Felix Neureuther

deutscher Skirennläufer

Felix Neureuther (* 26. März 1984 in München-Pasing) ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer aus Garmisch-Partenkirchen. Der Sohn von Rosi Mittermaier und Christian Neureuther sowie Bruder von Ameli Neureuther war auf die Disziplinen Slalom und Riesenslalom spezialisiert. Bei Weltmeisterschaften gewann er fünf Medaillen, drei im Slalom und zwei im Mannschaftswettbewerb. Im Weltcup ist er mit 13 Siegen in Einzelrennen der erfolgreichste deutsche alpine Skifahrer der Männer. Als Beamter der Bundeszollverwaltung war er Mitglied des Zoll-Ski-Teams.

Felix Neureuther
Felix Neureuther (2022)
Felix Neureuther (2022)
Nation Deutschland Deutschland
Geburtstag 26. März 1984 (40 Jahre)
Geburtsort München-Pasing, Deutschland
Größe 184 cm
Gewicht 87 kg
Karriere
Disziplin Slalom, Riesenslalom
Verein Skiclub Partenkirchen
Status zurückgetreten
Karriereende 17. März 2019
Medaillenspiegel
Weltmeisterschaften 1 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 3 × Bronzemedaille
 Alpine Skiweltmeisterschaften
Gold Bormio 2005 Mannschaft
Silber Schladming 2013 Slalom
Bronze Schladming 2013 Mannschaften
Bronze Vail/Beaver Creek 2015 Slalom
Bronze St. Moritz 2017 Slalom
Platzierungen im Alpinen Skiweltcup
 Einzel-Weltcupdebüt 4. Januar 2003
 Einzel-Weltcupsiege 13
 Gesamtweltcup 4. (2012/13, 2014/15)
 Super-G-Weltcup 48. (2004/05)
 Riesenslalomweltcup 4. (2016/17)
 Slalomweltcup 2. (2012/13, 2013/14, 2014/15)
 Kombinationsweltcup 11. (2010/11)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Riesenslalom 1 3 3
 Slalom 11 13 13
 Kombination 0 1 0
 Parallel-Rennen 1 1 0
 Mannschaft 2 1 0
 

Sportliche Karriere

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Jugendjahre

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Mit zweieinhalb Jahren stand Neureuther unter Aufsicht seines Vaters zum ersten Mal auf Skiern. Mit drei Jahren gewann er sein erstes Rennen bei den Kinder-Skiclubmeisterschaften des SC Partenkirchen. Nach zahlreichen weiteren Erfolgen bei Kinderrennen wurde er siebenmal Deutscher Jugendmeister. In dieser Zeit traf er regelmäßig auf Bastian Schweinsteiger, der ihn sogar mehrfach bei Rennen besiegen konnte.[1]

Seine ersten FIS-Rennen fuhr er Anfang 2000. In diesem Jahr nahm er auch das erste Mal an den Deutschen Meisterschaften, sowohl der Junioren als auch der Senioren, teil. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2001 in Verbier belegte er beim Sieg von Stefan Kogler im Slalom den neunten Platz. 2003 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie Herausragende(r) Nachwuchssportler(in) verliehen, nachdem er bei den Weltmeisterschaften in St. Moritz die Plätze 15 und 35 im Slalom bzw. Riesenslalom belegte und seinen ersten Titel bei den Deutschen Meisterschaften gewann.

Am 4. Januar 2003 feierte Neureuther im Riesenslalom von Kranjska Gora sein Weltcupdebüt, bei dem er im ersten Lauf ausschied. Erstmals war er im Slalom der Weltmeisterschaften 2003 bei einem Großereignis dabei; er konnte sich mit Laufbestzeit im 2. Durchgang noch von Rang 29 auf Rang 15 vorarbeiten. Seine ersten Weltcuppunkte holte er im Slalom von Madonna di Campiglio am 15. Dezember desselben Jahres, bei dem er den achten Rang belegte. Im Frühjahr 2004 machte er das Abitur. Im darauffolgenden Sommer 2004 wurde bei ihm eine Herzbeutel-Entzündung festgestellt, weshalb er eine Zwangspause einlegen musste. Anfang Dezember 2004 kehrte Neureuther in den Skisport zurück und erreichte den sechsten Platz beim ersten Slalom der Weltcupsaison 2004/05 in Beaver Creek. Bei den Skiweltmeisterschaften 2005 in Bormio gewann er mit dem deutschen Team im erstmals ausgetragenen Mannschaftswettbewerb die Gold- und damit seine erste WM-Medaille. Im Slalom wurde er Neunzehnter.

Erfolge im Weltcup, Niederlagen bei Großereignissen

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Zu Beginn der Saison 2006/07 erreichte er mit dem dritten Platz im Slalom von Beaver Creek seinen ersten Weltcup-Podestplatz und qualifizierte sich damit für die Weltmeisterschaften 2007. Im Januar 2007 fuhr er in den beiden Slaloms von Kitzbühel auf die Ränge fünf und sechs. Bei den Skiweltmeisterschaften in Åre lag er im Slalom nach dem ersten Durchgang auf Rang zwei, schied aber in der Entscheidung aus. Die Saison musste er – nach seinem Sturz im Slalom von Kranjska Gora am 4. März 2007 – vorzeitig beenden; er musste wegen einer dabei erlittenen Schulterluxation operiert werden.

In den ersten beiden Weltcuprennen der Saison 2008/09, an denen er teilnahm, einem Riesenslalom in Sölden und einem Slalom in Levi, konnte er sich nicht für den zweiten Lauf qualifizieren. Seine nächsten Rennen bestritt er im Europacup auf der Reiteralm in Österreich, konnte aber auch hier keine Spitzenplatzierungen erreichen. Wenig später gewann er jedoch zwei FIS-Rennen in Mutters jeweils vor Manfred Pranger und Mattias Hargin. Bei den nächsten technischen Wettkämpfen in Alta Badia schied er wieder in beiden Rennen im ersten Lauf aus.

Am 2. Januar 2009 gewann er den erstmals ausgetragenen Parallelslalom in Moskau. Der Schauwettkampf, bei dem in der Stadt eine künstliche Piste gebaut wurde, sollte als Werbeveranstaltung für die Olympischen Spiele 2014 in Sotschi dienen. Bei den Weltmeisterschaften 2009 in Val-d’Isère verpasste er als Vierter im Slalom eine Medaille nur knapp. Im Riesenslalom wurde er Neunzehnter. In der Weltcupsaison 2009/10 feierte Felix Neureuther seine ersten beiden Weltcupsiege: Am 24. Januar 2010 gewann er den Slalom auf dem Ganslernhang in Kitzbühel und beim Weltcupfinale am 13. März 2010 siegte er in seiner Heimatstadt Garmisch-Partenkirchen im Slalom auf dem Gudiberg. Neureuther beendete die Saison auf dem fünften Platz in der Slalom-Disziplinenwertung. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver erreichte er überraschend den achten Platz im Riesentorlauf. Im Rennen seiner Paradedisziplin Slalom, in das er als Mitfavorit auf eine Medaille gestartet war, schied er jedoch bereits im ersten Durchgang aus.

Auch bei den Weltmeisterschaften 2011 in seiner Heimatstadt schied Neureuther im Slalom aus, während er im Riesenslalom nur Platz 34 belegte. Jedoch erzielte er eine Woche nach den Weltmeisterschaften seinen ersten Weltcup-Podestplatz der Saison 2010/11, als er am 26. Februar 2011 überraschend in der Super-Kombination von Bansko Zweiter wurde, wobei ihm auf Sieger Christof Innerhofer nur eine Hundertstelsekunde fehlte. Beim Weltcupfinale in Lenzerheide stand er als Dritter im Slalom ein zweites Mal auf dem Podest. Außerdem gewann er dort am 20. März 2011 im deutschen Team den nur zum Nationencup zählenden Teambewerb vor Italien und Österreich. Im Weltcupwinter 2011/12 wurde Neureuther dreimal Zweiter und einmal Dritter, ein Sieg gelang ihm jedoch nicht. Die beste Chance dazu hatte er beim Weltcupfinale in Schladming, als er nach dem ersten Lauf führte, dann aber noch von André Myhrer abgefangen wurde. Seinen dritten Weltcupsieg erzielte Neureuther am 1. Januar 2013 beim City Event in München, wo er sich im Finale gegen den Österreicher Marcel Hirscher durchsetzen konnte. Den ersten Podiumsplatz in einem Weltcup-Riesenslalom erreichte er am 12. Januar 2013 mit Rang drei in Adelboden. Am 20. Januar entschied er auch den Slalom von Wengen für sich. Bei den Weltmeisterschaften 2013 in Schladming konnte Neureuther, erneut im Teamwettbewerb, mit Bronze seine zweite WM-Medaille gewinnen. Im abschließenden Slalom-Rennen belegte er Platz zwei und gewann damit seine erste Einzelmedaille bei Weltmeisterschaften. Wie schon zwei Jahre zuvor und wiederum beim Saisonschluss in Lenzerheide, gewann er am 15. März 2013 im deutschen Team den nur zum Nationencup zählenden Mannschaftsbewerb vor Schweden und Italien.

Etablierung in der Weltspitze

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Neureuther beim Weltcupslalom in Zagreb 2015

Die Vorbereitung auf die Saison 2013/14 verlief nicht optimal. Im Juni 2013 musste er sich am Sprunggelenk operieren lassen, um ein Ganglion zu entfernen. Die Heilung gestaltete sich schwierig, weshalb er einen großen Teil des Sommertrainings verpasste.[2] Erst ab September konnte er wieder in vollem Umfang trainieren. Obwohl er Mitte Dezember bei einem Trainingssturz einen Kapselanriss am rechten Daumen erlitten hatte, gewann er am 6. Januar 2014 den Slalom in Bormio und zog damit, gemessen an der Anzahl Weltcupsiege, mit seinem Vater gleich.[3] Fünf Tage später entschied er auch den Riesenslalom von Adelboden für sich. Es war dies der erste Riesenslalom-Weltcupsieg eines Deutschen seit dem 2. März 1973, als Max Rieger am Mont Sainte-Anne gewonnen hatte.[4] Bei der Anreise zu den Olympischen Winterspielen hatte Neureuther einen von Blitzeis verursachten Autounfall auf der Autobahn und zog sich dabei ein Schleudertrauma und eine Rippenprellung zu.[5] Dennoch konnte er bei den Spielen starten. Im Riesenslalom belegte er den achten Platz, während er im Slalom – auf Rang sieben mit geringem Abstand zu einem Medaillenplatz liegend – im zweiten Durchgang ausschied. Neureuther äußerte die Absicht, bei den nächsten Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang, mit dann fast 34 Jahren, erneut teilnehmen zu wollen.[6]

Den ersten Riesenslalom des Weltcupwinters 2014/15 musste Neureuther wegen anhaltender Rückenprobleme absagen.[7] Dennoch verlief die Saison für ihn ähnlich erfolgreich wie die vorherige. Unter anderem feierte er am 22. Dezember 2014 beim Slalom von Madonna di Campiglio seinen zehnten Weltcupsieg und überholte damit Markus Wasmeier als besten deutschen Skirennläufer in dieser Statistik.[8] Außerdem erreichte Neureuther von Januar 2014 bis Januar 2015 in allen neun Weltcup-Torläufen immer einen Podestplatz. Bei den Weltmeisterschaften 2015 in Vail/Beaver Creek verpasste er als Vierter im Riesenslalom eine Medaille nur knapp. Im abschließenden Slalom-Rennen sicherte er sich mit Bronze seine zweite WM-Einzelmedaille. Danach hatte er wieder zunehmend mit Rückenschmerzen zu kämpfen und stand infolgedessen nur noch einmal als Zweiter des Riesenslaloms von Garmisch-Partenkirchen auf dem Podest. Neureuther hatte zwar fast die ganze Saison über im Slalomweltcup geführt; die kleine Kristallkugel für den Sieg in dieser Disziplin verlor er jedoch wie schon im Winter zuvor an seinen Dauerrivalen Marcel Hirscher, der mit einem Sieg im letzten Saisonrennen noch an ihm vorbeizog.

 
Felix Neureuther (2017)

Neureuther musste im Anschluss aufgrund seiner Rückenbeschwerden eine monatelange Skipause einlegen, weshalb er sogar ein frühzeitiges Karriereende in Erwägung zog.[9] Trotz seines großen Trainingsrückstandes startete er aber stark in die Saison 2015/16 und beendete die ersten vier Riesenslaloms unter den besten Zehn, darunter mit Rang zwei in Val-d’Isère einmal auf dem Podest. Auch beim ersten Saisonslalom ebenda stand er als Dritter auf dem Siegertreppchen. Danach hatte Neureuther über mehrere Wochen mit abfallenden Leistungen zu kämpfen und fand erst beim Nachtslalom in Schladming wieder zu seiner alten Stärke zurück. Dort fiel er zwar als Führender nach dem ersten Durchgang in der Entscheidung aus, hatte jedoch kurz vor dem Ziel noch klare Zwischenbestzeit. Seine aufsteigende Form bestätigte er schließlich knapp drei Wochen später, als er den nächsten Slalom im japanischen Naeba gewann.

In der Saison 2016/17 erzielte Neureuther im Weltcup 14 Top-Ten-Ergebnisse. Dabei stand er sechsmal auf dem Podest, davon dreimal auf Platz 2: im Slalom am 6. Januar 2017 in Zagreb hinter Manfred Mölgg und je einmal im Riesenslalom und im Slalom im Finale in Aspen (hinter Marcel Hirscher bzw. André Myhrer). Bei den Weltmeisterschaften 2017 in St. Moritz gewann er im Slalom hinter den Österreichern Marcel Hirscher und Manuel Feller die Bronzemedaille, nachdem er nach dem ersten Lauf nur auf Rang 10 gelegen hatte.

Am 12. November 2017 erzielte er mit dem Slalom in Levi seinen 13. Weltcupsieg. Am 25. November 2017 erlitt er im Training einen Kreuzbandriss. Mitte Dezember 2017 wurde er operiert und musste die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 2018 absagen.[10]

In der Saison 2018/19 wurde Neureuthers Comeback erst wegen der Absage des Weltcupauftakts und dann wegen eines Mittelhandknochenbruchs am rechten Daumen verhindert.[11] Schließlich kehrte er am 8. Dezember 2018 mit einem 21. Platz beim Riesenslalom von Val-d’Isère (Frankreich) zurück in den Skizirkus.[12] Am 17. März 2019 beendete er seine Karriere.[13]

Tätigkeit als Sportexperte

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Seit der Wintersaison 2019/20 ist Neureuther bei ARD und BR als Sportexperte tätig. Er trat im Ersten die Nachfolge von Maria Höfl-Riesch für den alpinen Ski-Weltcup an. Sein Aufgabenbereich umfasst neben Fernsehauftritten auch den Bereich Hörfunk und Online-Inhalte, auch außerhalb des Skisports. Seinen ersten Auftritt hatte Neureuther am 11. August bei Blickpunkt Sport. Sein Debüt beim Hörfunk gab er als Co-Kommentator für Bayern 1 bei der Bundesligapartie FC Bayern München gegen den FSV Mainz.[14] Auch die sozialen Medien sind Teil seines neuen Jobs. Mit Nick Golüke und Robert Grantner drehte er die IOC-kritische Dokumentation Spiel mit dem Feuer – Wer braucht noch dieses Olympia? Bei den Olympischen Sommerspielen 2024 in Paris berichtete Neureuther in der Rubrik „Story Slalom“ von seinen Begegnungen und Erlebnissen.[15]

Sonstiges Engagement

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Eröffnung Natursteig, Garmisch-Partenkirchen

Am 30. Mai 2024 wurde Neureuther als kooptiertes Mitglied ins Präsidium der Special Olympics Deutschland gewählt. Seine Funktion beinhaltet die Förderung der Sichtbarkeit von Athleten sowie der Wertigkeit des Sportkonzeptes der Special Olympics sowie einer nachhaltigen Ausrichtung des Verbandes.[16]

Im Jahr 2020 gründete Neureuther die Felix-Neureuther-Stiftung. Sie hat das Ziel der Förderung der Bewegung und der Gesundheit vor allem bei Kindern und Jugendlichen, außerdem die Vermittlung von Werten und Bewusstsein für Menschlichkeit, Nachhaltigkeit, Natur und Familie. Dazu dienen Programme wie „Beweg dich schlau! mit Felix Neureuther“.[17]

 
Deutscher Stiftungstag 2024

Persönliches

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Neureuther legte 2004 sein Abitur am Werdenfels-Gymnasium in Garmisch-Partenkirchen ab.[18][19] Seit Sommer 2013 ist er mit der ehemaligen Biathletin Miriam Neureuther (geb. Gössner) liiert[20] und seit dem 27. Dezember 2017 verheiratet.[21]

2017 kam ihre erste Tochter und 2020 ein Sohn auf die Welt, 2022 folgte eine weitere Tochter.[22]

Felix Neureuthers Urururgroßvater ist der Maler Ludwig Neureuther.[23] Sein Ururgroßvater, Eugen Napoleon Neureuther, war ebenfalls Maler. Sein Ururgroßonkel und Eugen Napoleon Neureuthers Bruder war der Architekt Gottfried von Neureuther, nach dem in der Münchner Maxvorstadt die Neureutherstraße benannt ist.

Olympische Winterspiele

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Weltmeisterschaften

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Weltcupwertungen

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Saison Gesamt Super-G Riesenslalom Slalom Kombination
Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte
2003/04 62. 111 25. 111
2004/05 83. 56 48. 5 33. 51
2005/06 48. 147 41. 16 17. 131
2006/07 32. 293 31. 29 8. 264
2007/08 25. 387 7. 387
2008/09 47. 178 15. 171 43. 7
2009/10 21. 349 44. 11 5. 329 42. 9
2010/11 17. 440 29. 52 8. 258 11. 80
2011/12 22. 485 36. 28 6. 377
2012/13 4. 948 6. 232 2. 716
2013/14 5. 813 5. 263 2. 550
2014/15 4. 838 8. 247 2. 591
2015/16 8. 743 7. 354 3. 389
2016/17 5. 790 4. 370 4. 420
2017/18 62. 100 25. 100
2018/19 38. 224 46. 10 14. 214

Weltcupsiege

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Neureuther errang 47 Podestplätze in Einzelrennen, davon 13 Siege:

Datum Ort Land Disziplin
24. Januar 2010 Kitzbühel Österreich Slalom
13. März 2010 Garmisch-Partenkirchen Deutschland Slalom
1. Januar 2013 München Deutschland City Event
20. Januar 2013 Wengen Schweiz Slalom
17. März 2013 Lenzerheide Schweiz Slalom
6. Januar 2014 Bormio Italien Slalom
11. Januar 2014 Adelboden Schweiz Riesenslalom
24. Januar 2014 Kitzbühel Österreich Slalom
9. März 2014 Kranjska Gora Slowenien Slalom
22. Dezember 2014 Madonna di Campiglio Italien Slalom
17. Januar 2015 Wengen Schweiz Slalom
14. Februar 2016 Naeba Ski Resort Japan Slalom
12. November 2017 Levi Finnland Slalom

Hinzu kommen drei Podestplätze bei Mannschaftswettbewerben, davon 2 Siege.

Juniorenweltmeisterschaften

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Deutsche Meisterschaften

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Neureuther ist neunfacher Deutscher Meister:

Weitere Erfolge

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Statistik

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Einzelwettbewerbe

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Farblegende

1 1. Platz
2 2. Platz
3 3. Platz
# 4. – 30. Platz (Weltcup-Punkte)
# Platzierung (Keine Weltcup-Punkte)
NQ Nicht qualifiziert für 2DG
# Platzierung + Rückstand auf Siegerzeit > 8 %
NQ Nicht qualifiziert für 2DG + Rückstand auf Siegerzeit > 8 %
DSQ Disqualifiziert
DNF Ausfall

Olympische Spiele und Weltmeisterschaften

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2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 S / St
  Olympische Winterspiele
Slalom DNF DNF DNF 0 / 3
Riesenslalom DNF 8 8 0 / 3
  Alpine Skiweltmeisterschaften
Slalom (0-1-2) 15 19 DNF 4 DNF 2 3 3 DSQ 0 / 9
Riesenslalom 35 DNF DNF 19 34 10 4 16 0 / 8
Großereignisse Statistik
2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 Gesamt
Starts 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 1 23
Siege 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
2. Platz 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 1
3. Platz 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 2
Top 3 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 1 0 3
Top 10 0 0 0 0 1 1 0 2 1 2 1 0 8
Ausfälle 0 1 2 2 0 1 1 0 1 0 0 1 9

Gesamtweltcup

2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 Gesamt
Weltcup Statistik
Starts 1 14 12 18 16 19 15 17 18 16 18 15 17 22 19 1 10 248
Siege 0 0 0 0 0 0 0 2 0 0 3 4 2 1 0 1 0 13
2. Platz 0 0 0 0 1 1 0 0 1 3 3 2 3 1 3 0 0 18
3. Platz 0 0 0 0 1 1 2 0 1 1 1 2 3 1 3 0 0 16
Top 3 0 0 0 0 2 2 2 2 2 4 7 8 8 3 6 1 0 47
Top 10 0 2 1 1 4 6 3 4 7 8 14 11 13 15 14 1 4 108
Punkte Ø pro Start 0.0 7.93 4.67 8.17 18.31 20.37 11.87 20.53 24.44 30.31 52.67 54.2 49.29 33.77 41.58 100.0 22.4 27.83
Ausfälle 1 5 5 2 4 2 7 4 3 3 2 2 3 4 3 0 0 50
Punkte Slalom 111 51 131 264 387 171 329 258 377 566 550 591 349 420 100 214 4869
Punkte Riesenslalom 0 0 0 16 29 0 0 11 52 28 232 263 247 343 362 10 1593
Punkte Super-G 5 0 0 0 5
Punkte Abfahrt 0 0
Punkte Kombination 0 7 9 80 96
Punkte Parallelrennen 50 80 150 51 8 339
Punkte Gesamt 0 111 56 147 293 387 178 349 440 485 948 813 838 743 790 100 224 6902
Gesamtweltcup 62 83 48 32 25 47 21 17 22 4 5 4 8 5 62 38

Slalomweltcup

2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 S / St
Slalom
Finnland  Levi (1-0-1) 18 NQ 25 NQ 7 27 3 4 1 1 / 9
Frankreich  Val-d’Isère (0-1-1) 6 2 10 3 DNF 0 / 5
Italien  Madonna di Campiglio (1-1-0) 8 DNF 2 1 DNF DNF 8 1 / 7
Kroatien  Zagreb (0-3-0) 9 20 9 16 2 5 2 2 8 0 / 9
Schweiz  Adelboden (0-0-2) DNF 19 18 3 3 11 6 DSQ 5 DNF DNF 8 4 15 0 / 14
Schweiz  Wengen (2-1-1) 18 DNF NQ 20 DNF 13 9 5 1 2 1 5 3 17 2 / 14
Osterreich  Kitzbühel (2-1-1) 12 NQ 25 6 6 DNF 1 NQ NQ 2 1 3 7 6 11 2 / 16
Osterreich  Schladming (0-1-2) 23 DNF DNF DNF 5 DNF DSQ 11 DSQ 3 3 DNF DNF 8 0 / 15
Slowenien  Kranjska Gora (1-0-2) DNF NQ 20 DNF 6 3 4 DNF 7 DNF 1 9 DNF 3 11 1 / 15
Italien  Alta Badia (0-1-1) 18 2 DNF DNF 3 0 / 5
Deutschland  Garmisch-Partenkirchen (1-1-0) 2 17 DNF 1 1 / 4
Schweiz  Lenzerheide (1-1-1) 3 1 2 1 / 3
Schweden  Åre (0-1-0) 12 6 2 0 / 3
Vereinigte Staaten  Beaver Creek (0-0-1) 6 11 3 10 0 / 4
Italien  Bormio (1-0-0) 13 1 1 / 2
Bulgarien  Bansko 4 DNF 0 / 2
Italien  Santa Caterina 4 0 / 1
Schweiz  St. Moritz 10 0 / 1
Frankreich  Méribel 12 0 / 1
Andorra  Soldeu 7 0 / 1
Osterreich  Saalbach-Hinterglemm 27 0 / 1
Vereinigte Staaten  Aspen (0-1-0) 2 0 / 1
  Schladming F 2
Japan  Yuzawa Naeba (1-0-0) 1 1 / 1
Osterreich  Flachau DNF DNF 4 0 / 3
Osterreich  Bad Kleinkirchheim 11 0 / 1
  Kitzbühel W 5
Vereinigte Staaten  Park City NQ 0 / 1
Osterreich  St. Anton am Arlberg 7 0 / 1
Frankreich  Chamonix NQ 20 0 / 2
Italien  Sestriere 20 25 0 / 2
Japan  Shigakogen 8 0 / 2
  Shigakogen II 11
Osterreich  Reiteralm 11 0 / 1
Slalom Statistik
2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 Gesamt
Rennen 9 11 9 10 10 11 10 9 10 11 9 9 10 10 10 9 10
Starts 11 8 10 9 11 10 9 10 11 9 9 10 10 10 1 9 147
Siege 0 0 0 0 0 0 2 0 0 2 3 2 1 0 1 0 11
2. Platz 0 0 0 1 1 0 0 0 2 3 2 2 0 2 0 0 13
3. Platz 0 0 0 1 1 2 0 1 1 0 1 3 1 2 0 0 13
Top 3 0 0 0 2 2 2 2 1 3 5 6 7 2 4 1 0 37
Top 10 2 1 1 4 6 3 4 5 7 8 7 8 7 7 1 4 75
Punkte Ø pro Start 10.09 6.38 13.1 29.33 35.18 17.1 36.56 25.8 34.27 62.89 61.11 59.1 34.9 42.0 100.0 23.78 33.12
Ausfälle 3 4 2 2 0 5 2 2 3 1 1 1 3 3 0 0 32
Punkte City Event 1 150 40
Punkte Slalom 111 51 131 264 387 171 329 258 377 566 550 591 349 420 100 214 4869
Slalomweltcup 25 33 17 8 7 15 5 8 6 2 2 2 3 4 25 14

1 Werden zu den Slalomweltcup Punkten addiert
F Weltcupfinale 2011/12
W Ersatzrennen für Wengen 2006/07
II Zusätzlicher Slalom Shigakogen 2005/06
(x-x-x) Podiumsplatzierungen

Riesenslalomweltcup

2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 S / St
Riesenslalom
Osterreich  Sölden (0-0-1) DNF NQ NQ NQ NQ DNF 6 3 0 / 8
Vereinigte Staaten  Beaver Creek NQ NQ 22 NQ NQ 19 17 7 8 5 0 / 10
Frankreich  Val-d’Isère (0-1-0) DNF 20 30 4 2 4 21 0 / 8
Italien  Alta Badia 13 NQ DNF DNF 16 7 5 5 8 6 0 / 11
Schweiz  Adelboden (1-0-1) NQ DNF 20 3 1 5 8 1 / 7
Deutschland  Garmisch-Partenkirchen (0-1-0) 12 2 6 0 / 3
Slowenien  Kranjska Gora DNF NQ NQ DNF NQ NQ 19 21 4 12 5 4 5 0 / 15
  Kranjska Gora A,G NQ DNF
Osterreich  Hinterstoder DNF 29 6 0 / 4
  Hinterstoder A 6
Schweiz  Lenzerheide (0-0-1) DNF 3 0 / 2
Schweden  Åre DNF 0 / 1
Schweiz  St. Moritz 18 0 / 1
  Alta Badia V DNF
  Val-d’Isère B 16
Bulgarien  Bansko 14 0 / 1
Schweiz  Crans-Montana NQ 0 / 1
Vereinigte Staaten  Aspen (0-1-0) 2 0 / 1
Frankreich  Méribel DNF 0 / 1
Italien  Sestriere NQ 0 / 1
Japan  Yuzawa Naeba 15 0 / 1
Osterreich  Bad Kleinkirchheim DNF 0 / 1
Vereinigte Staaten  Park City NQ 0 / 1
Kanada  Whistler NQ 0 / 1
Korea Sud  Yongpyong 21 0 / 2
  Yongpyong II 25
Riesenslalom Statistik
2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 Gesamt
Rennen 8 7 8 8 6 8 8 7 6 9 8 8 8 10 8 7 8
Starts 1 3 3 5 5 7 3 5 6 4 7 6 7 10 8 1 81
Siege 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 1
2. Platz 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 0 3
3. Platz 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 1 0 3
Top 3 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 2 1 1 2 0 7
Top 10 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 4 4 5 7 7 0 27
Punkte Ø pro Start 0.0 0.0 0.0 3.2 5.8 0.0 0.0 2.2 8.67 7.0 33.14 43.83 35.29 34.3 45.25 10.0 19.67
Ausfälle 1 2 1 0 2 2 1 1 1 0 1 1 2 1 0 0 16
Punkte Parallel-Riesenslalom 2 11 8
Punkte Riesenslalom 0 0 0 16 29 0 0 11 52 28 232 263 247 343 362 10 1593
Riesenslalomweltcup 41 31 44 29 36 6 5 8 7 4 46

2 Werden zu den Riesenslalomweltcup Punkten addiert
A,G Ersatzrennen für Adelboden 2009/10 | Ersatzrennen für Garmisch-Partenkirchen 2015/16
A Ersatzrennen für Adelboden 2015/16
V Ersatzrennen für Val-d’Isère 2003/04
B Ersatzrennen für Beaver Creek 2016/17
II Zusätzlicher Riesenslalom Yongpyong 2005/06
(x-x-x) Podiumsplatzierungen

Super-G-Weltcup

2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 S / St
Super-G
Kanada  Lake Louise 41 52 0 / 2
Osterreich  Kitzbühel 32 0 / 1
Deutschland  Garmisch-Partenkirchen 26 48 0 / 2
Kanada  Whistler 50 0 / 1
Super-G Statistik
2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 Gesamt
Rennen 6 7 7 6 5 7 5 6 6 8 5 6 7 8 6 6 7
Starts 1 3 1 1 6
Siege 0 0 0 0 0
2. Platz 0 0 0 0 0
3. Platz 0 0 0 0 0
Top 3 0 0 0 0 0
Top 10 0 0 0 0 0
Punkte Ø pro Start 5.0 0.0 0.0 0.0 0.83
Ausfälle 0 0 0 0 0
Punkte Super-G 5 0 0 0 5
Super-G-Weltcup 48

Abfahrtsweltcup

2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 S / St
Abfahrt
Kanada  Lake Louise 43 0 / 1
Abfahrt Statistik
2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 Gesamt
Rennen 11 12 11 9 11 9 9 8 9 11 8 9 10 11 8 9 8
Starts 1 1
Siege 0 0
2. Platz 0 0
3. Platz 0 0
Top 3 0 0
Top 10 0 0
Punkte Ø pro Start 0.0 0.0
Ausfälle 0 0
Punkte Abfahrt 0 0
Abfahrtsweltcup

Kombinationsweltcup

2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 S / St
Kombination
Vereinigte Staaten  Beaver Creek 22 0 / 1
Frankreich  Val-d’Isère 24 DNF 0 / 2
Osterreich  Reiteralm 35 0 / 1
Italien  Sestriere DSQ 0 / 1
Bulgarien  Bansko (0-1-0) 2 0 / 1
Kombination Statistik
2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 Gesamt
Rennen 2 2 1 4 4 5 4 4 4 4 2 2 2 3 2 2 2
Starts 1 2 2 1 6
Siege 0 0 0 0 0
2. Platz 0 0 0 1 1
3. Platz 0 0 0 0 0
Top 3 0 0 0 1 1
Top 10 0 0 0 1 1
Punkte Ø pro Start 0.0 3.5 4.5 80.0 16.0
Ausfälle 0 1 1 0 2
Punkte Kombination 0 7 9 80 96
Kombinationsweltcup 43 42 11

Parallelrennen

2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 S / St
City Event
Deutschland  München (1-0-0) 4 1 1 / 2
Russland  Moskau (0-1-0) 2 4 0 / 2
Schweden  Stockholm 5 0 / 1
Parallel-Riesenslalom
Italien  Alta Badia 20 23 0 / 2
Parallelrennen Statistik
2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 Gesamt
Rennen 1 1 2 2 2 3 3
Starts 1 1 2 2 1 7
Siege 0 0 1 0 0 1
2. Platz 0 1 0 0 0 1
3. Platz 0 0 0 0 0 0
Top 3 0 1 1 0 0 2
Top 10 1 1 2 1 0 5
Punkte Ø pro Start 50.0 80.0 75.0 25.5 8.0 48.43
Punkte City Event 1 50 80 150 40 320
Punkte Parallel-Riesenslalom 2 11 8 19
Punkte Parallelrennen 50 80 150 51 8 339

1 Punkte City Event (2010/11, 2011/12) zählen nur für Gesamtweltcup, seit 2012/13 für Gesamtweltcup und Slalomweltcup
2 Punkte Parallel-Riesenslalom zählen für Gesamtweltcup und Riesenslalomweltcup

Mannschaftswettbewerbe

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Weltmeisterschaften und Weltcup

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2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 S / St
  Alpine Skiweltmeisterschaften
Mannschaft (1-0-1) 1 7 5 3 9 9 1 / 6
Weltcup
Mannschaft (2-1-0) 8 9 1 5 1 2 2 / 6
Mannschaft Statistik
2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 Gesamt
Starts 1 1 1 1 2 1 2 1 2 12
Siege 1 0 0 0 1 0 1 0 0 3
2. Platz 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1
3. Platz 0 0 0 0 0 0 1 0 0 1
Top 3 1 0 0 0 1 0 2 0 1 5
Top 10 1 1 1 1 2 1 2 1 2 12

Sonstiges

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In den Jahren 2015 und 2016 war Neureuther auf Sat.1 Mitglied der Jury von Superkids – Die größten kleinen Talente der Welt und dem Special Superpets – Die talentiertesten Tiere der Welt.

Der am 1. April 2019 mit dazugehörigem Video veröffentlichte Schlager Weiterziehn, mit dem Neureuther den Beginn einer Sängerkarriere ankündigte, entpuppte sich als Aprilscherz des Radiosenders Antenne Bayern, der den Titel produziert hatte.[24] Das Lied wurde trotzdem zu einem Hit und erreichte Platz 2 der deutschen I-Tunes-Charts.[25] Den Verkaufserlös erhielten die Stiftungen von Neureuther und Antenne Bayern.

Im Animationsfilm Playmobil – Der Film synchronisierte Neureuther die Stimmen eines russischen Wissenschaftlers und eines Eskimos.[26]

Neureuther gewann im Juni 2019 in der ProSieben-Sendung Schlag den Star gegen Christoph Kramer.

Auszeichnungen

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Am 30. Oktober 2020 erhielt er in Leipzig die Goldene Henne in der Kategorie „Sport“ für sein sportliches Lebenswerk.

Am 2. Dezember 2022 erhielt er aus der Hand von Landtagspräsidentin Ilse Aigner den Bayerischen Verfassungsorden.[27]

Literatur

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  • Markus Alexander: Skiraketen – Maria Riesch und Felix Neureuther. Baltic Sea Press, Rostock 2010.
  • Horst Lutz, Felix Neureuther: Mein Training mit Life Kinetik: Gehirn + Bewegung = mehr Leistung. Nymphenburger, 2009.
  • Bastian Schweinsteiger, Felix Neureuther: Auf die Piste – fertig los! Mit Illustrationen von Sabine Straub, Verlag kizz. in Herder, 2017, ISBN 978-3451710964.
  • Felix Neureuther: Ixi und die coolen Huskys. Mit Illustrationen von Christine Kugler, Verlag kizz. in Herder, 2018, ISBN 978-3451715099.
  • Felix Neureuther, Peter Neusser, Michael Ruhland: Das Erbe der Alpen. Was unsere Bergwelt bedroht und warum wir sie retten müssen. Gräfe und Unzer, München 2023, ISBN 978-3-833-88733-8.
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Commons: Felix Neureuther – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Sport1.de: Was Felix Neureuther und Bastian Schweinsteiger verbindet. Abgerufen am 10. Juni 2020.
  2. Slalom-Star Neureuther leidet: Er passt nicht in den Skischuh. Focus, 8. August 2013, abgerufen am 11. Januar 2014.
  3. Felix Neureuther zieht mit dem Vater gleich. Faz.net, 6. Januar 2014, abgerufen am 11. Januar 2014.
  4. „Felix, du bist a Hund!“ Süddeutsche Zeitung, 11. Januar 2014, abgerufen am 11. Januar 2014.
  5. Neureuther nach Unfall: «Danke an meinen Schutzengel». Süddeutsche Zeitung, 14. Februar 2014, abgerufen am 27. August 2020.
  6. Felix Neureuther: "Mit Olympia habe ich noch eine Rechnung offen". SnowTrex Magazin, 10. April 2014, abgerufen am 18. November 2014.
  7. Felix Neureuther verzichtet auf erstes Saisonrennen. Spiegel Online, 21. Oktober 2014, abgerufen am 20. Dezember 2014.
  8. Neureuther feiert historischen Triumph. T-Online, 22. Dezember 2014, abgerufen am 22. Dezember 2014.
  9. Neureuther: Rücktritt war ein Thema. Sport1.de, 24. Oktober 2015, abgerufen am 13. Dezember 2015.
  10. Kreuzband-Operation – Neureuther verpasst Olympische Spiele, Spiegel Online, 15. Dezember 2017.
  11. "Versuch Nummer drei": Neureuther vor Comeback. Sport.de, 5. Dezember 2018, abgerufen am 9. Dezember 2018.
  12. 60. Hirscher-Sieg, Neureuther-Comeback, kein Rebensburg-Podest. BR24, 8. Dezember 2018, abgerufen am 9. Dezember 2018.
  13. Felix Neureuther hört nach Soldeu-Slalom auf. In: sport.ORF.at. 16. März 2019, abgerufen am 16. März 2018.
  14. Prominenter Neuzugang: Felix Neureuther wird neuer ARD- und BR-Experte. Bayerischer Rundfunk, 8. August 2019, abgerufen am 13. August 2019.
  15. Felix Neureuther neuer ARD-Experte für Olympia in Paris. 8. Mai 2024, abgerufen am 11. August 2024.
  16. Felix Neureuther verstärkt das Präsidium von Special Olympics Deutschland. Abgerufen am 31. August 2024.
  17. Website Felix-Neureuther-Stiftung. Abgerufen am 1. September 2024.
  18. Schulstart - Felix Neureuther. focus.de.
  19. Ski Alpin: Felix Neureuther zwischen Skipiste und Schulbank, FAZ, 16. Dezember 2003
  20. Felix Neureuther und Miriam Gössner sind ein Paar. www.focus.de, 23. November 2013, abgerufen am 23. November 2013.
  21. Heimliche Hochzeit mit seiner Miriam! Felix Neureuther verrät Details. Abgerufen am 25. April 2022.
  22. Felix Neureuther ist zum dritten Mal Papa geworden. In: stern.de. 26. April 2022, abgerufen am 2. Mai 2022.
  23. Ein Ski-Ass - Christian Neureuther auf den Spuren seiner Vorfahren. Merkur.de, 30. Januar 2010
  24. Gelungener April-Scherz: Felix Neureuther überrascht mit Schlager-Song. Focus Online, 2. April 2019.
  25. „Weiterziehn“: Felix Neureuther stürmt die iTunes-Charts. swp.de, 4. April 2019.
  26. Großer Star-Auflauf im Synchronstudio zu „Playmobil: der Film“. In: kinonews.de, 3. Juli 2019.
  27. Verleihung des Bayer. Verfassungsordens 2022, abgerufen am 2. Dezember 2022