(118173) Barmen

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Asteroid
(118173) Barmen
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 4. November 2013 (JD 2.456.600,5)
Orbittyp Äußerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 3,1609 AE
Exzentrizität 0,2100
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,4972 AE – 3,8247 AE
Neigung der Bahnebene 12,3610°
Länge des aufsteigenden Knotens 28,5274°
Argument der Periapsis 169,9259°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 5,62 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 14,82 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Freimut Börngen
Datum der Entdeckung 11. April 1991
Andere Bezeichnung 1991 GZ10, 1999 VA127
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(118173) Barmen ist ein Asteroid des äußeren Hauptgürtels, der von dem deutschen Astronomen Freimut Börngen am 11. April 1991 an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) entdeckt wurde.

Die Bahn des Asteroiden wurde 2005 gesichert, so dass eine Nummerierung vergeben werden konnte. (118173) Barmen wurde auf Vorschlag von Freimut Börngen[1] nach dem Wuppertaler Stadtteil Barmen benannt. Die Wahl fiel auf Barmen aufgrund der Barmer Theologischen Erklärung von 1934. Die Benennung des Asteroiden erfolgte am 9. November 2006. Börngen hat eine Reihe von Asteroiden nach protestantischen Themen benannt, zum Beispiel (118178) Rinckart nach Martin Rinckart und (120481) Johannwalter nach Johann Walter.

Einzelnachweise

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  1. Auf Tautenburger Platten entdeckte Kleinplaneten auf der Website von Freimut Börngen