(1011) Laodamia
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Asteroid (1011) Laodamia | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtelasteroid |
Große Halbachse | 2,3932 AE |
Exzentrizität | 0,3495 |
Perihel – Aphel | 1,5568 AE – 3,2296 AE |
Neigung der Bahnebene | 5,49° |
Siderische Umlaufperiode | 3 a 257 d |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 19,26 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Rotationsperiode | 5,712 h |
Absolute Helligkeit | 12,74 mag |
Spektralklasse (nach Tholen) |
S |
Spektralklasse (nach SMASSII) |
Sr |
Geschichte | |
Entdecker | K. Reinmuth |
Datum der Entdeckung | 5. Januar 1924 |
Andere Bezeichnung | 1924 PK, 1939 FG, 1958 OC |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(1011) Laodamia ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 5. Januar 1924 vom deutschen Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth in Heidelberg entdeckt wurde.
Seine Umlaufbahn hat eine Große Halbachse von 2,3932 und eine Bahnexzentrizität von 0,3495. Damit bewegt er sich in einem Abstand von 1,5568 (Perihel) bis 3,2296 (Aphel) astronomischen Einheiten in 3 a 256 d um die Sonne. Die Bahn ist 5,49° gegen die Ekliptik geneigt. In rund ca. 5,712 h rotiert er um die eigene Achse.