(27712) Coudray

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Asteroid
(27712) Coudray
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 30. September 2012 (JD 2.456.200,5)
Orbittyp Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,1851 AE
Exzentrizität 0,1837
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,7837 AE – 2,5866 AE
Neigung der Bahnebene 3,0622°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,23 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 20,14 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 15,1 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Freimut Börngen
Datum der Entdeckung 3. November 1988
Andere Bezeichnung 1988 VR7, 1991 RH24, 2000 HD15
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(27712) Coudray ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 3. November 1988 vom deutschen Astronomen Freimut Börngen an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) in Thüringen entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde nach dem deutschen Architekten des Klassizismus und Oberbaudirektor des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach Clemens Wenzeslaus Coudray (1775–1845) benannt, der durch seine Bauten das Stadtbild Weimars maßgeblich prägte.