Mastercard

Gesellschaft für Kreditkarten, Debitkarten und Guthabenkarten

Die Mastercard Incorporated mit Sitz in Purchase, New York ist ein börsennotierter Zahlungsdienstleister und beschäftigte 2022 rund 29.900 Mitarbeiter. Mastercard ist neben Visa eine der beiden großen internationalen Gesellschaften für Zahlungskarten (Kreditkarten, Debitkarten und Guthabenkarten).

Mastercard Incorporated

Logo
Rechtsform Corporation
ISIN US57636Q1040
Gründung 1966[1]
Sitz Purchase, New York,
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Leitung
Michael Miebach
(President und CEO)

Merit E. Janow
(Non-Executive Independent Chair of the Board of Directors)

Mitarbeiterzahl 29.900 (2022)[2]
Umsatz 22,2 Mrd. USD (2022)[2]
Branche Finanzdienstleistung
Website www.mastercard.com
Stand: 31. Dezember 2022
Typische Mastercard-Kreditkarte mit Hochprägung und Hologramm
Mastercard-Debitkarte ohne Hochprägung und mit Hologramm auf der Rückseite
Hologramm als Sicherheitsmerkmal auf der Rückseite einer Kreditkarte von Mastercard in diffusem Licht
Hologramm als Sicherheitsmerkmal auf der Rückseite einer Kreditkarte von Mastercard in gerichtetem, schräg einfallendem Licht

Unternehmen

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Mastercard vergibt Lizenzen an Banken in aller Welt für die Ausgabe ihrer Karten (Issuing-Lizenzen) und für die Anwerbung von Vertragsunternehmen (Acquiring-Lizenzen). Die Akzeptanz der Mastercard liegt bei etwa 35 Millionen Vertragsunternehmen und etwa einer Million Bargeldauszahlungsstellen weltweit (Stand 2014).[3] In Deutschland wird die Karte von etwa 515.000 Vertragsunternehmen akzeptiert.

Das Produktportfolio umfasst die Kreditkarte Mastercard, in Europa in den Jahren 1964 bis 2003 als Eurocard ausgegeben, die Debitkarten Maestro (vor allem in Europa), Debit Mastercard bzw. Mastermoney (z. B. USA, Europa) und Mastercard electronic (vor allem in Osteuropa und Asien), sowie die Bargeldbezugskarte Cirrus. Die Debit Mastercard gibt es auch in der Schweiz.[4] Außerdem gibt es eine Mastercard Prepaid, die per Überweisung oder Dauerauftrag mit Geld aufgeladen wird. Hierbei entsteht kein Risiko, seinen persönlichen Kreditrahmen zu überziehen. Eine Variante dieser Karte ist die Mastercard Prepaid Jugendliche, die für einzelne Händlerkategorien wie zum Beispiel Glücksspiel und/oder Erotikangebote gesperrt werden kann. Für Zahlungen im Internet gibt es die, laut dem Unternehmen, sichere Zahlungsform Mastercard Identity Check (SecureCode).[5]

Mastercard war gemeinsam mit Europay International (Eurocard) und Visa International Service Association einer der Gründer der EMV-Spezifikation für Kreditkarten mit Chip.

1951 brachte die Franklin Bank in New York City die erste Mastercard heraus. Heute kann man in mehr als 210 Ländern mit Mastercard zahlen. 2013 ist Mastercard (Platz 97, 4,2 Mrd. US-Dollar) nach Visa (Platz 74, 5,4 Mrd. US-Dollar) und American Express (Platz 23, 17,6 Mrd. US-Dollar) die dritt-wertvollste Kreditkarten-Marke der Welt.[6]

Das Unternehmen gehört zu den ersten Hauptmitgliedern der FIDO-Allianz,[7] die den Industriestandard Universal Second Factor (U2F) für eine allgemein anwendbare Zwei-Faktor-Authentifizierung entwickelt hat.

2001 fusionierte Mastercard mit Europay International.[8] Mastercard kaufte 2010 den britischen Zahlungsdienstleister DataCash für 517 Millionen US-Dollar.[9]

Im Herbst 2015 startete Mastercard in den USA ein Pilotprojekt, in welchem das Bezahlen bei Online-Käufen mittels Biometrie getestet werden soll. Als Authentifizierungsmethoden wird hierbei auf Stimmerkennung, Selbstporträt und Fingerabdruck, sofern das jeweilige Endgerät dies zulässt, gesetzt.[10] Auch die Herzfrequenz soll in naher Zukunft eine Authentifizierungsmethode sein.[11] Mastercard erwarb eigens hierfür im Jahr 2014 Anteile an dem kanadischen Unternehmen Bionym, welches Armbänder zur Messung der Herzfrequenz herstellt.[12] Seit 2017 gehören zwei weitere Unternehmen zur Mastercard-Familie. NuData Security, ein Unternehmen, das sich auf die Verwendung von passiver Biometrie spezialisiert hat, um betrügerische Aktivitäten auf Konten zu entdecken, wurde erworben.[13] Die zweite Akquisition war VocaLink, ein Unternehmen, das „in der Implementierung von Fast ACH (Automatic Clearing House) in den entwickelten und aufstrebenden Märkten“ erfolgreich ist.[14] Im Mai 2022 will Mastercard ein Pilotprojekt in Brasilien starten, welches es ermöglicht die Zahlung in einem Supermarkt per Gesichtserkennung zu autorisieren.[15]

Die Europäische Kommission verhängte am 22. Januar 2019 eine Geldbuße von 570.566.000 Euro gegen Mastercard, da es die Möglichkeit von Händlern, bessere Konditionen von Banken aus anderen Ländern des Binnenmarkts zu nutzen, unter Verstoß gegen die EU-Kartellvorschriften beschränkt hat. Die Regelungen von Mastercard haben Händler daran gehindert, bessere Konditionen von Banken in anderen EU-Mitgliedstaaten in Anspruch zu nehmen. „So wurden die Kosten für Kartenzahlungen künstlich in die Höhe getrieben und zum Nachteil der Verbraucher und der Einzelhändler in der EU“, so die EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager. Mastercard ist das zweitgrößte Kartenzahlungssystem im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) und hat die Geldbuße anerkannt.[16]

Im Juni 2019 wurde bekannt, dass sich Mastercard an der Internetwährung Libra beteiligt hat.[17] Im August 2019 wurde bekannt, dass Mastercard einen Teil von Nets für fast drei Milliarden Euro übernimmt.[18]

Geschäfts- und Mitarbeiterentwicklung (jeweiliges Geschäftsjahr)[19][20][21]
Jahr Umsatz
in Mio. US-$
Gewinn
in Mio. US-$
Preis je Aktie
in US-$
Angestellte
2005 2.938 267 4.300
2006 3.326 50 6,68 4.600
2007 4.068 1.086 14,35 5.000
2008 4.992 –254 21,30 5.500
2009 5.099 1.463 18,78 5.100
2010 5.539 1.843 22,93 5.600
2011 6.714 1.906 29,85 6.700
2012 7.391 2.759 43,11 7.500
2013 8.312 3.116 61,32 8.200
2014 9.441 3.617 77,56 10.300
2015 9.667 3.808 92,66 11.300
2016 10.776 4.059 95,88 11.900
2017 12.497 3.915 127,39 13.400
2018 14.950 5.859 191,68 14.800
2019 16.883 8.118 256,23 18.600[22]
2020 15.301 6.411 309,47 21.000
2021 18.884 8.687 354,28 24.000
2022 22.237 9.930 339,65 29.900
 
Rückseite einer Mastercard mit sichtbarem EMV-Chip und NFC-Antenne

Mastercard-Karten mit PayPass-Logo ermöglichen durch ihren Funkchip kontaktlose Zahlungen bis zu einem bestimmten Limit ohne den Karteninhaber zu authentifizieren.[23] Das Limit liegt in der Eurozone bei 50 Euro. Es ist möglich, Paypass-Transaktionen mit einem höheren Betrag durchzuführen, allerdings muss dann eine Authentifizierung des Karteninhabers durch Unterschrift oder PIN-Eingabe vorgenommen werden. Welche Methode davon zulässig ist, hängt von den Einstellungen der Karte ab. In manchen Ländern (darunter Deutschland, Österreich, Schweiz) ist eine Authentifizierung per PIN möglich, andere Märkte erlauben dies nicht, hier kann in einem solchen Fall gegebenenfalls die Karte gesteckt und eine herkömmliche kontaktbehaftete Transaktion durchgeführt werden. Mit der PayPass-Funktionalität können sowohl Kreditkarten (Mastercard PayPass) als auch Debitkarten (Maestro PayPass) herausgegeben werden. Der Betrag wird dann jeweils entweder von einem Konto abgebucht oder muss vorher aufgeladen werden (Prepaid). Da die Kommunikation zwischen Karte und Terminal kontaktlos erfolgt, muss es sich nicht um eine Karte handeln, die PayPass-Funktionalität kann auch mit RFID-Stickern (die man z. B. auf ein Handy kleben kann), RFID-Uhren oder NFC-Telefonen etc. umgesetzt werden.

Der Kunde autorisiert die Zahlung, indem er seine Kreditkarte mit kontaktloser Zahlungsfunktion vor ein entsprechendes Terminal des Händlers beziehungsweise Zahlungsempfängers hält. Das Terminal liest die erforderlichen Daten kontaktlos aus und bestätigt seinerseits den Zahlungsvorgang durch ein akustisches und optisches Signal. Dies funktioniert jedoch nicht, wenn das Portemonnaie auch andere Funkchip-Karten enthält, auf die das Lesegerät anspricht, wie beispielsweise den neuen deutschen Personalausweis, woraufhin die Zahlung dann fehlschlägt. Hinsichtlich der Sicherheit dieses Verfahrens wurden bereits Bedenken laut, da die eingesetzten Verfahren Möglichkeiten zum Abgreifen personalisierter Informationen, doppelter Zahlungsausführung und zum unerwünschten Kopieren der Karte eröffnen.[24]

Mastercard Displaycard

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Im November 2012 gab die Standard Chartered Bank mit Sitz in Singapur bekannt, eine neue Kreditkarte mit integriertem Bildschirm und einer Tastatur an ihre Kunden auszugeben. Die sogenannte Display Card ist eine vollwertige Mastercard und sowohl mit berührungssensitiven Tasten als auch einer monochromen Anzeige ausgestattet, die zur Authentifizierung dienen sollen. Beispielsweise versprechen sich die Bank und Mastercard davon, Betrugsfälle beim Einkaufen im Internet eindämmen zu können.[25]

Masterpass

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Masterpass ist eine Cyberwallet, mit der man laut Mastercard sicher und schnell im Internet bezahlen kann. In Deutschland war Masterpass von 2015 bis 2019 aktiv.[26] Im Oktober 2019 hat Mastercard gemeinsam mit Visa, American Express und Discover den Bezahldienst Click to Pay in den USA lanciert.[27]

Sponsoring

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Mastercard sponsert verschiedene Sportereignisse wie die UEFA Champions League. In der Vergangenheit wurden auch die FIFA Fußball-WM sowie das kurzlebige Formel-1-Team Mastercard Lola F1 (1997) gesponsert.[28][29]

Mastercard und Visa verfolgten in den 1980er und 1990er Jahren eine systematische Benachteiligung von American Express. Mit speziellen Klauseln in Verträgen versuchte Mastercard, Banken von Geschäften mit American Express abzuhalten. Diese Klauseln und andere Dokumente wurden vom US-Justizministerium genutzt, um gegen Mastercard und Visa vorzugehen.[31] 2004 reichte American Express wegen dieser Wettbewerbsverstöße Klage ein.[32] 2008 stimmte Mastercard einem Vergleich zu und zahlte 1,8 Milliarden Dollar an American Express.[33]

2016 wurde Mastercard in Großbritannien auf 16,5 Milliarden Euro Schadenersatz verklagt. Dem Unternehmen wurde vorgeworfen, durch zu hohe Gebühren die Preise für Verbraucher in die Höhe getrieben zu haben.[34] Die Klage wurde im Juli 2017 vom zuständigen Gericht abgewiesen.[35] Im Januar 2019 verhängte die EU-Kommission ebenfalls wegen überhöhter Gebühren eine Strafe in Höhe von 570 Millionen Euro gegen Mastercard.[36]

Beim Anfang 2018 gestarteten Mastercard-Bonusprogramm „Priceless Specials“ in Deutschland existierte ein Datenleck;[37] im August 2019 wurden dadurch sensible Daten von rund 90.000 Mastercard-Kunden (darunter Namen, Kreditkartennummer, E-Mail, Postanschrift, Geburtsdatum, Telefonnummer) im Internet veröffentlicht.[38] Anfang Juni 2020 wurde das Bonusprogramm beendet.[39]

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Commons: Mastercard – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Mastercard History & Key Milestones. Abgerufen am 23. Oktober 2017.
  2. a b Mastercard Incorporated 2022 Annual Report (Form 10-K). In: sec.gov. U.S. Securities and Exchange Commission, 14. Februar 2023, abgerufen am 4. April 2023 (englisch).
  3. Franz Nestler: Bezahlen im Urlaub: Was in die Reisekasse gehört. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 27. Juni 2014, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 22. August 2017]).
  4. Michael Heim: Banken: Dank neuen Karten zu mehr Gewinn. In: handelszeitung.ch. 9. Mai 2019, abgerufen am 19. Januar 2021.
  5. Mastercard Identity Check | Vorteile & Anmeldung. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. August 2018; abgerufen am 2. April 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mastercard.de
  6. millwardbrown.com – BrandZ Top 100 2013 Report (PDF; 26,2 MB)
  7. Neue Sicherheitsstandards: IT-Unternehmen träumen vom Tod des Passworts. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 20. September 2015, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 22. August 2017]).
  8. Trend zur Konsolidierung und Globalisierung: Europay und Mastercard wollen fusionieren. (handelsblatt.com [abgerufen am 17. September 2017]).
  9. MasterCard to Acquire DataCash for 333 Million Pounds. In: Bloomberg.com. 19. August 2010 (bloomberg.com [abgerufen am 17. September 2017]).
  10. heise online: Biometrisch zahlen mit Mastercard. Abgerufen am 4. September 2017.
  11. Mastercard arbeitet an Biometrie als Authentifizierungsmethode. 7. Juli 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Juli 2015; abgerufen am 29. April 2017.
  12. Darrell Etherington: Bionym Raises $14M Series A For Its Heartbeat Authentication Wristband | TechCrunch. Abgerufen am 29. August 2017.
  13. Matthew Cochrane: Mastercard Inc to Acquire NuData Security: What Investors Need to Know -- The Motley Fool. In: The Motley Fool. (fool.com [abgerufen am 29. August 2017]).
  14. Matthew Cochrane: Mastercard's Mission to Become a Full-Service Payments Network -- The Motley Fool. In: The Motley Fool. (fool.com [abgerufen am 29. August 2017]).
  15. Ruedi Maeder: Bezahlen mit einem Lächeln in neuer Auflage, diesmal von Mastercard. In: moneytoday.ch. 19. Mai 2022, abgerufen am 19. Mai 2022.
  16. Kartellrecht: Kommission verhängt Geldbuße von 570 Mio. EUR gegen Mastercard wegen Behinderung des Zugangs von Händlern zu grenzüberschreitenden Kartenzahlungsdiensten. In: europa.eu. Abgerufen am 22. Januar 2019.
  17. So funktioniert das Facebook-Geld. In: oe24.at. 18. Juni 2019, abgerufen am 18. Juni 2019.
  18. Elisabeth Atzler: Mastercard investiert drei Milliarden Euro in den Zahlungsanbieter Nets. In: handelsblatt.com. 6. August 2019, abgerufen am 10. August 2019.
  19. Mastercard Financial Statements. Abgerufen am 11. Februar 2020.
  20. Mastercard Aktienpreise. In: macrotrends.net. Macrotrends LLC, 2023, abgerufen am 4. Juni 2020 (englisch).
  21. Angestelltenzahlen Mastercard. In: macrotrends.net. Macrotrends LLC, 2023, abgerufen am 4. Juni 2020 (englisch).
  22. Mitarbeiterzahlen 2019 (Geschäftsbericht 2019, s.S. 18). (PDF) In: investor.mastercard.com. Abgerufen am 4. Juni 2020.
  23. Kontaktlos zahlen: Das müssen Kunden wissen. Schweizer Radio und Fernsehen SRF, 30. April 2014, abgerufen am 4. September 2017 (Schweizer Hochdeutsch).
  24. Jörg Thoma: Paypass über NFC mit Lücken. In: Golem.de. 18. Mai 2012, abgerufen am 29. April 2017.
  25. Lars Budde: Neue MasterCard bekommt Display und Tastatur. In: t3n Magazin. 8. November 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. November 2012; abgerufen am 14. November 2012.
  26. René Hesse: Mastercard schließt Masterpass in Deutschland. In: mobiflip.de. 4. Oktober 2019, abgerufen am 30. Oktober 2019.
  27. Manuel Bauer: Click to Pay: Neuer Bezahldienst von Mastercard & Co. In: computerbild.de. 24. Oktober 2019, abgerufen am 30. November 2019.
  28. Visa signs $170m deal with Fifa. 28. Juni 2007 (bbc.co.uk [abgerufen am 6. November 2018]).
  29. S. S. Collins: Unraced...: Formula One's Lost Cars. Veloce Publishing Ltd, 2007, ISBN 978-1-84584-084-6 (google.com [abgerufen am 6. November 2018]).
  30. Mastercard Evolves Its Brand Mark by Dropping its Name. Abgerufen am 8. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
  31. The Oligopoly Problem. Abgerufen am 6. September 2017.
  32. American Express sues Visa, MasterCard. In: msnbc.com. 15. November 2004 (nbcnews.com [abgerufen am 6. September 2017]).
  33. Eric Dash: MasterCard Will Pay $1.8 Billion to American Express. In: The New York Times. 26. Juni 2008, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 6. September 2017]).
  34. Kreditkarten: Milliarden-Schadenersatzklage gegen Mastercard. (handelsblatt.com [abgerufen am 20. September 2017]).
  35. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH: Kreditkarten: Gericht lehnt Milliarden-Sammelklage gegen Mastercard ab. 23. Juli 2017, abgerufen am 20. September 2017.
  36. ZEIT ONLINE, dpa, Reuters, gra: EU-Kommission verhängt 570 Millionen Euro Strafe gegen Mastercard. In: zeit.de. ZEIT ONLINE GmbH, 22. Januar 2019, abgerufen am 5. April 2023.
  37. Datenleck: Mastercard-Bonusprogramm: Deutsche Kundendaten im Netz veröffentlicht. In: Handelsblatt. Abgerufen am 1. September 2019.
  38. Datenleck - unbezahlbar! In: Süddeutsche Zeitung. (sueddeutsche.de [abgerufen am 22. August 2019]).
  39. Redaktion: Frankfurt: MasterCard beendet Priceless Specials-Programm. Abgerufen am 4. Juni 2020 (deutsch).

Koordinaten: 41° 1′ 25″ N, 73° 42′ 53″ W