Erich Haniel
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Erich Haniel (* 7. April 1933 in Nürnberg) ist ein deutscher Verwaltungsjurist und ehemaliger Regierungspräsident von Oberfranken.
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erich Haniel studierte Jura und trat nach der Promotion 1961 an der Juristischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg[1] in bayerische Staatsdienste ein. Er war 1976 bis 1986 Regierungsvizepräsident von Oberbayern und zeitgleich Starnberger CSU-Kreisvorsitzender. Nach einem kurzzeitigen Intermezzo als Ministerialdirigent im Bayerischen Innenministerium war er von 1989 bis 1998 Regierungspräsident von Oberfranken mit Sitz in Bayreuth.[2] Im Ruhestand war Haniel stellvertretender Landesvorsitzender des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Er lebt heute in Starnberg.
Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bundesverdienstkreuz am Bande (1986)
- Bundesverdienstkreuz 1. Klasse (1991)
- Bayerischer Verdienstorden (1995)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Erich Haniel: Regierungsbildung und Regierungskrisen in der Verfassungsentwicklung der französischen Vierten Republik. (Zugleich Dissertation, Universität Erlangen-Nürnberg, 1961.) Mohr Siebeck, Tübingen 1961.
- ↑ 1955. Stefan Nöth, Klaus Rupprecht (Hrsg.): Die Präsidenten. 200 Jahre Regierung von Oberfranken in Bayreuth. Staatsarchiv Bamberg. WiKomm-Verlag, Stegaurach 2010, ISBN 978-3-940804-02-0.
Personendaten | |
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NAME | Haniel, Erich |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Verwaltungsjurist |
GEBURTSDATUM | 7. April 1933 |
GEBURTSORT | Nürnberg |