Joachim von Reckow (* 3. Juni 1898 in Marburg; † 26. März 1976 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Zahnmediziner und Hochschullehrer. Reckow ist ein Sohn des pommerschen Freiherrn Rudolph von Reckow (1846-1920) und seiner Frau Elsa geb. Krüger (1868-1947). Er war verheiratet mit der Opernsängerin Irene geb. Reiff (1904-1975). Sie haben eine Tochter Ingrid von Reckow (* 1942). Reckow war seit 1933 Mitglied der SA und seit 1937 der NSDAP, ferner im NS-Lehrerbund und NS-Ärztebund. Im November 1933 unterzeichnete er das Bekenntnis der deutschen Professoren zu Adolf Hitler.

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  • Joachim von Reckow (* 3. Juni 1898 in Marburg; † 26. März 1976 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Zahnmediziner und Hochschullehrer. Reckow ist ein Sohn des pommerschen Freiherrn Rudolph von Reckow (1846-1920) und seiner Frau Elsa geb. Krüger (1868-1947). Er war verheiratet mit der Opernsängerin Irene geb. Reiff (1904-1975). Sie haben eine Tochter Ingrid von Reckow (* 1942). Reckow machte im Juni 1917 an der Höheren Knabenanstalt in Berlin Lichterfelde sein Abitur und studierte in Marburg. Er wurde dort 1927 promoviert und 1931 Privatdozent und 1938 a. o. Professor an der Universität Marburg. 1942 wechselte er an die neue Reichsuniversität Straßburg. Ab 1947 vertrat er einen Lehrstuhl in Frankfurt am Main, ab 1950 erhielt er einen Lehrstuhl für Zahnmedizin an der Universität Frankfurt. Reckow war seit 1933 Mitglied der SA und seit 1937 der NSDAP, ferner im NS-Lehrerbund und NS-Ärztebund. Im November 1933 unterzeichnete er das Bekenntnis der deutschen Professoren zu Adolf Hitler. (de)
  • Joachim von Reckow (* 3. Juni 1898 in Marburg; † 26. März 1976 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Zahnmediziner und Hochschullehrer. Reckow ist ein Sohn des pommerschen Freiherrn Rudolph von Reckow (1846-1920) und seiner Frau Elsa geb. Krüger (1868-1947). Er war verheiratet mit der Opernsängerin Irene geb. Reiff (1904-1975). Sie haben eine Tochter Ingrid von Reckow (* 1942). Reckow machte im Juni 1917 an der Höheren Knabenanstalt in Berlin Lichterfelde sein Abitur und studierte in Marburg. Er wurde dort 1927 promoviert und 1931 Privatdozent und 1938 a. o. Professor an der Universität Marburg. 1942 wechselte er an die neue Reichsuniversität Straßburg. Ab 1947 vertrat er einen Lehrstuhl in Frankfurt am Main, ab 1950 erhielt er einen Lehrstuhl für Zahnmedizin an der Universität Frankfurt. Reckow war seit 1933 Mitglied der SA und seit 1937 der NSDAP, ferner im NS-Lehrerbund und NS-Ärztebund. Im November 1933 unterzeichnete er das Bekenntnis der deutschen Professoren zu Adolf Hitler. (de)
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  • Joachim von Reckow (* 3. Juni 1898 in Marburg; † 26. März 1976 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Zahnmediziner und Hochschullehrer. Reckow ist ein Sohn des pommerschen Freiherrn Rudolph von Reckow (1846-1920) und seiner Frau Elsa geb. Krüger (1868-1947). Er war verheiratet mit der Opernsängerin Irene geb. Reiff (1904-1975). Sie haben eine Tochter Ingrid von Reckow (* 1942). Reckow war seit 1933 Mitglied der SA und seit 1937 der NSDAP, ferner im NS-Lehrerbund und NS-Ärztebund. Im November 1933 unterzeichnete er das Bekenntnis der deutschen Professoren zu Adolf Hitler. (de)
  • Joachim von Reckow (* 3. Juni 1898 in Marburg; † 26. März 1976 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Zahnmediziner und Hochschullehrer. Reckow ist ein Sohn des pommerschen Freiherrn Rudolph von Reckow (1846-1920) und seiner Frau Elsa geb. Krüger (1868-1947). Er war verheiratet mit der Opernsängerin Irene geb. Reiff (1904-1975). Sie haben eine Tochter Ingrid von Reckow (* 1942). Reckow war seit 1933 Mitglied der SA und seit 1937 der NSDAP, ferner im NS-Lehrerbund und NS-Ärztebund. Im November 1933 unterzeichnete er das Bekenntnis der deutschen Professoren zu Adolf Hitler. (de)
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