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Konferenzbeitrag

„Use their tools!“ – „But which one?“ Designaktivitäten und -techniken in Entwicklungsprozessen interaktiver Systeme

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2011

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Universitätsverlag Chemnitz

Zusammenfassung

Der Designprozess umfasst nicht nur Aktivitäten, die in einer späten Phase der Entwicklung relevant sind und die Gestaltung von Objekten und Oberflächen beinhaltet. Es ist vor allem ein kreativer Prozess, durch den Wissen generiert und Problemräume verstanden werden können (Löwgren 1995). Das frühe Einbeziehen von Designaktivitäten, durch die eine aktive Auseinandersetzung mit dem Problemraum stattfindet, bietet sehr großes Potential hinsichtlich des Erkenntnisgewinns über das zugrundeliegende Problem. Es existieren kognitionspsychologische Faktoren, die den Prozess des Problemlösens bzw. die Kreativität maßgeblich beeinflussen können. Diese Faktoren können durch die Verwendung von Kreativitätstechniken und einer ausgewogenen Kombination aktiv berücksichtigt werden und den Entwicklungsprozess dadurch bereits in frühen Phasen unterstützen. Um die Selektion und Kombination zu erleichtern, wurden Kreativitätstechniken aus zwei Perspektiven untersucht: hinsichtlich der Berücksichtigung der kognitionspsychologischen Faktoren, sowie hinsichtlich ihres möglichen Einsatzbereiches auf der Prozessebene.

Beschreibung

Grünloh, Christiane; Hartmann, Gerhard; Nebe, Karsten (2011): „Use their tools!“ – „But which one?“ Designaktivitäten und -techniken in Entwicklungsprozessen interaktiver Systeme. Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2011. überMEDIEN|ÜBERmorgen. Chemnitz: Universitätsverlag Chemnitz. ISBN: 978-3-941003-38-5. pp. 373-376. Designdenken in Deutschland

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