Benutzer:Beckstet
Interessen: Geschichte und Kunstgeschichte, v.a. Mittelalter
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[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Neue Themen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- St. Johann Baptist (Erkrath)
- Verden Dom
- Heilig-Kreuz-Münster
- St-Étienne de Caen
- Kirchen in Paris: St-Germain-l’Auxerrois, St-Gervais-St-Protais
- Hôtel particulier in Paris
- Bistümer in Belgien: Erzbistum Cambrai, Bistum Tournai, Bistum Gent, Bistum Brügge, Bistum Antwerpen, Erzbistum Mecheln-Brüssel, Bistum Ypern, Bistum Namur
- Bistümer in Polen und der Ukraine: Erzbistum Lemberg, Bistum Kamjanez-Podilskyj, Bistum Charkiw-Saporischschja, Bistum Schytomyr-Kiew, Bistum Luzk, Bistum Mukatschewe, Bistum Odessa-Simferopol, Erzbistum Przemyśl, Bistum Chełm
- Bistümer in der Slowakei: Bistum Banská Bystrica, Bistum Nitra, Erzbistum Košice, Bistum Spiš
- Bistümer in Frankreich: Erzbistum Arles, Bistum Boulogne, Bistum Carpentras, Bistum Cavaillon, Bistum Vaison
-
Münster in Schwäbisch-Gmünd
-
Liebfrauenkirche in Trier
-
Dom zu Verden a.d. Aller
-
Prag
-
Köln
-
Pforzheim
-
Hameln
-
Lemgo
Erweiterte Themen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Allgemeine Themen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Orte und Bauwerke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lemgo
- Hameln
- St. Michael (Pforzheim)
- Liebfrauenkirche (Trier)
- Paris
- Saint-Sulpice (Paris)
- St. Eustache
Genealogie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Haus Nassau
- Territorien upgedated incl. Infobox Territorium im Heiligen Römischen Reich, Wappen, Residenzen, Grablegen etc.:
- Niederrheinisch-Westfälischer Reichskreis:
- Geistliche Fürstentümer: Cambrai, Corvey, Lüttich, Hochstift Minden, Fürstentum Minden, Münster, Osnabrück, Stablo-Malmedy, Verden, Utrecht
- Weltlische Fürstentümer: Berg, Geldern, Jülich, Jülich-Berg, Kleve
- Prälaten: Burtscheid, Kornelimünster, Essen, Werden, Thorn, Echternach, Siegburg
- Grafschaften: Gemen, Hoya, Manderscheid, Mark, Moers, Ostfriesland, Reifferscheid, Salm, Wildenberg, Wittgenstein
- Burgundischer Reichskreis: Utrecht, Brabant, Flandern, Hennegau, Geldern, Namur, Limburg
- Oberrheinischer Reichskreis: Isenburg, Kriechingen, Raugrafen, Rheingrafen, Salm, Sayn, Sponheim, Veldenz, Wied, Wildgrafen, Zweibrücken
- Niedersächsischer Reichskreis: Bremen, Halberstadt, Hildesheim, Lübeck, Erzstift Magdeburg, Herzogtum Magdeburg, Hochstift Ratzeburg, Fürstentum Ratzeburg, Hochstift Schwerin, Blankenburg
- Kurrheinischer Reichskreis: Arenberg
- Niederrheinisch-Westfälischer Reichskreis:
Standard-Formulierungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Das Erzstift Magdeburg war ein geistliches Territorium des Heiligen Römischen Reiches auf dem Gebiet der heutigen Bundesländer Sachsen-Anhalt und Brandenburg. Als Folge des Westfälischen Friedens ging das Territorium 1680 über in das weltliche Herzogtum Magdeburg.
- Das Hochstift Magdeburg lag in wesentlichen Teilen auf dem Gebiet des heutigen Landes Sachsen-Anhalt mit der Stadt Magdeburg als Mittelpunkt. Benachbarte Herrschaften waren:
- im Norden die Mark Brandenburg und Havelberg,
- im Osten Mark Brandenburg, Hochstift Brandenburg, und Sachsen-Wittenberg bzw. Kursachsen,
- im Süden Thüringen bzw. Kursachsen, Merseburg, Mansfeld und Anhalt,
- im Westen Halberstadt und Braunschweig-Wolfenbüttel.
Magdeburger Exklaven waren Oebisfelde und Jüterbog im heutigen Land Brandenburg.
- Die ... hatte folgendes Stammwappen: ...(Blasonierung).... Es erscheint auch heute noch in einer Reihe aktueller Gemeindewappen, z.B.: ...
- Ab 1500 gehörte ... zum Niedersächsischen Reichskreis.
- Kategorien:
- 1 Quadratmeile = 30.6 km²
- Mehrfachreferenzierung: [1]
Bilderwünsche
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]NORDRHEIN-WESTFALEN
- Aachen-Burtscheid: Innenaufnahmen der Kirche St. Johann. Bitte hier ablegen: commons:Category:Burtscheid Abbey
- Kreis Siegen-Wittgenstein: Bad Laasphe - Bilder von Schloss Wittgenstein, heute Internat. Bitte hier ablegen: commons:Category:Bad Laasphe. Siehe auch: [5] [6]
Niederrheinisch-Westfälischer Reichskreis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Herzogtum war verwaltungsrechtlich in Ämter sowie mehrere Unterherrschaften, Städte und Schlösser eingeteilt. Durch Vergrößerung und Veränderung der Landesherrschaft veränderte sich die Anzahl der Ämter. So weist ein im Besitz des Kreises Mettmann befindliches Dokument [2] für das Jahr 1363 acht Ämter aus. Noch in Hebelisten aus dem ersten Drittel des 15. Jahrhundert sind diese acht Ämter als die acht Hauptämter des Bergischen Landes allein berücksichtigt. Dies waren die Ämter Steinbach, Angermund, Mettmann, Solingen, Monheim, Miselohe, Bornefeld und Porz-Bensberg.
Eine 1715 von Erich Philipp Ploennies erstellte Kartierung lässt 16 Ämter erkennen. 1789 schließlich bestand das Herzogtum aus den Ämtern Angermund, Beyenburg, Blankenberg, Bornefeld-Hückeswagen, Elberfeld, Herrschaft Broich (Schloss Broich), Herrschaft Hardenberg, Löwenburg, Amt (Unteramt) Lülsdorf, Mettmann, Miselohe, Monheim, Porz, Solingen, Steinbach und Windeck.
-
Amt Lülsdorf auf Burg Lülsdorf
-
Mettmann in ???
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Kloster Marienthal in Norden, Grablege der Cirksena 1464 bis 1548
-
Große Kirche in Emden, Grablege der Cirksena ab 1558
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Lambertikirche in Aurich, Grablege der Cirksena ab 1561?
-
Cirksena-Mausoleum in Aurich
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Haus Reifferscheid
Bischöfe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1731-70: Franz Ernst von Salm-Reifferscheid Bischof von Tournai
- 1783-1823: Franz II. Xaver von Salm-Reifferscheidt-Krautheim Bischof von Gurk
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Residenzen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
St.-Antonius-Kapelle zu Altwied (Grablege)
-
Abtei Rommersdorf (Grablege)
Städte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Langendorf, Almersbach (1357), Dierdorf (1357), Neuwied (1653)
1791 Ober Grafschaft gefürstet [3]
Oberrheinischer Reichskreis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rhein- und Wildgrafen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bischöfe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1247: Richard Bischof von Worms
- 1251-59: Gerhard I. Erzbischof von Mainz
- 1258-78/79: Konrad II. Biscof von Freising
- 1318: Heinrich III. Bischof von Worms
- 1419-34: Konrad III. Erzbischof von Mainz
- 1541-55: Wolfgang von Salm Bischof von Passau
- 1776-93: Wilhelm Florentin von Salm-Salm Bischof von Tournai, 1793-1810 Erzbischof von Prag
Residenzen und Grablegen der Sponheimer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Schloss Birkenfeld (Nahe)
-
ehem. Kloster Sponheim
Bischöfe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1137: Hugo Erzbischof von Köln
Geschichte der Gemeinde Sponheim
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Grafschaft
Die Grafschaft Sponheim (Spanheim) war früher eine Grafschaft zwischen Rhein, Nahe und Mosel. Der Stammvater des gräflichen Geschlechts ist vielleicht Eberhard, um 1044; sein Sohn Stephan gründete 1101 unweit seiner Burg die Abtei Sponheim auf dem Gauchsberg. Die Frühgeschichte des Geschlechtes ist jedoch nicht eindeutig erforscht.
Graf Gottfried III. († 1218) erwarb durch seine Gattin Adelheid von Sayn Anrecht auf das Erbe der Grafen von Sayn, das 1247 zum Großteil an Sponheim fiel. Nach Gottfrieds Tod begründeten etwa zwischen 1223 und 1237 die Söhne Johann I. die Linie Sponheim-Starkenburg („Hintere Grafschaft Sponheim“), Simon I. Sponheim-Kreuznach („Vordere Grafschaft Sponheim“), während Heinrich 1248 die Herrschaft Heinsberg, Blankenberg und Löwenberg erbte, deren Erben sich bald in die Zweige Sponheim-Heinsberg bei Aachen und Sponheim-Löwenberg teilte. Gottfried I., ein Sohn Johanns I., ist der Stammvater der Grafen von Sayn-Wittgenstein.
Die Vordere Grafschaft Sponheim umfasste ab dem 13. Jh. die Ämter Kreuznach, Kirchberg und Naumburg. Die Hintere Grafschaft Sponheim umfasste die Ämter Birkenfeld, Allenbach, Herrstein, Trarbach, Kastellaun und Winterburg.
Nach dem Aussterben der Kreuznacher Linie 1414 fielen 1417 ein Fünftel der Grafschaft an die Kurpfalz, vier Fünftel an die Starkenburger Grafen. Als auch diese 1437 ausstarben, fielen ihre Besitzungen an Baden und Veldenz (später Pfalz-Simmern). Nach langwierigen Streitigkeiten mit der Pfalz wurde im Teilungsvertrag von 1707 Birkenfeld an Pfalz-Zweibrücken überwiesen, fiel jedoch 1776 an Baden zurück, während Kreuznach bei der Kurpfalz verblieb. 1801 kam die ganze Grafschaft an Frankreich, 1814 an Preußen, das 1817 einen Teil davon, das Fürstentum Birkenfeld, an Oldenburg abtrat.
Niedersächsischer Reichskreis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Residenz: Petershof
Links
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Vorlage:Infobox Territorium im Heiligen Römischen Reich
- Länderkennungen (ISO 3166)
- Liste mittelalterlicher Gaue
- en:Imperial Circle
- Übersicht über die Reichsstände
- Wikisource: Reichsmatrikel von 1521 – Quellen und Volltexte
- Wikisource: Topographia Colonia et al. – Quellen und Volltexte
- Wikisource: Topographia Westphaliae – Quellen und Volltexte
- Commons: Atlas Cosmographicae (Mercator) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Commons: Maps of the Holy Roman Empire – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Commons: Merian Westphaliae – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Gemeinfreie Postkarten um 1900
- Wikipedia:Bilderwünsche
- Winfried, Dotzauer: "Geschichte des Nahe-Hunsrück-Raumes von den Anfängen bis zur Französischen Revolution"
- Köbler, Gerhard: "Historisches Lexikon der Deutschen Länder: die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart"
Wappen-Links
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Commons: Coats of arms of the Holy Roman Empire – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Commons: User:Jimmy44/Armorial – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
- Commons: User:Caranorn – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
- * Wappenkunde bei Wiesel.lu
Grabstätten deutscher Reichsfürsten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Grabstätten anderer Fürsten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]SÜDITALIEN
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Byzantinisch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Residenz der Hze von Gaeta in Itri
RÖMISCHE RELIKTE IN HEUTIGEN STAATEN
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Deutschland - NRW
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
rekonstruierter Hafentempel in Xanten
-
Amphitheater in Xanten
-
freigelegtes Profil der Römerstraße Köln–Trier bei Dahlem/Eifel
-
Proserpina-Sarkophag in Aachen
Deutschland - Rheinland-Pfalz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Wachtturm am caput limes in Rheinbrohl
-
spätröm. Fliehburg Katzenberg bei Mayen
-
Mainzer Drususstein
-
Stadttor Porta Nigra in Trier
-
Konstantinbasilika in Trier
-
Igeler Säule, Grabmonument nahe Trier
Deutschland - Hessen
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Limeskastell Saalburg bei Bad Homburg
Deutschland - Baden-Württemberg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Jupitersäule in Ladenburg
-
rekonstruiertes Portal des Ostkastells Welzheim
-
Limeskastell Köngen bei Esslingen
-
Relief aus Ostburken im Limesmuseum Aalen
Deutschland - Bayern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Statuette aus dem Schatzfund von Weißenburg
-
Rekonstruktion eines Tempelbezirks in Kempten
-
Torreste des Kastells Regensburg
-
Trasse der Via Claudia Augusta im Forggensee
Niederlande
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Thermen von Heerlen
Belgien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Römische Stadtmauer in Tongern
Schweiz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Thermen von Schleitheim
-
Theater in Kaiseraugst
-
Amphitheater von Avenches
-
Goldbüste des Marc Aurel in Avenches
-
Straßenreste am Septimerpass
Österreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Fundamente einer Villa in Bregenz
-
Medaillon in Wels
-
Limesturm in Mautern an der Donau
-
Thermen bei Lienz
-
Fundamente in Lavant nahe Lienz
-
Mosaik nahe Spittal
-
Tempel-Fundamente auf dem Magdalensberg nahe St. Veit
-
Amphitheater auf dem Zollfeld
-
Grabrelief in Maria Saal
-
Fußbodenheizung bei Leibnitz
-
Fundament eines Tribunenhauses mit Fußbodenheizung in Wien
-
Amphitheater von Carnuntum
-
Heidentor von Carnuntum
Italien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Forum in Zuglio
Frankreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Elsass
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Straßenreste an der Zaberner Steige
Lothringen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Aquädukt von Jouy-aux-Arches
-
Aquädukt von Ars-sur-Moselle
-
Mithräum von Sarrebourg
Champagne-Ardenne
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Triumphbogen Porte de Mars in Reims
-
Gladiatorenmosaik von Reims
-
Porte du Marché in Langres
Franche-Comté
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Theater von Mandeure
Burgund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Basilika-Fundamente bei Alise-Sainte-Reine
-
Rekonstruierte Belagerungsanlagen bei Alise-Sainte-Reine
Picardie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nord-Pas-de-Calais
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Ruinen von Bavay
sonstige
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Theater von Lyon
-
Aquädukt Pont du Gard bei Nimes
-
Pont Julien unweit Avignon
-
Amphitheater von Saintes
-
Triumphbogen Arc de Germanicus in Saintes
Ungarn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Grabstein in Komárom
-
rekonstruierter Tempel in Szombathely
-
Ruinen der Zivilstadt in Budapest
-
Apmphitheater in Budapest
-
Wandmalereien des Statthalterpalastes in Budapest
Serbien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Fundamente des Kaiserpalasts in Mitrowitz
Kroatien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Ruinen bei Solin
Albanien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]weitere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Valens-Aquädukt in Istanbul
RÖMISCHE RELIKTE IN ALTEN PROVINZEN
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Germania inferior
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
rekonstruierter Hafentempel in Xanten
-
Amphitheater in Xanten
-
freigelegtes Profil der Römerstraße Köln–Trier bei Dahlem/Eifel
-
Proserpina-Sarkophag in Aachen
-
Thermen von Heerlen
-
Römische Stadtmauer in Tongern
Germania superior, nördlicher Teil (später Germania I)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Wachtturm am caput limes in Rheinbrohl
-
spätröm. Fliehburg Katzenberg bei Mayen
-
Limeskastell Saalburg bei Bad Homburg
-
Mainzer Drususstein
-
Jupitersäule in Ladenburg
-
rekonstruiertes Portal des Ostkastells Welzheim
-
Limeskastell Köngen bei Esslingen
-
Straßenreste an der Zaberner Steige
Germania superior, südlicher Teil (später Sequanorum)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Theater in Kaiseraugst
-
Theater von Mandeure
-
Amphitheater von Avenches
-
Goldbüste des Marc Aurel in Avenches
-
Porte du Marché in Langres
Raetia
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Thermen von Schleitheim
-
Relief aus Ostburken im Limesmuseum Aalen
-
Statuette aus dem Schatzfund von Weißenburg
-
Rekonstruktion eines Tempelbezirks in Kempten
-
Torreste des Kastells Regensburg
-
Fundamente einer Villa in Bregenz
-
Trasse der Via Claudia Augusta im Forggensee
-
Straßenreste am Septimerpass
Noricum
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Medaillon in Wels
-
Limesturm in Mautern an der Donau
-
Thermen bei Lienz
-
Fundamente in Lavant nahe Lienz
-
Mosaik nahe Spittal
-
Tempel-Fundamente auf dem Magdalensberg nahe St. Veit
-
Amphitheater auf dem Zollfeld
-
Grabrelief in Maria Saal
-
Fußbodenheizung bei Leibnitz
-
Forum in Zuglio
Belgica östlicher Teil
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Stadttor Porta Nigra in Trier
-
Konstantinbasilika in Trier
-
Igeler Säule, Grabmonument nahe Trier
-
Aquädukt von Jouy-aux-Arches
-
Aquädukt von Ars-sur-Moselle
-
Mithräum von Sarrebourg
Belgica westlicher Teil
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Triumphbogen Porte de Mars in Reims
-
Gladiatorenmosaik von Reims
-
Ruinen von Bavay
-
Stadtmauer von Beauvais
-
Theater von Champlieu
Lugdunensis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Basilika-Fundamente bei Alise-Sainte-Reine
-
Rekonstruierte Belagerungsanlagen bei Alise-Sainte-Reine
-
Theater von Lyon
Narbonnensis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Aquädukt Pont du Gard bei Nimes
-
Pont Julien unweit Avignon
Pannonia westlicher Teil, später Pannonia superior
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Fundament eines Tribunenhauses mit Fußbodenheizung in Wien
-
Amphitheater von Carnuntum
-
Heidentor von Carnuntum
-
Grabstein in Komárom
-
rekonstruierter Tempel in Szombathely
Pannonia östlicher Teil, später Pannonia inferior
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Ruinen der Zivilstadt in Budapest
-
Apmphitheater in Budapest
-
Wandmalereien des Statthalterpalastes in Budapest
-
Fundamente des Kaiserpalasts in Mitrowitz
Dalmatia
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Ruinen bei Solin
Macedonia
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]weitere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Amphitheater von Saintes
-
Triumphbogen Arc de Germanicus in Saintes
-
Valens-Aquädukt in Istanbul
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Köbler, Gerhard: "Historisches Lexikon der deutschen Länder. Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart", München 1995, S. 650
- ↑ http://www.mettmann.de/stadtportrait/stadtgeschichte/geschichte.php
- ↑ "Prinz Max zu Wied - Leben und Werk" bei zuwied.de