Diskussion:Bogenbrücke

Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von AHert in Abschnitt Art und Weise der Errichtung 2

"Römische Brücke" wirklich aus 17. Jahrhundert

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Die abgebildete Brücke wird zwar offenbar "roman bridge" genannt, stammt aber aus dem 17. Jahrhundert. Siehe hier: http://en.wikipedia.org/wiki/River_Goyt

  Gruss, 82.61.119.76 14:48, 29. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Bogenbrücke mal andersrum

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Es ist bzw war ( Anhalt des alters und der Schriftzeichen des Fotos ) irgendwo in Russland / Lettland.

http://railwayz.info/photolines/images/78/1349601767.jpg

Gemessen an den Baustill ist es fraglich ob die Konstruktion länger als ein Jahr durchgehalten hat. (nicht signierter Beitrag von 91.64.7.143 (Diskussion) 10:35, 23. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Bogenbrücke unten ( vorteil / nachteil ? )

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https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/dd/Seiun_Bridge%2C_Yamashiro.jpg

Bogenbrücke, Kritiken

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Die Bogen- oder auch Gewölbebrücke gehört zur ältesten Konstruktionsform von Brücken. Sie ist gekennzeichnet durch die Bogenform und die unverschiebliche Lagerung der Enden des Bogens in einem Widerlager zum Abtrag horizontaler Kräfte.

Kritik:
Widerlager sind auch für vert. Kräfte da.

Begriffe

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Bei Segmentbogenbrücken formen die Brückenbögen keinen vollständigen Halbkreis, sondern nur ein Bogensegment.

Die DIN 1075:1981-04 (Betonbrücken; Bemessung und Ausführung) unterscheidet zwischen Gewölbebrücken und Bogenbrücken nach dem Verhältnis der Pfeilhöhe f zur Stützweite l. Bei flachen Bögen mit einem Verhältnis f/l < 1/3 handelt es sich danach um Bogenbrücken, bei f/l > 1/3 liegt eine Gewölbebrücke vor.

Kritik:

Der Überblick auf die Begriffe sollte verbessert werden.

  • Widerspruch: Bogen- oder auch Gewölbebrücke <<<>>>> DIN unterscheidet zwischen Gewölbebrücken und Bogenbrücken (danach wäre die G.- keine B.-Brücke und gehörte nicht in den Artikel)
  • Welche Kriterien für Unterscheidung nach DIN ?
  • Halbkreis bzw. Segmwent     in die Begriffe einarbeiten
  • Stützlinie und Kernquerschnitt     Erklärung erforderlich
  • u.a.

-- mfGn Ana Lemma 37 18:22, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten

@Analemma: Ich wurde gebeten die letzte Änderung kontrollzulesen:
Ich würde erwähnen, dass der Horizontalschub auf beiden Seiten aufgenommen werden muss. (sonst gehen die Widerlager ausander und der Bogen macht blumps)
Warum machst du eine Trennung zwischen gemauert und nicht gemauert?
 — Johannes Kalliauer - Diskussion | Beiträge 21:17, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Einleitung

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  1. Balkenbrücken haben immer auch Lager die horizontale Kräfte übertragen können. Wie sollen sonst z.B. Bremskräfte oder Windkräfte abgetragen werden.
  2. Die Druckspannungen in einem Bogen hängen nicht nur von der Bogenform sondern auch von der Belastung ab. Insbesondere einseitige Lasten erzeugen in einem Bogen auch Biegemomente und somit Randzugspannungen.
  3. In manchen „unechten Bögen“ aus zugfestem Material in Balkenbrücken kommen lediglich Zugspannungen vor (z. B. im Untergurt des Fischbauchträgers), die wesentlich besser ertragbar, weil sie kleiner als Biegespannungen, die in unverstärkten Brücken-Balken vorherrschen, sind. Was soll der Satz uns sagen?? In jedem einfeldrigen Fachwerkträgerbalken sind im Obergurt vor allem Druckkräfte und im Untergrurt Zugkräfte vorhanden. Ertragbar ist übrigens eine wohl kaum sinnvoller Ausdruck in diesem Zusammenhang. --Störfix (Diskussion) 20:46, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Fachwerkbogenbrücke

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Nach meinem Verständnis, ist eine Fachwerkbogenbrücke eine Bogenbrücke, bei der Bogen als Fachwerk ausgeführt ist. Die akt. gegebene Quasi-Definition ist Theoriefindung. Parabelträger und Halbparabelträger als unechte Bogenbrücken zu bezeichnen ist sehr gewagt. Nun ich habe sicher die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen und lasse mich von einschlägiger akt. Fachliteratur gerne überzeugen, momentan ist der Artikel hier unbelegte Theoriefindung. MfG--Krib (Diskussion) 13:19, 31. Mär. 2019 (CEST)Beantworten

volle Zustimmung. --Störfix (Diskussion) 22:32, 3. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
dito. --AHert (Diskussion) 20:23, 14. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Gewurschtel

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Aus dem Artikel ist ein weitgehend sinnfreies Durcheinander geworden.

Geschichte

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Was soll das? Die Geschichte von zwei Jahrtausenden in 5 Zeilen, die außerdem noch missverständlich bis falsch sind. Ihre ... in der Geschichte ... alleinige Bauart hat einen Bogen ... Das ist kein Deutsch und vermittelt den falschen Eindruck, Steinbogenbrücken seien die ersten und lange Zeit die einzigen Brücken gewesen. Waren sie aber nicht. Brücken aus Baumstämmen gab es lange vorher. Aus rohen ... Steinen, aber schon die Brücken von Arkadiko waren behauen. Brücken aus Mauerziegeln, die lediglich aneinander gelegt sind, waren wohl immer die Ausnahme. Unvermittelt ist von Zugspannungen die Rede. Wieso? Und warum und seit wann wird auf ein Lehrgerüst ... verzichtet. Einfach so, weil man es auch weglassen kann?. Am besten wird der Absatz ersatzlos gestrichen.

Klassifizierung

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Die Klassifizierung von Bogenbrücken beginnt man natürlich mit einem Zugband und den unechten Bogen. Da braucht man dann nichts über die verschiedenen echten Bogenbrücken schreiben. Da bleibt die Frage offen, ob es auch unechte Steinbogenbrücken gibt, etwa die mit Naturstein verkleideten Betonbrücken? Was sollen Ausführungen über die Statik der Dreigelenkbögen, wenn sie so nicht stimmen. Die steinernen Dreigelenkbrücken (z.B. Corneliusbrücke (München)) haben keine biegesteifen gebogenen Stäbe, sie sind ganz offensichtlich echte Bogenbrücken mit deutlichem Unterschied zwischen Widerlager, Gelenken und Bögen.

Nach all den Ausführungen über Zugspannungen ist dann aber vom Vorteil die Rede, dass nur Druckspannungen auftreten. Der Artikel handelt aber von Bogenbrücken, nicht von der Theorie des Rundbogens in der Statik, und da stimmt der Satz in seiner Schlichtheit auch nicht.

Wenn der Bogen kleiner als ein Halbkreis ist, ist es vielleicht ein Spitzbogen, aber sicher kein Segmentbogen. Und die Halbkreisbogenbrücke war mir bisher immer als Rundbogenbrücke begegnet.

Tragfunktion

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Er war schon im Altertum möglich, Gewölbebrücken zu bauen, weil man aus Erfahrung gelernt hatte, wie das geht, ohne je was von Spannungen gehört zu haben, die nur Druck ausüben (Damals kannte man Spannungen z.B. von Bogensehnen, aber keine Bogensehne, die Druck ausübt). Wieso waren mit Gewölbebrücken größere Spannweiten als mit Holzbalkenbrücken möglich? Die Kreisform des Bogens ist nicht optimal, aber alle Segmentbögen sind doch Abschnitte der Kreisform. Die theoretischen Ausführungen, welche Bogenkurve besser sei, mag für den verständlich sein, der sowieso weiß, was gemeint ist. Hier bleibt bei unbedarften Lesern wie mir nur hängen, dass es viele Bogenbrücken mit vielen Bogenformen gibt, aber das wusste ich eigentlich auch vorher. Es wird betont, dass die Kettenlinie keine Parabel ist, aber nicht erwähnt, dass Eiffel und Zeitgenossen das selbstverständlich wussten, aber dennoch Parabeln bauten, weil es leichter ging und der Unterschied in der Praxis gering war.

Ein Satz, der Gusseisen und Stahl im Zusammenhang mit Zugkräften ohne jede weitere Kommentierung enthält, verbietet sich in einem Brückenartikel.

Bauarten

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Wenn schon, dann hätten hier die Bogenarten aufgeführt werden müssen. Sind mit Bögen verstärkte Balkenbrücken („unechte Bogenbrücken“) die Langerschen Balken oder sind das Bogenbrücken mit einem aufgeständerten, in das Tragwerk einbezogenen Fahrbahnträger, also echte Bogenbrücken?

Andere unechte Bogenbrücken

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Warum werden hier nicht schlicht alle Fachwerkträger mit gekrümmten Gurten aufgeführt?? Und natürlich mit ebenso großformatigen Fotos?? Da könnte man noch so viel mehr schreiben (z.B. über den ursprünglichen Schwedlerträger als Zweifachbogenfachwerkträger?) und sämtliche Klarheiten endgültig beseitigen.

Ich halte weiterhin die Klassifizierung von Fachwerkträgern mit gebogenen Gurten als unechte Bogenbrücken für falsch, nur weil ein Bogen erkennbar ist, sind solche Brücken keine Bogenbrücken. MfG
PS: Bezogen auf die Tragwerkskonstruktion ist der Ursprung das Fachwerk mit dem Kernelement "Dreieck", ob ein irgendwie gearteter Bogen in den Ausführungen in den Gurten entsteht hat damit nichts tun. Ausnahme ist nur der Fachwerkbogen, wo das Fachwerk nur Mittel zum Zweck ist.
--Krib (Diskussion) 13:41, 15. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Auf http://www.karl-gotsch.de/Lexikon/Fachwerkbogenbr.htm sind Bogenbrücken gelistet, bei der Druckstab um Knicken zu verhindern als Fachwerk ausgebildet ist.
Hingegen https://modellbahnmarkt24.de/images/product_images/popup_images/185646_0.jpg ist ein Fachwerk, das als Bogen ausgebildet ist.
Es geht darum wird die Kraft über die Fachwerkwirkung oder ober die Bogenwirkung abgetragen.
Aber falls es strittig sein sollte muss es raus oder belegt werden.
 — Johannes Kalliauer - Diskussion | Beiträge 14:35, 15. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Noch was

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Wo sind denn die CFST-Brücken geblieben? Das sind so exotische, chinesische Bogenbrücken, aber China hat in den letzten 30 Jahren mehr als 50 % aller Brücken weltweit gebaut, und darunter waren ein paar CFST-Brücken.

Ist die doch recht informative Liste von Beispielen nur rausgefallen, weil Analemma mit ihrem überragenden enzyklopädischen Urteilsvermögen eine Löschung für unabdingbar hielt, obwohl es viele Nutzer über die Jahre als nette Abrundung ansahen? Sprach hier mal jemand von der Weisheit der Massen?
--AHert (Diskussion) 13:08, 15. Mär. 2020 (CET)Beantworten

@AHert:Magst du deine Ideen nicht einfach selbst umsetzten?  — Johannes Kalliauer - Diskussion | Beiträge 20:35, 15. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Noch was (2)

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Die im Nachweis Nr. 5 für die unechten Bogenbrücken genannte Ponte Dom Luís I in Porto hat doch kein Zugband! Wozu sollte sie eins brauchen, wenn sie sich mit großen Lagern auf die soliden Uferfelsen abstützen kann? Nur weil man an die große Bogenbrücke mit obenliegender Fahrbahn noch eine kleine Fahrbahn für die Verkehrsbedürfnisse der beiden Unterstädte angehängt hat, wird das doch keine unechte Bogenbrücke. Und die Fehmarnsundbrücke ist eine Netzwerkbogenbrücke, die schlankere Bögen und Fahrbahnträger erlaubt (s. dort). Und bei der Hackerbrücke deuten die in dem Foto sichtbaren Brüstungsplatten nur darauf hin, dass sie jemand in freier Phantasie für massive Fahrbahnträger hielt. Das ist nicht einmal TF. Jemand hat sich nur nicht die Mühe gemacht, sich um die Fakten zu kümmern. Die Brücke hat beidseits in Kopfhöhe verlaufende Zugbänder; die Fahrbahnplatte liegt auf Querträgern, die an den Bögen hängen. Es wäre schön, wenn man sich erst um die Fakten bemüht, dann nachdenkt und dann erst schreibt. Ich habe die EN 4, 5 und 6 gestrichen. --AHert (Diskussion) 23:06, 28. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Neufassung

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Der gesamte Artikel ist neu gefasst worden. --AHert (Diskussion) 16:10, 8. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

vielleicht noch irgendwo erwähnen, dass bei der unechten Bogenbrücke die Fahrbahn meist unten angeordnet ist.--Störfix (Diskussion) 20:26, 8. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Lieber AHert,
im obigen Abschnitt hast Du ausführlich und nachvollziehbar erklärt, warum Du einige Brücken, auf die offenbar in den Fußnoten verwiesen worden waren, herausgenommen hast.
Doch nun hast Du den Artikel tatsächlich weitgehend durch eine komplette neue Fassung ersetzt.
Es wäre toll, wenn Du noch etwas zur Motivation der großflächigen Löschung der alten Inhalte sagen könntest. Am liebsten abschnittsweise, damit das im Einzelnen nachvollziehbar wird.
vielen lieben Dank dafür schoneinmal,
Kai Kemmann (Diskussion) - Verbessern statt löschen - 15:46, 9. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Ich begrüße die Initiative zur Rückführung des Artikels in einen ordentlichen Zustand, eine weitere kleinteilige Diskussion zu den Unzulänglichkeiten der alten Version scheint mir unnötig. Die jetzige Fassung ist eine gute Grundlage zum weiteren Ausbau. Für die Einleitung hier ein Vorschlag (die REFs habe ich mal weggelassen):

Die Bogenbrücke ist eine der ältesten Konstruktionsformen von Brücken. Bei der Einteilung nach Tragwerkskonstruktion zählt sie neben der Balkenbrücke, der Rahmenbrücke und den seilverspannten Konstruktionen, wie die Hängebrücke und Schrägseilbrücke, zu den Grundformen.
Im Gegensatz zur geraden Balkenbrücke, die die Querlasten durch Momente und Querkräfte überträgt, leitet die Bogenbrücke die Lasten auch durch Längskräfte entlang des Bogens weiter. Geformt als Gewölbe nach der Stützlinie der Eigengewichtslasten, ist er für die Massivbaustoffe (Steine, Beton) mit ihrer hohen Druckfestigkeit die bestgeeignete Tragwerksart. Er stützt sich auf die Widerlager bzw. Kämpfer, wobei bei lotrechten Lasten auf dem Bogen, wie den maßgebenden Eigengewichtslasten, dort schiefwinklig wirkende Kräfte auftreten, die sich sowohl als lotrechte Kraft als auch als horizontale Kraft (Schub) auswirken. Der Bogenschub benötigt einen größeren Aufwand in der Fundation und einen geeigneten Baugrund.

Was mir noch missfällt ist die Verwendung von Längskräfte und horizontale Kraft. Evtl. sollte man sich auf eine Formulierung reduzieren um den Leser nicht zu verwirren; auch Schub könnte missverständlich sein. Für Fundation wäre evtl. auch Gründung besser. Den Rest schaue ich mir die Tage noch genauer an. MfG--Krib (Diskussion) 22:05, 10. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Die Längskraft (Beim Bogen eine veränderliche Druckkraft) befindet sich im Bogen entsprechend der Bogenneigung, während die Horizontalkraft eine Komponente der Längskraft ist, die erst am Bogenende, am Lager, interessant ist. --Störfix (Diskussion) 07:19, 11. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Danke für die Klarstellung, entlang des Textes vom Balken zum Bogen habe ich den Übergang von horizontal zu entlang des Bogens verpasst! So schön prägnant würde ich es mir in der Einleitung wünschen und ich habe versucht durch kl. Erg. bzw. Umstellungen im obigen Vorschlag dies klarer zu machen. MfG--Krib (Diskussion) 08:23, 11. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
  • Steinbogenbrücken

Bei den schräg über einen Fluss verlaufenden Brücken könnte man noch erwähnen, dass sie als komplizierter skew arch oder aber aus zu einander versetzten Einzelbögen realisiert werden können (Morrisville–Trenton Railroad Bridge).

  • Fachwerkbogen

Hier sollte noch erwähnt werden, das es nicht nur Ausführungen mit aufgeständerter oder abgehangter Fahrbahn gibt, sondern auch Formen wo das Fachwerk zwischen dem Untergurt (Bogen) und dem Obergurt (Fahrbahn) die Spandrille/Zwickel bildet (zB. Soo Line High Bridge, die Aus statischer Sicht auch interessant ist, da quasi Kombi aus Zwei- und Dreigelenkbogen). MfG--Krib (Diskussion) 09:19, 11. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Hallo Krib, hallo Störfix, ich bedauere, dass ich so lange weg war.
Den Satz mit eine der ältesten Konstruktionsformen liest man zwar überall, ich halte ihn aber trotzdem für irreführend: Bevor man ein kompliziertes Gerüst über einen Fluss baute und auf dieses schwere Steine wuchtete, musste man doch schon erhebliche technische Erfahrung und Fähigkeiten gesammelt haben. Da ist eine Jochbrücke aus ein paar Stangen doch einfacher, es müssen ja nicht gleich so Top-Ingenieursleistung wie Caesars Rheinbrücken sein. Schiffbrücken sind wohl fast so alt wie die Kriegführung, und Lianen und andere Naturseile hat man woanders sicher schon lange benutzt, bevor die alten Römer das mit den Keilsteinen raushatten.
Wäre folgender Satz anstelle des zweiten Absatzes nicht ausreichend:
In ihrem Bogen treten vor allem Druckkräfte auf, aber keine Zugkräfte. Für Steine und Beton mit ihren hohen Druckfestigkeit ist der Bogen daher die bestgeeignete Tragwerksart. In den Widerlagern treten neben lotrechten auch Horizontalkräfte aus, weshalb die Bogenbrücke einen geeigneten Baugrund und einen größeren Aufwand bei der Gründung erfordert.
Schräge Brücken: die komplizierte Geometrie soll den Skew arch ersetzen, für den ich im Deutschen noch keine Entsprechung gesehen habe. Die versetzen Bogenrippen und die Morrisville–Trenton Railroad Bridge habe ich eingefügt.
Fachwerkbogen: Die Soo Line High Bridge habe ich eingefügt. Grüße --AHert (Diskussion) 10:50, 9. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Danke, mit dem Satz anstelle des zweiten Absatzes kann ich leben. MfG--Krib (Diskussion) 12:04, 9. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
So eingefügt. Grüße --AHert (Diskussion) 12:34, 9. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Schmale Kreisbogenbrücke

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https://www.tuxedocomputers.com/de/Linux-Hardware/Linux-Notebooks/10-14-Zoll/TUXEDO-InfinityBook-Pro-14-Gen6.tuxedo Diese Brücke] ist sehr bemerkenswert und wäre diskussionswürdig auch für den Artikel. --  itu (Disk) 12:44, 9. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Das müsste die Rakotzbrücke im Azaleen- und Rhododendronpark Kromlau sein, der in Sachsen nicht weit von der Lausitzer Neiße / polnischen Grenze entfert liegt. Der zwischen 1866 und 1875 gebaute Bogen ist eigentlich keine Brücke, sondern eine gebaute Ruine, mit der die Parkbesucher erbaut werden soll(t)en. Sie taucht auch in Windows 10 als Begrüßungsbild (oder wie auch immer man das nennt) auf, z. B. heute. MfG --AHert (Diskussion) 19:44, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Sparbogen

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Dieser Begriff taucht in diversen Artikeln auf, wird aber nirgendwo definiert. Er scheint zwar selbsterklärend zu sein, aber das könnte ja täuschen ... --Hodsha (Diskussion) 13:52, 27. Mär. 2022 (CEST)Beantworten

Nach deinem Hinweis siehe jetzt: Sparbogen. --AHert (Diskussion) 18:55, 14. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Art und Weise der Errichtung

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Hi,

in Deutschland wurde die Argentobelbrücke

St 1318 (Amt Kempten) Länge 230 m

im Klapp Verfahren (Bogenteile wurden senkrecht geschalt)

mit Kippgeleken, die nach dem Klappen ausbetoniert wurden

gebaut.

Beleg: https://structurae.net/de/fachliteratur/fachartikel/bogenbruecke-in-neuem-klappverfahren --Falkg27 (Diskussion) 19:48, 14. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Art und Weise der Errichtung 2

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vergessen: MfG Falkg27 --Falkg27 (Diskussion) 19:52, 14. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Lies seit 8. April 2020: Bei der Storms River Bridge ... Dieses Verfahren ... später auch an der Argentobelbrücke (1986) verwendet. --AHert (Diskussion) 12:02, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten