Akuter Mangel an Raketen :
Europas Raumfahrt steckt in der Krise

Von Niklas Záboji, Paris
Lesezeit: 3 Min.
Abschussbereit: Vega-C-Rakete im vergangenen Juli
Während Elon Musk immer mehr Satelliten ins All schießt, steckt Europas Raumfahrt im Krisenmodus. Schnelle Besserung ist nicht in Sicht.

Erfolgreich sind in der vergangenen Woche vier Astronauten mit einer Falcon-9-Trägerrakete des US-Herstellers Space-X zur Raumstation ISS geflogen. Derweil steckt Europas Weltraumorganisation ESA weiter im Krisenmodus. Im Dezember war es kurz nach dem ersten kommerziellen Start der mittelgroßen Trägerrakete Vega C zu einem Druckabfall in einer Triebwerkskammer gekommen.

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