Markt Bibart

Markt in Deutschland

Markt Bibart (fränkisch: Biewat[2]) ist ein Markt im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim in Mittelfranken.

Wappen Deutschlandkarte
Markt Bibart
Deutschlandkarte, Position des Marktes Markt Bibart hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 39′ N, 10° 26′ OKoordinaten: 49° 39′ N, 10° 26′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Landkreis: Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim
Verwaltungs­gemeinschaft: Scheinfeld
Höhe: 309 m ü. NHN
Fläche: 30,11 km2
Einwohner: 1895 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 63 Einwohner je km2
Postleitzahl: 91477
Vorwahlen: 09162, 09167Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: NEA, SEF, UFF
Gemeindeschlüssel: 09 5 75 144
Marktgliederung: 6 Gemeindeteile
Adresse der
Marktverwaltung:
Rathausgasse 2
91477 Markt Bibart
Website: markt-bibart.de
Erster Bürgermeister: Klaus Nölp (CSU)
Lage des Marktes Markt Bibart im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim
KarteLandkreis KitzingenLandkreis WürzburgLandkreis FürthLandkreis AnsbachLandkreis Erlangen-HöchstadtLandkreis BambergGerhardshofenBad WindsheimBaudenbachBurgbernheimBurghaslachDachsbachDiespeckDietersheimEmskirchenErgersheim (Mittelfranken)GallmersgartenGollhofenGutenstettenHagenbüchachHemmersheimIllesheimIppesheimIpsheimLangenfeld (Mittelfranken)MarktbergelMarkt ErlbachMarkt NordheimMarkt TaschendorfMünchsteinachNeuhof an der ZennNeustadt an der AischOberickelsheimObernzennOsing (Freimarkung)SimmershofenSugenheimTrautskirchenUehlfeldUffenheimWeigenheimWilhelmsdorf (Mittelfranken)ScheinfeldOberscheinfeld
Karte
Markt Bibart, Blick auf das Dorf

Geografie

Bearbeiten

Geografische Lage

Bearbeiten

Markt Bibart liegt im Steigerwald zwischen Kitzingen im Nordwesten und Neustadt an der Aisch im Südosten an der Bibart.[3] Der Fränkische Marienweg führt durch den Ort.

Nachbargemeinden

Bearbeiten

Nachbargemeinden sind (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Oberscheinfeld, Scheinfeld, Sugenheim, Iphofen und Markt Einersheim.

Gemeindegliederung

Bearbeiten

Die Gemeinde hat sechs Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[4][5]

Die einstigen Einöden Untere Mühle und Ziegelhütte sind seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts im Gemeindeteil Markt Bibart aufgegangen, die ursprünglichen Gebäude wurden mittlerweile abgerissen. Der Ortsname Ziegelhütte hat sich auf die neu errichteten Wohngebäude übertragen.

Es gibt auf dem Gemeindegebiet die Gemarkungen Altmannshausen, Markt Bibart und Ziegenbach. Die Gemarkung Markt Bibart hat eine Fläche von 14,601 km². Sie ist in 1776 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 8221,17 m² haben.[6] In ihr liegt neben dem namensgebenden Ort der Gemeindeteil Fuchsau.[7]

Geschichte

Bearbeiten

Ortsname

Bearbeiten

Der Ort wurde 816 als „Bibaroth“ erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsname leitet sich von einem gleichlautenden Flurnamen ab, dessen Grundwort ōdi (ahd. für Einöde, Wüste) und Bestimmungswort bibar (ahd. für Biber) ist. Der Flurname bezeichnet also eine öde Gegend, in der auffällig viele Biber vorzufinden waren.[8] Diese Ersterwähnung findet sich in der Gründungsurkunde des Benediktinerklosters Megingaudshausen. Erwogen wurde auch (aufgrund von angeblich seit dem Mittelalter belegten Schreibweisen als „Biberah“ und „Byberach“ sowie „Biberach“[9]) die Ableitung des Ortsnamens von ach (Ache) mit Anlehnung der zweiten Silbe an den Personennamenbestandteil -bert.[10] 1457 begegnet dann die Bezeichnung Markt, die in der mundartlichen Aussprache (bīwətʰ) jedoch keine Berücksichtigung findet.[11]

Bis zum 19. Jahrhundert

Bearbeiten

Bibart gehörte über Jahrhunderte zum Fürstbistum Würzburg und war Sitz eines Amtes. Bibart lag im Fränkischen Reichskreis und gehörte zur Grafschaft Limburg-Speckfeld. Im Dreißigjährigen Krieg wurde der Markt Bibart ab Herbst 1631 von schwedischen Kleinverbänden geplündert.[12] 1803 fiel der Ort mit der Säkularisation des Hochstifts Würzburg an das Herzogtum Bayern.

Im Rahmen des Gemeindeedikts (frühes 19. Jahrhundert) wurde der Steuerdistrikt Bibart gebildet, zu dem Altenspeckfeld, Altmannshausen, Enzlar, Untere Mühle und Ziegelhütte gehörten. Wenig später entstand die Munizipalgemeinde Markt Bibart, zu der Untere Mühle und Ziegelhütte gehörten. Die Gemeinde unterstand in Gerichtsbarkeit und Verwaltung dem Landgericht Markt Bibart.[13] Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 14,614 km².[14] In der Zeit des Nationalsozialismus wurde auf dem Gemeindegebiet ein Lager des Reichsarbeitsdienstes errichtet, das nach dem Zweiten Weltkrieg als Flüchtlingslager genutzt wurde. Seit 1961 trägt die Siedlung den Namen Fuchsau und ist ein amtlich benannter Gemeindeteil von Markt Bibart.[15]

Namensänderung

Bearbeiten

Am 2. Februar 1963 wurde der Gemeindename Bibart amtlich in Markt Bibart geändert.[16]

Religionen

Bearbeiten

Die Bevölkerung ist überwiegend römisch-katholisch. Es existiert außerdem eine evangelisch-lutherische Pfarrei.

Eingemeindungen

Bearbeiten

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Januar 1972 die Gemeinde Ziegenbach[16] und am 1. Januar 1976 die Gemeinde Altmannshausen eingegliedert.[17]

Einwohnerentwicklung

Bearbeiten

Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 1850 auf 1880 um 30 Einwohner beziehungsweise um 1,6 %.

Gemeinde Markt Bibart

Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2007 2014 2021
Einwohner 618 633 652 620 691 686 692 721 694 672 692 696 726 702 754 755 752 986 2162 1747 1243 1496 1852 1939 1820 1884
Häuser[18] 110 117 130 125 121 124 135 154 196 470 590 605
Quelle [19] [20] [21] [22] [23] [24] [25] [26] [27] [28] [21] [29] [21] [30] [21] [31] [21] [21] [21] [32] [14] [33] [34] [35] [35] [36]

Ort Markt Bibart

Jahr 001818 001840 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987 002014
Einwohner 618 621 620* 671 678 684 739 1737 1216 1472 1429 1488
Häuser[18] 110 114 123 122 132 151 190 354
Quelle [19] [20] [22] [24] [27] [29] [31] [32] [14] [33] [34] [37]
 
Nordostansicht

Marktgemeinderat

Bearbeiten

Der Marktgemeinderat hat zwölf Mitglieder.

(Stand: Kommunalwahl am 15. März 2020)

Verwaltung

Bearbeiten

Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Scheinfeld.

Wappen und Flagge

Bearbeiten

Markt Bibart führt seit dem 15. Jahrhundert ein Wappen.

 
Wappen von Markt Bibart
Blasonierung:Gespalten von Blau und Silber; vorne eine schräg gestellte, quadratische, von Silber und Rot gevierte Fahne an goldener Lanzenstange, hinten ein aufgerichteter, rot gezungter schwarzer Biber mit blauem Schwanz.“[39]
Wappenbegründung: Seit 1390 gehörte der Ort zum Hochstift Würzburg, wo er bis 1802 verblieb. Daran erinnert das Würzburger Rennfähnlein in der vorderen Schildhälfte. In drei Siegeln vom 15. Jahrhundert bis Anfang des 18. Jahrhunderts steht ein kleiner Biberkopf unten am Lanzenschaft. In einem Ratssiegel aus dem 18. Jahrhundert erscheint erstmals der für den Ortsnamen redende Biber in ganzer Gestalt, der an der Spaltlinie empor klettert. Im Schrifttum erscheint er seit 1856 aufgerichtet. Von 1816 bis 1835 ist die vordere Schildhälfte rot.

keine Gemeindeflagge[40]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bearbeiten

Bauwerke

Bearbeiten

Die alte katholische Pfarrkirche St. Marien ist ein Paradebeispiel des nachgotischen Echterstils.

Die Befestigung des Ortes aus dem Mittelalter hat sich kaum erhalten.

Der Aussichtsturm Hüßberg, ein etwa 21 Meter[41] hoher hölzerner Aussichtsturm[42][43] auf der südlich von Markt Bibart an der Gemeindegrenze zu Neundorf (Sugenheim) gelegenen Hüßbachleite (388,9 m),[44] einem östlichen Ausläufer des 410,9 m[44] hohen Hüßbergs.

Bau- und Bodendenkmäler

Bearbeiten

Wirtschaft und Infrastruktur

Bearbeiten

Ansässige Unternehmen

Bearbeiten

Das EGGER[45] Spanplattenwerk in Fuchsau produziert mit etwa 170 Mitarbeitern über 500.000 m³ Spanplatten jährlich.[46]

Die Grund- und Teilhauptschule I wurde in Markt Bibart zum Schuljahr 2004/2005 aufgelöst. Seitdem besitzt Markt Bibart nur noch eine einzügige Grundschule (Grundschule Markt Bibart).

Markt Bibart gehört dem Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) an und hat einen Bahnhof an der Bahnstrecke Fürth–Würzburg. Er wird stündlich von der Regionalexpresslinie RE 10 (Würzburg–Nürnberg) bedient. In seiner Nähe befindet sich auch ein Unterwerk. Das Umland ist durch mehrere Buslinien erschlossen, die ebenfalls zum VGN-Netz gehören. Sie verkehren jedoch außerhalb der Spitzenzeiten und am Wochenende nicht.

Markt Bibart wird von der Bundesstraße 8 tangiert, die nach Oberlaimbach (3,1 km östlich) bzw. an Altmannshausen vorbei nach Enzlar führt (5,1 km nordwestlich). Dort mündet die B 286 in die B 8. Die Staatsstraße 2263 führt zur St 2421 bei Scheinfeld (2,6 km nordwestlich). Die St 2253 führt an Fuchsau und Hürfeld vorbei zur St 2256 bei Sugenheim (4,4 km südlich).[3]

Söhne und Töchter der Gemeinde

Bearbeiten
  • Franziska von Fritsch (1828–1904), Schriftstellerin
  • Herman Haupt (1854–1935), Landes- und Kirchenhistoriker, Bibliothekar
  • Ludwig Leuchsner (* 24. Februar 1578), Jurist, Rechtsanwalt in Nürnberg, Geheimer Regierungsrat in Neustadt an der Aisch

Literatur

Bearbeiten
Bearbeiten
Commons: Markt Bibart – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. W. D. Ortmann: Landkreis Scheinfeld, S. 12. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „bīwatʰ“.
  3. a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 12. September 2024.
  4. Gemeinde Markt Bibart in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 25. September 2019.
  5. Gemeinde Markt Bibart, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
  6. Gemarkung Markt Bibart (091243). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 5. Oktober 2024.
  7. Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 5. Oktober 2024.
  8. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 139.
  9. Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933, S. 71.
  10. Christoph Beck: Die Ortsnamen des Aischtales und der Nachbartäler. Ph. C. W. Schmidt, Neustadt a. d. Aisch 1926, S. 44.
  11. W. D. Ortmann: Landkreis Scheinfeld, S. 12 ff.
  12. Max Döller: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933, S. 234 f.
  13. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 26 (Digitalisat).
  14. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 820 (Digitalisat).
  15. W. D. Ortmann: Landkreis Scheinfeld, S. 50.
  16. a b Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 565.
  17. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 723 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  18. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 2021 als Wohngebäude.
  19. a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 57 (Digitalisat).
  20. a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 58–59 (Digitalisat).
  21. a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 183, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  22. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1081–1082, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  23. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 173 (Digitalisat).
  24. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1247, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  25. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 68 (Digitalisat).
  26. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 196 (Digitalisat).
  27. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1179 (Digitalisat).
  28. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 198 (Digitalisat).
  29. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1251 (Digitalisat).
  30. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 198 (Digitalisat).
  31. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1289 (Digitalisat).
  32. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1115 (Digitalisat).
  33. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 176 (Digitalisat).
  34. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 340 (Digitalisat).
  35. a b LfStat: Markt Bibart: Amtliche Statistik 2017. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 12. September 2024.
  36. LfStat: Markt Bibart: Amtliche Statistik 2022. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 12. September 2024.
  37. Endbericht Fortschreibung lokaler Nahverkehrsplan – Endbericht Nahverkehrsplan - Tabellen. (PDF; 3.9 MB) Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, S. 15, abgerufen am 12. September 2024.
  38. Website der UWG.
  39. Eintrag zum Wappen von Markt Bibart in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  40. Markt Bibart. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 11. Mai 2020.
  41. Aussichtsturm Markt Bibart (Memento vom 30. Januar 2016 im Internet Archive). Auf steigerwald-info.de, abgerufen am 4. Mai 2022.
  42. Aussichtsturm Markt Bibart auf weinwanderwelt.de
  43. Aussichtsturm an der Hüßbachleite: Wanderungen und Rundwege. Abgerufen am 27. März 2022.
  44. a b Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
  45. EGGER Gruppe erwirbt Rauch Spanplattenwerk. Abgerufen am 21. Dezember 2023.
  46. http://www.rauchspan.de/unternehmen/daten-fakten.html