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- Girna (plur. Giren) heißen Kraggewölbebauten aus Trockenmauerwerk, die in der noch unverstädterten Hälfte Maltas und auf Gozo als Feldställe oder Schäferhütten zu finden sind. Ihre Besonderheit ist, dass sie wie ähnliche Tholos-Bauten in anderen Ländern eine aus der Vorzeit überkommene Architekturform darstellen. Sie wurden als Kraggewölbe aus unbearbeiteten Feldsteinen gebaut. Ihre Wände bestehen aus einer sorgsam geschichteten äußeren und einer inneren Mauer in Zweischalentechnik. Der Zwischenraum ist lose verfüllt. Diese Bauweise ist auch bei vorzeitlichen Bauten in anderen Weltgegenden (Knap of Howar) und noch bei mittelalterlichen Kirchen belegt. (de)
- Girna (plur. Giren) heißen Kraggewölbebauten aus Trockenmauerwerk, die in der noch unverstädterten Hälfte Maltas und auf Gozo als Feldställe oder Schäferhütten zu finden sind. Ihre Besonderheit ist, dass sie wie ähnliche Tholos-Bauten in anderen Ländern eine aus der Vorzeit überkommene Architekturform darstellen. Sie wurden als Kraggewölbe aus unbearbeiteten Feldsteinen gebaut. Ihre Wände bestehen aus einer sorgsam geschichteten äußeren und einer inneren Mauer in Zweischalentechnik. Der Zwischenraum ist lose verfüllt. Diese Bauweise ist auch bei vorzeitlichen Bauten in anderen Weltgegenden (Knap of Howar) und noch bei mittelalterlichen Kirchen belegt. (de)
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- Girna (plur. Giren) heißen Kraggewölbebauten aus Trockenmauerwerk, die in der noch unverstädterten Hälfte Maltas und auf Gozo als Feldställe oder Schäferhütten zu finden sind. Ihre Besonderheit ist, dass sie wie ähnliche Tholos-Bauten in anderen Ländern eine aus der Vorzeit überkommene Architekturform darstellen. Sie wurden als Kraggewölbe aus unbearbeiteten Feldsteinen gebaut. Ihre Wände bestehen aus einer sorgsam geschichteten äußeren und einer inneren Mauer in Zweischalentechnik. Der Zwischenraum ist lose verfüllt. Diese Bauweise ist auch bei vorzeitlichen Bauten in anderen Weltgegenden (Knap of Howar) und noch bei mittelalterlichen Kirchen belegt. (de)
- Girna (plur. Giren) heißen Kraggewölbebauten aus Trockenmauerwerk, die in der noch unverstädterten Hälfte Maltas und auf Gozo als Feldställe oder Schäferhütten zu finden sind. Ihre Besonderheit ist, dass sie wie ähnliche Tholos-Bauten in anderen Ländern eine aus der Vorzeit überkommene Architekturform darstellen. Sie wurden als Kraggewölbe aus unbearbeiteten Feldsteinen gebaut. Ihre Wände bestehen aus einer sorgsam geschichteten äußeren und einer inneren Mauer in Zweischalentechnik. Der Zwischenraum ist lose verfüllt. Diese Bauweise ist auch bei vorzeitlichen Bauten in anderen Weltgegenden (Knap of Howar) und noch bei mittelalterlichen Kirchen belegt. (de)
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