(15955) Johannesgmunden

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Asteroid
(15955) Johannesgmunden
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie Agnia-Familie
Große Halbachse 2,785 AE
Exzentrizität 0,044
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,663 AE – 2,907 AE
Neigung der Bahnebene 3,077°
Länge des aufsteigenden Knotens °
Argument der Periapsis °
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 24. April 2026
Siderische Umlaufperiode
Siderische Umlaufzeit 4,65 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,252 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 5,937 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,166
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 9.4985 h
Absolute Helligkeit 13,3 mag
Spektralklasse S[1]
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Erich Meyer
Datum der Entdeckung 26. Januar 1998
Andere Bezeichnung 1998 BS13
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Spektralklasse

(15955) Johannesgmunden ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 26. Januar 1998 von Erich Meyer auf der Sternwarte Davidschlag in der Nähe von Linz in Österreich entdeckt wurde.

Der mittlere Durchmesser von (15955) Johannesgmunden wurde mithilfe des Wide-Field Infrared Survey Explorers (WISE) mit 5,937 (±0,246) Kilometer berechnet, die Albedo mit 0,166 (±0,046). Es wird das Objekt der Spektral-Klasse S zugeordnet.

Die Universität Prag hat mithilfe von Lichtkurven Messungen die Oberfläche von (15955) Johannesgmunden abbilden können[2] und besitzt eine Absolute Helligkeit von 13,3 mag.

Der Himmelskörper gehört zur Agnia-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, die nach (847) Agnia benannt wurde.[3]

Der Asteroid wurde nach dem Astronomen Johannes von Gmunden (1380/84–1442) benannt.

Einzelnachweise

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  1. Quelle der Lichtkurve. Abgerufen am 7. Februar 2024.
  2. Oberfläche mit Lichtkurve bestimmt. Abgerufen am 15. Februar 2024.
  3. AstDyS. Abgerufen am 3. Februar 2024.