Diskussion:Dansk Folkeparti

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Wikipedia:Formatvorlage Partei

Die Artikelstruktur sollte zur vereinfachten Vergleichbarkeit und erhöhten Übersichtlichkeit an die Wikipedia:Formatvorlage Partei angepasst werden. Axt 16:24, 11. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Hey, i'm at man from Denmark who wants to say that Dansk Folkeparti isn't a nationalliberal party, but a social-national party, because Dansk Folkeparti have a social democrat profile matching the danish Socialdemokratiet.

Nationalkonserativ vs. rechtspopulistisch

Ich hätte gerne wissenschaftliche Quellen, die DF als nationalkonserativ einstufen. Wenn ich Zeit habe, kann ich mal bessere für die Einordnung als rechtspopulistisch in den Artikel einfügen. --Häuslebauer 17:40, 31. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Da keine Belege geliefert wurden, der Rechtspopulismus jedoch mit einer Quelle belegt ist, habe ich dies geändert. --Häuslebauer 05:59, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Vorschlag: Umbenennung des Artikels von "Dansk Folgeparti" nach "Dänische Volkspartei"

Ich schlage hiermit vor, den Artikel von "Dansk Folgeparti" nach "Dänische Volkspartei" umzubenennen. Daß sich die deutsche Übersetzung des Namens in verschiedenen aktuellen Artikeln findet (siehe hier oder da), belegt, daß sie sich hinreichend eingebürgert hat. Für die Verwendung des dänischen Namens in der deutschen Wikipedia besteht somit kein Grund mehr. --Dinarsad 19:03, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Umbenennung durchgeführt. --Dinarsad 22:21, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Drei Stunden sind keine ausreichende Zeit, einen solchen Vorschlag durchzuwinken. Da es sich um eine dänische Partei handelt, sollte auch deren dänische Bezeichnung Lemma sein. Wer nach „Dänischer Volkspartei“ sucht, kann durch eine Weiterleitung hierher geführt werden. Bis zum Abschluß einer etwaigen Diskussion zurück auf status quo ante. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 15:52, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Die Verwendung von ins Deutsche übertragenen Namen ist allgemein üblich; siehe z.B. Demokratische Partei, Basisfinnen oder auch Schutzverantwortung. Daß "Dänische Volkspartei" in deutschsprachigen Medien gebräuchlich ist, hatte ich bereits mit meinem vorherigen Beitrag bewiesen. Daß Du meine Argumentation gar nicht zur Kenntnnis nimmst und Dich dann bzgl. des Reverts auf zu wenig Zeit für eine Diskussion berufst, ist doch sehr eigenartig. --Dinarsad 16:32, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Die Verwendung von ins Deutsche übertragenen Namen ist nicht allgemein üblich, sondern nach WP:NK#Anderssprachige Gebiete nur dann angebracht, wenn der Deutsche Begriff tatsächlich im Deutschen Sprachgebrauch verankert ist. Dazu reicht es nicht, daß einige Zeitungen den Begriff benutzen, wenn es zufällig gerade etwas über diese Partei zu berichten gibt. Man mag bezüglich der großen amerikanischen Parteien der Meinung sein, daß diese dieses Kriterium erfüllen, bezüglich einer dänischen Partei wird das jedoch kaum der Fall sein: So intensiv wird über dänische Politik schlicht nicht berichtet. Wenn die NK im Bezug auf die Basisfinnen nicht beachtet werden, ist das bedauerlich, aber hier kein Argument; und Schutzverantwortung hat mit der Bezeichnung ausländischer Gebiete oder Institutionen so gar nichts zu tun. Im übrigen habe ich Deine Argumentation sehr wohl zur Kenntnis genommen, sie beruht aber auf der falschen Prämisse, daß ausländische Gebiete oder Institutionen grundsätzlich dann mit deutschen Bezeichnungen verschlagwortet werden, wenn eine solche auch nur existiert. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 16:59, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten
PS: Nur, damit mir nicht vorgeworfen wird, ich übertrüge hier unberechtigterweise die Regelungen für geographische Namen auf Parteien: In WP:NK#Organisationen und Einrichtungen heißt es wörtlich:
Aufgrund der unterschiedlichen Konnotationen zentraler politischer Begriffe in verschiedenen Sprachen bietet sich die eingedeutschte Version eines nicht-deutschsprachigen Parteinamens nur dann an, wenn diese sehr häufig (HK 15 und niedriger) gebraucht wird. Siehe analog im Abschnitt „Anderssprachige Gebiete“.“ -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 17:10, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Es heißt dort: "Richtschnur sollte, wie bei allen anderen Fragen auch (wie z. B. bei ausländischen Orten), der allgemeine Sprachgebrauch in deutschsprachigen Texten sein." Auf den "allgemeinen Sprachgebrauch in deutschsprachigen Texten" hatte ich hingewiesen; siehe diese beiden verlinkten Artikel oben. Mit "Dänische Volkspartei" gibt es in den akutellen Google-News über 1000 Treffer, mit "Dansk Folkeparti" sind es gerade mal fünf. --Dinarsad 17:30, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Es kommt bei den NK nicht ausschließlich darauf an, welche Bezeichnung die relativ häufigere ist, sondern auch darauf, wie häufig eine Bezeichnung absolut ist, eben HK ≤ 15. (Siehe WP:NK#Anderssprachige Gebiete) Und das läßt sich über Google nicht nachweisen, sondern nur über das Leipziger Wortschatzlexikon, und das liefert zu "Dänische Volkspartei" gar kein Ergebnis. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 17:57, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Zum Vergleich: Österreichische Volkspartei hat HK 19 ÖVP 12, Schweizerische Volkspartei 19 DVP 17 (incl. Deutsche Volkspolizei). -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 18:14, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Im Übrigen liefert Google News knapp 40 Ergebnisse. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 18:21, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Daß es in diesem Leipziger Wortschatzlexikon nicht enthalten ist, sagt nichts über den HK-Wert von "Dänische Volkspartei" aus. Es bedeutet lediglich, dass dieser Maßstab hier nicht praktisch anwendbar ist und somit bereits daher in diesem Fall eigentlich ausscheiden sollte. Die von mir gelieferten Links belegen dagegen, daß "Dänische Volkspartei" im "allgemeinen Sprachgebrauch in deutschsprachigen Texten" üblich ist. Auch der auflagenstarke(!) Spiegel schreibt nicht etwa "Dansk Folkparti", sondern "Dänische Volkspartei (DVP)". Grund ist, daß "Dänische Volkspartei" von jedem verstanden wird und eben auch eine gute Übersetzung darstellt. Weiters ist der Begriff ja auch nicht so kompliziert, daß man "unterschiedlichen Konnotationen zentraler politischer Begriffe" (das wird dort als Grund für den zu erwähnenden Rückgriff auf den HK-Wert genannt) befürchten müßte. Insofern sehe ich nicht, wo noch irgendwo Raum für eine Befürwortung von "Dansk Folkparti" sein sollte. --Dinarsad 19:55, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten
An den im deutschen Sprachraum wesentlich öfter besprochenen Beispielen ist ersichtlich, daß auch diese nicht die notwendige Gebrauchshäufigkeit aufweisen, die eine Verwendung einer eingedeutschten Bezeichnung rechtfertigen würden. Um so weniger kann die Dansk Folkeparti diese haben. Begriffe, die eine HK ≤ 15 haben, sind im Wortschatzlexikon aufgeführt. Das ist Sinn und Zweck dieses Lexikons. Die Seltenheit des Gebrauches, die aus der fehlenden Auflistung im Wortschatzlexikon spricht, ist gerade der Grund, warum das Lemma ungeeignet ist. Diesen Maßstab gerade deswegen ausschließen zu wollen, weil Deine präferierte Bezeichnng an ihr grandios scheitert, ist nachgerade widersinnig.
Daß deutsche Zeitungen ausländische Parteibezeichnungen ins Deutsche übersetzen, ist übrigens völlig normal und keineswegs ein Beleg dafür, daß diese deutsche Bezeichnung damit automatisch im deutschen allgemeinen Sprachgebrauch so fest verankert wäre, daß sie zum Lemma taugte.
Noch einmal: Die bloße Existenz einer deutschsprachigen Bezeichnung ist nach den NK noch kein ausreichender Grund, diese als Lemma zu verwenden. Wenn Dir die WP:Namenskonventionen diesbezüglich nicht passen, ist dort ein guter Platz, über ihre Änderung zu diskutieren. Es ist aber nicht zielführend, hier immer wieder Dinge zu wiederholen, die für die NK irrelevant sind. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 21:21, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten
@M.ottenbruch Die Namenskonvention paßt mir durchaus. Ich bin nur eben der Meinung, daß Du sie nicht befolgst. Zu meiner Lesart der Regel siehe hier. --Dinarsad 22:15, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ich schließe daraus, daß Du die inhaltliche Auseinandersetzung mit meinen Argumenten nunmehr vollständig eingestellt hast, so da je eine war. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 07:47, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Falsch. In der Diskussion dort hast Du selbst angefangen, die vermeintlich unterschiedlichen Konnotationen von "Folk" und "Volk" zu thematisieren. Auch wenn das stimmen würde und Gewicht hätte, wäre das kein Grund, den in der übergroßen Mehrzahl der Medien zu findenen und von mir belegten Sprachgebrauch nicht auch in die Wikipedia zu übernehmen. --Dinarsad 11:06, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe ja auch gar nicht bestritten, daß ich mich mit Deinen Argumenten auseinandersetze. Ich weise nur darauf hin, daß umgekehrt nicht das gleiche gilt. Von „übergroßer Anzahl der Medien“ kann angesichts der von Dir nachgewiesenen aktuell 22 Google-News-Hits keine Rede sein, ebensowenig von „belegtem Sprachgebrauch“. Und solange Du nicht verstehst, worauf die Namenskonventionen abstellen und was das Leipziger Wortschatzlexikon ist, werden wir da auch keine gemeinsame Basis finden. Es ist eben nicht so, daß man für die dänische Verschlagwortung einer dänischen Institution Argumente finden muß, sondern diese ist der Regelfall. Argumente muß man für die Deutsche Verschlagwortung finden. Und diese Partei heißt nun einmal nicht „Dänische Volkspartei“. Das erkennt der Eingeweihte schon daran, daß Deutsch in Dänemark keine Amtssprache ist, weswegen die Dänen ihren Parteien keine deutschen Namen geben (einzige Ausnahme: siehe unten). Die Namenskonventionen sind diesbezüglich für ausländische (genauer: in „anderssprachigen Gebieten“ gelegene oder ansässige) Orte oder Institutionen völlig eindeutig: Vom amtlichen Namen wird nur abgewichen, wenn eine deutschsprachige Bezeichnung sehr fest in der deutschen Sprache verankert ist. (Beispiel: Kopenhagen anstatt København (HK 11), nicht aber Arnheim anstatt Arnhem oder Nimwegen anstatt Nijmegen (beide HK 16)) Das ist hier nicht der Fall, auch wenn die Presse aus aktuellem Anlaß gerade über die DF berichtet. Das solltest Du vielleicht einmal zur Kenntnis nehmen. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 12:16, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Wenn ich Dinarsads Forderung konsequent auf die anderen dänischen Parteien anwenden würde, müssten also zwingend noch folgende Umbenennungen vorgenommen werden:
Denn derzeit ist nur die Schleswigsche Partei mit einem deutschen Namen in der dänischen Parteienlandschaft vertreten und das auch nur, weil diese Partei die Vertretung der deutschen Minderheit wahrnimmt.
Aus den Namenskonventionen, die von M.ottenbruch zitiert wurden, interpretiere ich, dass die dänische Benennung bleiben kann. Aber die Namenskonventionen wurden ja gerade von Dinarsad in Frage gestellt, daher habe ich mich auch mal in den anderen europäischen Ländern mit fremdsprachigem Hintergrund umgeschaut und festgestellt, dass in fast allen Kategorien für politische Parteien die Bezeichnung in der Landessprache zur Bezeichnung der Partei vorherrscht - einzig Finnland stellt da eine Ausnahme dar. Von daher festigt sich meine Meinung, die Benennung Dansk Folkeparti analog den anderen Kategorien beizubehalten und eine entsprechende Weiterleitung vom deutschen Begriff einzurichten, falls bisher noch nicht geschehen ist. Gruß, Erik Frohne (Diskussion) 11:14, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Von einem Muss habe ich nirgendwo gesprochen. Sofern die Verwendung der deutschen Namen nachgewiesen werden kann, sollte einer Umbenennung nichts im Wege stehen. Daß die dänischen Parteien anscheinend alle mit ihrem dänischen Namen verschlagwortet sind, ist kein Argument, weil es genügend Beispiele von Parteien in anderen Ländern gibt, bei denen der deutsche Namen verwendet wird. Siehe weiter oben. --Dinarsad 14:33, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Die bloße „Verwendung der deutschen Namen“ reicht eben nicht aus, um eine Umbenennung zu rechtfertigen. Da stehen die WP:Namenskonventionen#Anderssprachige Gebiete im Wege. Zu Deinen obigen Beispielen habe ich bereits etwas entgegnet, worauf Du schon beim ersten Mal nicht einzugehen geruhtest. Auf Eriks diesbezüglichen Einwand reagierst Du ebenfalls nicht. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 14:51, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Auch das Auswärtige Amt verwendet übrigens "Dänische Volkspartei" und nicht etwa "Dansk Folkeparti". --Dinarsad 14:41, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Daran ist zu erkennen, daß das auswärtige Amt Übersetzungen verwendet. Wann in der de.wp Übersetzungen verwendet werden, kannst Du aus WP:Namenskonventionen#Anderssprachige Gebiete entnehmen. Dort ist vom Auswärtigen Amt diesbezüglich keine Rede. Wenn allerdings Übersetzungen verwendet werden, dann ist das Auswärtige Amt ein guter Beleg dafür, welche Übersetzung in der de.wp verwendet werden sollte. Dieser Fall liegt hier allerdings nicht vor. Es wäre schön, wenn Du beim Thema bleiben könntest. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 14:51, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten


Noch ein paar Beispiele:

Noch Fragen, Hauser? -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 15:05, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Nach Durchlesen der Disk sehe ich keinen Grund, warum wir sowohl von den NK als auch (wie in diesem Fall) von der Systematik abweichen sollten. Alle Argumente sprechen für das Lemma Dansk Folkeparti. Gruß --Nordmensch 23:11, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Fragen nicht, nur eine Ergänzung:

--Dinarsad 01:23, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Was meine obige Aussage (daher habe ich mich auch mal in den anderen europäischen Ländern mit fremdsprachigem Hintergrund umgeschaut und festgestellt, dass in fast allen Kategorien für politische Parteien die Bezeichnung in der Landessprache zur Bezeichnung der Partei vorherrscht - einzig Finnland stellt da eine Ausnahme dar) nochmal bestätigt. Ich wage daher jetzt eine
Zusammenfassung: 
Von den abgegebenen vier Meinungen ist nur eine für die Änderung des Lemmas. Mit Bezug auf die NK und die Systematik bleibt das Lemma also bei Dansk Folkeparti.
Gruß, Erik Frohne (Diskussion) 11:32, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Der Status quo war der, daß Organisationen nach ihrem Eigennamen zu lemmatisieren sieren sind. Die oben zitierte derzeitige Fassung der Namenskonventionen kam dann durch die Einmannanderung durch ThePeter im März 2006 zustande, der Helsingin yliopisto für unzumutbar hielt und Universität Helsinki durchsetzen wollte. Aufgrund dessen hat der später gesperrte Benutzer:Mandavi mithilfe von drei seiner Sockenpuppen und monatelangen Editwars mit mir zahlreiche Lemmata, hauptsächlich Parteien und UN-Missionen auf eingedeutschte Lemmata verschoben (was auch mir einige Sperren wegen dieser Editwars einbrachte). Die meisten dieser Verschiebungen wurden später rückgängig gemacht, nicht in Finnland, Hauser, weil da ThePeter den Finger drauf hat ;-) und nicht für die beiden großen Parteien in den USA, die Demokraten und die Republikaner, wo selbst Amerikanisten deutsche Namensversionen verwenden. Auch mit Benutzern aus dem WikiProjekt, daß sich mit kommunistischen Parteien beschäftigte, gab es in der Folge Lemmascharmützel, weil die sich als legitime Vertreter des Weltmarxismus-Leninismus als Autorität zur Belemmerung erklärten. Generell kann man jedoch davon ausgehen, daß in Bezug auf Parteien außerhalb des deutschen Sprachraumes kein allgemeiner Sprachgebrauch vorliegt, es ist also der Name in der Ausgangssprache als Lemma zu benutzen. George W. Bush wird auch nicht als Georg Geher Busch übersetzt. --Matthiasb (CallMeCenter) 11:30, 19. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Wobei selbst für Finnland diese (Rück-)Verschiebung bisher Bestand hat (siehe auch hier und hier). -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 17:15, 19. Mai 2011 (CEST)Beantworten

PS: Dänische Volkspartei eignet sich schon deswegen nicht als Lemma, weil Volkspartei eine bestimmte Konnotierung hat, die gar nicht davon abhängig ist, ob eine solche Partei das Wort Volkspartei im Namen führt. --Matthiasb (CallMeCenter) 11:33, 19. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Einerseits diese Konnotation und andererseits diese, die es AFAIK nur in deutschsprachigen Ländern gibt. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 17:15, 19. Mai 2011 (CEST)Beantworten

"Weicher" Rechtsextremismus

Ich würde einmal sagen, die Erkenntnisse in einer von einem der führenden Extremismus-Experten veröffentlichten Publikation sind zumindest mal so relevant, dass sie nicht ohne Diskussion gelöscht werden sollten. Mag ja sein, dass ich die Aussagen von Schubart falsch interpretiere, aber "die Mehrheit der Politikwissenschaftler" wird sich wohl kaum mit der Materie befasst haben. Von daher sind die Autoren relevant, die dies in wissenschaftlicher Weise tun, und dabei ist bei Schubart kaum auszugehen. --22:07, 14. Sep. 2011 (CEST)Quasimodogeniti 22:07, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Moin, hierzu bitte ich, den Artikel Rechtsextremismus zu konsultieren. Das eine nationalistisch-rechtspopulistische Partei dem rechtsextremen Spektrum näher steht, als die Linken (in deutschem Duktus) liegt mehr als auf der Hand und ebenso die entsprechend grössere Sympathie seitens der Rechtsextremen. Binsenweissheiten. Mir liegt auch garnichts daran, die Einschätzung Schubarts wegzuwischen, die steht ja auch noch im Text. Nur im definierenden Einleitungssatz eine Folketingpartei als rechtsextrem zu betiteln aufgrund einer gefundenen Meinung, ist verkehrt in einer Enzyklopädie und stimmt auch nicht.
Glöckner, Du sagst, Du konntest nichts zu "nationalistisch" finden, hier die dänische Schwester und hier etwas Google. Liess auch mal einige der dänischen Treffer, den hier zum Bleistift. Lass reden ... --Dansker 22:54, 14. Sep. 2011 (CEST) Ja ja, ich weiss, dass mein Nik augenblicklich nicht vorteilhaft ist ...Beantworten