Robert Anthony Plant, CBE (* 20. August 1948 in West Bromwich, Staffordshire), ist ein britischer Rockmusiker. Von der Gründung 1968 bis zur Auflösung 1980 war er Leadsänger der britischen Rockband Led Zeppelin.

Robert Plant (2024)

Vor Led Zeppelin

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Plant stammt aus dem Black Country, einer Kohlebergbauregion westlich von Birmingham. Er wuchs im ländlichen Kidderminster auf. Sein Vater war Wasserbauingenieur.[1]

In den Jahren 1966 und 1967 hatte Plant erste Aufnahmen für die Plattenfirma CBS mit der Band Listen. Mit der „Band of Joy“ hat er u. a. Lieder von Jefferson Airplane, Quicksilver oder Moby Grape gecovert.[2] Mit Alexis Korner nahm er Bluesstandards auf (eine gemeinsame Aufnahme ist z. B. Operator auf dem Album Bootleg Him von 1972).

Led Zeppelin

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Robert Plant 1975

Robert Plant wurde mit der Hardrock-Band Led Zeppelin (mit Jimmy Page, John Paul Jones und John Bonham) berühmt, deren Sänger er von der Gründung 1968 bis zur Auflösung 1980 war. Er schrieb die meisten Texte und wurde dabei wesentlich von der germanischen und keltischen Mythologie sowie von verschiedenen dieser mythologischen Thematik verhafteten Büchern inspiriert, u. a. denen von J. R. R. Tolkien. Beispiele sind die Texte von Ramble On, Immigrant Song, Stairway to Heaven, Misty Mountain Hop, The Rain Song, No Quarter und insbesondere The Battle of Evermore.

Parallel zum Erfolg von Led Zeppelin wurde Robert Plant ein Vorbild für eine ganze Generation von Hardrock-Sängern, was sowohl den Gesangsstil als auch das Outfit und die Bühnenpräsenz betraf. Viele Sänger versuchten, seinen Stil zu imitieren, wie z. B. David Coverdale von Whitesnake, Bon Scott von AC/DC und David Lee Roth von Van Halen. Der Rolling Stone listete Plant 2008 auf Rang 15 der 100 größten Sänger aller Zeiten.[3]

Solokarriere

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Plant begann 1982 eine vielseitige Solokarriere. Zuvor war eine Zusammenarbeit mit Jimmy Page sowie Chris Squire und Alan White von Yes unter dem Namen XYZ (Ex Yes Zeppelin) gescheitert, da Plant, der nach einiger Zeit dazustieß, das Song-Material für zu wenig gefühlsbetont hielt. Einige der Song-Ideen erschienen später als Bootleg und auf Alben von The Firm und Yes.

In seinen experimentierfreudigen Musikprojekten war Plant bemüht, seiner stilistischen Bandbreite aus der Zeit mit Led Zeppelin treu zu bleiben, gleichzeitig jedoch neue Einflüsse aus den jeweils aktuellen Musikströmungen zu berücksichtigen. Dafür zog er Musiker heran wie den Gitarristen Robbie Blunt und die Schlagzeuger Cozy Powell und Phil Collins. 1984 nahm er für das Projekt The Honeydrippers auf, mit Jimmy Page, Jeff Beck und Nile Rodgers.

Mit seiner charakteristischen hohen Stimme sang Plant sowohl energetische Rocksongs, u. a. Burning Down One Side, The Way I Feel und Hurting Kind, orientalisch angehauchte Songs wie Slow Dancer, Wreckless Love und Too Loud als auch Balladen wie z. B. Big Log, Ship of Fools und Colours of a Shade. Den Song Tall Cool One vom Album Now and Zen hat er in Sampletechnik mit Zitaten aus Led-Zeppelin-Klassikern versehen (Whole Lotta Love, Black Dog, Custard Pie und The Ocean).

1994 und 1998 veröffentlichte Robert Plant zwei Alben mit Jimmy Page, No Quarter mit neu eingespielten und arrangierten Led-Zeppelin-Songs für die Reihe MTV Unplugged sowie Walking into Clarksdale, das vornehmlich an die Folk-Blues-Tradition des Albums Led Zeppelin III und die Ethno-Rock-Tradition des Albums Physical Graffiti anknüpft und diese weiterentwickelt. Beispiele dafür sind die Songs Blue Train und Most High, weiteres siehe unter Page & Plant.

Nach der Zusammenarbeit mit Jimmy Page setzte Plant seine Solokarriere fort. Das mit neuen Musikern eingespielte Album Dreamland enthält teilweise verfremdete Neuinterpretationen von Folk-Klassikern wie Morning Dew (Tim Rose), Song to the Siren (Tim Buckley) und Hey Joe (Billy Roberts) sowie eine Coverversion von Bob Dylans One More Cup of Coffee. Auf diesem Musikkonzept aufbauend, gründete Plant das Projekt The Priory of Brion mit der in dieser Zusammensetzung neuen Band „Strange Sensation“. Dieses zeichnet sich durch unkonventionelle Eigenkompositionen aus, indem z. B. Elemente und Sounds der Ethnomusik mit Bluesrockstrukturen eine Symbiose eingehen. Ein Beispiel ist der Song Shine It All Around vom Album Mighty Rearranger in seinen zwei Versionen.

2007 lernte Robert Plant bei der Vorbereitung zu einem gemeinsamen Beitrag zu einem „Tribute-to-Leadbelly“-Konzert die US-amerikanische Bluegrass-Musikerin Alison Krauss kennen. Sie nahmen zusammen das Album Raising Sand auf, das im Oktober 2007 veröffentlicht und bei der Grammy-Verleihung 2009 mit fünf Grammys ausgezeichnet wurde.

2009 wurde Plant zum Commander des Order of the British Empire ernannt.[4]

Plant war von 1968 bis 1983 mit Maureen Wilson verheiratet. Er hat vier Kinder. Sein erster Sohn Karac starb 1977 im Alter von fünf Jahren an den Folgen einer Virusinfektion. Plant lebt in der Nähe von Birmingham.

Plant spielte mit seiner neuen Band Sensational Space Shifters beim Bluesfest in der Royal Albert Hall; ein Live-Mitschnitt des zweiten Konzertes dieser Band vom Oktober 2012 erschien als Download kurz nach der Aufnahme.

Das Album Carry Fire erschien am 13. Oktober 2017. Carry Fire wurde wieder mit den Sensational Space Shifters aufgenommen. Mit dabei waren im Studio auch einige Gäste, wie zum Beispiel Chrissie Hynde, die mit Plant gemeinsam den Song Bluebirds over the Mountain singt.[5]

Vierzehn Jahre nach Raising Sand erschien 2021 mit Raise the Roof das zweite gemeinsame Album von Plant und Alison Krauss.[6]

Diskografie

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7][8]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1982 Pictures at Eleven DE49
(3 Wo.)DE
UK2
 
Silber

(15 Wo.)UK
US5
 
Platin

(53 Wo.)US
1983 The Principle of Moments DE51
(10 Wo.)DE
UK7
 
Gold

(14 Wo.)UK
US8
 
Platin

(40 Wo.)US
1985 Shaken ’n’ Stirred DE57
(1 Wo.)DE
UK19
(4 Wo.)UK
US20
 
Gold

(19 Wo.)US
1988 Now and Zen DE48
(2 Wo.)DE
UK10
 
Gold

(7 Wo.)UK
US6
 
×3
Dreifachplatin

(48 Wo.)US
1990 Manic Nirvana DE30
(13 Wo.)DE
UK15
 
Silber

(9 Wo.)UK
US13
 
Gold

(25 Wo.)US
1993 Fate of Nations DE56
(9 Wo.)DE
CH32
(2 Wo.)CH
UK6
 
Silber

(8 Wo.)UK
US34
 
Gold

(24 Wo.)US
1994 No Quarter – Unledded DE18
(16 Wo.)DE
AT27
(7 Wo.)AT
CH16
(11 Wo.)CH
UK7
 
Gold

(14 Wo.)UK
US4
 
Platin

(23 Wo.)US
1998 Walking into Clarksdale DE13
(7 Wo.)DE
AT33
(4 Wo.)AT
CH31
(5 Wo.)CH
UK3
 
Silber

(6 Wo.)UK
US8
 
Gold

(13 Wo.)US
mit Jimmy Page
2002 Dreamland DE19
(6 Wo.)DE
AT69
(1 Wo.)AT
CH74
(3 Wo.)CH
UK20
(4 Wo.)UK
US40
(4 Wo.)US
2003 Sixty Six to Timbuktu UK27
 
Silber

(3 Wo.)UK
US134
(1 Wo.)US
Kompilation
2005 Mighty ReArranger DE25
(5 Wo.)DE
CH47
(5 Wo.)CH
UK4
 
Silber

(7 Wo.)UK
US22
(6 Wo.)US
mit The Strange Sensation
2007 Raising Sand DE28
(10 Wo.)DE
AT31
(3 Wo.)AT
CH33
(17 Wo.)CH
UK2
 
×2
Doppelplatin

(63 Wo.)UK
US2
 
Platin

(72 Wo.)US
2010 Band of Joy DE13
(6 Wo.)DE
AT21
(5 Wo.)AT
CH13
(5 Wo.)CH
UK3
 
Gold

(16 Wo.)UK
US5
(16 Wo.)US
2014 Lullaby and … The Ceaseless Roar DE10
(5 Wo.)DE
AT11
(4 Wo.)AT
CH6
(6 Wo.)CH
UK2
 
Gold

(15 Wo.)UK
US10
(7 Wo.)US
mit The Sensational Space Shifters
2017 Carry Fire DE10
(6 Wo.)DE
AT13
(4 Wo.)AT
CH7
(5 Wo.)CH
UK3
 
Silber

(8 Wo.)UK
US14
(4 Wo.)US
2020 Digging Deep: Subterranea DE33
(3 Wo.)DE
AT42
(1 Wo.)AT
CH15
(4 Wo.)CH
UK33
(1 Wo.)UK
2021 Raise the Roof DE14
(7 Wo.)DE
AT11
(4 Wo.)AT
CH7
(12 Wo.)CH
UK5
 
Silber

(8 Wo.)UK
US7
(6 Wo.)US

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Alben

  • 1983: An Authorized 90 Minute Special (2 LPs, Promo)
  • 1986: The King Biscuit Flower Hour (Promo)
  • 1988: Innerview: Jim Ladd Hosts Robert Plant (mit Jim Ladd, Promo)

Kompilationen

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  • 1982: The Robert Plant/Led Zeppelin Special (mit Led Zeppelin, 6 LPs)
  • 1990: Ten from Forty Seven
  • 1995: A Songwriting Legacy (mit Jimmy Page)
  • 2006: Nine Lives (Box mit 9 CDs + DVD)
  • 2017: Greatest Hits (Box mit 3 CDs)
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1982 Burning Down One Side
Pictures at Eleven
UK73
(1 Wo.)UK
US64
(6 Wo.)US
Pledge Pin
Pictures at Eleven
US74
(5 Wo.)US
1983 Big Log
The Principle of Moments
UK11
(10 Wo.)UK
US20
(16 Wo.)US
In the Mood
The Principle of Moments
UK81
(2 Wo.)UK
US39
(12 Wo.)US
1985 Pink and Black
Shaken ’n’ Stirred
UK95
(2 Wo.)UK
Little by Little
Shaken ’n’ Stirred
UK83
(2 Wo.)UK
US36
(11 Wo.)US
1988 Heaven Knows
Now and Zen
UK33
(5 Wo.)UK
Tall Cool One
Now and Zen
UK87
(1 Wo.)UK
US25
(18 Wo.)US
Ship of Fools
Now and Zen
UK76
(2 Wo.)UK
US84
(4 Wo.)US
1990 Hurting Kind (I’ve Got My Eyes on You)
Manic Nirvana
UK45
(3 Wo.)UK
US46
(10 Wo.)US
Your Ma Said You Cried in Your Sleep Last Night
Manic Nirvana
UK90
(1 Wo.)UK
1993 29 Palms
Fate of Nations
DE73
(9 Wo.)DE
UK21
(5 Wo.)UK
I Believe
Fate of Nations
UK64
(2 Wo.)UK
If I Were a Carpenter
Fate of Nations
UK63
(2 Wo.)UK
1994 Gallows Pole
No Quarter – Unledded
UK35
(4 Wo.)UK
mit Jimmy Page
1998 Most High
No Quarter – Unledded
UK26
(2 Wo.)UK
mit Jimmy Page
2003 Last Time I Saw Her
Dreamland
UK84
(1 Wo.)UK
2005 Shine It All Around
Mighty ReArranger
UK32
(3 Wo.)UK
mit The Strange Sensation
2014 Do They Know It’s Christmas?
DE2
 
Gold

(14 Wo.)DE
AT5
(9 Wo.)AT
CH5
(6 Wo.)CH
UK1
 
Platin

(6 Wo.)UK
US63
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. November 2014
Verkäufe: + 751.000;[9] als Teil von Band Aid 30

Weitere Singles

  • 1967: Our Song / Laughin’, Cryin’, Laughin’
  • 1967: Long Time Coming
  • 1982: Slow Dancer
  • 1983: The Principle of Moments (Promo)
  • 1985: Too Loud
  • 1985: Pink and Black
  • 1985: Poco a poco (mit Fiona)
  • 1988: The Way I Feel (Promo)
  • 1990: Tie Dye on the Highway (Promo)
  • 1990: Nirvana (Promo)
  • 1990: S S S & Q (Promo)
  • 1993: Calling to You
  • 1994: Kashmir (mit Jimmy Page)
  • 1994: Battle of Evermore (mit Jimmy Page)
  • 1995: Thank You (mit Jimmy Page)
  • 1995: Wonderful One (mit Jimmy Page)
  • 1998: Shining in the Light (mit Jimmy Page)
  • 1998: Sons of Freedom (mit Jimmy Page, Promo)
  • 2002: Morning Dew
  • 2002: Song to the Siren
  • 2002: Dreamland (Promo)
  • 2002: Darkness, Darkness (Promo)
  • 2007: Gone, Gone, Gone (Done, Moved On) (mit Alison Krauss)
  • 2007: Rich Woman (mit Alison Krauss)
  • 2007: Stick with Me Baby (mit Alison Krauss)
  • 2008: Raising Sand (mit Alison Krauss)
  • 2017: The May Queen

Videoalben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
2018 Live at David Lynch’s Festival of Disruption 2016 UK2
(11 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 9. Februar 2018
mit Sensational Space Shifters

Weitere Videoalben

  • 1988: Mumbo Jumbo (US:  Gold)
  • 1995: No Quarter – Unledded (mit Jimmy Page, UK:  Gold, US:  Platin)
  • 2006: Robert Plant & the Strange Sensation
  • 2012: Live on Stage
  • 2012: Unplugged: Live 1993
  • 2012: Live from the Artists Den (mit The Band of Joy)
  • 2012: Welcome to Rockwell (mit Razorlight, Joss Stone, Tom Jones und David Gray)

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Goldene Schallplatte

  • Australien  Australien
    • 1982: für das Album Pictures at Eleven[10]
    • 1984: für das Album The Principle of Moments[11]
    • 1994: für das Album No Quarter – Unledded
  • Italien  Italien
    • 2018: für die Single Do They Know It’s Christmas?
  • Kanada  Kanada
    • 1993: für das Album Fate of Nations
  • Neuseeland  Neuseeland
    • 1993: für das Album Fate of Nations[12]
    • 1995: für das Album No Quarter – Unledded
  • Norwegen  Norwegen
    • 2010: für das Album Band of Joy
  • Russland  Russland
    • 2008: für das Album Fate of Nations
    • 2008: für das Album Raising Sand

Platin-Schallplatte

  • Argentinien  Argentinien
    • 2005: für das Videoalbum No Quarter – Unledded
  • Australien  Australien
    • 2007: für das Videoalbum No Quarter – Unledded
  • Europa  Europa
    • 2010: für das Album Raising Sand
  • Irland  Irland
    • 2007: für das Album Raising Sand
  • Kanada  Kanada
    • 1983: für das Album Pictures at Eleven
    • 1990: für das Album Manic Nirvana
    • 2008: für das Album Raising Sand
  • Neuseeland  Neuseeland
    • 2008: für das Album Raising Sand
  • Schweden  Schweden
    • 2008: für das Album Raising Sand

2× Platin-Schallplatte

  • Kanada  Kanada
    • 1994: für das Album No Quarter – Unledded
  • Neuseeland  Neuseeland
    • 1984: für das Album The Principle of Moments[12]

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
  Silber   Gold   Platin Ver­käu­fe Quel­len
  Argentinien (CAPIF)0! S0! G  Platin18.000capif.org.ar (Memento vom 29. August 2010 im Internet Archive)
  Australien (ARIA)0! S  3× Gold3  Platin1105.000aria.com.au
  Deutschland (BVMI)0! S  Gold10! P200.000musikindustrie.de
  Europa (IFPI)0! S0! G  Platin1(1.000.000)ifpi.org
  Irland (IRMA)0! S0! G  Platin115.000irishcharts.ie
  Italien (FIMI)0! S  Gold10! P25.000fimi.it
  Kanada (MC)0! S  Gold1  5× Platin5550.000musiccanada.com
  Neuseeland (RMNZ)0! S  2× Gold2  3× Platin372.500nztop40.co.nz
  Norwegen (IFPI)0! S  Gold10! P20.000ifpi.no (Memento vom 5. November 2012 im Internet Archive)
  Russland (NFPF)0! S  2× Gold20! P20.0002m-online.ru
  Schweden (IFPI)0! S0! G  Platin140.000sverigetopplistan.se
  Vereinigte Staaten (RIAA)0! S  5× Gold5  8× Platin89.150.000riaa.com
  Vereinigtes Königreich (BPI)  8× Silber8  7× Gold7  2× Platin22.131.000bpi.co.uk
Insgesamt   8× Silber8   23× Gold23   23× Platin23

Auszeichnungen

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Grammy

  • 1998: für Most High, mit Jimmy Page – „Best Hard Rock Performance“
  • 2007: für Gone Gone Gone (Done Moved On), mit Alison Krauss – „Best Pop Collaboration with Vocals“
  • 2008: für Please Read the Letter, mit Alison Krauss – „Record of the Year“
  • 2008: für Raising Sand, mit Alison Krauss – „Album of the Year“
  • 2008: für Raising Sand, mit Alison Krauss – „Best Contemporary Folk / Americana Album“
  • 2008: für Rich Woman, mit Alison Krauss – „Best Pop Collaboration with Vocals“
  • 2008: für Killing the Blues, mit Alison Krauss – „Best Country Collaboration with Vocals“

Literatur

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  • Paul Rees: Robert Plant: Ein Leben. Edel, 2015, ISBN 3-8419-0373-8, S. 368.
  • Neil Daniels: Robert Plant – Led Zeppelin, Jimmy Page (Die Solo-Jahre). Hannibal Verlag, Höfen 2009, ISBN 978-3-85445-300-0 (Originalausgabe: Robert Plant)
  1. Alex Gernandt: Led-Zeppelin-Sänger Robert Plant: „Ich hatte ein übertrieben großes Ego“. einestages auf Spiegel Online, 19. Oktober 2017, abgerufen am 20. Oktober 2017.
  2. BBC über Band of Joy
  3. 100 Greatest Singers of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 9. August 2017 (englisch).
  4. Simon Cable: Led Zeppelin's Robert Plant joins Establishment after accepting CBE from Prince Charles. Abgerufen am 18. Oktober 2022.
  5. Rolling Stone: Robert Plant kündigt neues Album „Carry Fire“ an. 18. August 2017, abgerufen am 17. August 2017.
  6. Jakob Biazza: Raise The Roof von Plant und Alison Krauss: „Wirklich große Angst“. In: sueddeutsche.de. 22. November 2021, abgerufen am 23. November 2021.
  7. a b c Chartquellen: Singles Alben DE UK US
  8. The Billboard Albums von Joel Whitburn, 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7.
  9. Justin Myers: Classic Christmas Number 1s: Do They Know It’s Christmas? In: officialcharts.com. 7. Dezember 2017, abgerufen am 21. Mai 2022 (englisch).
  10. David Kent: Kent Music Report No. 453. 28. Februar 1983 (englisch).
  11. International – Australia: Gold in OZ. Cashbox, 17. März 1984, S. 17, abgerufen am 27. Februar 2022 (englisch).
  12. a b Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).
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Commons: Robert Plant – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien