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The Anglo-German Naval Agreement (AGNA) of 18 June 1935 was a naval agreement between the United Kingdom and Germany regulating the size of the Kriegsmarine in relation to the Royal Navy. The Anglo-German Naval Agreement fixed a ratio whereby the total tonnage of the Kriegsmarine was to be 35% of the total tonnage of the Royal Navy on a permanent basis. It was registered in League of Nations Treaty Series on 12 July 1935. The agreement was renounced by Adolf Hitler on 28 April 1939.

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  • الاتفاقية البحرية الأنجلو-ألمانية (AGNA) المؤرخة بتاريخ 18 يونيو 1935 بمثابة اتفاقية بحرية بين المملكة المتحدة وألمانيا تنظم حجم الكريسمارينه بالنسبة لحجم بالبحرية الملكية. حددت الاتفاقية البحرية الأنجلو ألمانية نسبة إجمالي حمولة كريجسمارينه إلى 35٪ من إجمالي حمولة البحرية الملكية على أساس دائم. تم تسجيله في سلسلة معاهدات عصبة الأمم في 12 يوليو 1935. تم التخلي عن الاتفاقية من قبل أدولف هتلر في 28 أبريل 1939. كانت الاتفاقية البحرية الأنجلو-ألمانية محاولة طموحة من جانب البريطانيين والألمان للوصول إلى علاقات أفضل، لكنها تعثرت في نهاية المطاف بسبب تضارب التوقعات بين البلدين. بالنسبة لألمانيا، كان الهدف من الاتفاقية البحرية الأنجلو-ألمانية هو بداية تحالف أنجلو-ألماني ضد فرنسا والاتحاد السوفيتي، حين كانت الاتفاقية البحرية الأنجلو-ألمانية بالنسبة لبريطانيا، بداية لسلسلة اتفاقيات للحد من الأسلحة التي تم التوصل إليها بتسوية للحد من التوسع الألماني. كانت الاتفاقية البحرية الأنجلو-ألمانية مثيرة للجدل، لأن نسبة الحمولة 35:100 اعطت لألمانيا الحق في بناء قوات بحرية تتجاوز الحدود التي حددتها معاهدة فرساي، وكانت المملكة المتحدة قد وقعت الاتفاقية دون استشارة فرنسا أو إيطاليا. (ar)
  • Mit der als deutsch-britisches Flottenabkommen bezeichneten Note vom 18. Juni 1935 gestattete die britische Regierung der deutschen, ihre Kriegsmarine auf 35 %, gemessen an der Stärke der Royal Navy, auszubauen. Dieses Abkommen, das durch die Methode des diplomatischen Notenaustausches das britische Parlament umging, ersetzte de facto die entsprechenden Bestimmungen des Versailler Vertrages. Der Vorschlag, sich mit Großbritannien auf ein Stärkeverhältnis von etwa 1:3 zu verständigen, stammt aus dem Frühjahr 1934 und wurde Anfang Juni durch eine Weisung der Marineleitung bekräftigt, die eine Angleichung an die britische Tonnage in Höhe von 33,34 % vorgab. Gleichzeitig sah sich das Auswärtige Amt jedoch nicht veranlasst, auf eine Teilnahme des Deutschen Reichs an der bevorstehenden internationalen Marinekonferenz hinzuwirken, die im folgenden Jahr in London stattfinden sollte, und setzte in dieser Frage auf rein bilaterale Gespräche. Nachdem das nationalsozialistische Deutsche Reich im Oktober des Vorjahres die Genfer Abrüstungskonferenz und den Völkerbund verlassen hatte, fühlte sich die Regierung unter Adolf Hitler an keine Rüstungsbeschränkung mehr gebunden. Da der damalige deutsche Wunschbündnispartner Großbritannien aber nicht verprellt werden durfte, schlug die Marineleitung eine vertragliche Begrenzung auf genannte 33,34 %, später aus praktischen Gründen 35 % der britischen Flotte vor, was der französischen und der italienischen Quote aus dem Washingtoner Flottenabkommen von 1922 entsprach. Der deutsche Wunsch nach einem Stärkeverhältnis von 50 % musste zurückgestellt werden. Noch vor Beginn der Vorgespräche mit der britischen Seite wies Erich Raeder den vertragswidrigen Bau von U-Booten an (sechs von ihnen wurden dementsprechend bereits wenige Tage nach Abschluss des Abkommens im Juni 1935 in Dienst gestellt). Zur Vorbereitung der ersten Kontaktaufnahmen im November 1934 informierte Raeder den Staatssekretär im Auswärtigen Amt Bernhard von Bülow über das Ansinnen und die Vorstellungen der Kriegsmarine. Nach einer Mischung aus Angeboten (zahlreiche Anspielungen durch Hitler auf eine deutsch-britische Zusammengehörigkeit und diverse Friedensreden) und Drohungen (wie der kaum noch verhüllten Aufrüstung bei den U-Booten und der Luftwaffe) wurde im März 1935 während des Berlin-Aufenthaltes des britischen Außenministers Simon und des Lordsiegelbewahrers Eden eine deutsche Marinedelegation nach London eingeladen. Diese Delegation unter Vorsitz des späteren Botschafters und Außenministers Joachim von Ribbentrop begann ihre Verhandlungen mit den Briten am 4. Juni. Als Verhandlungsgrundlage deutscherseits galten folgende Forderungen: * qualitative Gleichberechtigung bei den Schiffstypen * Festlegung der deutschen Flottenstärke auf 35 % der britischen * Bemessung der 35 % nach Globaltonnage, d. h. freie Ausgestaltung der Zusammensetzung der Flotte Darüber hinaus signalisierte Deutschland Bereitschaft, bestimmte britische Vorschläge für die Ende 1935 anberaumte internationale Flottenkonferenz zu unterstützen. Nachdem Ribbentrop einleitend die Notwendigkeit einer zukünftigen engen deutsch-britischen Zusammenarbeit beschworen hatte, teilte Simon die britischen Intentionen mit: Die Gespräche und ein etwaiges Abkommen seien als Übergangsmaßnahme zu verstehen, bis Deutschland in ein internationales Flottenrüstungssystem eingebunden sein werde. Damit meinte er eine deutsche Teilnahme an der Flottenkonferenz, die Ende des Jahres in London tagen sollte. In den folgenden Tagen gelang es den Deutschen, die wesentlichsten Punkte durchzusetzen. In der Note vom 18. Juni teilte die britische Regierung ihr Einverständnis zu folgendem Rahmen mit: * Permanentes Stärkeverhältnis von 35 zu 100. * Deutschland verpflichtet sich, diese Grenze auch bei massiven Rüstungen anderer Mächte nicht zu überschreiten. * Das Stärkeverhältnis gilt für die Gesamttonnage wie auch gesondert für die einzelnen Schiffsklassen. * Bei den U-Booten darf Deutschland bis zu 100 % der britischen Stärke besitzen, jede Steigerung über 35 % muss dabei zu Lasten der anderen Schiffsklassen gehen. Deutschland erklärt, vorerst nicht über 45 % der britischen U-Boot-Stärke hinauszugehen. Daraus ergaben sich folgende zulässige Gesamttonnagen der einzelnen Schiffsklassen (1 tn.l. ≈1016 kg): * Schlachtschiffe bis zu 183.750 tn.l. * Schwere Kreuzer bis zu 51.000 tn.l. * Leichte Kreuzer bis zu 67.000 tn.l. * Flugzeugträger bis zu 47.000 tn.l. * Zerstörer bis zu 52.000 tn.l. * U-Boote bis zu 24.000 tn.l. Die Verpflichtung, dass Deutschland auch bei Aufrüstungen anderer Mächte die 35-%-Grenze einhalten musste, resultierte aus dem britischen Bemühen, das internationale Flottensystem aufrechtzuerhalten und ein neuerliches allgemeines Wettrüsten zu vermeiden. Die U-Boot-Waffe galt Mitte der 1930er Jahre als veraltet und durch neuartige technische Abwehrmittel ineffektiv, ein Entgegenkommen in diesem Punkte bis zu 100 % der zumal kleinen britischen U-Boot-Waffe erschien daher auf britischer Seite als relativ ungefährlich. Im Ganzen hatte das Abkommen Interimscharakter, der an der internationalen Flottenkonferenz von London Ende 1935 endgültig geklärt werden sollte. Zu der Konferenz, die bis zum 25. März 1936 tagte, wurde Deutschland dann doch nicht eingeladen. An die dort vereinbarten Bestimmungen schloss es sich durch einen bilateralen Vertrag mit Großbritannien am 17. Juli 1937 an (an die Bestimmung zum U-Boot-Einsatz nach Prisenordnung schon am 23. November 1936). Mit den Ergebnissen war zumindest Hitler höchst zufrieden. Er bezeichnete den 18. Juni 1935 als den „schönsten Tag seines Lebens“, da er das Abkommen als ersten Schritt in Richtung des ersehnten Bündnisses mit dem Inselreich sah. Innerhalb der Kriegsmarine waren die Gefühle hingegen zwiespältig: Zwar erlaubte das Abkommen einerseits die sofortige Verdreifachung der eigenen Flottenstärke sowie den Bau von Schlachtschiffen und Flugzeugträgern, von denen die Marineleitung schon in den 1920er Jahren geträumt hatte. Andererseits sah man sich durch die 35 % auf eine Höchstgrenze festgelegt, die sich unterhalb der französischen befand. Wenngleich also eine für etwa zehn Jahre festgelegte, kontinuierliche Bauphase einsetzte, gingen interne Planungen schon bald über den Rahmen des Abkommens hinaus und kulminierten im „Z-Plan“ vom Januar 1939. Nachdem Hitler die „Rest-Tschechei“ hatte besetzen lassen, gaben Großbritannien und Frankreich eine Garantieerklärung für Polen ab. Großbritannien führte am 26. April 1939 die allgemeine Wehrpflicht ein. Die Garantieerklärung für Polen nahm Hitler am 28. April 1939 zum Anlass, sowohl das deutsch-britische Flottenabkommen als auch den Nichtangriffspakt mit Polen zu kündigen. (de)
  • The Anglo-German Naval Agreement (AGNA) of 18 June 1935 was a naval agreement between the United Kingdom and Germany regulating the size of the Kriegsmarine in relation to the Royal Navy. The Anglo-German Naval Agreement fixed a ratio whereby the total tonnage of the Kriegsmarine was to be 35% of the total tonnage of the Royal Navy on a permanent basis. It was registered in League of Nations Treaty Series on 12 July 1935. The agreement was renounced by Adolf Hitler on 28 April 1939. The Anglo-German Naval Agreement was an ambitious attempt on the part of both the British and the Germans to reach better relations, but it ultimately foundered because of conflicting expectations between the two countries. For Germany, the Anglo-German Naval Agreement was intended to mark the beginning of an Anglo-German alliance against France and the Soviet Union, whereas for Britain, the Anglo-German Naval Agreement was to be the beginning of a series of arms limitation agreements that were made to limit German expansionism. The Anglo-German Naval Agreement was controversial, both at the time and since, because the 35:100 tonnage ratio allowed Germany the right to build a Navy beyond the limits set by the Treaty of Versailles, and London had made the agreement without consulting the French or Italian governments. (en)
  • Le traité naval germano-britannique (Anglo-German Naval Agreement (AGNA|) était un traité bilatéral signé le 18 juin 1935 par le Royaume-Uni et le Troisième Reich. Torpillant les dispositions du traité de Versailles et de la conférence de Stresa, il est signé entre Joachim von Ribbentrop pour les Allemands et Samuel Hoare pour les Britanniques. Ceux-ci, sans même consulter la France et l'Italie, leurs alliés de la Première Guerre mondiale, autorisent le Troisième Reich à disposer d'une flotte de guerre au tonnage limité de façon permanente à 35% de celui de la Royal Navy.Ce traité, qui fait la part belle à la marine allemande, est une des causes de l'anglophobie de l'époque d'une bonne partie des chefs de la Marine nationale française. L'accord est dénoncé par l'Allemagne le 28 avril 1939. (fr)
  • El Acuerdo naval anglo-germano fue un convenio bilateral de 1935, pactado entre el Reino Unido de Gran Bretaña e Irlanda del Norte y la Alemania nazi donde se autorizaba la creación de una flota de guerra alemana, pero limitándola al 35% del tamaño de la Marina Real Británica. De esta forma el Reino Unido daba su aprobación el rearme alemán anunciado por Hitler tres meses antes, en clara violación del Tratado de Versalles. Siendo parte del proceso de apaciguamiento antes de la Segunda Guerra Mundial, el acuerdo dio cabida a la violación de restricciones por parte de Alemania, limitaciones impuestas por el Tratado de Versalles que indujeron a la crítica internacional y originaron un distanciamiento entre los franceses y los británicos. * Datos: Q707678 (es)
  • Perjanjian Laut Inggris-Jerman pada 18 Juni 1935 adalah sebuah perjanjian laut antara Britania Raya dan Jerman Nazi yang mengatur besar kekuatan dari Kriegsmarine (AL Nazi) dan hubungannya dengan Angkatan Laut Britania Raya. Perjanjian Laut Inggris-Jerman mengatur perbandingan total tonase dari Kriegsmarine haruslah sekitar 35% dari total tonase Angkatan Laut Britania Raya dalam basis permanennya. Perjanjian ini didaftarkan dalam Seri-Seri Perjanjian Liga Bangsa-Bangsa pada 12 Juli 1935. Perjanjian ini ditolak oleh Adolf Hitler pada 28 April 1939. (in)
  • L'accordo navale anglo-tedesco (in inglese Anglo-German Naval Agreement, AGNA; in tedesco Deutsch-britisches Flottenabkommen) fu un accordo bilaterale firmato fra la Gran Bretagna e la Germania nazista il 18 giugno 1935. Ebbe ad oggetto la regolamentazione del riarmo navale tedesco. Con tale accordo, le due potenze accettavano che le rispettive marine avessero lo stesso numero di sommergibili e che il tonnellaggio della marina tedesca (Kriegsmarine) non avrebbe superato il 35% di quella britannica (Royal Navy). (it)
  • 英独海軍協定(えいどくかいぐんきょうてい、英語: Anglo-German Naval Agreement、ドイツ語: Deutsch-britisches Flottenabkommen)は、1935年6月18日、イギリスとドイツの間で結ばれた海軍協定で、イギリス海軍に対するドイツ海軍の規模を規制した。 この協定は、ドイツ海軍の総トン数を英海軍の総トン数の35%とする比率を定め、1935年7月12日に国際連盟条約集に登録された。 この協定は、同年3月にアドルフ・ヒトラー総統が行ったドイツ再軍備宣言(ひいては、1919年に調印されたヴェルサイユ条約で定められた、海軍艦艇に関する制限規定の破棄)を、イギリスが事実上追認したものとみなされた。 1939年4月28日にアドルフ・ヒトラーはこの協定の破棄を通告した。 (ja)
  • Niemiecko-brytyjski układ morski – traktat brytyjsko-niemiecki dotyczący parytetu wielkości floty brytyjskiej i niemieckiej podpisany 18 czerwca 1935 r. w Londynie. Traktat ograniczał rozwój floty niemieckiej do 35% wielkości floty brytyjskiej sumarycznie oraz w rozbiciu na poszczególne klasy okrętów (okręty liniowe, lotniskowce, ciężkie krążowniki, lekkie krążowniki i kontrtorpedowce). W przypadku okrętów podwodnych limit wynosił 45%. Układ w praktyce znosił ograniczenia i zakazy nałożone na Niemcy traktatem wersalskim w zakresie zbrojeń morskich – choć w Wielkiej Brytanii argumentowano jednak, że stanowi jedynie usankcjonowanie oraz ubranie w ramy traktatowe i tak nieuniknionego potajemnego rozwoju niemieckiej floty. Pierwszy od zakończenia I wojny światowej niemiecki okręt podwodny został przyjęty do służby zaledwie 11 dni po podpisaniu traktatu, a w lipcu tego samego roku Fregattenkapitän Karl Dönitz objął dowództwo pierwszej flotylli niemieckich okrętów podwodnych. (pl)
  • O Acordo Naval Anglo-Germânico de 1935 foi um acordo naval estabelecido entre o Reino Unido e a Alemanha que regulamentava a dimensão da Kriegsmarine em relação à Marinha Real Britânica. O Acordo Naval Anglo-Germânico fixou uma relação em que a tonelagem total da Kriegsmarine seria 35% da tonelagem total da Marinha Real, com caráter permanente. Foi registado na Série de Tratados da Liga das Nações em 12 de julho de 1935. O acordo foi abandonado por Adolf Hitler em 28 de abril de 1939. O Acordo Naval Anglo-Alemão foi uma tentativa ambiciosa por parte de Londres e Berlim de alcançar melhores relações, mas acabou afundando por causa das expectativas conflitantes entre os dois estados. Para os alemães, o acordo naval pretendia marcar o início de uma aliança anglo-germânica contra a França e a União Soviética, enquanto que para os britânicos, o acordo seria o começo de uma uma série de acordos de limitação de armas que foram feitos para limitar o expansionismo alemão. O acordo naval era controverso, tanto na época quanto depois, porque a proporção de 35:100 permitia à Alemanha o direito de construir uma Marinha além dos limites estabelecidos pelo Tratado de Versalhes, e os britânicos tinham feito o acordo sem consultar França ou Itália. A assinatura foi materializada com uma troca de notas entre Joachim von Ribbentrop, o representante alemão, e Samuel Hoare, secretário do Ministério dos Negócios Estrangeiros britânico, em 18 de junho de 1935. Antes do anúncio das negociações, os alemães colocaram várias condições: * Os britânicos tiveram que aceitar a cota de 35% da Marinha Alemã em comparação com a Marinha Real Britânica; * Os alemães reservavam-se o direito de construir todas as categorias de navios e o orçamento da Marinha alemã não era negociável. As negociações começaram em Londres em 4 de junho. Se os britânicos não apreciavam que os alemães estabelecessem as suas condições de maneira precária antes da abertura das negociações, acabariam por aceitar as condições mencionadas acima. As negociações foram suspensas em 6 de junho porque o Reino Unido queria informar os signatários do Tratado Naval de Washington sobre a negociação do acordo. A mudança ministerial de 7 de junho influenciou fortemente essas negociações, num sentido mais conciliatório em relação à Alemanha. Stanley Baldwin substituiu Ramsay MacDonald como primeiro-ministro do Reino Unido e Samuel Hoare sucedeu a John Simon no Foreign Office. O acordo manteve a taxa de 35% para a marinha alemã em comparação com a marinha inglesa. Essa taxa deveria permanecer constante, qualquer que fosse a evolução do armamento naval para cada categoria de navios. Para submarinos, no entanto, a taxa foi de 45%. A Alemanha só poderia fazer ajustes com o acordo do Reino Unido. A Marinha Real tinha uma tonelagem de 1 240 000 toneladas, quase em paridade com a Marinha dos Estados Unidos. O Tratado de Versalhes autorizou uma frota de guerra de 144 mil toneladas para a Alemanha, que agora tinha a possibilidade de 420 mil toneladas, quase três vezes mais. Hitler imediatamente empreendeu um vasto programa de construção naval: 2 couraçados, 2 cruzadores de batalha, 16 destroieres e 28 submarinos. (pt)
  • Англо-германское морское соглашение 1935 года — договор о соотношении военно-морских сил, заключённый между Великобританией и нацистской Германией в июне 1935 года. (ru)
  • Tysk-brittiska flottavtalet ingicks mellan Tyskland och Storbritannien den 18 juni 1935. Avtalet, som för Tysklands del hade förhandlats fram av utrikesminister Joachim von Ribbentrop, innebar att Tysklands flotta tilläts öka i storlek och att Tyskland fick ökad dominans över Östersjön. I och med avtalet tilläts Tyskland ha en flotta vars storlek motsvarade 35% av Royal Navys bruttotonnage. Versaillefördraget hade innan detta avtal kraftigt begränsat den tyska flottans storlek även om Tyskland på olika sätt arbetat för att kringgå Versaillefördragets bestämmelser (bland annat utvecklade man ubåtar genom bulvaner i Nederländerna). Adolf Hitler sa ensidigt ifrån sig begränsningarna i det tysk-brittiska flottavtalet 28 april 1939. (sv)
  • 英德海军协定是英國和納粹德国于1935年6月18日就两国海军军备力量所簽訂的条约。 条约主要规定:德国海军舰艇总吨位不超过华盛顿海军条约和伦敦海军条约所规定的英联邦国家海军舰艇总吨位的35%。在潜艇方面,德国保证,保有的潜艇吨位不超过英联邦国家海军潜艇总吨位的45%。 一般认为《英德海军协定》合法解除了《凡尔赛和约》对德国海军军备的限制。 (zh)
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  • Ratification by the Parliament of the United Kingdom and the German Reichstag. (en)
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  • 1935-06-18 (xsd:date)
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  • London, United Kingdom (en)
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  • Notes between His Majesty's Government in the United Kingdom and the German Government regarding the Limitation of Naval Armaments (en)
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  • Anglo-German Naval Agreement (en)
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  • Perjanjian Laut Inggris-Jerman pada 18 Juni 1935 adalah sebuah perjanjian laut antara Britania Raya dan Jerman Nazi yang mengatur besar kekuatan dari Kriegsmarine (AL Nazi) dan hubungannya dengan Angkatan Laut Britania Raya. Perjanjian Laut Inggris-Jerman mengatur perbandingan total tonase dari Kriegsmarine haruslah sekitar 35% dari total tonase Angkatan Laut Britania Raya dalam basis permanennya. Perjanjian ini didaftarkan dalam Seri-Seri Perjanjian Liga Bangsa-Bangsa pada 12 Juli 1935. Perjanjian ini ditolak oleh Adolf Hitler pada 28 April 1939. (in)
  • L'accordo navale anglo-tedesco (in inglese Anglo-German Naval Agreement, AGNA; in tedesco Deutsch-britisches Flottenabkommen) fu un accordo bilaterale firmato fra la Gran Bretagna e la Germania nazista il 18 giugno 1935. Ebbe ad oggetto la regolamentazione del riarmo navale tedesco. Con tale accordo, le due potenze accettavano che le rispettive marine avessero lo stesso numero di sommergibili e che il tonnellaggio della marina tedesca (Kriegsmarine) non avrebbe superato il 35% di quella britannica (Royal Navy). (it)
  • 英独海軍協定(えいどくかいぐんきょうてい、英語: Anglo-German Naval Agreement、ドイツ語: Deutsch-britisches Flottenabkommen)は、1935年6月18日、イギリスとドイツの間で結ばれた海軍協定で、イギリス海軍に対するドイツ海軍の規模を規制した。 この協定は、ドイツ海軍の総トン数を英海軍の総トン数の35%とする比率を定め、1935年7月12日に国際連盟条約集に登録された。 この協定は、同年3月にアドルフ・ヒトラー総統が行ったドイツ再軍備宣言(ひいては、1919年に調印されたヴェルサイユ条約で定められた、海軍艦艇に関する制限規定の破棄)を、イギリスが事実上追認したものとみなされた。 1939年4月28日にアドルフ・ヒトラーはこの協定の破棄を通告した。 (ja)
  • Англо-германское морское соглашение 1935 года — договор о соотношении военно-морских сил, заключённый между Великобританией и нацистской Германией в июне 1935 года. (ru)
  • Tysk-brittiska flottavtalet ingicks mellan Tyskland och Storbritannien den 18 juni 1935. Avtalet, som för Tysklands del hade förhandlats fram av utrikesminister Joachim von Ribbentrop, innebar att Tysklands flotta tilläts öka i storlek och att Tyskland fick ökad dominans över Östersjön. I och med avtalet tilläts Tyskland ha en flotta vars storlek motsvarade 35% av Royal Navys bruttotonnage. Versaillefördraget hade innan detta avtal kraftigt begränsat den tyska flottans storlek även om Tyskland på olika sätt arbetat för att kringgå Versaillefördragets bestämmelser (bland annat utvecklade man ubåtar genom bulvaner i Nederländerna). Adolf Hitler sa ensidigt ifrån sig begränsningarna i det tysk-brittiska flottavtalet 28 april 1939. (sv)
  • 英德海军协定是英國和納粹德国于1935年6月18日就两国海军军备力量所簽訂的条约。 条约主要规定:德国海军舰艇总吨位不超过华盛顿海军条约和伦敦海军条约所规定的英联邦国家海军舰艇总吨位的35%。在潜艇方面,德国保证,保有的潜艇吨位不超过英联邦国家海军潜艇总吨位的45%。 一般认为《英德海军协定》合法解除了《凡尔赛和约》对德国海军军备的限制。 (zh)
  • الاتفاقية البحرية الأنجلو-ألمانية (AGNA) المؤرخة بتاريخ 18 يونيو 1935 بمثابة اتفاقية بحرية بين المملكة المتحدة وألمانيا تنظم حجم الكريسمارينه بالنسبة لحجم بالبحرية الملكية. حددت الاتفاقية البحرية الأنجلو ألمانية نسبة إجمالي حمولة كريجسمارينه إلى 35٪ من إجمالي حمولة البحرية الملكية على أساس دائم. تم تسجيله في سلسلة معاهدات عصبة الأمم في 12 يوليو 1935. تم التخلي عن الاتفاقية من قبل أدولف هتلر في 28 أبريل 1939. (ar)
  • The Anglo-German Naval Agreement (AGNA) of 18 June 1935 was a naval agreement between the United Kingdom and Germany regulating the size of the Kriegsmarine in relation to the Royal Navy. The Anglo-German Naval Agreement fixed a ratio whereby the total tonnage of the Kriegsmarine was to be 35% of the total tonnage of the Royal Navy on a permanent basis. It was registered in League of Nations Treaty Series on 12 July 1935. The agreement was renounced by Adolf Hitler on 28 April 1939. (en)
  • Mit der als deutsch-britisches Flottenabkommen bezeichneten Note vom 18. Juni 1935 gestattete die britische Regierung der deutschen, ihre Kriegsmarine auf 35 %, gemessen an der Stärke der Royal Navy, auszubauen. Dieses Abkommen, das durch die Methode des diplomatischen Notenaustausches das britische Parlament umging, ersetzte de facto die entsprechenden Bestimmungen des Versailler Vertrages. Als Verhandlungsgrundlage deutscherseits galten folgende Forderungen: Daraus ergaben sich folgende zulässige Gesamttonnagen der einzelnen Schiffsklassen (1 tn.l. ≈1016 kg): (de)
  • El Acuerdo naval anglo-germano fue un convenio bilateral de 1935, pactado entre el Reino Unido de Gran Bretaña e Irlanda del Norte y la Alemania nazi donde se autorizaba la creación de una flota de guerra alemana, pero limitándola al 35% del tamaño de la Marina Real Británica. De esta forma el Reino Unido daba su aprobación el rearme alemán anunciado por Hitler tres meses antes, en clara violación del Tratado de Versalles. * Datos: Q707678 (es)
  • Le traité naval germano-britannique (Anglo-German Naval Agreement (AGNA|) était un traité bilatéral signé le 18 juin 1935 par le Royaume-Uni et le Troisième Reich. Torpillant les dispositions du traité de Versailles et de la conférence de Stresa, il est signé entre Joachim von Ribbentrop pour les Allemands et Samuel Hoare pour les Britanniques. Ceux-ci, sans même consulter la France et l'Italie, leurs alliés de la Première Guerre mondiale, autorisent le Troisième Reich à disposer d'une flotte de guerre au tonnage limité de façon permanente à 35% de celui de la Royal Navy.Ce traité, qui fait la part belle à la marine allemande, est une des causes de l'anglophobie de l'époque d'une bonne partie des chefs de la Marine nationale française. (fr)
  • Niemiecko-brytyjski układ morski – traktat brytyjsko-niemiecki dotyczący parytetu wielkości floty brytyjskiej i niemieckiej podpisany 18 czerwca 1935 r. w Londynie. Traktat ograniczał rozwój floty niemieckiej do 35% wielkości floty brytyjskiej sumarycznie oraz w rozbiciu na poszczególne klasy okrętów (okręty liniowe, lotniskowce, ciężkie krążowniki, lekkie krążowniki i kontrtorpedowce). W przypadku okrętów podwodnych limit wynosił 45%. Układ w praktyce znosił ograniczenia i zakazy nałożone na Niemcy traktatem wersalskim w zakresie zbrojeń morskich – choć w Wielkiej Brytanii argumentowano jednak, że stanowi jedynie usankcjonowanie oraz ubranie w ramy traktatowe i tak nieuniknionego potajemnego rozwoju niemieckiej floty. Pierwszy od zakończenia I wojny światowej niemiecki okręt podwodny zost (pl)
  • O Acordo Naval Anglo-Germânico de 1935 foi um acordo naval estabelecido entre o Reino Unido e a Alemanha que regulamentava a dimensão da Kriegsmarine em relação à Marinha Real Britânica. O Acordo Naval Anglo-Germânico fixou uma relação em que a tonelagem total da Kriegsmarine seria 35% da tonelagem total da Marinha Real, com caráter permanente. Foi registado na Série de Tratados da Liga das Nações em 12 de julho de 1935. O acordo foi abandonado por Adolf Hitler em 28 de abril de 1939. O Acordo Naval Anglo-Alemão foi uma tentativa ambiciosa por parte de Londres e Berlim de alcançar melhores relações, mas acabou afundando por causa das expectativas conflitantes entre os dois estados. Para os alemães, o acordo naval pretendia marcar o início de uma aliança anglo-germânica contra a França e a (pt)
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  • Anglo-German Naval Agreement (en)
  • الاتفاقية البحرية الأنجلو ألمانية (ar)
  • Deutsch-britisches Flottenabkommen (de)
  • Acuerdo naval anglo-germano (es)
  • Traité naval germano-britannique (fr)
  • Perjanjian Laut Inggris-Jerman (in)
  • Accordo navale anglo-tedesco (it)
  • 英独海軍協定 (ja)
  • Niemiecko-brytyjski układ morski (pl)
  • Acordo Naval Anglo-Germânico (pt)
  • Англо-германское морское соглашение (1935) (ru)
  • Tysk-brittiska flottavtalet (sv)
  • 英德海军协定 (zh)
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