubeeren. Aber die sind doch rot! Ja, weil sie noch grün sind!.--Elrond (Diskussion) 18:22, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ich hätte auch noch einen:
A: Sag mal, hast du eigentlich ne Macke, immer wegen so krass-trivialem Scheiß extra nen Thread im WP-Café aufzumachen? B: [postet mindestens einen Link auf irgend ein YouTube-Video von Santiano oder vergleichbaren Schrott]. *SCNR* --Gretarsson (Diskussion) 03:24, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Hier schreibt man über das, was einen beschäftigt. Das dachte ich zumindest. --2A0A:A541:2EBB:0:7C19:AB4:593:A287 03:27, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ja, nur kapier mal bitte, dass du hier der einzige bist, den alltäglichste, trivialste, profanste Dinge „beschäftigen“. Hast du in deinem persönlichen Umfeld wirklich niemanden, mit dem du darüber einfach direkt reden kannst? --Gretarsson (Diskussion) 03:36, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Man könnte beispielsweise über die Sprache debattieren und sie analysieren. Phänomene wie klitisierte Pronomen oder "topic-dropping" (ein Pronomen im Vorfeld des Satzes bleibt unausgesprochen) ansprechen. Sich über die Bedeutung der Sätze austauschen. Ich empfinde sie als schönes oder interessantes und erhaltenswertes Beispiel alltäglicher deutscher Sprache. --2A0A:A541:2EBB:0:7C19:AB4:593:A287 03:45, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Deine Fragen „Kennt ihr auch solche Dialoge, was denkt ihr über diesen Dialog und habt ihr ihn verstanden?“ lassen leider nicht wirklich erahnen, dass du gerne eine Diksussion über die Konstruktion der Sätze führen möchtest. Ich würde aber nicht ausschließen wollen, dass du dich (mal wieder) bewusst vage ausgedrückt hast, um (irgend) eine Reaktion zu provozieren. (Langeweile?) Wäre klar gewesen, worum es dir geht, hätte ich den Thread nämlich einfach links liegen gelassen. Dein ausgesprochen tiefgehendes Interesse für Sprache teile ich nämlich nicht… --Gretarsson (Diskussion) 13:44, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Geht das jetzt schon wieder los...? @Gretarsson: Danke dass du gegen so etwas vorgehst; und uns die Gefährlichkeit von Gedankenpolizei anschaulich vorführst. Aber, das Leben ist kein Wunschkonzert. Wenn dich die menwchliche Vielfalt überfordern sollte, trink drinen Kaffee lieber allein im stillen Kämmerlein. Und ich letne gerade hier nicht so früh am morgen reinzuschauen, das Risiko dass mir die vorgeführte Kleinkartiertheit den Tagesbeginn vermiest ist einfach zu hoch. Schade, denn rechtskonservatve Trolle sind hier ja schon genug unterwegs, die brauchen eigentlich gar keine Verstärkung von irgendeiner Seite. -Ani--46.114.153.103 07:05, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Achgottchen, du nun wieder. Gehts auch ne Nummer kleiner als mich direkt in die Nähe von „Gedankenpolizei“ (was UI so alles sonderbares denkt, ist mir völlig wurscht, solange er es nicht hier verschriftlicht) und rechtskonservativen Trollen zu rücken? Danke. „Troll“, ist allerdings gar kein so schlechtes Stichwort, denn UIs Verhalten (einschließlich des abwechselnd Postens als mal eingeloggter, mal ausgeloggter Benutzer) trägt durchaus trolloide Züge. Fällt mir auch nicht zum ersten mal auf, btw… --Gretarsson (Diskussion) 13:44, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Da hier jeder zu wissen scheint, dass ich die IP gewesen bin, antworte ich jetzt, da ich wieder eingeloggt editiere, angemeldet auf diesen Kommentar. Ein Troll handelt böswillig und will stören oder Ärger verursachen. Ich bin daran interessiert, mich mitzuteilen und Äußerungen Anderer zu erfahren, oder bei Auskunftsfragen mein Wissen zu erweitern und Fragen zu klären oder zu diskutieren, über die ich nachdenke. Wenn ich vage frage, dann tue ich das, weil ich sehen möchte, worauf Andere kommen, was ihnen in den Sinn kommt, ohne dass ich ihre Gedanken in eine bestimmte Richtung lenke.
Ich kann und will noch Einiges hierzu schreiben, doch derzeit bin ich noch mit etwas Anderem beschäftigt, sodass ich nicht alles aufschreiben kann, ich will jedoch das bisher Geschriebene so schnell es geht veröffentlichen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 16:06, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
"Ich kann und will noch Einiges hierzu schreiben…" Och nöh, bidde nicht. --2A02:3030:81D:29C2:3EE:B1B5:97D1:76C3 17:12, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Das mit dem an- und abgemeldeten Schreiben in Täuschungsabsicht wird in der Wikipedia durchaus auch mal als böswillig beurteilt, vor allem dann, wenn es in kontroversen Artikeldiskussionen passiert. Wie du ja sicherlich weißt, ist das ja bei dir auch schon das eine oder andere Mal vorgekommen. --104.151.62.50 18:37, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn jemand auf einen mehrdeutig formulierten OP antwortet, um dann festszustellen, dass der TO etwas ganz anderes gemeint hat, dann kann das sehr wohl Ärger beim geantwortet habenden verursachen, auch wenn der TO das vielleicht tatsächlich nicht wollte. Es ist ganz und gar kein guter Kommunikationsstil, den Gegenüber bewusst im Unklaren darüber zu lassen, worauf man eigentlich hinauswill, ohne das ausdrücklich dazu zu sagen (einmal mehr hätte ich andernfalls den Thread dann links liegen lassen, weil kein Bock auf derartige Ratespielchen). --Gretarsson (Diskussion) 18:45, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Doggerland --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 03:45, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
q.e.d. --Gretarsson (Diskussion) 13:23, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
@Gretarsson: Bist du immer noch der Ansicht, dass es hier nicht hineingehört? Warum eigentlich? Weil du Santiano hasst? --2A0A:A540:F992:0:E90C:C28A:794A:CDBF 20:52, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Vielleicht wirfst du mal einen Blick in die aktuelle Version. Ich hab es damals wieder rausgeschmissen, nicht weil ich „Santiano hasse“ (so ne starke Emotion sind die gar nicht wert), sondern weil 1) das Lied zu dem Zeitpunkt noch nicht veröffentlicht war und 2) ich solche Trivia grundsätzlich in 90 % der Fälle für absolut verzichtbar halte, insbesondere dann, wenn der Artikel fachlich nicht besonders gut ist… --Gretarsson (Diskussion) 15:03, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Regierung-Bündnis 90/Die Grünen -hier Baerbock

[[5]]. Kommentare oder Beurteilungen überflüssig. Das ist ja schon post-idiokratisch. Und da ist die Annalena zu dem Preis noch nicht mal schon auf Steuerzahlungskosten geschminkt. --Raphael65 (Diskussion) 20:46, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Wer lesen kann ist klar im Vorteil: Für diesen Systemwechsel wurden laut AA 80 Prozent (rund 12 Millionen Euro) der bis dahin mit der pauschalen Aufwandsentschädigung über die Bezüge gezahlten Beträge in den Titel „Ausgaben aus dienstlicher Veranlassung in besonderen Fällen“ umgesetzt. „Es handelt sich also nicht um einen Aufwuchs im Sinne von Mehrausgaben, sondern um eine Umschichtung von Mitteln aus anderen Titeln.“ Wer rechnen kann ist ebenso klar im Vorteil: 15,7 Mio EUR/226 Auslandsvertetungen= 69.469,03 EUR pro Vertretung. Ergo Peanuts. Als mündiger Bürger, der ernst genommen werden will sollte man zumindest den Sachverhalt studieren über den man sich echauffieren möchte, sonst sieht man aus wie jemand der nicht weiß wovon er redet. Ich finde die Performance unserer Außenministerin eher unterwältigend. Die Leistungen ihrer Kritiker im Kritisieren sind i.d.R. aber noch viel unterwältigender, was hier leider wieder einmal eindrucksvoll bewiesen wurde. -- Nasir Wos? 21:38, 4. Jul. 2023 (CEST) P.S.: Rechnungshöfe haben im Übrigen immer was zu meckern, das ist ihr Job. Wenn die für ein Krankenhäuser zuständig wären würden sie meckern warum sich die Patienten das Bettzeugs nicht selbst mitnehmen. Würd ja auch einen Haufen Geld sparen.Beantworten
Als Kritikpunkt bleibt nur die Intranzparenz, nicht die Ausgaben selbst. Steht aber auch im Artikel. --2A02:3030:80D:F93C:3C44:DAE4:F97E:5367 05:57, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

(BK)Ach, wenn es nur das wäre: Netz als Speicher, Rohstoff Kobold, frisierter Lebenslauf und Plagiate. Zwischendurch zur allseitigen Erheiterung mal schnell den globalen Gasmarkt „neu gedacht“ und Russland den Krieg erklärt (welch Glück, dass die Atomwaffen damals doch nicht abgezogen wurden).

Man darf glaube ich feststellen, ohne unhöflich zu sein, dass Baerbock in jeder Hinsicht sehr viel .. jünger wirkt, als es ihrem Lebensalter entspricht.
Herbert Grönemeyer findet das bestimmt ganz klasse. Bislang war ja noch die Hoffnung, dass das A.Amt dank sehr guter personeller Ausstattung selbst die Nulllösung Joschka Fischer halbwegs ausgesessen hat. Doch sägt Baerbock auch an diesem Ast. Fühlt sich wohl einsam unter soviel schlauen Menschen. --Anti ad utrumque paratus 21:53, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Ähm, was will der Künstler uns damit sagen?! --Elrond (Diskussion) 22:22, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
OK Boomer. --AMGA 🇺🇦 (d) 23:12, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Falsch geraten. Bin gerade mal 5 Jahre älter als Problembärbock. --Anti ad utrumque paratus 10:20, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
"Boomer" (in "OK Boomer"), wie auch "alter weißer Mann", ist primär keine Altersfrage, sondern eine (fragwürdige) Geisteshaltung. Wenn du mit Baerbock, den Grünen oder den "68ern" allgemein (hattest du nicht mal so einen bescheuerten Benutzernamen, oder war das jemand anders?) hast, dann heul' doch. Ach nee, machst du ja ohnehin. --AMGA 🇺🇦 (d) 23:01, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Baerbock ist eigentlich zum Heulen, da hast du völlig Recht. Aber so ein politischer Pausenclown hat doch auch was Lustiges.
Baby-Boomer (* ~1955-1965) sollen generell was gegen 68er haben? Ist ja eigenartig, kamen sie doch als Kinder als erste in den Genuss von deren Wohltaten .. Passende Antwort an Neo-Achtundsechzis wäre dann ja eigentlich: OK SJW. Da braucht man das Handbuch gar nicht mehr. --Anti ad utrumque paratus 10:28, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ich bin ja bekanntlich kein Fan der Grünen, aber Annalena Baerbock hat mich positiv überrascht. Im Gegensatz zum Rest der Regierung hat sie sich noch keinen größeren Fehler geleistet. Die Kritik von Nasir teile ich jedenfalls nicht. Man darf nicht übersehen, daß Rußland und China derzeit weltweit alles tun, um andere Staaten gegen den Westen in Stellung zu bringen. Und wenn ich dann lese wie heute, daß Westkonzerne wie Unilever hunderte von Millionen an Steuern in Rußland zahlen und damit den Krieg gegen die Ukraine finanzieren, kommt mir das große Kotzen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:56, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
In Afrika laufen uns RUS und CN den Rang ab, weil sie Öl, Getreide, Söldner und schlüsselfertige Infrastruktur liefern können. Frau Baerbocks Aufgabe wäre es sich mal zu überlegen wie man das ändern kann. Ob ihre Bemühungen um eine feministische Außenpolitik hier ausreichend sind um unsere Position zu verbessern wage ich zu bezweifeln. Bei dem demoskopisch für Frau Baerbocks weiteren Werdegang interessanten Wählern hierzulande kommt das aber sicher gut an. Die Kosten ihrer Selbstinszenierung im Amt (wohl rund 300k p.a. für Visagisten und Fotografen) finde ich tatsächlich übertrieben. Nicht weil das so viel Geld wäre aber weil es IMHO politisch dämlich ist, zu denken dass das nicht gegen einen verwendet werden wird. Ihre regelmäßig auftretenden Fauxpas empfehlen sie IMHO auch nicht weiter für das Amt. Über den bacon of hope kann man lachen, über den Bruch diplomatischer Sprachregelungen weniger. Unter Fauxpas würde ich auch ihre vollmundigen Ankündigungen, wonach unsere EU-Sanktionen Russland ruinieren würden verbuchen. Ergo macht die Frau nen Job wo es fast nur aufs Wording ankommt, aber offensichtlich kriegt sie nicht mal das problemlos gebacken. Ebenso fand ich ihre öffentliche Profilierung mit der Forderung einer härteren Chinapolitik an Herrn Scholz deplatziert. In Krisenzeiten wird sowas intern kommuniziert, alles andere ist ein PR-Stunt. Aber mei das AA ist eh vis-à-vis dem Kanzleramt zur Vollzugsbehörde verzwergt da ist es eh wurscht wer auf dem Grüßaugustposten seine Beliebtheitswerte als Spitzenpolitiker aufbessert. -- Nasir Wos? 00:03, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Welcher Politiker gibt denn kein Geld für seine Selbstinszenierung aus? --2A0A:A541:2EBB:0:7C19:AB4:593:A287 03:34, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Was soll Baerbock in Afrika, wenn die scheißdeutsche Wirtschaft nur die Rotchinesen anhimmelt und deswegen mit Scholz laufend nach Schanghai pendelt? Das war schon Merkels Problem. Aber vielleicht sind sie ja jetzt ein bisserl geschicktmit dem Wollonium und Wollhynium oder wie der SE-Krempel heißt. Ich könnte Aufschreien vor soviel Dummheit; wann kapieren die Wirtschaftsbosse endlich, daß China unser Feind ist, nicht nur wirtschaftlich, sondern auch strategisch? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 10:14, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Lernt man nicht spätestens in der Grundschule – wenn von den Eltern nicht –, dass Namensverunstaltungen eine grobe Ungezogenheit sind? Oder macht es das Internet online unter Pseudonym hingetippt zu leicht, Raphael65? --2003:E7:BF05:2FF7:F41F:E090:22D9:628D 07:28, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis. RS-Fehler bzw. Tastaturfehler wurde umgehend behoben. --Raphael65 (Diskussion) 10:26, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Du meinst Annalenas Eltern? Die ihre Tocher ACAB genannt haben? --89.246.7.203 12:57, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
In welchem Lehrplan soll das stehen? Ich habe so ein Verbot oder so eine Kategorisierung als "grobe Ungezogenheit" weder bei meinen Eltern noch in der Schule gelernt. Im Gegenteil haben wir uns in der Schule gegenseitig mit Spitznamen veralbert, und das war für alle sehr lustig. Bin gespannt, wann auch das noch auf Initiative der Tabuisierungsfreunde juristisch verboten werden wird. Abwertende Wortspiele mit Namen sind vielleicht manchmal ungezogen. Aber da liegt das Problem allein in der Abwertung, nicht in der dazu eingesetzten Methode. --2003:E5:B736:9D1C:E880:DEB3:73FB:66A 21:32, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Hübsch formuliert :-) --89.246.7.203 12:56, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn man weiß dass die vorgetragenen Inhalte keine solche sind, dann versucht man eben wenigstens mit Namensverhöhnungen etwas zu erreichen. Es gilt wie immer in diesen und ähnlichen Fällen "don't feed the troll". Wo keine Basis, da keine Diskussion. -Ani--46.114.156.28 14:10, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Wie oben schon jemand zitiert, fällt der Vorwurf in sich zusammen. Würde der Fokus bei anderen Parteien eigentlich auch so absurde Artikel schreiben? Selbst der Vorwurf der Intransparenz ist fragwürdig: Ist es nicht deutlich intransparenter, wenn diese Summe pauschal ausgezahlt wird, als wenn (wie jetzt) konkret nachgewiesen werden muss, wofür das Geld ausgegeben wurde und es entsprechend auch im Haushalt erscheint? --141.30.182.48 11:16, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Ist ja interessant, wie man alles smart relativieren kann. Wie fällt eigentlich der Vorwurf in sich zusammen, dass A.B. im Jahr 2022 auf Steuerzahlerkosten dreiste 130.000 Euro für Schminken/schön machen ausgegeben hat? Nur interessehalber, soll kein A.B--Bashing sein. Vielleicht ist sie ja ein komplizierter Fall auf diesem Gebiet. --Raphael65 (Diskussion) 20:02, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Eins nach dem anderen. Erst mal dieses Thema. Wie Du vielleicht (hoffentlich) nach neuerlicher und gründlicherer Lektüre des oben zitieren Artikels gemerkt haben dürftest, ist der implizierte Vorwurf etwas dünn. --2A02:3030:80B:22F1:E850:C1B4:3853:AE25 20:28, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
"Wenn man nicht die Fresse halten kann, einfach mal ein wenig Ahnung haben." (gestern im Radio gehört und passt hier ganz gut) --2A02:3030:80B:22F1:E850:C1B4:3853:AE25 20:30, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Die Relativierung (eigentlich sogar: Widerlegung) ist in deinem eigenen Link enthalten.--89.14.53.232 00:01, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Na, da bin ich mal froh, dass sich alles relativiert. Letztendlich ist es ja auch Blödsinn -das sehe ich ein- sich mit marginalen Vorwürfen gegen eine Partei abzuarbeiten, die nach letzten Umfragen noch nicht einmal mehr 15 % der Bürger erreicht. Trotzdem btw. : Außer von den Linken und den unsagbaren Blauen erkenne ich bzw. erkannte ich in der Vergangenheit bei noch keiner Partei irgendeine Initiative, sich gegen Steuerverschwendung wie unappetitlich hohe Diätenerhöhungen et al. zu engagieren. Ich kenne auch niemanden außer A.B., die 130.000 Euro pro Jahr (man bedenke: ohne Schönheits-Ops) vom Steuerzahler subventioniert fürs "schön machen" ausgibt. Für das - auch von mir erwirtschaftete Geld- würde ich zudem spektakulärere Ergebnisse erwarten. --Raphael65 (Diskussion) 00:13, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Was hast du dir denn unter "feministischer Außenpolitik" vorgestellt? War doch klar, dass sich diese frauenzentrierte Politik auf Schminktips und den Austausch der Außenministerinnen über das beste Vollwaschmittel für die weißen Hemden des Herrn Gemahls konzentriert. Und natürlich - ganz wichtig - auf Nagelpflege . Aber Scherz beiseite: In der von dir aufgeworfenen Bewirtungsregelung hat sie wohl nichts falsch gemacht. --2003:E5:B736:9D1C:E880:DEB3:73FB:66A 02:27, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
https://rp-online.de/panorama/ausland/emmanuel-macron-hat-26000-euro-fuer-make-up-ausgegeben_aid-17879457 Emmanuel Macron gab 2017 in drei Monaten 26.000 Euro für Make-up bzw. zur Bezahlung seiner Visagistin aus. Das wären auf ein Jahr hochgerechnet 104.000 Euro, und seitdem hat es ja auch ein wenig Inflation gegeben. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:42, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Bitteschön: Relativierung. Wenn man genau nachdenkt, ist die große Aufregung darüber sogar ausgesprochen albern. "Der Steuerzahler" regt sich über die 0,17 Cent auf, die Baerbock für die Visagistin ausgegeben hat. Sie war schließlich auch ständig in der Öffentlichkeit. Wo ist deine Aufregung über die 3 €+X, die Scheuer verschenkt hat? Für nix! Baerbock war vergangenes Jahr sehr viel unterwegs, dafür gab es unschöne Gründe. Das war nicht zu ihrem Privatvergnügen. Vor dem Hintergrund halte ich das für angemessen, wenn nicht sogar wenig. In dem Amt in den Zeiten ist vermutlich alles teurer geworden. Und was hat das mit den Umfragewerten der Partei zu tun? Erklär das mal. @Raphael65, hast Du noch mehr Luftnummern? --93.132.135.137 07:27, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Vermutlich ja - aber bitte nicht auch noch zum Nachlegen auffordern...^^ -Ani--46.114.154.180 07:44, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Och schade! Es fängt gerade an Spaß zu machen, die nachgeplapperten, populistischen, substanzlosen Seitenhiebe zu zerlegen. --93.132.135.137 13:31, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Kürzung des Elterngeld

Da tut Familienministerin Paus was der Finanzminister Lindner von ihr möchte, nämlich beim Elterngeld sparen und dann ist ihm das auch nicht recht. Aber halt! Wem wollte Frau Ministerin das Elterngeld kürzen? Paaren die 150.000 € und mehr pro Jahr zu versteuerndes Einkommen haben und das ist doch klar das Klientel der FDP - also wirklich, das geht doch nun überhaupt nicht. Da muss Herr Lindner aber heftig meckern! Ziemlich peinlich Herr Finanzminister. --Elrond (Diskussion) 19:07, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Ich bin kein Fan von Einkommensgrenzen, egal ob bei Elterngeld, Kindergeld oder Elternunterhalt. Wenn das Steuersystem richtig funktioniert, dann tragen die Menschen mit solchen Einkommen mit so enormen Beträgen zur Staatsfinanzierung bei, dass man es ihnen ruhig gönnen kann, einen kleinen Teil davon zurückzubekommen. Wenn diese Menschen kaum oder keine Steuern zahlen, dann sollte man vielleicht an der Stelle ansetzen. Dazu kommt dann noch der bürokratische Aufwand und die absurde Situation, dass eine Gehaltserhöhung den Begünstigten plötzlich tausende Euro kosten kann. Wenn nur das Einkommen berücksichtigt wird, können Milliardäre das Geld sogar trotzdem bekommen. --Carlos-X 19:32, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Jeh nuh, Die gegenwärtige Grenze liegt bei 300.000 €, es wird also Handhaben geben. Bei diesen Einkommen ist das Elterngeld in aller Regel auch kein existentieller Bestandteil, die Einschränkungen dürften in aller Regel verkraftbar sein. Kümen auf hohem Niveau. Das eingesparte Geld könnte der Herr Finanzminister für den Ausbau von KiTa Plätzen einplanen, dann würde es auch dort Fortschritte geben. Aber die Klientelpolitik ist m.E. für Herrn Lindner wohl ausschlaggebender.--Elrond (Diskussion) 19:59, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Bei 300.000 Euro wird das ganze doch noch alberner. Die Paare zahlen deutlich über 100.000 Euro Steuern. Wäre es da wirklich ein Drama, ihnen einmal ein Fünftel davon zurückzugeben? Und wie viel sparen wir dadurch, dass wir den vielleicht 0,5 % nichts zahlen? Dafür muss jeder Antragssteller geprüft werden, Einsprüche müssen bearbeitet, Rückforderungen gestellt werden. Für mich ist sowas purer Populismus. Ich habe beim 49-Euro-Ticket noch darauf gewartet, dass irgendwer eine Gehaltsobergrenze fordert. --Carlos-X 21:05, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn ich das richtig verstanden habe geht es ja darum Finanzierungslücken zu schließen. Dann kann man genauso gut Steuern für die Besserverdienenden um das anheben, auf das sie verzichten müssen wenn das Kindergeld für sie gekürzt wird. Ist gehopst wie gesprungen. Die armen Besserverdienenden müssen halt bluten. Anders geht's nicht. Was für eine Ungerechtigkeit. -Ani--46.114.155.113 21:50, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ich stimme zu, das ist albern, denn brauchen die das Geld? Eher nicht. Dann lieber denen etwas geben, die es wirklich brauchen, aber auch da ziert sich der Herr Finanzminister, sogar noch deutlicher (Kindergrundsicherung) und auch hier drängt sich, ev. sogar noch stärker die Klientelpolitik auf, denn die Leute, die das beträfe sind mit einiger Sicherheit keine FDP-Wähler. --Elrond (Diskussion) 21:57, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Es entsteht kein zusätzlicher bürokratischer Aufwand. Wir haben ja bereits den maximalen bürokratischen Aufwand, da die Höhe des EG ja (u.a.) einkommensabhängig ist und somit sowieso das Einkommen geprüft werden muss. Es wird nur die Grenze ab der man nix mehr kriegt halbiert. Einfache und unbürokratische Lösungen sind in diesem Land im Sozialbereich sowieso nicht möglich, da dies dem fein zieselierten Gerechtigkeitsgefühl der Bürger (ich nenne es auch gern Sozialneid von oben, unten und von der Seite) zuwiderlaufen würde. -- Nasir Wos? 22:24, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
So wie ich es verstanden, hängt die Höhe des Elterngeldes nur vom eigenen Gehalt ab. Ob man es bekommt, hängt hingegen vom steuerpflichtigen Einkommen ab. Außerdem muss dann noch ermittelt werden, ob es einen Partner gibt und welches steuerpflichtige Einkommen dieser zuletzt hatte. Selbst die Basiszeiträume für die Höhe und den Grenzwert scheinen nicht immer die gleichen zu sein. --Carlos-X 23:46, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Bei den Gehältern, um die es geht, spielt das Einkommen für die Höhe des Elterngeldes keine Rolle mehr, da das Elterngeld gedeckelt ist. Diese Leute bekommen immer den Höchstsatz (während bei Geringverdienern das Elterngeld kaum zum Leben reicht).--89.14.53.232 00:04, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ich meine im letzten heute-journal in einem Bericht auch Aussagen von FDP-Politikern gehört zu haben, die die Deckelung abschaffen wollen. --2A0A:A541:2EBB:0:7C19:AB4:593:A287 03:38, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Yeah! Alle müssen sparen und die FDP will mehr Geld für Gut- bzw. Bestverdiener.--141.76.183.18 11:46, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Dat hat der Andi richtig gut gemacht

Nun scheint es also klar zu sein, der Scheuers Andi hat uns eine Rechnung von mindestens 243 Megaeuro hinterlassen, dazu kommen noch Anwaltskosten und ein weiteres Verfahren ist noch anhängig. Es dürfte also noch teurer werden. Gut gemacht Herr Scheuer. --Elrond (Diskussion) 20:08, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Dat Geld is ja nicht wech. Landet nur in anderen Taschen und wird dem Bruttosozialprodukt zugerechnet. *kotz* --2A02:3030:80B:22F1:E850:C1B4:3853:AE25 20:21, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Jepp dem Österreichischen. --Elrond (Diskussion) 21:47, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Österreicher sollten die Ausländermaut umsetzen? Ich lach' mich kaputt. --2A0A:A541:2EBB:0:7C19:AB4:593:A287 03:38, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn jeder Österreicher 26,70 Euro zahlt, haben wir den Betrag wieder drin. Wenn jeder Österreicher 27 Euro zahlt, bleibt noch was über für ein großes Andi-Scheuer-Denkmal an der Autobahn in Kiefersfelden. --Optimum (Diskussion) 17:43, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ergänzung: es kommen noch etwa 26-28 Millionen an Anwaltskosten dazu. Wo dieses Geld gelandet ist bzw. landen wird, konnte ich nicht herauskriegen. Dann soll noch ein Verfahren anhängig sein, wie teuer das ggf. wird, steht noch aus. --Elrond (Diskussion) 19:24, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Wann finden wir den Beweis für außerirdisches Leben?

Hi,

ich bin der Überzeugung wird sind alleine im Weltraum Rare Earth Theorie, aber gibt es Spekulationen bis wann mit außerirdischen Leben zu rechnen ist bzw. mit der Bestätigung selbigen?--81.200.197.163 08:57, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Unter der Ampel-Regierung wird damit nicht zu rechnen sein. --Global Fish (Diskussion) 10:14, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Heute, morgen, nie. --Elrond (Diskussion) 10:37, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Nie. Wikipedia hat da reichlich schöne Artikel, die von Außerirdisches Leben erreicht werden können. --Doc Schneyder Disk. 10:57, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Eher treffen wir wohl auf Erdenbürger, die eine Zeitreise gemacht haben und aus der Zukunft kommen. --92.117.214.13 11:11, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn Leben selten ist und vielleicht nur 10 Planeten zur gleichen Zeit besiedelt sind, wäre es kaum möglich aufeinanderzutreffen. Damit gäbe es zwar mehr bewohnte Planeten als Sand am Meer, aber das Universum ist einfach zu groß. Und die menschliche Astronomie ist auch noch sehr jung. Außerdem Fermi-Paradoxon. Ich rechne mit dem Fund von außerirdischen Leben spätestens nur wenige Jahre nachdem wir Raumschiffe gebaut haben werden, die sich mit einer höheren Geschwindigkeit als das Licht fortbewegen. --Christian140 (Diskussion) 12:34, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
(nach BK) Die Rare-Earth-Hypothese (nicht -Theorie) besagt mitnichten, dass wir „alleine im Weltraum“ sind, sondern nur, dass es unwahrscheinlich ist, dass es ausreichend viele Zivilisationen im Weltraum gibt, um je mit einer in Kontakt treten können.
Dass du deine Frage explizit in den Kontext der Rare-Earth-Hypothese setzt, legt nahe, dass du mit „außerirdisches Leben“ eigentlich außerirdische Zivilisation meinst. Dann ist es allerdings reichlich widersprüchlich, zu behaupten, davon überzeugt zu sein, dass „wir alleine im Weltraum“ sind, um im gleichen Atemzug zu fragen, wann wohl der Beweis für die Existenz einer außerirdischen Zivilisation erbracht werden wird. Denn diese Frage zu stellen ergibt nur Sinn, wenn man eben genau nicht davon überzeugt ist, dass wir „alleine im Weltraum“ sind. Wärst du tatsächlich überzeugt, solltest du dir deine Frage nämlich eigentlich sehr leicht selbst mit „nie“ beantworten können. Just saying… --Gretarsson (Diskussion) 12:52, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Gibt es Spekulationen, bis wann mit X zu rechnen ist? Wenn ich das hier fragen würde, egal was X jetzt wäre, würde ich mehr so offizielle Spekulaitonen meinen, also nicht unbedingt meine, sondern mehr für die Wikipedia relevante zum Beispiel. Was würde da noch meine persönliche Meinung interessieren? Wann wird wohl bewiesen werden, dass wahr ist, woran ich nicht glaube? Das dagegen wäre wirklich eine unlogische Frage. Die wurde hier aber gar nicht gestellt. --MannMaus (Diskussion) 17:13, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Die wurde nicht gestellt? Ich finde schon. --Gretarsson (Diskussion) 18:35, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Einfach mal nach David Grusch googeln, youtuben oder nebenan en:David Grusch UFO whistleblower claims lesen --Wurgl (Diskussion) 17:27, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Es ist leider unklar, auf welchen Beitrag du dich beziehst. Wer soll „einfach mal nach David Grusch googeln…“ und warum? --Gretarsson (Diskussion) 18:49, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Dass wir mit unserem Primatenhirn, angepasst an das Leben in der Savanne, überhaupt fremde Himmelskörper betreten können, ist schon mal sehr erstaunlich. Wenn wir uns also nicht atomar vernichten, mittels CO2 frittieren oder von einem Asteroiden meucheln lassen, sehe ich keinen Grund, warum wir nicht irgendwann auf außerirdisches Leben (nicht unbedingt intelligentes) stoßen. Sinnvollerweise werden das KI-gesteuerte Roboter-Raumschiffe machen, weil der Aufwand für menschliche Passagiere sehr viel höher ist. --Optimum (Diskussion) 17:31, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Für das "ob" gibt es Abschätzungen (Google: odds statistics finding extraterrestrial life) und auf das "wann" kann natürlich auch wetten (Google: bookmakers odds finding extraterrestrial life). So 20 Jahre sind durchaus im Angebot - muss ja nicht intelligent sein, muss ja nur leben. 78.126.117.185 10:09, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Die Frage ist doch eher, was eigentlich „Leben“ genau ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass in den nächsten 100 Jahren ein Himmelskörper auf der Erde einschlägt oder eine Raumsonde einen solchen untersucht, auf dem sich selbst vervielfältigende Aminosäuren oder ähnliches nachgewiesen werden können, halte ich für deutlich größer als Null. Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit wird dieser Fund aber alle nicht zufrieden stellen, die „echte Außerirdische“ erwarten.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 17:47, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Es gibt kein außerirdisches „Leben“. Das ist ein Irrglaube! Diese Leute bestreiten die Existenz der Göttin, weil man ihre Existenz nicht beweisen könne, glauben aber an die Existenz von „Außerirdischen“ deren Existenz sie auch nicht beweisen, sondern nur „denken“ können! Da wird doch nur ein Irrglaube durch einen anderen ersetzt unter dem Scheindeckmantel der Wissenschaft? --Heletz (Diskussion) 07:28, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Du behauptest es gibt kein außerirdisches Leben; legst aber für diese Behauptung keinen Beweis vor.
Wissenschaftlich wird nicht behauptet, dass es dieses Leben gibt, sndern nur, dass es möglich bzw. ggf. so und so wahrscheinlich ist. - Das ist auch der Unterschied zu Gott. Über selbigen postulieren die jeweiligen Religionsgemeinschaften, dass es ihn gäbe. Einen Beweis der einer Überprüfung auch standhält bleiben sie schuldig. ...Sicherlich Post 11:37, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Gott hat den Urknall erschaffen - und daraus entstanden all die vielen Planeten, die Leben hervor gebracht haben. --Plenz (Diskussion) 21:55, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Der Versuch, Gott mit Logik oder wissenschaftlichen Annahmen zu beweisen (Gottesbeweis), ähnelt ja ein wenig dem Versuch, Außerirdische mittels einer Formel zu beweisen, bei der man dann aber kaum eine Größe der darin enthaltenen Variablen kennt (Drake-Gleichung). Für intelligentes Leben im Weltraum gibt es allerdings einen Präzedenzfall. --Optimum (Diskussion) 00:10, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Das ist aber kein veritabler Glaubensbestandteil einer der größeren Glaubensgemeinschaft (soweit man Wissenschaftler (Paul Davies' thereotischer Ansatz aus "Gott und die moderne Physik" z.B.) davon ausklammern kann/darf) - wenn ich richtig informiert bin. -Ani--46.114.158.20 06:42, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Bist du wirklich überzeugt, oder vermutest du das nur mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit? Wenn du wirklich überzeugt bist - was hat dich zu dieser Überzeugung gebracht? --Plenz (Diskussion) 21:51, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Hilfe bei archive.org

Hallo, die Suchfunktion, um in einem Text etwas zu finden, funktioniert ganz plötzlich bei mir nicht mehr. Kennst sich da jemand aus ? Gruß --Mr.Lovecraft (Diskussion) 15:14, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Empfehlung Hörbücher

Kann irgendwer gute Hörbücher empfehlen? Ich bin auf der Suche nach Sachbüchern aus den Bereichen Wissenschaft, Geschichte oder Politik, lieber Englisch, Deutsch geht aber auch. Die Audible-Empfehlungsliste war nie besonders gut, jetzt mischt sich auch noch Verschwörungsliteratur rein. Die Google-Suche gestaltet sich auch schwierig, vor allem wenn man nicht so genau weiß, was man hören will. Zuletzt habe ich mir ein paar Kurse von "The Great Courses" angehört und fand die nicht schlecht. --Carlos-X 20:20, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

  • Elisabeth Kolbert: The Sixth Extinction: An Unnatural History. --> Klimawandelfolgen v.a. Ökologie
  • Elisabeth Kolbert: Under a White Sky: The Nature of the Future. --> Klimawandelfolgen unter Bezugnahme auf Geoengineering
  • Norman Stone: The Eastern Front 1914-1917. --> Vertonung eines älteren Standardwerks zur Ostfront im WWI.
  • Adam Tooze: The Wages of Destruction: The Making and Breaking of the Nazi Economy. --> Kriegswirtschaft Deutschlands WWII.
Ich höre normalerweise Belletristik, Sachbücher lese ich meistens. Die vier aus meiner Bibliothek kann ich aber empfehlen. Gruß -- Nasir Wos? 20:34, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Du hast bei Elizabeth Kolbert einen falschen Buchstaben drin, woraufhin unsere überragende Suche sie nicht findet. Wo wir grad beim Thema schlechte Suchlisten waren... --Carlos-X 20:47, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ist bei mir genau andersrum, Belletristik lese ich immer, Sachbücher höre ich meistens. Mein Bedarf an Nazi-Lektüre ist momentan noch gedeckt, auf den 1. Weltkrieg habe ich auch gerade keine Lust, aber die beiden Kolbert-Bücher kommen in die Auswahl - auch wenn sie relativ kurz sind. --Carlos-X 20:52, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Bill Bryson (A Short History of Nearly Everything, The Mother Tongue etc.) wirst Du vermutlich schon kennen? --TheRunnerUp 08:11, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Da ich noch nie schlechte Erfahrungen mit der BBC gemacht habe Science Stories: The Complete BBC Radio 4 Popular Science Series. Falls es auch podcasts sein dürfen hätte ich noch history hit anzubieten --Mr.Lovecraft (Diskussion) 11:25, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Abbruch Stuttgart 21

Angenommen ein Gericht stellt fest, dass es Fehler im der Baugenehmigung Stuttgart 21 gab, und widerruft die Genehmigung, wäre die Bundesbahn verpflichtet einen Rückbau durch zu führen und alles in den Ausgangszustand zu versetzen?--81.200.197.162 07:22, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Wenn also die bestehende rechtsgültige Baugenehmigung (ich nehme an für den Bahnhof, denn S21 ist ja ziemlich ausufernd) für ungültig erklärt wird aus welchen Gründen auch immer? Dann landet das wohl vor Gericht, und dann würde es wohl teuer für die Genehmigungsbehörde, also dem Steuerzahler. Ob man das ganze dann wieder zuschüttet ist nach Erfolgreichem Volksentscheid dann doch sehr unwahrscheinlich. Auch sind da ja mehrere Genehmigungen vorliegend, heisst nur weil eine dann nicht mehr gültig ist heisst es ja nicht, das dies auf die anderen nicht zutrifft. Würde daher nicht zu viele Hoffn ungen da haben, das Gerichtsverfahren könnte Ewig dauern.--Maphry (Diskussion) 07:40, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn ein Gericht die Genehmigung widerruft landet das wohl vor Gericht? Dann ist es doch schon vor Gericht und diese Aussage stimmt nur insofern, als es dann möglicherweise in die nächste Instanz geht. Aber wahrscheinlicher ist, dass dann etweder die Baugenehmigung oder wenn notwendig die dahinter stehenden Gesetze "angepasst" werden. Oder es wird gar nichts gemacht. In Graz zum Beispiel gibt es seit Jahrzehnten ein Hochhaus, das die zulässige Bebauungsdichte deutlich überschreitet, aber mittlerweile kräht kein Hahn mehr danach. (Ironischerweise ist in diesem Gebäude auch die zuständige Baubehörd einquartiert.) --TheRunnerUp 08:04, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Da Graz in Österreich liegt ist das mit Stuttgart nur bedingt vergleichbar. Aber prinzipiell hast Du recht. --Elrond (Diskussion) 08:35, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Der Schwarzbau Kernkraftwerk Mülheim-Kärlich stand auch noch ein paar Jahrzehnte, aber das hatte wohl eher strahlende Gründe. Nur recht unwahrscheinlich, dass man in Stuttgart solch schwere (mutwillige) Fehler im Genehmigungsverfahren und Bau findet.--Maphry (Diskussion) 09:20, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Die Fehler im Bau sind jetzt schon bekannt. Deutlicher wird das in den verlinkten Quellen. --93.132.135.137 10:56, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Welches Gericht würde welche Fehler feststellen? Wäre es eine Teilnichtigkeit, oder eine komplette?. Könnten die Gründe der Nichtigmachung behoben werden oder nicht? Wie auch immer, es würde wohl eine Abwägung geben, ob ein Rückbau verhältnismäßig ist, oder ob durch Um- Aus- oder Weiterbau ein rechtmäßiger Zustand hergestellt werden kann. Dann käme anschließend sicher die nächste Instanz zur Überprüfung des Urteils. --Elrond (Diskussion) 08:35, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Die Feuermeldekette ließe sich anpassen, die (völlig abwegige und eigentlich nicht genehmigungsfähige) Bahnsteig- und Gleisneigung nicht. Es würde mich nicht wundern, wenn, nach kurzer Betriebszeit und den ersten Vorkommnissen, das Ding zugemacht werden würde. --93.132.135.137 11:07, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Für die Waldschlößchenbrücke in Dresden existiert bis heute keine rechtskräftige Baugenehmigung. Aktueller Stand ist, dass der neueste Antrag auf Planfeststellung 2022 bei der zuständigen Landesdirektion eingereicht wurde. Es könnte durchaus noch bis in die 2030er Jahre dauern, bis die Brücke kein "Schwarzbau" mehr ist. Ein Abriss wird es wohl nicht geben, im Zweifelsfall prozessiert man eben noch ein paar Jahrzehnte. Solche Probleme gibt es auffallend oft bei Verkehrsprojekten, die zwar politisch gewünscht, aber planerisch (mindestens) fragwürdig sind. Ich möchte auch nicht den Job der Verwaltungsmitarbeiter machen, die die Anträge auf Planfeststellung bei solchen Projekten begründen müssen...--141.30.182.48 12:00, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Hier noch etwas Lesestoff zum Thema. --93.132.135.137 12:53, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Wenn alles schief geht, könnte man dort eine Endlagerstätte einrichten und wenn voll, zubetonieren und begrünen. --Hüttentom (Diskussion) 14:50, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Luftschutzbunker kommen auch wieder in Mode. --93.132.135.137 15:09, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Dieses Irrsinnsprojekt diente von Anfang an nur einem einzigen Zwecke: Die Eisenbahn sollte aus der Innenstadt von Stuttgart verschwinden, damit man die bisherigen Bahnflächen für die Stadtentwicklung, für Neubauprojekte nutzen kann. Ansonsten hatte es keinen Sinn und war für den Verkehrsbedarf von Beginn an ungeeignet, wie etliche Experten betonten. --2A0A:A541:2EBB:0:B9AA:57CE:837F:BC16 03:28, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Die Wahrheit über Leistungsfähigkeit und Probleme werden wir wohl erst nach der Inbetriebnahme erfahren. Die Bahn rechnet sich alles schön und leugnet jegliche Probleme, den Projektgegnern geht es oft nur noch ums Rechthaben. Wirklich neutrale Analysen gibt es kaum. --Carlos-X 11:51, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Dass eine unterirdische Streckenführung mir weniger Gleisen insgesamt und praktisch keinen Ausweichgleisen störanfälliger und für Veränderungen schlechter gerüstet sein wird, sollte sich eigentlich durch gesunden Menschenverstand feststellen lassen. --2A0A:A541:2EBB:0:D056:BF2B:54BC:15C8 12:05, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ist das so? Ich würde ja davon ausgehen, dass eine unterirdische Streckenführung auch Vorteile bringt. Die Probleme mit Personen im Gleis und umgestürzten Bäumen sollten sich z.B. reduzieren. Dass Kopfbahnhöfe betriebstechnisch zu Problemen führen und man bei Durchgangsbahnhöfen weniger Gleise braucht, erscheint mir auch plausibel. Acht Gleise erscheinen mir allerdings auch sehr wenig, wenn der Durchgangsbahnhof Hannover demnächst auf 16 ausgebaut werden soll. --Carlos-X 12:20, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Das ist der allergrößte Witz. Mannheim mit weniger Verkehr als Stuttgart erhielt in den letzten Jahren einen neuen Bahnsteig mit zwei neuen Gleisen, sind jetzt 11 plus drei Durchfahrgleise. Zürich, mit ähnlichem Verkehrsaufkommen, hatte bei der 367.000 Reisenden am Tag wie der Stuttgarter Kopfbahnhof 16 Gleise. Hat jetzt 26, davon zehn unterirdisch. Stuttgart hat 16 oberirdische Gleise, plus zwei für die S-Bahn. Finde den Fehler.
Davn abgesehen hat man inzwischen erkannt, daß das am besten geplante Infrastruktur aller Zeiten, lt. Mehdorn, einen Engpaß beim Nordzulauf aus Richtung Vaihingen hat, weswegen dort nochmals an die vierzig Kilometer Tunnel gebaut werden sollen, die den Verkehr von der Schnellfahrstrecke aus Mannheim direkt zum Hauptbahnhof führen sollen. Hinzu kommen zweimal 12 Kilometer Tunnel von der Gäubahn zum Flughafen, weil man inzwischen verstanden hat, daß die gemeinsame Nutzung der dortigen Gleise für Fernbahn und S-Bahn, äh, störungsanfällig ist. Und weil man inzwischen erkannt hat, daß die S-Bahn nicht den gesamten Verkehr vn der Gäubahn aufnehmen kann, wenn die für mehrere Jahre von Stuttgart abgeschnitten wird, fängt man in diesem Sommer an, die Reisenden daran zu gewöhnen, daß der Intercity Konstanz–Stuttgart ab Singen über Offenburg, Karlsruhe und Vaihingen nach S-Untertürkheim fährt. Also auch da: Murks.
Verkehrsexperten (und einige Politiker) sagen: vom Kopfbahnhof werden über die Inbetriebnahme hinaus eine Reihe von Gleisen übrig bleiben, die dann in einen unterirdischen Kopfbahnhof kommen sollen, aber wohl nicht vor 2035. Die Rede ist von vier bis sechs Gleisen, mindestens.
Durchgangsgleise haben nicht zwingend eine größere Kapazität. Stuttgart 21 ist ja betriebstechnisch gar kein Bahnhof mehr, sondern nur ein Haltepunkt. Das heißt, in Stuttgart sowieso endende Züge müssen aus dem Bahnhof rausfahren zum Abstellbahnhof Untertürkheim, wo sie die Fahrtrichtung ändern dürfen (Bremsprobe!) und dann wieder in S 21 einfahren dürfen. Diese Züge belegen den Bahnhof doppelt so lang (weil zweimal) wie durchfahrende Züge. Eine Mehrfachbelegung von Bahngleisen ist notwendig, aber in einem solchen Fall darf der hinter Zug ab dem Einfahrtsignal nur noch 30 km/h fahren, das heißt, er braucht viel länger, bis er an Ort und Stelle ist. Dazu kommt noch, daß gar nicht acht Züge gleichzeitig einfahren können, sondern nur vier, weil es nur vier Zulaufgleise gibt aus jeder Richtung, genauer zwei plus zwei. Es geht also nicht, daß die Gleise mit fünf Zügen aus einer Richtung und nur drei aus der anderen belegt werden, jedenfalls nicht gleichzeitig.
Das Belastungsgutachten hat ergeben, daß der angestrebte Taktfahrplan möglich ist, aber unter der Bedingung. daß jeder Zug maximal 36 Sekunden (sic!) Verspätung hat. Wie war das in den ersten sechs Monaten 2023? 33 Prozent aller Züge hatten eine Verspätung von mehr als sechs Minuten (fünf Minuten und weniger Verspätung ist laut Bahn keine Verspätung).
Und dann kommt das enorme Gefälle des Bahnhofs in Richtung Norden, etwa vier Meter auf eine ICE-Länge. Was das für Rollstühle, Kinderwägen und dergleichen bedeutet, kann man sich vorstellen.
Und, ach ja, der Brandschutz. S 21 hat eine Baugenehmigung, und genemigt ist der Brandschutz nur für die Bauphase. Zum Betrieb braucht es aber eine Betriebsgenehmigung, und da geht es wieder um den Brandschutz. Nun aber nicht mehr Brandschutz anno 2013 oder so beim Baubeginn, sondern dann Brandschutz 2025 oder so. Kein Mensch weiß, wie lange es dauert, bis der Bahnhof eine Betriebserlaubnis bekommt. Wir erinnern uns an BER? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:35, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Also rein technisch muss der Zug in Untertürkheim nicht umdrehen, da er quasi im Kreis fahren kann (also quasi zwei mal aus der gleichen Richtung einfahren wenn notwendig). Und acht Gleise sind nicht viel, aber eben auch ohne S-Bahn gerechnet. Köln hat da auch nur 9 und zwei davon haben quasi nur S-Bahn-Ähnlichen Verkehr (die aber als RB und RE laufen). Von dem her, ja für einen Knoten ist das eng (aber in Köln liegt es nicht am Bahnhof, sondern am Westring der für den Stau sorgt). Mit der Neigung am Bahnsteig wird man sehen, Feuerbach hat stärkere Steigung, dass ist eben im Talkessel normal. Das das alles auf Kante genäht ist ist klar, aber man muss eben auch erst mal abwarten, was der Betrieb bringt. Und man kann wohl ziemlich sicher sein, das Problem wird nicht der Bahnhof selbst sein, sondern die Zulaufstrecken, wie fast immer bei solch Projekten. Aber abwarten.--Maphry (Diskussion) 16:58, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Und dann kommt noch das Problem des Durchrutschens bei der Einrichtung der Fahrstraße dazu. Das heißt ein Zug, der auf Gleis 8 einfährt, blockiert nicht nur sein Gleis, sondern auch das Gleis sieben, weil er entweder dieselbe Zulaufstrecke benutzt wie ein auf Gleis 7 in derselben Richtung einfahrender Zug. Aber er blockiert auch den Zulauf auf Gleis 7 in der Gegenrichtung, weil aus Sicherheitsgründen, der Lokführer könnte vergessen, am Gleis 8 zu halten, ab dem Einfahrtsignal der Gegenrichtung kein Zug fahren darf, bis der Zug am Gleis 8 steht. Erst dann darf aus der Gegenrichtung die Fahrstraße eingerichtet werden und ein Zug zum Gleis 7 fahren. Das geht aber auch nur, wenn es auf Gleis 8 keine Doppelbelegung gibt, sonst muß der Zug für Gleis 7 auch diesen Zug abwarten,weil es passieren könnte, daß der Zug auf Gleis 7 sein Haltesignal überfährt und so in die Fahrstraße des hinteren Zuges auf Gleis 8 gerät, was auch nicht sein darf. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:00, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Also wenn ich das richtig verstehe werden 7 und 8 nals Einrichtungsbahnsteige benutzt [6]. Und die können beide eine unabhängige Fahrstrasse bekommen. Wenn überhaupt überschneiden die sich dann mit 5 und 6, aber da es eh nur zwei Ausfahr- und Einfahrgleise gibt, kann eh nur zwei Züge gleichzeitig bewegen. 4 und 5 wären dann die einzigen die wirklich beide Richtungen bedienen könnten. Ansonsten sind es eben zwei Gleise auf vier bahnsteige rein und auf zwei Gleisen auf der anderen Seite wieder hinaus.--Maphry (Diskussion) 17:38, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
PS: Weiß man eigentlich schon, wo die Einfahrtsignale stehen werden? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:02, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Unser Artikel sagt das man sich das anders überlegt hat und quasi alle Signale wegfallen (bleiben noch zwei für Feuerbach). Heisst alles wird ETCS.--Maphry (Diskussion) 17:38, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Was bedeutet, daß beim Ausfall des ETCS alle Züge an Ort und Stelle sofort stehenbleiben, bis das Dings wieder geht. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:45, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Fällt das ETCS denn regelmäßig aus? Ich dachte, das ist der große Heilsbringer, mit dem wir das Potenzial der bestehenden Trassen endlich voll ausnutzen können. --Carlos-X 22:11, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht, wie oft das ausfällt. Im letzten Oktober ist es wegen Sabotage sehr großflächig ausgefallen. Ich habe mich vor einigen Wochen mal mit einer ICE-Lokführerin unterhalten, die mir sagte, daß wenn es ausfällt jeder Zug sich in Schrittgeschwindigkeit bis zum nächsten Bahnhof zu bewegen habe. Wenn es eine Ausfallregel gibt, scheint der Ausfall zumindest nicht unmöglich. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:39, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
PS 2: Daß im Rahmen des Deutschlandtaktes im Gegensatz zum Streßtest doppelt so viele Züge fahren sollen, ist auch noch nicht berücksichtigt. Aber es scheint schon jetzt klar zu sein, daß es die versprochene IC-Linie Tübingen–Heilbronn–Würzburg–Irgendwohin nicht geben wird. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:04, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ich habe eben den Artikel zur Murrbahn gelesen, und das ist typisch für die Bahn und die Politik. Baden-Württemberg ließ den zweigleisigen Ausbau Backnang–Hessenthal in den BVP 2030 aufnehmen. Die Bahn: Brauchen wir nicht, da fahren zu wenige Züge. Die Politik will, daß eine IC-Linie auf der Strecke verkehr. Die Bahn sagt: Geht nicht, dafür hat die Strecke keine Kapazität. Die gehören alle geschasst. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:48, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Yukon auf kanadischen Dollar Noten

bei Bildern von alten kanadischen Dollar Noten ist aufgefallen dass manche so einen extra Stempel haben Yukon. Was hat das damit auf sich? Stammt aus der Zeit wo Kanada nicht nicht so viele Staaten hatte. Ist das explizit noch mal als Erwähnung dass dieser Dollar nur in Yukon einen Wert hatte außerhalb nicht? Wenn ja warum war das so war in Yukon der kanadische Dollar Gold gedeckt außerhalb von Yukon nicht oder genau andersrum war im neu Frankreich Kanada der Dollar Gold gedeckt in Yukon war er nicht Gold gedeckt oder wo war genau das Problem weil die Banknoten ohne den Yukon Stempel gesehen genauso aus wie diese Banknoten mit diesem Yukon Stempel ohne den Stempel wäre es also möglich mit diesem geldschein außerhalb von Yukon zu bezahlen weil das Motiv entsprach dem Standard der anderen Bundesstaaten... --188.146.126.112 17:52, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Auch interessant: warum schreibst du eigentlich "Geldschein" und "Banknoten" statt "Geld Schein" und "Bank Noten" (vgl. "Dollar Noten")?! --AMGA 🇺🇦 (d) 23:49, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

SPD-Abgeordneter muss 1000 Euro zahlen!

Der SPD Abgeordnete Michael Schrodi ist im Plenum des Bundestags gegen das Präsidium und gegen andere Parteien ausfällig geworden und muss nun 1000 Euro Ordnungsgeld zahlen. In Berlin liegen die Nerven der Classe Politique offensichtlich zunehmend blank... --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:11, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Dass dieses Ordnungsgeld verhängt wurde, bedauert ganz besonders die AfD, denn sie hatte ja am 4. März 2021 gegen die Einführung des Ordnungsgeldes gestimmt. --Plenz (Diskussion) 21:43, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Herr Schrodi.sagte: „Gemeinsam mit Faschisten einen solchen Popanz zu machen, ist inakzeptabel“, „Man macht keine gemeinsamen Sachen mit der rechtsextremen AfD.““ er habe sich geärgert, weil CDU und CSU unterstützt von der AfD Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) ins Plenum hätten zitieren wollen, obwohl der gerade im Bundesrat geredet habe. Wenn das jetzt 1000 € wert ist, sollten sich einige Abgeordnete eine vergrößerte Portokasse anschaffen und warm anziehen. --Elrond (Diskussion) 21:53, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Wie definierte Lenin doch gleich eine Revolutionäre Situation: 1- Die Unmöglichkeit für die herrschenden Klassen, ihre Herrschaft in unveränderter Form aufrechtzuerhalten bzw. eine allgemeine Krise der Politik der herrschenden Klasse Grünes Häkchensymbol für ja 2- Verschärfung der Not und des Elends der unterdrückten Klassen über das gewohnte Maß hinaus Grünes Häkchensymbol für ja 3. Eine marxistisch-leninistische Partei, welche bereit und in der Lage ist, die Führung der unterdrückten Klassen zu übernehmen Rotes X oder Kreuzchensymbol für nein Würde es der Sahra nur gelingen... --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:06, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Dumm nur, dass die KPdSU ziemlich umgehend die herrschende Klasse wurde, die genauso handelte wie Lenin kritisierte. Wurde ja auch quasi wegrevolutioniert und Herr Putin trauert der Situation nach.Ob Frau Wagenknecht da etwas anderes reißen könnte, wage ich zu bezweifeln. --Elrond (Diskussion) 22:12, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Meines Wissens geschahen die Veränderungen in der Sowjetunion auch durch das Mitwirken von Angehörigen der Führung und die meisten politischen Führer nach 1991 hatten vorher Karriere in der KP gemacht und drehten ihr Fähnchen dann nach dem Wind. --2A0A:A541:2EBB:0:318E:EDE:3C19:E32A 22:39, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Halten wir doch erst einmal fest: Die internationale Bourgeoisie bzw. die global organisierten Pfeffersäcke wissen nicht mehr weiter! --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:43, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Nett, Mal wieder die Schlagworte der (Alt)linken zu hören. Dumm nur, das sozialistische Systeme bislang stets Rohrkrepierer waren, während sich die Kapitalisten immer wieder berappelten. Was nicht heißt, dass ich das gutheiße. --Elrond (Diskussion) 23:02, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Haha, jo, und das schon seit 150 Jahren mindestens! Und du erlebst nicht mehr, dass das anders wird. Ich auch nicht. --AMGA 🇺🇦 (d) 23:47, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
@Elrond: Focus meint, die Bild würde behaupten, er hätte einen Schriftführer mit dem liebevollen Wort "Wichser" bezeichnet, wird zwar dementiert … aber muss man das Dementi glauben? --Wurgl (Diskussion) 23:19, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Muss man der Bildzeitung glauben?! Wir waren beide nicht dabei, aber es wird jedes Wort, das im Parlament gesprochen dokumentiert, warten wir also die Mitschriften ab. --Elrond (Diskussion) 23:35, 7. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Jedes wohl nicht, nur das, was die Stenografen verstehen. Wenn es hoch hergeht, steht da manchmal nur "(Unruhe)" oder was in der Art. Aber man fragt sich, warum im Bundestag kein Videobeweis möglich ist. Schrodi bestreitet jedenfalls, das W-Wort benutzt zu haben. --2003:E5:B736:9D1C:E880:DEB3:73FB:66A 00:12, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Das unterstellte Wort war aber keine "Unruhe", dann wird es wohl, so es gefallen ist, aufgeschrieben worden sein. Und im Zweifelsfall glaube ich der Bildzeitung nicht. --Elrond (Diskussion) 00:37, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Die Pressestelle des Bundestags teilte mit: „Da die Stenografen die Äußerungen nicht hören konnten, sind sie nicht im Stenografischen Bericht verzeichnet.“ Also ist vermutlich kein einziges böses Wort von Schrodi in dieser Angelegenheit mitstenografiert worden. --2003:E5:B736:9D1C:E880:DEB3:73FB:66A 01:10, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Nun, die Bundestagspräsidentin (SPD) hat was von einem verbalen Angriff aus das Präsidium (und auf einzelne Abgeordnete) gesagt, in den beiden von die oben zitierten Textpassagen sehe ich keinen Angriff auf das Präsidium und auch keinen Angriff auf einzelne(!) Abgeordnete. Das ist nur pauschales Gepöbel, da muss also noch mehr gewesen sein. Kannst hier ja ein Video der faz lauschen, was die Bundestagspräsidentin sagt. https://www.youtube.com/watch?v=Q2tUU5PKKw4 --Wurgl (Diskussion) 08:21, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Für das Ordnungsgeld wird es wohl eine schriftliche Begründung geben und dort sollte auch stehen, warum Herr Schrodi das Geld zu berappen hat. Warten wir also darauf. --Elrond (Diskussion) 12:46, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Der Versuch, den Himmel auf Erden zu verwirklichen, produziert stets die Hölle.

Karl Popper
Das Paradies der Deutschen haben alle, und das Paradies der Arbeiter und Bauern hat ein wesentlicher Teil der deutschen Bevölkerung schon erlebt. Aber es soll Trottel geben, die diese Fehler wiederholen wollen. Yotwen (Diskussion) 08:04, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Der Herr Schrodi ist übrigens ein 60er Fan- weitere Insider-Infos gibt es hier. Bleibt abzuwarten, ob und wann er bei Faszination Fankurve aufschlägt. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:07, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ich denke dass Armin Laschet auch noch zur Verantwortung gezogen wird für seine strafbare Behauptung, die AfDler wären Gesinnungsgenossen der NSU (nat.soz.Untergrund) --92.117.214.13 16:11, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Warum sollte er? Es ist wirklich selten, dass ich Herrn Laschet zustimme, hier kann, ja muss ich es. --Elrond (Diskussion) 17:49, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Mich hat im Internet mal ein Anwalt als "Arschloch" bezeichnet. Vor Gericht konnte er dann gar nicht verstehen, dass er für das was er als die Wahrheit hält verurteilt wird. Hahaha.... --92.117.214.13 23:47, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Was hält die Vertreter der AfD dann davon ab, rechtliche Schritte zu ergreifen? Wenn die Sache so offensichtlich ist. --Elrond (Diskussion) 00:08, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ich habe heute in der Bäckerei beim Frühstück mit dem Stiefvater (machen wir zweimal in der Woche) das Sterninterview von Alice Weidel gelesen. Und das ist das Schlimme: je nach politischer Einstellung kann man zwei Drittel bis drei Vierel von dem, was sie darin sagt, als halbwegs vernünftig abnicken, weil zwei Drittel oder drei Viertel der Bevölkerung auch dieser Meinung sind. Das schlimme ist daran, daß Frau Weidel, die ist ja nicht blöd, den problematischen Inhalt so verklausuliert oder zerredet, daß der Großteil des Publikums gar nicht merkt, was die da wirklich redet. Und deswegen war der Sternartikel nicht hilfreich, sondern macht kostenlose AfD-Werbung. Eine Schlüsselstelle ist übrigens, wo die Sternreporter versuchen, die Widersprüchlichkeit zwischen Weidel bzw. der Tatsache, daß Frau Weidel mit einer in Sri Lanka geborenen Schweizerin zusammenlebt und ihrer Rolle in der AfD herauszuarbeiten, aber von Frau Weidel einen Vortrag darüber bekommen, wie ihre Fragen Alltagsrassismus repräsentieren. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:39, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Niederländische Regierung tritt im Streit um Asylpolitik zurück

In unserem Nachbarland wird es mal wieder Neuwahlen geben..."Medienberichten zufolge waren die Spannungen innerhalb der Regierungskoalition eskaliert, nachdem Ruttes konservative VVD strengere Regeln für Asylbewerber gefordert hatte." Unterdessen ist klar erkennbar, dass unsere westeuropäischen Gesellschaften mit dem Flüchtlingsthema einfach nicht klarkommen bzw. innerlich komplett zerissen sind. --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:55, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

"... unterdessen..." -Hä? Das war doch noch nie ein Streitthema. Wie kommst du denn auf den schmalen Ast?-Ani--46.114.159.87 10:42, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
In der Theorie würden sie gern damit klarkommen. Die Praxis sieht halt anders aus. --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:50, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Das Problem und seine falsche Handhabung haben schon das Römische Imperium vernichtet. Statt den Vandalen, den Kimbern und Teutonen, den Goten und den Hunnen eine vernünftige Perspektive zu bieten, hat man versucht, das Problem militärisch zu lösen. Die Europäer befinden sich auf dem gleichen Kurs. Das Ergebnis wird vermutlich ähnlich ausfallen. Bereiten wir uns also auf die kommenden Dark Ages vor. Yotwen (Diskussion) 20:21, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Mister Enoch Powell hat all dies vor mehr als 50 Jahren vorhergesagt- aber die Wahrheit wird erst einmal verspottet. Dann stellt man sich ihr gewaltsam entgegen. Zum Schluss wird sie wie selbstverständlich angenommen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:49, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Das war POV und keine Vorhersage und schon gar kein Naturgesetz. --93.131.52.84 17:50, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Oder auch bei Wikipedia wird den Vandalen keine vernünftige Perspektive geboten. --95.208.216.162 21:08, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Falscher Baum zum Bellen? Versuchs mit Twitter. Yotwen (Diskussion) 08:19, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Danke, gleichfalls. Anscheinend ist bei dir heute kein sonniger Sonntagmorgen. Das tut mir leid. --95.208.216.162 10:50, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Streumunition

Nicht falsch verstehen ich bin absolut für Waffenlieferungen daher verstehe ich das ganze auch nicht... Denn mit einem Maschinengewehr Menschen in Scheiben schneiden, mit Artillerie regelrecht zerfetzen, mit Panzern überrollen, oder mit Raketen in menschliche Briketts verwandeln ist OK aber Streumunition ist böse ???? --Mr.Lovecraft (Diskussion) 11:30, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Hier die Meinung von Ex-General Roland Kather. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:41, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Nicht der Streubomben-Konvention beigetreten sind folgende NATO-Staaten: Finnland, Estland, Lettland, Polen, Rumänien, Griechenland, die Türkei und die Vereinigten Staaten. Also weitgehend die Staaten, die aus geographischen oder materiellen Gründen die Hauptlast eines Krieges im Osten tragen würden. Wir Westeuropäer können natürlich aus einer bequemen Position moralische Bedenken äußern. --2A0A:A541:2EBB:0:D056:BF2B:54BC:15C8 12:02, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Übrigens sind auch weder die Ukrainer noch die Russen dem Abkommen beigetreten. --2A0A:A541:2EBB:0:D056:BF2B:54BC:15C8 12:27, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Der Einsatz solcher Munition hat militärisch durchaus Sinn. Beispielsweise um Startbahnen auf Flugplätzen oder Straßen zu zerstören. Auch Munitionslager können damit gut bekämpft werden, da man häufig nicht ganz genau weiß, wo die Munition genau gelagert wird. Es muss nur eine der Cluster an der richtigen Stelle hochgehen, und alles fliegt in die Luft. Das behindert den Nachschub der Russen. Der entscheidende Faktor ist, wo diese Cluster- Munition eingesetzt wird. Verboten ist die Mun nicht.
Russland hat sie bereits in der Ukraine eingesetzt. Sowohl von Russland als auch von Syrien wurde sie im Syrien-Krieg massiv eingesetzt. In zivilen Wohngebieten, was militärisch überhaupt keinen Sinn hat. Es dient dort nur dazu, die Bevölkerung zu terrorisieren.
Die Situation in der Ukraine ist jedoch eine andere. In Syrien waren es die asymmetrischen Kräfte, die damit bekämpft wurden. Also irgendwelche Rebellen, Aufständischen oder Terrororganisationen, die sich in kleinen Infanterie-Einheiten hochmobil irgendwo versteckt haben oder kleine Stellungen bezogen. In der Ukraine haben wir aber eine Infrastruktur, bei der der Einsatz solcher Waffen militärisch durchaus sinnvoll sein kann.
Es gibt eine Vereinbarung zwischen USA und Ukraine wie diese Streumunition eingesetzt werden darf, kein Einsatz in Siedlungsgebieten.
Nrr. 36 & 37. --Heletz (Diskussion) 15:57, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
"kein Einsatz in Siedlungsgebieten" das ist schon ziemlich weltfremd. Auch der Herr Hofreiter will den Ukrainern keine Streumunition liefern, dann schon lieber "Marschflugkörper und eine Unterstützung der von Dänemark und den Niederlanden geführten Kampfjet-Allianz", dies klingt nur alles mehr nach Ratlosigkeit denn nach Entschlossenheit. --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:42, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Na, ja, dann halt Ratlosigkeit, aber Hauptsache, es hilft der UKR. --Heletz (Diskussion) 07:00, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Das ist doch einfach ein Geburtstagsgeschenk für Walerij Saluschnyj, der ist heute 50 geworden. З днем народження! --178.197.239.138 12:24, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

mit der AfD abstimmen

Bei der CSU gibt es wohl Ärger, weil einige gleich wie die AfD abgestimmt haben. Aber was macht die Regierung, wenn die AfD in den Medien ankündigt, für das Heizungsgesetz zu stimmen? Stimmt die Koalition dann dagegen ab? Oder lassen sie das Gesetz tatsächlich von rechts beklatschen? --92.117.214.13 13:27, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

1) Zumindest Radwan hat zu Protokoll gegeben, er habe dem AfD-Antrag deshalb zugestimmt, weil er dachte, er sei von seiner eigenen Fraktion gekommen. [7] --Gretarsson (Diskussion) 14:24, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
2) Das Gebot, nicht genauso wie die AfD abzustimmen, bezieht sich, wenn man mal drei Sekunden und fünf Hirnzellen drauf verwendet, drüber nachzudenken, natürlich nur auf Anträge, die von der AfD selbst kommen, bei denen AfD-Abgeordnete logischerweise mit „Ja“ stimmen (genau das ist bei besagter Abstimmung im Europaausschuss passiert). Bei Gesetzesvorlagen, die von der Regierung kommen, wird sich niemand außer ihrer eigenen Wählerklientel daran stören, wenn die AfD dafür stimmt… --Gretarsson (Diskussion) 14:24, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
+1 Die Leute sollen gefälligst in der Sachfrage nach ihrem Gewissen abstimmen und nicht gegen die AfD! Das "immer dagegen" lässt sich viel zu einfach taktisch ausnutzen. --93.131.52.84 18:10, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Noch interessanter ist die Frage: Was passiert, wenn ein Gesetzt nur mithilfe von AfD-Stimmen zustande kommt? --Morten Haan 🪐 Wikipedia ist für Leser da 15:30, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Vielleicht sollten die Parteien immer gegen die afd stimmen, damit die afd bestimmen kann, wie die Parteien stimmen sollen? --Heletz (Diskussion) 15:58, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Noch viel interessanter ist wohl die Frage, was für ein Gesetz das sein müsste und was dann letztlich das größere Übel ist: Das Gesetz als solches oder nur, dass es mit AfD-Stimmen verabschiedet wurde. Bis zur nächsten BT-Wahl ist das aber so oder so ein hochgradig unwahrscheinliches Szenario. --Gretarsson (Diskussion) 16:14, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Mir wäre es lieber, das Thema AfD bis zur nächsten Bundestagswahl erledigt zu wissen. Nur tut die Ampel alles, um die AfD zu befeuern. Eine Steilvorlage nach der anderen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:41, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Die vorgezogene Landtagswahl in Thüringen 2021 wurde deshalb abgeblasen, weil sie nur noch mit AfD-Stimmen zustande gekommen wäre. (Ich vermute, inzwischen dürften sich einige wünschen, die Wahl hätte damals trotzdem stattgefunden, so wie sich die AfD aktuell im Höhenflug befindet.) --2A0A:A541:2EBB:0:D056:BF2B:54BC:15C8 03:28, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Dass die Neuwahl mit den Stimmen der AfD zustande gekommen wäre, ist nicht gesagt: Die AfD-Abgeordneten hätte zum Teil um ihre Mandate zittern müssen; außerdem hätte die AfD damit den Weg freigemacht für eine zum damaligen Zeitpunkt absehbare stabile Rot-Rot-Grüne Mehrheit.--77.191.120.183 17:56, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Für mich ist das grundsätzliche ablehnen von Gesetzentwürfen der AFD ein Teil der gescheiterten Ausgrenzungsstrategie. Ich bin aber auch grundsätzlich kein Fan der Gepflogenheiten, dass Gesetze nach ihrem Einbringer und nicht nach dem Inhalt bewertet werden. Oft hat man das Gefühl, dass die Opposition schon weiß, dass sie einen Entwurf der Regierung ablehnt, sich nur noch entscheiden muss, ob der Gesetzentwurf zu weit oder nicht weit genug geht. --Carlos-X 16:37, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Gab es im Bundestag schon Gesetzesinitiativen der AfD, denen man als Demokrat hätte zustimmen können?! --Elrond (Diskussion) 17:59, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Sind wohl allgemein Anträge gemeint. Man muss in so'nem Plenum immer den darstellerischen, expressiven und theatralischen Gehalt berücksichtigen, der steht auch mal im Vordergrund. Das muss von außen nicht unbedingt immer klug wirken oder konstruktiv, ist aber eben auch nicht maßgeblich. So'ne Box hat Eigenlogik. -2001:9E8:6A48:8500:A00:27FF:FE34:1184 19:37, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Zusammengefasst: Du findest Destruktivität im Parlament gut. --Elrond (Diskussion) 19:45, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Man könnte mal [8] systematisch durchgehen. Spontan würde ich sagen, dass gleich dem ersten Punkt (Aufnahme von "Die Landessprache in der Bundesrepublik Deutschland ist Deutsch" ins Grundgesetz) auch von Demokraten zugestimmt werden könnte. --95.208.216.162 21:20, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Sicher? Ich meine, dass solch ein Vorschlag neulich als angeblicher Rassismus bezeichnet worden wäre. --109.42.177.83 22:53, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Hast Du die Debatte zu dieser Eingabe gehört? War interessant, denn die AfD-Vertreter konnten gar nicht darlegen, was sie unter "Deutscher Sprache" verstehen, die Sache löste sich in Wohlgefallen auf. Man kann auch sagen, dass es höchst unprofessionell vorbereitet war. --Elrond (Diskussion) 23:27, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Kann sein, oder auch nicht. Aber "als Demokrat zustimmen" hätte man jedenfalls können. In Frankreich ist die französische Sprache seit 1992 in Artikel 2 der Verfassung verankert, und seit 1994 gilt verschärfend die Loi Toubon, ohne dass die französische Demokratie dadurch zur Undemokratie geworden wäre. --2003:E5:B736:9D1C:107A:F31D:6EB7:4B31 00:05, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ik gihorta dat seggen,
dat sih urhettun ænon muotin,
Hiltibrant enti Hadubrant untar heriun tuem.
sunufatarungo iro saro rihtun.
garutun se iro gudhamun, gurtun sih iro suert ana,
helidos, ubar hringa, do sie to dero hiltiu ritun.
Weißt Du, welche Sprache das ist?
oder das:
Ich hân mîn lêhen, al die werlt, ich hân mîn lêhen.
nû enfürhte ich niht den hornunc an die zêhen,
und wil alle boese hêren dester minre flêhen.
der edel künec, der milte künec hât mich berâten,
daz ich den sumer luft und in dem winter hitze hân.
mîn nâhgebûren dunke ich verre baz getân:
si sehent mich niht mêr an in butzen wîs als si wîlent tâten.
ich bin ze lange arm gewesen ân mînen danc.
ich was sô volle scheltens daz mîn âten stanc:
daz hât der künec gemachet reine, und dar zuo mînen sanc.
Das ist Deutsch.
Einmal ein Fragment des Hildebrandliedes und das Gedicht Ich hân mîn lêhen von Walther von der Vogelweide Sollen wir so sprechen? Oder kannst Du das?
Es geht aber auch moderner
Et traf de Madam Klei Frau Rentner Noppenei,
ne janz entfernte Bas’, det morjens ob de Straß.
Et war so jejen zehn, se wollt’ zum Markte jehn
un war drum sehr pressiert, wie’s Frauen ziert.
Die Klei, die schreit vor Freude jleich:
„Juten Tach Frau Bas’, wie jeht et üüsch, wie jeht et mit der Mann,
de Magd, seit Ihr noch immer so jeplaacht?
Wie schad’, dat keine Zeit isch hab’, isch muß nach Haus im Trab.
Doch will isch noch in Eil’ verzellen üüsch en Teil!
Auch das ist Deutsch, nämlich Öcher Platt, der Dialekt, den man in Aachen spricht.
Soll das dann verboten werden, wenn Hochdeutsch per Verfassung als einzige zugelassene Sprache zuzulassen sei? Als Demokrat sage ich dann „Nein!“
De Insel vun dat Glück is nich wiet,
du musst ehr ok nich söken,
dat Glück un de Glückseligkeit,
kannst du tohuus boken.
Dien Daheim is Wulke söven,
kannst jeden Dag op ehr sweven,
Minschen, de di innig leevt,
versööt di dat Leven.
Holl fast an dit Domizil,
geneet elk Ogenblick,
denn düsse Insel schenkt so veel -
Freud, Hartlichkeit un Glück.
Oder Plattdeutsch
Dr Michel-Arnst-Bauer war mei-Tog ä Pachhengst.
Feng 'r wos a', wu werklich ä jeder dacht't s' müsst gih'
- patsch!! . . machet 'r wos Dumms drquaar, un r' war
wieder off 'n alten Flack un hot's zu Nischt gebracht.
Do war' ne ganz u'vermut' ä paar Hunnert Toler
vun eener Aarbschaft zugefall'n - zwee Tog' drauf rührt
'n dr Schlog.
Sächsisch
Iss’ a Tor?
Iss’ a Tor, oda iss koans?
Du sogst naa, I moan des waar oans
I bin für Sechzig, Du bist für Bayern,
Mir Sechzga mechtn a moi feiern
Da zoagt von uns da zwöifte Mo
Wie er a moi oans nei haun ko
Iss’ a Tor, oda iss koans?
I glaub halt scho, I moan I moans!
Im Derby samma so dabei
Es bringt a Spannung 1, 2, 3
Und hau den um, den Simulanten
Hauptsach wir daan beim Schiri landen!
Bayrisch
In Frankreich werden lokale Dialekte von der Zentralregierung und der Académie française gar nicht gerne gesehen und teilweise behindert und nur in wenigen Fällen toleriert oder gar gefördert. Auch das sind Zustände, die ich als Demokrat ablehne. Das war übrigens Bestandteil der oben genannten Debatte, in der einige Sprecher in ihren Heimatdialekten sprachen. Nene, lass Mal. --Elrond (Diskussion) 00:37, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Es gehört zum Wesen einer Demokratie, dass gewisse Gesetze von 49 % (oder manchmal sogar noch mehr) ihrer Bürger (und erst recht ihrer ausländischen Beobachter) abgelehnt werden, zu denen dann natürlich mitunter auch du als Aachener und Demokrat gehören kannst. Das macht aber diese Gesetze weder unaachenerisch noch undemokratisch. Noch mehr gilt das natürlich für die Details der Handhabung durch die Exekutive. Die staatliche Kaumförderung von Dialekten wäre jedenfalls nicht generell undemokratisch. --2003:E5:B736:9D1C:107A:F31D:6EB7:4B31 00:55, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Dieser Entwurf war schlicht dilettantisch und unprofessionell vorbereitet, gar lächerlich. Und das zieht sich recht konsequent durch die Parlamentsarbeit der AfD. Der Beispiele gibt es mehr. Im Grunde ist der Tenor zumeist: Alles sind die Asylanten und Ausländer schuld. --Elrond (Diskussion) 01:29, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ich habe den Verlauf dieser Gesetzesinitiative zur deutschen Sprache nicht so verfolgt. Könntest du bitte Belege für deine Darstellung bringen? Allzuviel Vorbereitung wird man bei einem Gesetzesvorschlag, der erwartungsgemäß sowieso abgelehnt wird, weil er von der AfD stammt, nicht erwarten können. Und damit sind wir wieder beim Ausgangspunkt: Eine gut vorbereitete Gesetzesvorlage wird man von einer Oppositionspartei nur dann erwarten können, wenn keine Ablehnung aus Prinzip durch die Gegenseite, sondern eine Minimalchance auf Annahme besteht. Da beißt sich die Katze in den Schwanz, es ergibt einen Teufelskreis. Je mehr grundsätzliche Totalablehnung auf der Seite der Mehrheit, desto mehr Konzentration auf Polemik bei der Minderheit. --2003:E5:B736:9D1C:107A:F31D:6EB7:4B31 01:51, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Noch mal, es bleibt die Frage, was wäre denn dieses Deutsche gewesen? In Frankreich gilt die Festlegung der Staatssprache als Grundlage dafür, alles, was in Frankreich gesprochen wird und vom Französischen der Academie française abweicht, plattzumachen und zu bekämpfen. Der Staat lässt keine Abweichung zu, in Behörden dürfen diverse einheimische Sprachen nicht verwendet werden und auch die Integration in das Bildungssystem wird eher behindert. Noch im 20. Jahrhundert gaben französische Politiker öffentlich Zielsetzungen zur Ausrottung des Bretonischen aus. Hätte der Vorschlag der AfD der alten deutschen Idee (ist meines Wissens schon im Mittelalter oder der Frühen Neuzeit überliefert, jene Forderung), die sorbische Sprache (gewaltsam) auszulöschen, wieder Auftrieb gegeben? --2A0A:A541:2EBB:0:D056:BF2B:54BC:15C8 02:18, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Für diese Prognose fragst du am besten die dort genannten Befürworter der Idee aus CDU, CSU und SPD, z.B. Lammert, Grütters oder Thierse. Oder die dort genannten Nichtpolitiker. --2003:E5:B736:9D1C:107A:F31D:6EB7:4B31 03:53, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Was für Blitzbirnen sind das eigentlich, die all das nicht als Deutsch erkennen. Und ich gehe noch weiter. Niederländisch und Afrikaans empfinde ich auch halbwegs als Deutsch. Ich mag nicht alle Vokabeln kennen, und dann mag es noch Wörter geben, die ihre Bedeutung verändert haben oder die unterschiedliche Bedeutungen angenommen haben, aber erkennbar und nicht fremdartig sind sie alle. Ich habe, schon bemerkt, dass das manchem nicht so zu gehen scheint, aber warum?
Ich persönlich mag Dialekte, habe aber auch manchmal Anfälle der Abneigung gegen sie.
Vorwiegend gegen hochdeutsche Dialekte, Niederdeutsch ist von meiner Muttersprache/Erstsprache schon weit genug entfernt, als dass ich es als korrumpierte Form meiner geliebten Sprache empfinden könnte.
Das liegt vor allem daran, dass die heutigen hochdeutschen Dialekte (allerdings vergleichsweise schwächer) ebenso wie die meisten anderen modernen germanischen Sprachen das Ergebnis massiven Sprachverfalls darstellen, der umfassende Abbau von Flexionsformen ist für mich nichts anderes. (Und nochmal, dieses Gefühl betrifft dann auch das Englische, Dänische, Schwedische, Niederländische) Andererseits mag ich auch Dialektliteratur und Dialektmusik durchaus. Ein unglaublich ambivalentes Verhältnis.
Auch auf lautlicher Ebene gibt es in vielen Sprachen so einiges, was man als Verfall ansehen kann (massenhafter Wegfall von Nebensilben oder Lauten). Ein für mich besonders befremdliches und manchmal grauenhaftes Geschehen ist der Wegfall von anlautendem "w" (ich weiß, dass das ursprünglich so gesprochen wie im Englischen, und nicht wie ein romanisches oder auch englisches V, die beiden Laute fielen erst später zusammen) im Skandinavischen. Dort heißt es "ulv", "ord" und "Odin" für "Wolf", "Wort" und "Wotan".(Warum befremdet mich die lautlich moderne deutsche Form dieses Namens immer, lässt mich eher an einen Wachhund als an einen germanischen Gott denken, für den ich dann die unverschobene Form "Wodan" bevorzuge, obwohl ich ja auch "Wort, Worte" und nicht "Word, Worde" sage?) --2A0A:A541:2EBB:0:D056:BF2B:54BC:15C8 02:04, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
So Du es nicht kennst, dieses Werk wird Deine Fragen und Ausführungen erschöpfend beantworten bzw. kommentieren. Für mich ist hier EOD. --Elrond (Diskussion) 09:30, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Habe ich dich vertrieben? Das habe ich nicht gewollt. --2A0A:A541:2EBB:0:D056:BF2B:54BC:15C8 12:15, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
ich hab mal gehört dass es für französische Radiosender sogar eine Höchst-Quote geben soll für ausländische Lieder. x Prozent der Songs - also der Chansons - müssen französisch sein. --92.117.214.13 09:58, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Das wurde 1994 auf 40% festgelegt, ist aber keine Novum. In Zambia z.B. wurde schon in den 60er die Quote auf sagenhafte 95% bestimmt - mit dem Hintergrund die heimische Musikwirtschaft zu fördern; die Sprache an sich zu schützen ist da aber sicher akzeptierter Nebeneffekt gewesen. -Ani--46.114.158.142 11:34, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Welche Sprache meinst du? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:12, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Sehr präzise!

Ein Passant fragt einen anderen: "Können Sie mir bitte sagen, wie spät es ist?" Der schaut auf die Uhr und sagt: "In zehn Minuten ist es vier Uhr." "Ja!", sagt der andere "aber ich wollte wissen, wie spät es jetzt ist und nicht in zehn Minuten!" --Hopman44 (Diskussion) 13:41, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Viel präziser: "Ja!" --TheRunnerUp 13:56, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
"Ja, danke!", habe korrigiert.--Hopman44 (Diskussion) 14:19, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Sorry, das sind natürlich immer schlechte Witze, die man erst erklären muss. Präzise wäre: "Können Sie mir bitte sagen, wie spät es ist?" Der schaut nicht einmal auf die Uhr und sagt: "Ja." (nicht signierter Beitrag von TheRunnerUp (Diskussion | Beiträge) 17:12, 8. Jul. 2023 (CEST))Beantworten
Müßte dann aber die Frage nicht lauten "Könnten Sie mir sagen...?", denn Können setzt voraus es zu wissen, bei Könnten reicht es via Uhr die Option daz zu haben. -Ani--46.114.154.54 20:08, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Für jemanden, der nicht weiß dass die Zeit streng monoton verläuft, ist diese Ansage in der Tat irritierend. Beispiel: "wie viel Grad ist es?" "in 30 Minuten ist es 28°C" --92.117.214.13 16:09, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Wie schnell bewegen sich denn die Beteiligten? --2003:DE:6F39:58CD:69E4:5879:8366:2501 17:29, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ein Passant fragt einen anderen und Der schaut auf die Uhr spricht dafür, dass sich die beiden im selben Inerialsystem befinden. Sollte man aber eigentlich erwähnen. Sonst ist der Witz nicht verständlich. --Optimum (Diskussion) 17:51, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Werner Heisenberg wird von der Polizei in einer Verkehrskontrolle angehalten. Herr Heisenberg, wissen Sie, wie schnell sie waren?! Nein, aber ich weiß wo ich mich befinde. --Elrond (Diskussion) 17:55, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Es ist durchaus möglich, einerseits genau zu wissen, wo man sich befindet, und auch genau zu wissen, wie schnell man war. --Digamma (Diskussion) 00:14, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Das Problem ist wohl, dass jeder Tag gleich lang ist, aber unterschiedlich breit.--Hopman44 (Diskussion) 00:36, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Berlin: Frieden und Abrüstung zwischen allen Menschen, in Worten und Taten!

Berlin zeigt es wieder, dass man nicht nur auf die Handvoll merkwürdiger Lebensläufe hören sollte, sondern auch auf "18.000" andere. Auch wenn "sie" sicherlich wieder nur die "Freaks" und Fahnenschwenker zeigen werden. Max und Matze standen wieder selbst auf den Wagen (Wägen?), und Max hatte den soundtechnisch besten, Lautheit, die den Körper massiert, aber nicht die Ohren kaputt macht. --Wikiseidank (Diskussion) 19:00, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Fragen, für die man sozial gelyncht werden könnte?

Wenn ich fragen würde, wie ich Transpersonen erkennen kann, würde ich mir in der heutigen Gesellschaft große Probleme einhandeln, oder? Ich würde als intoleranter Nazi gelten, oder? Warum darf ich nicht sagen, dass für mich als Partnerin nur eine Person mit XX-Chromosom, Eierstöcken und Gebärmutter infrage käme, ohne als transphober Hasskrimineller zu gelten? Das musste ich einfach irgendwo rauslassen, sonst hätte es mich fertiggemacht. Wenn ihr es wollt, könnt ihr mich jetzt verdammen, sperren oder sonstwas tun. *Verzweiflung* --2A0A:A541:2EBB:0:D056:BF2B:54BC:15C8 19:48, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Wenn du es merkst, dann merkst du es, wenn nicht, nicht. Viel interessanter ist doch was du tun würdest wenn es soweit kommen würde - und das dann bestenfalls ohne die Person zu entwürdigen. Viel Erfolg. -Ani--46.114.154.54 20:04, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Get a life. --83.135.41.102 20:29, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ich kenne einige Frauen, die wurden sogar als Frau geboren, sind aber innerlich Männer. Wie nennt man die? --92.117.214.13 23:43, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Riesenlippfische. --2003:E5:B736:9D1C:107A:F31D:6EB7:4B31 00:10, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Was heißt innerlich Männer? Wollen die Männer sein und die weiblichen Körperteile loswerden? Wollen die als Männer gelten mit weiblichem Körper? Oder geht es einfach um Frauen, die sich nicht stereotyp weiblich benehmen? --2A0A:A541:2EBB:0:D056:BF2B:54BC:15C8 00:36, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Deine Probleme hätte ich auch gerne. --Plecotus auritus (Diskussion) 18:22, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

@OP: Nee, ich denke, als erstes würde man dir nur ehrlicherweise sagen, dass du nicht erkennst, ob eine Person trans ist, und damit automatisch unter allen Frauen, die du attraktiv finden würdest, auch Transfrauen sind, ohne dass du es weißt. --Blobstar (Diskussion) 00:15, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Da Transfrauen im Herzen genauso Menschen sind wie gebürtige Frauen ist es ja logisch, dass man keine Unterschiede feststellen kann zwischen Transfrauen und gebürtigen Frauen. Genauso wie es keine Unterschiede gibt zwischen Schwarzen und Weissen. Menschen sind halt alle gleich. Schade ist nur, dass bei Bewerbungsgesprächen die dummen Bewerber oft diskriminiert werden ggü. den schlauen Bewerbern. Das müsste man per Gesetz ändern. Man könnte eine Dummenquote einführen. --92.117.214.13 09:56, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

"sonst hätte es mich fertiggemacht" ist irritierend. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:17, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Bei U-I ist Vieles irritierend! :) --5DKino (Diskussion) 09:33, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Krapfen sind Doughnuts laut englischer Wikipedia

Wusstet ihr, dass die englischsprachige Wikipedia Krapfen und Berliner als "doughnuts" bezeichnet? Zumindest, wenn sie gefüllt sind, als eine nationale Variante von "jelly doughnuts", deren Darstellung (auch amerikanischer Exemplare) mich eher an Krapfen und Berliner als an Donuts (doughnuts) erinnert, definiert. --2A0A:A541:2EBB:0:D056:BF2B:54BC:15C8 02:32, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Hehe, auf Twitter ist die Einleitung für solcherart Thematik immer: "ich will Twitter brennen sehen". OK then. Wusstet ihr, dass manche in Deutschland (Berliner) Pfannkuchen(!) als "Karpfen" bezeichnen und dann auch noch regelmäßig einen Buchstabendreher einbauen?! Donuts: offensichtlich der übergeordnete Sammelbegriff für diese Art Gebäck. Steht auch in unserem Artikel: entweder ein Torus <...> oder – seltener – ein abgeflachter Ballen. Bei den einschlägigen Ketten haben, glaube ich, sogar die meisten kein Loch, oder? (Bin da nicht so oft...) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:15, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
In meiner Verblendung hätte ich Krapfen (Fettgebäck) als den Oberbegriff verstanden und Doughnuts als Torusförmige Variante. Aber das mit oben und unten ist in den flachen Hierarchien der Moderne sowieso nur formales Geschreibsel. Yotwen (Diskussion) 08:27, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ja, Donuts sind torusförmig, so sieht das ein Deutscher. Aber im Englischen scheint das nun einmal anders zu sein. --2A0A:A541:2EBB:0:D056:BF2B:54BC:15C8 12:10, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Das englische doughnut bedeutet doch wohl "Teignuss". Zumindest Haselnüsse sind in erster Näherung ziemlich kugelförmig (wie Krapfen). Aber welche Nüsse sind denn bitteschön torusförmig? --Geoz (Diskussion) 13:06, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Was für eine u... Sprache ist das eigentlich, wo man Siedegebäck, das in Fett schwimmend gebacken wird, als Pfannkuchen bezeichnet. Von Bayern bis Kalifornien ist man sich einig, dass ein Pfannkuchen relativ flach ist und in einer Pfanne gebacken werden muss.
Nebenbei sei noch angemerkt, dass Krapfen ein Oberbegriff ist, der nicht nur Berliner (Gebäck) bezeichnet (warum gibt es Klammerweiterleitungen wie Berliner (Zelt), aber die hier nicht? Viele, wahrscheinlich die meisten, kennen das Gebäck nicht als Berliner Pfannkuchen oder gar als "Pfannkuchen" (das ist kein Pfannkuchen, sage ich), sondern als "Berliner") und viele andere Formen von Siedegebäck einschließen kann, wenn nicht gar alle. Mit dem Karpfen hat das Wort gar nichts zu tun. Wikt:Krapfen wikt:Karpfen --2A0A:A541:2EBB:0:D056:BF2B:54BC:15C8 12:09, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Zur Nuss im Doughnut habe ich die Geschichte gehört, dass in den Niederlanden eine Nuss im Teig eingebacken wurde. Und so wie man in Deutschland Rosinen pickt, pickte wohl der ein oder andere Feinschmecker die Nuss aus dem Krapfen, der so zu einem fingerdurchbohrten Torus wurde. Die Amerikaner sparten sich die Nuss, liessen aber die Leerstelle: Doughnuts! Yotwen (Diskussion) 13:28, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Interessante Geschichte --2A0A:A541:2EBB:0:D056:BF2B:54BC:15C8 13:53, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Das halte ich für eine Volksetymologie. Es gibt mehrere Beispiele für runde, ballige Objekte, die "Nuss" genannt werden. Es ist gar nicht nötig, dass eine "reale Nuss" mal etwas mit der "Teignuss" zu tun hatte. Beispiele sind die Schmalznuss und die Pfeffernuss (beide völlig ohne Bestandteile "realer" Nüsse). Dann gibt es noch die Kettennuss und auch das Aufsteckteil von Steckschlüsseln wird Nuss genannt. Ich könnte mir eher vorstellen, dass ein Donut besser bis nach innen durchbackt. Oder schneller fertig ist.--Optimum (Diskussion) 21:25, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
ich wüsste auch noch andere Nüsse --2A0A:A540:F992:0:E90C:C28A:794A:CDBF 00:33, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Genüsse zum Beispiel. --95.208.216.162 02:31, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Anmerkung: Nicht zu persönlich nehmen, es gibt regionale Unterschiede. --2A0A:A541:2EBB:0:D056:BF2B:54BC:15C8 13:52, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Jeh nuh, im Rheinland ist der Sauerbraten auch süß (von den Rosinen und den Printen). --Elrond (Diskussion) 17:30, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Was hat das denn mit dem Thema zu tun? Und warum sollte das seltsam oder schlecht sein? --2A0A:A540:EC04:0:4C7C:C370:24EA:F4DC 19:42, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Stimmt doch gar nicht. Der Berliner heißt in der englischen WP en:Berliner (doughnut). "A Berliner is a German jelly doughnut with no central hole." --93.131.52.84 19:47, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ja eben, a jelly doughnut. Im Artikel steht auch die Bezeichnung "Krapfen und en:Krapfen ist eine Begriffsklärung. --2A0A:A540:F992:0:E90C:C28A:794A:CDBF 21:00, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Was "ja eben"? Hier ist Doughnut nur als Beschreibung zu verstehen und nicht als Benennung dieses Gebäcks. Es heißt, wie eingangs behauptet, eben nicht Doughnut, sondern auch im englischen Sprachraum Berliner. So steht's übrigens auch hier. --2.243.63.14 12:49, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Der Unterschied zwischen Berliner und Krapfen ist a) regional. In Bayern hat man nix am Hut mit die Preußen. Und b) ist ein Berliner mit Marmelade, tw. auch Schokolade und Vanillesauce gefüllt, ein Krapfen hingegen ist nur Teig. Bei uns in der Gegend gibt es Krapfen nur zu Fastnacht, weswegen die Dinger auch Fastnachtskrapfen oder (in Schwaben) Fastnachtsküchle heißet due.--Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:00, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Alemannischer Aberglaube. Kann aber behoben werden: Zigerkrapfen. Yotwen (Diskussion) 22:00, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ich persönlich finde an Saisonalem immer so verdammt traurig/schade/kacke, dass es — wenn das zugehörige Ereignis oder der zugehörige Zeitraum vergangen ist — wieder sehr lange dauert, oft gar ein ganzes Jahr, bis es wiederkommen wird/bis es wieder an der Zeit dafür sein wird. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:25, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Manche regen sich geradezu darüber auf, dass es ab September (August?!) schon wieder Weihnachtszeug und bald nach Weihnachten schon wieder Osterkram zu kaufen gibt. Man kann es nicht allen recht machen, offenbar. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:53, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Jammer nicht, sondern kauf Dir einfach welche. Die bekommt man das ganze Jahr durch. Notfalls musst Du sie beim Konditor vorbestellen. Oder Du holst Dir die hässlichen, bunten Dinger mit Loch. Da gibt's sogar Spezialläden für. Mir geht's bei Weihnachtsleckereien im September so, wie @Amga beschreibt: ich bekomme im späten Sommerurlaub schlechte Laune von dem Anblick. Und bis Weihnachten habe ich mich an Lebkuchen überfressen. --2.243.63.14 12:59, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

"Sie wollen erben? Dann raten Sie Ihren Lieben, am Wochenende die Fenster zu schließen"

Kachelmann ist - wie jedes Jahr - wieder mal mit seinem Tipp gekommen, dass man bei Bullenhitze alle Fenster öffnen soll. Ich habe jetzt in der Wohnung 24 Grad und draußen sind es 34,3 Grad. Wenn ich jetzt die Fenster öffnen würde, dann hätte ich zur Schlafenszeit 30-32 Grad in der Wohnung und könnte unmöglich einschlafen. Gibt es jemanden, der die Kachelmann-Methode anwendet? Die Kommentare unter dem Artikel sind jedenfalls eindeutig ablehnend. https://www.spiegel.de/panorama/wetter-joerg-kachelmann-ueber-die-bevorstehende-hitze-am-wochenende-a-0a2ed3cf-e0c0-405d-8078-8a7259350cff --178.7.103.20 17:49, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Ich hoffe Mal, dass die Schreiber des Spiegels Herrn Kachelmann falsch verstanden haben, denn sonst würden wir seit Jahren etwas falsch machen und ich hätte die Thermodynamik genauso lange völlig falsch verstanden. Wir lassen die Rollläden runter, sobald die Sonne auf die betreffenden Fenster scheint, die selbstredend zu sind. Ventilatoren brauchen wir keine, denn im Haus ist es durch das intensive nächtliche! Lüften einigermaßen kühl. Das merken wir stets, wenn wir von draußen rein kommen und fast frieren. Vor einiger Zeit hatte ich hier im Cafe mein Erlebnis mit einer Kollegin wg. Hitze/Fenster aus/ Ventilator an berichtet. Da wurde mir wieder klar, dass ich die Thermodynamik doch nicht falsch verstanden habe. --Elrond (Diskussion) 18:16, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Der Schreiber im Spiegel IST Herr Kachelmann. Und wie gesagt, diese These verbreitet er seit Jahren, 2019, 2022 u.v.m. --178.7.103.20 18:50, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Es geht ja nicht um 22 oder 27 Grad Wohlfühl-Temperatur, sondern ums Sterben. Also, mal Butter bei die Fische. Sterben die Leute in der Hitze bei geschlossenem oder offenem Fenster? Was sagen die Statistiken? --2003:DE:6F39:58D0:698F:8907:800B:74F3 18:44, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ja aber, genau jetzt haben wir doch Hitze, also draußen, und in der Wohnung ist genau jetzt Wohlfühl-Temperatur. Mir ist keine Stastistik bekannt, in der aufgenommen wird, dass Opa Heinrich bei 25 Grad in der Wohnung gestorben ist. Also sowas wird schon vorkommen, aber das zählt doch kein Statistisches Amt, oder? --178.7.103.20 18:53, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Die sterben a) an Überhitzung, daran ändert das bißchen Durchzug nicht. Daran ändern Arm- und Fußbäder etwas. b) an Flüssigkeitsmangel, also Trinken. Ansonsten ärgere ich mich schon seit Tagen über den Kachelmannunsinn. Der trifft erst dann zu, wenn die Gemäuer von außen so durchhitzt sind, daß es auch in der Wohnung deutlich über 30 °C hat. Und selbstverständlich macht man, sobald es draußen kälter ist als innen, gestern abend war das bei uns ab etwa 21 Uhr, die Fenster sperrangelweit auf, wenn man nicht so wohnt, daß jemand einsteigen kann. Dann hat man leider ein Problem. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:56, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Gerontologen werden Dir sagen, dass hohe Temperaturen für ältere Menschen belastender sind als niedrigere. Ventilatoren, wenn sie denn nötig sind, sind bei 20 - 25 °C auch wirksam. Vielleicht möchte Herr Kachelmann erben. --Elrond (Diskussion) 19:02, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ich lese hier wie dort nur Binsenweisheiten und gerede um den heißen Brei. Klar versucht man, die Wohnung zu kühlen wenns geht, und wer nicht genug trinkt, verdurstet. Aber offenbar sterben ja Leute in ihren Wohnungen wegen der Hitze. Warum tun die das, wenn es doch bei euch angenehm kühl ist. Sterben Leute also, weil sie Kachelmanns Rat folgen? Oder ist es bei denen nur nicht optimal kühl? Sterben umgekehrt vielleicht Leute, die ums verrecken die Fenster nicht aufmachen? Beim Auto ist die Sache klar pro Kachelman, bei Dachwohnungen auch. Also wären doch abseits von Temperatur-Optimierungsstrategien die Überlebenschancen bei Kachelmann höher, insbesondere bei Menschen, die nicht mehr in der Lage sind, optimal zu reagieren? --2003:DE:6F39:58D0:698F:8907:800B:74F3 20:06, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Nun ja, Thermodynamik ist keine Binsenweisheit, Dein Beispiel Auto taugt nicht viel, weil das, selbst wenn es Nachts gut ausgekühlt ist, bei Sonnenschein binnen kurzer Zeit erhitzt wird. Das nennt man Treibhauseffekt Licht kommt gut rein, IR-Strahlung schlecht raus. Zudem wird das Metall des Autos auch schnell heiß. Da ist es bei Sonnenschein fast immer innen heißer als draußen, daher klappt das mit den Lüften prima. Bei Dachgeschosswohnungen kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass das mit dem Nachtlüften und Fenster zu Rollo runter ganz gut klappt, bis, bei Südlage wie damals bei mir, durch Erwärmen der Dachfläche und mangelnder thermischer Isolierung die Innentemperatur über die Außentemperatur steigt. In unserem jetzigen Haus ist das Dach thermisch gut isoliert und unser Vorgehen klappt prima. Wir haben im Dachgeschoss nach Süden kleine und nach Norden größere Fenster, das macht auch angenehmes indirektes Licht. Nimm ein Thermometer und ein Hygrometer und messe, idealerweise mit beiden Varianten und Du wirst feststellen, dass bei den richtigen Voraussetzungen das kachelmannsche Verfahren Blödsinn ist und das "Nachts lüften tagsüber Fenster und Rollo zu"-Verfahren besser. Das hat mit Binsenweisheit nichts zu tun, man muss aber natürlich auf die Rahmenbedingungen achten.
Sterblichkeiten sind statistische Aussagen, da hängt es von etlichen Parametern ab, was man misst und welche Ergebnisse herauskommen. Da muss man sehr genau darauf achten, dass man nicht Äpfel mit Birnen oder gar Moose mit Eichen vergleicht. Zudem kommen natürlich immer nur Aussagen zur Wahrscheinlichkeit heraus. Es gibt ja auch vereinzelt starke Raucher, die regelmäßig Alkohol trinken und viel fettes Fleisch essen und trotzdem 100 Jahre werden. --Elrond (Diskussion) 20:53, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Um 100 Jahre alt zu werden, würde ich nicht auf guten Alkohol und fettes Fleisch verzichten wollen. Und vor allem nicht können. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:10, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Wohnungen, die nur auf einer Seite Fenster haben, sind zum Lüften sehr problematisch, weil man dort keinen richtigen Durchzug herstellen kann. Solche Wohnungen können sich tatsächlich sehr stark aufheizen, und da bringt dann auch alles Fenster auf in der Nacht nichts, wie soll denn ohne irgendeinen Durchzug die heiße Luft aus der Wohnung kommen? Solche Wohnungen kommen häufiger vor als man denkt. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 21:16, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Wie kommst Du darauf, dass Lüften mit nur einem Fenster nichts bringt? Mein Mansardenzimmer hatte nur eines und ließ sich prima lüften und kühlen. --Elrond (Diskussion) 21:39, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Er hat da nicht ganz unrecht. Ich habe Fenster nach drei Seiten, aber leider nur an den Balkontüren nach einer Seite Schnakengitter. Will ich Durchzug, muß ich mindestens das Badezimmer öffnen, wo ich kein Gitter habe. Kann ich also nur bei Regen machen. Oder nach den ersten Nachtfrösten. ;-)
Mit dem Mansardenzimmern oder Dachwohnungen ist das auch schon wieder speziell, die hatte ich auch schon. Mansard- oder Dachwohnungen heizen sich viel schneller auf, als normale Etagenwohnungen, vor allem auf der Südseite. Vor allem bei klassischen Dachfenstern strömt wärmere Luft unterhalb des aufgeschwungenen Dachs ein und oberhalb aus. Das aber auch nur, wenn die Luft oberhalb des Daches nicht wärmer ist als in der Wohnung. Das funktioniert im täglcihen Jahreslauf solange die Dachhälfte im Schatten des Dachfirstes liegt. Bei flacheren Dächern nur bis neun oder zehn Uhr vormittags, bei steileren Dächern auch mal bis elf oder zwölf Uhr. Oder, wenn das Haus andersrum steht, ab dem Nachmittag. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:16, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Das ist dann natürlich der Worst Case, wenn mangels Durchzug weder die Kachelmann- noch die klassische Methode funktioniert. Dann bleibt nur die Klimaanlage. Zumindest in Alten- und Pflegeheimen und Krankenhäusern wäre dies ja zentral möglich. --178.7.103.20 21:28, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Äh, wie wäre es denn klassisch mit dem Standventilator? Das funktioniert immer zum Luft- und Wärmeaustausch, auch bei einem Fenster, bzw. Fenster nur auf einer Seite der Wohnung. --Alraunenstern۞ 21:43, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Aber gerade die Thermodynamik sagt uns doch, dass Kachelmann recht hat, wenn man alle Parameter einbezieht, oder nicht? Wie es aussieht weiß hier niemand, ob sein Rat Leben rettet oder nicht. Persönlich finde ich derartige Ratschläge, ohne eine nachvollziehbare Erklärung, ziemlich nutzlos. Um die ursprüngliche Frage zu beantworten: Nein, auch ich mach das so wie alle anderen hier, Fenster zu wenns draußen wärmer ist als drin. Wenn mir allerdings auf der Couch liegend der Schweiß in Strömen herabronn, und ich das Gefühl hatte, die Luftfeuchtigkeit kondensiert auf mir, statt dass der Schweiß verdunstet... dann, ja dann hab ich auf die Thermodynamik geschissen, kurz gelüftet, und die trocken-heiße Wüstenluft genossen. --2003:DE:6F39:58D0:698F:8907:800B:74F3 22:30, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Das ist der entscheidende Punkt. Es kommt weniger auf die Temperatur als auf die Luftfeuchtigkeit an. Eine Temperatur von 50 Grad bei 10 Prozent Luftfeuchtigkeit ist halt angenehmer als 25 Grad bei 90 Prozent Luftfeuchtigkeit. Und ab 32 Grad und 100 Prozent Luftfeuchtigkeit sterben tatsächlich Menschen. Ob man bei hohen Außentemperaturen lüftet oder nicht, sollte man also eher entscheiden, ob man damit die Luftfeuchtigkeit senkt oder nicht, beziehungsweise, ob man ein besseres Temperatur-Luftfeuchtigkeitsverhältnis bekommt. In der Regel geben Menschen sehr viel Flüssigkeit ab, so dass die Luftfeuchtigkeit in Räumen durch Lüften sinken wird. Alauda (Diskussion) 12:28, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Achso und eins noch: In der Wohnung nasse Tücher oder Laken aufzuhängen, ist tatsächlich das Falscheste, was man bei Hitze tun kann. Das kann in der Tat lebensbedrohlich werden. Alauda (Diskussion) 12:33, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ja, das hängt aber weniger mit der Temperatur 32 °C als solche zusammen sondern damit, daß bei 100 % Luftfeuchtigkeit die körpereigene Klimaanlage versagt, nämlich der Kühleffekt durch das Verdunsten des Schweißes. Deswegen kalte Arm- und Fußbäder, möglichst nicht über das Knie und den Ellenbogen hinaus, weils laut meinem Hausarzt den Kreislauf zu stark beansprucht und natürlich keine Eistonne, wie einst Metzelder in dem berühmten Fernsehinterview schnorrte. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:22, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Mertesacker, nicht Metzelder. --95.208.216.162 13:53, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
…siehe Eistonne (3. Eintrag). Und Schnorren hat der Mertesacker eigentlich auch nicht nötig... --Gretarsson (Diskussion) 14:54, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Schnorren, schnurren, schnauzen, alles derselbe Kram. Vor allem bei den Temperaturen. :D Ober Metzelder oder Mertesacker, ist auch egal, Sportmedizin ist für die Generation 80+ nicht unbedingt sinnvoll. Da ist Durchschnittsmensch recht schnell hinüber. Ich erinnere nur an den tragischen Tod der Schauspielerin Lisa Martinek, die wohl vom Boot aus ins nur an der Oberfläche warme Meer gesprungen ist. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:14, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Mertesacker oder Metzelder, Hauptsache Italiener! --95.208.216.162 17:36, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Als Meteorologe sollte er sich nicht so zu medizinischen Themen aufplustern oder wenigstens glaubwürdige Quellen benennen. --2.243.63.14 13:14, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Menschen, die nicht zwischen Schauspielern und ihren Rollen unterscheiden können...

... nerven die euch auch? Oder gehört ihr selbst zu denen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:14, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Oder hätte ich besser "zu ihnen" schreiben sollen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:17, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Nein die nerven nicht mich, die nerven nur die Schauspieler, und ich bin keiner. Menschen, die nicht merken, wie glücklich sie sind, weil sie nur solche Probleme haben und keine richtigen, nerven die dich auch (oder hätte ich Ihnen schreiben sollen?) Zweifel über Zweifel... --Geoz (Diskussion) 23:47, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Entschuldigen Sie bitte, dass ich mir Gedanken mache, wie meine Formulierung am besten klingt, werter Kollege.
Wenn, dann hättest du "Sie" schreiben müssen. Da gehört ein Akkusativ hin, den du in der du-Form korrekt angewendet hast. (Obwohl, im Bairischen wird wohl "Eana" (Ihnen) in der Höflichkeitsform generell als Objektiv (Dativ und Akkusativ) verwendet, während das Standardhochdeutsche genauso wie bei der echten 3. Person Plural zwischen nicht-reflexivem Dativ (ihnen, als Höflichkeitsform der 2. Person Ihnen), nicht-reflexivem Akkusativ (sie, als Höflichkeitsform der 2. Person Sie) und Reflexiv Dativ und Akkusativ (sich, immer klein geschrieben) unterscheidet.) Aber hier wird doch ohnehin nicht gesiezt.
Was die Probleme angeht, die ich habe, könnte ich noch ein paar Angelegenheiten aufzählen: Meine Eltern machen dauernd wegen verschiedenster (für mich ziemlich unwichtiger) Dinge, ich bin allein (im Sinne von "keine Beziehung"), ich weiß nicht, was ich von meinen Wünschen umsetzen kann ... --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 04:23, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Im ersten Satzteil fehlt das Objekt... was machen sie? Stress? Dir Vorwürfe? Und das gleich nach "...die Probleme, die ich habe..."? Hm, als Küchenpsychologe (sorry ;-) würde ich da ja empfehlen: zieh da erstmal so weit wie möglich weg. Warum nicht zB nach Irland? Disclaimer: was weiß ich schon... am besten(?) du ignorierst wohlfeile Ratschläge... oder doch nicht? --AMGA 🇺🇦 (d) 09:03, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Naja, eigentlich wirken sie auf mich eher amüsant. Diass eine Kollegin die als „CSI-Fan“ während des Miami-Urlaubs das in der Serie gezeigte Dienstgebäude gesucht hat war noch lustiger ... aber zum Glück auch keine „nähere“ Bekannte. --46.114.2.134 00:09, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Mitmenschen, welche die Animositäten von fiktiven GZSZ-Figuren bspw diskutieren kenne ich zum Glück nur vom Hörensagen; obwohl. ich kannte tatsächlich mal eine Person die sich so in der Serie befand dass sie ihrem nährern Umfeld ständig die Neuigkeiten der letzten Folge(n) mitteilen mußte. Dass sie das alles für bare Münze genommen hat, kann ich nicht wirklich glauben, aber sie schien mir trotz scheinbar zufriedener Beziehung ziemlich einsam zu sein. Vielleicht spielte da auch eine gewisse Prädisposition eine Rolle, welche sie daran hinderte ein Real Life zu führen, und atattdessen die vorgespielte Welt als Sublimation diente. Who knows. Genervt hat es mich mich aber eher nicht, da war eher ein seltsames Gefühlsgemisch aus Irritation und Mitleid vorhanden. Interessant finde ich in dem Zusammenhang, wenn die Frage schon hier im WP gestellt wird, ist wie man die Rollen einzelner Mitarbeiter wahrnimmt, besonders wenn sie ihren Namen mit einer gewissen auf WP-Mitarbeit bezogenen Konntation gewählt haben, die sogar eventuell, situativ, nicht ständig ihren Aktivitäten assoziert ist... Da habe ich aber grad keine konkrete Person im Auge, bzw möchte hier keine Diskussion dazu anregen a la "Person X gehört in die Kategorie Y"; aber die grenze zwischen Fiktion und Realität ist unter diesen Umständen ja auch leicht verschwommen, und ich kann mir vorstellen dass manche ihren gewählten Namen als Synonym ihrer selbstgewählten Aufgabe verstehen und sich selbst, aber auch andere, damit "manipulieren" bzw motivieren. Nur so ein Gedanke am ruhigen Montagmorgen, bevor Straßenverkehr und Geschäftigkeit die Ruhe der nachklingenden Nacht verdrängt... -Ani--46.114.155.23 05:09, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Das ist doch einfach Fansein. Ich meine Menschen, die beispielsweise sagen "da ist der Boerne", wenn sie irgendwo Jan Josef Liefers sehen, oder soöche, die über den Film Manche mögen's heiß erzählen, Tony Curtis gebe sich darin als Frau aus. (Nein, das tut/tat er nicht, er spielt/spielte bloß einen Mann, der das tut.) Letzteres halte ich für die gehobenere oder gebildetere Variante, denn sie ist sich dessen bewusst, dass es Schauspieler sind, die ganz normal in vielen verschiedenen Produktionen auftreten können und die einen eigenen Namen haben, setzt aber trotzdem beide sehr oft gleich. Diese Variante kenne ich auch aus Äußerungen von Schauspielern selbst, also bin ich da vielleicht sehr pingelig. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 05:39, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Film und Serie haben da aber unterschiedliche Wirkung. Wenn jmd über die Personen einer täglich gesendeten Serie wie GZSZ redet als ob sie dem eigenen Freundeskreis angehören ist das schon seltsam. Da wurde bspw das Verhalten der Personen miteinander geschildert, wie krass dieser sich gegenüber jener verhaltrn hat, und wie sozial sich wiederum ein anderer eingemischr hat und den Konflikt beeinflusst hat... Wenn das ohne Distanz geschildert, und dabei eine gewisse emotional Beteiligung offenbart wird - naja. Klar, man kann auch schildern wie fiktive Person Boerne seine fitkive Mitarbeiterin behandelt und sich empören, dass so etwas Diskriminierung Vorschub leisten könnte; diese Polarisation ist ja auch so gewollt. Aber, ob über gesellschaftliche Wirkung oder persönliches Empfinden gesprochen wird deutet jeweils auch schon darauf hin, wie real jemand das wahrnimmt. Emotionale Beteiligung erhöht die Suggestionskraft des Mediums. -Ani--46.114.155.23 06:17, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Es gab eine Zeit, da habe ich jeden ungefragt mit zig Details aus dem Star-Trek-Universum behelligt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 11:41, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ich kenne nur sehr wenige Schauspieler mit Namen. "Das ist doch Hermione" ist die effizientere Kurzform von "Das ist doch die Schauspielerin, die in den Harry-Potter-Verfilmungen die Rolle von Hermione gespielt hat". --Carlos-X 09:59, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Oder "Wie hieß doch gleichmal die Schauspielerin, die in den Harry-Potter-Verfilmingen, usw.." --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:23, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
"Hast du schon gehört? X hat Y mit Z betrogen! Total krass! Und das, obwohl die beiden gerade sooo viel gemeinsam.durchgemacht haben. W hat das als Nachbarin von Z natürlich alles mitgekriegt weil die so laut waren, und hat das Y direkt angerufen und erzählt was passiert war. Und da ist Y einfach an X vorbeigegangen als ob sie ihn nicht kennen würde, als sie sich das nächste Mal wieder gesehen haben - ich wär an deren Stelle total ausgerastet! Was für ein Arschloch!!!!" Das ist nur mal so zusammengesponnen wie mein GZSZ-Beispiel zu verstehen ist. Solche Schilderungen waren nie mit dem Hinweis verbunden "das war echt alles glaubwürdig geapielt/inszeniert" etc... -Ani--46.114.155.23 13:29, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Jemand, der tatsächlich nicht unterscheideden kann; so wie ein Kind, dass die Welt nicht mehr versteht, wenn das Krümelmonster nach der Parade den Kopf abnimmt? Da wäre "genervt" nicht das passende Wort. Ansonsten befürchte ich, dass sich zu viele Menschen von der Schauspielkunst mancher Verkäufer und Politiker überzeugen lassen. Bei letzteren wird es dann besonders unangenehm, weil massenhaft verpeilte Wahlentscheidungen auch Folgen für den vernünftigeren Teil der Bevölkerung haben. Diese Realitätsverweigerer werfen den anderen dann vor, Schlafschafe zu sein und die "Wahrheit" nicht zu erkennen. Das nervt mich allerdings ganz gewaltig. --2003:DE:6F39:58D0:698F:8907:800B:74F3 15:48, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
wenn meine Frau einen Spielfilm schaut, dann schaut sie das so als wäre das Geschehen real. Wenn zwei Kämpfen dann fiebert sie mit. Und wenn einer schwer stürzt dann schreit sie auf. Ich dagegen sehe bei einem Zweikampf vor meinem geistigen Auge das "making-of" des Films und kann so einen Klamauk überhaupt nicht spannend finden. --92.117.214.13 08:52, 11. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Zweiprozenthürde bei Europawahlen

Nun hat also der Bundesrat ebenfalls der geplanten europaweiten Zweiprozenthürde zugestimmt. Auf welche göttliche Fügung vertrauen die eigentlich, daß das Bundesverfassungsgericht bei einer allfälligen Klage seine frühere Entscheidung zur Hürde fallenläßt? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:27, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

mich stört schon der Versuch hier die Demokratie zu untergraben. Und das von den Parteien die immer ganz groß "Demokratie" rufen. Das ist eine erfolgreiche Methode das Vertrauen in die Demokratie zu erschüttern. Die Intention ist für mich klar; Machterhalt und ggf. konkret Leute wie Sonneborn rauszuhalten. Sein Buch über Brüssel war ja auch alles andere als Schmeichelhaft für CDU/SPD & Konsorten. ...Sicherlich Post 15:50, 10. Jul. 2023 (CEST) ich würde gern eine Alternative zu den Altparteien haben. Allerdings ist die mit dem Alternativ im Namen nur ein Wolf im Schafspelz Beantworten
Volle Zustimmungen zu deinem Postscriptum. Da müssen wir aber wohl selbst dran. Die andere Partei, siehe dazu meine Anmerkung weiter oben im Abschnitt zum Strafe zahlen müssenden SPD-Abgeordneten. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:31, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Soweit ich mich erinnere, war ein Argument des Bundesverfassungsgerichts gewesen, dass man eh keine Aufsplitterung vermeiden könne, solange viele andere EU-Staaten keinerlei Hürde hatten. Das ist jetzt durch die europarechtliche Vorgabe anders geworden. Zudem kann das Bundesverfassungsgericht europäische Gesetzgebung nur mit sehr guten Gründen kippen, anders als bundesgesetzliche. Allein deshalb gehe ich schon davon aus, dass Sonneborn diesmal mit einer Klage nicht durchkommt. --95.208.216.162 16:59, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Nein, das Europawahlrecht ist kein EU-Recht, da haben die uns gar nichts. Das ist das besonders Absurde an der Idee. Da müßte erst einmal die EU-Verfassung geändert werden. Deswegen ist ja auch das Europawahlgesetz noch nicht geändert. Es müssen hier alle Staaten zustimmen. Das ist schon wegen Orbán undenkbar. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:06, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Du hast insofern Recht, dass es kein EU-Gesetz für die 2-Prozent-Hürde gibt. Aber es gibt eine 2018 auf Anregung der Mehrheit des Europaparlaments entstandene Vorgabe des EU-Rats zum relativ einheitlichen Vorgehen mit mindestens 2-Prozent-Hürde, die die Sachlage gegenüber 2011 und 2014 schon ändert. Vielleicht werden die Kläger trotzdem vor Gericht durchkommen, aber es wird jedenfalls schwieriger als in den Vorjahren. --95.208.216.162 17:30, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Europawahlen sind eh nicht wirklich demokratisch, weil der wichtigste Grundsatz One person, one vote nicht eingehalten wird. Darum sollte sich das Bundesverfassungsgericht mal eher kümmern. --178.7.101.233 17:47, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Widerspricht dem nicht schon das fehlende Säuglingswahlrecht?;) --95.208.216.162 18:37, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Es gibt tatsächlich Befürworter des Wahlrechts ab Geburt: Deutscher Bundestag 2017 --178.7.101.233 19:08, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Dann aber auch für Haustiere! Die Deutsche Imkerpartei bekommt dann die absolute Mehrheit :-) Aspiriniks (Diskussion) 19:12, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Ich sehe bei der Europawahl keinen praktischen Nutzen einer Sperrklausel. Auf Staatsebene wird es spannend, ob es nach dem Abhang von Magier Mark Rutte irgendwer schafft eine Regierung im sperrklauselfreien Holland zu bilden. --Carlos-X 18:17, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

2%-Sperrklausel? Also Bulgarien, Dänemark, Finnland, Slowakei, Irland, Kroatien, Litauen, Slowenien, Lettland, Estland, Zypern, Luxemburg und Malta sind alle nicht im nächten EU-Parlament vertreten? Oder hab ich da jetzt was falsch verstanden? -- Aspiriniks (Diskussion) 18:28, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Vermutlich ja. Das soll nämlich frühestens ab 2029 gelten. --95.208.216.162 18:34, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn man bedenkt, dass in Mannheim bei einer Stichwahl, bei der es absehbar Spitz auf Knopf stand, nur 30,9 Prozent der Wahlberechtigten von ihrem Wahlrecht Gebrauch machten, dann wird voraussichtlich die deutsche Wahlbeteiligung mittelfristig bei einer Wahl mit deutlich geringeren Einflussmöglichkeiten wie der Europawahl unter 4 Prozent liegen. Dann überwindet keine einzige deutsche Partei mehr die Zwei-Prozent-Hürde.;) --95.208.216.162 23:45, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ist denn eine Oberbürgermeisterwahl wirklich so wichtig? Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht so genau, was ein Oberbürgermeister eigentlich macht. --Carlos-X 02:06, 11. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Siehe Bürgermeister. Die Aufgaben sind ein wenig bundeslandspezifisch. In Baden-Württemberg wählen alle Gemeinden mit mehr als 20.000 Einwohner als sog. Große Kreisstädte sowie die kreisfreien Städte einen Oberbürgermeister; sein Stellvertreter ist der erste Bürgermeister. Nach der Süddeutschen Ratsverfassung hat der Bürgermeister sowieso und bei einer Großstadt eine relativ große Macht, weil er der Vorsitzende des Gemeinderats ist. Nun hat Mannheim zum ersten Mal seit der Wahl 1964 keinen SPD-Mann gewählt. Allerdings hat Christian Specht keine Mehrheit im Stadtrat, die er anführen könnte; er braucht die SPD-Stadträte (oder die der Grünen), um eine Mehrheit von mindestens 25 Stimmen hzu erreichen. CDU, FDP und Mannheimer Liste, die ihn unterstützten, kommen gemeinsam auf 16 Sitze, ihm fehlen also neun Sitze zur Mehrheit bei insgesamt 48 Sitzen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 02:48, 11. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Was haltet ihr von Jacques’ Wein-Depot?

Irgendwie ist Jacques’ Wein-Depot eine sympathische Firma, man darf und soll dort ja den Wein probieren, ist dann möglicherweise leicht angeschickert und kauft eventuell eine Flasche mehr als vorgesehen...kauft ihr dort ein? Wenn nein- welche Alternativen betreff des Weinkaufs jenseits der Supermärkte kennt ihr? --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:42, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Im Laufe der Jahre haben wir durch persönliche Empfehlung, zufälliger Entdeckung oder Berichten in Zeitungen/Radio/Fernsehen einige Weinproduzenten gefunden, bei denen wir seit mehr oder weniger langer Zeit Wein kaufen. Ein Freund von mir hat vor Jahren begonnen, nebenberuflich spanische Weine zu importieren und bei ihm kaufen wir auch die eine oder andere Flasche. Bei Jacques kaufen wir auch ab und an, speziell wenn wir größere Feiern haben. Dort gibt es ganz nette Weine im "Pittermänchen" also 5 l oder 10 l Großpackungen. Für solche Zwecke sehr gut geeignet und wenn etwas übrig bleibt, kann man den Rest noch wochenlang später trinken, ohne das die Qualität nachlässt. Andere Weine eher selten. Allerdings kaufen meine Kinder auch bei Jacques und lassen ihre Einkäufe auf meinen Namen registrieren und so kriege ich jedes Jahr zu meinem Geburtstag eine Flasche gar nicht Mal so schlechten Wein geschenkt. Nimmt man natürlich mit. --Elrond (Diskussion) 23:30, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Solange du nicht die Rechnung für deine Kinder zahlen mußt, scheint mir das okay. Aber Weine, die man noch "wochenlang" nah dem Öffnen trinken kann, da habe ich dann doch meine Zweifel. Spanische Weine kauf ich bei Vinos,de, gehören zu ReWe. Andere bei Weinfreunde.de (auch ReWe) oder Hawesko, wo Jacques' dazu gehört. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 02:31, 11. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Doch, das geht. Der Wein bleibt lange in Ordnung. Beim Öffnen bekommt der Wein keinen Kontakt zur Luft, weil sich der Innenbeutel zusammenfaltet. Erst wenn der Beutel fast leer ist, strömt Luft hinein. --2.244.36.87 05:41, 11. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Wie die IP schon schrieb, hat der Wein nach dem Öffnen so gut wie keinen Kontakt zur Luft, die paar Tropfen im Hahn lässt man ablaufen und gut. Praktisch ändert sich für den Wein nichts, wenn der Hahn genutzt wurde. Es kommt kaum vor, dass diese Weine nicht leer werden und wenn Reste bleiben werden die brav binnen kurzer Zeit verzehrt, aber wir haben auch schon eine halbvolle Packung über mehrere Wochenenden "entsorgt". Die Idee mit dem Schrumpfbeitel ist wirklich gut und funktioniert. --Elrond (Diskussion) 11:13, 11. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Teuer kann jeder, die Kunst ist mMn, günstigen, leckeren Wein zu finden. Ich bevorzuge trockenen Rotwein, kein sauren. Bei den günstigen Spanischen, da zieht es mir die Schuhe aus, so sauer sind die, bei den Italienischen nicht, wie z.B. Bio-Montepulciano d´Abruzzo bei Netto. Mein Faforit ist aber Bio-Sontino, 4,99,- bei Edeka, ein echter Geheimtipp! In die Weinhandlung gehe ich auch manchmal, um neue Weinsorten zu entdecken, online habe ich Wein noch nie gekauft. --5DKino (Diskussion) 05:56, 11. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Interessant ist, dass du schreibst: 4,99,-... Einige Ausländer, Türken pp. schreiben das auch manchmal so, hätten sie in der Schule mit ,- so gelernt. Eigentlich nur erforderlich z.B. bei 5,--. Das nur am Rande. mfG--Hopman44 (Diskussion) 08:53, 11. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Mein Weinhändler liefert bei größeren Bestellungen. Ansonsten örtlicher Handel, wobei die Spanne dessen, was Supermärkte im Angebot haben, von wenig und ungenießbar bis hin zu einer breiten Auswahl, bei der die teuersten Weine (im dreistelligen Eurobereich) eingeschlossen sind, reicht. Bei Jacques habe ich noch nie gekauft, die liegen zu abseits jedes meiner Wege. --Auf Maloche (Diskussion) 09:04, 11. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Noch ein Kommentar zu Aldi (Süd). Vor Jahren gab mir ein Kollege den Rat, diverse Wein bei Aldi zu verkosten und wir haben da so manchen kleinen Schatz gehoben (bzgl. Preis/Leistung). Er hat Mal von einem Wein den er besonders gut fand, die Bestände der umliegenden Filialen aufgekauft (ca. 50 Flaschen). Seit wir "unsere" Lieferanten haben, machen wir das nur noch selten, aber die Aldiweine schneiden bei Verkostungen immer wieder Mal respektabel ab, es gibt aber auch solche, die man keinem Esel ins Ohr gießen möchte. Speziell die Riojas waren gar nicht so schlecht, die von meinem Kumpel sind aber deutlich besser. --Elrond (Diskussion) 11:13, 11. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
IN der Schweiz hat Denner oft recht günstige Angebote. --212.243.83.190 12:54, 11. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Panzer für die Ukraine

Heute hat Scholz die nächste Waffenlieferung an die Ukraine bestätigt. Meine Frage oder Überlegung, muss die Ukraine nach Kriegsende die Waffen bezahlen oder wird dass Russland übernehmen müssen nach der Niederlage im Rahmen von Schadenersatz?--81.200.197.162 12:11, 11. Jul. 2023 (CEST)Beantworten