Filmjahr 1976
Liste der Filmjahre
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Weitere Ereignisse
Filmjahr 1976 | |
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Der tschechische Regisseur Miloš Forman ist der große Gewinner der Oscarverleihung 1976. Für Einer flog über das Kuckucksnest erhält er den Regie-Oscar. Darüber hinaus wird der Film als bester Film des Jahres ausgezeichnet und erhält insgesamt fünf Oscars. | |
Ereignisse
Bearbeiten- 8. Februar – Uraufführung von Taxi Driver (Regie: Martin Scorsese), nach Einschätzung zahlreicher Kritiker einer der bedeutendsten US-amerikanischen Filme.
- 3. April – Erstmals wird der französische Filmpreis César verliehen. Erster Preisträger in der Kategorie Bester Film ist Robert Enrico mit seinem Film Das alte Gewehr.
- Erstmals findet das Cairo International Film Festival statt. Es ist das erste Filmfestival im Nahen Osten.
- Die Dreharbeiten zu Star Wars beginnen. George Lucas verzichtet zugunsten der Rechte am Merchandising auf 500 000 USD seiner Gage.
- Januar – Die Sieger der BRAVO Otto Leserwahl werden vorgestellt:
- Kategorie – männliche Filmstars: Gold Terence Hill, Silber Jan-Michael Vincent, Bronze Louis de Funès
- Kategorie – weibliche Filmstars: Gold Ute Kittelberger, Silber Linda Blair, Bronze Christiane Gött
Top 10 der erfolgreichsten Filme
BearbeitenIn Deutschland
BearbeitenDie zehn erfolgreichsten Filme an den deutschen Kinokassen nach Besucherzahlen (Stand: 24. November 2018):[1]
Platz | Filmtitel | Besucher |
---|---|---|
1. | Asterix erobert Rom | 5.600.000 |
2. | Einer flog über das Kuckucksnest | 6.427.000 |
3. | Brust oder Keule | 3.100.000 |
4. | King Kong | 3.000.000 |
5. | Her mit den kleinen Engländerinnen | 2.500.000 |
6. | Hector, der Ritter ohne Furcht und Tadel | 1.800.000 |
7. | Mel Brooks’ letzte Verrücktheit: Silent Movie | 1.746.000 |
8. | Schlacht um Midway | 1.550.000 |
9. | Familiengrab | 1.400.000 |
10. | Schande des Dschungels | 1.331.000 |
Kinostarts 1976 |
In den USA
BearbeitenDie zehn erfolgreichsten Filme an den US-amerikanischen Kinokassen nach Einspielergebnis.[2][3]
Platz | Filmtitel | Einspielergebnis
in US-Dollar |
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1. | Rocky | 55.900.000 |
2. | A Star Is Born | 37.100.000 |
3. | King Kong | 36.900.000 |
4. | Silver Streak | 30.018.000 |
5. | All the President's Men | 30.000.000 |
6. | The Omen | 28.500.000 |
7. | The Bad News Bears | 24.800.000 |
8. | The Enforcer | 24.000.000 |
9. | In Search of Noah's Ark | 23.800.000 |
10. | Midway | 21.610.435 |
Filmpreise
BearbeitenAm 24. Januar findet im Beverly Hilton Hotel in Los Angeles die Golden-Globe-Verleihung statt.
- Bestes Drama: Einer flog über das Kuckucksnest von Miloš Forman
- Bestes Musical/Komödie: Die Sunny Boys (The Sunshine Boys) von Herbert Ross
- Bester Schauspieler (Drama): Jack Nicholson in Einer flog über das Kuckucksnest
- Beste Schauspielerin (Drama): Louise Fletcher in Einer flog über das Kuckucksnest
- Bester Schauspieler (Musical/Komödie): Walter Matthau in Die Sunny Boys
- Beste Schauspielerin (Musical/Komödie): Ann-Margret in Tommy
- Bester Nebendarsteller: Richard Benjamin in Die Sunny Boys
- Beste Nebendarstellerin: Brenda Vaccaro in Einmal ist nicht genug
- Bester Regisseur: Miloš Forman für Einer flog über das Kuckucksnest
- Beste Musik: John Williams für Der weiße Hai
Im Dorothy Chandler Pavilion in Los Angeles findet am 29. März die Oscarverleihung statt.
- Bester Film: Einer flog über das Kuckucksnest von Miloš Forman
- Bester Hauptdarsteller: Jack Nicholson in Einer flog über das Kuckucksnest
- Beste Hauptdarstellerin: Louise Fletcher in Einer flog über das Kuckucksnest
- Bester Regisseur: Miloš Forman für Einer flog über das Kuckucksnest
- Bester Nebendarsteller: George Burns in Die Sunny Boys (The Sunshine Boys)
- Beste Nebendarstellerin: Lee Grant in Shampoo
- Beste Kamera: John Alcott für Barry Lyndon
- Bestes Szenenbild: Ken Adam für Barry Lyndon
- Beste Musik: John Williams für Der weiße Hai
- Bester fremdsprachiger Film: Dersu Uzala von Akira Kurosawa
- Ehrenoscar: Mary Pickford
Vollständige Liste der Preisträger
Das Festival beginnt am 13. Mai und endet am 28. Mai. Die Jury unter Präsident Tennessee Williams vergibt folgende Preise:
- Goldene Palme: Taxi Driver von Martin Scorsese
- Bester Schauspieler: José Luis Goméz in Leben und Tod des Pascual Duarte
- Beste Schauspielerin: Dominique Sanda in Das Erbe der Ferramonti und Mari Törõcsik in Frau Dery, wohin gehen Sie?
- Bester Regisseur: Ettore Scola für Die Schmutzigen, die Häßlichen und die Gemeinen
Das Festival beginnt am 25. Juni und endet am 6. Juli. Die Jury unter Präsident Jerzy Kawalerowicz vergibt folgende Preise:
- Goldener Bär: Buffalo Bill und die Indianer von Robert Altman
- Bester Schauspieler: Gerhard Olschewski in Verlorenes Leben
- Beste Schauspielerin: Jadwiga Barańska in Noce i dnie
- Bester Regisseur: Mario Monicelli für Caro Michele
- Bester Film: Es herrscht Ruhe im Land von Peter Lilienthal
- Beste Hauptdarstellerin: Edith Clever für Die Marquise von O., Ulrike Luderer für Sternsteinhof und Angela Winkler für Die verlorene Ehre der Katharina Blum
- Bester Hauptdarsteller: Bruno Ganz für Die Marquise von O., Gerhard Olschewski für Verlorenes Leben und Karl Maria Schley für Mozart – Aufzeichnungen einer Jugend
- Bester Film: Das alte Gewehr von Robert Enrico
- Beste Regie: Bertrand Tavernier für Wenn das Fest beginnt ...
- Bester Hauptdarsteller: Philippe Noiret für Das alte Gewehr
- Beste Hauptdarstellerin: Romy Schneider für Nachtblende
- Bester Nebendarsteller: Jean Rochefort für Wenn das Fest beginnt ...
- Beste Nebendarstellerin: Marie-France Pisier für Cousin, Cousine
- Bester ausländischer Film: Der Duft der Frauen von Dino Risi
- Bester Film: Alice lebt hier nicht mehr von Martin Scorsese
- Beste Regie: Stanley Kubrick für Barry Lyndon
- Bester Hauptdarsteller: Al Pacino für Hundstage und Der Pate – Teil II
- Beste Hauptdarstellerin: Ellen Burstyn für Alice lebt hier nicht mehr
- Bester Nebendarsteller: Fred Astaire für Flammendes Inferno
- Beste Nebendarstellerin: Diane Ladd für Alice lebt hier nicht mehr
- Bester Film: Die Unbestechlichen von Alan J. Pakula
- Beste Regie: Alan J. Pakula für Die Unbestechlichen
- Bester Hauptdarsteller: Robert De Niro in Taxi Driver
- Beste Hauptdarstellerin: Liv Ullmann in Von Angesicht zu Angesicht
- Bester Nebendarsteller: Jason Robards in Die Unbestechlichen
- Beste Nebendarstellerin: Talia Shire in Rocky
- Bester Film: Die Unbestechlichen von Alan J. Pakula
- Beste Regie: Alan J. Pakula für Die Unbestechlichen
- Bester Hauptdarsteller: David Carradine in Dieses Land ist mein Land
- Beste Hauptdarstellerin: Liv Ullmann in Von Angesicht zu Angesicht
- Bester Nebendarsteller: Jason Robards in Die Unbestechlichen
- Beste Nebendarstellerin: Talia Shire in Rocky
- Bester fremdsprachiger Film: Die Marquise von O. von Éric Rohmer
- Bester Film: Network von Sidney Lumet und Rocky von John G. Avildsen
- Beste Regie: Sidney Lumet für Network
- Bester Hauptdarsteller: Robert De Niro in Taxi Driver
- Beste Hauptdarstellerin: Liv Ullmann in Von Angesicht zu Angesicht
- Bester fremdsprachiger Film: Von Angesicht zu Angesicht von Ingmar Bergman
- Bester Nachwuchs: Martin Scorsese und Jodie Foster für Taxi Driver
- Lebenswerk: Allan Dwan
Weitere Filmpreise und Auszeichnungen
Bearbeiten- AFI Life Achievement Award: William Wyler
- David di Donatello: Ein irres Klassentreffen, Die Macht und ihr Preis (Bester italienischer Film) und Nashville (Bester ausländischer Film)
- Directors Guild of America Award: Miloš Forman für Einer flog über das Kuckucksnest
- Evening Standard British Film Award: Mord im Orientexpreß von Sidney Lumet
- Ernst-Lubitsch-Preis: Günter Lamprecht für Das Brot des Bäckers
- Louis-Delluc-Preis: Der Richter, den sie Sheriff nannten von Yves Boisset
- Nastro d’Argento: Beruf: Reporter von Michelangelo Antonioni und Einer flog über das Kuckucksnest von Miloš Forman
- National Society of Film Critics Award: Nashville von Robert Altman
- People’s Choice Award: Der weiße Hai von Steven Spielberg (populärster Film), John Wayne (populärster Schauspieler), Katharine Hepburn (populärste Schauspielerin)
- Preis der deutschen Filmkritik: Es herrscht Ruhe im Land von Peter Lilienthal
- Festival Internacional de Cine de Donostia-San Sebastián: Das Zigeunerlager zieht in den Himmel von Emil Loteanu (Goldene Muschel)
- Writers Guild of America Award: Hundstage (Bestes Originaldrehbuch-Drama), Shampoo (Bestes Originaldrehbuch-Komödie), Einer flog über das Kuckucksnest (Bestes adaptiertes Drehbuch-Drama), Die Sunny Boys (Bestes adaptiertes Drehbuch-Komödie), Michael Wilson (Lebenswerk)
Geburtstage
BearbeitenJanuar bis März
BearbeitenJanuar
- Paz Vega, spanische Schauspielerin 2. Januar:
- Nicholas Gonzalez, US-amerikanischer Schauspieler 3. Januar:
- August Diehl, deutscher Schauspieler 4. Januar:
- 13. Januar: Michael Peña, US-amerikanischer Schauspieler
- 13. Januar: Ross McCall, schottischer Schauspieler
- 16. Januar: Eva Habermann, deutsche Schauspielerin und Moderatorin
- 18. Januar: Derek Richardson, US-amerikanischer Schauspieler
- 19. Januar: Marsha Thomason, britische Schauspielerin
- 21. Januar: Lars Eidinger, deutscher Schauspieler
Februar
- Isla Fisher, australische Schauspielerin 3. Februar:
- Eihi Shiina, japanische Schauspielerin 3. Februar:
- Daniel Wiemer, deutscher Schauspieler und Musiker 4. Februar:
- Tony Jaa, thailändischer Schauspieler 5. Februar:
- Charlie Day, US-amerikanischer Schauspieler und Drehbuchautor 9. Februar:
- 10. Februar: Keeley Hawes, britische Schauspielerin
- 11. Februar: Alexandra Neldel, deutsche Schauspielerin
- 14. Februar: Erica Leerhsen, US-amerikanische Schauspielerin
- 17. Februar: Kelly Carlson, US-amerikanische Schauspielerin
- 19. Februar: Maxime Chattam, französischer Schriftsteller und Schauspieler
- 22. Februar: Tamara Mello, US-amerikanische Schauspielerin
- 23. Februar: Kelly Macdonald, schottische Schauspielerin
- 24. Februar: Crista Flanagan, US-amerikanische Schauspielerin
- 25. Februar: Rashida Jones, US-amerikanische Schauspielerin
- 27. Februar: Rhea Harder-Vennewald, deutsche Schauspielerin
- 28. Februar: Ali Larter, US-amerikanische Schauspielerin
März
- Luke Mably, britischer Filmschauspieler 1. März:
- Neil Jackson, britischer Schauspieler und Drehbuchautor 5. März:
- Freddie Prinze junior, US-amerikanischer Schauspieler 8. März:
- Nicole Kortlüke, deutsche Editorin 9. März:
- 12. März: Xaver Hutter, österreichischer Schauspieler
- 12. März: Zhao Wei, chinesische Schauspielerin und Sängerin
- 13. März: Danny Masterson, US-amerikanischer Schauspieler
- 14. März: Daniel Gillies, kanadischer Schauspieler
- 16. März: Paul Schneider, US-amerikanischer Schauspieler
- 17. März: Brittany Daniel, US-amerikanische Schauspielerin
- 19. März: Rachel Blanchard, kanadische Schauspielerin
- 19. März: David Dewaele, französischer Schauspieler († 2013)
- 22. März: Jazsmin Lewis, US-amerikanische Schauspielerin
- 22. März: Reese Witherspoon, US-amerikanische Schauspielerin
- 23. März: Michelle Monaghan, US-amerikanische Schauspielerin
- 23. März: Keri Russell, US-amerikanische Schauspielerin
- 26. März: Amy Smart, US-amerikanische Schauspielerin
- 30. März: Jessica Cauffiel, US-amerikanische Schauspielerin
- 30. März: Anke Rähm, deutsche Schauspielerin
- 31. März: Marcel Collé, deutscher Synchronsprecher und Dialogregisseur
April bis Juni
BearbeitenApril
- Thorsten Schorn, deutscher Moderator 2. April:
- James Roday, US-amerikanischer Schauspieler 4. April:
- Jennipher Antoni, deutsche Schauspielerin 6. April:
- Candace Cameron, US-amerikanische Schauspielerin 6. April:
- Kevin Alejandro, US-amerikanischer Schauspieler 7. April:
- 11. April: Ruth Moschner, deutsche Fernsehmoderatorin, Schauspielerin und Schriftstellerin
- 13. April: Glenn Howerton, US-amerikanischer Schauspieler
- 13. April: Jonathan Brandis, US-amerikanischer Schauspieler († 2003)
- 15. April: Susan Ward, US-amerikanische Schauspielerin
- 16. April: Lukas Haas, US-amerikanischer Schauspieler
- 16. April: Shu Qi, taiwanische Schauspielerin
- 16. April: David Lyons, australischer Schauspieler
- 17. April: Anna Geislerová, tschechische Schauspielerin
- 17. April: Monet Mazur, US-amerikanische Schauspielerin
- 17. April: Maïwenn, französische Filmschauspielerin, Drehbuchautorin und Filmregisseurin
- 18. April: Gavin Creel, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger († 2024)
- 18. April: Tyrone Giordano, US-amerikanischer Schauspieler
- 18. April: Melissa Joan Hart, US-amerikanische Schauspielerin
- 18. April: Sean Maguire, britischer Schauspieler und Sänger
- 18. April: Rodrigo de la Serna, argentinischer Schauspieler
- 20. April: Joey Lawrence, US-amerikanischer Schauspieler
- 23. April: Gabriel Damon, US-amerikanischer Schauspieler
- 27. April: Sally Hawkins, britische Schauspielerin
Mai
- Violante Placido, italienische Schauspielerin und Sängerin 1. Mai:
- Darius McCrary, US-amerikanischer Schauspieler 1. Mai:
- Cordelia Wege, deutsche Schauspielerin 2. Mai:
- Sage Stallone, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur († 2012) 5. Mai:
- Carrie Henn, US-amerikanische Kinderdarstellerin 7. Mai:
- 14. Mai: Benjamin Quabeck, deutscher Regisseur
- 14. Mai: Martine McCutcheon, britische Schauspielerin
- 15. Mai: Claudia Brand, deutsche Schauspielerin
- 21. Mai: Carlo Ljubek, deutscher Schauspieler
- 25. Mai: Erinn Hayes, US-amerikanische Schauspielerin
- 25. Mai: Cillian Murphy, irischer Schauspieler und Drehbuchautor
- 25. Mai: Ethan Suplee, US-amerikanischer Schauspieler
- 30. Mai: Omri Katz, US-amerikanischer Schauspieler
- 30. Mai: Susu Padotzke, deutsche Schauspielerin
- 31. Mai: Colin Farrell, irischer Schauspieler
Juni
- Pjotr Wiktorowitsch Buslow, russischer Regisseur 1. Juni:
- Eion Bailey, US-amerikanischer Schauspieler 8. Juni:
- 10. Juni: Jeremy Saulnier, US-amerikanischer Regisseur, Kameramann und Drehbuchautor
- 16. Juni: Tom Lenk, US-amerikanischer Schauspieler
- 17. Juni: Scott Adkins, britischer Schauspieler
- 18. Juni: Alana de la Garza, US-amerikanische Schauspielerin
- 19. Juni: Ryan Hurst, US-amerikanischer Schauspieler
- 23. Juni: Emmanuelle Vaugier, kanadische Schauspielerin
- 24. Juni: Sheetal Sheth, US-amerikanische Schauspielerin
- 29. Juni: Bret McKenzie, neuseeländischer Schauspieler und Musiker
Juli bis September
BearbeitenJuli
- Andrea Barber, US-amerikanische Schauspielerin 3. Juli:
- Jamie Elman, kanadisch-amerikanischer Schauspieler 5. Juli:
- Bashir Salahuddin, US-amerikanischer Schauspieler und Drehbuchautor 6. Juli:
- Hamish Linklater, US-amerikanischer Schauspieler 7. Juli:
- Bérénice Bejo, französische Schauspielerin 7. Juli:
- Fred Savage, US-amerikanischer Schauspieler 9. Juli:
- 10. Juli: Adrian Grenier, US-amerikanischer Schauspieler
- 12. Juli: Anna Friel, britische Schauspielerin
- 14. Juli: Kirsten Sheridan, irische Regisseurin und Drehbuchautorin
- 15. Juli: Diane Kruger, deutsche Schauspielerin
- 17. Juli: Dagmara Domińczyk, polnisch-amerikanische Schauspielerin
- 18. Juli: Elsa Pataky, spanische Schauspielerin
- 19. Juli: Vinessa Shaw, US-amerikanische Schauspielerin
- 19. Juli: Benedict Cumberbatch, britischer Schauspieler
- 21. Juli: Jaime Murray, britische Schauspielerin
- 25. Juli: Stéphane Rideau, französischer Schauspieler
- 27. Juli: Seamus Dever, US-amerikanischer Schauspieler
August
- Sam Worthington, australischer Schauspieler 2. August:
- Melissa George, australische Schauspielerin 6. August:
- Soleil Moon Frye, US-amerikanische Schauspielerin und Regisseurin 6. August:
- Audrey Tautou, französische Schauspielerin 9. August:
- Jessica Capshaw, US-amerikanische Schauspielerin 9. August:
- Rhona Mitra, britische Schauspielerin 9. August:
- 20. August: Kristen Miller, US-amerikanische Schauspielerin
- 22. August: James Dooley, US-amerikanischer Komponist
- 23. August: Scott Caan, US-amerikanischer Schauspieler
- 24. August: Alex O’Loughlin, australischer Schauspieler
- 25. August: Alexander Skarsgård, schwedischer Schauspieler und Regisseur
- 26. August: Mike Colter, US-amerikanischer Schauspieler
- 27. August: Sarah Chalke, kanadische Schauspielerin
- 31. August: Lucas Gregorowicz, deutsch-polnischer Schauspieler
September
- Rebekah Johnson, US-amerikanische Schauspielerin 3. September:
- Ashley Jones, US-amerikanische Schauspielerin 3. September:
- Carice van Houten, niederländische Schauspielerin 5. September:
- Naomie Harris, britische Schauspielerin 6. September:
- Oliver Hudson, US-amerikanischer Schauspieler 7. September:
- Emma de Caunes, französische Schauspielerin 9. September:
- 11. September: Steffen Lehmann, deutscher
- 15. September: Jonathan Liebesman, südafrikanischer Regisseur
- 19. September: Alison Sweeney, US-amerikanische Schauspielerin
- 20. September: Jon Bernthal, US-amerikanischer Schauspieler
- 20. September: Agata Buzek, polnische Schauspielerin
- 22. September: Sala Baker, neuseeländischer Schauspieler und Stunt-Koordinator
- 23. September: Kip Pardue, US-amerikanischer Schauspieler
- 25. September: Charlotte Ayanna, US-amerikanische Schauspielerin
Oktober bis Dezember
BearbeitenOktober
- Seann William Scott, US-amerikanischer Schauspieler 3. Oktober:
- Alicia Silverstone, US-amerikanische Schauspielerin 4. Oktober:
- Kida Khodr Ramadan, deutscher Schauspieler 8. Oktober:
- Nick Swardson, US-amerikanischer Schauspieler 9. Oktober:
- Mia Aegerter, schweizerische Popsängerin und Schauspielerin 9. Oktober:
- 11. Oktober: Emily Deschanel, US-amerikanische Schauspielerin
- 14. Oktober: Chang Chen, taiwanischer Schauspieler
- 15. Oktober: Jody Hill, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor
- 16. Oktober: Gil Kenan, US-amerikanischer Regisseur
- 19. Oktober: Joy Bryant, US-amerikanische Schauspielerin
- 19. Oktober: Desmond Harrington, US-amerikanischer Schauspieler
- 20. Oktober: Dan Fogler, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Synchronsprecher
- 21. Oktober: Andrew Scott, irischer Schauspieler
- 23. Oktober: Ryan Reynolds, kanadischer Schauspieler
- 31. Oktober: Piper Perabo, US-amerikanische Schauspielerin
November
- Logan Marshall-Green, US-amerikanischer Schauspieler 1. November:
- Justine Waddell, südafrikanische Schauspielerin 4. November:
- Lluvia Rojo, spanische Schauspielerin 6. November:
- Wiley Wiggins, US-amerikanischer Schauspieler 6. November:
- 10. November: Tiziana Lodato, italienische Schauspielerin
- 12. November: Anja Salomonowitz, österreichische Regisseurin
- 15. November: Virginie Ledoyen, französische Schauspielerin
- 15. November: Claudia Llosa, peruanische Regisseurin und Drehbuchautorin
- 16. November: Estíbaliz Gabilondo, spanische Schauspielerin
- 17. November: Beate Bille, dänische Schauspielerin
- 17. November: Brandon Call, US-amerikanischer Schauspieler
- 17. November: Stefan Lampadius, deutscher Schauspieler und Filmemacher
- 20. November: Laura Harris, kanadische Schauspielerin
- 27. November: Jaleel White, US-amerikanischer Schauspieler
- 28. November: Ryan Kwanten, australischer Schauspieler
- 29. November: Anna Easteden, finnisch-US-amerikanische Schauspielerin
- 29. November: Anna Faris, US-amerikanische Schauspielerin
Dezember
- Dean O’Gorman, neuseeländischer Schauspieler 1. Dezember:
- Angela Wiederhut, deutsche Synchronsprecherin 2. Dezember:
- Amy Acker, US-amerikanische Schauspielerin 5. Dezember:
- Lindsay Price, US-amerikanische Schauspielerin 6. Dezember:
- Dominic Monaghan, britischer Schauspieler 8. Dezember:
- 10. Dezember: Keith Robinson, US-amerikanischer Schauspieler
- 18. Dezember: Koyuki, japanisches Model und Schauspielerin
- 21. Dezember: Marlene Morreis, österreichische Schauspielerin
- 24. Dezember: Florian Karlheim, deutscher Schauspieler
- 27. Dezember: Aaron Stanford, US-amerikanischer Schauspieler
- 28. Dezember: Joe Manganiello, US-amerikanischer Filmschauspieler
- 29. Dezember: Danny McBride, US-amerikanischer Drehbuchautor, Produzent und Schauspieler
- 29. Dezember: Clara Khoury, israelische Schauspielerin
Tag unbekannt
Bearbeiten- Hanno Olderdissen, deutscher Regisseur
Verstorbene
BearbeitenJanuar bis März
BearbeitenJanuar
- Walter Janssen, deutscher Schauspieler (* 1887) 1. Januar:
- 12. Januar: Agatha Christie, britische Krimiautorin (* 1890)
- 13. Januar: Margaret Leighton, britische Schauspielerin (* 1922)
- 18. Januar: Friedrich Hollaender, deutscher Komponist (* 1896)
- 23. Januar: Paul Robeson, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler (* 1898)
- 25. Januar: Johannes Meyer, deutscher Drehbuchautor und Regisseur (* 1888)
Februar
- Eduard Kubat, deutscher Produzent und Regisseur (* 1891) 2. Februar:
- Günther Stapenhorst, deutscher Produzent (* 1883) 2. Februar:
- 11. Februar: Lee J. Cobb, US-amerikanischer Schauspieler (* 1911)
- 12. Februar: Sal Mineo, US-amerikanischer Schauspieler (* 1939)
- 15. Februar: María Corda, ungarische Stummfilmschauspielerin (* 1898)
- 17. Februar: Jean Servais, belgischer Schauspieler (* 1910)
- 25. Februar: Paul May, österreichischer Regisseur (* 1909)
- 26. Februar: Frieda Inescort, britische Schauspielerin (* 1901)
März
- Charles Lederer, US-amerikanischer Drehbuchautor (* 1910) 5. März:
- 14. März: Busby Berkeley, US-amerikanischer Regisseur (* 1895)
- 17. März: Luchino Visconti, italienischer Regisseur (* 1906)
- 19. März: Albert Dieudonné, französischer Schauspieler (* 1889)
- 20. März: Paul Frank, österreichischer Drehbuchautor (* 1885)
- 28. März: Richard Arlen, US-amerikanischer Schauspieler (* 1900)
April bis Juni
BearbeitenApril
- Howard Hughes, US-amerikanischer Filmproduzent und Regisseur (* 1905) 5. April:
- 12. April: Miriam Cooper, US-amerikanische Stummfilmschauspielerin (* 1891)
- 26. April: Sidney James, südafrikanisch-britischer Schauspieler (* 1913)
- 27. April: Carlos Villarias, US-amerikanischer Schauspieler (* 1892)
Mai
- 10. Mai: Viktoria von Ballasko, österreichische Schauspielerin (* 1909)
- 18. Mai: Hans Androschin, österreichischer Kameramann (* 1892)
- 27. Mai: Hilde Hildebrand, deutsche Schauspielerin (* 1897)
Juni
- Victor Varconi, US-amerikanischer Schauspieler (* 1891) 6. Juni:
- Sybil Thorndike, britische Schauspielerin (* 1882) 9. Juni:
- 10. Juni: Adolph Zukor, US-amerikanischer Filmproduzent (* 1873)
- 28. Juni: Stanley Baker, britischer Schauspieler (* 1927)
Juli bis September
BearbeitenJuli
- 12. Juli: James Wong Howe, US-amerikanischer Kameramann (* 1899)
- 13. Juli: Carl Dreher, US-amerikanischer Tontechniker (* 1896)
- 19. Juli: Gene Roth, US-amerikanischer Schauspieler (* 1903)
- 28. Juli: Lucie Mannheim, deutsche Schauspielerin (* 1899)
- 28. Juli: Charlotte Susa, deutsche Schauspielerin (* 1898)
August
- Fritz Lang, österreichischer Regisseur (* 1890) 2. August:
- Lu Säuberlich, deutsche Schauspielerin (* 1911) 5. August:
- Winston Hibler, US-amerikanischer Drehbuchautor, Filmproduzent und -regisseur sowie Schauspieler und Off-Sprecher (* 1910) 8. August:
- 10. August: Ray Corrigan, US-amerikanischer Schauspieler (* 1902)
- 13. August: Viktor Tourjansky, ukrainischer Regisseur (* 1891)
- 17. August: Murvyn Vye, US-amerikanischer Schauspieler (* 1913)
- 19. August: Alastair Sim, britischer Schauspieler (* 1900)
- 22. August: Anton Profes, österreichischer Schlager- und Filmkomponist (* 1896)
- 28. August: Anissa Jones, US-amerikanische Schauspielerin (* 1958)
September
- 10. September: Dalton Trumbo, US-amerikanischer Drehbuchautor (* 1905)
- 30. September: Paul Dehn, britischer Drehbuchautor und Produzent (* 1912)
Oktober bis Dezember
BearbeitenOktober
- Barbara Nichols, US-amerikanische Schauspielerin (* 1929) 5. Oktober:
- 14. Oktober: Edith Evans, britische Schauspielerin (* 1888)
- 18. Oktober: Giorgos Tzavellas, griechischer Regisseur, Schauspieler und Autor (* 1916)
November
- Massimo Dallamano, italienischer Regisseur (* 1917) 4. November:
- 15. November: Jean Gabin, französischer Schauspieler (* 1904)
- 22. November: Rupert Davies, britischer Schauspieler (* 1916)
- 23. November: André Malraux, französischer Drehbuchautor und Regisseur (* 1901)
- 28. November: Rosalind Russell, US-amerikanische Schauspielerin (* 1907)
- 30. November: Fritz Rasp, deutscher Schauspieler (* 1891)
Dezember
- Jane Marken, französische Schauspielerin (* 1895) 1. Dezember:
- 12. Dezember: Jack Cassidy, US-amerikanischer Schauspieler (* 1927)
- 16. Dezember: Ilse Fürstenberg, deutsche Schauspielerin (* 1907)
- 17. Dezember: Wladimir Gaidarow, russischer Schauspieler (* 1893)
- 19. Dezember: Kurt Lieck, deutscher Schauspieler und Hörspielsprecher (* 1899)
- 19. Dezember: Jack Trevor, britischer Schauspieler (* 1893)
- 29. Dezember: Karl Meixner, österreichischer Schauspieler (* 1903)
Siehe auch
BearbeitenWeblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Die erfolgreichsten Filme in Deutschland 1976. In: InsideKino. 19. November 2006, abgerufen am 24. November 2018.
- ↑ Joel Waldo Finler: The Hollywood story. 2003, ISBN 978-1-903364-66-6, S. 358–359.
- ↑ Box Office Report - Revenue Database - 1976. 5. Juni 2008, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 5. Juni 2008; abgerufen am 2. November 2023. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.