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- Roy ist ein keltischer Vorname, war ursprünglich hauptsächlich in Irland verbreitet und bedeutet „rot/rothaarig“. Der Name Roy kann auch biblische, das heißt hebräische Wurzeln haben. Er ist dann das hebräische Wort ro'e (רועה) für "Hirte" mit der angehängten Possessiv-Endung -i (י), die vor allem im Bibelhebräischen gebraucht wird. Im modernen Hebräischen, im Ivrit, wird für ein Besitzverhältnis meist ein neugebildetes Possessivpronomen nach indogermanischen Vorbildern benutzt, das aus den Elementen sche- (ש) "welcher/welche/welches", le (ל) für "zu" und der hebräische Possessiv-Endung, hier "-i", besteht. Der Ivrit-Ausdruck ro'e scheli (רועה שלי) für "mein Hirte" ist eigentlich folgende Nebensatzkonstruktion: ein Hirte, welcher zu mir (gehört). Eine Variante ist Roi. (de)
- Roy är ett brittiskt mansnamn som kommer från franskans roi [[]] kung. Endast en handfull pojkar får namnet som tilltalsnamn i varje årskull. Den 31 december 2012 fanns det totalt 4 682 personer i Sverige med namnet Roy, varav 2 555 med det som tilltalsnamn/förstanamn. Namnsdag: 7 september, (1986–1992: 3 november). (sv)
- Roy ist ein keltischer Vorname, war ursprünglich hauptsächlich in Irland verbreitet und bedeutet „rot/rothaarig“. Der Name Roy kann auch biblische, das heißt hebräische Wurzeln haben. Er ist dann das hebräische Wort ro'e (רועה) für "Hirte" mit der angehängten Possessiv-Endung -i (י), die vor allem im Bibelhebräischen gebraucht wird. Im modernen Hebräischen, im Ivrit, wird für ein Besitzverhältnis meist ein neugebildetes Possessivpronomen nach indogermanischen Vorbildern benutzt, das aus den Elementen sche- (ש) "welcher/welche/welches", le (ל) für "zu" und der hebräische Possessiv-Endung, hier "-i", besteht. Der Ivrit-Ausdruck ro'e scheli (רועה שלי) für "mein Hirte" ist eigentlich folgende Nebensatzkonstruktion: ein Hirte, welcher zu mir (gehört). Eine Variante ist Roi. (de)
- Roy är ett brittiskt mansnamn som kommer från franskans roi [[]] kung. Endast en handfull pojkar får namnet som tilltalsnamn i varje årskull. Den 31 december 2012 fanns det totalt 4 682 personer i Sverige med namnet Roy, varav 2 555 med det som tilltalsnamn/förstanamn. Namnsdag: 7 september, (1986–1992: 3 november). (sv)
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dbp:relatedNames
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- Fitzroy, Ray, Glenroy, Elroy, Leroi, Leroy, Royce, Royal, Rai, Rao, Rudd (en)
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rdfs:comment
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- Roy är ett brittiskt mansnamn som kommer från franskans roi [[]] kung. Endast en handfull pojkar får namnet som tilltalsnamn i varje årskull. Den 31 december 2012 fanns det totalt 4 682 personer i Sverige med namnet Roy, varav 2 555 med det som tilltalsnamn/förstanamn. Namnsdag: 7 september, (1986–1992: 3 november). (sv)
- Roy ist ein keltischer Vorname, war ursprünglich hauptsächlich in Irland verbreitet und bedeutet „rot/rothaarig“. Der Name Roy kann auch biblische, das heißt hebräische Wurzeln haben. Er ist dann das hebräische Wort ro'e (רועה) für "Hirte" mit der angehängten Possessiv-Endung -i (י), die vor allem im Bibelhebräischen gebraucht wird. Im modernen Hebräischen, im Ivrit, wird für ein Besitzverhältnis meist ein neugebildetes Possessivpronomen nach indogermanischen Vorbildern benutzt, das aus den Elementen sche- (ש) "welcher/welche/welches", le (ל) für "zu" und der hebräische Possessiv-Endung, hier "-i", besteht. Der Ivrit-Ausdruck ro'e scheli (רועה שלי) für "mein Hirte" ist eigentlich folgende Nebensatzkonstruktion: ein Hirte, welcher zu mir (gehört). (de)
- Roy är ett brittiskt mansnamn som kommer från franskans roi [[]] kung. Endast en handfull pojkar får namnet som tilltalsnamn i varje årskull. Den 31 december 2012 fanns det totalt 4 682 personer i Sverige med namnet Roy, varav 2 555 med det som tilltalsnamn/förstanamn. Namnsdag: 7 september, (1986–1992: 3 november). (sv)
- Roy ist ein keltischer Vorname, war ursprünglich hauptsächlich in Irland verbreitet und bedeutet „rot/rothaarig“. Der Name Roy kann auch biblische, das heißt hebräische Wurzeln haben. Er ist dann das hebräische Wort ro'e (רועה) für "Hirte" mit der angehängten Possessiv-Endung -i (י), die vor allem im Bibelhebräischen gebraucht wird. Im modernen Hebräischen, im Ivrit, wird für ein Besitzverhältnis meist ein neugebildetes Possessivpronomen nach indogermanischen Vorbildern benutzt, das aus den Elementen sche- (ש) "welcher/welche/welches", le (ל) für "zu" und der hebräische Possessiv-Endung, hier "-i", besteht. Der Ivrit-Ausdruck ro'e scheli (רועה שלי) für "mein Hirte" ist eigentlich folgende Nebensatzkonstruktion: ein Hirte, welcher zu mir (gehört). (de)
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